Conserving the Wellington Archive from Focused Media on Vimeo.
"Focused Media produced this film for the University of Southampton. It was used to highlight the importance of the archive and to help raise funds to continue the conservation work. The images of Wellington are courtesy of the National Portrait Gallery. "Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 20:17 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 20:12 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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VHS type from Margarita Reynes on Vimeo.
"Typography made with the Local Television Aumadrá (Lloseta - Mallorca) archive. More than 25 years of weekly programme in over 800 VHS.Music: "What's On Your Mind?" Lo-Fi-Fnk "
Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 20:07 - Rubrik: Wahrnehmung
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Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 19:58 - Rubrik: Unterhaltung
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"Short and Sweet has teamed up with Getty Images to launch a film challenge with a twist.
Getty Images approached producer Basil Stephens and Short and Sweet founder Julia Stephenson with the idea of setting up a film competition which would make use of images in Getty's Hulton Archive. Stephenson drew from her in-depth knowledge of the short film arena to suggest a selection of talented filmmakers.
After picking out ten up-and-coming directors, she gave them the opportunity to pitch. Four of the filmmakers made it on to the shortlist and got the chance to realise their ideas. They were given three months to create their films.
The challenges aim was to highlight the breadth and depth of content available at the Hulton Archive, which offers a unique resource to filmmakers and creatives alike. But rather than set a rigid brief, the challenge offered key words and phrases as prompters to guide the filmmakers creativity. Examples of these prompters included discover our past, images that shape our future, still & moving imagery, ordinary people, ordinary things and extraordinary people, extraordinary things."
Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 18:30 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 18:05 - Rubrik: Web 2.0
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Erich Königs Ausgabe (lateinisch-deutsch) der Historia Welforum, der Geschichte der Welfen, ist online:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1764920
Kurzinfo zum Werk: http://tinyurl.com/3xg8wpp

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1764920
Kurzinfo zum Werk: http://tinyurl.com/3xg8wpp
KlausGraf - am Freitag, 12. November 2010, 14:43 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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"[A]ls Studenten der Hochschule Pforzheim, im Studiengang Wirtschaftsinformatik, befassen wir uns im Rahmen unserer Bachelor-Thesis mit dem Thema der "Digitalen Langzeitarchivierung".
Im Zuge dieser Arbeit möchten wir eine empirische Datenerhebung
durchführen, welche eine Einschätzung zu folgenden Punkten erlauben soll:
- derzeitiger Entwicklungsstand bei der Nutzung digitaler Archive
- Probleme und zu erwartender Aufwand bei der Umsetzung eines digitalen Archivs
- Unterstützungspotentiale bei der Umsetzung
- Mehrwert eines digitalen Archivs
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns durch Ihre Teilnahme unterstützen.
Um die Umfrage zu starten folgen Sie bitte dem nachstehenden Link:
http://unipark.de/uc/digitale_langzeitarchivierung/?code=fcyxr3do
Die Beantwortung der Fragen wird ca. 10-15 Minuten in Anspruch nehmen.Bitte nehmen Sie auch an der Befragung teil, wenn Sie noch nicht digital archivieren.
Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym ausgewertet, so dass am Ende die Daten nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden können. Der Datenschutz ist in jedem Fall gewährleistet.
Die Umfrage läuft noch bis zum 26. November 2010. Natürlich senden wir Ihnen nach Ablauf und Auswertung der Befragung
gerne die Ergebnisse zu.
Vielen Dank für Ihre Unterstützun.
Benjamin Linder und Stephan Höhnle"
via E-Mail
Im Zuge dieser Arbeit möchten wir eine empirische Datenerhebung
durchführen, welche eine Einschätzung zu folgenden Punkten erlauben soll:
- derzeitiger Entwicklungsstand bei der Nutzung digitaler Archive
- Probleme und zu erwartender Aufwand bei der Umsetzung eines digitalen Archivs
- Unterstützungspotentiale bei der Umsetzung
- Mehrwert eines digitalen Archivs
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns durch Ihre Teilnahme unterstützen.
Um die Umfrage zu starten folgen Sie bitte dem nachstehenden Link:
http://unipark.de/uc/digitale_langzeitarchivierung/?code=fcyxr3do
Die Beantwortung der Fragen wird ca. 10-15 Minuten in Anspruch nehmen.Bitte nehmen Sie auch an der Befragung teil, wenn Sie noch nicht digital archivieren.
Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym ausgewertet, so dass am Ende die Daten nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden können. Der Datenschutz ist in jedem Fall gewährleistet.
Die Umfrage läuft noch bis zum 26. November 2010. Natürlich senden wir Ihnen nach Ablauf und Auswertung der Befragung
gerne die Ergebnisse zu.
Vielen Dank für Ihre Unterstützun.
Benjamin Linder und Stephan Höhnle"
via E-Mail
Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 14:39 - Rubrik: Digitale Unterlagen
Im Juni 2009 war ein Wikipedia Artikel im Begriff zu entstehen. Dies habe ich erst heute erfahren. Dieser Artikel wurde dann so gut wie komplett gelöscht. Wer hatte Interesse daran, diese Ausführungen zu begraben ?
Versionsgeschichte verfolgen bei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:T.M.L.-KuTV/Kurt_von_Behr
Kurt von Behr stammt aus uradliger niedersächsischer Familie.[1] Er nahm als Unteroffizier am Ersten Weltkrieg teil und kam bereits nach kurzer Zeit in britische Gefangenschaft.[2] 1924 heiratete er in London die Engländerin Johanna Guzmann Chake.[1] Zwischen den Kriegen scheint von Behr in den Diensten von Carl Eduard Herzog von Sachsen Coburg-Gotha gestanden zu haben. Dieselbe Quelle spricht auch von seiner Verwendung auf einem unbedeutenden diplomatischen Posten in Venedig, den von Behr angeblich wegen der Verwicklung in einen Versicherungsbetrug aufgeben musste.[3]
Nach der Machtübernahme scheint von Behr die Gelegenheit genutzt zu haben, um sich wieder dem diplomatischen Dienst anzudienen - und zwar in diesem Fall dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA).[4] Im Juli 1933 war von Behr in die Partei eingetreten.[5] In der Folgezeit hielt sich von Behr wieder in Venedig,[6] anschließend vermutlich in London[7] und 1936 dann auf Mallorca auf, wo er sich während des spanischen Bürgerkriegs an der Verfolgung und Ermordung deutscher Emigranten beteiligt haben soll.[4] Während seiner Auslandsaufenthalte hat von Behr auch die Gestapo mit Informationen über dort lebende Deutsche versorgt.[6]
Über seinen ehemaligen Arbeitgeber, den Herzog von Sachsen Coburg-Gotha, seit 1934 Präsident des „gleichgeschalteten“ Deutschen Roten Kreuzes (DRK), wurde von Behr zunächst Feldführer und später Oberführer des DRK.[8] 1940 war von Behr möglicherweise für das APA in Frankfurt am Main am Aufbau des Instituts zur Erforschung der Judenfrage der „Hohen Schule“ beteiligt.[9] Jedenfalls befand von Behr sich in Frankfurt, als er Anfang September 1940 vom Leiter des Einsatzstabs Reichsleiter Rosenberg [ERR] in Paris, Georg Ebert, angefordert wurde.[10]
Literatur
Weblinks
• Literatur von und über T.M.L.-KuTV/Kurt von Behr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek und auf anderen Websites
• [5]
Einzelnachweise
1. ↑ a b c Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser. Adelige Häuser A, Band XII, Limburg an der Lahn 1973, S. 35.
2. ↑ James S. Plaut: Consolidated Interrogation report Nr. 1, Activity of the Einsatzstab Rosenberg in France, 15.08.1945, S. 46. In: Microfilm Publication [M] 1782, National Archives, Washington 1999.
3. ↑ James S. Plaut: Loot for the Master Race. In: The Atlantic Monthly, Volume 178, Nr. 3, September 1946, S. 63. [[1]]
4. ↑ a b Franz Spielhagen: Spione und Verschwörer in Spanien. Nach offiziellen nationalsozialistischen Dokumenten. Paris 1936, S. 152 f.
5. ↑ 8
6. ↑ a b Schreiben Geheime Staatspolizei an Auswärtiges Amt und Antwort, Juni und 04.Juli 1934, Fragmente, R 30294, Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes, Berlin, zitiert nach: VomHofe, Alexander: Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe und das parallele Unrechtssystem, 2008, S. 260 f [[2]]
7. ↑ N.N., Naziorganisation in Mallorca arbeitet für die Rebellen in: Pariser Tageszeitung, Jg. 1, 1936, Nr. 57, 07.08.1936. S. 2 [[3]]
8. ↑ James S. Plaut: Consolidated Interrogation report Nr. 1, Activity of the Einsatzstab Rosenberg in France, 15.08.1945, S. 46. In: Microfilm Publication [M] 1782, National Archives, Washington 1999. Ders., Loot for the Master Race in: The Atlantic Monthly, Volume 178, Nr. 3, September 1946, S. 63. [[4]]
9. ↑ 14
10. ↑ 15 Weitere Quellenangaben folgen
Vierprinzen
update 10 August 2011:
es gibt nun einen Kurt von Behr Artikel bei Wikipedia. Verlinkt werden archivalia und vierprinzen.blogspot. Immerhin ein Anfang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Behr
Versionsgeschichte verfolgen bei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:T.M.L.-KuTV/Kurt_von_Behr
Kurt von Behr stammt aus uradliger niedersächsischer Familie.[1] Er nahm als Unteroffizier am Ersten Weltkrieg teil und kam bereits nach kurzer Zeit in britische Gefangenschaft.[2] 1924 heiratete er in London die Engländerin Johanna Guzmann Chake.[1] Zwischen den Kriegen scheint von Behr in den Diensten von Carl Eduard Herzog von Sachsen Coburg-Gotha gestanden zu haben. Dieselbe Quelle spricht auch von seiner Verwendung auf einem unbedeutenden diplomatischen Posten in Venedig, den von Behr angeblich wegen der Verwicklung in einen Versicherungsbetrug aufgeben musste.[3]
Nach der Machtübernahme scheint von Behr die Gelegenheit genutzt zu haben, um sich wieder dem diplomatischen Dienst anzudienen - und zwar in diesem Fall dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA).[4] Im Juli 1933 war von Behr in die Partei eingetreten.[5] In der Folgezeit hielt sich von Behr wieder in Venedig,[6] anschließend vermutlich in London[7] und 1936 dann auf Mallorca auf, wo er sich während des spanischen Bürgerkriegs an der Verfolgung und Ermordung deutscher Emigranten beteiligt haben soll.[4] Während seiner Auslandsaufenthalte hat von Behr auch die Gestapo mit Informationen über dort lebende Deutsche versorgt.[6]
Über seinen ehemaligen Arbeitgeber, den Herzog von Sachsen Coburg-Gotha, seit 1934 Präsident des „gleichgeschalteten“ Deutschen Roten Kreuzes (DRK), wurde von Behr zunächst Feldführer und später Oberführer des DRK.[8] 1940 war von Behr möglicherweise für das APA in Frankfurt am Main am Aufbau des Instituts zur Erforschung der Judenfrage der „Hohen Schule“ beteiligt.[9] Jedenfalls befand von Behr sich in Frankfurt, als er Anfang September 1940 vom Leiter des Einsatzstabs Reichsleiter Rosenberg [ERR] in Paris, Georg Ebert, angefordert wurde.[10]
Literatur
Weblinks
• Literatur von und über T.M.L.-KuTV/Kurt von Behr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek und auf anderen Websites
• [5]
Einzelnachweise
1. ↑ a b c Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser. Adelige Häuser A, Band XII, Limburg an der Lahn 1973, S. 35.
