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Die Kritik von Margret Ott ist nur zu berechtigt.

http://www.blog.pommerscher-greif.de/stralsund-chance/


Sie ist vom jetzigen Besitzer ins Netz gestellt worden:

http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/titleinfo/1689049

Siehe
http://www.handschriftencensus.de/3724
http://archiv.twoday.net/stories/529585/

US-Rechtsbibliotheken wollen ein dauerhaftes Archiv für Webinhalte schaffen, perma.cc:

http://www.sueddeutsche.de/digital/forschungsprojekt-permacc-wissenschaft-will-links-unsterblich-machen-1.1795541

Besser wäre es, man würde die derzeitigen Finanzierungsprobleme des seit Jahren eingeführten und von biomedizinischen Zeitschriften und Bibliotheken insbesondere in Kanada getragenen

http://www.webcitation.org/

beheben als das Gleiche nochmal anzubieten.

Aufgrund eines EU-Programms konnte die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek Lindau umgebaut werden. Jetzt wurde sie wieder eröffnet. Stadtarchivar Stauder, ohne den ich von diesem Event nichts mitbekommen hätte, nannte sie ein flächendeckendes W-LAN-Netz.

http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Ein-flaechendeckendes-W-LAN-Netz-von-1538-_arid,5517092.html

http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Kosmos-des-Wissens-wird-neu-ins-Bild-gesetzt-_arid,5512312.html

"Seit 1951 ist die Bibliothek im Erdgeschoss des Alten Rathauses untergebracht – bis 2008 zusammen mit dem Stadtarchiv. Nach dessen Auszug konnte in den vergangenen Monaten ein Bündel an Maßnahmen zur Verbesserung der Aufbewahrungsbedingungen und der Zugänglichkeit umgesetzt werden, so Stauder. Neu installiert wurde etwa eine Temperierung, die ein konservatorisch bedenkliches Auskühlen im Winter verhindert.
Des Weiteren wurde ein Glaskubus geschaffen, der wie eine große Vitrine die Regale umschließt und damit die Bücher vor zu hoher Luftfeuchtigkeit sowie unberechtigtem Zugriff schützt. Zugleich gibt der Kubus aber den Blick auf die alten Folianten frei. Und schließlich gibt es jetzt in der Bibliothek eine Präsentationswand. Sie informiert die Besucher über die Einrichtung und ihr Domizil, das Alte Rathaus. Auf ihr wird der Kosmos des Wissens ins Bild gesetzt – ein Werk der Designgruppe Koop, die bereits mehrere Museen gestaltet hat."

Zur Bibliothek:

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsst%C3%A4dtische_Bibliothek_Lindau

http://www.lindau2.de/index.php?sid=1023&ses=400ce198e77cf474fc007e228f572c29

http://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Stadtbibliothek_(Lindau)

Foto Stadtarchiv


Angesichts der unverschämten Preise der Stuttgarter Digitalisierungswerkstatt (0,50 Euro ab dem 31. Scan) habe ich das Buch mir für wesentlich weniger Geld fotokopieren lassen und anschließend von einem befreundeten Wikisource-Mitarbeiter scannen

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Poetische_Versuche_(Scherr).pdf

Zu diesem Werk siehe meine Forschungsmiszelle
http://archiv.twoday.net/stories/120170917/

Zu Scherr via GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118794957


Seine Stadtgeschichte und die Studie zu den Hexenprozessen können jetzt weltweit eingesehen werden:

http://hdl.handle.net/2027/uva.x001011506

Zum Autor via GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012797279

http://nordichistoryblog.hypotheses.org/1814

"Im Bereich der Runologie erstellen wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums zusammen mit Wikipedia ein Lexikon mit Artikeln und Fotos der dänischen Runensteine. Eine größere Sammlung veröffentlicht das Nationalmuseum auf Wikimedia Commons. Auch auf Flickr hat das Nationalmuseet einen Fotostream mit Bildern aus den eigenen Sammlungen hinterlegt und plant sein digitalisiertes Material weiterhin bzw. zukünftig auf folgenden Kanälen zu veröffentlichen: Social Media (Twitter, Google+, Flickr, Pinterest, Instagram, Youtube), Wikimedia, Europeana (Europäisches Kulturerbeportal), Dansk kulturarv (Dänisches Kulturerbeportal mit Bildern, Videos und Hörbeispielen ) sowie in den Kulturerbeprojekten Historisk Atlas und TING."

