http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2014/09/23/notbremse-nach-turbulentem-jahr.htm
"Fachverlagsriese Springer SBM rät Bibliotheken, das Geschäft mit Swets sofort einzustellen."
http://www.infodocket.com/2014/09/22/netherlands-swets-files-for-bankruptcy/
Update:
http://lj.libraryjournal.com/2014/10/opinion/peer-to-peer-review/lessons-from-swets-libraries-need-subscription-security-peer-to-peer-review/#_
"Fachverlagsriese Springer SBM rät Bibliotheken, das Geschäft mit Swets sofort einzustellen."
http://www.infodocket.com/2014/09/22/netherlands-swets-files-for-bankruptcy/
Update:
http://lj.libraryjournal.com/2014/10/opinion/peer-to-peer-review/lessons-from-swets-libraries-need-subscription-security-peer-to-peer-review/#_
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 19:28 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Aus dem Archivportal D:
Originalbrief von Levin Schücking an Adolf Schroedter, geschrieben in Münster
Verzeichnungsstufe: Archivale
Archivaliensignatur: Stadtarchiv Karlsruhe, 8/Alben 201 / 80
Kontext: Waldhaus Alwine und Adolf Schroedter, Moltkestraße 3 >> II. Korrespondenz
Laufzeit: 8. Januar 1874
Enthältvermerke: Maschinenschriftliche Abschrift siehe 8/Alben 201/77
Umfang: 1 Bogen, beschrieben auf 3 Seiten
Natürlich kann mans entziffern, aber nur mit Quälerei.
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 19:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.lha.sachsen-anhalt.de/archivgut-online/
"Das Angebot Archivgut online macht ausgewählte Teilbestände des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt direkt im Internet benutzbar. Zu Beginn werden ca. 450.000 Digitalisate zu mehr als 12.500 Archivalien aus 48 Beständen veröffentlicht. Der Zugang erfolgt über die Online-Recherche. Mit einem Viewer können Digitalisate von vollständigen Akten, Karten, Plänen oder Fotos betrachtet, vergrößert und als PDF gespeichert werden."
Es ist der DFG-Viewer. Die lästige Lupe bekommt man anscheinend weg, indem man ins Bild klickt. Dann kann man das Bild auch herunterladen.
Im (unbrauchbaren) Download-PDF gibts Copyfraud: "Digitalisate von Archivgut, die das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt in
seinem Internetangebot veröffentlicht, sind urheberrechtlich geschützt. Sie
dürfen unter den Bedingungen der 'Creative Commons Namensnennung -
Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz' [1] kostenfrei weiterverwendet
werden. Dabei ist die Herkunft und die Signatur des Archivguts zu nennen."
Digitalisate der Massendigitalisierung sind NICHT urheberrechtlich geschützt!
Keine Bearbeitung bedeutet: Man darf auch keinen Ausschnitt weiterverbreiten z.B. eines von den unten abgebildeten Schriftstücken, die ihrerseits NICHT urheberrechtlich geschützt sind.

"Das Angebot Archivgut online macht ausgewählte Teilbestände des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt direkt im Internet benutzbar. Zu Beginn werden ca. 450.000 Digitalisate zu mehr als 12.500 Archivalien aus 48 Beständen veröffentlicht. Der Zugang erfolgt über die Online-Recherche. Mit einem Viewer können Digitalisate von vollständigen Akten, Karten, Plänen oder Fotos betrachtet, vergrößert und als PDF gespeichert werden."
Es ist der DFG-Viewer. Die lästige Lupe bekommt man anscheinend weg, indem man ins Bild klickt. Dann kann man das Bild auch herunterladen.
Im (unbrauchbaren) Download-PDF gibts Copyfraud: "Digitalisate von Archivgut, die das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt in
seinem Internetangebot veröffentlicht, sind urheberrechtlich geschützt. Sie
dürfen unter den Bedingungen der 'Creative Commons Namensnennung -
Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz' [1] kostenfrei weiterverwendet
werden. Dabei ist die Herkunft und die Signatur des Archivguts zu nennen."
Digitalisate der Massendigitalisierung sind NICHT urheberrechtlich geschützt!
Keine Bearbeitung bedeutet: Man darf auch keinen Ausschnitt weiterverbreiten z.B. eines von den unten abgebildeten Schriftstücken, die ihrerseits NICHT urheberrechtlich geschützt sind.

KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 18:58 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://schmalenstroer.net/blog/2014/09/wikipedia-vandalismus-durch-unidozenten
Mein Kommentar dort: Ich kann die Aufregung nicht nachvollziehen. Wer dauerhaft Bödsinn stehen lässt, um die Wikipedia bloßzustellen, verdient Kritik. Wer mit der angeblichen Qualitätssicherung der Wikipedia in kleinem Umfang experimentiert (was ich auch schon getan habe), vermittelt Informationskompetenz und verdient Lob.
Mein Kommentar dort: Ich kann die Aufregung nicht nachvollziehen. Wer dauerhaft Bödsinn stehen lässt, um die Wikipedia bloßzustellen, verdient Kritik. Wer mit der angeblichen Qualitätssicherung der Wikipedia in kleinem Umfang experimentiert (was ich auch schon getan habe), vermittelt Informationskompetenz und verdient Lob.
Zu
http://archiv.twoday.net/stories/714915835/#714917419
liegt jetzt eine Klarstellung durch einen geänderten Text auf
http://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen
vor.
Clemens Rehm schrieb mir dazu: "Die Regelung auf unserer Internetseite – als „lex posterior“ – ersetzt
frühere Hinweise oder Genehmigungsvorbehalte z.B. bei der Fotosammlung Pragher.
Zum anderen wurde die Umständlichkeit des Herunterladens kritisiert. Hier
haben wir uns entschlossen, künftig auch andere Bild-Formate (JPG oder PNG) anzubieten, die einfacher herunterladbar sind. Einen Zeitpunkt der technischen Umsetzung kann ich derzeit noch nicht zusagen, da wir mit anderen Projekten wie dem Archivportal-D intensiv beschäftigt sind."
Bei Online-Nutzungen die geforderten Angaben zu machen erscheint mir im Sinne der Wissenschaft und der Allgemeinheit (Überprüfbarkeit der Quelle nicht nur ein wissenschaftliches Anliegen!) höchst nachvollziehbar.
"Für dieses Archivgut verfügt das Landesarchiv über die entsprechenden Verwertungsrechte und räumt eine Weiterverwertung unter der Creative Commons Lizenz CC-BY ein." Für die normale gemeinfreie Flachware gilt im Umkehrschluss: Erwähnung/Verlinkung der Lizenz ist nicht erforderlich.

Markplatz Schwäbisch Gmünd - Ausschnitt aus: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 703 R759N3 / Fotograf: C. Jäger 1896
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-9925&a=fb
http://archiv.twoday.net/stories/714915835/#714917419
liegt jetzt eine Klarstellung durch einen geänderten Text auf
http://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen
vor.
Clemens Rehm schrieb mir dazu: "Die Regelung auf unserer Internetseite – als „lex posterior“ – ersetzt
frühere Hinweise oder Genehmigungsvorbehalte z.B. bei der Fotosammlung Pragher.
Zum anderen wurde die Umständlichkeit des Herunterladens kritisiert. Hier
haben wir uns entschlossen, künftig auch andere Bild-Formate (JPG oder PNG) anzubieten, die einfacher herunterladbar sind. Einen Zeitpunkt der technischen Umsetzung kann ich derzeit noch nicht zusagen, da wir mit anderen Projekten wie dem Archivportal-D intensiv beschäftigt sind."
Bei Online-Nutzungen die geforderten Angaben zu machen erscheint mir im Sinne der Wissenschaft und der Allgemeinheit (Überprüfbarkeit der Quelle nicht nur ein wissenschaftliches Anliegen!) höchst nachvollziehbar.
"Für dieses Archivgut verfügt das Landesarchiv über die entsprechenden Verwertungsrechte und räumt eine Weiterverwertung unter der Creative Commons Lizenz CC-BY ein." Für die normale gemeinfreie Flachware gilt im Umkehrschluss: Erwähnung/Verlinkung der Lizenz ist nicht erforderlich.

