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http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2010/07/15/der-historiker-als-detektiv-und-der-schuler/

The Archives and Records Association UK and Ireland (ARA) aims to represent the interests of those who work in the sector and those who use archives and records, such as family and local historians, teachers, planners, researchers, campaigners and community archive groups.

http://www.communitynewswire.press.net/article.jsp?id=6929262

FAZ: http://tinyurl.com/37pocz9

meint Christopher Young zu wissen:

http://www.tagesspiegel.de/wissen/professoren-schreibt-mehr-buecher/1883550.html

http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de

Die Online-Version von "Frankenland" ist nach Jahrgängen geordnet und umfasst:

"Frankenland" (1.1914 - 9.1922, N.F. 6.1954 - 2005)
"Werkblatt des Frankenbundes" (1.1927 - 4.1930)
"Der Frankenbund" (5.1931 - 11.1937)
"Bundesbrief des Frankenbundes" (1938 - 1943)
"Briefe des Frankenbundes" (N.F.1.1949, Jan - 5.1953,6)

Nicht ungewöhnlich bei solchen Angeboten: Dass man nicht kontrolliert, ob alles geklappt hat.

Bei

http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/index.php?imenu=1914%20Heft%2012&left=1914

sind bei den ersten beiden Aufsätzen die falschen PDFs verlinkt! Gilt auch für andere PDFs z.B. "Frankenbund" 1931!

http://blog.arthistoricum.net/kunst-und-museumsbibliothek-der-stadt-koln-droht-schliesung/

http://www.minnesotalawreview.org/sites/default/files/Samuelson_MLR_0.pdf

Eine umfangreiche juristische Auseinandersetzung mit dem Google Book Search Settlement von Pamela Samuelson, die sich erfreulicherweise soweit bekannt bester Gesundheit erfreut (ein Gestorben-Kreuz hinter dem Autorennamen als Fußnotenzeichen erscheint mir nicht die beste Idee).

http://www.resourceshelf.com/2010/07/13/the-national-library-of-scotland-is-now-a-member-of-the-the-commons-on-flickr/

http://www.flickr.com/photos/nlscotland/


"The Newberry Library is the copyright holder; all files of the Digital Atlas of Historical County Boundaries are free for use under an Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 Creative Commons License. Queries should be addressed to scholl@newberry.org. The Website for the Atlas is" http://publications.newberry.org/ahcbp .

http://bibliothekarisch.de/blog/2010/07/15/wie-teuer-die-jagd-auf-raubkopierer-ist/

http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/Arbeitsgruppen/AG_HAD/2010_9.__Symposium_Blaubeuren150710_DBV_1.pdf Programm mit Abstracts

http://carta.info/30619/fazsz-gegen-perlentaucher-was-darf-eine-kurzzusammenfassung/

http://carta.info/30617/die-causa-perlentaucher-und-die-freiheit-der-information/

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/2981227/

http://www.bibliotheque-numerique-cinema.fr

Auch deutschsprachige Bücher sind dort online.


http://chronicle.com/article/Career-Risks-of-Scrutinizing/66229/?key=HDp3cABvNC8ZbHExfSUeeXYBYHF6J05xYiEWZ3IaZVpV

Fordert http://www.daten-speicherung.de/index.php/boykottiert-das-glaeserne-de-mail/

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=7247

Bas Savenije, director general of the KB, national library of the Netherlands and Philippe Colombet, European Strategic Partnerships Manager at Google, signed an agreement today under which Google will digitise more than 160.000 out-of-copyright (public domain) books from the library’s collection. The books will be fully searchable and accessible for free via Google Books, via the various KB websites and – at a later date – via the European Union’s Europeana portal.

The books to be scanned constitute the majority of the library’s public domain collection, and form an important addition to the corpus of public domain books that has already been digitised and made searchable in Google Books. The collection includes a wide range of historical, legal and social works published in the Netherlands during the 18th and 19th centuries and will be of great interest to scholars and researchers in the Dutch-speaking world and around the globe
.

http://www.fotostoria.de/?p=1377

Der Aufsatz von Michael Marczok ist online nachlesbar (Link bei Fotostoria).

Im Nachgang zu der Anhörung des Bundesjustizministerium zum Thema Open Access fordern Grüne, SPD und Union ein Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Urheber.

http://wisspub.net/2010/07/14/open-access-zweitveroffentlichungsrecht-gefordert/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/CDU-CSU-und-Gruene-fuer-mehr-Freiheiten-bei-wissenschaftlichen-Publikationen-1037820.html

Bei der Stiftung Deutsches Historisches Museum ist ab 15.09.2010 die
Stelle einer Fachbereichsleiterin / eines Fachbereichsleiters für den
Bereich Sammlungen Dokumente I und Hausarchiv zu besetzen.

Die Sammlung umfasst circa 60.000 originale Dokumente vom 9. Jh. bis
zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 und beinhaltet Autographen,
Handschriften, Urkunden, Drucke, Stammbücher, Nachlässe und eine
Sammlung historischer Landkarten.

Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet (Führung auf Probe).
Eine unbefristete Einstellung ist anschließend vorgesehen.
Dienstort ist Berlin-Mitte.
Die Stelle ist nach Vergütungsgruppe TVöD 13 bewertet.

Das Aufgabengebiet umfasst im wesentlichen:
- wissenschaftliche Betreuung und Leitung von Sammlung und Hausarchiv,
- Beratung von Sammlungsbenutzern für Forschung und Ausstellungswesen,
- Erweiterung der Sammlung durch Erwerb und Schenkung,
- wissenschaftliche Erschließung von Sammlungsbeständen und deren
Publikation,
- Betreuung und Ausbildung von Praktikanten und Volontären,
- Zusammenarbeit mit Handschriften- und Kartensammlungen
wissenschaftlicher Einrichtungen in Europa,
- Konzeption und Durchführung von Ausstellungen und Symposien.

An die Stelleninhaberin / den Stelleninhaber werden folgende
Anforderungen gestellt:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium der Geschichtswissenschaften mit den
Schwerpunkten Mittelalter, frühe Neuzeit und Reichsgeschichte mit
Promotion,
- Erfahrungen in Historischer Kartographie, Kenntnisse in Alt-, Mittel-
und Neuhochdeutsch, Mittellatein und Altfranzösisch sowie historischen
Hilfswissenschaften,
- Museums- bzw. Archiverfahrung,
- Ausstellungspraxis, Teamfähigkeit, Organisationstalent und
Belastbarkeit.

Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen
nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach
Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 20.08.2010
erbeten an:
Stiftung Deutsches Historisches Museum
Verwaltungsleiter
Unter den Linden 2
10117 Berlin


Via demuseum-l

Sehr geehrter Herr Dr. Graf,

wir haben geprueft, ob wir Ihnen die Lizenzgebuehr fuer "In principio" nennen koennen, und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass dies lt. unserem Lizenzvertrag mit Brepols leider nicht moeglich ist.

Mit freundlichen Gruessen

Bernhard Hauck

--
Bernhard Hauck, OAR
Abteilungsleiter

Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg
Universitaetsbibliothek
Dezernat Neue Medien, Abt. Erwerbung/Erschliessung
Rempartstrasse 10-16, 79098 Freiburg
Postfach 1629, 79016 Freiburg


Siehe http://archiv.twoday.net/stories/6420201/#6422244

Das Johannahaus als Standort für das Stadtarchiv kann im wahrsten Sinne des Wortes „zu den Akten gelegt“ werden. Die Politik lehnte den Umzug aus Kostengründen ab.

http://www.derwesten.de/staedte/dinslaken/Aus-fuer-das-Johannahaus-id3234004.html

S.a.
http://archiv.twoday.net/stories/5124180/#5404855


Link

RN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-76304
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7630/

Graf, Klaus

Staufertraditionen in Kloster Lorch

Der Beitrag behandelt die Traditionsbildung hinsichtlich der Staufer, der Stifterfamilie des Klosters Lorch bei Schwäbisch Gmünd vom 15. bis 20. Jahrhundert. Der erste Abschnitt betrifft die innerklösterliche Sphäre: Stiftermemoria und monastische Erinnerungskultur; der zweite zur Staufer-Renaissance im 15./16. Jahrhundert wirft einen Blick auf die Wahrnehmung der Lorcher Staufer-Reminiszenzen von außen. Im dritten Teil geht es um neuzeitliche Kulturgutverluste und Codex-Phantasien (Berufung auf alte Lorcher Manuskripte), und der vierte nimmt das Kloster als nationalen Erinnerungsort seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in den Blick.

SWD-Schlagwörter: Lorch / Kloster , Staufer
Freie Schlagwörter (deutsch): Codex-Phantasien
Institut: Historisches Seminar
DDC-Sachgruppe: Geschichte
Dokumentart: Aufsatz
Quelle: Felix Heinzer/Robert Kretzschmar und Peter Rückert (Hrsg.): 900 Jahre Kloster Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform. Stuttgart 2004, S. 165-173
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2004
Publikationsdatum: 14.07.2010
Bemerkung: Scan mit unkorrigierter OCR. Der Aufsatz führt die Überlegungen des Beitrags 'Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch' (1995) weiter: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5266/

Die Vortragsfassung mit einigen ergänzenden Links ist einsehbar unter
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2002/0386.html

Siehe auch den Vortrag "Mythos Staufer":
http://archiv.twoday.net/stories/6412734/


" .... Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert das historische Stadtarchiv der Stadt Köln mit rund 100.000 Euro. Das hat der Landschaftsausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland unter Vorsitz von Jürgen Wilhelm in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Für die Jahre 2011 bis 2014 wurden zudem gut 550.000 Euro in Aussicht gestellt.
Die Mittel des LVR werden dazu eingesetzt, das durch den Archiveinsturz geschädigte Archivmaterial zu identifizieren und nach Schadensbildern zu klassifizieren, um es in einem nächsten Schritt restaurieren zu können. Das LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum in Brauweiler übernimmt einen Teil dieser Arbeit und unterstützt damit die Kölner Archivarinnen und Archivaren bei der Wiederherstellung des Materials. Das Institut hat von Beginn an maßgeblich zur Rettung des Kölner Stadtarchivs beigetragen, so zum Beispiel bei Bergungsarbeiten oder der Aufbereitung gefriergetrockneter Archivalien. ...."

Quelle: Pressemitteilung des LVR, 14.07.2010

"Es ist nur eine kleine Tonscherbe, doch für die Archäologen in Jerusalem ist sie eine Sensation. Sie glauben nämlich, damit das älteste Schriftstück aus der heiligen Stadt gefunden zu haben. Die kleine Tontafel soll lesbare Keilschriftzeichen tragen, die mehr als 3.400 Jahre alt sind. Sie soll aus dem damaligen königlichen Archiv stammen. Forscher entdeckten die Scherbe, als sie den Schutt von Ausgrabungsarbeiten südlich der Jerusalemer Alstadt siebten. Einige halten den Fund für die Abschrift eines Briefes des damaligen Königs von Jerusalem an Pharao Amenophis den Vierten."
Quelle: Deutschlandradio, Kulturnachrichten

http://das-blaettchen.de/als-ein-euro-jobberin-im-dienst-des-holocaust-gedenkens/ http://www.kulturation.de/ki_1_report.php?id=143

Einschließlich aufschlussreicher Belege für "Herrschaftswissen": "Zu unserer Verblüffung machte eine Freundin gerade genau die gleichen Erfahrungen wie ich. Auch sie im Ein-Euro-Job, in einem gemeinnützigen Geschichtsverein. Dort war es ein ehrenamtlicher Rentner, der die Geschichte des Stadtbezirkes für sich okkupiert hatte und vor ihr die Schränke verschloß."

http://www.wuerzburger-kirchenopac.de

Der „Würzburger KirchenOPAC“ ist ein gemeinsames Rechercheportal kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken in der Stadt Würzburg, das derzeit noch im Aufbau begriffen ist.