Rainer Schreg hat vor kurzem einen guten Überblick über den Stand der deutschen archäologischen Forschung im Hinblick auf Open Access gegeben:

http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/archaologische-informationen-im-open.html

Pflichtlektüre für jeden Zeitschriftenherausgeber sollte die ausführliche Begründung des Wechsels der "Archäologischen Mitteilungen" zu Open Access sein:

http://www.dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Siegmund.pdf

Zum englischsprachigen Bereich nenne ich

http://www.openaccessarchaeology.org/

Das zugehörige Tumblr-Blog postet täglich Hinweise auf OA-Artikel.

Nachtrag: Zum Ende der OA-Woche hat Schreg einen ausgezeichneten Beitrag "Open access in der Archäologie" veröffentlicht:

http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/open-access-in-der-archaologie.html

Beitrag zur OAWeek2013

Die Bemühungen der deutschen Sportwissenschaft um Open Access kamen in meinem Vortrag über "Schlechte Bücher" etwas zu schlecht weg. Ergänzend zu meinem Beitrag zu sportwissenschaftlichen Zeitschriften

http://archiv.twoday.net/stories/472713631/

sind die Rückmeldungen aus dem BISP in den Kommentaren zu dem erwähnten Vortrag zu beachten:

http://archiv.twoday.net/stories/472713645/#498218266

Beitrag zur OAWeek2013

"Open Access publishing has no
negative effect on book sales, and increases online usage
and discovery considerably. This is one of the conclusions
of OAPEN-NL, a project exploring Open Access monograph
publishing in the Netherlands."
http://www.oapen.nl/index.php?option=com_content&view=article&id=58:english&catid=49:english&Itemid=63

Nearly all of the 100+ links I collected at

https://www.diigo.com/user/klausgraf/monograph_open_access?type=all&sort=updated

are confirming this.

OAWeek2013

... und jährlich grüßt Alice Schwarzer?

"Das Land NRW streicht die bereits deutlich gekürzten Fördermittel für das feministische Archiv FrauenMediaTurm (FMT) von Alice Schwarzer ab 2014 komplett. Das teilte Schwarzer (70) am Donnerstag in Köln mit. Das Land hatte die jährlichen Fördermittel zuletzt 2012 auf 70 000 Euro halbiert. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) sprang kurz darauf mit einer Zusage von jährlich 150 000 Euro für vier Jahre ein. Ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums sagte auf Anfrage in Düsseldorf, Schwarzer sei über die Entscheidung bereits im März 2013 informiert worden. Mit Blick auf die nötige Konsolidierung des Landeshaushalts sei eine weitere Förderung nicht möglich, wie auch aus einer Antwort der rot-grünen Regierung auf eine Kleine Anfrage im Landtag vom Sommer hervorgehe."
Quelle: Bild Köln, 24.10.13

Tolles Video:

http://vimeo.com/57175742

http://www.archivesportaleurope.net/web/guest/directory/-/dir/ai/code/DE-1981

Via FB (geschlossene Gruppe Archivfragen)

"Zum Bibliothekstag am 24. Oktober 2013 gibt es heute und morgen unseren Bestseller “Theorie und Praxis der Bibliotheksmumie” von Eric W. Steinhauer als PDF-eBook gratis zum Download.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/37507972/Steinh_Mumie_ebook24102013.pdf "

Heute verneigen auch wir Archivare uns vor der Großen Mutter aller Gedächtnisinstitutionen.

Aus
http://archivalia.tumblr.com/tagged/library
habe ich einige selbst fotografierte schöne alte Bibliotheksräume ausgewählt.

Seminarbibliothek Brixen

Klosterbibliothek Muri-Gries

Nicolaus Matz Bibliothek Michelstadt

Klosterbibliothek St. Mang, Füssen

Prädikantenbibliothek Isny

http://histbav.hypotheses.org/506

"Auf der von der Universitätsbibliothek und dem Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg getragenen Seite “www.heimatforschung-regensburg.de” werden aktuelle Nachrichten aus der Szene und ein “eForum” zum gegenseitigen Austausch angeboten. Das Herzstück aber ist die neue Open-Access-Schriftenreihe “Regensburger Beiträge zur Heimatforschung”."

Beitrag zur OAWeek2013



Im Rahmen unserer Ausbildung zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv entstand dieses nicht ganz ernst gemeinte Video als Teil eines Abschlussprojektes im Jahr 2013, was in nervigem Denglisch das freudige Verhältnis zwischen Archivar und Behördenmitarbeiter karikiert.

Alle Rechte liegen bei Eric Heinrich, Chemnitz.

