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Kölner Bibliotheken und das Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (LBZ) setzen in Kooperation mit dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) als erste in Deutschland den Open-Access-Gedanken auch für bibliographische Daten um. Die Bibliothekskataloge werden der Öffentlichkeit zur freien Nutzung zur Verfügung gestellt. Die Universitäts- und Stadtbibliothek (USB), die Bibliothek/Mediathek der Kunsthochschule für Medien und die Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln sowie das Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz gehen mit der Freigabe ihrer Daten voran. Die Stadtbibliothek Köln erklärt, dass sie diesem Vorbild in Kürze folgen wird.

Mit der Freigabe bibliographischer Daten wird auch die Grundlage für die Vernetzung von Katalogdaten mit Daten aus anderen Bereichen im „Semantic Web“ geschaffen.

Bibliotheken engagieren sich schon lange in der Open-Access-Bewegung. Ziel dieses Engagements ist es, Wissen für jedermann frei zugänglich im Internet bereitzustellen. Bisher sind allerdings erst wenige Bibliotheken mit ihren eigenen Daten in dieser Weise verfahren. "Bibliotheken begrüßen die Open-Access-Bewegung, weil sie sich selbst dem Ziel verpflichtet fühlen, den Zugang zu Wissen möglichst ohne Schranken allen Bürgern zu ermöglichen. Der Zugang zu den eigenen Daten, also die Anwendung der Open-Access-Idee auf die eigenen Produkte blieb jedoch außer Acht. Bisher hatte niemand die Möglichkeit, Bibliothekskataloge als Ganzes herunterzuladen und zu nutzen. Dies wird nun möglich. Das ist ein erster Schritt, um die weltweite Sichtbarkeit von Bibliotheksbeständen im Internet zu erreichen“, erläutert Rolf Thiele, stellvertretender Direktor der USB Köln. Die Bibliothek des Kernforschungszentrums CERN veröffentlichte ihre Daten bereits im Januar unter einer sogenannten Public-Domain-Lizenz.

Öffentliche Daten werden gemeinfrei

Durch eine Freigabe der Daten wird es jedem möglich, die Daten herunterzuladen, zu modifizieren und für beliebige Zwecke zu nutzen. "Gerade in Zeiten, in denen Verlage und auch manche bibliothekarische Organisationen die Daten in erster Linie als Geldquelle sehen, gilt es den traditionellen Auftrag von Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekaren wieder stark zu machen. Bibliotheken verfolgen seit jeher das Ziel, große Mengen von Wissen möglichst vielen Menschen unter möglichst wenig Beschränkungen bereitzustellen", so Silke Schomburg, stellvertretende Direktorin des hbz. "Zudem werden Bibliotheken aus öffentlichen Geldern finanziert. Und was die Öffentlichkeit bezahlt hat, sollte ihr auch uneingeschränkt zur Verfügung stehen."

Kooperation und der Austausch von Daten unter Bibliotheken sind schon seit mehr als hundert Jahren feste Größen in der Bibliothekswelt. Eine freie Bereitstellung bibliographischer Daten soll nicht nur die Kooperation innerhalb des Bibliothekswesens weiter befördern, sondern ermöglicht auch die Nachnutzung der Daten durch nichtbibliothekarische Institutionen. "Mit der Entwicklung des Internets hat sich gezeigt, dass viele Internetdienste ihre Angebote durch die Nutzung von Katalogdaten enorm verbessern könnten. Die deutschsprachige Variante der Internetenzyklopädie Wikipedia etwa wird schon seit langem mit Daten der Deutschen Nationalbibliothek angereichert. Die Anreicherung wird aber häufig durch den halboffenen Charakter der Daten erschwert und eingeschränkt", bemerkt Schomburg.

Freie Daten für das Semantic Web

Das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen befasst sich seit einiger Zeit damit, die Daten von Bibliothekskatalogen so umzuwandeln, dass sie Teil des in der Entstehung begriffenen Semantic Web werden. Die Freigabe bibliographischer Daten schafft nun die nötige rechtliche Grundlage, um diesen Umwandlungsprozess kooperativ, offen und transparent anzugehen. Auch mit anderen Bibliotheken des hbz-Bibliotheksverbundes werden bereits Gespräche über eine Datenfreigabe geführt. Zudem erhalten die Themen „Freie Daten“ und „Semantic Web“ in der internationalen Bibliothekswelt zunehmende Resonanz.

Weitere Informationen und Links zu den freigegebenen Daten finden sich unter http://www.hbz-nrw.de/projekte/linked_open_data/ (Die Freischaltung der Seite erfolgt am Montag, den 15.03.2010.)


Via
http://blog.openbib.org/2010/03/12/offene-bibliographische-daten-es-ist-soweit/

Siehe auch
http://www.uebertext.org/2010/03/die-zeit-ist-reif-wir-mussen-sie-nur.html

Die neue Rubrik soll Hinweise und Beiträge zu allgemeinen historischen Themen aufnehmen, die sich nicht oder nicht gut unter "Landesgeschichte" subsummieren lassen. Damit ist keine Änderung der archivischen Ausrichtung des Weblogs verbunden.

http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de

Wo finde ich den RSS-Feed?

Bei mehreren tausend Beiträgen in Archivalia seit 2003 ist es völliger Unsinn, eine Rubrik für genau 4 Beiträge zu unterhalten. KG

Das waren die Beiträge:

Alle Walberg-Diplomarbeiten
Nachstehend das Link zu allen bei Prof. Walberg geschriebenen Diplomarbeiten aus Direkt- und Fernstudium

Diplomarbeiten Prof. Walberg
schwalm.potsdam - am Freitag, 25. November 2005, 10:15

***

Tag der Archive
Auf der Homepage von Prof. Dr. Walberg, FH-Potsdam sind neue Diplomarbeiten veröffentlicht worden. Darunter befindet sich auch die Diplomarbeit von Dr. Jens Murken mit dem Titel: "Vom Nutzen und Nachteil des TAGES DER ARCHIVE für die Archive. Eine Evaluation"
p.koedel - am Donnerstag, 24. November 2005, 18:54

***

Diplomarbeit von Stephanie Tonke
mit dem Titel

Unternehmensarchive 2003
Aufgabe, organisatorische Einbindung und ökonomischer Nutzen eines
Archivtyps im Übergang

ist jetzt unter:
http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/wa/Diplomarbeiten/Diplomarbeiten_Dokumente/Diplom_Tonke.pdf zu finden.
p.koedel - am Dienstag, 5. Juli 2005, 19:08

***

Diplomarbeit von Dr. Volker Beckmann
Unter dem Titel

Spezialinventar und -bibliografie:
Archivalien, Sammlungsgut und Literatur zur deutsch-jüdischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts in Ostwestfalen-Lippe

ist als Volltext under dem folgende Link auf der Homepage von Prof. Dr. Hartwig Walberg (FH-Potsdam / Studiengang Archivwesen) zu finden.

http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/wa/Diplomarbeiten/Diplomarbeiten_Dokumente/Diplomarbeit_Volker_Beckmann.pdf
daspeg - am Montag, 13. Juni 2005, 16:23
3 Kommentare

http://archiv.twoday.net/stories/4843099/
Forum der historischen Hilfswissenschaften

http://archiv.twoday.net/stories/4774385/
Themen in der Archivliste

http://archiv.twoday.net/stories/3589541/
Mailinglisten mit Listenarchiven

http://archiv.twoday.net/stories/3364089/
Forum livres anciens

http://archiv.twoday.net/stories/2678326/
Deutsche Archivare virtuell grauenhaft unkommunikativ

http://archiv.twoday.net/stories/90236/
Archivalia einmal anders

http://archiv.twoday.net/stories/33259/
Mailingliste Hexenforschung

http://archiv.twoday.net/stories/31283/
archives-fr - forum archivistique

http://archiv.twoday.net/stories/29722/
Mailingliste westfälische Geschichte

http://archiv.twoday.net/stories/11447/
Konkurrenz

http://archiv.twoday.net/stories/2941/
Mailingliste Archives

http://archiv.twoday.net/stories/2940/
Mailingliste Archivliste

http://www.hans-von-aachen.com/

Sicher eine der gelungeneren Ausstellungs-Websites.


http://philoblog.de/2010/03/12/fur-eine-entmythologisierung-des-internet/

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2010/03/hochschularchiv-erhielt-brigitte-gilles.html

http://www.kracke.org/blog/?p=901



"Mit einer Reihe von Benefiz-Lesungen sammelt Quo Vadis Spenden, die der Restaurierung der aus den Trümmern des Historischen Archivs der Stadt Köln geretteten Dokumente und Archivalien zugute kommen. Experten schätzen, dass die Wiederherstellung des Archivguts in den kommenden Jahren 116 Millionen Euro kosten wird, ein Projekt, das ohne Spendengelder nicht finanzierbar ist.
Im April 2010 halten Quo Vadis Autoren an verschiedenen Orten in Deutschland Lesungen, deren Einnahmen dem Förderverein Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln, bzw. einer geplanten Stiftung zukommen werden. Die beteiligten Autorinnen und Autoren verzichten auf ein Honorar, damit alle Eintrittsgelder dem Spendenkonto zugute kommen können.