2. ↑ James S. Plaut: Consolidated Interrogation report Nr. 1, Activity of the Einsatzstab Rosenberg in France, 15.08.1945, S. 46. In: Microfilm Publication [M] 1782, National Archives, Washington 1999.
3. ↑ James S. Plaut: Loot for the Master Race. In: The Atlantic Monthly, Volume 178, Nr. 3, September 1946, S. 63. [[1]]
4. ↑ a b Franz Spielhagen: Spione und Verschwörer in Spanien. Nach offiziellen nationalsozialistischen Dokumenten. Paris 1936, S. 152 f.
5. ↑ 8
6. ↑ a b Schreiben Geheime Staatspolizei an Auswärtiges Amt und Antwort, Juni und 04.Juli 1934, Fragmente, R 30294, Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes, Berlin, zitiert nach: VomHofe, Alexander: Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe und das parallele Unrechtssystem, 2008, S. 260 f [[2]]
7. ↑ N.N., Naziorganisation in Mallorca arbeitet für die Rebellen in: Pariser Tageszeitung, Jg. 1, 1936, Nr. 57, 07.08.1936. S. 2 [[3]]
8. ↑ James S. Plaut: Consolidated Interrogation report Nr. 1, Activity of the Einsatzstab Rosenberg in France, 15.08.1945, S. 46. In: Microfilm Publication [M] 1782, National Archives, Washington 1999. Ders., Loot for the Master Race in: The Atlantic Monthly, Volume 178, Nr. 3, September 1946, S. 63. [[4]]
9. ↑ 14
10. ↑ 15 Weitere Quellenangaben folgen
Vierprinzen
update 10 August 2011:
es gibt nun einen Kurt von Behr Artikel bei Wikipedia. Verlinkt werden archivalia und vierprinzen.blogspot. Immerhin ein Anfang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Behr
vom hofe - am Freitag, 12. November 2010, 12:25 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Wolf Thomas - am Freitag, 12. November 2010, 10:11 - Rubrik: Web 2.0
Update on the Cornell-Google cooperation:
http://expertvoices.nsdl.org/duraspace/2010/11/10/the-growing-google-books-corpus-preservation-access-and-the-long-tail/
http://expertvoices.nsdl.org/duraspace/2010/11/10/the-growing-google-books-corpus-preservation-access-and-the-long-tail/
KlausGraf - am Freitag, 12. November 2010, 02:39 - Rubrik: English Corner
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Appelliert die Geschichtsweberin aus Anlass der Causa Zeittaucher:
http://geschichtsweberei.blogspot.com/2010/11/rezensiert-ihr-noch-oder-bloggt-ihr.html
Selbstverständlich dürfen Historikerinnen und Infogirls gern auch hier üben, wenn ihre Beiträge nicht ganz off-topic sind (und das mit der richtigen Kategorisierung ergibt sich hoffentlich irgendwann ...).

http://geschichtsweberei.blogspot.com/2010/11/rezensiert-ihr-noch-oder-bloggt-ihr.html
Selbstverständlich dürfen Historikerinnen und Infogirls gern auch hier üben, wenn ihre Beiträge nicht ganz off-topic sind (und das mit der richtigen Kategorisierung ergibt sich hoffentlich irgendwann ...).

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Pressemitteilung, PDF
Ein Autor durfte ungenehmigt ältere Zeitungsartikel in sein literarisches Werk übernehmen. Damit wandte das OLG Brandenburg die Grundsätze der Germania-Entscheidung des BVerfG an - der BGH wird das womöglich anders sehen, da er die Zumutung, das einfache Recht sei im Lichte der Grundrechte auszulegen, so sehr scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Urteilstext:
http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/?quelle=jlink&docid=KORE227822010&psml=sammlung.psml&max=true&bs=10
Ein Autor durfte ungenehmigt ältere Zeitungsartikel in sein literarisches Werk übernehmen. Damit wandte das OLG Brandenburg die Grundsätze der Germania-Entscheidung des BVerfG an - der BGH wird das womöglich anders sehen, da er die Zumutung, das einfache Recht sei im Lichte der Grundrechte auszulegen, so sehr scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Urteilstext:
http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/?quelle=jlink&docid=KORE227822010&psml=sammlung.psml&max=true&bs=10
KlausGraf - am Freitag, 12. November 2010, 02:03 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.guardian.co.uk/uk/2010/nov/11/king-arthur-manuscript-auction?intcmp=239
One of the most romantic manuscripts of the medieval ages, the stories of chivalry, treachery and passion of King Arthur, his knights and his faithless wife, is to be auctioned next month and could fetch up to £2m.
All the stories of Arthur, Merlin, and his knights of the Round Table, of the Lady of the Lake, Guinevere's fatal love for Lancelot, and of the quest for the Holy Grail, which inspired artists from Tennyson and William Morris to Indiana Jones and Monty Python, are in the three huge volumes of the Rochefoucauld Grail. [...]
The volumes with 107 jewel-like illustrations against backgrounds of pure gold leaf were probably made in Flanders in the early 14th century for the Baron de Rochefoucauld while he was a representative of the French king. The grail is seen as one of the greatest medieval manuscripts still privately owned. [...]
These three volumes were acquired in the 19th century by Sir Thomas Phillips, whose extraordinary collection once held more than 60,000 medieval manuscripts. Since then it has been sold just twice.
It is now being sold by a Dutch businessman, J R Ritman, who has been collecting works of art and manuscripts since he was a teenager, to raise funds for the Bibliotheca Philosophica Hermetica, the library on the history of mysticism and alchemy he founded in his native Amsterdam.

One of the most romantic manuscripts of the medieval ages, the stories of chivalry, treachery and passion of King Arthur, his knights and his faithless wife, is to be auctioned next month and could fetch up to £2m.
All the stories of Arthur, Merlin, and his knights of the Round Table, of the Lady of the Lake, Guinevere's fatal love for Lancelot, and of the quest for the Holy Grail, which inspired artists from Tennyson and William Morris to Indiana Jones and Monty Python, are in the three huge volumes of the Rochefoucauld Grail. [...]
The volumes with 107 jewel-like illustrations against backgrounds of pure gold leaf were probably made in Flanders in the early 14th century for the Baron de Rochefoucauld while he was a representative of the French king. The grail is seen as one of the greatest medieval manuscripts still privately owned. [...]
These three volumes were acquired in the 19th century by Sir Thomas Phillips, whose extraordinary collection once held more than 60,000 medieval manuscripts. Since then it has been sold just twice.
It is now being sold by a Dutch businessman, J R Ritman, who has been collecting works of art and manuscripts since he was a teenager, to raise funds for the Bibliotheca Philosophica Hermetica, the library on the history of mysticism and alchemy he founded in his native Amsterdam.

KlausGraf - am Donnerstag, 11. November 2010, 23:32 - Rubrik: English Corner
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Heute berichtete Dr. Oliver Sander, Bundesarchiv Koblenz, auf der Gießener Archiv 2.0-Tagung über die Kooperation von Bundesarchiv und Wikimedia.
Fazit nach zweijähriger Laufzeit: Es wird keine weiteren Bilder des Bundesarchiv auf Wikimedia geben.
Begründung:
1) Seit Einstellen der Bilder erhöhte sich die Anzahl der Recherchen um 230% - ohne dass zusätzliches Personal bereit gestellt wurde.
2) Die Nichtbeachtung der Lizensierung nimmt immer häufiger kriminelle Züge an. So wurden auf ebay über 3000 Bilder aus dem Wikimedia-Projekt verkauft.
Sowohl die Steigerung der Einnahmen um 197% als auch die inhaltliche Arbeit der Wikimedia-Community überwogen die o. g. Nachteile auf.
Schade!
Fazit nach zweijähriger Laufzeit: Es wird keine weiteren Bilder des Bundesarchiv auf Wikimedia geben.
Begründung:
1) Seit Einstellen der Bilder erhöhte sich die Anzahl der Recherchen um 230% - ohne dass zusätzliches Personal bereit gestellt wurde.
2) Die Nichtbeachtung der Lizensierung nimmt immer häufiger kriminelle Züge an. So wurden auf ebay über 3000 Bilder aus dem Wikimedia-Projekt verkauft.
Sowohl die Steigerung der Einnahmen um 197% als auch die inhaltliche Arbeit der Wikimedia-Community überwogen die o. g. Nachteile auf.
Schade!
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. November 2010, 21:42 - Rubrik: Wikis
The University of Chicago Library’s Special Collections Research Center has a launched an initiative for the digitization of archives and manuscript collections. The digital images are being made available via the online finding aid for each collection. This will recreate for the online user the experience of a researcher encountering the original materials in the SCRC Reading Room, with documents displayed as they are housed in each folder, and with description of the contents in the form of folder headings.
Individual, high-resolution images of each page will be permanently preserved in the Library's digital repository, and can be made available for publication or other research needs. Due to provisions of copyright laws, digitization efforts are currently focused on materials in the public domain, or those for which the University of Chicago holds copyright.
