Die Kritik von Margret Ott ist nur zu berechtigt.
http://www.blog.pommerscher-greif.de/stralsund-chance/

http://www.blog.pommerscher-greif.de/stralsund-chance/

KlausGraf - am Freitag, 25. Oktober 2013, 21:11 - Rubrik: Kommunalarchive
Sie ist vom jetzigen Besitzer ins Netz gestellt worden:
http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/titleinfo/1689049
Siehe
http://www.handschriftencensus.de/3724
http://archiv.twoday.net/stories/529585/
http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/titleinfo/1689049
Siehe
http://www.handschriftencensus.de/3724
http://archiv.twoday.net/stories/529585/
KlausGraf - am Freitag, 25. Oktober 2013, 16:37 - Rubrik: Kodikologie
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US-Rechtsbibliotheken wollen ein dauerhaftes Archiv für Webinhalte schaffen, perma.cc:
http://www.sueddeutsche.de/digital/forschungsprojekt-permacc-wissenschaft-will-links-unsterblich-machen-1.1795541
Besser wäre es, man würde die derzeitigen Finanzierungsprobleme des seit Jahren eingeführten und von biomedizinischen Zeitschriften und Bibliotheken insbesondere in Kanada getragenen
http://www.webcitation.org/
beheben als das Gleiche nochmal anzubieten.
http://www.sueddeutsche.de/digital/forschungsprojekt-permacc-wissenschaft-will-links-unsterblich-machen-1.1795541
Besser wäre es, man würde die derzeitigen Finanzierungsprobleme des seit Jahren eingeführten und von biomedizinischen Zeitschriften und Bibliotheken insbesondere in Kanada getragenen
http://www.webcitation.org/
beheben als das Gleiche nochmal anzubieten.
KlausGraf - am Freitag, 25. Oktober 2013, 16:28 - Rubrik: Webarchivierung
Aufgrund eines EU-Programms konnte die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek Lindau umgebaut werden. Jetzt wurde sie wieder eröffnet. Stadtarchivar Stauder, ohne den ich von diesem Event nichts mitbekommen hätte, nannte sie ein flächendeckendes W-LAN-Netz.
http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Ein-flaechendeckendes-W-LAN-Netz-von-1538-_arid,5517092.html
http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Kosmos-des-Wissens-wird-neu-ins-Bild-gesetzt-_arid,5512312.html
"Seit 1951 ist die Bibliothek im Erdgeschoss des Alten Rathauses untergebracht – bis 2008 zusammen mit dem Stadtarchiv. Nach dessen Auszug konnte in den vergangenen Monaten ein Bündel an Maßnahmen zur Verbesserung der Aufbewahrungsbedingungen und der Zugänglichkeit umgesetzt werden, so Stauder. Neu installiert wurde etwa eine Temperierung, die ein konservatorisch bedenkliches Auskühlen im Winter verhindert.
Des Weiteren wurde ein Glaskubus geschaffen, der wie eine große Vitrine die Regale umschließt und damit die Bücher vor zu hoher Luftfeuchtigkeit sowie unberechtigtem Zugriff schützt. Zugleich gibt der Kubus aber den Blick auf die alten Folianten frei. Und schließlich gibt es jetzt in der Bibliothek eine Präsentationswand. Sie informiert die Besucher über die Einrichtung und ihr Domizil, das Alte Rathaus. Auf ihr wird der Kosmos des Wissens ins Bild gesetzt – ein Werk der Designgruppe Koop, die bereits mehrere Museen gestaltet hat."
Zur Bibliothek:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsst%C3%A4dtische_Bibliothek_Lindau
http://www.lindau2.de/index.php?sid=1023&ses=400ce198e77cf474fc007e228f572c29
http://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Stadtbibliothek_(Lindau)
Foto Stadtarchiv
http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Ein-flaechendeckendes-W-LAN-Netz-von-1538-_arid,5517092.html
http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Kosmos-des-Wissens-wird-neu-ins-Bild-gesetzt-_arid,5512312.html
"Seit 1951 ist die Bibliothek im Erdgeschoss des Alten Rathauses untergebracht – bis 2008 zusammen mit dem Stadtarchiv. Nach dessen Auszug konnte in den vergangenen Monaten ein Bündel an Maßnahmen zur Verbesserung der Aufbewahrungsbedingungen und der Zugänglichkeit umgesetzt werden, so Stauder. Neu installiert wurde etwa eine Temperierung, die ein konservatorisch bedenkliches Auskühlen im Winter verhindert.
Des Weiteren wurde ein Glaskubus geschaffen, der wie eine große Vitrine die Regale umschließt und damit die Bücher vor zu hoher Luftfeuchtigkeit sowie unberechtigtem Zugriff schützt. Zugleich gibt der Kubus aber den Blick auf die alten Folianten frei. Und schließlich gibt es jetzt in der Bibliothek eine Präsentationswand. Sie informiert die Besucher über die Einrichtung und ihr Domizil, das Alte Rathaus. Auf ihr wird der Kosmos des Wissens ins Bild gesetzt – ein Werk der Designgruppe Koop, die bereits mehrere Museen gestaltet hat."
Zur Bibliothek:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsst%C3%A4dtische_Bibliothek_Lindau
http://www.lindau2.de/index.php?sid=1023&ses=400ce198e77cf474fc007e228f572c29
http://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Stadtbibliothek_(Lindau)

KlausGraf - am Freitag, 25. Oktober 2013, 01:15 - Rubrik: Kommunalarchive
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Angesichts der unverschämten Preise der Stuttgarter Digitalisierungswerkstatt (0,50 Euro ab dem 31. Scan) habe ich das Buch mir für wesentlich weniger Geld fotokopieren lassen und anschließend von einem befreundeten Wikisource-Mitarbeiter scannen
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Poetische_Versuche_(Scherr).pdf
Zu diesem Werk siehe meine Forschungsmiszelle
http://archiv.twoday.net/stories/120170917/
Zu Scherr via GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118794957

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Poetische_Versuche_(Scherr).pdf
Zu diesem Werk siehe meine Forschungsmiszelle
http://archiv.twoday.net/stories/120170917/
Zu Scherr via GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118794957