Markplatz Schwäbisch Gmünd - Ausschnitt aus: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 703 R759N3 / Fotograf: C. Jäger 1896
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-9925&a=fb
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 17:49 - Rubrik: Archivrecht
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https://www.ilab.org/eng/documentation/1426-de_caro_and_the_girolamini_thefts_-_list_of_the_books_withdrawn_from_auction_no_59_at_zisska__schauer_in_may_2012.html
See also
http://archiv.twoday.net/search?q=girolamini
See also
http://archiv.twoday.net/search?q=girolamini
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 17:14 - Rubrik: English Corner
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Dunkle Seiten im Web 2.0: @Mareike2405: "Einige erwarten jetzt Katzenbilder oder Bilder von @Archivalia_kg." ^cj
— Max Weber Stiftung (@webertweets) 24. September 2014
Folien des schönen Referats von Mareike König:
http://de.slideshare.net/mareike2405/potentiale-dunkle-seitenweb20
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 17:09 - Rubrik: Unterhaltung
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So sieht es auf einem neueren iPad aus:
https://twitter.com/ddbkultur/status/514910859580432386

So sieht es auf meinem iPad 1 mit iOS 5 und Chrome aus:

Und zwar nach dem von der DDB empfohlenen Cache-Löschen in Chrome. Und bei Safari sieht es auf meinem iPad genauso indiskutabel aus!
Eine Kurzbesprechung
http://www.blog.pommerscher-greif.de/archivportal-d/
bemängelt die Copyfraud-Hinweise einiger Archive.
Update: Alle Permalinks funktionieren nicht!
Beispiel:
http://localhost:8021/item/RJSEYW2UUCQUZJARLL2AQSU7UM56I4VX
https://twitter.com/ddbkultur/status/514910859580432386

So sieht es auf meinem iPad 1 mit iOS 5 und Chrome aus:

Und zwar nach dem von der DDB empfohlenen Cache-Löschen in Chrome. Und bei Safari sieht es auf meinem iPad genauso indiskutabel aus!
Eine Kurzbesprechung
http://www.blog.pommerscher-greif.de/archivportal-d/
bemängelt die Copyfraud-Hinweise einiger Archive.
Update: Alle Permalinks funktionieren nicht!
Beispiel:
http://localhost:8021/item/RJSEYW2UUCQUZJARLL2AQSU7UM56I4VX
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 16:45 - Rubrik: Erschließung
Kristin Oswald setzt sich mit den abwegigen Ansichten des Archäologen Frank Marcinkowski auseinander:
http://kristinoswald.hypotheses.org/1372
http://kristinoswald.hypotheses.org/1372
http://schmalenstroer.net/blog/2014/09/planethistory-ist-wieder-online/
"Warum war Planet History eigentlich die letzten Wochen kommentarlos offline? Mir hat ein Fotograf eine Rechnung über satte 200€ geschickt, weil ich eines seiner Fotos dort widerrechtlich genutzt haben soll. Klaus Graf hat auf Archivalia einen Blogeintrag geschrieben, dort ein Bild von Flickr eingebunden, PlanetHistory aggregiert Archivalia und unerklärlicherweise landet bei mir diese Rechnung statt bei ihm. Klaus Graf ist der Ansicht, dass er das Bild rechtmäßig eingebunden hat. Wohlgemerkt: Es geht nicht um einen gigantischen Bilderklau im großen Stil, sondern um ein 150×150 Pixel-Thumbnail auf einer privaten, werbefreien Seite. Dafür verlangt der Fotograf satte 0,88 Cent pro Pixel von mir. Besonders absurd wird die Geschichte aber, wenn man bedenkt, dass der ursprüngliche Blogger bisher nicht von dem Fotografen kontaktiert wurde. Dort ist das Bild immer noch online, der Fotograf weiß davon, verlangt aber nur von mir als Aggregatorbetreiber Geld."
Der Blogbeitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/948988462/
Schmalenstroer unterlässt es anzugeben, wieso ich der Ansicht bin, das Bild völlig rechtmäßig zu nutzen:
http://archiv.twoday.net/stories/714907881/
"Bislang sind auch keine weiteren Schritte des Fotografen erfolgt – die 200€ werde ich nicht zahlen und ich bin gespannt, ob er seine Drohung mit dem gerichtlichen Mahnverfahren und der Klage wahrmacht. An dieser Stelle muss ich mich für die breite Unterstützung der Geschichtsblogger bedanken – es gab zahlreiche Hilfs- und Spendenangebote und auch das Angebot eines Anwaltes, mich pro bono zu vertreten. Die Kriegskasse ist also gut gefüllt und ich muss sagen – ihr seid super, Leute!"
Schmalenstroer unterlässt es anzugeben, dass insbesondere ich als "Verursacher" mich bemüht habe, ihm nach Kräften zu helfen.
"Warum war Planet History eigentlich die letzten Wochen kommentarlos offline? Mir hat ein Fotograf eine Rechnung über satte 200€ geschickt, weil ich eines seiner Fotos dort widerrechtlich genutzt haben soll. Klaus Graf hat auf Archivalia einen Blogeintrag geschrieben, dort ein Bild von Flickr eingebunden, PlanetHistory aggregiert Archivalia und unerklärlicherweise landet bei mir diese Rechnung statt bei ihm. Klaus Graf ist der Ansicht, dass er das Bild rechtmäßig eingebunden hat. Wohlgemerkt: Es geht nicht um einen gigantischen Bilderklau im großen Stil, sondern um ein 150×150 Pixel-Thumbnail auf einer privaten, werbefreien Seite. Dafür verlangt der Fotograf satte 0,88 Cent pro Pixel von mir. Besonders absurd wird die Geschichte aber, wenn man bedenkt, dass der ursprüngliche Blogger bisher nicht von dem Fotografen kontaktiert wurde. Dort ist das Bild immer noch online, der Fotograf weiß davon, verlangt aber nur von mir als Aggregatorbetreiber Geld."
Der Blogbeitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/948988462/
Schmalenstroer unterlässt es anzugeben, wieso ich der Ansicht bin, das Bild völlig rechtmäßig zu nutzen:
http://archiv.twoday.net/stories/714907881/
"Bislang sind auch keine weiteren Schritte des Fotografen erfolgt – die 200€ werde ich nicht zahlen und ich bin gespannt, ob er seine Drohung mit dem gerichtlichen Mahnverfahren und der Klage wahrmacht. An dieser Stelle muss ich mich für die breite Unterstützung der Geschichtsblogger bedanken – es gab zahlreiche Hilfs- und Spendenangebote und auch das Angebot eines Anwaltes, mich pro bono zu vertreten. Die Kriegskasse ist also gut gefüllt und ich muss sagen – ihr seid super, Leute!"
Schmalenstroer unterlässt es anzugeben, dass insbesondere ich als "Verursacher" mich bemüht habe, ihm nach Kräften zu helfen.
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http://www.digibern.ch/
Links auf PDFs der Schilling-Ausgabe gehen jetzt auf die HTML-Startseite der Chronik.
Via
http://www.e-lib.ch/Aktuell/Berner-Geschichte-und-Kultur-auf-dem-Tablet-t
Links auf PDFs der Schilling-Ausgabe gehen jetzt auf die HTML-Startseite der Chronik.
Via
http://www.e-lib.ch/Aktuell/Berner-Geschichte-und-Kultur-auf-dem-Tablet-t
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2014, 16:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://bioeg.hypotheses.org/131
Mein Beitrag "Qualität wird überschätzt" im Video der Kurzbeiträge bei 2:00:00
Mein Beitrag "Qualität wird überschätzt" im Video der Kurzbeiträge bei 2:00:00
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Von Maria Rottler
http://t.co/jFpU8NJ10O
Als ich mich beim Tagungsbüro nach dem Hashtag des Archivtags erkundigte, starrte mich die Fuldaer Mitarbeiterin des VdA fassungslos an. Nachdem ich es ihr erklärt hatte, meinte sie, sie müsse dienstlich so etwas nicht wissen ...
Update: hat sich mit http://archiv.twoday.net/stories/998402204/ überschnitten
http://t.co/jFpU8NJ10O
Als ich mich beim Tagungsbüro nach dem Hashtag des Archivtags erkundigte, starrte mich die Fuldaer Mitarbeiterin des VdA fassungslos an. Nachdem ich es ihr erklärt hatte, meinte sie, sie müsse dienstlich so etwas nicht wissen ...
Update: hat sich mit http://archiv.twoday.net/stories/998402204/ überschnitten
In Magdeburg fand vom 24. bis 27. September 2014 der 84. Deutsche Archivtag statt.
Getwittert wurde unter #Archivtag.
https://storify.com/mariarottler/archivtag-2014
Getwittert wurde unter #Archivtag.
https://storify.com/mariarottler/archivtag-2014
MariaRottler - am Freitag, 26. September 2014, 22:40 - Rubrik: Web 2.0
http://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/28_140922/index.php
http://www.djv-berlin.de/nc/news/detail/zurueck/startseite-1/artikel/presseauskunftsgesetz-ist-ueberfaellig/
"Am Montag hatte das Oberverwaltungsgericht Nordrhein- Westfalen in einem Eilverfahren den Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt (Az. 5 B 226/14). Ein Journalist hatte Auskunft über die Zahl der Journalisten und der Bundes- und Landtagsabgeordneten gefordert, über die das Bundesamt für Verfassungsschutz Daten erfasst. "
http://www.djv-berlin.de/nc/news/detail/zurueck/startseite-1/artikel/presseauskunftsgesetz-ist-ueberfaellig/
"Am Montag hatte das Oberverwaltungsgericht Nordrhein- Westfalen in einem Eilverfahren den Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt (Az. 5 B 226/14). Ein Journalist hatte Auskunft über die Zahl der Journalisten und der Bundes- und Landtagsabgeordneten gefordert, über die das Bundesamt für Verfassungsschutz Daten erfasst. "
KlausGraf - am Freitag, 26. September 2014, 22:39 - Rubrik: Archivrecht
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Am 1. September hatte ich einen Digitalisierungsvorschlag eingereicht:
http://archiv.twoday.net/stories/967550396/
Nun bekam ich per Mail die Mitteilung:
"Sehr geehrter Herr Dr. Graf,
Ihr Digitalisierungsvorschlag bezüglich des Titels
Paulus, Eduard, 1837-1907: Die Kunst- und Altertumsdenkmale im Königreich Württemberg / im Auftr. des k. Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens bearb. von Eduard Paulus. - Stuttgart ; Eßlingen a.N. : Neff ; Dt. Verlagsanst.[2,1] .Schwarzwaldkreis, [Inventar] : [Oberämter Balingen, Calw, Freudenstadt, Herrenberg, Horb, Nagold, Neuenbürg, Nürtingen, Oberndorf, Reutlingen, Rottenburg, Rottweil, Spaichingen, Sulz, Tübingen, Tuttlingen und Urach]. - 1897
wurde erfolgreich ausgeführt. Das Werk ist nun online in unserem Portal "Digitalisierte Sammlungen" abrufbar.
Sie können es unter folgendem Link einsehen:
http://ubsrvgoobi2.ub.tu-berlin.de/viewer/image/BV007941221/1/
Mit freundlichen Grüßen
[...] / Referat Digitalisierung "
http://archiv.twoday.net/stories/967550396/
Nun bekam ich per Mail die Mitteilung:
"Sehr geehrter Herr Dr. Graf,
Ihr Digitalisierungsvorschlag bezüglich des Titels
Paulus, Eduard, 1837-1907: Die Kunst- und Altertumsdenkmale im Königreich Württemberg / im Auftr. des k. Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens bearb. von Eduard Paulus. - Stuttgart ; Eßlingen a.N. : Neff ; Dt. Verlagsanst.[2,1] .Schwarzwaldkreis, [Inventar] : [Oberämter Balingen, Calw, Freudenstadt, Herrenberg, Horb, Nagold, Neuenbürg, Nürtingen, Oberndorf, Reutlingen, Rottenburg, Rottweil, Spaichingen, Sulz, Tübingen, Tuttlingen und Urach]. - 1897
wurde erfolgreich ausgeführt. Das Werk ist nun online in unserem Portal "Digitalisierte Sammlungen" abrufbar.
Sie können es unter folgendem Link einsehen:
http://ubsrvgoobi2.ub.tu-berlin.de/viewer/image/BV007941221/1/
Mit freundlichen Grüßen
[...] / Referat Digitalisierung "
KlausGraf - am Freitag, 26. September 2014, 22:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Freitag, 26. September 2014, 21:51 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Freitag, 26. September 2014, 21:46 - Rubrik: Bibliothekswesen
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42836/1.html
"Wie der NewStatesman kürzlich berichtete werden für Veröffentlichungen in Science Advances Gebühren von 3.000 US-Dollar fällig, die sich für Artikel von mehr als zehn Seiten Umfang um weitere 1.500 US-Dollar erhöhen. Gegen nochmaligen Aufpreis von 1.000 US-Dollar dürfen Autoren ihre Publikationen unter eine liberale Creative-Commons-Lizenz stellen."
"Wie der NewStatesman kürzlich berichtete werden für Veröffentlichungen in Science Advances Gebühren von 3.000 US-Dollar fällig, die sich für Artikel von mehr als zehn Seiten Umfang um weitere 1.500 US-Dollar erhöhen. Gegen nochmaligen Aufpreis von 1.000 US-Dollar dürfen Autoren ihre Publikationen unter eine liberale Creative-Commons-Lizenz stellen."
KlausGraf - am Freitag, 26. September 2014, 21:46 - Rubrik: Open Access
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Bewährt zum Internetrecht:
http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/materialien/Skript/Skript_Internetrecht_Oktober_2014.pdf
http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/materialien/Skript/Skript_Internetrecht_Oktober_2014.pdf
KlausGraf - am Freitag, 26. September 2014, 21:31 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Donnerstag, 25. September 2014, 08:47 - Rubrik: Erschließung
Es geht ums Kirchenbuchportal:
http://ahnenfunde.wordpress.com/2014/09/20/eine-woche-archion-the-good-the-bad-and-the-ugly-2/
"Archion ist derzeit auf einem guten Weg, den Kunden maximal einzuschränken."
Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/714914623/#986130309
Update:
http://www.dergenealoge.de/?p=1832