Hamburg

Termin: 08.04.2010
Uhrzeit: 19 Uhr
Ort: Museum für Hamburgische Geschichte, Großer Saal
In Zusammenarbeit mit dem Museum für Hamburgische Geschichte und der Hamburger Autorenvereinigung

Es liest:
Jörgen Bracker
“Das gemordete Cembalo”, in: Das steinerne Auge, ISBN 978-3-937357-35-5 Bookspot Verlag

Eintritt: 4.- Euro

Chiemgau

Termin: 15.04.2010
Uhrzeit: 20 Uhr
Ort: Bücherei Grassau

Es lesen:
Angeline Bauer
Der Maler und das Mädchen, ISBN 978-3-7466-2474-7, Aufbau Verlag
Nora Berger
Bratkartoffeln und Rote Beete, ISBN 978-3-8289-9549-9, Weltbild Verlag
Marie Cristen
Das flandrische Siegel, ISBN-10: 3426662205, Knaur Verlag
Beate Klepper
Spiel hinter Masken, ISBN 978-3-939321-19-4, SALON LiteraturVERLAG München

Eintritt: freiwillige Spende


Neustadt a.d. Weinstraße

Termin: 16.04.2010
Uhrzeit: 20 Uhr
Ort: “Casimirianum”

Es lesen:
Walter Laufenberg:
Perkeo - Der Zwerg von Heidelberg
ISBN-10 3897355396, ISBN-13 978-3897355302
Kirsten Schützhofer:
Die Kalligraphin
ISBN-10 3453352696, ISBN-13 978-3453352698
Rita Hausen:
TrazoM. Ein Mozart-Krimi
ISBN-10 3941970003, ISBN-13 978-3941970007
Tania Douglas:
Die Ballonfahrerin des Königs
ISBN-10 349925252X, ISBN-13 978-3499252525
Guido Dieckmann:
Albert Schweitzer. Ein Leben für Afrika
ISBN-10 3746625408, ISBN-13 978-3746625409

Eintritt: 6.- Euro, ermäßigt 3.- Euro

Bad Gandersheim

Termin: 17.04.2010
Uhrzeit: 16 Uhr
Ort: Café im Klosterhof Brunshausen
Brunshausen 6, 37581 Bad Gandersheim
Tel. 05382-3141, www.klosterhof-brunshausen.de

Es lesen:
Jörgen Bracker
Die Reliquien von Lissabon – Störtebekers Vermächtnis, Murmann Verlag
Kathrin Lange
Seraphim, 978-37466-2456-3, Aufbau Verlag
Cherubim, Aufbau Verlag

Eintritt: Spende für das Stadtarchiv

Köln

Termin: 17.04.2010
Uhrzeit: 20 Uhr
Ort: Domforum

Es lesen:
Thomas R.P. Mielke
Colonia, der Roman einer Stadt, ISBN 978-3-89705-599-5, Emons Verlag
Dorothee Müller
Katharinas Erbe, 978-3-89705-483-7, Emons Verlag
Petra Reategui
Filzengraben, ISBN 978-3-89705-630-5, Emons Verlag
Günter Ruch
Der Krüppelmacher, ISBN 978-3-805338783
Petra Schier
Verrat im Zunfthaus, ISBN 978-3-499-24649-4, Rowohlt
Alessa Schmelzer
“Die Schicksalsgöttinnen, in: Das steinerne Auge, ISBN 978-3-937357-35-5, Bookspot Verlag
Ilka Stitz
Jung stirbt, wen die Götter lieben, ISBN 978-389425610-4, Grafit Verlag
Tanja Schurkus
Das Schokoladenmädchen

Eintritt: 14.- Euro

Frankfurt

Termin: 23.04.2010
Uhrzeit: 20 Uhr
Ort: im Saal der kath. Gemeinde Niederrad, Bruchfeldstr. 51
Veranstalter: CoLibris* e.V.

Es lesen:
Meddi Müller
Der Gewürzhändler zu Frankfurt, ISBN 978-3-980991-5-99, Röschen Verlag
Der Türmer, ISBN 978-3-940908-04-9, Röschen Verlag
(An der Gitarre: Patrick Hemling)
Moderator: Rainer K. Brauburger
Büchertisch: Naumann & EisenbletterEintritt: 6,- Euro

Als Gastautorin in Hanau:
Christiane Gref
Termin: 11.04.2010
Uhrzeit: 11-13 Uhr
Ort: Olof-Palme-Haus in Hanau
Das Meisterstück, ISBN 978-3-940168-70-2
Eintritt: Infos an der Abendkasse


Hamburg / Groß Borstel

Termin: 29.04.2010
Uhrzeit: 20 Uhr
Ort: Stavenhagenhaus, Großer Saal, Frustbergstraße 4, 22453 Hamburg

Es lesen:
Corina Bomann
NOVITÄT Das Krähenweib, ISBN: 3-426-66315-5, Knaur-Verlag
Katrin Burseg
NOVITÄT Die Rebellin des Papstes, ISBN: 978-3939674290, editionfredebold
Kay Cordes
NOVITÄT Das Gesicht des Teufels, ISBN: 978-3499247347, Rowohlt
Iris Klockmann (alias Jonah Martin)
Die Frau aus Nazareth, ISBN: 978-3746625126, Aufbau Verlag
Heike Koschyk
Pergamentum, ISBN: 978-3352007729, Rütten & Loening
Maiken Nielsen
Das siebte Werk, ISBN: 978-3499249433, Rowohlt
Silke Urbanski
Störtebekers Henker, ISBN: 978-3897056701, Emons
Constanze Wilken
Die Malerin von Fontainebleau, ISBN: 978-3442466863, Goldmann Verlag
Maren Winter
Das Lied des Glockenspielers, ISBN: 978-3499249938, Rowohlt

Der Abend wird von Maiken Nielsen moderiert und von Andreas Liebert musikalisch auf dem Flügel begleitet. Außerdem gibt es eine Spielszene mit Licht und Lehm über die vergänglichste aller Geliebten - die Zeit (Maren & Willi Winter)

Eintritt: Spende für das Stadtarchiv"

Quelle: Homepage Quo vadis

Für 128.500 Dollar ging Lot 310 von Sale 2178 ("Splendid Ceremonies the Paul and Marianne Gourary Collection of Illustrated Fête Books", New York 12. Juni 2009) an die Getty Research Library

http://www.christies.com/LotFinder/lot_details.aspx?from=salesummary&pos=4&intObjectID=5214141

Title: Schembard Büch [manuscript].
Variant Title: Schembart Buch
Publication Information: [16th cent.]
Description: 72 leaves, bound : ill. (watercolors) ; 22 cm.
Notes: "Schembard Büch darine / ... vom 1449 biβ Jar aus biβ / auff das 1539 Jar .."--title leaf.
Leaves 2r-4r: historical account of the civic festival of the Nuremberg Schembartlauf.
Watercolors of 64 Schembartlaüfe or runners for the years 1449-1539, each with a heraldic device and described on the facing leaf.
Watercolors of 20 floats named Hölle, or Hell: a fire-spitting serpent or dragon (1475, 1507, 1511), a monster, devil or fool devouring children or figures (1508, 1516, 1522), an oven where figures are being burned (1513), a cannon firing a female figure (1514), a rejuvenation fountain (1510), a castle or fortified tower (1493, 1504), also placed on the back of an elephant (1503, 1524), and a ship of fools (1539).
Access: Restricted. Contact Curator of Rare Books for information regarding access.
Provenance: From the collection of the Princes of Liechtenstein; purchased by H.P. Kraus in 1949; purchased by Paul Gourary in 1955.
Binding Note: Bound in vellum leaf possibly from gradual with musical notations and a prayer ("...Magnus dũs ...).
Local Notes: In blue cloth box with gilt lettering on leather piece: Nuremberg / Schembardt / Buch / Illum. M.S. / C. 1540.
Subjects: Carnival --Germany --Nuremberg --Early works to 1800.
Floats --Germany --Nuremberg --Early works to 1800.
Festivals --Germany --Nuremberg --Early works to 1800.
Nuremberg (Germany) --Social life and customs --Early works to 1800.
Topical Collection Title: Festival collection (Getty Research institute)
ID number: 2834-609
Accession #: 2009.M.38
Persistent Link for this Record: http://library.getty.edu/cgi-bin/Pwebrecon.cgi?BBID=834609


Unbekannt ist der Verbleib der weiteren Schembartbücher auf der Auktion.

Lot 309: NUREMBERG 1449-1539 -- SCHEMBART BOOK, in German, ILLUSTRATED MANUSCRIPT ON PAPER [Nuremberg, c.1540}

2o, 310 x 210mm (12½ x 8½ inches). ii + 88 leaves, foliated 1-87 skipping a leaf between 17 and 18 and including 3 final blanks, 100 pages with text written in a variety of German cursive hands, TWENTY PEN AND INK DRAWINGS OF CARNIVAL FLOATS on text pages and SIXTY-FOUR FULL-PAGE ILLUSTRATIONS OF FULL-LENGTH MASKED AND COSTUMED FIGURES in colour, some details in gold and silver leaf (some spotting and staining). Contemporary limp vellum with flap (loose in binding, lacking fore-edge ties, splits at head and foot of flap-fold), brown cloth box with leather lettering-piece. Provenance: Johann Wilhelm Kress von Kressenstein (1589-1658), his engraved armorial bookplate of ?1619 on front endleaf: Princely House of Liechtenstein, engraved armorial bookplate inside upper cover and pencilled shelfmark on front endleaf; purchased from H.P. Kraus 1954.