Collections with digitized content now available online include:
· The Ida B. Wells Papers contain diaries, correspondence, manuscripts and photographs documenting the life of the teacher, journalist, and anti-lynching activist. http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.IBWELLS
· The Dr. Harry Bakwin and Dr. Ruth Morris Bakwin Soviet Posters Collection contains nineteen Soviet political posters produced in the early 1930s, collected by the American physicians Dr. Harry Bakwin and Dr. Ruth Morris Bakwin during two trips to the Soviet Union.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.BAKWINPOSTERS
· The Fielding Lewis Papers contain business, personal and legal records documenting life on a plantation on the James River in Virginia, both before and after the Civil War.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.LEWISF
· The University of Chicago Laboratory School Work Reports are made up of reports about the Elementary and Secondary division of the Laboratory School, and document classroom activities in the School's first decade. http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.LABSCHOOLREPORT
· The Jefferson Davis Trial Papers document the legal entanglements, ambiguous delays, political floundering, and shifting of responsibilities surrounding Jefferson Davis' first indictment for treason.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.MS979JDavis
· The Thomas Winston Papers relate primarily to Winston's activities as a surgeon with Illinois troops during the Civil War.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.WINSTONT
· The Middle Eastern Poster Collection produced by government offices and private organizations, primarily in Iran and Afghanistan.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.MEPOSTERS
For those of you who are interested in the production details, the Large Scale Digitization Initiative is a collaborative effort involving the Special Collections Research, the Preservation Department, and the Digital Library Development Center. The initiative has been guided by definitions of, and requirements for, mass digitization provided by funding agencies such as the National Historical Publications and Records Commission. These guidelines stress expedited scanning workflows, without sacrifice of image quality, and with close attention to preservation concerns, and the use of existing descriptive metadata, such as that provided by a finding aid.
The collections are scanned by Preservation staff. The documents are scanned in color, in the order in which they are filed in each folder, and a .TIFF file is created for each page image. A naming scheme is used for the files which can be extended to other collections scanned as part of the initiative. The TIFF images from each folder in the physical collection are combined into PDFs for delivery. PDF was chosen as a delivery format because of its simplicity, stability and ubiquity. It is expected that the vast majority of users will have PDF viewers on their computers, and will be able to use them to enlarge, decrease, rotate, print, and otherwise easily view the images. Although the images are delivered as pdfs, the tifs of each page will be stored in the digital repository, and will be available if needed for other purposes.
Links to the digital files are added to the online finding aid by SCRC staff. The Encoded Archival Description (EAD) tags chosen allow links to be created at any level of description in the finding aid, from series, to folder, to item, and for multiple links to be attached to a particular description. DLDC staff updated the style sheets to allow display of the links in the finding aids database. DLDC is also hosting the digital files, which will be retained in and delivered from the digital repository.
The procedures developed for large scale digitization of archives and manuscript collections are simple and extensible. Future plans call for the delivery of digital audio files and, eventually, of born-digital content, and for full-text searching of digitized typescript documents, which can be made keyword searchable through optical character recognition (OCR).
Large Scale Digitization Team include: Eileen A. Ielmini, Kathleen Feeney, Daniel Meyer, Kathy Arthur, Karen Dirr, Charles Blair, and the student scanners in Preservation.
Individual, high-resolution images of each page will be permanently preserved in the Library's digital repository, and can be made available for publication or other research needs. Due to provisions of copyright laws, digitization efforts are currently focused on materials in the public domain, or those for which the University of Chicago holds copyright.
Collections with digitized content now available online include:
· The Ida B. Wells Papers contain diaries, correspondence, manuscripts and photographs documenting the life of the teacher, journalist, and anti-lynching activist. http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.IBWELLS
· The Dr. Harry Bakwin and Dr. Ruth Morris Bakwin Soviet Posters Collection contains nineteen Soviet political posters produced in the early 1930s, collected by the American physicians Dr. Harry Bakwin and Dr. Ruth Morris Bakwin during two trips to the Soviet Union.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.BAKWINPOSTERS
· The Fielding Lewis Papers contain business, personal and legal records documenting life on a plantation on the James River in Virginia, both before and after the Civil War.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.LEWISF
· The University of Chicago Laboratory School Work Reports are made up of reports about the Elementary and Secondary division of the Laboratory School, and document classroom activities in the School's first decade. http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.LABSCHOOLREPORT
· The Jefferson Davis Trial Papers document the legal entanglements, ambiguous delays, political floundering, and shifting of responsibilities surrounding Jefferson Davis' first indictment for treason.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.MS979JDavis
· The Thomas Winston Papers relate primarily to Winston's activities as a surgeon with Illinois troops during the Civil War.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.WINSTONT
· The Middle Eastern Poster Collection produced by government offices and private organizations, primarily in Iran and Afghanistan.
http://pi.lib.uchicago.edu/1001/scrc/ead/ICU.SPCL.MEPOSTERS
For those of you who are interested in the production details, the Large Scale Digitization Initiative is a collaborative effort involving the Special Collections Research, the Preservation Department, and the Digital Library Development Center. The initiative has been guided by definitions of, and requirements for, mass digitization provided by funding agencies such as the National Historical Publications and Records Commission. These guidelines stress expedited scanning workflows, without sacrifice of image quality, and with close attention to preservation concerns, and the use of existing descriptive metadata, such as that provided by a finding aid.
The collections are scanned by Preservation staff. The documents are scanned in color, in the order in which they are filed in each folder, and a .TIFF file is created for each page image. A naming scheme is used for the files which can be extended to other collections scanned as part of the initiative. The TIFF images from each folder in the physical collection are combined into PDFs for delivery. PDF was chosen as a delivery format because of its simplicity, stability and ubiquity. It is expected that the vast majority of users will have PDF viewers on their computers, and will be able to use them to enlarge, decrease, rotate, print, and otherwise easily view the images. Although the images are delivered as pdfs, the tifs of each page will be stored in the digital repository, and will be available if needed for other purposes.
Links to the digital files are added to the online finding aid by SCRC staff. The Encoded Archival Description (EAD) tags chosen allow links to be created at any level of description in the finding aid, from series, to folder, to item, and for multiple links to be attached to a particular description. DLDC staff updated the style sheets to allow display of the links in the finding aids database. DLDC is also hosting the digital files, which will be retained in and delivered from the digital repository.
The procedures developed for large scale digitization of archives and manuscript collections are simple and extensible. Future plans call for the delivery of digital audio files and, eventually, of born-digital content, and for full-text searching of digitized typescript documents, which can be made keyword searchable through optical character recognition (OCR).
Large Scale Digitization Team include: Eileen A. Ielmini, Kathleen Feeney, Daniel Meyer, Kathy Arthur, Karen Dirr, Charles Blair, and the student scanners in Preservation.
KlausGraf - am Donnerstag, 11. November 2010, 18:28 - Rubrik: English Corner
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http://www.telemedicus.info/article/1893-Google-Instant-Preview-und-das-Urheberrecht-an-Screenshots.html
"Urheberrechtlich ist „Instant Preview” also eine schwierige Angelegenheit und keineswegs vergleichbar mit der jüngsten BGH-Entscheidung zur Google Bildersuche. Und mal wieder geht Google mit einem neuen Feature an die Grenzen des deutschen Medienrechts. Das kann man dem Unternehmen einerseits vorwerfen: Google kümmert sich nicht um rechtliche Grenzfälle, sondern macht einfach. Andererseits kan mann aber auch genau das positiv sehen: Gerade das deutsche Urheberrecht ist voller Tücken und Untiefen. Da brauchen Innovationen manchmal den Mut, die häufig nicht klar definierten Grenzen auszureizen."
"Urheberrechtlich ist „Instant Preview” also eine schwierige Angelegenheit und keineswegs vergleichbar mit der jüngsten BGH-Entscheidung zur Google Bildersuche. Und mal wieder geht Google mit einem neuen Feature an die Grenzen des deutschen Medienrechts. Das kann man dem Unternehmen einerseits vorwerfen: Google kümmert sich nicht um rechtliche Grenzfälle, sondern macht einfach. Andererseits kan mann aber auch genau das positiv sehen: Gerade das deutsche Urheberrecht ist voller Tücken und Untiefen. Da brauchen Innovationen manchmal den Mut, die häufig nicht klar definierten Grenzen auszureizen."
KlausGraf - am Donnerstag, 11. November 2010, 15:17 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2550316/wuerde-man-familiensilber-verscherbeln.story
Noch vor einem Jahr waren Schriften wie das Reichenauer Schülerheft, in dem ein frühmittelalterlicher Student sein Schulwissen verewigte, Highlights der St. Pauler Europaausstellung. Wenige Monate später hat das Stift beim Bundesdenkmalamt für das genannte Exponat und acht weitere Handschriften um Ausfuhrgenehmigung angesucht. Offenkundiges Ziel der Aktion: Verkauf der kostbaren Schriftdokumente an ausländische Interessenten.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2551975/verkauf-unvorstellbar.story
"Verkauf ist unvorstellbar": Diözesanbischof und Experten lehnen ihn ab
Andreas Fingernagel, Leiter der Handschriftenabteilung der ÖNB: "Die große Zeit der Handschriftenverkäufe war nach dem Krieg und in der Zwischenkriegszeit, wo die materielle Not vieler Klöster so groß war, dass auch der Staat zugestimmt hat. Aber heute?".
In jedem Fall gehe er mit dem Denkmalamt d'accord, dass es sich bei den St. Pauler Exponaten um "für Österreich ganz wichtige Stücke handelt" und nicht außer Landes gebracht werden dürften. Einige gehörten "zu den ältesten Schriftdenkmalen" überhaupt, andere - wie etwa das Reichenauer Schülerheft - seien "weltberühmt" und "einzigartig". Die Einmaligkeit des Manuskriptes aus dem 9. Jahrhundert bestehe etwa darin, dass es "eine Idee" vermittle, "wie Schulunterricht in karolingischer Zeit funktionierte". Fingernagel: "Es ist ein enorm wertvolles Dokument, weil es mit seinen lateinischen, althochdeutschen und irischen Texten die Verschränkung zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen zeigt". Eine Veräußerung von so bedeutenden Schriften sei auch deshalb problematisch, weil die Gefahr bestehe, "dass sie in Privatsammlungen verschwinden und für die Forschung nicht mehr zugänglich sind".
http://kaernten.orf.at/stories/481035/
Das Stift St. Paul im Lavanttal will in London wertvolle alte Handschriften im Wert von rund drei Millionen Euro versteigern lassen. Das Denkmalamt verhängte ein Ausfuhrverbot, das Stift erhob dagegen Einspruch.