Werner Williams-Krapp identifizierte (in der Kornrumpf-FS = Grundlagen ed. Bentzinger 2013, S. 181ff.) den zweiten Text im Cgm 8873 Bl. 37v-254r als bisher unbekanntes Werk des 1450 gestorbenen Nürnberger Kartäusers, über den zwar nicht die Wikipedia, wohl aber die GND unterrichtet:

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102500355

Er kündigt eine gemeinsam mit Elisabeth Wunderle vorbereitete Edition an. Der Codex und damit auch das Werk ist online:

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00073784/image_80 (Textbeginn Bl. 37v)

Elisabeth Wunderle stellt in ihren Anmerkungen zu Handschriften des Nürnberger Katharinenklosters ([FS Kornrumpf] = Grundlagen, hg. Bentzinger, 2013, S. 563) heraus, dass die Liturgica Nr. 1543-1576 im Auktionskatalog der Sammlung von General Hawkins 1887

https://archive.org/stream/cu31924101873713#page/n201/mode/2up

einem Notverkauf des Regensburger Dominikanerinnenklosters Heilig Kreuz von 1876 entstammen. Fünf Chorbücher (mit Bildern vom Katharinenkloster entsandter Nonnen) befinden sich seit 1981 wieder in Regensburg, siehe Lotte Kurras

http://periodika.digitale-sammlungen.de/mvgn/Blatt_bsb00000984,00351.html

Wunderle erwähnt nicht:
http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/collections/early_manuscripts/bibliographies/Typ/Typ961.html



Oxford, Keble College Library, MS 49 saec. XIII stammt ebenfalls aus Heiligkreuz in Regensburg. Zum Stifterpaar Gebehard und Sophia http://www.hirsperg-memoria.de/grafschaft.html

Doktorand und Blogger Marc Mudrak macht sich im Rahmen der Blogparade "Mein faszinierendes Kulturerlebnis" Gedanken: Verweigertes Kulturgut. Über ein Kirchenarchiv, freie Forschung und Laizismus.

http://catholiccultures.hypotheses.org/1773

"Freie Forschung braucht freien Zugang zu den Archiven und freie, moderne Arbeitsbedingungen in diesen. Auch in Kirchenarchiven. In Regensburg ist das auf eine empörende und skurrile Art nicht möglich."

Ich habe keinen Zweifel, dass die Darstellung von Mudrak zutrifft. Einem Presseartikel zufolge duldet das Bistumsarchiv Münster keine Kopien:

http://archiv.twoday.net/stories/498222992/

Und vor einiger Zeit erhielt ich folgenden Bescheid, nachdem ich um eine Kopie des Orts- bzw. Klosterartikels Obermedlingen gebeten hatte:

"das von Ihnen genannte Manuskript des Steichele / Schröder Bandes über das Landkapitel Lauingen befindet sich im Archiv des Bistums Augsburg und gehört zum Nachlass Schröder bzw. zum Nachlass Rückert.
Eigentümer des Nachlasses „Schröder“ ist der “Verein für Augsburger Bistumsgeschichte“.

Die Richtlinien des Archivs des Bistums Augsburg sehen vor, dass grundsätzlich keine ganzen Akten oder größere Teile daraus vervielfältigt werden (Vgl. Benutzungsordnung für das Archiv des Bistums Augsburg § 12. In: Amtsblatt für die Diözese Augsburg. 120. Jahrgang. Augsburg: 21. Juni 2010. S. 279).
Diese Richtlinie hat sich auch der „Verein für Augsburger Bistumsgeschichte“ zu Eigen gemacht.

Aus o. g. Grund ist es uns deshalb leider nicht möglich, den von Ihnen genannten Abschnitt zu reproduzieren. "

Erinnern möchte ich auch an meine "Schandsaul" (colonna infame) von 2007:

http://archiv.twoday.net/stories/4196325/

Eine wirksame innerkirchliche verwaltungsrechtliche Beschwerdemöglichkeit (Rekurs) existiert nicht:

http://books.google.de/books?id=odc4-0T-dccC&pg=PA79

Vor vielen Jahren hatte ich einen solchen Rekurs in einer Datenschutzfrage laufen, der dann in Rom lapidar mit einem Schreiben beendet wurde, dass das Päpstliche Staatssekretariat geruhe, die Nichtbefassung mit meinem Anliegen mitzuteilen.

Ob sich weltliche Verwaltungsgerichte der Problematik annehmen werden, ist zweifelhaft. Zu Kirchenbüchern:

http://books.google.de/books?id=8Gt3isx6SA0C&pg=PA157

Ein sehr hilfreicher Beitrag von Mareike König:

http://digigw.hypotheses.org/164

http://francofil.hypotheses.org/1361

Siehe auch
http://dhdhi.hypotheses.org/2040

Beitrag zur OAWeek2013

Teile der Datenbank sind jetzt öffentlich zugänglich.

http://www.onomastikblog.de/onomastik_online/nomen_et_gens_online/

http://www.neg.uni-tuebingen.de/

Ich konnte bei einem raschen Blick nichts erkennen, was irgendwie in die Zukunft weist. Keine Permanentlinks, keine Links auf digitalisierte Quellen, keine Nutzung der GND, keine Querverweise (z.B. bei der Quelle, welche Personen sie erwähnt). Finsterstes 20. Jahrhundert.