CONTENT: Individual records for all 64 Schembart carnivals from 1449-1539 over page-openings with illustration on verso and text on the facing recto ff.1-65; extended account of the riotous carnival of 1507 ff.66-67v; list of all the participants in the Lauf of 1532 ff.68-69; descriptive text for 1539 f.70; later 16th-century additions, including the account of the institution of the Schembart Lauf ff.71-73v, repeated entries for the first 63 years it took place ff.73-78, and subsequent events into the 1560s ff.79-84.


Lot 311: NUREMBERG 1449-1539 -- SCHEMBART BOOK, in German, ILLUSTRATED MANUSCRIPT ON VELLUM [Nuremberg, mid-16th century]

2o, 315 x 195mm (12½ x 7½ inches), 62 leaves (lacking 3 leaves), SIXTY-ONE FULL-PAGE ILLUSTRATIONS OF FULL-LENGTH MASKED AND COSTUMED FIGURES on versos facing rectos with text written in brown ink in a German cursive hand (spotting and staining, repairs at most of lower and a few outer margins, wormhole in first six leaves). Contemporary quarter blind-stamped pigskin over wooden boards, two fore-edge metal clasps and catches (upper joint cracked, leather darkened and scuffed, corners of board chipped, some restoration to binding and endpapers replaced). Provenance: Carl Ley, his stamp on inside of upper cover; purchased from John R. Keating 1976.

CONTENT; Rhyming record of the presentation of the book to the butchers' guild in 1575 by Frantz Cöler, city pawnbroker f.1; account of the events of 1349 ff.2; individual records for 61 of the Schembart carnivals from 1449-1539 over page-openings with illustration of the masked men and coats of arms on the verso and text on the facing recto, lacking one leaf with text for 1485 and illustration for 1488, and two further leaves with text for 1506, text and illustration for 1517 and illustration for 1508, illustrations for 1516 and 1517 transposed ff.2v-62.

THIS HANDSOMELY WRITTEN AND VIGOROUSLY ILLUSTRATED Schembart book appears from the presentation inscription to have been an unredeemed deposit with the city pawnbroker Frantz Coëler. He hoped his gift of the book would be reciprocated by payment, albeit less than he had advanced.


Lot 312: NUREMBERG 1472-1523 -- SCHEMBART BOOK, in German, ILLUSTRATED MANUSCRIPT ON PAPER [Nuremberg, c.1540]
bound with LEOPOLD I, Grant of Arms in favour of Johann Christoph Lempen, in German, ILLUSTRATED MANUSCRIPT ON PAPER, Schloss Pressburg 1688


2o, 305 x 205mm (12 x 8 inches), 36 leaves (of 64), with THIRTY-SIX FULL-PAGE ILLUSTRATIONS IN COLOUR SHOWING MASKED AND COSTUMED FIGURES SOME WITH CARNIVAL FLOATS BEHIND THEM on the rectos with the descriptive text for the year in a German cursive hand on facing versos, a 20th-century checklist of years pasted inside front cover (corner lacking and hole in shield on f.36, and small losses from lower edges of two other leaves, some light staining and spotting, 9 leaves with addition of hearts and/or monograms KSR and CS); 8 leaves with grant of nobility and right to bear arms of Johann Christoph Lempen, written in a cursive German hand and authenticated by public notary Iohannes Philippus Leisner and with his engraved impresa and paper seal on final verso, ARMORIAL MINIATURE with Lempen's crested coat of arms between the figures of Justice and Fortitude, beneath a canopy with the imperial arms and against a seascape. 19th-century marbled paper (joint cracking), brown cloth box with leather lettering-piece. Provenance: Princely House of Liechtenstein, shelfmark inside upper cover and bookplate on f.1v; purchased from H.P. Kraus 1955.


Lot 313: NUREMBERG 1446-1539 -- Ein Gesellen Gestech der Adelichen und alten Herkommenden Erbarn und grossen Geschlechtern der Burgern zu Nürnberg, etc in German, ILLUSTRATED MANUSCRIPT ON PAPER [Nuremberg, c.1600]

2o, 50 leaves: thirteen 340 x 220mm (13½ x 8½ inches), remaining thirty-seven leaves 355 x 220mm (14 x 9 inches) except for ff.23-24 (numbered in pencil 10 and 11), twenty-one pages of text written in German cursive hands, nine pages with painted coats of arms, NINE DOUBLE-PAGE SPREADS WITH NUREMBERG PAGEANTS, DANCES OR TOURNAMENTS illustrated in pen and ink and full colour, EIGHT FULL-PAGE ILLUSTRATIONS OF MASKED AND COSTUMED FIGURES (occasional spots and light staining, 12 pages with wormtrack or hole in upper right corner). 19th-century paper boards (rubbed, spine defective), red cloth box with leather lettering-piece. Provenance: Princely House of Liechtenstein, engraved armorial bookplate and shelfmark inside upper cover; purchased from H.P. Kraus 1955.

CONTENT: Ein Gesellern Gestech..., an account of the tournament of 28 February 1446 including list of 39 participants ff.1-4v; list of all the Schembart participants of 1503 f.5r&v; account and participants of 1539 Schembart Lauf ff.7-12v; painted coats of arms of the participants of the 1446 Gestech, a joust with blunt lances ff.14-22; illustrations of Nuremberg civic musicians and swordbearers ff.23-24; scenes showing pageants and civic events including the 1539 Schembart Lauf, guild dances and the joust of 1446 ff.25v-42; additional costumes from the Schembart Lauf of 1539 ff.43-50.


Lot 314: NUREMBERG 1449-1603 -- Ein schönne unndt kürtze Cronica alter ergangenen geschichten Insonderhait von der kayselichen Reichstat Nurmberg; SCHEMBART BOOK; Nurmbergische Rahts Wahll, register of officeholders and elected members of the Nuremberg council from 1447-1603, in German, ILLUSTRATED MANUSCRIPT ON PAPER
Nuremberg, 1603

2o, 325 x 195mm (12¾ x 7½ inches), two leaves with pasted-on extensions, one folding out a further 420mm, 440 leaves including 119 blank leaves (foliated 1-439, skipping a leaf after 188) COMPLETE, tables and text written in black ink in cursive German hands, titles and frame-ruling in red, TWENTY-FOUR PAGES PAINTED IN FULL COLOUR SHOWING A CONTINUOUS PROCESSION beneath panels of text, two of these pages with fold-out extensions, SIXTY-FOUR ILLUSTRATIONS OF FULL-LENGTH MASKED AND COSTUMED FIGURES identified by coats of arms and beneath text panels outlining the carnival that year (creasing, tears and some losses from lower edges of ff.179-188 and 283-314, one of the fold-out extensions mostly lacking). Contemporary panelled pigskin stamped in blind, tools including Annunciation, Baptism of Christ, Crucifixion and Resurrection, brass cornerpieces and two fore-edge clasps and catches (rubbing at spine-bands, small leather loss in spine and split at head and foot, lacking one clasp), brown cloth box with leather lettering-piece. Provenance Wilhelm Kress von Kressenstein (1560-1640), engraved armorial bookplate inside upper cover; Princely House of Liechtenstein, their shelfmark on upper paste-down; purchased from H.P. Kraus 1956.

CONTENT: 'A fine and short chronicle of tales of long ago especially about the imperial Reichstadt of Nuremberg, when and where it was given the name, and how it was at first, also of its destruction and reconstruction and what sort of wars it went through, I have briefly assembled and as best I could manage and see I have written', chronicle of Nuremberg from its foundation to 1603 ff.1-224, including an illustrated account of a military procession that came through the city on July 30 1592 ff.178v-188bis; verse chronicle on the origin of the Schembart Lauf ff.281-282, followed by the illustrations and text for the Schembart costumes from 1449-1539 and the float for 1539 ff.283-315; account of events of 1539 ff.316r&v; Nuremberg Rahts Wahll, records of the members elected to the town council 1477-1603 ff.324-335; entries from the register of the Greater and Lesser Councils of Nuremberg recording all those nominated and appointed members and office-holders from 1560-1603 ff.343-381; table with the names of the officers from 1596-1603 ff.418v-422; excerpt from the oath of office to be read in full council ff.430-432. Folios 224v-280v, 317-323v, ff.335v-342v, 381v-418, 422v-429v and 433v-439v blank.


Von den 6 Schembartbüchern gehörten laut Christie's 5 den Fürsten von Liechtenstein. Über seine Ankäufe von den Liechtensteinern schreibt H. P. Kraus in seiner Autobiographie.