KlausGraf - am Freitag, 25. Oktober 2013, 00:06 - Rubrik: Landesgeschichte
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Seine Stadtgeschichte und die Studie zu den Hexenprozessen können jetzt weltweit eingesehen werden:
http://hdl.handle.net/2027/uva.x001011506
Zum Autor via GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012797279
http://hdl.handle.net/2027/uva.x001011506
Zum Autor via GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012797279
KlausGraf - am Freitag, 25. Oktober 2013, 00:03 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://nordichistoryblog.hypotheses.org/1814
"Im Bereich der Runologie erstellen wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums zusammen mit Wikipedia ein Lexikon mit Artikeln und Fotos der dänischen Runensteine. Eine größere Sammlung veröffentlicht das Nationalmuseum auf Wikimedia Commons. Auch auf Flickr hat das Nationalmuseet einen Fotostream mit Bildern aus den eigenen Sammlungen hinterlegt und plant sein digitalisiertes Material weiterhin bzw. zukünftig auf folgenden Kanälen zu veröffentlichen: Social Media (Twitter, Google+, Flickr, Pinterest, Instagram, Youtube), Wikimedia, Europeana (Europäisches Kulturerbeportal), Dansk kulturarv (Dänisches Kulturerbeportal mit Bildern, Videos und Hörbeispielen ) sowie in den Kulturerbeprojekten Historisk Atlas und TING."
"Im Bereich der Runologie erstellen wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums zusammen mit Wikipedia ein Lexikon mit Artikeln und Fotos der dänischen Runensteine. Eine größere Sammlung veröffentlicht das Nationalmuseum auf Wikimedia Commons. Auch auf Flickr hat das Nationalmuseet einen Fotostream mit Bildern aus den eigenen Sammlungen hinterlegt und plant sein digitalisiertes Material weiterhin bzw. zukünftig auf folgenden Kanälen zu veröffentlichen: Social Media (Twitter, Google+, Flickr, Pinterest, Instagram, Youtube), Wikimedia, Europeana (Europäisches Kulturerbeportal), Dansk kulturarv (Dänisches Kulturerbeportal mit Bildern, Videos und Hörbeispielen ) sowie in den Kulturerbeprojekten Historisk Atlas und TING."
KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 21:50 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Rainer Schreg hat vor kurzem einen guten Überblick über den Stand der deutschen archäologischen Forschung im Hinblick auf Open Access gegeben:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/archaologische-informationen-im-open.html
Pflichtlektüre für jeden Zeitschriftenherausgeber sollte die ausführliche Begründung des Wechsels der "Archäologischen Mitteilungen" zu Open Access sein:
http://www.dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Siegmund.pdf
Zum englischsprachigen Bereich nenne ich
http://www.openaccessarchaeology.org/
Das zugehörige Tumblr-Blog postet täglich Hinweise auf OA-Artikel.
Nachtrag: Zum Ende der OA-Woche hat Schreg einen ausgezeichneten Beitrag "Open access in der Archäologie" veröffentlicht:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/open-access-in-der-archaologie.html
Beitrag zur OAWeek2013
http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/archaologische-informationen-im-open.html
Pflichtlektüre für jeden Zeitschriftenherausgeber sollte die ausführliche Begründung des Wechsels der "Archäologischen Mitteilungen" zu Open Access sein:
http://www.dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Siegmund.pdf
Zum englischsprachigen Bereich nenne ich
http://www.openaccessarchaeology.org/
Das zugehörige Tumblr-Blog postet täglich Hinweise auf OA-Artikel.
Nachtrag: Zum Ende der OA-Woche hat Schreg einen ausgezeichneten Beitrag "Open access in der Archäologie" veröffentlicht:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/open-access-in-der-archaologie.html
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 21:34 - Rubrik: Open Access
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Die Bemühungen der deutschen Sportwissenschaft um Open Access kamen in meinem Vortrag über "Schlechte Bücher" etwas zu schlecht weg. Ergänzend zu meinem Beitrag zu sportwissenschaftlichen Zeitschriften
http://archiv.twoday.net/stories/472713631/
sind die Rückmeldungen aus dem BISP in den Kommentaren zu dem erwähnten Vortrag zu beachten:
http://archiv.twoday.net/stories/472713645/#498218266
Beitrag zur OAWeek2013
http://archiv.twoday.net/stories/472713631/
sind die Rückmeldungen aus dem BISP in den Kommentaren zu dem erwähnten Vortrag zu beachten:
http://archiv.twoday.net/stories/472713645/#498218266
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 21:22 - Rubrik: Open Access
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"Open Access publishing has no
negative effect on book sales, and increases online usage
and discovery considerably. This is one of the conclusions
of OAPEN-NL, a project exploring Open Access monograph
publishing in the Netherlands."
http://www.oapen.nl/index.php?option=com_content&view=article&id=58:english&catid=49:english&Itemid=63
Nearly all of the 100+ links I collected at
https://www.diigo.com/user/klausgraf/monograph_open_access?type=all&sort=updated
are confirming this.
OAWeek2013
negative effect on book sales, and increases online usage
and discovery considerably. This is one of the conclusions
of OAPEN-NL, a project exploring Open Access monograph
publishing in the Netherlands."
http://www.oapen.nl/index.php?option=com_content&view=article&id=58:english&catid=49:english&Itemid=63
Nearly all of the 100+ links I collected at
https://www.diigo.com/user/klausgraf/monograph_open_access?type=all&sort=updated
are confirming this.
OAWeek2013

KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 21:07 - Rubrik: English Corner
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... und jährlich grüßt Alice Schwarzer?
"Das Land NRW streicht die bereits deutlich gekürzten Fördermittel für das feministische Archiv FrauenMediaTurm (FMT) von Alice Schwarzer ab 2014 komplett. Das teilte Schwarzer (70) am Donnerstag in Köln mit. Das Land hatte die jährlichen Fördermittel zuletzt 2012 auf 70 000 Euro halbiert. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) sprang kurz darauf mit einer Zusage von jährlich 150 000 Euro für vier Jahre ein. Ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums sagte auf Anfrage in Düsseldorf, Schwarzer sei über die Entscheidung bereits im März 2013 informiert worden. Mit Blick auf die nötige Konsolidierung des Landeshaushalts sei eine weitere Förderung nicht möglich, wie auch aus einer Antwort der rot-grünen Regierung auf eine Kleine Anfrage im Landtag vom Sommer hervorgehe."
Quelle: Bild Köln, 24.10.13
"Das Land NRW streicht die bereits deutlich gekürzten Fördermittel für das feministische Archiv FrauenMediaTurm (FMT) von Alice Schwarzer ab 2014 komplett. Das teilte Schwarzer (70) am Donnerstag in Köln mit. Das Land hatte die jährlichen Fördermittel zuletzt 2012 auf 70 000 Euro halbiert. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) sprang kurz darauf mit einer Zusage von jährlich 150 000 Euro für vier Jahre ein. Ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums sagte auf Anfrage in Düsseldorf, Schwarzer sei über die Entscheidung bereits im März 2013 informiert worden. Mit Blick auf die nötige Konsolidierung des Landeshaushalts sei eine weitere Förderung nicht möglich, wie auch aus einer Antwort der rot-grünen Regierung auf eine Kleine Anfrage im Landtag vom Sommer hervorgehe."
Quelle: Bild Köln, 24.10.13
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:59 - Rubrik: Frauenarchive
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KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:46 - Rubrik: Unterhaltung
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http://www.archivesportaleurope.net/web/guest/directory/-/dir/ai/code/DE-1981
Via FB (geschlossene Gruppe Archivfragen)
Via FB (geschlossene Gruppe Archivfragen)
KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:31 - Rubrik: Universitaetsarchive
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"Zum Bibliothekstag am 24. Oktober 2013 gibt es heute und morgen unseren Bestseller “Theorie und Praxis der Bibliotheksmumie” von Eric W. Steinhauer als PDF-eBook gratis zum Download.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/37507972/Steinh_Mumie_ebook24102013.pdf "
Heute verneigen auch wir Archivare uns vor der Großen Mutter aller Gedächtnisinstitutionen.
Aus
http://archivalia.tumblr.com/tagged/library
habe ich einige selbst fotografierte schöne alte Bibliotheksräume ausgewählt.
Seminarbibliothek Brixen
Klosterbibliothek Muri-Gries
Nicolaus Matz Bibliothek Michelstadt
Klosterbibliothek St. Mang, Füssen
Prädikantenbibliothek Isny
https://dl.dropboxusercontent.com/u/37507972/Steinh_Mumie_ebook24102013.pdf "
Heute verneigen auch wir Archivare uns vor der Großen Mutter aller Gedächtnisinstitutionen.
Aus
http://archivalia.tumblr.com/tagged/library
habe ich einige selbst fotografierte schöne alte Bibliotheksräume ausgewählt.





KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 19:56 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://histbav.hypotheses.org/506
"Auf der von der Universitätsbibliothek und dem Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg getragenen Seite “www.heimatforschung-regensburg.de” werden aktuelle Nachrichten aus der Szene und ein “eForum” zum gegenseitigen Austausch angeboten. Das Herzstück aber ist die neue Open-Access-Schriftenreihe “Regensburger Beiträge zur Heimatforschung”."
Beitrag zur OAWeek2013
"Auf der von der Universitätsbibliothek und dem Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg getragenen Seite “www.heimatforschung-regensburg.de” werden aktuelle Nachrichten aus der Szene und ein “eForum” zum gegenseitigen Austausch angeboten. Das Herzstück aber ist die neue Open-Access-Schriftenreihe “Regensburger Beiträge zur Heimatforschung”."
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 19:51 - Rubrik: Landesgeschichte
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Im Rahmen unserer Ausbildung zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv entstand dieses nicht ganz ernst gemeinte Video als Teil eines Abschlussprojektes im Jahr 2013, was in nervigem Denglisch das freudige Verhältnis zwischen Archivar und Behördenmitarbeiter karikiert.
Alle Rechte liegen bei Eric Heinrich, Chemnitz.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 08:03 - Rubrik: Records Management
Werner Williams-Krapp identifizierte (in der Kornrumpf-FS = Grundlagen ed. Bentzinger 2013, S. 181ff.) den zweiten Text im Cgm 8873 Bl. 37v-254r als bisher unbekanntes Werk des 1450 gestorbenen Nürnberger Kartäusers, über den zwar nicht die Wikipedia, wohl aber die GND unterrichtet:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102500355
Er kündigt eine gemeinsam mit Elisabeth Wunderle vorbereitete Edition an. Der Codex und damit auch das Werk ist online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00073784/image_80 (Textbeginn Bl. 37v)
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102500355
Er kündigt eine gemeinsam mit Elisabeth Wunderle vorbereitete Edition an. Der Codex und damit auch das Werk ist online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00073784/image_80 (Textbeginn Bl. 37v)
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Oktober 2013, 20:11 - Rubrik: Kodikologie
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Elisabeth Wunderle stellt in ihren Anmerkungen zu Handschriften des Nürnberger Katharinenklosters ([FS Kornrumpf] = Grundlagen, hg. Bentzinger, 2013, S. 563) heraus, dass die Liturgica Nr. 1543-1576 im Auktionskatalog der Sammlung von General Hawkins 1887
https://archive.org/stream/cu31924101873713#page/n201/mode/2up
einem Notverkauf des Regensburger Dominikanerinnenklosters Heilig Kreuz von 1876 entstammen. Fünf Chorbücher (mit Bildern vom Katharinenkloster entsandter Nonnen) befinden sich seit 1981 wieder in Regensburg, siehe Lotte Kurras
http://periodika.digitale-sammlungen.de/mvgn/Blatt_bsb00000984,00351.html
Wunderle erwähnt nicht:
http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/collections/early_manuscripts/bibliographies/Typ/Typ961.html

Oxford, Keble College Library, MS 49 saec. XIII stammt ebenfalls aus Heiligkreuz in Regensburg. Zum Stifterpaar Gebehard und Sophia http://www.hirsperg-memoria.de/grafschaft.html
https://archive.org/stream/cu31924101873713#page/n201/mode/2up
einem Notverkauf des Regensburger Dominikanerinnenklosters Heilig Kreuz von 1876 entstammen. Fünf Chorbücher (mit Bildern vom Katharinenkloster entsandter Nonnen) befinden sich seit 1981 wieder in Regensburg, siehe Lotte Kurras
http://periodika.digitale-sammlungen.de/mvgn/Blatt_bsb00000984,00351.html
Wunderle erwähnt nicht:
http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/collections/early_manuscripts/bibliographies/Typ/Typ961.html

Oxford, Keble College Library, MS 49 saec. XIII stammt ebenfalls aus Heiligkreuz in Regensburg. Zum Stifterpaar Gebehard und Sophia http://www.hirsperg-memoria.de/grafschaft.html
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Oktober 2013, 19:09 - Rubrik: Kodikologie
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Doktorand und Blogger Marc Mudrak macht sich im Rahmen der Blogparade "Mein faszinierendes Kulturerlebnis" Gedanken: Verweigertes Kulturgut. Über ein Kirchenarchiv, freie Forschung und Laizismus.
http://catholiccultures.hypotheses.org/1773
"Freie Forschung braucht freien Zugang zu den Archiven und freie, moderne Arbeitsbedingungen in diesen. Auch in Kirchenarchiven. In Regensburg ist das auf eine empörende und skurrile Art nicht möglich."
Ich habe keinen Zweifel, dass die Darstellung von Mudrak zutrifft. Einem Presseartikel zufolge duldet das Bistumsarchiv Münster keine Kopien:
http://archiv.twoday.net/stories/498222992/
Und vor einiger Zeit erhielt ich folgenden Bescheid, nachdem ich um eine Kopie des Orts- bzw. Klosterartikels Obermedlingen gebeten hatte:
"das von Ihnen genannte Manuskript des Steichele / Schröder Bandes über das Landkapitel Lauingen befindet sich im Archiv des Bistums Augsburg und gehört zum Nachlass Schröder bzw. zum Nachlass Rückert.
Eigentümer des Nachlasses „Schröder“ ist der “Verein für Augsburger Bistumsgeschichte“.
Die Richtlinien des Archivs des Bistums Augsburg sehen vor, dass grundsätzlich keine ganzen Akten oder größere Teile daraus vervielfältigt werden (Vgl. Benutzungsordnung für das Archiv des Bistums Augsburg § 12. In: Amtsblatt für die Diözese Augsburg. 120. Jahrgang. Augsburg: 21. Juni 2010. S. 279).
Diese Richtlinie hat sich auch der „Verein für Augsburger Bistumsgeschichte“ zu Eigen gemacht.
Aus o. g. Grund ist es uns deshalb leider nicht möglich, den von Ihnen genannten Abschnitt zu reproduzieren. "
Erinnern möchte ich auch an meine "Schandsaul" (colonna infame) von 2007:
http://archiv.twoday.net/stories/4196325/
Eine wirksame innerkirchliche verwaltungsrechtliche Beschwerdemöglichkeit (Rekurs) existiert nicht:
http://books.google.de/books?id=odc4-0T-dccC&pg=PA79
Vor vielen Jahren hatte ich einen solchen Rekurs in einer Datenschutzfrage laufen, der dann in Rom lapidar mit einem Schreiben beendet wurde, dass das Päpstliche Staatssekretariat geruhe, die Nichtbefassung mit meinem Anliegen mitzuteilen.
Ob sich weltliche Verwaltungsgerichte der Problematik annehmen werden, ist zweifelhaft. Zu Kirchenbüchern:
http://books.google.de/books?id=8Gt3isx6SA0C&pg=PA157
http://catholiccultures.hypotheses.org/1773
"Freie Forschung braucht freien Zugang zu den Archiven und freie, moderne Arbeitsbedingungen in diesen. Auch in Kirchenarchiven. In Regensburg ist das auf eine empörende und skurrile Art nicht möglich."
Ich habe keinen Zweifel, dass die Darstellung von Mudrak zutrifft. Einem Presseartikel zufolge duldet das Bistumsarchiv Münster keine Kopien:
http://archiv.twoday.net/stories/498222992/
Und vor einiger Zeit erhielt ich folgenden Bescheid, nachdem ich um eine Kopie des Orts- bzw. Klosterartikels Obermedlingen gebeten hatte:
"das von Ihnen genannte Manuskript des Steichele / Schröder Bandes über das Landkapitel Lauingen befindet sich im Archiv des Bistums Augsburg und gehört zum Nachlass Schröder bzw. zum Nachlass Rückert.
Eigentümer des Nachlasses „Schröder“ ist der “Verein für Augsburger Bistumsgeschichte“.
Die Richtlinien des Archivs des Bistums Augsburg sehen vor, dass grundsätzlich keine ganzen Akten oder größere Teile daraus vervielfältigt werden (Vgl. Benutzungsordnung für das Archiv des Bistums Augsburg § 12. In: Amtsblatt für die Diözese Augsburg. 120. Jahrgang. Augsburg: 21. Juni 2010. S. 279).
Diese Richtlinie hat sich auch der „Verein für Augsburger Bistumsgeschichte“ zu Eigen gemacht.
Aus o. g. Grund ist es uns deshalb leider nicht möglich, den von Ihnen genannten Abschnitt zu reproduzieren. "
Erinnern möchte ich auch an meine "Schandsaul" (colonna infame) von 2007:
http://archiv.twoday.net/stories/4196325/
Eine wirksame innerkirchliche verwaltungsrechtliche Beschwerdemöglichkeit (Rekurs) existiert nicht:
http://books.google.de/books?id=odc4-0T-dccC&pg=PA79
Vor vielen Jahren hatte ich einen solchen Rekurs in einer Datenschutzfrage laufen, der dann in Rom lapidar mit einem Schreiben beendet wurde, dass das Päpstliche Staatssekretariat geruhe, die Nichtbefassung mit meinem Anliegen mitzuteilen.
Ob sich weltliche Verwaltungsgerichte der Problematik annehmen werden, ist zweifelhaft. Zu Kirchenbüchern:
http://books.google.de/books?id=8Gt3isx6SA0C&pg=PA157
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Oktober 2013, 13:18 - Rubrik: Kirchenarchive
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http://francofil.hypotheses.org/1361
Siehe auch
http://dhdhi.hypotheses.org/2040
Beitrag zur OAWeek2013
Siehe auch
http://dhdhi.hypotheses.org/2040
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:50 - Rubrik: Open Access
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Teile der Datenbank sind jetzt öffentlich zugänglich.
http://www.onomastikblog.de/onomastik_online/nomen_et_gens_online/
http://www.neg.uni-tuebingen.de/
Ich konnte bei einem raschen Blick nichts erkennen, was irgendwie in die Zukunft weist. Keine Permanentlinks, keine Links auf digitalisierte Quellen, keine Nutzung der GND, keine Querverweise (z.B. bei der Quelle, welche Personen sie erwähnt). Finsterstes 20. Jahrhundert.
Beitrag zur OAWeek2013
Danke an MR.
http://www.onomastikblog.de/onomastik_online/nomen_et_gens_online/
http://www.neg.uni-tuebingen.de/
Ich konnte bei einem raschen Blick nichts erkennen, was irgendwie in die Zukunft weist. Keine Permanentlinks, keine Links auf digitalisierte Quellen, keine Nutzung der GND, keine Querverweise (z.B. bei der Quelle, welche Personen sie erwähnt). Finsterstes 20. Jahrhundert.
Beitrag zur OAWeek2013