Beitrag zur OAWeek2013

Danke an MR.

Ich find die Hymne nicht wirklich gelungen ...


http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-13841

Frühere Hinweise:
http://archiv.twoday.net/search?q=wickiana


Mein Eintrag im Redaktionsblog von de.hypotheses.org gibt Tipps:

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1742

Beitrag zur OAWeek2013

"Annaberger Annalen über Litauen und deutsch-litauische Beziehungen
herausgegen von Arthur Hermann, Annemarie Lepa und Dr. Christina Nikolajew im Auftrag der Litauischen Sektion des Baltischen Christlichen Bundes und des Litauischen Kulturinstituts, ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift über Litauen und deutsch-litauische Beziehungen. Sie erscheint seit 1993 und bringt wissenschaftliche und informative Beiträge zum deutsch-litauischen Verhältnis in Geschichte und Gegenwart und zur Kultur Litauens. [...]

Alle Ausgaben werden nach dem Erscheinen mit einer Verzögerung von etwa einem halben Jahr auf dieser Seite als PDF-Dateien kostenlos bereitgestellt."

Beitrag zur OAWeek2013

http://www.dhi-paris.fr/de/home/bibliothek/aktuelles.html

"Das DHIP unterstützt mit seinen digitalen Angeboten wie die Digitalisierung der Buchreihen und der Zeitschrift Francia auf der Plattform perspectivia.net, mit der Blogplattform de.hypotheses.org, mit der Digitalisierung von Archivmaterialien oder mit Podcasts der Veranstaltungen die Open-Access-Bewegung. Weitere Informationen zu den Aktivitäten des DHIP im Bereich der Digital Humanities finden sich auf unserem Blog.

Die offizielle Website der Open Access-Woche ist hier: http://www.openaccessweek.org/ "

Update: Ausführlicher
http://dhdhi.hypotheses.org/2040

Beitrag zur OAWeek2013

Hinweise im ZKBW-Dialog:

https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html#bildersuchmaschinen
aus
http://www.stuttgart.de/item/show/512508/1#headline52668e3cc4422

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=bildersuchmaschinen

Zum Thema Open Access gibt die Helmholtz-Gemeinschaft einen nützlichen Newsletter heraus, der jetzt in einer Sonderausgabe zur OA-Woche herauskommt.

http://oa.helmholtz.de/index.php?id=221

Mittelempfänger des wichtigen Impuls- und Vernetzungsfonds sind aufgefordert die folgende Open-Access-Richtlinie umzusetzen:

„Mit der Annahme der Förderung aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds verpflichten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu, die wissenschaftlichen Publikationen,
die vollständig oder in Teilen auf Ergebnissen des geförderten Projekt beruhen, über ein frei zugängliches Archiv (Repositorium) spätestens sechs Monate (Naturwissenschaften) bzw.
zwölf Monate (Geistes- und Sozialwissenschaften) nach der Originalpublikation für jedermann verfügbar zu machen.
Beim Vorliegen wichtiger Gründe kann die Open-Access-Veröffentlichung entfallen. Diese Gründe sind der Helmholtz-Gemeinschaft unverzüglich nach Kenntniserlangung
anzuzeigen.“

Beitrag zur OAWeek2013

Peter Suber auf G+
https://plus.google.com/u/0/109377556796183035206/posts/NwZPXLY4CeQ
https://plus.google.com/109377556796183035206/posts/8QQbP8meBZg

Beitrag zur OAWeek2013

"Der unten stehende Beitrag, verfasst im Dezember 2011, nimmt nun im Oktober 2013 teil an Tanja Praskes "Blogparade: Mein faszinierendes Kulturerlebnis”. Auch wenn er schon älter ist, stellt er in der Tat die mich heute noch verblüffende Begebenheit dar, wie innerhalb von zwei Stunden ein handschriftliches Fragment, das als Bucheinband diente, identifiziert wurde - und zwar übers Internet und das Fachblog “Archivalia”. Deshalb muss man auch den der Nachricht beigefügten Links folgen, um die ganze Geschichte zu erfahren: so stellt sich eben eine Entdeckung im Web 2.0 dar - vernetzt!"

http://anonymea.tumblr.com/post/64571017524/update-makulatur-identifizierung-eines-fragments

Siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/55771605/


http://www.intmag.de/2013/10/phubbing/

"Phubbing ist tatsächlich eine virale Kampagne – jedoch nicht erdacht von einem liebenswerten Studenten sondern von McCann im Auftrag ihres Kunden Macquarie, einem Verlag zu dem das bekannteste australische Wörterbuch gehört, das Macquarie Dictionary.