Beteiligte Bibliotheken:
Diözesanbibliothek Würzburg (DBW)
Bibliotheca Augustiniana – Forschungsbibliothek der Deutschen Augustiner (BADA)
Bibliotheca Carmelitana Provinciae Bavariae OCD (BOCD)

Die beiden Ordensbibliotheken sind NICHT im http://www.vthk.de/ vertreten!

http://eprints.rclis.org/18766/

http://www.welt.de/politik/deutschland/article8427425/Die-angebliche-Enthuellung-der-Nazi-Stasiakten.html

Unter dem Kürzel FV 5/72 sammelten die Stasi-Leute Informationssplitter, die öffentlich eingesetzt gegen den BND werden könnten. Zwei Bände aus diesem Bestand waren im Jahr 2000 von der Birthler-Behörde gesperrt worden, weil sie Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten der Bundesrepublik betrafen.

Jetzt sind diese beiden Bände zugänglich geworden – das ist das einzig Neue an den Medienberichten. Denn inhaltlich fügen die Details über untergeordnete BND-Mitarbeiter dem grundsätzlichen Bild einer engen, politisch-moralisch betrachtet: viel zu engen Verbindung zwischen dem NS-Sicherheitsapparat und dem BND nichts, aber auch gar nichts Wesentliches hinzu. Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass die Zurückhaltung von Sicherheitsdiensten und Bundesregierung, aber auch der BStU bei der Freigabe von historischen Akten längst bekannte Fakten unnötig skandalisieren können.


Update zu
http://archiv.twoday.net/stories/6422303/

http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=internetressourcen

Konkurrenz für:
http://delicious.com/tag/digi_zeitungen

Man kann nur die einzelnen Portale nacheinander absuchen, was im Zeitalter des KVK nicht nur anachronistisch anmutet, sondern einen Preis für die unsinnigste Website darstellt:

http://www.academic-linkshare.de/verbund/pool/

Also zum Mitschreiben: Fachgebiete überschneiden sich, eine gemeinsame Metasuche (die in einem früheren Stadium das nunmehr zur Verschrottung vorgesehene Vascoda leisten sollte) schadet niemandem und nützt allen.

In Frankreich debattiert man über die kommerzielle Nutzung von Archivgut:

http://www.francegenweb.org/blog/index.php?post/2010/07/10/Privatisation-des-archives-%3A-l-inqui%C3%A9tude-perdure

Ein weiterer Sieg für Schälikes Buskeismus-Seite:

http://www.telemedicus.info/urteile/Urheberrecht/Sprachwerke/1068-LG-Koeln-Az-28-O-72109-Anwaltsschriftsatz-als-Bestandteil-einer-einstweiligen-Verfuegung.html

Aufgeführt werden Portale, die das gleichzeitige Durchsuchen archivischer Findmittel für mehr als ein Archiv ermöglichen (Metasuchen).

Vorerst ohne reine Nachlass- und Autographendatenbanken (z.B. http://www.malvine.org/ http://aleph20-prod-acc.obvsg.at/F?CON_LNG=ger&func=find-b-0&local_base=acc05 http://www.kalliope-portal.de/ )

Ergänzungen willkommen!

EUROPA

Archivportal Europa
http://www.archivesportaleurope.eu/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/15729055/

DEUTSCHLAND

[Siehe die Liste
http://archiv.twoday.net/stories/34629282/ ]

[Seit 2014: Archivportal D
https://www.archivportal-d.de/ ]

BAM-Portal
http://www.bam-portal.de/
Juli 2010: Bundesarchiv, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hessische Staatsarchive, einige Stadtarchive u.a.m.

Hessisches Archiv-Dokumentations- und Informationssystem (HADIS)
http://www.hadis.hessen.de

Archive in NRW
http://www.archive.nrw.de/
Viele Archive aus mehreren Archivsparten

Archivportal Niedersachsen
http://www.archivportal.niedersachsen.de/
Staatsarchive, einige Stadtarchive u.a.

Archivportal Thüringen
http://www.archive-in-thueringen.de/index.php?major=suche&action=detailsuche
Archive aus mehreren Archivsparten

Archivportal für den Südwesten
http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/
Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz und Landesarchiv des Saarlandes

ARIADNE
http://ariadne.uni-greifswald.de
Archive in Mecklenburg-Vorpommern aus mehreren Archivsparten

Hinweis:
http://www.findbuch.net Das kommerzielles Angebot von Augias-Data bietet KEINE archivübergreifende Suche!

AUSTRALIEN

Trove
http://trove.nla.gov.au/
Filterung australischer Inhalte möglich, ansonsten auch weltweite archivische Findmittel, soweit über OAI zu harvesten

GROSSBRITANNIEN

Access to Archives
http://www.nationalarchives.gov.uk/a2a/

Archives Hub
http://archiveshub.ac.uk/

KANADA

ARCHIVES CANADA
http://www.archivescanada.ca/english/search/BasicSearch.asp

NEUSEELAND

The Community Archive
http://thecommunityarchive.org.nz/

NIEDERLANDE

Archiven.nl
http://www.archieven.nl/

Österreich

ArchivNet
http://www.archivnet.at
(ergänzt April 2011)

SCHWEDEN

Nationell ArkivDatabas
http://nad.ra.se/default.aspx

SCHWEIZ
http://www.archivesonline.org/search.aspx
Juli 2010: Archiv für Zeitgeschichte, Staatsarchive Basel-Stadt, Staatsarchiv Thurgau, Staatsarchiv Zug, Staatsarchiv Zürich

LINKS

http://www.oclc.org/research/publications/library/2010/2010-04.pdf#pg29
Liste von EAD-Aggregatoren (insbesondere USA), Danke an Michele R Combs für den Hinweis in Archives-L.

http://www.tulane.edu/~lmiller/ArchivesResources.html
Teilweise veraltete Linksammlung

http://www.aip.org/history/nbl/findingaids.html
Juli 2010: Einträge zur Wissenschaftsgeschichte der Physik aus über 40 Archiven (USA, UK)

...meint die NZZ vom 13.07.2010 zur Freischaltung des Schweizer Archivportals "Archivesonline.org"

http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/ein_quantensprung_fuer_die_archivrecherche_1.6593918.html

Hier der Link zum Portal:

http://www.archivesonline.org/search.aspx

Im Rahmen seiner historisch-synoptischen Editionen hat Thomas Fuchs auch das Urheberrecht erfasst. Beispiel § 53 UrhG zu den Vervielfältigungen:

http://lexetius.com/UrhG/53

http://ralfzosel.de/blog/2010/07/13/gesetze-im-netz

9archbilderrätsel

http://infobib.de/blog/2010/07/11/geheimwissenschaft-astronomie/

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/landtagsprotokolle-seit-1946

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/heidhs4120

http://tinyurl.com/332b3qz 28 an der Zahl, aber der Server von St. Petersburg antwortet offenbar nicht (das Gleiche gilt für das Wiener Haupt-, Hof- und Staatsarchiv).