Im Stift St. Paul lagern Kunstgegenstände im Wert von etwa drei Milliarden Euro, die bis zu 1.600 Jahre alt sind. Die Sammlung alter Handschriften umfasst 3.000 Stücke, manche davon stammen noch aus dem fünften Jahrhundert. Für neun der wertvollen Stücke wurde die Ausfuhrgenehmigung beantragt. Sie sollen in London versteigert werden. Ihr Wert wird auf drei bis vier Millionen Euro geschätzt.
Es geht unter anderem um einen 1.600 Jahre alten Ezechiel-Text oder das "Reichenauer Schülerheft" aus dem 9. Jahrhundert. Dieses war etwa bei der Europaausstellung "Macht des Wortes" im vergangenen Jahr eines der Highlights der Schau gewesen.


Noch vor einem Jahr waren Schriften wie das Reichenauer Schülerheft, in dem ein frühmittelalterlicher Student sein Schulwissen verewigte, Highlights der St. Pauler Europaausstellung. Wenige Monate später hat das Stift beim Bundesdenkmalamt für das genannte Exponat und acht weitere Handschriften um Ausfuhrgenehmigung angesucht. Offenkundiges Ziel der Aktion: Verkauf der kostbaren Schriftdokumente an ausländische Interessenten.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2551975/verkauf-unvorstellbar.story
"Verkauf ist unvorstellbar": Diözesanbischof und Experten lehnen ihn ab
Andreas Fingernagel, Leiter der Handschriftenabteilung der ÖNB: "Die große Zeit der Handschriftenverkäufe war nach dem Krieg und in der Zwischenkriegszeit, wo die materielle Not vieler Klöster so groß war, dass auch der Staat zugestimmt hat. Aber heute?".
In jedem Fall gehe er mit dem Denkmalamt d'accord, dass es sich bei den St. Pauler Exponaten um "für Österreich ganz wichtige Stücke handelt" und nicht außer Landes gebracht werden dürften. Einige gehörten "zu den ältesten Schriftdenkmalen" überhaupt, andere - wie etwa das Reichenauer Schülerheft - seien "weltberühmt" und "einzigartig". Die Einmaligkeit des Manuskriptes aus dem 9. Jahrhundert bestehe etwa darin, dass es "eine Idee" vermittle, "wie Schulunterricht in karolingischer Zeit funktionierte". Fingernagel: "Es ist ein enorm wertvolles Dokument, weil es mit seinen lateinischen, althochdeutschen und irischen Texten die Verschränkung zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen zeigt". Eine Veräußerung von so bedeutenden Schriften sei auch deshalb problematisch, weil die Gefahr bestehe, "dass sie in Privatsammlungen verschwinden und für die Forschung nicht mehr zugänglich sind".
http://kaernten.orf.at/stories/481035/
Das Stift St. Paul im Lavanttal will in London wertvolle alte Handschriften im Wert von rund drei Millionen Euro versteigern lassen. Das Denkmalamt verhängte ein Ausfuhrverbot, das Stift erhob dagegen Einspruch.
Im Stift St. Paul lagern Kunstgegenstände im Wert von etwa drei Milliarden Euro, die bis zu 1.600 Jahre alt sind. Die Sammlung alter Handschriften umfasst 3.000 Stücke, manche davon stammen noch aus dem fünften Jahrhundert. Für neun der wertvollen Stücke wurde die Ausfuhrgenehmigung beantragt. Sie sollen in London versteigert werden. Ihr Wert wird auf drei bis vier Millionen Euro geschätzt.
Es geht unter anderem um einen 1.600 Jahre alten Ezechiel-Text oder das "Reichenauer Schülerheft" aus dem 9. Jahrhundert. Dieses war etwa bei der Europaausstellung "Macht des Wortes" im vergangenen Jahr eines der Highlights der Schau gewesen.


"Der schriftliche Nachlass des bildenden Künstlers, Fotografen und Schriftstellers Erwin Blumenfeld (1897-1969) konnte 2009 von der Akademie der Künste erworben werden. Am Beginn seiner künstlerischen Laufbahn standen Begegnungen mit den Berliner Dadaisten und Avantgardisten Friedlaender, Grosz, Heartfield, Herzfelde und Mehring, deren Archive ebenfalls von der Akademie betreut werden. Erst in den 1950er Jahren wurde Blumenfeld in den USA als Modefotograf bekannt. Unter den von seinem Sohn Yorick Blumenfeld aus Cambridge übernommenen Materialien befindet sich neben umfangreichem Briefwechsel mit seiner späteren Ehefrau Lena Citroen auch das Originalmanuskript seiner posthum erschienenen Autobiografie.
Die Kunsthistorikerin Helen Adkins würdigt Leben und Werk Erwin Blumenfelds; der Schauspieler Wolfgang Unterzaucher liest aus dessen autobiografischen Erinnerungen."
Quelle: Homepage Akademie der Künste Berlin
Wikipedia-Artikel Erwin Blumenfeld
Die Kunsthistorikerin Helen Adkins würdigt Leben und Werk Erwin Blumenfelds; der Schauspieler Wolfgang Unterzaucher liest aus dessen autobiografischen Erinnerungen."
Quelle: Homepage Akademie der Künste Berlin
Wikipedia-Artikel Erwin Blumenfeld
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. November 2010, 21:51 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Nachdem sich in den letzten Jahren die Geschichtswissenschaft und die Archive mit einer Welle der Digitalisierung sowohl ihrer Inhalte als auch der Arbeitsprozesse konfrontiert sahen, steht mit der Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten hin zu einem Web 2.0 die nächste strukturell zu bewältigende Phase jener Digitalisierung an. Aus Sicht der Archive und ihrer Nutzer stehen dabei zwei Leitfragen im Fokus der Tagung:
Die Grenzen des Archivs: Was kann, muss und will, was darf ein Archiv angesichts des technischen Möglichen der Informationsgesellschaft in welcher Form bereitstellen?
Archive 2.0 als Hist-Network: Die Digitalisierung der Archive als Chance eines kollaborativen forschend-entdeckenden Lernens. Wie können die Neuen Medien (in erster Linie das Internet) von den Archiven durch den gezielten Aufbau von interaktiven Plattformen genutzt werden, um erste Hürden der Begegnung abzubauen und gemeinsames historisches Forschen breiter Nutzerkreise und Institutionen zu koordinieren bzw. gleichzeitig Ergebnisse zu präsentieren?
Datum:
11.11.2010 09:00 - 17:00
Ort:
Stadt Gießen Rathaus Berliner Platz 1 35398 Gießen
Kontakt:
Dr. Jens Aspelmeyer 0049-641-99-28315"
Quelle: Uni Gießen, Institut Didaktik der Geschichte
Die Grenzen des Archivs: Was kann, muss und will, was darf ein Archiv angesichts des technischen Möglichen der Informationsgesellschaft in welcher Form bereitstellen?
Archive 2.0 als Hist-Network: Die Digitalisierung der Archive als Chance eines kollaborativen forschend-entdeckenden Lernens. Wie können die Neuen Medien (in erster Linie das Internet) von den Archiven durch den gezielten Aufbau von interaktiven Plattformen genutzt werden, um erste Hürden der Begegnung abzubauen und gemeinsames historisches Forschen breiter Nutzerkreise und Institutionen zu koordinieren bzw. gleichzeitig Ergebnisse zu präsentieren?
Datum:
11.11.2010 09:00 - 17:00
Ort:
Stadt Gießen Rathaus Berliner Platz 1 35398 Gießen
Kontakt:
Dr. Jens Aspelmeyer 0049-641-99-28315"
Quelle: Uni Gießen, Institut Didaktik der Geschichte
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. November 2010, 21:17 - Rubrik: Archivpaedagogik
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"In der Diskussion um die Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde hat sich der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Arnold Vaatz (CDU), für deren mittelfristige Überführung ins Bundesarchiv ausgesprochen. Eine eigene Behörde sei nur so lange notwendig, wie diese hoheitliche Aufgaben zu erfüllen habe, sagte er am Dienstag im Deutschlandradio Kultur.
Derzeit habe die Birthler-Behörde eine fast richterliche Funktion, doch wenn diese nach 2019 wegfalle, überwögen die archivarischen Aufgaben. Dafür halte er die Struktur des Bundesarchivs "für geeignet", sagte Vaatz. Voraussetzung sei jedoch, dass der Zugang geregelt würde und die Interessen der Betroffenen entsprechend dem Datenschutz geschützt werden.
Es sei aber "nicht hinnehmbar, wenn wir die Behörde quasi verewigen". Er sei nicht der Meinung, dass für jede geschichtliche Epoche eine eigene Behörde notwendig sei, sagte der CDU-Politiker. Schließlich gebe es ja auch kein eigenes NS-Archiv. Es sei jedoch schwierig, eine einmal bestehende Behörde aufzulösen, räumte er ein."
Quelle: ddp, 9.11.10
Derzeit habe die Birthler-Behörde eine fast richterliche Funktion, doch wenn diese nach 2019 wegfalle, überwögen die archivarischen Aufgaben. Dafür halte er die Struktur des Bundesarchivs "für geeignet", sagte Vaatz. Voraussetzung sei jedoch, dass der Zugang geregelt würde und die Interessen der Betroffenen entsprechend dem Datenschutz geschützt werden.
Es sei aber "nicht hinnehmbar, wenn wir die Behörde quasi verewigen". Er sei nicht der Meinung, dass für jede geschichtliche Epoche eine eigene Behörde notwendig sei, sagte der CDU-Politiker. Schließlich gebe es ja auch kein eigenes NS-Archiv. Es sei jedoch schwierig, eine einmal bestehende Behörde aufzulösen, räumte er ein."
Quelle: ddp, 9.11.10
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. November 2010, 21:14 - Rubrik: Staatsarchive
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http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:ExilSchwabe&oldid=1337861#Hathi
Beispiel (große Datei!):
http://babel.hathitrust.org/cgi/imgsrv/pdf?id=mdp.39015009712970
Beispiel (große Datei!):
http://babel.hathitrust.org/cgi/imgsrv/pdf?id=mdp.39015009712970
KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://www.lettersofnote.com/2010/10/mark-twain-on-proofreaders.html
"In the first place God made idiots. This was for practice. Then he made proof-readers." - Mark Twain, 1893.