McCann Melbourne (in diesem Jahr schon hoch gelobt für die ÖPNV-Kampagne “Dumb ways to die“) wollte ein Wort erfinden, das einen aktuellen Trend beschreibt. Somit sollte die Bedeutung von Wortdefinitionen – und somit eines Wörterbuchs – klar gemacht werden. Die Agentur lud mehrere Sprachexperten, darunter einen professionellen Kreuzworträtselproduzenten. Sie sollten ein Wort erfinden, dass unhöfliche Handy-Verhalten beschreibt. Ergebnis: Phubbing. [...]

Was aber das Phubbing betrifft, so gibt es in der Startup-Szene eine schöne Regel, die den ständigen Griff zum Handy während eines gemeinsamen Essens zumindest reglementiert: Die Anwesenden schichten ihre Mobiltelefone aufeinander – und wer zuerst seinen Bedürfnis nach Phubbing nachgibt, muss die Rechnung übernehmen."

Bezeichnend: Seite „Phubbing“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Oktober 2013, 10:51 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Phubbing&oldid=123629104 (Abgerufen: 22. Oktober 2013, 14:04 UTC)

3 people making cell phone calls simultaneously, Fremont, Seattle, Washington, USA Foto: Wonderlane http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en

http://www.open-access-publizieren.de/blog/?p=75

Beitrag zur OAWeek2013

http://www.usability.ch/bn/news/usability-ux-news/detail/alertbox-die-nutzerkompetenz-stagniert-auf-niedrigem-niveau.html

Via
http://bibfobi.wordpress.com/2013/10/18/stagnation-der-nutzerkompetenz/

http://www.planethistory.de/

Schmalenstroers Planet History "ist ein Blogaggregator, der die Beiträge von momentan 142 geschichtswissenschaftlichen Blogs des deutschsprachigen Raumes sammelt und verlinkt."

http://schmalenstroer.net/blog/2013/10/planet-history-ein-blogaggregator-fuer-die-geschichtswissenschaft/

DANKE dafür!

Am Sonntag wurde die Leipziger Völkerschlacht 1813 nachgespielt

http://www.spiegel.de/panorama/voelkerschlacht-bei-leipzig-tausende-stellen-napoleons-niederlage-nach-a-928927.html

http://www.leipzig1813.com/

https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig#Deutsches_Gedenken_an_die_V.C3.B6lkerschlacht

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historische_Gefechtsdarstellung_der_V%C3%B6lkerschlacht_2013 (187 Bilder)

Schon am Vortag war Leipzig voll von entsprechend Kostümierten, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.

2013 wurde der Augenzeugenbericht von Carl Bertuch neu herausgegeben. Die Ausgabe ist rezensiert:

http://ifb.bsz-bw.de/bsz380581957rez-1.pdf

Wer das gedruckte Original lesen will, wird bei Google Books fündig:

http://books.google.de/books?id=BeM-AAAAcAAJ
http://books.google.de/books?id=LoRVAAAAcAAJ

Da München für beide Digitalisate organisatorisch verantwortlich zeichnet, ist die Freude extrem getrübt. Die Tafeln sind nicht bzw. nicht angemessen wiedergegeben, die Scanqualität in beiden Fällen nicht gut.

Handyfoto

Eine Besprechung des österreichischen Sammelbands von 2011, der sich intensiv auch der Adelsarchivpflege widmet:

http://ifb.bsz-bw.de/bsz358577160rez-1.pdf

Keine URI:
http://www.b2i.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-AR-2914-Christoph_Pohl.pdf

Pascal Christoph und Adrian Pohl zitieren darin meinen Beitrag:

http://archiv.twoday.net/stories/472713645/

LOD = Linked Open Data
FID = Fachinformationsdienst

Mäßig kompetenter Artikel von Oliver Waespi 2013:

http://www.arbido.ch/userdocs/arbidoprint/arbido_1_2013.pdf

Als vergleichsweise kleine Zunft hat das Archivwesen im deutschsprachigen Raum nur wenige "große" Fachzeitschriften, die überregionale Beiträge von allgemeinem archivfachlichem Interesse veröffentlichen.