M. Götze gab in INETBIB eine Zusammenfassung der Antworten auf seine Anfrage.

"Zum
Teil bewegen sich die Beiträge und Hinweise eher weg von der
Fragestellung, sind aber trotzdem interessant. Diese habe ich mit '***'
gekennzeichnet. [...]

1) Bibliotheken und Archive

* Stadtteilgeschichten.net
stadtteilgeschichten.net, das Bürgerarchiv zur Geschichte des Alltags in
den Hamburger Stadtteilen, bietet seit 2007 den Bürgerinnen und Bürgern
der Metropolregion die Möglichkeit, Ihre Privatbestände an historischen
Fotografien, Postkarten u.v.m. selbständig zu sichern, zu erschließen
und zu veröffentlichen.
Mit dem Angebot, diese Veröffentlichungen durch Besucherinnen und
Besucher ergänzen zu lassen ("Erzählen Sie uns IHRE Stadtteilgeschichte
zu diesem Dokument!") haben wir gute Erfahrungen gemacht. Daher
entwickeln wir aktuell eine
Präsentationsoberfläche auf der Grundlage des OpenCMS Drupal, die
unseren Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben wird, die
bereits veröffentlichten Bestände zu kommentieren, zu annotieren und zu
taggen. (http://www.stadtteilgeschichten.net)

* "HAB 2.0" - bewilligtes und in Kürze beginnendes DFG-Projekt an der
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB): "HAB 2.0" ([...] Konkret
geht es darum, die an der HAB tätigen Wissenschaftler durch
collaborative tagging (freie Indexierung ohne Bindung an Regelwerke und
normierte Schlagwörter) an der bibliothekarischen Sachkatalogisierung zu
beteiligen, um Tiefengrad und Qualität der verbalen Inhaltserschließung
der Wolfenbütteler Bestände sowohl an alten Drucken als auch an
selbst-wie unselbstständiger Forschungsliteratur zu erhöhen. [...])


2) Museen

* Nutzer der Adlib-Software (http://www.adlibsoft.com):
http://www.adlibsoft.com/adlibsite/adlibmain.aspx?action=AISexamples&languag
e=de
--> Ein Beispiel:
Die auch deutschsprachige Seite der niederländischen Schifffahrtsmuseen:
http://www.maritiemdigitaal.nl
Der Nutzer kann dort Fotos oder Videos zu den Objekten hochladen. Ein
Beispiel dafür ist der 4. Datensatz des Suchergebnisses, das Sie
erhalten, wenn Sie eine Suche in "alle Felder" mit dem Wort "Zeeraaf"
ausführen.


* Museum Digital (http://www.museum-digital.de)
... mit der Möglichkeit, Rückmeldungen zu geben zu einem Museumsobjekt:
"Ist ihnen etwas aufgefallen ..." (Bsp.:
http://www.museum-digital.de/san/index.php?t=objekt&oges=129).


* Publikation Werner Schweibenz & Jens Lill (2009): "Museen und Web 2.0
im deutschsprachigen Internet: Erste
Eindrücke und Überlegungen zum Mitmach-Web". URL:
http://opus.bsz-bw.de/swop/volltexte/2009/760/


* Publikation: Hubertus Kohle: "Social tagging von Kunstwerken oder: Wie
bringe ich junge Leute dazu, ins Museum zu gehen?" In: MUSEUM AKTUELL,
August 2009, S. 14-15.


* auf der MAI-Tagung 2010 in Nürnberg
(http://www.mai-tagung.de/mai-tagung+2010/programm.htm) u.a.:

- ARTigo Social Image Tagging, http://artigo.gwi.uni-muenchen.de/
Eine spielerisch organisierte Web 2.0-Anwendung, die zur Erschliessung
von Bildern beitragen soll, also den Grundgedanken von steve.museum
verfolgt. Zitat: "In unserem Spiel werden Sie online mit Mitspielern
zusammengeschaltet, die
Sie nicht kennen. Wir fordern Sie auf, Begriffe für Bilder einzugeben,
die Sie für jeweils relevant halten, angenommen werden diese aber nur,
wenn Ihr Partner auch diesen Begriff gewählt hat. Immer dann, wenn dies
der Fall ist, bekommen
Sie Punkte, die gesammelt werden." Ein Spiel dauert fuenf Minuten,
Tabu-Woerter erschweren die ganze Sache...

Haller ZeitRaeume, http://www.haller-zeitraeume.de
Zitat: "Die Haller ZeitRäume sind das erste stadtgeschichtliche
Internetmuseum in Nordrhein-Westfalen und ein Museumsprojekt, das durch
die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger entsteht und sich
weiterentwickelt."



* ***Hinweise auf das AUDIENCE+-Projekt in Luzern, Schweiz:
http://blog.hslu.ch/audienceplus/
- spezieller:
- Workshop 1:
http://blog.hslu.ch/audienceplus/2010/04/21/workshop-1-grundlagen-des-social
-networking-im-museumskontext/
- dort erwähnt: http://www.lparchaeology.com/prescot/about und
http://www.thamesdiscovery.org
- Workshop 2:
http://blog.hslu.ch/audienceplus/2010/04/29/workshop-2-marketing-und-zielgru
ppen/
- Workshop 3:
http://blog.hslu.ch/audienceplus/2010/05/19/selber-verteilen-oder-weitervert
eilen-lassen-workshop-iii-1/

- verknüpft damit: http://www.startconference.org/uber-start10 - Zum
zweiten Mal kommen Experten aus dem Bereich Kunst und Kultur und Social
Media in der Duisburger Mercatorhalle zusammen, um über das Potenzial
des Web 2.0 im Kunst- und Kulturbereich zu diskutieren. (9.-10.
September 2010)


3) Sonstige

* "Digitales Stadtgedächtnis" der Stadt Coburg:
http://www.stadtgeschichte-coburg.de (sehr interessant!)