http://ahnenfunde.wordpress.com/2014/09/20/eine-woche-archion-the-good-the-bad-and-the-ugly-2/
"Archion ist derzeit auf einem guten Weg, den Kunden maximal einzuschränken."
Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/714914623/#986130309
Update:
http://www.dergenealoge.de/?p=1832

KlausGraf - am Sonntag, 21. September 2014, 22:56 - Rubrik: Kirchenarchive
Sinn und Zweck des Tags des offenen Denkmals widerspricht es, wenn bei besonderen Attraktionen Eintritt verlangt wird. Das ist nicht nur bei der Goldenen Kammer in St. Ursula der Fall, sondern auch beim Schnütgen-.Museum (nur die Führungen können kostenlos besucht werden).
Bestehen Differenzen zwischen allgemeinen Öffnungszeiten eines Denkmals und Veranstaltungen am Tag des offenen Denkmals sollten diese unmissverständlich benannt werden. Zur Holzbalkendecke im alten Stadtarchiv heißt es:
http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/veranstaltungskalender/bemalte-holzdecke-aus-der-zeit-um-1390
"Eine Besichtigung ist nur in kleinen Gruppen möglich. Mit Wartezeit muss gegebenenfalls gerechnet werden."
"UHRZEIT:
12 bis 18 Uhr
Führungen:
14 bis 16 Uhr"
Die Uhrzeit 12 bis 18 Uhr ist Unsinn, denn eine Besichtigung der Decke war nur bis 16 Uhr möglich. Man durfte die Angabe zur Uhrzeit aber ohne weiteres so verstehen, dass auch außerhalb der Führungszeiten der Zugang zur Decke möglich ist. Wenn sich die Uhrzeit nur auf den Zugang zum Foyer bezieht, sollte man dies klarstellen.