"In the first place God made idiots. This was for practice. Then he made proof-readers." - Mark Twain, 1893.
KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:43 - Rubrik: English Corner
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http://www.technollama.co.uk/belgian-court-recognises-cc-licences
Es ging um die Verletzung der CC BY-NC-ND-Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung erlaubt). Eine Band hatte Musik unter dieser Lizenz veröffentlicht; ein Theater nutzte diese Musik anschließend für Werbung und verletzte dabei alle drei Bedingungen. Die Band lehnte die angebotenen 1500 Euro ab und forderte 10.000, aber das Gericht sprach ihr nur 4500 zu.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590001/
Es ging um die Verletzung der CC BY-NC-ND-Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung erlaubt). Eine Band hatte Musik unter dieser Lizenz veröffentlicht; ein Theater nutzte diese Musik anschließend für Werbung und verletzte dabei alle drei Bedingungen. Die Band lehnte die angebotenen 1500 Euro ab und forderte 10.000, aber das Gericht sprach ihr nur 4500 zu.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590001/
KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:29 - Rubrik: Archivrecht
"Graf Ulrich von Achalm", erchienen in Eisenach:
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN636134253
http://www.wernerfrueh.de/achalm.htm
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN636134253

KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:14 - Rubrik: Unterhaltung
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Frank Möller hat auf der Homepage von "Köln kann auch anders" ein neues, achtseitiges Dossier "Zur Zukunft von Stadtmuseum und Stadtarchiv in Köln. Eine kritische Zwischenbilanz" (PDF) vorgelegt.
Er setzt sich mit Bettina Schmidt-Czaia Aufsatz "Das Historische Archiv der Stadt Köln. Geschichte – Bestände – Konzeption Bürgerarchiv. In: Dies. / Ulrich S. Soénius (Hrsg.), Gedächtnisort. Das Historische Archiv der Stadt Köln. Köln u. a. 2010, S. 10-38, und deren Präsentation "Zur Bergungsbilanz, dem Stand des Wiederaufbaus und der Fortentwicklung des Historischen Archivs der Stadt Köln zum Bürgerarchiv" vom 10.10.2010 auseinander.
Möllers Fazit ist eine deutliche Kritik am "Kölner Modell" eines Bürgerarchivs: " .... Der Begriff des „Bürgerarchivs“ ist vor diesem Hintergrund nichts anderes als die Verschleierung der Tatsache, dass am Service gespart werden soll. Das „Bürgerarchiv“ bringt keine grundlegende Verbesserung für neue Nutzerschichten,
sondern verkauft – ganz im Geiste des Neoliberalismus – eine substanzielle Kürzung der Dienstleistung als Gewinn für alle.
Nutzerfreundlichkeit – und um die geht es ja eigentlich – erreicht man nicht durch derlei leicht durchschaubare Rochaden. Ein nutzerfreundliches Archiv, das einem möglichst großen Kreis von Nutzern einen optimalen Service bieten möchte:
– verzichtet auf Nutzergebühren,
– stellt all seine Findmittel online,
– gewährt die Möglichkeit, Archivalien kostenfrei zu fotografieren,
– stellt sicher, dass online bestellte Archivalien im Benutzersaal zeitnah, das bedeutet spätestens nach 20 Minuten, vorliegen,
– stärkt die wissenschaftliche Kompetenz in seinem Mitarbeiterstab, um eine optimale fachliche Beratung zu garantieren.
Eine Zukunft als eine von breiten Kreisen der Stadtgesellschaft akzeptierte, genutzte und unterstützte Einrichtung wird das Historische Archiv der Stadt Köln nur dann haben, wenn dessen Leitung künftig darauf verzichtet, Interessen gegeneinander auszuspielen (Wissenschaft contra Bürger, Erschließung contra
wissenschaftliche Durchdringung) die originär nicht im Gegensatz zueinander stehen. Die Aufgabe, ein tragfähiges Konzept für das Historische Archiv der Stadt Köln zu erarbeiten, ist bislang ungelöst. Sie intelligent, mit Sachverstand und ohne Ressentiments anzugehen, wäre Sache einer Archivleitung. Die künftige Entwicklung kritisch zu beobachten und zu begleiten ist gleichermaßen Aufgabe der Medien wie der Stadtgesellschaft."
Er setzt sich mit Bettina Schmidt-Czaia Aufsatz "Das Historische Archiv der Stadt Köln. Geschichte – Bestände – Konzeption Bürgerarchiv. In: Dies. / Ulrich S. Soénius (Hrsg.), Gedächtnisort. Das Historische Archiv der Stadt Köln. Köln u. a. 2010, S. 10-38, und deren Präsentation "Zur Bergungsbilanz, dem Stand des Wiederaufbaus und der Fortentwicklung des Historischen Archivs der Stadt Köln zum Bürgerarchiv" vom 10.10.2010 auseinander.
Möllers Fazit ist eine deutliche Kritik am "Kölner Modell" eines Bürgerarchivs: " .... Der Begriff des „Bürgerarchivs“ ist vor diesem Hintergrund nichts anderes als die Verschleierung der Tatsache, dass am Service gespart werden soll. Das „Bürgerarchiv“ bringt keine grundlegende Verbesserung für neue Nutzerschichten,
sondern verkauft – ganz im Geiste des Neoliberalismus – eine substanzielle Kürzung der Dienstleistung als Gewinn für alle.
Nutzerfreundlichkeit – und um die geht es ja eigentlich – erreicht man nicht durch derlei leicht durchschaubare Rochaden. Ein nutzerfreundliches Archiv, das einem möglichst großen Kreis von Nutzern einen optimalen Service bieten möchte:
– verzichtet auf Nutzergebühren,
– stellt all seine Findmittel online,
– gewährt die Möglichkeit, Archivalien kostenfrei zu fotografieren,
– stellt sicher, dass online bestellte Archivalien im Benutzersaal zeitnah, das bedeutet spätestens nach 20 Minuten, vorliegen,
– stärkt die wissenschaftliche Kompetenz in seinem Mitarbeiterstab, um eine optimale fachliche Beratung zu garantieren.
Eine Zukunft als eine von breiten Kreisen der Stadtgesellschaft akzeptierte, genutzte und unterstützte Einrichtung wird das Historische Archiv der Stadt Köln nur dann haben, wenn dessen Leitung künftig darauf verzichtet, Interessen gegeneinander auszuspielen (Wissenschaft contra Bürger, Erschließung contra
wissenschaftliche Durchdringung) die originär nicht im Gegensatz zueinander stehen. Die Aufgabe, ein tragfähiges Konzept für das Historische Archiv der Stadt Köln zu erarbeiten, ist bislang ungelöst. Sie intelligent, mit Sachverstand und ohne Ressentiments anzugehen, wäre Sache einer Archivleitung. Die künftige Entwicklung kritisch zu beobachten und zu begleiten ist gleichermaßen Aufgabe der Medien wie der Stadtgesellschaft."
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:40 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html
Wieso bei dem E-Ressourcen-Filter nach wie vor die DNB nicht integriert ist, obwohl das HEBIS-Portal den Filter anbietet, kann ich nicht nachvollziehen.
Wieso bei dem E-Ressourcen-Filter nach wie vor die DNB nicht integriert ist, obwohl das HEBIS-Portal den Filter anbietet, kann ich nicht nachvollziehen.
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Auszug: " .... Nickolay konnte so bereits Amtshilfe bei Steuerfahndungen leisten, wenn geschredderte Unterlagen zusammengesetzt werden mussten, oder die Wiederherstellung zerstörter historischer Dokumente unterstützen. Ein prominentes Beispiel ist das vor einem Jahr zusammengestürzte Kölner Stadtarchiv mit seinen wertvollen Dokumenten zur Geschichte des Abendlands. „Wir haben bereits mit Fragmenten aus dem Kölner Stadtarchiv gearbeitet, und die ersten Rekonstruktionsversuche waren erfolgreich“, berichtet Nickolay stolz.
...."
Quelle: Cicero
...."
Quelle: Cicero
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:12 - Rubrik: Personalia
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"Audiovisual materials present all sorts of unique challenges to archivists. Regardless of the archival function, many of these challenges require access to information about measurements, recording and playback speeds, and other technical aspects of the audiovisual formats in question. You might have to calculate the playing time of a tape, or determine the length of the tape. Different formats and standards might require a measurement conversion.
Whatever the situation, you will likely find yourself looking for tools, guidelines, gauges, or calculators to help you along the way. Luckily, there are some really helpful resources out there. ...."
Archivology
Some useful hints!
Whatever the situation, you will likely find yourself looking for tools, guidelines, gauges, or calculators to help you along the way. Luckily, there are some really helpful resources out there. ...."
Archivology
Some useful hints!
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:05 - Rubrik: Filmarchive
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"Sosiale medier - en ny utfordring for arkivarer? (Marius Rohde Johannessen, stipendiat, Institutt for Informasjonssystemer, Universitetet i Agder)
Stasi-arkivet i Berlin (Turid Holen, IKA Vest-Agder)
Riksrevisjonens undersøkelse av arbeidet med å sikre og tilgjengeliggjøre arkivene i kommunal sektor (Tore Somdal-Åmodt, Oslo byarkiv)
Utdanning for arkivaryrket (Pål Mjørlund, Fylkesarkivet i Oppland)
Nittedal kommune med ny IT-løsning for sak/arkiv: Nødvendig modernisering for en digital hverdag (Robert Herland, for Software Innovation)
Med kunst, for arkiv... (Pål K. Langøien, IKA Trøndelag og Marte Huke)
Privatarkivet etter stortingsrepresentant og ordfører Jakob Martinus Remseth, 1897-1969 (Øystein Jonassen, IKA Rogaland)
Byarkivet i Drammen med ny lesesal og magasin fra 1. september 2010 (Tom Oddby, Byarkivet i Drammen)
Bokomtaler av "Der blev besluttet... Jubileumsbok IKAVA 2010" og "Hva arkivene skjulte. En undersøkelse av kvensk og samisk i offentlige arkiver i Kistrand (Porsanger) og Nordreisa 1865-1948" (Vibeke Solbakken Lunheim og Inge Manfred Bjørlin, Redaksjonen Arkheion)
Skolestil: Odda og Tyssedal om femti år (Journn Dobbe, IKA Hordaland)
Et skolefoto (Ine Merete Baadsvik, Bergen byarkiv)
Arkivboks tilbake etter 100 år (Inge Manfred Bjørlin, Aust-Agder kulturhistoriske senter)"
Link zum PDF
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:00 - Rubrik: Internationale Aspekte
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"In der Kölner Politik steht am Dienstagnachmittag ein weiteres wichtiges Projekt auf der Tagesordnung: Im Kulturausschuss sollen die Weichen für einen Architektenwettbewerb für das geplante neue Stadtarchiv-Gebäude am Eifelwall gestellt werden.