* Das neu eröffnete Hebelhaus in Hausen im Wiesental bietet Besuchern
die Möglichkeit, eigene Fotos und Kommentare vom bzw. zum jährlich
stattfindenden Hebelfest in die Ausstellung zu integrieren:
http://www.hebelhaus-hausen.de

* ***http://www.virtualart.at
* ***http://www.gssg.at

* ***http://kulturzweinull.eu/?s=studie+museen+orchester


4) Aus anderen Quellen (nicht nur deutsch-sprachig):

* !!! Sehr interessant und umfangreich:
http://delicious.com/RuncocoProject/casestudies

* deutsch-sprachig: https://www.wir-waren-so-frei.de

* http://www.mybrightonandhove.org.uk

* http://www.friendsofart.net (Beta-Version, Berlin)

* Aus der Anfrage-Mail: http://steve.museum | http://www.openplaques.org
| http://www.mybrightonandhove.org.uk |
http://www.histoiresdeviemontreal.ca/en/home-accueil "

http://tinyurl.com/34qqssf PDF der Bundesrats-Drucksache.

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview

http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2010/07/costco-v-omega.html

In den USA könnte eine Entscheidung, derzufolge die "first sale"-Doktin bei im Ausland hergestellten Waren nicht greift, Auswirkungen auf die bibliothekarische Ausleihpraxis haben. Hirtle macht darauf aufmerksam, dass auch Archive betroffen sein können, wenn es um im Ausland hergestellte noch geschützte Handschriften geht.

Zum Hintergrund ein Zitat aus meiner "Urheberrechsfibel" http://www.contumax.de zu § 17 UrhG:

"Wer aus dem Thailand-Urlaub eine dort legal vertriebene Musik-DVD
mitbringt und bei eBay anbietet, kann wegen Urheberrechtsverletzung
abgemahnt werden.
Angebot und Inverkehrbringen des Werks (Original oder Kopie)
müssen sich in der Öffentlichkeit abspielen. Wenn der Thailandurlauber
die DVD im Freundeskreis verschenkt oder verkauft, handelt er
legal. Mit der Einstellung der Auktion bei dem Online-Auktionshaus
erfolgt aber ein öffentliches Anbieten.
Durch das Inverkehrbringen wird das Werk aus der internen Betriebssphäre
des Urhebers, Herstellers oder Verwerters entlassen. Eine
konzerninterne Weitergabe ist kein Inverkehrbringen.
Eine wichtige Weichenstellung hat der Gerichtshof der Europäischen
Gemeinschaften in seinem Urteil vom 17. April 2008 vorgenommen,
und der Bundesgerichtshof hat sich der Argumentation angeschlossen
(Urteil vom 22. Januar.2009, Az.: I ZR 247/03). Es ging um in Italien
unerlaubt nachgebaute Möbel von Le Corbusier, die als Sitzgelegenheiten
und in einer Schaufensterdekoration von Peek & Cloppenburg Ver48
wendung fanden. Der EuGH sah eine Verbreitung nur bei einer Eigentumsübertragung
gegeben.
Absatz 2 ist der sogenannte Erschöpfungsgrundsatz. Dem Urheber
steht nur das Recht der Erstverbreitung zu. Verschenkt, verkauft oder
tauscht er das Werk, soll er weitere Veräußerungen nicht mehr kontrollieren
dürfen. Einzig und allein die Vermietung unterliegt seinem Verbotsrecht.
Wer einen urheberrechtlich geschützten Gartenzwerg kauft, darf diesen
sowohl weiterverkaufen als auch in seinen Vorgarten stellen, wo er
dann – gemäß der Panoramafreiheit des § 59 – vom Gartenzaun aus
vergütungsfrei fotografiert werden darf (auch zu gewerblichen Zwecken).
Die Erschöpfung gilt nur für die EU/EWR (der Europäische Wirtschaftsraum
erweitert die EU um Liechtenstein, Norwegen und Island),
nicht aber z. B. für Thailand in meinem Beispiel. Hier lauert eine üble
Abmahnfalle, denn der normale Bürger wird selbstverständlich davon
ausgehen, dass er legal erworbene Waren – schließlich handelt es sich ja
nicht etwa um Raubkopien – ohne weiteres weiterverkaufen kann. Dass
die Erschöpfung nur europaweit gilt, ist schlicht und einfach nicht fair
und verstößt auch gegen das Eigentumsgrundrecht des nichtsahnenden
Verbrauchers. Ist eine Weitergabe nur im Bekannten- oder Freundeskreis
möglich, so wird die Verkehrsfähigkeit der Ware unzumutbar
beeinträchtigt. Die Erschöpfung muss weltweit gelten!"

Eine deutsche Bibliothek darf also nicht ein in der Türkei erworbenes Buch verleihen.

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-22591

http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=189866&action=showDetails

http://geschichtsunterricht.wordpress.com/

Glückwunsch!

http://www.landesarchiv-bw.de/web/51292

Virtuelle Ausstellung.


http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01831/index.html.de

http://oa.helmholtz.de/index.php?id=284

http://www.ordensarchive.at

* Tagung kirchlicher Archive
Bericht über die erste gemeinsame Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive und der Arbeitsgemeinschaft der Diözesanarchive Österreichs von 15. – 17. Juni 2010.
Mit Download der Tagungsmappe und Fotogalerie.

* Kardinal-König-Archiv

Eröffnung eines neuen Archivs für den Nachlass des 2004 verstorbenen Wiener Erzbischofs und Kardinals Franz König.

* Oberösterreichischer Archivtag

Bericht über den ersten Archvitag des Oberösterreichischen Archivverbunds am 11. Juni 2010 im Stift Lambach.
Mit einer Zusammenfassung des Vortrags von Gerhart Marckhgott, Direktor des Oberösterreichischen Landesarchivs.