Übrigens verwahrt auch die Rosenwald-Collection der Library of Congress ein Schembartbuch:
http://lcweb2.loc.gov/cgi-bin/ampage?collId=rbc3&fileName=rbc0001_2007rosecatpage.db&recNum=28

Digitalisate siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Schembartlauf

80 Bilder:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Schembartlauf

Aus dem Getty-Exemplar.

Update: das Getty-Exemplar liegt digitalisiert vor
http://www.getty.edu/research/tools/digital_collections/index.html (Suche nach schembart)

http://twitter.com/Archivalia_kg/status/10344893346



"The name of the artist is Kseniya Simnonova, she is 24 years old, and in 2009 she won the Ukrainian version of Britain’s Got Talent. Using only a light box, sand and an excellent musical atmosphere in addition to all of her sensitivity and talent, she deeply moved her audience. It appears that her work shook the gathering out of their customary superficiality.

What Kseniya represented was the history of the invasion and occupation of the Ukraine by the Germans during the Second World War, intensely expressing the pain, devastation and losses that the Ukrainian people experienced; the final phrase [that she writes across the images she creates] is blunt and means: always near…

It is said that Kseniya began creating sand drawings at the beach, and as can be seen here, has managed to develop an extraordinary capacity for narrating stories before which no one can remain indifferent."

Source: The Documentalist

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Leistungsschutzrecht-Nicht-nur-Google-soll-zahlen-952766.html

Programm (PDF)

s. .a Homepage Forschungskolleg Medienumbrüche

See a cartoon on Unshelved.

Lisa Paravisini-Gebert bloggt auf Repeating Islands.

Quelle: Geschäftsbericht 2009 laut

http://blog.largeneuroncollider.com/2010/03/10/was-kann-man-von-googles-geschaftsbericht-2009-lernen/

"To date, we have scanned and indexed over 12 million books for search"

http://investor.google.com/documents/2009_google_annual_report.html

http://creativecommons.org/weblog/entry/20870

Foto: barockschloss http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

http://kogakure.de/kurzmeldungen/abmahnung-zitat-karl-valentin/ (März 2010)

Macht bei der nächsten Wahl euer Kreuz an der richtigen Stelle, damit die Rechte für private Nutzung im Internet zeitgemäß angepasst werden. Daher:

[X] Piratenpartei


http://www.literaturcafe.de/zitate-website-faellt-abmahn-wahn-zum-opfer/ (2008)

Siehe auch
http://www.medienrecht-urheberrecht.de/abmahnung/129-carl-valentin-erbin-annelise-kuehn-mahnt-zitat-nutzung-ab-durch-rechtsanwalt-fette

http://archiv.twoday.net/stories/4644254/

Zur Rechtslage empfehle ich die Kommentierung zu § 51 UrhG in meiner "Urheberrechtsfibel" einzusehen:

http://ebooks.contumax.de/nb

Nach wie vor maßgeblich:
http://de.wikisource.org/wiki/Bundesgerichtshof_-_Handbuch_moderner_Zitate

http://www.phil-hum-ren.uni-muenchen.de/W4RF/YaBB.pl?num=1268295805/0#0

http://googleblog.blogspot.com/2010/03/digital-renaissance-partnering-with.html

Digitalisiert werden nur urheberrechtsfreie Teile vor 1870.

Siehe auch
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=4659
http://www.beniculturali.it/mibac/opencms/MiBAC/sito-MiBAC/Contenuti/MibacUnif/Eventi/visualizza_asset.html?id=67189&pagename=129

Das Protokoll der Kulturausschusssitzung vom 11.11.2009 ist nun online (PDF). Auf den Seiten 9 - 13 findet sich die damalige Diskkussion zum Archivgesetz.

http://www.archive.org/details/novaalamanniaurk01staauoft
http://www.archive.org/details/novaalamanniaurk12staauoft

Update:
http://147.231.53.91/src/index.php?s=v&cat=21&bookid=405

http://archiv.twoday.net/stories/156265922/

Entgegen der Ankündigung http://www.schwaebischer-heimatbund.de/index.php?cid=717 werde ich nächsten Dienstag ohne Lichtbilder über das Nachleben der Staufer in Stuttgart sprechen.

Zum Thema:

http://de.wikisource.org/wiki/Konradin



Update: Aus dem Bericht über die Vortragsreihe "Die Welt der Staufer" in der Schwäbischen Heimat 2010/2, S. 213:; "Vergangenheit und Gegenwart verknüpfend begeisterte schließlich Dr. Klaus Graf (Neuss) sein Publikum. Er ging dem "Mythos Staufer" nach, vor allem dessen Instrumentalisierung für verschiedenste Zwecke und Ziele. Der Prozess setzte schon im 16. Jahrhundert ein und führte über oft national eingefärbte literarische Verarbeitungen des Themas Kyffhäuser-Mythos und schließlich als tief gesunkenes Kulturgut, zur touristischen Vermarktung der Staufer in "Stauferstraße", dem touristischen "Stauferland" und dem "Stauferteller" im Restaurant. Brezeln und Wein auf Einladung der L-Bank rundeten diesen durchaus auch vergnüglichen Vortragsabend ab".

Volltext: http://archiv.twoday.net/stories/6412734/

http://archiv.twoday.net/stories/6231647/#6231752

Es wird Zeit, diese Internetphobie mit Feuer und Schwert zu bekämpfen.



Jonathan Zittrain, Professor of Law at Harvard Law School and co-founder of the Berkman Center for Internet & Society, explores how commerce, government, and people battle to determine the historical record, and how we could engineer systems that are more accurate, complete, and contextual.

This lecture was delivered on March 3rd, 2010 as part of Duke University's Provost's Lecture Series.

http://www.datenschutz.rlp.de/downloads/tb/tb22.pdf

http://blogs.nybooks.com/post/437005501/britain-the-disgrace-of-the-universities


http://www.hampel-auctions.com/de/80-210/onlinecatalog.html

http://bibliothekarisch.de/blog/2010/03/09/bibliotheken-in-der-wueste-am-beispiel-der-stadt-timbuktu-mali/


Von wegen Informationsfreiheit:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32225/1.html

http://diglib.hab.de/drucke/ge-2f-5-1b/start.htm

http://diglib.hab.de/drucke/xb-6096/start.htm

http://www.laquadrature.net/en/european-parliament-strongly-opposes-actas-democratic-deficit

http://www.degruyter.de/cont/glob/ebooksEn.cfm

Mit Empfehlungen namhafter deutscher Bibliothekare.

The De Gruyter e-dition makes over 60,000 high-quality titles available from De Gruyter’s more than 260-year publishing history. Each title is available both as electronic version (exclusively for libraries and institutions) and as a hardcover reprint. If retro-digitization is required, the desired title can be delivered within a maximum of ten weeks. Orders can be made starting mid-March 2010.

Siehe dazu auch:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg41708.html

FAZ 09. März 2010 Die Datenschützer der deutschen Bundesländer sind aus Sicht der Europäischen Union nicht unabhängig genug. Da die Datenschutzstellen der Länder unter staatlicher Aufsicht stünden, könnten sie nicht in „völliger Unabhängigkeit“ arbeiten, entschied der Europäische Gerichtshof am Dienstag.
Damit gaben die Luxemburger Richter einer Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen einer Vertragsverletzung statt. Nach Ansicht des Gerichts hat die Bundesregierung die europäische Richtlinie zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr fehlerhaft in deutsches Recht umgesetzt. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz. Peter Schaar: „Jedes Risiko einer Einflussnahme muss vermieden werden”
Die Richtlinie soll durch die Harmonisierung der nationalen Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten den freien Verkehr dieser Daten zwischen Mitgliedstaaten gewährleisten, der für die Errichtung und das Funktionieren des Binnenmarkts erforderlich ist. Sie hat außerdem das Ziel, in der EU bei der Verarbeitung personenbezogener Daten „ein hohes Niveau des Schutzes der Grundrechte und Grundfreiheiten zu gewährleisten“.
Die Richtlinie schreibt den Mitgliedstaaten die Einrichtung von Kontrollstellen vor, deren Einrichtung als ein wesentliches Element des Schutzes der Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gilt. Diese Stellen müssen demnach ihre Aufgaben in völliger Unabhängigkeit wahrnehmen. Sie soll es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben ohne äußere Einflussnahme wahrzunehmen. Diese Unabhängigkeit schließe nicht nur jegliche Einflussnahme seitens der kontrollierten Stellen aus, sondern auch jede Anordnung und jede sonstige äußere Einflussnahme, sei sie unmittelbar oder mittelbar, durch die in Frage gestellt werden könnte, dass die Kontrollstellen ihre Aufgabe erfüllen. Die staatliche Aufsicht, der die zuständigen Kontrollstellen in Deutschland unterworfen seien, sei mit dieser Anforderung der Unabhängigkeit nicht vereinbar (Rechtssache C-518/07).
Der Bundesdatenschutzbeauftragte, Peter Schaar, hob hervor, dass damit nicht nur die „organisatorische“ Einbindung knapp der Hälfte der Aufsichtsbehörden für den nicht-öffentlichen Bereich in den Innenministerien, sondern auch die Aufsicht der Landesregierungen über die Datenschutzbehörden europarechtswidrig seien. Auch wenn sich die Entscheidung auf die Aufsichtsbehörden der Länder beziehe, werde zu untersuchen sein, „welche weiteren Konsequenzen sich für die anderen Stellen ergeben, die über den Datenschutz wachen“. Nunmehr sei klar, dass „jedes Risiko einer Einflussnahme auf die objektive und unabhängige Entscheidung der Datenschutzaufsichtsbehörden vermieden werden muss“.