Die neueste Planung sieht vor, dass dabei auch die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek erhalten bleiben soll. Ursprünglich war sie von der Schließung bedroht gewesen. Dagegen hatten aber Unterstützer der Bibliothek protestiert. Ende des Monats soll abschließend der Kölner Stadtrat darüber abstimmen. "
Quelle: Radio Köln, 9.11.2010
Die neueste Planung sieht vor, dass dabei auch die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek erhalten bleiben soll. Ursprünglich war sie von der Schließung bedroht gewesen. Dagegen hatten aber Unterstützer der Bibliothek protestiert. Ende des Monats soll abschließend der Kölner Stadtrat darüber abstimmen. "
Quelle: Radio Köln, 9.11.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 14:36 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Pünktlich zur Eröffnung der neuen Session übergibt die Karnevalsgesellschaft "Alt-Köllen vun 1883" am 12. November 2010 ihre Auszeichnung "Die Goldene Mütze" an das Historische Archiv der Stadt Köln. Die KG würdigt mit der 1973 ins Leben gerufenen Auszeichnung normalerweise verdiente Kölner Bürgerinnen und Bürger. Die riesige Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität nach der Katastrophe bewog sie, die "Goldene Mütze" im Rahmen ihrer Volkssitzung im Januar symbolisch an alle Helferinnen und Helfer zu verleihen. Diese hätten nach dem Einsturz am 3. März 2009 keine Mühen gescheut und Großes geleistet, um Kulturgüter von hohem Wert zu retten und für die Nachwelt zu erhalten.
Das Historische Archiv nimmt die Auszeichnung stellvertretend für alle amtlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer an. Die Urkunde mitsamt "Goldener Mütze" wird in der nächsten Zeit im Provisorischen Historischen Archiv am Heumarkt 14 ausgestellt."
Quelle: Mitteilung des Historischen Archivs der Stadt Köln
1) Wann gibt es ein Bild?
2) Dürfen die Retterinnen und Retter die Kappe wenigstens einmal aufsetzen? Wäre dies nicht ein schönes Fotoprojekt, 2.000 Archivhelfer mit güldener Kappe .......
3) Ich hätte gerne eine Kappe!
Das Historische Archiv nimmt die Auszeichnung stellvertretend für alle amtlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer an. Die Urkunde mitsamt "Goldener Mütze" wird in der nächsten Zeit im Provisorischen Historischen Archiv am Heumarkt 14 ausgestellt."
Quelle: Mitteilung des Historischen Archivs der Stadt Köln
1) Wann gibt es ein Bild?
2) Dürfen die Retterinnen und Retter die Kappe wenigstens einmal aufsetzen? Wäre dies nicht ein schönes Fotoprojekt, 2.000 Archivhelfer mit güldener Kappe .......
3) Ich hätte gerne eine Kappe!
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 11:59 - Rubrik: Kommunalarchive
Nach einem neuem Rechtsgutachten trägt das Kölner Umweltamt keine Schuld am Einsturz des Stadtarchivs. Demnach war es nicht die Pflicht des Amtes, die Anzahl der Grundwasserbrunnen zu kontrollieren. Illegal errichtete Brunnen könnten nach Experten zum Einsturz des Archivs beigetragen haben. Das Gutachten hatte Kölns Oberbürgermeister Roters in Auftrag gegeben. Die Bergung der verschütteten Archivalien wird vorraussichtlich teurer als erwartet. Das teilte Baudezernent Bernd Streitberger dem Hauptausschuss der Stadt mit.
Quelle: WDR.de. Nachrichten Lokalzeit Köln, 09.11.10
Quelle: WDR.de. Nachrichten Lokalzeit Köln, 09.11.10
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 09:51 - Rubrik: Kommunalarchive
Tonaufnahmen aus Paris:
http://www.ecouterparis.net/
Via
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8421109/
http://www.ecouterparis.net/
Via
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8421109/
KlausGraf - am Dienstag, 9. November 2010, 02:25 - Rubrik: Musikarchive
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Viele Open-Access-Publikationen (vor allem im STM-Bereich und außerhalb Deutschlands) sind nicht von bestehenden Verlagsverträgen gedeckt. Von Maßnahmen der betroffenen Verlage gegen die Autoren hat man aber nie etwas gehört.
Ändert sich das nun?
Christian Gutknecht in der Liste von open-access.net:
"Offenbar fordert Emerald zurzeit seine Autoren auf ihre Websiten anzugeben, um sie vom Anti-Piracy-Suchsystem Attributor (http://www.attributor.com/) auszuschliessen:
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/02/thanks-but-no-thanks-emerald/
Wie aus einer Antwort des Emerald Verlages hervorgeht wird Attributor auch von anderen Verlagen wie Wiley, Macmillan oder Pearson verwendet.
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/05/emerald-response-scholarly-papers-in-the-wild/ "
Ändert sich das nun?
Christian Gutknecht in der Liste von open-access.net:
"Offenbar fordert Emerald zurzeit seine Autoren auf ihre Websiten anzugeben, um sie vom Anti-Piracy-Suchsystem Attributor (http://www.attributor.com/) auszuschliessen:
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/02/thanks-but-no-thanks-emerald/
Wie aus einer Antwort des Emerald Verlages hervorgeht wird Attributor auch von anderen Verlagen wie Wiley, Macmillan oder Pearson verwendet.
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/05/emerald-response-scholarly-papers-in-the-wild/ "
KlausGraf - am Dienstag, 9. November 2010, 00:11 - Rubrik: Open Access
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Das AGFNZ-Weblog gibt eine Zusammenfassung:
http://agfnz.historikerverband.de/?p=422
Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8418274/
http://archiv.twoday.net/stories/8417808/
http://archiv.twoday.net/stories/8413052/
http://agfnz.historikerverband.de/?p=422
Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8418274/
http://archiv.twoday.net/stories/8417808/
http://archiv.twoday.net/stories/8413052/
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommissarin-fordert-neuen-Ansatz-fuers-Copyright-1132168.html
"Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, will sicherstellen, dass das Urheberrecht nicht zum Hindernis in der vernetzten Welt wird. "Copyright ist kein Zweck an sich", betonte die Niederländerin Ende vergangener Woche in einer Rede auf einem Kultur- und Medienforum in Avignon. [...] Eine Copyright-Reform müsse diskutiert werden, um den digitalen Binnenmarkt in Europa zu befördern. Es müsse über Eigeninteressen von Nationen sowie Unternehmen hinausgeblickt und einen "neuen Ansatz fürs Urheberrecht" etabliert werden.
Kroes kündigte Gesetzesentwürfe für "verwaiste Werke" zur Erhöhung der Transparenz von Verwertungsgesellschaften an."
Text der Rede:
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/10/619&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
Update: http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-11695416 Auch UK will mehr fair use.
"Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, will sicherstellen, dass das Urheberrecht nicht zum Hindernis in der vernetzten Welt wird. "Copyright ist kein Zweck an sich", betonte die Niederländerin Ende vergangener Woche in einer Rede auf einem Kultur- und Medienforum in Avignon. [...] Eine Copyright-Reform müsse diskutiert werden, um den digitalen Binnenmarkt in Europa zu befördern. Es müsse über Eigeninteressen von Nationen sowie Unternehmen hinausgeblickt und einen "neuen Ansatz fürs Urheberrecht" etabliert werden.
Kroes kündigte Gesetzesentwürfe für "verwaiste Werke" zur Erhöhung der Transparenz von Verwertungsgesellschaften an."
Text der Rede:
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/10/619&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
Update: http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-11695416 Auch UK will mehr fair use.
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 21:25 - Rubrik: Archivrecht
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Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 20:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 19:50 - Rubrik: Staatsarchive
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"Lyrics
Wer will hier battlen? Du? ich punch dich weg du halbes Hemdchen/
Ich rat dir ma zu chillen oder abzuhäng... wie Galgenmännchen/
du hast kein Plan digga - kennst mein Namen nich ma/
hast mehr Atempausen in 2 Zeilen als in nem Track von nem Asthmatiker/
ziehstdein shirt aus, post auf Fotos wie n Muskelhühne/
doch bist n Strich in der Landschaft wie n abgefuckter Puff im Grünen/
machst auf Gangsta hast - Gunsounds in dein Track gepackt/
Nur wüsst ich nich dass n hundert Seelenkaff in Bayern n scheiß ghetto hat/
ich bin mehr Gangsta als du - auch wenn ichs nichma sein will/
du Bauer hast wohl Kuhdung geschnüffelt/
ich bleib mehr Gangsta als du - auch wenn ichs nichma sein will/
so erklärt sich auch dein Sprung in der Schüssel/
und dein monotoner Rapstyle - eine bodenlose Frechheit/
du legst los - und wenn du Hoe - dann einma flowst - bekomm ich Brechreiz/
von deim einsilbig gereimten Shit, der eigentlich nur scheiße is/
weil du Punchlines Rhymes und Witz vergisst und peinlich wirkst als ob du 13 bist/
Hook:
so Geststalten wie du überleben in dem Stadt hier?!
also dafür gibt es Hartz 4
du bist Deutschland
Frau Merkel ich bitte sie, schaun sie sich doch bitte dieses Toy an
So Gestalten wie DER überleben in dem staat hier
ich frag sie: gibt es dafür wirklich Hartz 4?
Danke Deutschland, ich hoffe ihr seid stolz darauf
die Welt die geht bald unter schau ich ihn an eyich freu mich drauf
Pt2.
Und NEIN nichtdu versaust dein Leben, weil dein Leben selbst ins Grab stolpert/
du kannstmich höchtens schlagen wenn du noch mehr schläger hast als Plartzgolfer/
Und was du laberst deine Frau ins Battle reingezogen?