* Terminvorschau

Infotagung für Archive und Bibliotheken der Orden am 24. November 2010 in Wien.
Vorschau auf Tagungen mit ordenshistorischen Themen im Herbst 2010.

http://www.journalist.de/aktuelles/meldungen/leistungsschutzrecht.html

http://www.zeit.de/digital/internet/2010-07/watchblogs-deutschland?page=all

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,705913,00.html

http://umfrage.bildungsserver.de/index.php?sid=12594%3C=de

http://library.fes.de/itf/



Wer Josef Pauser auf dem Bild entdeckt, darf ihn behalten.

Via
http://bibliodyssey.blogspot.com/2010/07/austro-hungarian-peoples.html

http://www.visitatio.de/Twitter/Twitternde-Museen-Juli-2010

http://www.boingboing.net/2010/07/10/brazils-copyright-la.html

§1º. The same sanction applies, without prejudice to other sanctions set forth by law, to whom, through whatever means:
a) hinders or prevents the uses allowed by arts. 46, 47 and 48 of this Act [which addresses limitations to copyright including fair dealing]; or

b) hinders or prevents the free use of works, broadcast transmissions and phonograms which have fallen into the public domain.


Schon Mazzones Copyfraud-Aufsatz hatte auf das Ungleichgewicht zwischen den Strafen für Urheberrechtsverletzung und der Sanktionierung von Copyfraud hingewiesen. Wer erwartet, dass man das Urheberrecht respektiert, darf miese Tricks, die die Nutzung der Public Domain behindern, nicht gutheißen. Siehe auch meine Urheberrechtsfibel http://www.contumax.de.

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=7165

Das in den USA angesiedelte Social Network Webjunction für Bibliothekare hat eine Zufallsauswahl (über 500 Personen) seiner Mitglieder zur Nutzung von Online-Tools befragt. Es verwundert, dass 30 % nie social networking sites nutzen (Webjunction aber offenbar schon??).

http://blog.webjunctionworks.org/index.php/2010/07/06/library-staff-report-their-use-of-online-tools/


http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=7169 kennt offensichtlich nicht das unter

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Internet_Archive#Herunterladen_der_Google-Books-PDF_im_IA

beschriebene Faktum, dass auf der Startseite des Internet Archive von gespiegelten Google-Digitalisaten auf Google weitergeleitet wird, was bedeutet, dass man für diesen Google-Link einen US-Proxy braucht (und viele begreifen die extrem simple Handhabung eines Webproxy http://archiv.twoday.net/stories/6067526/ nicht bzw. denken, es sei illegal usw.). Der Proxy ist aber unnötig, weil das Internet Archive durchaus ein eigenes PDF bereitstellt, allerdings in der Liste der Dateien ("All Files"). Beispiel:

http://www.archive.org/details/vorschriftenfrd00natigoog
http://ia341237.us.archive.org/2/items/vorschriftenfrd00natigoog/

http://www.st-andrews.ac.uk/~bookproj/

Es ist idiotisch, im 21. Jahrhundert solche Bibliographien in Form gedruckter Bücher zu erstellen, damit Brill ordentlich etwas daran verdienen kann. Die öffentliche Hand finanziert das Erstellen der Datenbanken, die Profite werden privatisiert.

Wenn man sich einen Eindruck von Iberian Books verschaffen will, wird man von der Verlagshomepage zu Google Books verwiesen - aber dort gibt es keine Vorschau!

http://books.google.com/books?id=I49KSAAACAAJ&dq=isbn:9004170278&ei=DPs5TIfKL5aWygTEg82kCQ



Lyrics:
"Was fährt sie für einen Wagen
Ist ihr Haar wie meins so weich
Wo lebt sie
Hat sie Kinder
Wie gut versteht Ihr Euch
Kriegst Du weiche Knie, wenn sie Dich berührt
Macht es Dich verrückt, wenn sie Dich verführt

Wie ist es sie zu lieben
Und dafür mich zu verlieren
Kannst Du einfach unsere Jahre als Erinnerung archivieren

Wie ist es sie zu lieben
Mein Gesicht vor Dir zu sehen
Ich wünsch Dir Deine Träume mögen alle in Erfüllung gehen

Ertrinkt sie in Deinen Armen
Fällt der Regen nachts aufs Dach
Wie sagt sie Deinen Namen
Küsst sie Dich morgens zärtlich wach
Hat sie eine Haut, wie meine weich wie Samt
Bringt Dich ihr Duft um den Verstand (um den Verstand)

Wie ist es sie zu lieben
Und dafür mich zu verlieren
...

Ich seh Dir irgendwie Dein Glück nicht an
Mal sehen, wer heute Nacht besser schlafen kann
...."



Lyrics:
"ich werde dich so gut bewachen
wie das Schutzengel so machen
werde deinen Atem regulieren
solltest du hyperventilieren
ich entzünd in deinem Herzen
tausend Wunderkerzen
das hört sich sehr pathetisch an
doch ich setz alles daran

das ist mein Angebot für dich
und so verbleibe ich...

ich werde meine Grenzen sprengen
öffne dir sämtliche Türen
ich will mich mit dir vermengen
lass mich gern von dir entführen
besorg dir Dinge ehe sie fehlen
halte meine Seite für dich frei
und ich werde mich dir empfehlen
bis in alle Zweisamkeit

das ist mein Angebot für dich
und so verbleibe ich...
das ist mein Herzschlag für dich
und so verbleibe ich...

ein Blick, ein Kuss, ein Lächeln
das mag und nicht muss
anders als auf Ansichtskarten -
ich werde auf dich warten

ich schenke dir meine Ideen
sollten dir mal welche fehlen
will dein Lächeln archivieren
ohne es einzufrieren

ich werde Bücher für dich schreiben
sie handeln von uns beiden
und ich zeig dir jeden Tag
wie gern ich deine Nähe hab

das ist mein Angebot für dich
und so verbleibe ich...
das ist mein Herzschlag für dich
und so verbleibe ich...

ein Blick, ein Kuss, ein Lächeln
das mag und nicht muss
anders als auf Ansichtskarten -
ich werde auf dich warten

ein Blick, ein Kuss, ein Lächeln
das mag und nicht muss
anders als auf Ansichtskarten -
ich werde auf dich warten"

Link zu einer Zusammenstellung der Canadian Association for Conservation.