Vierprinzen

Das Landesarchiv Baden-Württemberg bietet neuerdings eine Aufstellung aller verzeichneten Bestände mit elektronischen Unterlagen.
Elektronische Unterlagen sind digitale Informationen aller Art, die als solche in den Behörden des Landes entstanden sind ("digital born records"). Es gibt Bestände, die nur aus elektronischen Unterlagen bestehen, und solche, bei denen papierne oder andere physische Träger elektronischen Bestandteilen komplementär gegenüberstehen (Hybridbestände).

http://www.landesarchiv-bw.de/web/50811

http://www.uebertext.org/2010/03/oclcs-lock-in-strategie.html

1598 Bd. 1
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17211

Bd. 2
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17231

Siehe dazu:
http://de.wikisource.org/wiki/Wiguleus_Hund (Nachweis zu Bd. 3)
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hundt_zu_Lautterbach,_Wiguleus

Hunds Rüxner-Kritik:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1194575

Weitere Erwähnung von "Rixner Herold":
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1195717


http://www.lib.umich.edu/pictureit

JOURNÉE D'ETUDE INTERNATIONALE: Jeudi 20 mai 2010 — Saint-Quentin-en-Yvelines

"L'effondrement des archives municipales de Cologne en Allemagne, le 3 mars 2009, dû à de graves erreurs humaines commises sur le chantier en cours pour la construction d'une nouvelle ligne de métro, ou encore le tremblement de terre qui a dévasté un mois plus tard, le 6 avril, le centre-ville de L'Aquila dans les Abruzzes, transformant notamment en ruines l'Archivio di Stato, ont non seulement fait de nombreuses victimes, mais ont également rappelé aux archivistes et aux historiens combien les centres d'archives restent fragiles, constamment menacés par des catastrophes, naturelles ou non. Le tremblement de terre qui a si
violemment ravagé Haïti et sa population, le 12 janvier 2010, en est malheureusement un nouvel exemple, avec l'effondrement
de plusieurs bibliothèques ou archives comme celles de Saint-Louis de Gonzague, aux documents souvent uniques.
La journée d'études internationale organisée par les Archives départementales des Yvelines, le Centre d'Histoire Culturelle des
Sociétés Contemporaines (CHCSC), le laboratoire État, société, religion Moyen Âge-Temps modernes (ESR) et le Master Pro Archives de l'Université de Versailles-Saint-Quentin, avec le soutien de l'ADEDA78, propose de réunir archivistes et historiens, en signe
de solidarité avec leurs collègues allemands, italiens et haïtiens. Quelles sont les leçons à tirer des catastrophes passées pour
mieux anticiper celles à venir ?
Face à de telles disparitions brutales, les archivistes doivent tout d'abord répondre à la situation d'urgence, sauver les archives
préservées, ce qui représente déjà un enjeu de taille, mobilisant différents acteurs, nationaux et internationaux. Une telle mobilisation, comme le travail de reconstitution des fonds perdus ou endommagés, nécessitent une étroite coopération entre archivistes et historiens. Si les copies privées ont traditionnellement été mises à contribution, la numérisation des fonds offre des possibilités de sauvegarde nouvelles qu’il convient d’identifier et de discuter, en les replaçant dans la longue durée.
Organisée avec le soutien actif du Conseil international des archives, la matinée sera consacrée aux témoignages des archivistes de Cologne et l'Aquila, puis à ceux des membres du Bouclier Bleu qui évoqueront leur engagement sur ces deux sites ainsi qu'à Haïti, dans un contexte que nous permettra de mieux cerner l’ancien ambassadeur de France dans ce pays. L'après-midi sera l'occasion de revenir sur deux études de cas exposées à double voix d'archivistes et d'historiens : la destruction des archives de
Naples et de celles de la Manche au cours de la Seconde Guerre mondiale.

9h00 Accueil des participants
9h30 Ouverture de la Journée
par les Présidents du Conseil général des Yvelines
et de l'Université de Versailles -Saint-Quentin-en-Yvelines
9h45 Introduction
David Leitch, Secrétaire général de l’International Council on Archives - ICA

I. Les catastrophes de Cologne, de L'Aquila et d’Haïti : récits croisés
Présidence : Elisabeth Gautier-Desvaux, Directrice des Archives départementales des Yvelines
10h00 Bettina Schmidt-Czaia, Directrice, Historisches Archiv, Cologne
10h40 Paolo Muzi, Archivio di Stato, L'Aquila
11h20 Pause
11h30 Christophe Jacobs, Président du comité français du "Bouclier Bleu"
12h00 Discussion animée par Christine Martinez, secrétaire générale adjointe de l'ICA,
et introduite par le témoignage d'Yves Gaudeul, ancien ambassadeur de France en Haïti


II. Reconstitution et usages des archives sinistrées : Naples et la Manche
Présidence : Gregory Quenet, Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines / ESR
14h30 Gian Luca Borghese,
Étienne Anheim, Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines / ESR
15h30 Pause
15h45 Gilles Désiré dit Gosset, Directeur des Archives départementales de la Manche
Véronique Gazeau, Université de Caen / CRAHM
16h45 Discussion
17h15 Conclusions par Steven Kaplan, Cornell University, Ithaca


Source

Die heutige Sitzung kann ab 14:00 im Landtags-TV mit verfolgt werden. Wenn ich die Tagesordnung richtig verstanden habe, ist ab 18:20 mit dem Archivgesetz zu rechnen.

Nachtrag:
Zur Vorbereitung kann man inzwischen das Protokoll der Expertenanhörung des Kulturausschusses zum Archivgesetz online einsehen.

Nachtrag (20:45):

Gegen die Stimmen der Bündnisgrünen wurde der Beschlussvorschlag des Kulturausschusses durchgewunken. Da keine Beratung erfolgte, kann über die Gründe spekuliert werden.

Der erste Blick fällt auf

http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/17001

Wer Preprints nur auf Anforderung in einem IR zugänglich macht, verstößt gegen die guten wissenschaftlichen Sitten, da der Zugriff auf die noch nicht gedruckten Aufsätze nur Günstlingen des Autors möglich ist. Natürlich war das auch traditionell üblich, dass man Unveröffentlichtes nur auf Anforderung zugänglich machte - aber ORBi ist ein Open-Access-Repositorium, in dem man den/das "final draft" Open Access erwartet.

Was das soll:

http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/40441

Von 4 Teilen des Preprints sind 3 frei.

Und das gleiche Bild auch bei älteren Preprints, etwa

http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/8621

Wer eine Kopie anfordert, muss zwingend Name, Vorname, Affiliation und eine Nachricht angeben!

Hochschulangehörige müssen sich nur einloggen.

Dieser privilegierte Zugang der Lütticher Hochschulangehörigen führt den freien Austausch von Wissenschaft ad absurdum (abgesehen davon, dass rechtliche Zweifel bestehen, ob eine solche Veröffentlichung ohne Erlaubnis des Inhabers der ausschließlichen Nutzungsrechte in Belgien zulässig ist.)

Wer einen Wissenschaftler in Lüttich gut kennt, kommt natürlich an alles leicht dran, was in ORBi ist.

Stichproben haben im Bereich "History" überhaupt keinen freien Text ergeben.

Von daher kotzt es mich einfach nur an, wie dieses OA-IR als "Erfolgsmodell" ausgegeben wird.

http://recteur.blogs.ulg.ac.be/?p=465


http://sifrix2.sdv.fr/F/?func=find-c&ccl_term=wrd%3D(gallica+ou+numeris%3F)+and+wba%3D01

Auch deutschsprachige Titel.

http://www.museum-digital.de/thue/

http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db/bierdeckel/bierdeckel/search.php


http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db/physikat/berichte/index.php

http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/aktuell/neu_20100219.html

Bin ich der einzige, der in dem neuen Angebot eine eklatante Verschlechterung sieht? PDFs aus Einzelseiten - gehts eigentlich noch benutzerunfreundlicher? Durch die Einstellungen meines Browsers werden die PDFs auch nicht in dem dafür vorgesehenen Feld angezeigt. Selbst Gallica ist da weiter.

http://pbc.gda.pl/

Diese Kooperation von Institutionen in und um Danzig soll auch die Digitalisate der Danziger Akademiebibliothek aufnehmen, auf die wir unter

http://archiv.twoday.net/stories/5831282/

hinwiesen.

Derzeit gibt es insgesamt 590 Publikationen.