Bestehen Differenzen zwischen allgemeinen Öffnungszeiten eines Denkmals und Veranstaltungen am Tag des offenen Denkmals sollten diese unmissverständlich benannt werden. Zur Holzbalkendecke im alten Stadtarchiv heißt es:
http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/veranstaltungskalender/bemalte-holzdecke-aus-der-zeit-um-1390
"Eine Besichtigung ist nur in kleinen Gruppen möglich. Mit Wartezeit muss gegebenenfalls gerechnet werden."
"UHRZEIT:
12 bis 18 Uhr
Führungen:
14 bis 16 Uhr"
Die Uhrzeit 12 bis 18 Uhr ist Unsinn, denn eine Besichtigung der Decke war nur bis 16 Uhr möglich. Man durfte die Angabe zur Uhrzeit aber ohne weiteres so verstehen, dass auch außerhalb der Führungszeiten der Zugang zur Decke möglich ist. Wenn sich die Uhrzeit nur auf den Zugang zum Foyer bezieht, sollte man dies klarstellen.
Das virtuelle Gedenkbuch "Erinnern in Speyer 1933-1945" (Konferenz der AG Jüdische Sammlungen, 19.9. 2014, Basel; Referentin: Doreen Kelimes M.A.):
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Die Bilderreihe zum Weekend gilt dem Tanz:
http://archivalia.tumblr.com/tagged/dance
Hinzuweisen ist auch auf
https://de.wikisource.org/wiki/Die_Mordgrube_zu_Freiberg
Weitere Tumblr-Tags:
http://archiv.twoday.net/stories/640155586/

http://archivalia.tumblr.com/tagged/dance
Hinzuweisen ist auch auf
https://de.wikisource.org/wiki/Die_Mordgrube_zu_Freiberg
Weitere Tumblr-Tags:
http://archiv.twoday.net/stories/640155586/

KlausGraf - am Samstag, 20. September 2014, 01:53 - Rubrik: Unterhaltung
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http://thomasgerd.es/blog/biblioteca-nacional-argentina-trapalanda/
http://trapalanda.bn.gov.ar/
Auch Inkunabeln.
http://trapalanda.bn.gov.ar/
Auch Inkunabeln.
KlausGraf - am Samstag, 20. September 2014, 01:45 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://archivamt.hypotheses.org/1078
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/wittgensteins-geschichte-fuer-jeden-nachlesbar-id9825789.html
Mit den unscharfen Digitalisaten zu arbeiten macht keine Freude.
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/wittgensteins-geschichte-fuer-jeden-nachlesbar-id9825789.html
Mit den unscharfen Digitalisaten zu arbeiten macht keine Freude.
KlausGraf - am Samstag, 20. September 2014, 01:38 - Rubrik: Herrschaftsarchive
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KlausGraf - am Samstag, 20. September 2014, 01:33 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/tag-des-offenen-denkmals-2014
"Da in diesem Jahr am bundesweiten Termin der RheinEnergieMarathon durch die Innenstadt führt, was den Zugang zu vielen Denkmälern erschweren, wenn nicht unmöglich machen würde, findet das Programm in Köln erst später statt. Der Stadtkonservator hat aufgrund der großen Nachfrage entschieden, dass die Veranstaltungen an zwei Tagen, am 20. und 21. September 2014, angeboten werden."

"Da in diesem Jahr am bundesweiten Termin der RheinEnergieMarathon durch die Innenstadt führt, was den Zugang zu vielen Denkmälern erschweren, wenn nicht unmöglich machen würde, findet das Programm in Köln erst später statt. Der Stadtkonservator hat aufgrund der großen Nachfrage entschieden, dass die Veranstaltungen an zwei Tagen, am 20. und 21. September 2014, angeboten werden."