Danke an MR.
KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 23:05 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Ich find die Hymne nicht wirklich gelungen ...
KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 23:02 - Rubrik: Bibliothekswesen
http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-13841
Frühere Hinweise:
http://archiv.twoday.net/search?q=wickiana

Frühere Hinweise:
http://archiv.twoday.net/search?q=wickiana
KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 23:00 - Rubrik: Kodikologie
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Mein Eintrag im Redaktionsblog von de.hypotheses.org gibt Tipps:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/1742
Beitrag zur OAWeek2013
http://redaktionsblog.hypotheses.org/1742
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 21:37 - Rubrik: Open Access
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"Annaberger Annalen über Litauen und deutsch-litauische Beziehungen
herausgegen von Arthur Hermann, Annemarie Lepa und Dr. Christina Nikolajew im Auftrag der Litauischen Sektion des Baltischen Christlichen Bundes und des Litauischen Kulturinstituts, ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift über Litauen und deutsch-litauische Beziehungen. Sie erscheint seit 1993 und bringt wissenschaftliche und informative Beiträge zum deutsch-litauischen Verhältnis in Geschichte und Gegenwart und zur Kultur Litauens. [...]
Alle Ausgaben werden nach dem Erscheinen mit einer Verzögerung von etwa einem halben Jahr auf dieser Seite als PDF-Dateien kostenlos bereitgestellt."
Beitrag zur OAWeek2013
herausgegen von Arthur Hermann, Annemarie Lepa und Dr. Christina Nikolajew im Auftrag der Litauischen Sektion des Baltischen Christlichen Bundes und des Litauischen Kulturinstituts, ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift über Litauen und deutsch-litauische Beziehungen. Sie erscheint seit 1993 und bringt wissenschaftliche und informative Beiträge zum deutsch-litauischen Verhältnis in Geschichte und Gegenwart und zur Kultur Litauens. [...]
Alle Ausgaben werden nach dem Erscheinen mit einer Verzögerung von etwa einem halben Jahr auf dieser Seite als PDF-Dateien kostenlos bereitgestellt."
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 18:19 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://www.dhi-paris.fr/de/home/bibliothek/aktuelles.html
"Das DHIP unterstützt mit seinen digitalen Angeboten wie die Digitalisierung der Buchreihen und der Zeitschrift Francia auf der Plattform perspectivia.net, mit der Blogplattform de.hypotheses.org, mit der Digitalisierung von Archivmaterialien oder mit Podcasts der Veranstaltungen die Open-Access-Bewegung. Weitere Informationen zu den Aktivitäten des DHIP im Bereich der Digital Humanities finden sich auf unserem Blog.
Die offizielle Website der Open Access-Woche ist hier: http://www.openaccessweek.org/ "
Update: Ausführlicher
http://dhdhi.hypotheses.org/2040
Beitrag zur OAWeek2013
"Das DHIP unterstützt mit seinen digitalen Angeboten wie die Digitalisierung der Buchreihen und der Zeitschrift Francia auf der Plattform perspectivia.net, mit der Blogplattform de.hypotheses.org, mit der Digitalisierung von Archivmaterialien oder mit Podcasts der Veranstaltungen die Open-Access-Bewegung. Weitere Informationen zu den Aktivitäten des DHIP im Bereich der Digital Humanities finden sich auf unserem Blog.
Die offizielle Website der Open Access-Woche ist hier: http://www.openaccessweek.org/ "
Update: Ausführlicher
http://dhdhi.hypotheses.org/2040
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 17:54 - Rubrik: Open Access
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Hinweise im ZKBW-Dialog:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html#bildersuchmaschinen
aus
http://www.stuttgart.de/item/show/512508/1#headline52668e3cc4422
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=bildersuchmaschinen
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html#bildersuchmaschinen
aus
http://www.stuttgart.de/item/show/512508/1#headline52668e3cc4422
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=bildersuchmaschinen
Zum Thema Open Access gibt die Helmholtz-Gemeinschaft einen nützlichen Newsletter heraus, der jetzt in einer Sonderausgabe zur OA-Woche herauskommt.
http://oa.helmholtz.de/index.php?id=221
Mittelempfänger des wichtigen Impuls- und Vernetzungsfonds sind aufgefordert die folgende Open-Access-Richtlinie umzusetzen:
„Mit der Annahme der Förderung aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds verpflichten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu, die wissenschaftlichen Publikationen,
die vollständig oder in Teilen auf Ergebnissen des geförderten Projekt beruhen, über ein frei zugängliches Archiv (Repositorium) spätestens sechs Monate (Naturwissenschaften) bzw.
zwölf Monate (Geistes- und Sozialwissenschaften) nach der Originalpublikation für jedermann verfügbar zu machen.
Beim Vorliegen wichtiger Gründe kann die Open-Access-Veröffentlichung entfallen. Diese Gründe sind der Helmholtz-Gemeinschaft unverzüglich nach Kenntniserlangung
anzuzeigen.“
Beitrag zur OAWeek2013
http://oa.helmholtz.de/index.php?id=221
Mittelempfänger des wichtigen Impuls- und Vernetzungsfonds sind aufgefordert die folgende Open-Access-Richtlinie umzusetzen:
„Mit der Annahme der Förderung aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds verpflichten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu, die wissenschaftlichen Publikationen,
die vollständig oder in Teilen auf Ergebnissen des geförderten Projekt beruhen, über ein frei zugängliches Archiv (Repositorium) spätestens sechs Monate (Naturwissenschaften) bzw.
zwölf Monate (Geistes- und Sozialwissenschaften) nach der Originalpublikation für jedermann verfügbar zu machen.
Beim Vorliegen wichtiger Gründe kann die Open-Access-Veröffentlichung entfallen. Diese Gründe sind der Helmholtz-Gemeinschaft unverzüglich nach Kenntniserlangung
anzuzeigen.“
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KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 16:23 - Rubrik: Open Access
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Peter Suber auf G+
https://plus.google.com/u/0/109377556796183035206/posts/NwZPXLY4CeQ
https://plus.google.com/109377556796183035206/posts/8QQbP8meBZg
Beitrag zur OAWeek2013
https://plus.google.com/u/0/109377556796183035206/posts/NwZPXLY4CeQ
https://plus.google.com/109377556796183035206/posts/8QQbP8meBZg
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 16:18 - Rubrik: Open Access
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"Der unten stehende Beitrag, verfasst im Dezember 2011, nimmt nun im Oktober 2013 teil an Tanja Praskes "Blogparade: Mein faszinierendes Kulturerlebnis”. Auch wenn er schon älter ist, stellt er in der Tat die mich heute noch verblüffende Begebenheit dar, wie innerhalb von zwei Stunden ein handschriftliches Fragment, das als Bucheinband diente, identifiziert wurde - und zwar übers Internet und das Fachblog “Archivalia”. Deshalb muss man auch den der Nachricht beigefügten Links folgen, um die ganze Geschichte zu erfahren: so stellt sich eben eine Entdeckung im Web 2.0 dar - vernetzt!"
http://anonymea.tumblr.com/post/64571017524/update-makulatur-identifizierung-eines-fragments
Siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/55771605/

http://anonymea.tumblr.com/post/64571017524/update-makulatur-identifizierung-eines-fragments
Siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/55771605/