Das traditionsreichste deutsche Organ ist die seit 1876 erscheinende Archivalische Zeitschrift, die sich bisher erfolgreich gegen jede Art von Open Access sperrt. Mit US-Proxy kann man die Jahrgänge bis 1914 einsehen:

https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Geschichtswissenschaft)#201051-3

Der Archivar erschien ab 1947. Die Bände von 1970 bis 2004 sind in HathiTrust verfügbar (dank des VdA für die Allgemeinheit freigeschaltet). Ab 1999 dokumentiert die Website des Landesarchivs NRW den Heftinhalt:

http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2013/index.html

Obwohl hier aus dem Rahmen fallend, da eine regionale Publikation, sei auf das komplette Archiv der Archivpflege in Westfalen-Lippe hingewiesen:

http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Publikationen/Archivpflege_Westfalen-Lippe/

Der Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare hat die Bände seiner seit 1969 publizierten Fachzeitschrift "Scrinium" von 2006 bis 2012 ins Netz gestellt.

http://www.voea.at/scrinium.html

Wichtigstes Publikationsorgan des Österreichischen Staatsarchivs sind die „Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs“ (MÖStA), von denen kein einziger Band im Netz ist.

In der Schweiz gibt es eine gemeinsame Publikation von Bibliotheks- und Dokumentationswesen einerseits und Archivwesen andererseits: arbido, Ein großer Schritt voran ist die Mitteilung:

"Im Interesse und auf Wunsch unserer Mitglieder stellen VSA und BIS als Herausgeber der Fachzeitschrift arbido die Nummern ab dem Jahr 2000 in digitalisierter Form zur Verfügung. Die zukünftigen Ausgaben werden ebenfalls digital auf der Webseite www.arbido.ch publiziert, mit Ausnahme der jeweils aktuellen Printversion."

http://www.arbido.ch/de/arbido_print_archiv.php?m=2&s=1

2013/3 ist demzufolge noch nicht online.

Beitrag zur OAWeek2013

http://www.icar.beniculturali.it/index.php?it/30/biblioteca-digitale

Offline? Die Fehlermeldung verheißt nichts Gutes.

Zur früheren digitalen Bibliothek des Archivwesens siehe

http://web.archive.org/web/20030212074237/http://archivi.beniculturali.it/Biblioteca/indicerarita.html

http://deweysearchde.pansoft.de/

Leider fehlt eine Verknüpfung mit der GND, soweit im Einzelfall möglich. ist nur etwas für Bibliothekare, da der Wert doch extrem beschränkt ist, wenn man bei der Suche nach Schwabenkrieg zwar eine Systemstelle findet, zu dieser aber nur allgemeine Titel zur Schweizer Geschichte in der DNB und den Verbünden nachgewiesen werden.

http://kgzdzb.arhivpro.hr/?lang=2

Auch lateinische Bücher.

Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html

http://library.ifla.org/

The International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) is the leading international body representing the interests of library and information services and their users.

Der Schriftenserver enthält IFLA-Fachpublikationen Open Access (meist nur gratis, nicht libre).

Beitrag zur OAWeek2013

Falk Eisermann weist uns hin auf:

http://incunables.bodleian.ox.ac.uk/

Die Buchausgabe online:

http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley/finding-resources/special/rarebooks/bodleian_incunable_catalogue

http://www.spk-digital.de/

Datenbank der Kataloge/Findmittel/Inventare der Institutionen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit Online-Filter. Vom Geheimen Staatsarchiv gibts anscheinend so gut wie keine Digitalisate.

Bartels, Nicole; Kulbe, Nadine. „Provenienzforschung an der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer: Die Suche nach NS-Raubgut am Beispiel pfälzischer Schulbibliotheken“. bibliotheken heute 9 (2013) H.2. S.90-92

http://www.lbz-rlp.de/fileadmin/user_upload/LBZ/Publikationen/bibliotheken%20heute/bibliotheken-heute13-2.pdf

http://flavorwire.com/394100/classic-books-annotated-by-famous-authors/view-all/

Via
http://avldigital.wordpress.com/2013/10/15/aus-dem-netz-gefischt-autoren-annotationen/


http://poynder.blogspot.co.uk/2013/10/lets-be-open-about-open-access.html

Ein Plädoyer von Richard Poynder für mehr Transparenz im Bereich Open Access, das Zustimmung verdient.

Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6460982/
http://archiv.twoday.net/stories/64967798/

Beitrag zur OAWeek2013

Der von Armin Schlechter und Ludwig Ries erstellte, 2009 gedruckte Katalog ist jetzt online, worauf uns Frau Effinger freundlicherweise hinweist - in der Tat ein beachtlicher Beitrag zur OA-Woche!