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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/joseph-goebbels-random-house-muss-auskunft-ueber-gewinn-geben-a-992702.html
"Geklagt hatte die Tochter von Adolf Hitlers ehemaligem Wirtschaftsminister Hjalmar Schacht, Cordula Schacht, sie verwaltet zugleich den Nachlass von Adolf Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels.
Die Juristin fordert Tantiemen von der Verlagsgruppe Random House, weil in einer 2010 erschienenen Biografie von Peter Longerich Zitate aus Goebbels' Tagebuch vorkommen. 6507,87 Euro will sie vor dem Landgericht München, wo der Verlag ansässig ist, erstreiten. "
Siehe auch vom 31. Juli
http://www.sueddeutsche.de/kultur/verhandlung-um-goebbels-tantiemen-geldder-vergangenheit-1.2069707
"Erst vergangene Woche hat es das Bundesverfassungsgericht abgelehnt, die Beschwerde gegen ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2013 anzunehmen, das die Schwärzung eines Teils der BND-Akten über Adolf Eichmann für rechtens erklärt hatte. Eine komplette Freigabe, hieß es nicht zum ersten Mal, "könnte die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik beeinträchtigen.""
"Geklagt hatte die Tochter von Adolf Hitlers ehemaligem Wirtschaftsminister Hjalmar Schacht, Cordula Schacht, sie verwaltet zugleich den Nachlass von Adolf Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels.
Die Juristin fordert Tantiemen von der Verlagsgruppe Random House, weil in einer 2010 erschienenen Biografie von Peter Longerich Zitate aus Goebbels' Tagebuch vorkommen. 6507,87 Euro will sie vor dem Landgericht München, wo der Verlag ansässig ist, erstreiten. "
Siehe auch vom 31. Juli
http://www.sueddeutsche.de/kultur/verhandlung-um-goebbels-tantiemen-geldder-vergangenheit-1.2069707
"Erst vergangene Woche hat es das Bundesverfassungsgericht abgelehnt, die Beschwerde gegen ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2013 anzunehmen, das die Schwärzung eines Teils der BND-Akten über Adolf Eichmann für rechtens erklärt hatte. Eine komplette Freigabe, hieß es nicht zum ersten Mal, "könnte die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik beeinträchtigen.""
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 20:08 - Rubrik: Archivrecht
"Einem kolumbianischen Studenten droht eine Haftstrafe, weil er eine wissenschaftliche Arbeit – anscheinend eine Masterarbeit – auf Scribd veröffentlicht hat, ohne die entsprechenden Rechte zu besitzen. Die Umstände beschreibt der Student in einem Blogposting selbst. Dagegen geht die Electronic Frontier Foundation nun auf die Barrikaden und ruft gemeinsam mit der Creative Commons, Right to Research Coalition und Open Access Button zur Zeichnung einer Open-Access-Petition auf."
Version mit Links:
http://infobib.de/blog/2014/09/19/oa-petition-von-eff-cc-oa-button-und-r2r-coalition/
Unterschreiben für Open Access:
https://act.eff.org/action/let-s-stand-together-to-promote-open-access-worldwide
Der Vorwurf vom Beschuldigten selbst referiert:
"Three years ago, through a Facebook group in which I participated along with many others interested in the amphibian and reptile studies, I came across with a master’s thesis that was crucial to identify some amphibians I found in my field visits to some protected areas in the country. To access this information, it was necessary to travel to a library in Bogota. At that time, however, I thought it was something that could be of interested for other groups, so I shared it on the web. Although I was not the first or the only one (the document was in several sites already), for sharing knowledge –recognizing the authorship–, now the author advances a criminal case against me for “violation of economic rights and related rights.” I was told that this could result in jail sentence of 4 to 8 years.
In a few months my life has changed. Now I’m learning about hearings, accusations, lawsuits and lawyers; I am very concerned and puzzled. Above all, I’m disconcerted that this activity I did for academic purposes may be considered a crime, turning me into a “criminal.” Today what the vast majority of the country’s researchers and conservationists are doing, despite being committed to spreading knowledge, is turning us into criminals."
http://www.karisma.org.co/compartirnoesdelito/?p=256
(aus den Kommentaren dort das englische Zitat im Titel)
Version mit Links:
http://infobib.de/blog/2014/09/19/oa-petition-von-eff-cc-oa-button-und-r2r-coalition/
Unterschreiben für Open Access:
https://act.eff.org/action/let-s-stand-together-to-promote-open-access-worldwide
Der Vorwurf vom Beschuldigten selbst referiert:
"Three years ago, through a Facebook group in which I participated along with many others interested in the amphibian and reptile studies, I came across with a master’s thesis that was crucial to identify some amphibians I found in my field visits to some protected areas in the country. To access this information, it was necessary to travel to a library in Bogota. At that time, however, I thought it was something that could be of interested for other groups, so I shared it on the web. Although I was not the first or the only one (the document was in several sites already), for sharing knowledge –recognizing the authorship–, now the author advances a criminal case against me for “violation of economic rights and related rights.” I was told that this could result in jail sentence of 4 to 8 years.
In a few months my life has changed. Now I’m learning about hearings, accusations, lawsuits and lawyers; I am very concerned and puzzled. Above all, I’m disconcerted that this activity I did for academic purposes may be considered a crime, turning me into a “criminal.” Today what the vast majority of the country’s researchers and conservationists are doing, despite being committed to spreading knowledge, is turning us into criminals."
http://www.karisma.org.co/compartirnoesdelito/?p=256
(aus den Kommentaren dort das englische Zitat im Titel)
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 19:44 - Rubrik: Archivrecht
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Abstract
This paper traces the collection development of the Lesbian Herstory Archives, a community based repository founded in 1974. I argue that the collection grew organically as a reflection of a dialogue between an evolving cohort of volunteer archivists and a community of donors. Primarily focusing on the first five years, this paper pinpoints key early decisions made by volunteer archivists. Specifically, I examine the Archives’ early collecting priorities and the introduction of the special collections in 1978. These decisions, I argue, laid the foundation for the Lesbian Herstory Archives and continue to shape it today, forty years later.
Recommended Citation
Corbman, Rachel F. (2014) "A Genealogy of the Lesbian Herstory Archives, 1974-2014," Journal of Contemporary Archival Studies: Vol. 1, Article 1.
Available at: http://elischolar.library.yale.edu/jcas/vol1/iss1/1
First article of the new (Open Access????) journal.
This paper traces the collection development of the Lesbian Herstory Archives, a community based repository founded in 1974. I argue that the collection grew organically as a reflection of a dialogue between an evolving cohort of volunteer archivists and a community of donors. Primarily focusing on the first five years, this paper pinpoints key early decisions made by volunteer archivists. Specifically, I examine the Archives’ early collecting priorities and the introduction of the special collections in 1978. These decisions, I argue, laid the foundation for the Lesbian Herstory Archives and continue to shape it today, forty years later.
Recommended Citation
Corbman, Rachel F. (2014) "A Genealogy of the Lesbian Herstory Archives, 1974-2014," Journal of Contemporary Archival Studies: Vol. 1, Article 1.
Available at: http://elischolar.library.yale.edu/jcas/vol1/iss1/1
First article of the new (Open Access????) journal.
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 19:35 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 19:31 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://www.biblicalarchaeology.org/daily/archaeology-today/cultural-heritage/digital-humanities/
"Soon after the beginning of the Iraq War, soldiers in Baghdad stumbled upon a treasury of Jewish Iraqi manuscripts in a flooded basement. The collection consisted of 2,700 books and tens of thousands of documents chronicling the 2,500-year-old Jewish community. The U.S. National Archives and Records Administration restored the physical documents, digitized the pages and published them online with little fanfare. "
http://www.ija.archives.gov/
"Soon after the beginning of the Iraq War, soldiers in Baghdad stumbled upon a treasury of Jewish Iraqi manuscripts in a flooded basement. The collection consisted of 2,700 books and tens of thousands of documents chronicling the 2,500-year-old Jewish community. The U.S. National Archives and Records Administration restored the physical documents, digitized the pages and published them online with little fanfare. "
http://www.ija.archives.gov/
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 19:24 - Rubrik: English Corner
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https://www.dhm.de/lemo
Und wie es sich gehört, haben die Nichtskönner des DHM darauf verzichtet, Umleitungen zu den früheren Adressen zu biegen, was bedeutet, dass Wikipedianer (und sicher nicht nur die) wirklich jede Menge Arbeit haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Vorlage:LeMO
ALT:
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/DudenKonrad/index.html
müsste NEU eigentlich eine URL analog zu
http://www.hdg.de/lemo/biografie/ilse-aichinger.html
haben, aber es gibt keine Biographie zu Konrad Duden bei LeMo mehr! Also nix mit Bot.
Wie unglaublich dumm!
Via
http://zkbw.blogspot.de/2014/09/die-neue-version-des-online-portals.html
Update:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2014/Woche_38#Vorlage_LeMO:_Wer_sagt_dem_DHM_Bescheid.3F
Und wie es sich gehört, haben die Nichtskönner des DHM darauf verzichtet, Umleitungen zu den früheren Adressen zu biegen, was bedeutet, dass Wikipedianer (und sicher nicht nur die) wirklich jede Menge Arbeit haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Vorlage:LeMO
ALT:
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/DudenKonrad/index.html
müsste NEU eigentlich eine URL analog zu
http://www.hdg.de/lemo/biografie/ilse-aichinger.html
haben, aber es gibt keine Biographie zu Konrad Duden bei LeMo mehr! Also nix mit Bot.
Wie unglaublich dumm!
Via
http://zkbw.blogspot.de/2014/09/die-neue-version-des-online-portals.html
Update:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2014/Woche_38#Vorlage_LeMO:_Wer_sagt_dem_DHM_Bescheid.3F
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 19:04 - Rubrik: Museumswesen
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg53908.html
und weitere Beiträge von Steinhauer und mir ebenda.
und weitere Beiträge von Steinhauer und mir ebenda.
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 18:34 - Rubrik: Archivrecht
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Hubertus Kohle ist ja für die Visionen zuständig. Er zeigt sich beeindruckt von von Jeremy Rifkins Buch über die "Null-Grenzkosten-Gesellschaft".
http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2014/09/18/commons-basiertes-wirtschaften/
http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2014/09/18/commons-basiertes-wirtschaften/
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http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/Ungewisse-Zukunft-fuer-das-Nationalarchiv-20358720
"Nachdem es vor ein paar Wochen heftig geregnet hatte, standen die Aushilfsräumlichkeiten des Nationalarchivs in Bartringen unter Wasser. Um ein Haar wäre es um kostbare Bestände geschehen. Eine Lösung für ein neues Archiv ist jedoch noch nicht in Sicht. Seit über zehn Jahren wird über einen neuen Standort für das Nationalarchiv diskutiert; das aktuelle platzt aus allen Nähten.
2002 entschied sich die damalige Regierung für ein neues Archiv auf Esch/Belval. Kürzlich hatte Kulturministerin Maggy Nagel jedoch den Standort Belval wieder in Frage gestellt, und durchblicken lassen, das neue Archiv könnte doch in der Hauptstadt angesiedelt werden."
"Nachdem es vor ein paar Wochen heftig geregnet hatte, standen die Aushilfsräumlichkeiten des Nationalarchivs in Bartringen unter Wasser. Um ein Haar wäre es um kostbare Bestände geschehen. Eine Lösung für ein neues Archiv ist jedoch noch nicht in Sicht. Seit über zehn Jahren wird über einen neuen Standort für das Nationalarchiv diskutiert; das aktuelle platzt aus allen Nähten.
2002 entschied sich die damalige Regierung für ein neues Archiv auf Esch/Belval. Kürzlich hatte Kulturministerin Maggy Nagel jedoch den Standort Belval wieder in Frage gestellt, und durchblicken lassen, das neue Archiv könnte doch in der Hauptstadt angesiedelt werden."
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 18:21 - Rubrik: Staatsarchive
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KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 18:19 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Ein kurzes Video zur Führung (Besucherrekord: 60 Personen) mit Schwerpunkt auf den zum Thema "Farbe" ausgelegten Exponaten.
KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 18:06 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Vor 500 Jahren beendete der Humanist Johannes Trithemius seine umfangreiche Chronik "Annales Hirsaugienses", ein Werk, das weit mehr als eine lokale Klosterchronik darstellt (siehe auch im Blog Ordensgeschichte: Me sola Hirsaugia gaudet und Zu den Inschriften der Klöster Hirsau und Herrenalb und weiterer Standorte im Landkreis Calw). Prof. Dr. Arno Mentzel-Reuters hat aufgrund einer Digitalisat-Bestellung bewirkt, dass noch im Jubiläumsjahr beide Bände des Autographs (Bayerische Staatsbibliothek München Clm 703 und Clm 704) in einem Schwarzweiß-Digitalisat zur Lektüre zur Verfügung stehen. Mentzel-Reuters: "Die Abweichungen zum Druck von 1690 sind nach ersten Stichproben nicht dramatisch, gehen aber doch so weit, daß man besser nach den Handschriften zitiert" (die einzige Ausgabe St. Gallen 1690 ist mehrfach online: in Düsseldorf, in Würzburg und bei Google).
"Trithemius hat zwei Werke zur Geschichte Hirsaus geschrieben. Um 1495 begann er mit den Arbeiten für die Klostergeschichte. In einem ersten Anlauf entstand bis 1503 das “Chronicon Hirsaugiense”, das aber nur bis 1370 reicht, vgl. Klaus Arnold, Johannes Trithemius (²1991), S. 150, 244 und geschichtsquellen.de. Digitalisat des Basler Erstdrucks von 1559: GBS. Erst 1509 nahm Trithemius die Arbeit an der Hirsauer Klosterchronik wieder auf. 1509/11 stellte er den ersten Band der “Annales Hirsaugienses” fertig, Ende 1514 den zweiten Teil, vgl. Arnold, Trithemius, S. 154, 243f.; Klaus Schreiner, in: Festschrift Bd. 2, S. 297-324; geschichtsquellen.de. Digitalisat der Erstausgabe St. Gallen 1690: ULB Düsseldorf. Den 1511 fertiggestellten ersten Teil der Annalen schickte Trithemius nach Hirsau, wo er schon 1512 von Konrad Pellikan benutzt wurde (Klaus Schreiner, in: Festschrift Bd. 2, S. 305)." (Aus: Zu den Inschriften ..., wie oben). Über das Schicksal der jetzt online gestellten Handschriften haben seit Ruland 1855 mehrere Autoren gearbeitet. Zusammenfassend: Schreiner in der Hirsau-Festschrift 1991 (bibliographische Angaben auch in der Forschungsdokumentation der BSB).
Dieser Beitrag erschien parallel in:
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/8085
Update: Aufsatz von Schreiner 1966/7
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b071725.pdf