Lass den Dialekt, es heißt nich Bettl sie hat mich ins Bett hineingezogen/
Ich weiß ja nichmal was du eigentlich willst? ich wär so weak und schlimm?/
Die Mails wo du Features willst, hab ich noch im spin/
Also laber nich du Penner, denn nich ich habe gefrontet/
es fing an dass ich kein Track hab du keine Kritik vertragen konntest/
es tut mir a Leid, doch ich wollte dir nur helfen/
du hast es nich vertragen frontest, gingt ab/
es tut mir a Leid, du hast n krass verdrehtes Weltbild/
und hoffst ehrlich du kommst in die Charts/
doch mit was?
mit deinen Skillz hätt ichs nichma bis hierher geschafft, merkste was??/
deine Texte Standard, Rapflow und Konzepte Standard/
mit deinen Skillz hätt ichs nichma bis hierher geschafft merkste was?/
deine Stimme Standard alles und auch Image Standard/
Hook:
Pt3
meine Flowinstinkte, haben dich RapSöldner glatt verwirrt
lassen dich vor Scham in Boden sinken, wie des Kölner Stadtarchiv
Ich kann verstehen dass du meine Flows, Moves, Shows grad kopierst
Ich bin so Hip Hop dass selbst KRS One mich mit yo-yo-yos parodiert
Ich brauch nur einmal zu rappen und werd sofort so Sexsymbol
dass Frauen auslaufen, wie-Ölpipelines am Golf von Mexiko
Du willst Geld machen? geh in den Gaychat zum anschaffen
Mit deinem studio kanns a nix werden, allein meine Kabel sin schon mehrwert wie Pfandflaschen..."
Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 19:46 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.bibliotheksrecht.de/2010/11/08/erste-lesung-bibliotheksgesetz-nordrhein-westfalen-9934957/
Text:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD15-474.pdf
Zu begrüßen ist § 8 Abs. 3:
"Für die Erschließung und Nutzbarmachung von Nachlässen durch Bibliotheken gelten die Vorschriften des Gesetzes über die Sicherung und Nutzung öffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein-Westfalen
entsprechend."
Text:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD15-474.pdf
Zu begrüßen ist § 8 Abs. 3:
"Für die Erschließung und Nutzbarmachung von Nachlässen durch Bibliotheken gelten die Vorschriften des Gesetzes über die Sicherung und Nutzung öffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein-Westfalen
entsprechend."
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 18:33 - Rubrik: Archivrecht
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Seit 1064 bestand auf dem Michaelsberg in Siegburg ein Benediktinerkloster (mit der Unterbrechung 1803-1914). Nachdem die finanzielle und spirituelle Krise nicht bewältigt werden konnte, wird Mitte 2011 das klösterliche Leben aufhören.
Historiker, Archivare und interessierte Bürgerinnen und Bürger stellen sich nun die Fragen:
Was wird mit den Kulturgütern im Kloster?
Fotos aus dem Abteimuseum:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Sehensw%26uuml;rdigkeiten:Abteimuseum
Was wird aus der Klosterbibliothek?
http://www.vifabbi.de/fabian?Abtei_Michaelsberg_(Siegburg)
Zitat: "Der Buchbestand, der über die normalen Bedürfnisse einer Abtei hinausgeht und auch unter regionalgeschichtlichen Aspekten bedeutend ist, umfaßt heute ca. 80.000 Titel, davon sind ca. 6500 Titel historischer Bestand. Er gliedert sich in 14 Inkunabeln, ca. 60 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 240 Werke aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs, ca. 200 Werke aus der ersten und ca. 300 Werke aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs, ca. 600 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 600 Werke aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. Ca. 4475 Titel stammen aus dem 19. Jh. Die Werke des 15. bis 17. Jhs sind fast ausschließlich lateinisch abgefaßt, erst im 18. Jh kommen deutsche und französische Titel hinzu."
Mindestens 14 (mittelalterliche?) Handschriften siehe Handschriftencensus Rheinland laut
http://www.hmml.org/centers/austria_germany/ms_cats.html
Fotos zeigen Regale mit Altbestand:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Klosterleben:Unsere_Gemeinschaft%26nbsp;:Pater_Mauritius
Was wird aus dem Klosterarchiv?
Was wird aus den wissenschaftlichen Sammlungen (z.B. zu Rupert von Deutz)?
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Aktuell (nichts für Chrome)
Foto: http://www.daniel-tibi.de/, PD
Historiker, Archivare und interessierte Bürgerinnen und Bürger stellen sich nun die Fragen:
Was wird mit den Kulturgütern im Kloster?
Fotos aus dem Abteimuseum:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Sehensw%26uuml;rdigkeiten:Abteimuseum
Was wird aus der Klosterbibliothek?
http://www.vifabbi.de/fabian?Abtei_Michaelsberg_(Siegburg)
Zitat: "Der Buchbestand, der über die normalen Bedürfnisse einer Abtei hinausgeht und auch unter regionalgeschichtlichen Aspekten bedeutend ist, umfaßt heute ca. 80.000 Titel, davon sind ca. 6500 Titel historischer Bestand. Er gliedert sich in 14 Inkunabeln, ca. 60 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 240 Werke aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs, ca. 200 Werke aus der ersten und ca. 300 Werke aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs, ca. 600 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 600 Werke aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. Ca. 4475 Titel stammen aus dem 19. Jh. Die Werke des 15. bis 17. Jhs sind fast ausschließlich lateinisch abgefaßt, erst im 18. Jh kommen deutsche und französische Titel hinzu."
Mindestens 14 (mittelalterliche?) Handschriften siehe Handschriftencensus Rheinland laut
http://www.hmml.org/centers/austria_germany/ms_cats.html
Fotos zeigen Regale mit Altbestand:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Klosterleben:Unsere_Gemeinschaft%26nbsp;:Pater_Mauritius
Was wird aus dem Klosterarchiv?
Was wird aus den wissenschaftlichen Sammlungen (z.B. zu Rupert von Deutz)?
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Aktuell (nichts für Chrome)

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Benny Dressel - am Montag, 8. November 2010, 12:41 - Rubrik: Personalia
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In einem Forum zum Korruptionsverdacht beim Neubau des Landesarchivs NRW in Duisburg findet sich eine 12-seitige, ausführliche Chronik (Link zur PDF-Datei).
Zwei Fragen sind m. E. zu stellen:
1) Natürlich erscheint aus archivischer Sicht der Bau eines Archivs in einem Hafen problematisch. Aber wo wurden diese Befürchtungen am konkreten Beispiel in Duisburg nachgewiesen? Von anderen Ende her gefragt: was wird alles getan werden, um den naheliegenden Problemen (Wasser, Statik) entgegen zu wirken.
2) Am Ende des Textes "orakelt" der Verfasser einen Untersuchungsausschuss herbei. Wie wahrscheinlich ist dies?
Fazit: Leseempfehlung!
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Zwei Fragen sind m. E. zu stellen:
1) Natürlich erscheint aus archivischer Sicht der Bau eines Archivs in einem Hafen problematisch. Aber wo wurden diese Befürchtungen am konkreten Beispiel in Duisburg nachgewiesen? Von anderen Ende her gefragt: was wird alles getan werden, um den naheliegenden Problemen (Wasser, Statik) entgegen zu wirken.
2) Am Ende des Textes "orakelt" der Verfasser einen Untersuchungsausschuss herbei. Wie wahrscheinlich ist dies?
Fazit: Leseempfehlung!
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 12:28 - Rubrik: Staatsarchive
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Noch ein Schritt in die richtige Richtung !
Faz online 8.11.2010
"Das Reichsfinanzministerium betrieb zwischen 1933 und 1945 aktiv die fiskalische Vernichtung der Juden und raubte die okkupierten Gebiete aus. Forscher glauben, dass das Finanzministerium in wichtigen Punkten „deutlich einflussreicher“ war als das Auswärtige Amt. Jetzt wird erstmals die Geschichte auch dieses Hauses wissenschaftlich erforscht".
Ich hoffe, dass auch hier, wie beim AA, die Verstrickung des Ministeriums mit der SS ans Licht gelangt.
Endlich eine Gelegenheit zu erforschen, wie und warum die "Elite" des Hochadels (Oldenburg, Waldeck, Braunschweig, Schaumburg Lippe und andere) sich von SS, RFM und RJM das Fideikommissauflösungsrecht massschneidern liess.
siehe:
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
Eine ganz persönliche Anmerkung von mir:
Ich habe den Eindruck, dass meine Studie zur rechten Zeit erschien (2006). Es kann mir somit keiner sagen, dass die staatlichen Studien Trendsetter waren. Ich glaube es war anders herum. Solche piesackenden Leute wie ich haben den Staat erkennen lassen, dass es für ihn besser ist, in die "Informationsoffensive" zu treten. Dagegen habe ich nichts, weil damit die verschwörungstheoretischen Ansätze gegen mein Buch heruntergeschraubt werden.
Die Leser werden sagen, "ach so, so war das !"
siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/8408666/
Vierprinzen
Faz online 8.11.2010
"Das Reichsfinanzministerium betrieb zwischen 1933 und 1945 aktiv die fiskalische Vernichtung der Juden und raubte die okkupierten Gebiete aus. Forscher glauben, dass das Finanzministerium in wichtigen Punkten „deutlich einflussreicher“ war als das Auswärtige Amt. Jetzt wird erstmals die Geschichte auch dieses Hauses wissenschaftlich erforscht".
Ich hoffe, dass auch hier, wie beim AA, die Verstrickung des Ministeriums mit der SS ans Licht gelangt.
Endlich eine Gelegenheit zu erforschen, wie und warum die "Elite" des Hochadels (Oldenburg, Waldeck, Braunschweig, Schaumburg Lippe und andere) sich von SS, RFM und RJM das Fideikommissauflösungsrecht massschneidern liess.
siehe:
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
Eine ganz persönliche Anmerkung von mir:
Ich habe den Eindruck, dass meine Studie zur rechten Zeit erschien (2006). Es kann mir somit keiner sagen, dass die staatlichen Studien Trendsetter waren. Ich glaube es war anders herum. Solche piesackenden Leute wie ich haben den Staat erkennen lassen, dass es für ihn besser ist, in die "Informationsoffensive" zu treten. Dagegen habe ich nichts, weil damit die verschwörungstheoretischen Ansätze gegen mein Buch heruntergeschraubt werden.