Während die Bayerische Landesbibliothek Online bei den Kunstdenkmälerbänden nicht vom Fleck kommt, kann man hier 25 bayerische Kunstdenkmäler-Inventare einsehen.

http://www.huygensinstituut.knaw.nl/weblog/?p=787

http://publications.arl.org/pageview/prvp3/21

http://docupedia.de/zg/Blog

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=docupedia

Ersten Meldungen zufolge stieß der am vergangenen Wochenende bundesweit stattgefundene 5. TAG DER ARCHIVE auf sehr positive Resonanz in der Bevölkerung. Die Beteiligung an den unter dem Motto DEM VERBORGENEN AUF DER SPUR angebotenen Präsentationen, Führungen und Vortragsveranstaltungen hat in vielen Archiveinrichtungen die Erwartungen der Veranstalter weit übertroffen.

Eine Nachlese finden Sie hier
: http://www.vda.archiv.net/presse/nachlese.html

Quelle: VdA, Pressemeldung, 8.3.2010
Ergänzung:
Staatsarchiv Sigmaringen: Schwäbische Zeitung Dank an Twitterer Andreas Praefcke!
Delmenhorst: Delmenhorster Kreisblatt
Stadtarchiv Remscheid: Rheinische Post
Stadtarchiv Krefeld: Pressemitteilung Stadt Krefeld
Stadtarchiv Reutlingen: Südwest Presse

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Der Twitterer _mst (Magnus Stoll) hat seine Fotoausbeute vom diesjährigen Tag der Archive via Twitter verfügbar gemacht.

"Ex-Bläck-Fööss-Sänger Tommy Engel hat kurz nach dem Archiveinsturz dieses Lied zum Gedenken an die Opfer Kevin und Khalil geschrieben. Das Lied ist aber auch jenen gewidmet, die zwar mit dem Leben davongekommen sind, aber ihr Hab und Gut verloren haben. Zum Jahrestag haben Tommy Engel und Jürgen Fritz das Lied veröffentlicht. Es kann hier kostenlos gehört und heruntergeladen werden.
Die Künstler bitten mit der Aktion "Künstler für Kevin und Khalil" um Spenden. Mit dem Geld soll an der Einsturzstelle ein Kunstwerk entstehen, das an die beiden Todesopfer erinnert.
Spendenkonto-Nummer: 190 277 1839
Bankleitzahl: 370 501 98, Sparkasse Köln-Bonn
Stichwort: "Thomas Engel – Kölner Künstler für Kevin und Khalil""

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger mit Audio-Player

http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/art304,3051537

Update: 30.10.2011: Noch keine Bücher verfügbar http://www.berlinacademic.com/

http://www.flickr.com/photos/salisburycathedral/sets/72157623380970471/

http://www.salisburycathedral.org.uk/news.php?id=470


http://www.memoriadelleimmagini.it/homemovies/

http://www.landesbibliothek.at/uploads/media/Folder/Festschrift_Ooe_Landesbibliothek2009.pdf

Mit etlichen Farbabbildungen von Handschriften und Inkunabeln.

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=4604


http://e-records.chrisprom.com/?p=898

http://begleitschreiben.twoday.net/stories/6224958/

Ja, natürlich gibt es schreckliche Webseiten, Onlinemagazine und Blogs. Oder einfach nur banale. Aber es gibt auch schreckliche und banale Bücher, Filme, Fernsehsendungen, Theaterstücke, Zeitschriften und Zeitungen ohne dass deshalb das Medium kollektiv verworfen wird. Warum wird also die Polyphonie wenn nicht als Gewinn so doch mindestens als Inspiration empfunden?

http://liswiki.org/wiki/Libraries_at_Facebook

Via
http://log.netbib.de/archives/2010/03/07/bibliotheken-auf-facebook

http://www.richardpoynder.co.uk/Geist_Interview.pdf

See also
http://www.laquadrature.net/en/start-collecting-signatures-on-acta-declaration

"Als einer der Letzten konnte sich Jochen Roessle aus dem einstürzenden Kölner Archivhaus retten. Und auch ein Jahr später hat er noch täglich mit den Folgen des Unglücks zu tun - als Retter für unzählige wertvolle Archivalien. "
Ein Beitrag für die WDR-Lokalzeit Köln von Jens Gleisberg

"In 1946, Dr. David P. Boder, a psychology professor from Chicago's Illinois Institute of Technology, traveled to Europe to record the stories of Holocaust survivors in their own words.
Over a period of three months, he visited refugee camps in France, Switzerland, Italy, and Germany, carrying a wire recorder and 200 spools of steel wire, upon which he was able to record over 90 hours of first-hand testimony. These recordings represent the earliest known oral histories of the Holocaust, which are available through this online archive."

Link zur Homepage


http://www.sciencia.cat/english/libraryenglish/publicationssc.htm

Monica Green (via MEDTEXTL): "Between 1990 and 2004, I published a periodic annotated bibliography in the Medieval Feminist Newsletter/Forum covering books and articles related to medieval women, gender, and medicine. A revised and expanded cumulative version of that bibliography has now been published and made freely available at http://www.sciencia.cat/english/libraryenglish/publicationssc.htm. (If the link doesn't seem to work, try cutting-and-pasting it into a new window on your browser.)

The previously published entries have been merged into a single alphabetical list by author, and some editorial commentary has been updated or modified. I have added items that were previously overlooked or that date before the original dates covered (back to 1980), and I have added new material published up through 2009. Besides medieval coverage, I have also included a few items that cross over into the early modern period since they carry forward issues that began in the late Middle Ages. I have also noted when materials are available gratis on the Internet and (at the end of the list) which items include primary sources. (English translations are noted when available.) All told, there are about 375 entries covering literature in all the western European languages. This bibliography is intended for free use, but please note that the editorial commentary should be properly credited if cited elsewhere."

Bruchstück eines mittelhochdeutschen, gereimten Gedichts - Mscr.Dresd.R.304

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/werkansicht/285145215/3/

Klaus Klein nahm das Fragment im Januar 2009 in den Handschriftencensus ohne nähere Angaben auf:

http://www.handschriftencensus.de/18917

Eine Suche in Google Book-Search:

http://books.google.de/books?hl=de&source=hp&q=die%20wile%20si%20hin%20strichen&oq=&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wp

Das Fragment stammt somit aus dem 'Passional'
http://www.handschriftencensus.de/werke/290

#forschung


Link zum PDF

http://urbietorbiarchivonoma.blogspot.com/

Die erste Filmversion von Lewis Carrolls "Alice im Wunderland" ist kürzlich durch das BFI National Archive wiederhergestellt worden.


" ..... Der Freudenberger Kulturausschuss hatte vor seiner ersten Sitzung dieser Wahlperiode die Gelegenheit, aus erster Hand Informationen über den Stand der Planungen für die vollständige Wiederherstellung des Kölner Stadtarchivs zu bekommen. Archivarin Tanja Kaiser stand im Tiefgeschoss des neuen Rathauses Rede und Antwort zu Fragen über den mühsamen Prozess der Restaurierung von Akten und die Zusammenführung des großen Durcheinanders, das seit einem Jahr besteht.
300 Regalmeter hat Freudenberg bereitgestellt, um die Kölner Archivalien zwischenzulagern. Angeliefert wurden sie auf mehreren Paletten im August vorigen Jahres. Seither warten die Dokumente aus verschiedenen Jahrhunderten darauf, sortiert und geordnet zu werden. Eigens dafür hat das Kölner Stadtarchiv eine Software entwickeln lassen.
Tanja Kaiser beschrieb den Freudenberger Politikern, wie die Fachleute vorgehen: Um die in alle Windrichtungen verteilten Bestände zusammenzuführen, hat das Archiv „Bergungseinheiten” gebildet. Die losen Sammlungen aus den Kartons werden auf ihren Inhalt gesichtet. Was zusammengehört, bekommt einen Barcode, der in die Bergungssoftware eingelesen wird. Egal wo sich die Einzelteile einer Akte befinden – der Computer fügt sie zusammen.
Nach Freudenberg wurden „relativ trockene” Funde aus der Baugrube gebracht. Andere Dokumente, die nass geworden waren, werden beim Landschaftsverband nach einer besonderen Methode gefriergetrocknet und damit gerettet. Dann gibt es noch die „Köln-Flocken”: kleine Schnipsel, von denen niemand weiß, wohin sie gehören.
Der Wiederaufbau des Stadtarchivs kann dauern: geschätzte 30 Jahre. Zahlreiche Restauratoren wurden eingestellt; mit externer Hilfe wird bald begonnen, die in den „Asylen” gelagerten Dokumente aufzuarbeiten. So steht Tanja Kaiser im Rathaus ein Raum neben dem Büro von Stadtarchivar Detlef Köppen zur Verfügung. Freudenberg wird damit Schauplatz des großen Puzzles, aus dem das bedeutendste Archiv nördlich der Alpen wieder zusammengesetzt wird."