"Trithemius hat zwei Werke zur Geschichte Hirsaus geschrieben. Um 1495 begann er mit den Arbeiten für die Klostergeschichte. In einem ersten Anlauf entstand bis 1503 das “Chronicon Hirsaugiense”, das aber nur bis 1370 reicht, vgl. Klaus Arnold, Johannes Trithemius (²1991), S. 150, 244 und geschichtsquellen.de. Digitalisat des Basler Erstdrucks von 1559: GBS. Erst 1509 nahm Trithemius die Arbeit an der Hirsauer Klosterchronik wieder auf. 1509/11 stellte er den ersten Band der “Annales Hirsaugienses” fertig, Ende 1514 den zweiten Teil, vgl. Arnold, Trithemius, S. 154, 243f.; Klaus Schreiner, in: Festschrift Bd. 2, S. 297-324; geschichtsquellen.de. Digitalisat der Erstausgabe St. Gallen 1690: ULB Düsseldorf. Den 1511 fertiggestellten ersten Teil der Annalen schickte Trithemius nach Hirsau, wo er schon 1512 von Konrad Pellikan benutzt wurde (Klaus Schreiner, in: Festschrift Bd. 2, S. 305)." (Aus: Zu den Inschriften ..., wie oben). Über das Schicksal der jetzt online gestellten Handschriften haben seit Ruland 1855 mehrere Autoren gearbeitet. Zusammenfassend: Schreiner in der Hirsau-Festschrift 1991 (bibliographische Angaben auch in der Forschungsdokumentation der BSB).
Dieser Beitrag erschien parallel in:
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/8085
Update: Aufsatz von Schreiner 1966/7
http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b071725.pdf

KlausGraf - am Freitag, 19. September 2014, 18:00 - Rubrik: Kodikologie
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Ich spreche darüber auf dem 50. Historikertag in Göttingen in der Sektion: “Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?”, Mittwoch, den 24.9.2014, 9h15-13h00, Raum ZHG 008
Abstract:
http://digigw.hypotheses.org/842
Man kann mich auf dem ThatCamp und dem Bloggenden-Treffen treffen:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/2530
Abstract:
http://digigw.hypotheses.org/842
Man kann mich auf dem ThatCamp und dem Bloggenden-Treffen treffen:
http://redaktionsblog.hypotheses.org/2530
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Die Stadt Dortmund schrieb europaweit einen Auftrag zur Aktendigitalisierung und Konvertierung von Daten für das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt aus. Die Bieter sollten per Unterschrift erklären, dass sie ihren Beschäftigten ein Mindeststundenentgelt von 8,62 Euro zahlen und von Nachunternehmern verlangen, sich ihrerseits zur Einhaltung des Mindestentgelts zu verpflichten.
Die an dem Auftrag interessierte Bundesdruckerei klagte. Sie beabsichtigte, den Auftrag ausschließlich in einem anderen Mitgliedsstaat (Polen) durch einen dort ansässigen Nachunternehmer ausführen zu lassen.
Pressemitteilung des EuGH:
Ein bei der Vergabe öffentlicher Aufträge vorgeschriebenes Mindestentgelt kann nicht auf die Arbeitnehmer eines Nachunternehmers mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat erstreckt werden, wenn diese Arbeitnehmer den betreffenden Auftrag ausschließlich in diesem Staat ausführen
http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2014-09/cp140129de.pdf
Urteil:
http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text&docid=157851&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir&occ=first&part=1
Mehr via dejure.org:
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=EuGH&Datum=18.09.2014&Aktenzeichen=C-549%2F13
Die an dem Auftrag interessierte Bundesdruckerei klagte. Sie beabsichtigte, den Auftrag ausschließlich in einem anderen Mitgliedsstaat (Polen) durch einen dort ansässigen Nachunternehmer ausführen zu lassen.
Pressemitteilung des EuGH:
Ein bei der Vergabe öffentlicher Aufträge vorgeschriebenes Mindestentgelt kann nicht auf die Arbeitnehmer eines Nachunternehmers mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat erstreckt werden, wenn diese Arbeitnehmer den betreffenden Auftrag ausschließlich in diesem Staat ausführen
http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2014-09/cp140129de.pdf
Urteil:
http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text&docid=157851&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir&occ=first&part=1
Mehr via dejure.org:
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=EuGH&Datum=18.09.2014&Aktenzeichen=C-549%2F13
IngridStrauch - am Freitag, 19. September 2014, 12:42 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Am 17./18. September 2014 fand in Leipzig das Dialogforum "Citizen Science" statt, Teil eines Netzwerks zur bundesweiten Stärkung von Bürgerwissenschaft, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Ein Element ist die Online-Plattform "Bürger schaffen Wissen" (GEWISS), die ebenfalls vom BMBF und dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft gefördert wird. Auf Bundesebene möchte man mit diesem Programm die Vernetzung zwischen Bürgern und Wissenschaften fördern.
Ziel der Auftaktveranstaltung war es, "Projekte der aktiven Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in der Wissenschaft vorzustellen und gemeinsam einen Leitfaden für die erfolgreiche Durchführung von Citizen Science-Projekten zu entwerfen."
Die Geisteswissenschaften sind bisher nur rudimentär vertreten (u. a. durch den Verein für Computergenealogie e. V.). Die Veranstalter sind aber sehr an einer Einbeziehung der geisteswissenschaftlichen (Bürger-)Forschung interessiert; Kontaktadressen und weitere Informationen unter http://www.buergerschaffenwissen.de/.
Ziel der Auftaktveranstaltung war es, "Projekte der aktiven Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in der Wissenschaft vorzustellen und gemeinsam einen Leitfaden für die erfolgreiche Durchführung von Citizen Science-Projekten zu entwerfen."
Die Geisteswissenschaften sind bisher nur rudimentär vertreten (u. a. durch den Verein für Computergenealogie e. V.). Die Veranstalter sind aber sehr an einer Einbeziehung der geisteswissenschaftlichen (Bürger-)Forschung interessiert; Kontaktadressen und weitere Informationen unter http://www.buergerschaffenwissen.de/.
TKluttig - am Donnerstag, 18. September 2014, 21:57 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Die Alternativszene pflegt ihre Geschichte: In Frankfurt dokumentiert ein Archiv die Gegenpresse der letzten 20 Jahre.
Die Schlagzeile verhieß Düsteres: "Wir, das Geld, das Blatt und der Tod".
Es war die letzte Schlagzeile, die der "Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten", kurz "ID", je druckte. Jahrelang hatte der Dienst vom Frankfurter Hinterhof aus die Szene mit Neuigkeiten über Knast, RAF, Bürgerinitiativen und Berufsverbot versorgt, jetzt tat das die "taz".
Die Redaktion des Wochenblatts "ID" war auf die "Tageszeitung"-Macher aus Berlin am Anfang nicht gut zu sprechen. Die "taz" sei ein "zentralistisches Super-Hirn", das die kleinen Alternativblätter zu erdrücken drohe, schimpften die "ID"-Leute im Februar 1981.
Keine vier Jahre später jedoch erstickten die ehemaligen "ID"-Redakteure unter einem Berg von Alternativblättern: Aus dem Nachlaß ihrer journalistischen Arbeit haben sie das "wohl einzige systematische Archiv der alternativen Publizistik in der BRD" gegründet. Über 30 000 Ausgaben alternativer Gazetten, "taz" einschließlich, wurden "alphabetisch und chronologisch nach bibliothekarischen Kriterien" in Pappboxen verpackt.
Der Artikel aus dem Heft 3/85 ist online: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511733.html
Die Schlagzeile verhieß Düsteres: "Wir, das Geld, das Blatt und der Tod".
Es war die letzte Schlagzeile, die der "Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten", kurz "ID", je druckte. Jahrelang hatte der Dienst vom Frankfurter Hinterhof aus die Szene mit Neuigkeiten über Knast, RAF, Bürgerinitiativen und Berufsverbot versorgt, jetzt tat das die "taz".
Die Redaktion des Wochenblatts "ID" war auf die "Tageszeitung"-Macher aus Berlin am Anfang nicht gut zu sprechen. Die "taz" sei ein "zentralistisches Super-Hirn", das die kleinen Alternativblätter zu erdrücken drohe, schimpften die "ID"-Leute im Februar 1981.
Keine vier Jahre später jedoch erstickten die ehemaligen "ID"-Redakteure unter einem Berg von Alternativblättern: Aus dem Nachlaß ihrer journalistischen Arbeit haben sie das "wohl einzige systematische Archiv der alternativen Publizistik in der BRD" gegründet. Über 30 000 Ausgaben alternativer Gazetten, "taz" einschließlich, wurden "alphabetisch und chronologisch nach bibliothekarischen Kriterien" in Pappboxen verpackt.
Der Artikel aus dem Heft 3/85 ist online: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511733.html
Bernd Hüttner - am Donnerstag, 18. September 2014, 21:55 - Rubrik: Archive von unten
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http://idw-online.de/pages/de/news603811
Drei Tage ausgestellt, auf Dauer online in der Digitalen Bibliothek der Staatsbibliothek zu Berlin,
Modul für Buchkunst der Handschriftendatenbank:
http://orient-digital.staatsbibliothek-berlin.de/content/main/search-illustration.xml
Zu islamischen Handschriften siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11445658/