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 16:11 - Rubrik: Kodikologie
http://www.intmag.de/2013/10/phubbing/
"Phubbing ist tatsächlich eine virale Kampagne – jedoch nicht erdacht von einem liebenswerten Studenten sondern von McCann im Auftrag ihres Kunden Macquarie, einem Verlag zu dem das bekannteste australische Wörterbuch gehört, das Macquarie Dictionary.
McCann Melbourne (in diesem Jahr schon hoch gelobt für die ÖPNV-Kampagne “Dumb ways to die“) wollte ein Wort erfinden, das einen aktuellen Trend beschreibt. Somit sollte die Bedeutung von Wortdefinitionen – und somit eines Wörterbuchs – klar gemacht werden. Die Agentur lud mehrere Sprachexperten, darunter einen professionellen Kreuzworträtselproduzenten. Sie sollten ein Wort erfinden, dass unhöfliche Handy-Verhalten beschreibt. Ergebnis: Phubbing. [...]
Was aber das Phubbing betrifft, so gibt es in der Startup-Szene eine schöne Regel, die den ständigen Griff zum Handy während eines gemeinsamen Essens zumindest reglementiert: Die Anwesenden schichten ihre Mobiltelefone aufeinander – und wer zuerst seinen Bedürfnis nach Phubbing nachgibt, muss die Rechnung übernehmen."
Bezeichnend: Seite „Phubbing“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Oktober 2013, 10:51 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Phubbing&oldid=123629104 (Abgerufen: 22. Oktober 2013, 14:04 UTC)
Foto: Wonderlane http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en
"Phubbing ist tatsächlich eine virale Kampagne – jedoch nicht erdacht von einem liebenswerten Studenten sondern von McCann im Auftrag ihres Kunden Macquarie, einem Verlag zu dem das bekannteste australische Wörterbuch gehört, das Macquarie Dictionary.
McCann Melbourne (in diesem Jahr schon hoch gelobt für die ÖPNV-Kampagne “Dumb ways to die“) wollte ein Wort erfinden, das einen aktuellen Trend beschreibt. Somit sollte die Bedeutung von Wortdefinitionen – und somit eines Wörterbuchs – klar gemacht werden. Die Agentur lud mehrere Sprachexperten, darunter einen professionellen Kreuzworträtselproduzenten. Sie sollten ein Wort erfinden, dass unhöfliche Handy-Verhalten beschreibt. Ergebnis: Phubbing. [...]
Was aber das Phubbing betrifft, so gibt es in der Startup-Szene eine schöne Regel, die den ständigen Griff zum Handy während eines gemeinsamen Essens zumindest reglementiert: Die Anwesenden schichten ihre Mobiltelefone aufeinander – und wer zuerst seinen Bedürfnis nach Phubbing nachgibt, muss die Rechnung übernehmen."
Bezeichnend: Seite „Phubbing“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Oktober 2013, 10:51 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Phubbing&oldid=123629104 (Abgerufen: 22. Oktober 2013, 14:04 UTC)