" Looking up at a giant copy of the Declaration of Independence at the National Archives & Records, a young girl promptly decided the building should add a time machine to go to the past.

"We are scientists of the past," said the girl, wearing an enormous navy robe and carrying her requisite magnifying glass to examine historic documents.

She was one of five local youngsters who got a tour of the National Archives on Trapelo Road yesterday, and a chance to look up information about their ancestors.

Archives Education Specialist Anne Davis asked the kids how far back their ancestors go in Massachusetts, which prompted an immediate and confident answer from one girl: "75,000 years!"

They weren't entirely certain about where their great-grandparents were born, but were happy to guess.

"Um, mine was born on the Mayflower!" one girl shouted, before her mother clarified that her family could trace its ancestry to those who came over on the pilgrims' ship.

A few of the kids had Italian ancestry, which, Davis noted, is very common.

The kids got to examine passenger lists and an old Census form. Davis prompted them to try and find President Abraham Lincoln on the list.

With the aid of their magnifying glasses, they looked carefully, with lots of giggling, until finally, an exuberant shout: "Found him!"

They also found the names "Mary" and "Robt" on the same page, and two photographs of the 16th president.

Davis explained that Lincoln looked older in the second picture because he decided to grow a beard after an 11-year-old girl wrote to him and told him he'd look better and more distinguished if he had one.

The kids were spellbound as Davis gave them a history lesson, telling them many Americans were conflicted about whether to support "the young lawyer from Illinois without much experience."

Even after he became president, she said, he still filled out a Census form "just like everyone else."

Next, the kids examined materials from another family from "more modern times," Davis said, handing out folders with historic documents, photos, and passenger lists relating to the von Trapp family.

The von Trapps came to America in 1939, according to the manifest list of alien passengers for the United States, to escape the Nazis.

Their story was the inspiration for the Broadway musical "The Sound of Music."

The story of Maria von Trapp, her husband, Georg von Trapp, and their family coming to America is detailed at the National Archives Museum, she said.

"They escaped from the war, came to the U.S. for freedom, and settled in the U.S. and became citizens. You find these documents where? Here at the National Archives," said Davis."


Link to Joyce Kelly´s article at the Daily News Tribune

Zahlreiche Werke sind bereits online (PDFs):

http://www.medievalacademy.org/BooksOnline.html

Siehe http://archiv.twoday.net/stories/6019827/

Ohne Sinn und Verstand, d.h. ohne brauchbare Metadaten, wurde dieses Werk, das ungedruckte Handschrifteninventare zugänglich machte, in Toronto digitalisiert - es wäre eine phantastische Hilfe für den Handschriftenforscher, wenn man wüsste, welche Verzeichnisse im jeweiligen Band vorhanden sind. Man sollte also möglichst dringend eine Erschließung der riesigen Sammlung ins Internet stellen.

http://www.archive.org/details/corpusofunpublis81prep
enthält Beschreibungen aus dem Historischen Archiv der Stadt Köln.

http://tinyurl.com/2uewpg5 weist 146 Treffer auf, es sind also 146 Mikrofilme online.

http://lists.wikimedia.org/pipermail/wikisource-l/2010-July/000789.html

Die französische Nationalbibliothek hat der fr-Wikisource eine Menge schlechter Scans mit OCR von Public-Domain-Werken angedreht. So what? Und vor allem: wer soll die korrigieren?

http://firstlines.folger.edu/

Eine Datenbank mit Incipits (1. Zeile) von englischsprachigen Versdichtungen in einigen renommierten Institutionen.

Wieso kann so eine gemeinsame Open-Access-Datenbank nicht auch für die lateinischen Incipits des Mittelalters realisiert werden? Wieso dürfen die einschlägigen öffentlich finanzierten Datenbanken über das teure "In principio" an finanzkräftige Institutionen (und via BSB Pay-per-use 4 Euro für 12 Stunden, kein überregionaler Zugriff für registrierte Nutzer der BSB, nur Großraum München; die UB Freiburg bietet In principio nicht mehr als Datenbank an) vertickt werden?

In Principio speist sich "aus den Karteien des Institut de Recherche et d'Histoire des Textes (Paris) und der Hill Monastic Manuscript Library (Collegeville, MN); Bibliothèque Nationale de France, Departement des Manuscrits (Catalogue latin)".

Welcher Teil der Incipit-Kartei der HMLL via

http://news2.arcasearch.com/hmmlsearch/

kostenfrei zugänglich ist, ist mir nicht bekannt.

Weitere freie Alternativen:

http://www.manuscripta-mediaevalia.de/

http://www.manuscripta.at/_scripts/php/mihoeb.php

Stegmüller: Repertorium biblicum
http://www.repbib.uni-trier.de/cgi-bin/rebihome.tcl

A digital resource based on Lynn Thorndike and Pearl Kibre,
A Catalogue of Incipits of Mediaeval Scientific Writings in Latin (Cambridge, MA: Mediaeval Academy. 1963) and supplements
http://cctr1.umkc.edu/cgi-bin/search

Jordanus - An International Catalogue of Mediaeval Scientific Manuscripts
http://jordanus.org/

Initia Operum Iuris Canonici Medii Aevi
http://www.uni-leipzig.de/~jurarom/manuscr/murano/initican.htm

Little: Initia operum latinorum quae saeculis XIII. XIV. XV. attribuuntur (über 9000 Initia)
http://www.archive.org/details/cu31924029597733
http://books.google.com/books?id=K2LgAAAAMAAJ (US-Proxy)

Vatasso: Initia patrum
I http://www.archive.org/details/initiapatrumali00migngoog
II http://www.archive.org/details/initiapatrumali00vattgoog

Zu gedruckten Sammlungen gute Übersicht bei:
https://netfiles.uiuc.edu/cdwright/www/mss.html

http://books.google.com/books?id=Bb32Th4WAK0C&lpg=PA41 (Abschnitt derzeit komplett einsehbar)

Updates:
http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/Register.asp?regname=Incipits&offset=1&title=Initien&resultsize=200

Schaller/Könsgen: Initia carminum 1977
http://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00050039_00001.html

Clavis canonum
http://www.mgh.de/ext/clavis/index.html

Opera poetica Basiliensia
http://www.ub.unibas.ch/spez/poeba/index-incipit-a.htm

An Incipitarium of Funeral Orations and a Smattering of Other Panegyrical Literature from the Italian Renaissance (ca. 1350-1550)
http://luc.edu/media/lucedu/history/pdfs/Incipit_Catalogue.pdf

http://offensichtlich.wordpress.com/2010/07/08/korrekte-bezahlung-fur-die-texte-ist-nicht-vorgesehen-teil-2-die-lokalzeitung/

http://www.resourceshelf.com/2010/07/09/hathitrust-digital-library-adds-new-content-accessible-to-all-users-nearly-100000-volumes-digitized-by-internet-archive/

Ärgerlich: Wer keinen Bekannten bei einer Mitgliedsinstitution hat, kommt an den Download der von Google digitalisierten Public-Domain-Bücher nicht heran!