Quelle: Westfälische Rundschau, 3.3.2010

http://ceres.mcu.es

Man kann die Bilder vergrößern, aber dadurch werden sie nur unschärfer :-(


Quelle: Jörg Block für zeit.de

"Über den Lokalteil einer Zeitung wurde gern ein bisschen verächtlich gesprochen. Da stehe nichts drin außer dem Ergebnis der letzten Kaninchenschau und den Glückwünschen zum 90. Geburtstag des ehemaligen Sparkassendirektors.
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Heute werden die Regionalzeitungen anders gesehen. Sie haben, wie alles bedrohte Kulturgut, neue Freunde gewonnen. Plötzlich entsinnt man sich, dass es doch gut ist, eine Zeitung zu haben, die über vielleicht doch nicht so unwichtige Baupläne in der Nachbarschaft berichtet.
Und wären mehrere Zeitungen nicht sogar noch besser als eine? Nur in den Metropolen gibt es echte Vielfalt, in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München. In der Provinz dagegen gibt es in vielen Städten nur eine Lokalzeitung.
Wer diesen Umstand bedauert, ist spät dran. Viele Zeitungen sind schon vor 20 Jahren verschwunden, noch bevor das Internet kam. Die Verbliebenen halten sich.
Wer den Lokalteil retten will, muss also Zeitungen mit Lokalteil kaufen. Es steht viel weniger Kleintierkram drin, als man so denkt."

Dieser Aufruf der Zeit zur Rettung der Lokalzeitung dorf man wohl als verspätet bezeichnen. Schon längst hat das Sterben der Lokalredaktionen die kommunalen Archive erreicht. Mit Erscheinen der Karte ist diese schon veraltet. In Siegen bspw. residieren nur noch 2 Lokalredaktionen - immerhin. Unterlagen der aufgelösten Redaktion konnte sich das Siegener Stadtarchiv sichern. Ist dies ein Einzelfall oder ein Präzedenzfall für kommunale Archive in der Bundesrepublik? Weitere Beispiele werden gesucht, gerne als Kommentar.

http://bibcomic.blogspot.com/2010/03/lob-des-plagiats_4165.html

http://histoiresparisiennes.twoday.net/

Weblog von Falk Bretschneider.

24 de agosto

8.00 - 10.00 Cursos
8.00 – 12.00 Credenciamento
9.00 –17.00 III Seminário de Documentos Eletrônicos
19.00 Cerimônia e Conferência de abertura
O arquivo na sociedade contemporânea, por Bruno Delmas
(École Nationale des Chartes, França)
20.30 Apresentação da Orquestra Sinfônica de Santos e coquetel de confraternização

25 de agosto

8.00 –10.00 Cursos
10.00 – 12.20 Plenária: Revendo os clássicos: o documento de arquivo e seus atributos
Objetivo: discutir as características tradicionalmente associadas aos documentos de arquivo (organicidade, naturalidade, unicidade, autenticidade e imparcialidade), de modo a justificar sua pertinência no âmbito das atuais demarcações de fronteiras disciplinares.
10.00 - Presidente: Johanna W. Smit (Universidade de São Paulo)
- Conferencistas:
10.10 – 11.00 Geoffrey Yeo (University College London, Inglaterra)
11.00 – 11.50 Ana Maria de Almeida Camargo (Universidade de São Paulo)
11.50 – 12.20 Debate
12.20 – 14.00 Intervalo para almoço
14.00 – 16.30 Mesa redonda: Os arquivos municipais
Objetivo: confrontar modelos e sistemas de gestão, focalizando as soluções encontradas pelos arquivos públicos municipais para alargar sua área de jurisdição e funcionar como memória de toda a comunidade.
14.00 - Presidente: José Manuel Costa Alves (Fundação Arquivo e Memória de Santos)
- Palestrantes:
14.10 – 14.50 João Sabóia (Arquivo Distrital de Faro, Portugal)
14.50-15.30 - Silvia Regina da Costa Salgado (Fundação Prefeito Faria Lima)
15.30-16.10 – Ana Maria Penha Mena Pagnocca ( Arquivo Municipal de Rio Claro)
16.10- 16.30 Debate
16.30 – 17.00 Intervalo para café
17.00 Comunicações Livres

26 de agosto

8.00 – 10.00 Cursos
10.00 – 13.10 Plenária: Rumo à “desmaterialização” dos documentos
Objetivo: verificar até que ponto as novas tecnologias de gestão, armazenamento e acesso afetam o tratamento dispensado aos documentos de arquivo e a teoria que o fundamenta.
10.00 - Presidente: Ana Maria de Almeida Camargo (Universidade de São Paulo)
- Conferencistas:
10.10-11.00 Bruno Delmas (École Nationale des Chartes, França)
11.00-11.50 Johanna W. Smit (Universidade de São Paulo)
11.50-12.40 Margareth da Silva (Universidade Federal Fluminense)
12.40-13.10 Debate
13.10- 14.30 Intervalo para almoço
14.30 – 17.00 Mesa redonda: O acesso em questão
Objetivo: examinar, à luz da legislação, da história e da ética, a prática da confidencialidade e o direito de acesso a documentos produzidos pelo poder público.
14.30 Presidente: Jaime Antunes da Silva (Arquivo Nacional)
- Palestrantes:
14.40 – 15.20 Marie-Claude Delmas (Arquivo Nacional - França)
15.20 – 16.00 Georgette Medleg (UNB)
16.00 – 16.40 Janice Gonçalves (Universidade Estadual de Santa Catarina)
16.40-17.00 Debate
17.00 –17.30 Intervalo para café
17.00 Comunicações Livres

27 de agosto

8.00 –10.00 Cursos
10.00 – 13.10 Plenária: A imagem do arquivo
Objetivo: diagnosticar, a partir do contexto institucional e social dos arquivos, as diferentes posições que lhes são atribuídas, apontando eventuais estratégias para torná-los mais visíveis e importantes.
10.00 Presidente: Renato Tarciso Barbosa de Sousa (Universidade de Brasília)
- Conferencistas:
10.10 - 11.00 Terry Eastwood (University of British Columbia - Canada)
11.00 - 11.50 José Maria Jardim (Universidade Federal Fluminense)
11.50 - 12.40 Viviane Tessitore (Pontifícia Universidade Católica de São Paulo)
12.40 - 13.10 Debate
13.10 – 14.30 Intervalo para almoço
14.30– 17.00 Mesa redonda: Da informação ao conhecimento: o arquivista hoje
Objetivo: delinear o perfil do profissional capaz de atender a múltiplas demandas institucionais e sociais, identificando o papel dos programas de formação no desenvolvimento de habilidades e competências.
14.30 Presidente: Heloisa Esser dos Reis
(Diretora do Centro de Informação, Documentação e Arquivo da Universidade Federal de Goiás)
- Palestrantes:
14.40 - 15.20 Barbara Craig (University of Toronto,Canadá)
15.20 - 16.00 Lucia Maria Velloso de Oliveira (Fundação Casa de Rui Barbosa)
16.00 - 16.40 André Porto Ancona Lopez (Universidade de Brasília)
16. 40 - 17.00 Debate
17.00 Plenária de encerramento
18.00 Vin d´honneur

Link

The UN International Criminal Tribunal for Rwanda has embarked on a project to migrate its video recordings to high-resolution digital video files for the purpose of ensuring the long-term preservation of these unique records. This new development aims at enabling the Tribunal to permanently preserve the recordings which are expected to be 30,000 hours long at the end of the ICTR’s mandate.

Recently, therefore, the Tribunal entered into a contract with the internationally renowned Front Porch Digital (FPD) to conduct the digitization of the video recordings. FPD is a global leader in the migration and preservation of video tape to digital files, and is dedicated to developing technical solutions for the preservation, access and management of digital content.

The Tribunal has since 1999 produced video recordings of its trial proceedings. However video tape is subject to deterioration over time thus the need to transfer the video recordings to a new medium.

The digitization of the video recordings of the ICTR is part of a larger project undertaken by the ICTR to ensure the long-term preservation and to enhance the accessibility of the audio-visual recordings of the trial proceedings. Also conducted within the framework of this project is the in-house digitization of master audio recordings of the trial proceedings.

The process will also enhance the accessibility of these video recordings to the users of the ICTR’s archives, while also ensuring their long-term viability.

All digital audio and video files created as a result of this project will be reviewed and edited by the Court Management Section’s Audio-Visual Redaction staff. As a result, redacted versions of all recordings of the trial proceedings will be generated, which can then be made available to researchers, legal professionals, broadcasters and news agencies, the people of Rwanda, and the international community at large.

Link: Press release of the ICTR


"Nach fast zweijährigen Umbau- und Sanierungsarbeiten wird das Landeshauptarchiv in Schwerin voraussichtlich ab 15. März wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Er freue sich, dass das «historische Gedächtnis» des Landes künftig wieder Besuchern zur Verfügung steht, sagte Bildungsminister Henry Tesch (CDU) am Freitag nach einer Archivbesichtigung.
Während der Sanierung wurden unter anderem die Wandmalereien im Foyer, die Außenfassade und das Dach erneuert. Außerdem sei die zur Lagerung und Sicherung des Archivguts notwendige Technik installiert worden, sagte Archivleiter Andreas Röpcke. Für Internetrecherchen und die Sichtung von technischen Medien wurde ein zweiter Lesesaal eingerichtet. Mit dem Einbau eines neuen Fahrstuhls haben nun auch Rollstuhlfahrer einen barrierefreien Zugang zum Archiv.
Das Land investierte nach Angaben des Bildungsministeriums in den Umbau des Archivs rund 3,5 Millionen Euro. Das Gebäude wurde 1911 erbaut und beherbergt mehr als 7000 laufende Meter Akten, 15 000 Urkunden sowie 147 000 Karten, Pläne und Bilder zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns."