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 15:59 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 00:11 - Rubrik: Open Access
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http://www.usability.ch/bn/news/usability-ux-news/detail/alertbox-die-nutzerkompetenz-stagniert-auf-niedrigem-niveau.html
Via
http://bibfobi.wordpress.com/2013/10/18/stagnation-der-nutzerkompetenz/
Via
http://bibfobi.wordpress.com/2013/10/18/stagnation-der-nutzerkompetenz/
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http://www.planethistory.de/
Schmalenstroers Planet History "ist ein Blogaggregator, der die Beiträge von momentan 142 geschichtswissenschaftlichen Blogs des deutschsprachigen Raumes sammelt und verlinkt."
http://schmalenstroer.net/blog/2013/10/planet-history-ein-blogaggregator-fuer-die-geschichtswissenschaft/
DANKE dafür!
Schmalenstroers Planet History "ist ein Blogaggregator, der die Beiträge von momentan 142 geschichtswissenschaftlichen Blogs des deutschsprachigen Raumes sammelt und verlinkt."
http://schmalenstroer.net/blog/2013/10/planet-history-ein-blogaggregator-fuer-die-geschichtswissenschaft/
DANKE dafür!
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Am Sonntag wurde die Leipziger Völkerschlacht 1813 nachgespielt
http://www.spiegel.de/panorama/voelkerschlacht-bei-leipzig-tausende-stellen-napoleons-niederlage-nach-a-928927.html
http://www.leipzig1813.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig#Deutsches_Gedenken_an_die_V.C3.B6lkerschlacht
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historische_Gefechtsdarstellung_der_V%C3%B6lkerschlacht_2013 (187 Bilder)
Schon am Vortag war Leipzig voll von entsprechend Kostümierten, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
2013 wurde der Augenzeugenbericht von Carl Bertuch neu herausgegeben. Die Ausgabe ist rezensiert:
http://ifb.bsz-bw.de/bsz380581957rez-1.pdf
Wer das gedruckte Original lesen will, wird bei Google Books fündig:
http://books.google.de/books?id=BeM-AAAAcAAJ
http://books.google.de/books?id=LoRVAAAAcAAJ
Da München für beide Digitalisate organisatorisch verantwortlich zeichnet, ist die Freude extrem getrübt. Die Tafeln sind nicht bzw. nicht angemessen wiedergegeben, die Scanqualität in beiden Fällen nicht gut.
Handyfoto
http://www.spiegel.de/panorama/voelkerschlacht-bei-leipzig-tausende-stellen-napoleons-niederlage-nach-a-928927.html
http://www.leipzig1813.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig#Deutsches_Gedenken_an_die_V.C3.B6lkerschlacht
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historische_Gefechtsdarstellung_der_V%C3%B6lkerschlacht_2013 (187 Bilder)
Schon am Vortag war Leipzig voll von entsprechend Kostümierten, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
2013 wurde der Augenzeugenbericht von Carl Bertuch neu herausgegeben. Die Ausgabe ist rezensiert:
http://ifb.bsz-bw.de/bsz380581957rez-1.pdf
Wer das gedruckte Original lesen will, wird bei Google Books fündig:
http://books.google.de/books?id=BeM-AAAAcAAJ
http://books.google.de/books?id=LoRVAAAAcAAJ
Da München für beide Digitalisate organisatorisch verantwortlich zeichnet, ist die Freude extrem getrübt. Die Tafeln sind nicht bzw. nicht angemessen wiedergegeben, die Scanqualität in beiden Fällen nicht gut.
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 22:59 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Eine Besprechung des österreichischen Sammelbands von 2011, der sich intensiv auch der Adelsarchivpflege widmet:
http://ifb.bsz-bw.de/bsz358577160rez-1.pdf
http://ifb.bsz-bw.de/bsz358577160rez-1.pdf
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 22:53 - Rubrik: Herrschaftsarchive
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Dezentral, offen, vernetzt - Überlegungen zum Aufbau eines LOD-basierten FID-Fachinformationssystems
Keine URI:
http://www.b2i.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-AR-2914-Christoph_Pohl.pdf
Pascal Christoph und Adrian Pohl zitieren darin meinen Beitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/472713645/
LOD = Linked Open Data
FID = Fachinformationsdienst
http://www.b2i.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-AR-2914-Christoph_Pohl.pdf
Pascal Christoph und Adrian Pohl zitieren darin meinen Beitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/472713645/
LOD = Linked Open Data
FID = Fachinformationsdienst
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 22:47 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Mäßig kompetenter Artikel von Oliver Waespi 2013:
http://www.arbido.ch/userdocs/arbidoprint/arbido_1_2013.pdf
http://www.arbido.ch/userdocs/arbidoprint/arbido_1_2013.pdf
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 22:31 - Rubrik: Archivrecht
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Als vergleichsweise kleine Zunft hat das Archivwesen im deutschsprachigen Raum nur wenige "große" Fachzeitschriften, die überregionale Beiträge von allgemeinem archivfachlichem Interesse veröffentlichen.
Das traditionsreichste deutsche Organ ist die seit 1876 erscheinende Archivalische Zeitschrift, die sich bisher erfolgreich gegen jede Art von Open Access sperrt. Mit US-Proxy kann man die Jahrgänge bis 1914 einsehen:
https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Geschichtswissenschaft)#201051-3
Der Archivar erschien ab 1947. Die Bände von 1970 bis 2004 sind in HathiTrust verfügbar (dank des VdA für die Allgemeinheit freigeschaltet). Ab 1999 dokumentiert die Website des Landesarchivs NRW den Heftinhalt:
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2013/index.html
Obwohl hier aus dem Rahmen fallend, da eine regionale Publikation, sei auf das komplette Archiv der Archivpflege in Westfalen-Lippe hingewiesen:
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Publikationen/Archivpflege_Westfalen-Lippe/
Der Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare hat die Bände seiner seit 1969 publizierten Fachzeitschrift "Scrinium" von 2006 bis 2012 ins Netz gestellt.
http://www.voea.at/scrinium.html
Wichtigstes Publikationsorgan des Österreichischen Staatsarchivs sind die „Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs“ (MÖStA), von denen kein einziger Band im Netz ist.
In der Schweiz gibt es eine gemeinsame Publikation von Bibliotheks- und Dokumentationswesen einerseits und Archivwesen andererseits: arbido, Ein großer Schritt voran ist die Mitteilung:
"Im Interesse und auf Wunsch unserer Mitglieder stellen VSA und BIS als Herausgeber der Fachzeitschrift arbido die Nummern ab dem Jahr 2000 in digitalisierter Form zur Verfügung. Die zukünftigen Ausgaben werden ebenfalls digital auf der Webseite www.arbido.ch publiziert, mit Ausnahme der jeweils aktuellen Printversion."
http://www.arbido.ch/de/arbido_print_archiv.php?m=2&s=1
2013/3 ist demzufolge noch nicht online.
Beitrag zur OAWeek2013
Das traditionsreichste deutsche Organ ist die seit 1876 erscheinende Archivalische Zeitschrift, die sich bisher erfolgreich gegen jede Art von Open Access sperrt. Mit US-Proxy kann man die Jahrgänge bis 1914 einsehen:
https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Geschichtswissenschaft)#201051-3
Der Archivar erschien ab 1947. Die Bände von 1970 bis 2004 sind in HathiTrust verfügbar (dank des VdA für die Allgemeinheit freigeschaltet). Ab 1999 dokumentiert die Website des Landesarchivs NRW den Heftinhalt:
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2013/index.html
Obwohl hier aus dem Rahmen fallend, da eine regionale Publikation, sei auf das komplette Archiv der Archivpflege in Westfalen-Lippe hingewiesen:
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Publikationen/Archivpflege_Westfalen-Lippe/
Der Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare hat die Bände seiner seit 1969 publizierten Fachzeitschrift "Scrinium" von 2006 bis 2012 ins Netz gestellt.
http://www.voea.at/scrinium.html
Wichtigstes Publikationsorgan des Österreichischen Staatsarchivs sind die „Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs“ (MÖStA), von denen kein einziger Band im Netz ist.
In der Schweiz gibt es eine gemeinsame Publikation von Bibliotheks- und Dokumentationswesen einerseits und Archivwesen andererseits: arbido, Ein großer Schritt voran ist die Mitteilung:
"Im Interesse und auf Wunsch unserer Mitglieder stellen VSA und BIS als Herausgeber der Fachzeitschrift arbido die Nummern ab dem Jahr 2000 in digitalisierter Form zur Verfügung. Die zukünftigen Ausgaben werden ebenfalls digital auf der Webseite www.arbido.ch publiziert, mit Ausnahme der jeweils aktuellen Printversion."
http://www.arbido.ch/de/arbido_print_archiv.php?m=2&s=1
2013/3 ist demzufolge noch nicht online.
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 22:02 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://www.icar.beniculturali.it/index.php?it/30/biblioteca-digitale
Offline? Die Fehlermeldung verheißt nichts Gutes.
Zur früheren digitalen Bibliothek des Archivwesens siehe
http://web.archive.org/web/20030212074237/http://archivi.beniculturali.it/Biblioteca/indicerarita.html
Offline? Die Fehlermeldung verheißt nichts Gutes.
Zur früheren digitalen Bibliothek des Archivwesens siehe
http://web.archive.org/web/20030212074237/http://archivi.beniculturali.it/Biblioteca/indicerarita.html
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 21:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://deweysearchde.pansoft.de/
Leider fehlt eine Verknüpfung mit der GND, soweit im Einzelfall möglich. ist nur etwas für Bibliothekare, da der Wert doch extrem beschränkt ist, wenn man bei der Suche nach Schwabenkrieg zwar eine Systemstelle findet, zu dieser aber nur allgemeine Titel zur Schweizer Geschichte in der DNB und den Verbünden nachgewiesen werden.
Leider fehlt eine Verknüpfung mit der GND, soweit im Einzelfall möglich. ist nur etwas für Bibliothekare, da der Wert doch extrem beschränkt ist, wenn man bei der Suche nach Schwabenkrieg zwar eine Systemstelle findet, zu dieser aber nur allgemeine Titel zur Schweizer Geschichte in der DNB und den Verbünden nachgewiesen werden.
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http://kgzdzb.arhivpro.hr/?lang=2
Auch lateinische Bücher.
Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html
Auch lateinische Bücher.
Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 21:31 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://library.ifla.org/
The International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) is the leading international body representing the interests of library and information services and their users.
Der Schriftenserver enthält IFLA-Fachpublikationen Open Access (meist nur gratis, nicht libre).
Beitrag zur OAWeek2013
The International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) is the leading international body representing the interests of library and information services and their users.
Der Schriftenserver enthält IFLA-Fachpublikationen Open Access (meist nur gratis, nicht libre).
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 20:35 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Falk Eisermann weist uns hin auf:
http://incunables.bodleian.ox.ac.uk/
Die Buchausgabe online:
http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley/finding-resources/special/rarebooks/bodleian_incunable_catalogue
http://incunables.bodleian.ox.ac.uk/
Die Buchausgabe online:
http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley/finding-resources/special/rarebooks/bodleian_incunable_catalogue
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 20:25 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.spk-digital.de/
Datenbank der Kataloge/Findmittel/Inventare der Institutionen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit Online-Filter. Vom Geheimen Staatsarchiv gibts anscheinend so gut wie keine Digitalisate.
Datenbank der Kataloge/Findmittel/Inventare der Institutionen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit Online-Filter. Vom Geheimen Staatsarchiv gibts anscheinend so gut wie keine Digitalisate.
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 20:20 - Rubrik: Staatsarchive
Bartels, Nicole; Kulbe, Nadine. „Provenienzforschung an der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer: Die Suche nach NS-Raubgut am Beispiel pfälzischer Schulbibliotheken“. bibliotheken heute 9 (2013) H.2. S.90-92
http://www.lbz-rlp.de/fileadmin/user_upload/LBZ/Publikationen/bibliotheken%20heute/bibliotheken-heute13-2.pdf
http://www.lbz-rlp.de/fileadmin/user_upload/LBZ/Publikationen/bibliotheken%20heute/bibliotheken-heute13-2.pdf
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http://flavorwire.com/394100/classic-books-annotated-by-famous-authors/view-all/
Via
http://avldigital.wordpress.com/2013/10/15/aus-dem-netz-gefischt-autoren-annotationen/