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/15579/

Bisher war nur ein Teil der Inhalte über INKA recherchierbar:

http://www.inka.uni-tuebingen.de/

Nun nachlesbar sind die wichtigen Ausführungen zu den historischen Provenienzen:

Klösterliche und bischöfliche Bibliotheken . . . . . . . . . . . . . Seite 8
Allerheiligen, Prämonstratenser (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 9
Bruchsal, Bibliothek der Speyerer Bischöfe (Landkreis Karlsruhe) . . 11
Ettenheimmünster, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 12
Gengenbach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . 14
Lichtenthal, Zisterzienserinnen (Stadt Baden-Baden) . . . . . . . 17
Petershausen, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . 20
Bibliothek Sebastian Bider (Biderb) . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Bibliothek von Johannes Fabri sowie Johannes, Abraham und
Johann Jakob Mirgel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Reichenau, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . . 31
Salem, Zisterzienser (Bodenseekreis) . . . . . . . . . . . . . . 32
Personalvorprovenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Schuttern, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . . 59
Schwarzach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . 65
Historische Hof- und Universitätsbibliotheken . . . . . . . . . . . 67
Heidelberg, Bibliotheca Palatina . . . . . . . . . . . . . . . 67
Mannheim, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Neuburg, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Gelehrten- und Schulbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Johann Georg Graevius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Konstanz, Bibliothek des Heinrich-Suso-Gymnasiums . . . . . . . 76
Sekundäre Fonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
München, Bayerische Staatsbibliothek . . . . . . . . . . . . . 78
Würzburg, Universitätsbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . 78
Sonstige Provenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Beitrag zur OAWeek2013

http://pb21.de/2013/09/pb020-die-verbreitetsten-missverstaendnisse-zu-freien-lizenzen/

Auch in vermeintlich klaren Kontexten wie in einer Schule oder in einem Museum kann die NC-Auflage zu Schwierigkeiten führen. Klimpel bilanziert: „Man muss davon ausgehen, dass 90% aller Lizensierungen nach dem NC-Modul unter falschen Voraussetzungen passieren.“ Die NC-Einschränkung treffe dabei häufig die Falschen. „Ich plädiere dafür, sich sehr genau zu überlegen, welche Einschränkungen man gibt.“ Häufig gebe es gar keine Rechtfertigung für Einschränkungen, mit denen „man eine Menge von Nutzungen einschränkt, die man vielleicht gerade gewollt hat. Sie schrecken genau die Leute ab, von denen sie eine Verbreitung wollen. Und diejenigen, deren Nutzung einem nicht behagt, lassen sich nicht davon abschrecken.“

Beitrag zur OAWeek2013

http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html

Ich und mein Speichellecker Ladislaus AKA Buchhändler P. aus R. haben schon seit Jahren gemosert, dass sich in Sachen Digitalisierungsprojekt der Bodensee-Bibliotheken nüscht tut.

http://archiv.twoday.net/stories/3439527/ m.w.N. (2007, 2009)

Nun sollen etliche Zeitschriften, darunter auch die wichtigen Schriften des Vereins für die Geschichte des Bodensees bis 2011, online sein. Aber ich sehe kein einziges Digitalisat, nämlich keine einzige Bilddatei (getestet Chrome und FF)!

Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html

Update: Angebot geht wieder
http://archiv.twoday.net/stories/528988632/

Lesen!

https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html

Archivalia ist regelmäßig darin vertreten, so auch hier:

Zitieren von Online-Quellen

Klaus Graf hat in seinen Archivalia-Blog einen Text gestellt, der konkrete Empfehlungen gibt, wie Online-Quellen zu zitieren sind bzw. wie „aus einer Zeichenfolge, die als Name eines digitalen Objekts angegeben wird, mittels eines Resolvers“ ein anklickbarer Link gemacht werden kann und „URLs sinnvoll zu kürzen (sind) oder überhaupt eine zitierfähige URL“ ermittelt werden kann. Der Blog-Eintrag steht unter http://archiv.twoday.net/stories/16539613/ zum Abruf bereit.

deeg_proll

Manche digitalen Blähungen sollte man wirklich auf sich beruhen lassen. Es ist Herrn Deeg unbenommen, mich als INETBIB-Querulant zu charakterisieren, aber dass ich einen Beitrag von ihm kommentiere, ohne ihn gelesen zu haben, geht gegen meine Blogger-Ehre. Ich erinnere mich nicht, einen Beitrag von ihm in letzter Zeit kommentiert zu haben und habe dazu auch vergeblich in Google recherchiert. Überhaupt kommentiere ich nie Beiträge, die ich nicht wenigstens ansatzweise gelesen habe und 99,9 % aller vernünftigen Menschen und Blogger verfahren genauso.