Quelle: Link

"Die Vatikanische Filmothek hat einen kinohistorischen Schatz wiederentdeckt: In den Beständen des Archivs tauchte eine Kopie von Giovanni Pastrones „Der Fall Trojas“ von 1911 auf. Der Historienfilm mit der damaligen Rekordlänge von 30 Minuten existierte bislang in einer 2005 rekonstruierten Version des Nationalen Filmmuseums Turin. Im Vergleich der beiden Fassungen habe sich gezeigt, dass die vatikanische Rolle praktisch vollständig erhalten sei, erläuterte die Leiterin des päpstlichen Filmarchivs, Claudia Di Giovanni, in der Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ in der Samstagausgabe. Die filmgeschichtliche Bedeutung von „Der Fall Trojas“ liegt laut Di Giovanni nicht nur in der Länge des Films, der 600 Meter Zelluloid auf eine einzige Spule brachte. Mit der größeren Projektionsdauer ergaben sich auch neue Möglichkeiten für die Dramaturgie. Zudem experimentierte der italienische Regisseur Pastrone erstmals mit Kamerafahrten, statt nur starre Szenen zu zeigen."
Quelle: Radio Vatikan

"Berlin guckt, was Köln verpfuschte" so titelt die Berliner ZeitungBZ ihren Bericht über die Ausstellung.
Auch der Focus berichtete ebenso wie die Yahoo-Nachrichten. Dem "Neuen Deutschland" fiel ein "kubistisches Faltkunstwerk" auf - ein stark malträtiertes Register.

Die Probleme von "Wikipedia loves art" werden reflektiert in dem schon etwas älteren Beitrag:

http://museumtwo.blogspot.com/2010/01/is-wikipedia-loves-art-getting-better.html

http://blog.beck.de/2010/03/06/leck-mich-segensspruch-aus-schwaben


http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search/Partnerbibliotheken/Gent

Das Archivgesetz bleibt in diesem Punkt leider wie vorgesehen:

http://archiv.twoday.net/stories/6220312/

Positiv sind aber weitere Punkte:

Es können weiterhin Patientenunterlagen nicht anonymisiert übernommen werden.

Auch archivisches Sammlungsgut ist Archivgut.

Ein Jahr nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs beginnen Informatiker und Historiker damit ein digitales historisches Archiv aufzubauen.
Holger Simon vom Kunsthistorischen Institut der Universität Köln ist der Vorsitzende des Vereins "Prometheus – das verteilte Bildarchiv für Forschung und Lehre". Nordwestradio-Moderator Tom Grote sprach mit ihm über den Aufbau digitaler Archive und über den Unterschied zur herkömmlichen Archivierung historischer Dokumente.

Link zur Audio-Datei

Renate Ell in den VDI-Nachrichten:".... Nasse Dokumente wurden eingefroren, damit sie nicht schimmeln. Sie müssen in Gefriertrocknungsanlagen aufgetaut werden, in denen das gefrorene Wasser direkt verdampft, ohne dass das Papier noch mal nass wird - und zwar bald, denn nach zwei Jahren im Eis bilden sich Kristalle und zerstören das Papier.
Um besonders wertvolle Stücke kümmerte sich Prof. Robert Fuchs, Leiter des Instituts für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der Fachhochschule Köln, mit seinen Studenten. Für manche Schadensfälle wurden neue Restaurierungstechniken entwickelt, etwa für die Reinigung von Foto-Negativen.
"Die müssen innerhalb eines Jahres behandelt werden, sonst sind sie verloren", mahnt Fuchs. Ein Diplomand befasst sich mit der Trennung von Pergamentblättern, die nass geworden waren und trotz schonender Trocknung in einer Vakuum-Kammer zusammenkleben.
Manche Archivalien haben den Einsturz beinahe unversehrt überstanden, andere sind verschmutzt und zerrissen - bis hin zu ganz kleinen Fetzen, im Archivjargon "Köln-Flocken". Solche Schnipsel sollen mithilfe der Technik zusammengepuzzelt werden, die Dr. Bertram Nickolay am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik in Berlin entwickelt hatte, um die zerrissenen Stasi-Akten wieder zusammenzusetzen: Ein Scanner erfasst Farbe, Form und Schriftbild der Schnipsel, eine Software rekonstruiert die Seiten damit werden sie wieder lesbar und die Restauratoren haben eine Rekonstruktionsvorlage.
Dokumente aus der Zeit bis 1815 werden schon bald als Digitalkopie im Internet verfügbar sein. Diese Bestände waren auf Mikrofilm gesichert und in einem ehemaligen Bergwerksstollen im Schwarzwald eingelagert worden, dem "Zentralen Bergungsort der Bundesrepublik Deutschland". Aus den Filmen entsteht jetzt ein weltweit einmaliges Online-Archiv.
"Wir werden gezwungenermaßen sehr modern", sagte die Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaja den VDI nachrichten. Nach und nach würden die geborgenen und restaurierten Originale ebenfalls digitalisiert. .....
Schmidt-Czaja mahnt zur Eile: "Wenn es uns nicht gelingt, schnell genug ausreichende Restaurierungskapazitäten aufzubauen, verlieren wir vieles von dem, was die vielen Helfer mühsam geborgen haben.""

http://creativecommons.org/weblog/entry/20922



http://mis.historiska.se/mis/sok/bild.asp?uid=307684 CC-BY-NC-ND

http://wiki.creativecommons.org/ODEPO


[T]he BBC reports that a deal has been struck: some 14,000 items will be transferred to the library of Cardiff University, after the university, the Welsh Assembly Government and the Higher Education Funding Council for Wales came up with £1.2 million to facilitate the sale. The university plans to digitize selected rare items from the collection and make them available online.

http://philobiblos.blogspot.com/2010/03/cardiff-books-to-stay-in-wales.html

http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/wales/south_east/8550408.stm

See here:

http://archiv.twoday.net/search?q=cardiff


Der Südkurier, vor der Pressezensurkammer Opfer der fürstlichen Anwälte, hat ein Skandälchen ausgegraben, das weiteres Licht auf den "Fürsten" als Vorbild wirft.

[I]n Wien, kümmert sich ein Jurist namens Heinrich Kellner als Justitiar der ehrwürdigen Stiftung, welche den hochkarätig-seltenen Orden „Pour le Mérite“ an verdiente Persönlichkeiten vergibt, um die Stiftungsverwaltung. Und hat gewöhnlich mit einer so ehrenwerten Gesellschaft wie dem Schriftsteller Martin Walser, dem Architekten Norman Foster oder dem Schriftsteller Umberto Eco zu tun. Aber Dr. Kellner hat sich auch um einen schwierigen Kandidaten zu kümmern: Heinrich zu Fürstenberg.

Mit dem nämlich liegt der Wiener Jurist und damit die renommierte Ordens-Stiftung in einem erbitterten Clinch. Es geht dabei um die Rückgabe des Ordens und dessen symbolischen Insignien, welche die Stiftung einst dem verstorbenen Fürsten Joachim auf Lebzeiten verliehen hat. Beharrlich aber weigert sich dessen Erbe Fürst Heinrich, das schmucke blaue Kreuz samt Bruststern und damit den förmlichen Ordensbesitz der Stiftung zurückzugeben, wie dies alle bisherigen Nachkommen der Träger seit 1740 – darunter Papst Johannes Paul II oder der ägyptische Staatspräsident Anwar el Sadat – mit aller Selbstverständlichkeit getan haben. Auch Andreas Wilts, der Archivar bei Fürstenberg, hatte nach Anmahnung aus Wien diese „Rückstellung“ bereits avisiert. Doch dann kreuzte Fürst Heinrich in diese Absicht und entschied, den Orden im krassen Widerspruch zu den Stiftungsstatuten seiner privaten Sammlung einzuverleiben.

Das Problem der europaweit agierenden Stiftung: Weil die Zahl der Ordensträger begrenzt ist, Fürst Heinrich als Joachim Erbe aber als Träger nicht in Frage kommt (sei er für das Ansehens des Ordens doch „eine ernste Belastung“, schrieb Kellner jetzt in einem Brief an Fürstenberg), werde durch den Vorgang die Nachfolge eines neuen Ordensträgers blockiert. Also dringt man in Wien inzwischen in recht geharnischter Manier auf Herausgabe und kündigte in einem Schreiben vom 19. Februar gar strafrechtliche Konsequenzen wegen mutmaßlicher Unterschlagung an. Und ausdrücklich schlägt darin die Stiftung jede künftige Förderung durch Fürstenberg aus. Eine solche sei, so heißt es aus Wien, „in reputativer Hinsicht nicht gerade eine Wohltat.“


Update:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=79032&ort=7833369&artId=14744675

S. 133
Leiter des Universitätsarchivs Heidelberg (A 15)

Diözesanarchiv Limburg

 

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