Drei Tage ausgestellt, auf Dauer online in der Digitalen Bibliothek der Staatsbibliothek zu Berlin,
Modul für Buchkunst der Handschriftendatenbank:
http://orient-digital.staatsbibliothek-berlin.de/content/main/search-illustration.xml
Zu islamischen Handschriften siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11445658/

KlausGraf - am Donnerstag, 18. September 2014, 21:40 - Rubrik: Kodikologie
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Das von
http://bibliothekarisch.de/blog/2014/09/17/10-fakten-uber-das-deep-web-feat-computerion/
kommentarlos eingebundene dümmliche Video setzt unzulässig Deep oder Invisible Web mit dem illegalen Dark Web gleich.Es gibt riesige wissenschaftliche Angebote (z.B. Datenbanken, lizenzpflichtige Angebote) im Deep Web.
http://bibliothekarisch.de/blog/2014/09/17/10-fakten-uber-das-deep-web-feat-computerion/
kommentarlos eingebundene dümmliche Video setzt unzulässig Deep oder Invisible Web mit dem illegalen Dark Web gleich.Es gibt riesige wissenschaftliche Angebote (z.B. Datenbanken, lizenzpflichtige Angebote) im Deep Web.
http://bibliothekarisch.de/blog/2014/09/18/warum-ich-onleihe-zum-kotzen-finde/
"Es tut mir Leid, dass ich das so sagen muss, aber die Onleihe und ich werden nie Freunde. Die Onleihe verkauft als defacto-Monopolist ein veraltetes Geschäftsmodell als Erfolg – durch Adobe-DRM unbrauchbar gemachte Bücher werden Bibliotheken für schweineteures Geld angeboten und somit schon mal ein finanzielles Zugangsproblem geschaffen, welches dazu führt, dass Bibliotheken die Digitale Kluft weiterhin verstärken statt zu entschärfen. Und die Bibliotheken lizensieren als ob es kein Morgen und vor allem keine anderen (genauso schlechten) Anbieter gibt, nur um dann toll tönen zu können, dass sie E-Books im Angebot haben. Geschenkt, das ist so und die Macht der Marke reißt eben mit.
Und dann heute die Nachricht, dass die Onleihe zur Verkaufsplattform wird. "
Siehe auch
http://log.netbib.de/archives/2014/09/17/ein-verkaufbutton-bei-der-onleihe/
Zur Kritik an der Onleihe
http://log.netbib.de/?s=onleihe
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
Update: Harsche Kritik auch von
http://schneeschmelze.wordpress.com/2014/09/18/die-onleihe-als-verkaufsplattform/
http://ultrabiblioteka.de/?p=1410
"Es tut mir Leid, dass ich das so sagen muss, aber die Onleihe und ich werden nie Freunde. Die Onleihe verkauft als defacto-Monopolist ein veraltetes Geschäftsmodell als Erfolg – durch Adobe-DRM unbrauchbar gemachte Bücher werden Bibliotheken für schweineteures Geld angeboten und somit schon mal ein finanzielles Zugangsproblem geschaffen, welches dazu führt, dass Bibliotheken die Digitale Kluft weiterhin verstärken statt zu entschärfen. Und die Bibliotheken lizensieren als ob es kein Morgen und vor allem keine anderen (genauso schlechten) Anbieter gibt, nur um dann toll tönen zu können, dass sie E-Books im Angebot haben. Geschenkt, das ist so und die Macht der Marke reißt eben mit.
Und dann heute die Nachricht, dass die Onleihe zur Verkaufsplattform wird. "
Siehe auch
http://log.netbib.de/archives/2014/09/17/ein-verkaufbutton-bei-der-onleihe/
Zur Kritik an der Onleihe
http://log.netbib.de/?s=onleihe
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
Update: Harsche Kritik auch von
http://schneeschmelze.wordpress.com/2014/09/18/die-onleihe-als-verkaufsplattform/
http://ultrabiblioteka.de/?p=1410
KlausGraf - am Donnerstag, 18. September 2014, 21:02 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Kloster Bottenbroich bei Kerpen wurde um 1222 als Zisterzienserinnenkloster gegründet und 1448 von Zisterziensern als Priorat weitergeführt. Nach der Säkularisation 1802 diente die Klosterkirche als Pfarrkirche, bis sie in der Nachkriegszeit dem Braunkohleabbau barbarisch geopfert wurde.
Eine gründliche Klostergeschichte von Hans Helmut Onnen 1988 liegt in überarbeiteter Form 2006 online vor:
http://www.f05.fh-koeln.de/imperia/md/content/www_f05/spots/marienfeld.pdf
Eine ziemlich vollständige Bibliographie mit Online-Nachweisen bietet die Cistopedia
http://www.cistopedia.org/index.php?id=9693
In der Wikipedia gibt es ebenfalls einen Artikel zum Kloster:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Bottenbroich
Onnen geht auf die Reste der mittelalterlichen Bibliothek des 1448 etablierten Zisterzienser-Priorats nicht ein.
Zu überprüfen sind die Angaben von Krämer Bibliothecae codicum medii aevi, die fehlerhaft Bottenbroich als Prämonstratenserinnenkloster bezeichnet.
"Darmstadt, LB, 366 a. 1468 Gregorius M., Dialogi et Moralia s Joh. Goch.
Darmstadt, LB, 372 a. 1465 Bernardus Clarevallensis, Sermones in Canticum canticorum; etc. p Bernhardus Hünichen.
Darmstadt, LB, 538 s. XV2. Gregorius M., Moralia (I-X) p Petrus Driesch.
Darmstadt, LB, 669 s. XV. Joh. Nider, Formicarius; etc. p Lodowicus Bernardi. Lit: *Staub, Katal. Darmstadt 5, S. 70f.
Düsseldorf, ULB, B 186 s. XVIin. Joh. Gerson; etc."
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/ bietet Bestätigungen für die Darmstädter Handschriften 366, 538 und 669 und die Düsseldorfer Handschrift, zusätzlich noch Darmstadt Hs. 414.
Vermutlich sind die meisten erhaltenen Inkunabeln - Needhams IPI hat das Kloster überhaupt nicht! http://ipi.cerl.org/cgi-bin/search.pl - ebenfalls in Darmstadt gelandet.
Einen frühneuzeitlichen Besitzeintrag des Priors Bernard Victor kann man im Digitalisat betrachten:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-ii-575/0001
Hermann Knaus: Studien zur Handschriftenkunde (1992), S. 243 enthält eine Abbildung von "Darmstadt, Hessische Landes- und Hochschulbibliothek. Vorderspiegel aus Inkunabel IV/265 (Hausmarke des Peter Rinck und späterer Besitzeintrag des Zisterzienserklosters Bottenbroich)"
Offensichtlich von Needham nicht ausgewertet wurde der Katalog Nr. 424 des Antiquariat Baer "Monumenta typographica vetustissima ... Meist aus den Bibliotheken des Predigerklosters in Frankfurt, des Karmeliterklosters in Hirschhorn, des Praemonstratenserklosters in Weissenau und des Predigerklosters in Wimpfen" (ca. 1900?), der S. 30 Nr. 127 eine Inkunabel mit Besitzeintrag "Sum ex libris Fratrum Monasterij B(eate) Mariae Virg(inis) in Bottenbroich Ord(inis) Cist(erciensis)" aufweist.
https://archive.org/stream/Lagerkatalog424VonJosephBaer#page/n35/mode/2up
Die Ausgabe GW 2081:
http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW02081.htm
Das Exemplar der Huntington-Library hat eine andere Provenienz (Duplicate from Gymnasial-Bibliothek zu Koeln, with stamp).
Auch bei dem Morgan-Exemplar gibt es keinen Anhaltspunkt:
http://corsair.themorgan.org/cgi-bin/Pwebrecon.cgi?BBID=133461
Desgleichen Library of Congress
http://lccn.loc.gov/75561949
Update: Am 22.9.2014 mailte mir Silvia Uhlemann von der Darmstädter Bibliothek:
"Hs 372 ist ebenfalls mit Katalogeintrag in ManuMed vertreten, Bottenbroich wird auch als
Provenienz erwähnt. Da bei uns im Hause nicht katalogisiert wird und wir auch keine
Handschriftenexperten hier vor Ort haben, können wir über die Katalogisate hinaus nichts
weiter dazu ergänzen.
Ähnliches gilt für Inkunabelprovenienzen: die ULB Darmstadt besitzt keinen Inkunabelkatalog
über den uralten von Adolph Schmidt hinaus, daher sind wir auf das beschränkt, was uns die
EBDB liefern kann; da das Projekt, das uns diesbezüglich gewährt wurde, die Erschließung
des Gesamtbestandes nicht zuließ, können wir nur hoffen, das die folgende Liste annähernd
vollständig ist, da der Projektmitarbeiter die Inkunabeln nahezu komplett erfasst hatte:
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. II/486
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/134
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/251 Bd. 1
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/251 Bd. 4
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/265
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/269
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/424 Bd. 3+4
Ich bedauere, dass wir nicht mit mehr dienen können.
Ich darf an der Stelle allerdings darum bitten, den Namen unserer Bibliothek von LB in ULB
zu aktualisieren."
Obwohl es eigentlich sehr klar aus meinem Text hervorgeht, wie die Bibliothek heute heißt, habe ich die Angaben von Krämer jetzt mit Anführungsstrichen als wörtliches Zitat ausgewiesen.
Die Indexerfassung in ManuMed hat bei Hs. 372 die Provenienz Bottenbroich nicht berücksichtigt, was zu meinem Fehler führte. Beschreibung:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0015_a119_jpg.htm
#forschung