Vermutlich geht es um:

http://archiv.twoday.net/stories/516216612/

Meine Überschrift zitiert (unter Weglassung von zwei weiteren Ausrufezeichen) den Titel seines Beitrags, dessen Link ich lediglich mitteilte und den ich mit "Provokantes" bewertete, was ja auch aufgrund des Kommentars einer Schulbibliothekarin hier im Blog ja fast als objektive Beschreibung gelten kann. Ich wollte diesem unbedeutenden Social-Media-Fuzzy, den ich persönlich nur von der Speyerer Social-Media-Tagung kenne und mit dem ich auch meiner Erinnerung nach nie aneinandergeraten bin, für seine anregenden und diskussionswürdigen Gedanken ein anderes Forum in Form der nicht geringen Archivalia-Leserschaft verschaffen. Außerdem habe ich die "Schwächen der Onleihe" erwähnt. Es ist Tatsache, dass Deeg sich in seinem Beitrag dazu geäußert hat.

So what? Hätte ich die zwei Ausrufezeichen noch ergänzen und das Ganze in Anführungszeichen setzen sollen? Hätte ich beflissen "Deeg meint das aber gar nicht so" hinzusetzen sollen? Hätte ich auf das Etikett "Provokantes" verzichten sollen?

Deeg sagt dazu nix, er begeht einfach Rufmord. [Umgehende Klärung des Sachverhalts in den Kommentaren, wofür ich Herrn Deeg danke.]

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1713

An dem Seminar war auch ich mit einem Beitrag beteiligt und fand es eindrucksvoll, wie gut die Diskussion mit der entfernten Gruppe funktionierte.

Der Titel meines Referats

„Was sind das nur für erbärmliche Kleingeister!“ – Über Bildrechte, Wasserzeichen und die Befreiung von Kulturgut

stammt nicht von mir und bezieht sich auf

http://archiv.twoday.net/stories/49611678/

http://www.janalbrecht.eu/themen/datenschutz-und-netzpolitik/alles-wichtige-zur-datenschutzreform.html

In den Kommentaren etwas zu den Bedenken der Archivierenden.

Siehe dazu auch die Petition:

http://archiv.twoday.net/stories/524896502/

Aus INETBIB:

"On Mon, 21 Oct 2013 13:58:40 +0200
NOWAKCOM - Mathias Nowak
wrote:
> Liebe Liste,
>
> unter folgendem Link kann der neue Band kostenfrei im
> PDF-Format heruntergeladen werden:
>
http://www.norbert-klatt.de/product_info.php?products_id=31

Das ist ein guter Auftakt für die heute beginnende
Open-Access-Woche, die leider von deutschsprachigen
Institutionen weitgehend ignoriert wird.

Ideen:

http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/ideen_und_materialien/

Auch kurzfristig ist es noch moeglich, ein bisschen fuer
Open Access zu tun, wenn bisher keine Aktivitaeten geplant
sind. Sie koennen hinter dem Logo mit englischsprachigem
Schriftzug

http://blogs.tib-hannover.de/openaccess/files/2012/09/oaweek120x240.jpg

auf der Hauptseite einen Link zu einer bereits bestehenden
Open-Access-Informationsseite legen, die entweder auf Ihrem
eigenen Server oder im Netz (z.B: open-access.net)
vorhanden ist.

Die TIB verwendet leider nicht das offizielle Logo der
Woche auf ihrer Startseite, obwohl es zwei Eintraege dazu
gibt, die aber durch ihre Gestaltung nicht auffallen. Ich
sehe ueberhaupt nicht ein, wieso rechts unten nicht die
OA-"Hausfarben", sondern eine blaue Farbgestaltung gewaehlt
wurde. Nicht umsonst gibt es einen "Wiedererkennungseffekt"
durch das Logo mit dem offenen Schloss und der Farbe
Orange.

Ich finde es ein Unding, dass noch nicht einmal auf der
Startseite von Open-Access.net das Logo der OA-Woche
erscheint.

Die Universitaetsbibliotheken Goettingen und Konstanz haben
die OA-Week auf der Startseite, erwartungsgemaess, waehrend
dies bei den drei grossen traditionsreichen
baden-wuerttembergischen Hochschulbibliotheken Freiburg,
Tuebingen und Heidelberg NICHT der Fall ist.

Klaus Graf"

Zur Open-Access-Woche 2012 in Archivalia:

http://archiv.twoday.net/stories/197330739/
http://archiv.twoday.net/stories/172011655/ (Links zu früheren Jahren)



Beitrag zur OAWeek2013

http://archiv.twoday.net/search?q=oaweek2013

Maria Rottler machte mich auf einen Kommentar zu einem Bericht über den denkmalschutzrechtlich umstrittenen Neubau des Kreisarchivs in Zons aufmerksam:

http://www.ngz-online.de/dormagen/nachrichten/landrat-archiv-erweiterung-nur-in-zons-1.3754597



Weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit finden sich hier.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Stadtarchiv-Teilumzug-im-Fruehjahr-geplant-artikel8571776.php

"Auf französischen Spuren in Speyer" (2013)


Da bin ich bis Sonntag anzutreffen:

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Treffen_2013

 

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