Via
http://avldigital.wordpress.com/2013/10/15/aus-dem-netz-gefischt-autoren-annotationen/

http://poynder.blogspot.co.uk/2013/10/lets-be-open-about-open-access.html
Ein Plädoyer von Richard Poynder für mehr Transparenz im Bereich Open Access, das Zustimmung verdient.
Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6460982/
http://archiv.twoday.net/stories/64967798/
Beitrag zur OAWeek2013
Ein Plädoyer von Richard Poynder für mehr Transparenz im Bereich Open Access, das Zustimmung verdient.
Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6460982/
http://archiv.twoday.net/stories/64967798/
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 19:47 - Rubrik: Open Access
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Der von Armin Schlechter und Ludwig Ries erstellte, 2009 gedruckte Katalog ist jetzt online, worauf uns Frau Effinger freundlicherweise hinweist - in der Tat ein beachtlicher Beitrag zur OA-Woche!
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/15579/
Bisher war nur ein Teil der Inhalte über INKA recherchierbar:
http://www.inka.uni-tuebingen.de/
Nun nachlesbar sind die wichtigen Ausführungen zu den historischen Provenienzen:
Klösterliche und bischöfliche Bibliotheken . . . . . . . . . . . . . Seite 8
Allerheiligen, Prämonstratenser (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 9
Bruchsal, Bibliothek der Speyerer Bischöfe (Landkreis Karlsruhe) . . 11
Ettenheimmünster, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 12
Gengenbach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . 14
Lichtenthal, Zisterzienserinnen (Stadt Baden-Baden) . . . . . . . 17
Petershausen, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . 20
Bibliothek Sebastian Bider (Biderb) . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Bibliothek von Johannes Fabri sowie Johannes, Abraham und
Johann Jakob Mirgel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Reichenau, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . . 31
Salem, Zisterzienser (Bodenseekreis) . . . . . . . . . . . . . . 32
Personalvorprovenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Schuttern, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . . 59
Schwarzach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . 65
Historische Hof- und Universitätsbibliotheken . . . . . . . . . . . 67
Heidelberg, Bibliotheca Palatina . . . . . . . . . . . . . . . 67
Mannheim, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Neuburg, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Gelehrten- und Schulbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Johann Georg Graevius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Konstanz, Bibliothek des Heinrich-Suso-Gymnasiums . . . . . . . 76
Sekundäre Fonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
München, Bayerische Staatsbibliothek . . . . . . . . . . . . . 78
Würzburg, Universitätsbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . 78
Sonstige Provenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Beitrag zur OAWeek2013
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/15579/
Bisher war nur ein Teil der Inhalte über INKA recherchierbar:
http://www.inka.uni-tuebingen.de/
Nun nachlesbar sind die wichtigen Ausführungen zu den historischen Provenienzen:
Klösterliche und bischöfliche Bibliotheken . . . . . . . . . . . . . Seite 8
Allerheiligen, Prämonstratenser (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 9
Bruchsal, Bibliothek der Speyerer Bischöfe (Landkreis Karlsruhe) . . 11
Ettenheimmünster, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 12
Gengenbach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . 14
Lichtenthal, Zisterzienserinnen (Stadt Baden-Baden) . . . . . . . 17
Petershausen, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . 20
Bibliothek Sebastian Bider (Biderb) . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Bibliothek von Johannes Fabri sowie Johannes, Abraham und
Johann Jakob Mirgel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Reichenau, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . . 31
Salem, Zisterzienser (Bodenseekreis) . . . . . . . . . . . . . . 32
Personalvorprovenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Schuttern, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . . 59
Schwarzach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . 65
Historische Hof- und Universitätsbibliotheken . . . . . . . . . . . 67
Heidelberg, Bibliotheca Palatina . . . . . . . . . . . . . . . 67
Mannheim, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Neuburg, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Gelehrten- und Schulbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Johann Georg Graevius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Konstanz, Bibliothek des Heinrich-Suso-Gymnasiums . . . . . . . 76
Sekundäre Fonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
München, Bayerische Staatsbibliothek . . . . . . . . . . . . . 78
Würzburg, Universitätsbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . 78
Sonstige Provenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 18:49 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://pb21.de/2013/09/pb020-die-verbreitetsten-missverstaendnisse-zu-freien-lizenzen/
Auch in vermeintlich klaren Kontexten wie in einer Schule oder in einem Museum kann die NC-Auflage zu Schwierigkeiten führen. Klimpel bilanziert: „Man muss davon ausgehen, dass 90% aller Lizensierungen nach dem NC-Modul unter falschen Voraussetzungen passieren.“ Die NC-Einschränkung treffe dabei häufig die Falschen. „Ich plädiere dafür, sich sehr genau zu überlegen, welche Einschränkungen man gibt.“ Häufig gebe es gar keine Rechtfertigung für Einschränkungen, mit denen „man eine Menge von Nutzungen einschränkt, die man vielleicht gerade gewollt hat. Sie schrecken genau die Leute ab, von denen sie eine Verbreitung wollen. Und diejenigen, deren Nutzung einem nicht behagt, lassen sich nicht davon abschrecken.“
Beitrag zur OAWeek2013
Auch in vermeintlich klaren Kontexten wie in einer Schule oder in einem Museum kann die NC-Auflage zu Schwierigkeiten führen. Klimpel bilanziert: „Man muss davon ausgehen, dass 90% aller Lizensierungen nach dem NC-Modul unter falschen Voraussetzungen passieren.“ Die NC-Einschränkung treffe dabei häufig die Falschen. „Ich plädiere dafür, sich sehr genau zu überlegen, welche Einschränkungen man gibt.“ Häufig gebe es gar keine Rechtfertigung für Einschränkungen, mit denen „man eine Menge von Nutzungen einschränkt, die man vielleicht gerade gewollt hat. Sie schrecken genau die Leute ab, von denen sie eine Verbreitung wollen. Und diejenigen, deren Nutzung einem nicht behagt, lassen sich nicht davon abschrecken.“
Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 18:16 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html
Ich und mein Speichellecker Ladislaus AKA Buchhändler P. aus R. haben schon seit Jahren gemosert, dass sich in Sachen Digitalisierungsprojekt der Bodensee-Bibliotheken nüscht tut.
http://archiv.twoday.net/stories/3439527/ m.w.N. (2007, 2009)
Nun sollen etliche Zeitschriften, darunter auch die wichtigen Schriften des Vereins für die Geschichte des Bodensees bis 2011, online sein. Aber ich sehe kein einziges Digitalisat, nämlich keine einzige Bilddatei (getestet Chrome und FF)!
Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html
Update: Angebot geht wieder
http://archiv.twoday.net/stories/528988632/
Ich und mein Speichellecker Ladislaus AKA Buchhändler P. aus R. haben schon seit Jahren gemosert, dass sich in Sachen Digitalisierungsprojekt der Bodensee-Bibliotheken nüscht tut.
http://archiv.twoday.net/stories/3439527/ m.w.N. (2007, 2009)
Nun sollen etliche Zeitschriften, darunter auch die wichtigen Schriften des Vereins für die Geschichte des Bodensees bis 2011, online sein. Aber ich sehe kein einziges Digitalisat, nämlich keine einzige Bilddatei (getestet Chrome und FF)!
Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html
Update: Angebot geht wieder
http://archiv.twoday.net/stories/528988632/
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 17:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Lesen!
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html
Archivalia ist regelmäßig darin vertreten, so auch hier:
Zitieren von Online-Quellen
Klaus Graf hat in seinen Archivalia-Blog einen Text gestellt, der konkrete Empfehlungen gibt, wie Online-Quellen zu zitieren sind bzw. wie „aus einer Zeichenfolge, die als Name eines digitalen Objekts angegeben wird, mittels eines Resolvers“ ein anklickbarer Link gemacht werden kann und „URLs sinnvoll zu kürzen (sind) oder überhaupt eine zitierfähige URL“ ermittelt werden kann. Der Blog-Eintrag steht unter http://archiv.twoday.net/stories/16539613/ zum Abruf bereit.
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html
Archivalia ist regelmäßig darin vertreten, so auch hier:
Zitieren von Online-Quellen
Klaus Graf hat in seinen Archivalia-Blog einen Text gestellt, der konkrete Empfehlungen gibt, wie Online-Quellen zu zitieren sind bzw. wie „aus einer Zeichenfolge, die als Name eines digitalen Objekts angegeben wird, mittels eines Resolvers“ ein anklickbarer Link gemacht werden kann und „URLs sinnvoll zu kürzen (sind) oder überhaupt eine zitierfähige URL“ ermittelt werden kann. Der Blog-Eintrag steht unter http://archiv.twoday.net/stories/16539613/ zum Abruf bereit.
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 16:52 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Manche digitalen Blähungen sollte man wirklich auf sich beruhen lassen. Es ist Herrn Deeg unbenommen, mich als INETBIB-Querulant zu charakterisieren, aber dass ich einen Beitrag von ihm kommentiere, ohne ihn gelesen zu haben, geht gegen meine Blogger-Ehre. Ich erinnere mich nicht, einen Beitrag von ihm in letzter Zeit kommentiert zu haben und habe dazu auch vergeblich in Google recherchiert. Überhaupt kommentiere ich nie Beiträge, die ich nicht wenigstens ansatzweise gelesen habe und 99,9 % aller vernünftigen Menschen und Blogger verfahren genauso.
Vermutlich geht es um:
http://archiv.twoday.net/stories/516216612/
Meine Überschrift zitiert (unter Weglassung von zwei weiteren Ausrufezeichen) den Titel seines Beitrags, dessen Link ich lediglich mitteilte und den ich mit "Provokantes" bewertete, was ja auch aufgrund des Kommentars einer Schulbibliothekarin hier im Blog ja fast als objektive Beschreibung gelten kann. Ich wollte diesem
So what? Hätte ich die zwei Ausrufezeichen noch ergänzen und das Ganze in Anführungszeichen setzen sollen? Hätte ich beflissen "Deeg meint das aber gar nicht so" hinzusetzen sollen? Hätte ich auf das Etikett "Provokantes" verzichten sollen?
http://redaktionsblog.hypotheses.org/1713
An dem Seminar war auch ich mit einem Beitrag beteiligt und fand es eindrucksvoll, wie gut die Diskussion mit der entfernten Gruppe funktionierte.
Der Titel meines Referats
„Was sind das nur für erbärmliche Kleingeister!“ – Über Bildrechte, Wasserzeichen und die Befreiung von Kulturgut
stammt nicht von mir und bezieht sich auf
http://archiv.twoday.net/stories/49611678/
An dem Seminar war auch ich mit einem Beitrag beteiligt und fand es eindrucksvoll, wie gut die Diskussion mit der entfernten Gruppe funktionierte.
Der Titel meines Referats
„Was sind das nur für erbärmliche Kleingeister!“ – Über Bildrechte, Wasserzeichen und die Befreiung von Kulturgut
stammt nicht von mir und bezieht sich auf
http://archiv.twoday.net/stories/49611678/
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http://www.janalbrecht.eu/themen/datenschutz-und-netzpolitik/alles-wichtige-zur-datenschutzreform.html
In den Kommentaren etwas zu den Bedenken der Archivierenden.
Siehe dazu auch die Petition:
http://archiv.twoday.net/stories/524896502/
In den Kommentaren etwas zu den Bedenken der Archivierenden.
Siehe dazu auch die Petition:
http://archiv.twoday.net/stories/524896502/
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 15:03 - Rubrik: Datenschutz
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Aus INETBIB:
"On Mon, 21 Oct 2013 13:58:40 +0200
NOWAKCOM - Mathias Nowak
wrote:
> Liebe Liste,
>
> unter folgendem Link kann der neue Band kostenfrei im
> PDF-Format heruntergeladen werden:
>
http://www.norbert-klatt.de/product_info.php?products_id=31
Das ist ein guter Auftakt für die heute beginnende
Open-Access-Woche, die leider von deutschsprachigen
Institutionen weitgehend ignoriert wird.
Ideen:
http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/ideen_und_materialien/
Auch kurzfristig ist es noch moeglich, ein bisschen fuer
Open Access zu tun, wenn bisher keine Aktivitaeten geplant
sind. Sie koennen hinter dem Logo mit englischsprachigem
Schriftzug
http://blogs.tib-hannover.de/openaccess/files/2012/09/oaweek120x240.jpg
auf der Hauptseite einen Link zu einer bereits bestehenden
Open-Access-Informationsseite legen, die entweder auf Ihrem
eigenen Server oder im Netz (z.B: open-access.net)
vorhanden ist.
Die TIB verwendet leider nicht das offizielle Logo der
Woche auf ihrer Startseite, obwohl es zwei Eintraege dazu
gibt, die aber durch ihre Gestaltung nicht auffallen. Ich
sehe ueberhaupt nicht ein, wieso rechts unten nicht die
OA-"Hausfarben", sondern eine blaue Farbgestaltung gewaehlt
wurde. Nicht umsonst gibt es einen "Wiedererkennungseffekt"
durch das Logo mit dem offenen Schloss und der Farbe
Orange.
Ich finde es ein Unding, dass noch nicht einmal auf der
Startseite von Open-Access.net das Logo der OA-Woche
erscheint.
Die Universitaetsbibliotheken Goettingen und Konstanz haben
die OA-Week auf der Startseite, erwartungsgemaess, waehrend
dies bei den drei grossen traditionsreichen
baden-wuerttembergischen Hochschulbibliotheken Freiburg,
Tuebingen und Heidelberg NICHT der Fall ist.
Klaus Graf"
Zur Open-Access-Woche 2012 in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/197330739/
http://archiv.twoday.net/stories/172011655/ (Links zu früheren Jahren)