Update: Beispiel für ein UC-IA-Buch mit PDF-Download (uc2 in die Suche eingeben!):

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc2.ark:/13960/t1dj5fv94

Liste von ZIP-Dateien von UMich-Büchern (auch wenn die Ansicht für Nicht-US-Bürger gesperrt ist, der Download geht - noch!):

http://www.lib.umich.edu/two-over-threehundred/

http://mv-terra-incognita.de/gesamt.htm?beitraege/kirchen.htm~mainFrame

http://www.timeshighereducation.co.uk/story.asp?sectioncode=26&storycode=412388&c=1

http://www.clio-online.de/guides/afrika/bergenthum2010/

Nachdem nun auch in NRW die Sommerferien vor der Tür stehen, erscheint es mir angebracht ein Phänomen fotografisch festhalten zu lassen, das Sie alle wohl schon einmal erlebt haben. Kaum schlendert man durch die Gassen des Urlaubsortes, schon läuft am örtlichen Archiv vorbei. In der Hoffnung, dass Sie nun Ihre Kamera griffbereit haben, suche ich nun die schönsten Bilder dieser Begenungen.

Aber auch andere Fotos, die sich kreativ dem genannten Themenkreis nähern, dürfen eingereicht werden.

Der Einfachheit halber empfehle ich die Einsendung einer jpg-Datei an die unten angegebene E-Mail-Adresse mit Angaben zum Aufnahmeort- und -datum, ggf. weiteren Angaben.

Vielen Dank vorab und einen schönen Urlaub!
Email: t_wolf(at)siegen-wittgenstein.de

"Nach dem Wasserschaden am 1. Juli steht das Stadtarchiv an seinem neuen Standort Worringer Straße 140 ab 15. Juli wieder eingeschränkt für Besucher zur Verfügung. Nicht nutzbar ist allein der technische Lesesaal mit den Mikrofilme- und Mikrofichelesegeräten. Das Ende der Renovierungsarbeiten wird gegen Monatsende erwartet. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr, freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr."
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Düsseldorf (PDF), 9.7.2010

"Nach dem Einsturz des historischen Kölner Stadtarchivs im März 2009 wurden alle verschütteten Archivalien geborgen, die sich oberhalb des Grundwasserspiegels befanden. Nun soll am Kölner Waidmarkt eine Bergebaugrube errichtet werden, um auch die Archivalien bergen zu können, die sich nach dem Einsturz unterhalb des Grundwasserspiegels befinden.

Für diese Baumaßnahme hat DEMLER den Zuschlag als Generalunternehmer erhalten.

* Auftraggeber:
Stadt Köln
* Leistung:
Erstellung einer Bergebaugrube
* Eingesetzte Geräte:
BG 28 H mit Verrohrungsanlage, Seilgreifer, 24 to Bagger, 50 to Seilbagger, Radlader L 90
* Leistungszeitraum:
Beginn Mai 2010"

Quelle: Homepage Fa. Demler

Leider nur in der Print-Ausgabe der Siegener Zeitung befindet sich heute ein ausführlicher und bebilderter Artikel über die Arbeiten der Netphener Firma.

Nachtrag 3.8.:
Link zu einem Beitrag auf Radio Siegen

http://www.allianzinitiative.de/de/handlungsfelder/forschungsdaten/grundsaetze/

Update: http://wisspub.net/2010/07/10/grundsatze-zum-umgang-mit-forschungsdaten-veroffentlicht/

http://www.bsb-muenchen.de/Einzeldarstellung.402+M5402db00fa2.0.html

"Die Bayerische Staatsbibliothek wird die Handschrift nach ihrem Eintreffen in München digitalisieren und mit den zwei Texthandschriften im Internet präsentieren." Darauf bin ich sehr gespannt.

Signatur: Cgm 9470.

Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/6385537/


9archbilderrätsel1

The National Archives announces the launch today of its first public wiki called “Our Archives” on Wikispaces located at: http://www.ourarchives.wikispaces.net .. “Our Archives” provides a collaborative space for members of the public, researchers, and staff to share knowledge about National Archives records, resources and research. The wiki is an opportunity for researchers, historians, archivists, and citizen archivists to work together to create pages on specific records or topics as well as to share information and resources to connect with other researchers.
Users may participate in the wiki in the following ways:
+ Create new pages and edit pre-existing pages about historical subjects and records held by the National Archives;
+ Expand upon a description in the National Archives online catalog;
+ Publish a transcription of a document;
+ Add information to build upon other resources;
+ Collaborate with other users working on similar subjects or to work together on research projects;
+ Join in the discussions for various pages.


Via
http://www.resourceshelf.com/2010/07/08/national-archives-and-records-administration-launches-its-first-wiki/

http://rdlr.org

This blog will explore and compare digital libraries of many sizes and scopes. I am interested in looking at digital collections of all kinds including books, manuscripts, videos, images, and audios.

Verantwortlich natürlich das Göppinger Provinzarchiv:

http://www.kunst-und-kultur.de/index.php?Action=showMuseumExhibition&aId=21137&rss=1

http://www.konzertfoto-faq.de/aktuelles/akkreditierungen-neues-aus-absurdistan/

http://digital.nb.rs/eng/browse.php?collection=ka-atlasi

http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=189859&action=showDetails

http://www.gnm.de/mythos-burg/

http://www.damals.de/de/13/Titelthema.html

 

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