Eine gründliche Klostergeschichte von Hans Helmut Onnen 1988 liegt in überarbeiteter Form 2006 online vor:
http://www.f05.fh-koeln.de/imperia/md/content/www_f05/spots/marienfeld.pdf
Eine ziemlich vollständige Bibliographie mit Online-Nachweisen bietet die Cistopedia
http://www.cistopedia.org/index.php?id=9693
In der Wikipedia gibt es ebenfalls einen Artikel zum Kloster:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Bottenbroich
Onnen geht auf die Reste der mittelalterlichen Bibliothek des 1448 etablierten Zisterzienser-Priorats nicht ein.
Zu überprüfen sind die Angaben von Krämer Bibliothecae codicum medii aevi, die fehlerhaft Bottenbroich als Prämonstratenserinnenkloster bezeichnet.
"Darmstadt, LB, 366 a. 1468 Gregorius M., Dialogi et Moralia s Joh. Goch.
Darmstadt, LB, 372 a. 1465 Bernardus Clarevallensis, Sermones in Canticum canticorum; etc. p Bernhardus Hünichen.
Darmstadt, LB, 538 s. XV2. Gregorius M., Moralia (I-X) p Petrus Driesch.
Darmstadt, LB, 669 s. XV. Joh. Nider, Formicarius; etc. p Lodowicus Bernardi. Lit: *Staub, Katal. Darmstadt 5, S. 70f.
Düsseldorf, ULB, B 186 s. XVIin. Joh. Gerson; etc."
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/ bietet Bestätigungen für die Darmstädter Handschriften 366, 538 und 669 und die Düsseldorfer Handschrift, zusätzlich noch Darmstadt Hs. 414.
Vermutlich sind die meisten erhaltenen Inkunabeln - Needhams IPI hat das Kloster überhaupt nicht! http://ipi.cerl.org/cgi-bin/search.pl - ebenfalls in Darmstadt gelandet.
Einen frühneuzeitlichen Besitzeintrag des Priors Bernard Victor kann man im Digitalisat betrachten:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-ii-575/0001
Hermann Knaus: Studien zur Handschriftenkunde (1992), S. 243 enthält eine Abbildung von "Darmstadt, Hessische Landes- und Hochschulbibliothek. Vorderspiegel aus Inkunabel IV/265 (Hausmarke des Peter Rinck und späterer Besitzeintrag des Zisterzienserklosters Bottenbroich)"
Offensichtlich von Needham nicht ausgewertet wurde der Katalog Nr. 424 des Antiquariat Baer "Monumenta typographica vetustissima ... Meist aus den Bibliotheken des Predigerklosters in Frankfurt, des Karmeliterklosters in Hirschhorn, des Praemonstratenserklosters in Weissenau und des Predigerklosters in Wimpfen" (ca. 1900?), der S. 30 Nr. 127 eine Inkunabel mit Besitzeintrag "Sum ex libris Fratrum Monasterij B(eate) Mariae Virg(inis) in Bottenbroich Ord(inis) Cist(erciensis)" aufweist.
https://archive.org/stream/Lagerkatalog424VonJosephBaer#page/n35/mode/2up
Die Ausgabe GW 2081:
http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW02081.htm
Das Exemplar der Huntington-Library hat eine andere Provenienz (Duplicate from Gymnasial-Bibliothek zu Koeln, with stamp).
Auch bei dem Morgan-Exemplar gibt es keinen Anhaltspunkt:
http://corsair.themorgan.org/cgi-bin/Pwebrecon.cgi?BBID=133461
Desgleichen Library of Congress
http://lccn.loc.gov/75561949
Update: Am 22.9.2014 mailte mir Silvia Uhlemann von der Darmstädter Bibliothek:
"Hs 372 ist ebenfalls mit Katalogeintrag in ManuMed vertreten, Bottenbroich wird auch als
Provenienz erwähnt. Da bei uns im Hause nicht katalogisiert wird und wir auch keine
Handschriftenexperten hier vor Ort haben, können wir über die Katalogisate hinaus nichts
weiter dazu ergänzen.
Ähnliches gilt für Inkunabelprovenienzen: die ULB Darmstadt besitzt keinen Inkunabelkatalog
über den uralten von Adolph Schmidt hinaus, daher sind wir auf das beschränkt, was uns die
EBDB liefern kann; da das Projekt, das uns diesbezüglich gewährt wurde, die Erschließung
des Gesamtbestandes nicht zuließ, können wir nur hoffen, das die folgende Liste annähernd
vollständig ist, da der Projektmitarbeiter die Inkunabeln nahezu komplett erfasst hatte:
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. II/486
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/134
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/251 Bd. 1
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/251 Bd. 4
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/265
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/269
Darmstadt,Universitäts- und Landesbibliothek,Inc. IV/424 Bd. 3+4
Ich bedauere, dass wir nicht mit mehr dienen können.
Ich darf an der Stelle allerdings darum bitten, den Namen unserer Bibliothek von LB in ULB
zu aktualisieren."
Obwohl es eigentlich sehr klar aus meinem Text hervorgeht, wie die Bibliothek heute heißt, habe ich die Angaben von Krämer jetzt mit Anführungsstrichen als wörtliches Zitat ausgewiesen.
Die Indexerfassung in ManuMed hat bei Hs. 372 die Provenienz Bottenbroich nicht berücksichtigt, was zu meinem Fehler führte. Beschreibung:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0015_a119_jpg.htm
#forschung

KlausGraf - am Donnerstag, 18. September 2014, 20:40 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Donnerstag, 18. September 2014, 02:22 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Donnerstag, 18. September 2014, 02:16 - Rubrik: Parlamentsarchive
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Tagung Datum:
Mittwoch, 8. Oktober 2014 bis Donnerstag, 9. Oktober 2014
Ort: Potsdam
Deadline:
Montag, 22. September 2014
http://portal-militaergeschichte.de/node/1170
Mittwoch, 8. Oktober 2014 bis Donnerstag, 9. Oktober 2014
Ort: Potsdam
Deadline:
Montag, 22. September 2014
http://portal-militaergeschichte.de/node/1170
KlausGraf - am Donnerstag, 18. September 2014, 02:08 - Rubrik: Veranstaltungen
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