Beitrag zur OAWeek2013
http://archiv.twoday.net/search?q=oaweek2013
"On Mon, 21 Oct 2013 13:58:40 +0200
NOWAKCOM - Mathias Nowak
wrote:
> Liebe Liste,
>
> unter folgendem Link kann der neue Band kostenfrei im
> PDF-Format heruntergeladen werden:
>
http://www.norbert-klatt.de/product_info.php?products_id=31
Das ist ein guter Auftakt für die heute beginnende
Open-Access-Woche, die leider von deutschsprachigen
Institutionen weitgehend ignoriert wird.
Ideen:
http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/ideen_und_materialien/
Auch kurzfristig ist es noch moeglich, ein bisschen fuer
Open Access zu tun, wenn bisher keine Aktivitaeten geplant
sind. Sie koennen hinter dem Logo mit englischsprachigem
Schriftzug
http://blogs.tib-hannover.de/openaccess/files/2012/09/oaweek120x240.jpg
auf der Hauptseite einen Link zu einer bereits bestehenden
Open-Access-Informationsseite legen, die entweder auf Ihrem
eigenen Server oder im Netz (z.B: open-access.net)
vorhanden ist.
Die TIB verwendet leider nicht das offizielle Logo der
Woche auf ihrer Startseite, obwohl es zwei Eintraege dazu
gibt, die aber durch ihre Gestaltung nicht auffallen. Ich
sehe ueberhaupt nicht ein, wieso rechts unten nicht die
OA-"Hausfarben", sondern eine blaue Farbgestaltung gewaehlt
wurde. Nicht umsonst gibt es einen "Wiedererkennungseffekt"
durch das Logo mit dem offenen Schloss und der Farbe
Orange.
Ich finde es ein Unding, dass noch nicht einmal auf der
Startseite von Open-Access.net das Logo der OA-Woche
erscheint.
Die Universitaetsbibliotheken Goettingen und Konstanz haben
die OA-Week auf der Startseite, erwartungsgemaess, waehrend
dies bei den drei grossen traditionsreichen
baden-wuerttembergischen Hochschulbibliotheken Freiburg,
Tuebingen und Heidelberg NICHT der Fall ist.
Klaus Graf"
Zur Open-Access-Woche 2012 in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/197330739/
http://archiv.twoday.net/stories/172011655/ (Links zu früheren Jahren)

Beitrag zur OAWeek2013

http://archiv.twoday.net/search?q=oaweek2013
KlausGraf - am Montag, 21. Oktober 2013, 14:47 - Rubrik: Open Access
Maria Rottler machte mich auf einen Kommentar zu einem Bericht über den denkmalschutzrechtlich umstrittenen Neubau des Kreisarchivs in Zons aufmerksam:
http://www.ngz-online.de/dormagen/nachrichten/landrat-archiv-erweiterung-nur-in-zons-1.3754597
http://www.ngz-online.de/dormagen/nachrichten/landrat-archiv-erweiterung-nur-in-zons-1.3754597
KlausGraf - am Sonntag, 20. Oktober 2013, 23:39 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Sonntag, 20. Oktober 2013, 17:53 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Benny Dressel - am Freitag, 18. Oktober 2013, 20:44 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Auf französischen Spuren in Speyer" (2013)
J. Kemper - am Freitag, 18. Oktober 2013, 19:36 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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