Die Leser werden sagen, "ach so, so war das !"
siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/8408666/
Vierprinzen
vom hofe - am Montag, 8. November 2010, 11:48 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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"Seit dem 22.10.2010 sind die neuen Bände DI-28 Hameln, DI-36 Hannover sowie DI-42 Einbeck und DI-19 Göttingen (Stadt) freigeschaltet und online verfügbar."
http://www.inschriften.net/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/6340064/
http://www.inschriften.net/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/6340064/
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 06:05 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.lib.cam.ac.uk/deptserv/rarebooks/incblog/?p=653
"The book was therefore bound in Ingolstadt in the workshop of Johannes Ewring sometime between 1494, its printing date, and 1513, the date of the annotation."
"The book was therefore bound in Ingolstadt in the workshop of Johannes Ewring sometime between 1494, its printing date, and 1513, the date of the annotation."
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 05:52 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Von seinen Forschungen dazu berichtet Karl Steel:
http://www.inthemedievalmiddle.com/2010/11/wolf-child-of-hesse-state-of-research.html
http://www.inthemedievalmiddle.com/2010/11/wolf-child-of-hesse-state-of-research.html
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 05:18 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://weblog.histnet.ch/archives/4741
Das würde das sofortige Aus für die meisten der betroffenen Institutionen bedeuten. Siehe auch
http://wissenschaft.research.at/
Das würde das sofortige Aus für die meisten der betroffenen Institutionen bedeuten. Siehe auch
http://wissenschaft.research.at/
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 05:12 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://www.thueringen.de/de/staatsarchive/rudolstadt/auswanderer_datenbank/
Die "Datenbank" ist ein PDF.
Die Datenbank erfasst Personen, die im 19. Jahrhundert aus den thüringischen Fürstentümern Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen in die USA und andere Länder ausgewandert sind. Die Angaben stammen aus amtlichen Akten, der Tagespresse sowie der in Rudolstadt zwischen 1846 und 1871 verlegten "Allgemeinen Auswanderungszeitung". Die Datenbank beruht auf einer Kartei, die in jahrzehntelanger Arbeit von dem Rudolstädter Archivar Rudolf Ruhe (1913-1978) angefertigt wurde.
Sie enthält mehr als 6.400 Datensätze mit folgenden Informationen:
- Namen, Wohnort und Beruf der Auswanderer
- Anzahl der Familienmitglieder, in einigen Fällen mit Namen und Alter
- Zeitpunkt und Ziel der Auswanderung
- Hinweise auf Artikel in der "Allgemeine Auswanderungszeitung".
Die "Datenbank" ist ein PDF.
Die Datenbank erfasst Personen, die im 19. Jahrhundert aus den thüringischen Fürstentümern Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen in die USA und andere Länder ausgewandert sind. Die Angaben stammen aus amtlichen Akten, der Tagespresse sowie der in Rudolstadt zwischen 1846 und 1871 verlegten "Allgemeinen Auswanderungszeitung". Die Datenbank beruht auf einer Kartei, die in jahrzehntelanger Arbeit von dem Rudolstädter Archivar Rudolf Ruhe (1913-1978) angefertigt wurde.
Sie enthält mehr als 6.400 Datensätze mit folgenden Informationen:
- Namen, Wohnort und Beruf der Auswanderer
- Anzahl der Familienmitglieder, in einigen Fällen mit Namen und Alter
- Zeitpunkt und Ziel der Auswanderung
- Hinweise auf Artikel in der "Allgemeine Auswanderungszeitung".
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 04:01 - Rubrik: Genealogie
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http://www.trend-monger.net/develop/sbuch/index.htm
"Das Stadtbuchinventar ist ein Hilfsmittel zur Ermittlung von Stadtbchern von Beginn der berlieferung an bis zum Jahr 1800. Es umfat zur Zeit die einschlgigen Quellen der Bundeslnder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thringen und Sachsen."
"Das Stadtbuchinventar ist ein Hilfsmittel zur Ermittlung von Stadtbchern von Beginn der berlieferung an bis zum Jahr 1800. Es umfat zur Zeit die einschlgigen Quellen der Bundeslnder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thringen und Sachsen."
KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 23:23 - Rubrik: Erschließung
Bewerten Sie Archivalia mit Schulnoten! |
sehr gut (1) |
gut (2) |
befriedigend (3) |
ausreichend (4) |
mangelhaft (5) |
ungenügend (6) |
Auswertung |
KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 18:15 - Rubrik: Allgemeines
http://archiv.twoday.net/topics/Bildquellen/
Die neue Rubrik gilt allen visuellen Quellengattungen, die weder Fotos (einschließlich der in der Rubrik Filmarchive behandelten Filme) noch Karten sind.
Digitale Sammlungen mit Bildern, die keine Fotos sind, wurden bisher in die Rubrik Digitale Bibliotheken einsortiert.
Themen:
Druckgrafik/Prints
Handzeichnungen
Historische Bildkunde
Ikonographie
Pläne (siehe auch Architekturarchive)
Virtuelle Ausstellungen (siehe auch Museumswesen)

Die neue Rubrik gilt allen visuellen Quellengattungen, die weder Fotos (einschließlich der in der Rubrik Filmarchive behandelten Filme) noch Karten sind.
Digitale Sammlungen mit Bildern, die keine Fotos sind, wurden bisher in die Rubrik Digitale Bibliotheken einsortiert.
Themen:
Druckgrafik/Prints
Handzeichnungen
Historische Bildkunde
Ikonographie
Pläne (siehe auch Architekturarchive)
Virtuelle Ausstellungen (siehe auch Museumswesen)

KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 16:48 - Rubrik: Allgemeines
http://veduty.bach.cz
Eine Findmittel-Datenbank von Stadt- und Ortsansichten mit einemkleinen beträchtlichen Anteil an Digitalisaten (Zoomify!).
Děkujeme, Jan Sommer!
Update: Sehr viele Ansichten aus Deutschland z.B. Suche nach Sachsen oder Bayern. Siehe auch Kommentar.

Eine Findmittel-Datenbank von Stadt- und Ortsansichten mit einem
Děkujeme, Jan Sommer!
Update: Sehr viele Ansichten aus Deutschland z.B. Suche nach Sachsen oder Bayern. Siehe auch Kommentar.

KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 16:37 - Rubrik: Bildquellen
Die Anne-Frank-Ausstellung in der Schlosskirche ist vom 9. November bis zum 8. Dezember dienstags bis freitags von 15 bis 18 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 15 Uhr bis 18 Uhr. Eintritt wird nicht erhoben. Schulklassen können Führungen vormittags über das Organisationsbüro buchen, Telefon 0 61 51/1 67 51 21 oder annefrank-darmstadt@web.de. In der Ausstellung erhältlich sind ein Katalog und das Programmheft der Anne-Frank-Tage.
vom hofe - am Sonntag, 7. November 2010, 13:00 - Rubrik: Miscellanea
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Ernst Jünger. Arbeiter am Abgrund“ im Deutschen Literaturarchiv Marbach eröffnet und dauert bis zum 27. März 2011. Der Katalog kostet 26 Euro.
vom hofe - am Sonntag, 7. November 2010, 12:53 - Rubrik: Archivpaedagogik
http://staatsbibliothek-berlin.de/nc/ueber-uns/presse/detail/article/2010-10-27-3498.html
Derzeit sind die Digitalen Sammlungen, die hier gepriesen werden, aber nicht erreichbar: "Database Error The current username, password or host was not accepted when the connection to the database was attempted to be established!"
Derzeit sind die Digitalen Sammlungen, die hier gepriesen werden, aber nicht erreichbar: "Database Error The current username, password or host was not accepted when the connection to the database was attempted to be established!"
KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 00:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate
Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)

Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 23:36 - Rubrik: Kodikologie
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Wer kennt weitere Seiten?
A Kooperative Projekte
Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus
Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/
Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/
Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html
Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be
Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000
B Einzelne Bibliotheken
Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!
Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html
Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm
München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html
Paris, BN
Siehe Kommentar!
St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/
Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php
A Kooperative Projekte
Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus
Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/
Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/
Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html
Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be
Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000
B Einzelne Bibliotheken
Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!
Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html
Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm
München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html
Paris, BN
Siehe Kommentar!
St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/
Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 22:48 - Rubrik: Kodikologie
Streifzug durch die Merseburger Bibliotheksgeschichte im Heft 142/143 des Mitteilungsblattes der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt:
http://mb.gbv.de/hefte/2010/pdf/mb%20142%202011.pdf
http://mb.gbv.de/hefte/2010/pdf/mb%20142%202011.pdf
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 22:22 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_Wilhelm
Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.
Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 21:48 - Rubrik: Kodikologie
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Grundsätze für die Einordnung von Archivalia-Beiträgen in die Rubriken (rechts unter MENU)
(1) Jeder Archivalia-Beitrag gehört in eine Rubrik. Bitte mich darauf hinweisen, wenn dies vergessen wurde.
(2) Was sonst nirgends hinpasst, gehört in MISCELLANEA, nicht in ALLGEMEINES. ALLGEMEINES meint: Grundsätzliches zu Archivalia.
(3) Ich nehme, wenn mir dies sinnvoll erscheint, Umkategorisierungen bei Beiträgen anderer Autoren vor, ohne dies im Kommentar oder Beitrag zu vermerken.
(4) Beiträge, die komplett in Englisch sind, gehören in die English Corner.
Hinweise:
Jede Rubrik kann separat als RSS-Feed gelesen werden.
Dieser Beitrag ersetzt http://archiv.twoday.net/stories/1821974/ als gültige Norm.
VON A BIS Z
Adelsarchive - siehe Herrschaftsarchive
Adelsbibliotheken - siehe Kulturgut
+ Allgemeines
Enthält nur: Grundsätzliches zu Archivalia
Alternative Archive - siehe Archive von unten
+ Architekturarchive
Archivalia, Über das Weblog - siehe Allgemeines
+ Archivbau
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8387981/
+ Archivbibliotheken
Siehe auch Bibliothekswesen
+ Archive von unten
Enthält: Archive sozialer Bewegungen
Siehe auch Frauenarchive
+ Archivgeschichte
+ Archivpaedagogik
+ Archivrecht
Enthält auch: Juristisches mit Bezug zu Archivalia-Themen
Siehe auch: Datenschutz, Kulturgut
+ Ausbildungsfragen
Enthält vor allem: Archivausbildung, Archivschule, Diplomarbeiten (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235371/ ), Transferarbeiten
+ Bestandserhaltung
Enthält: Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen
+ Bewertung
Enthält: Archivische Bewertung und Überlieferungsbildung, Kassation, einschließlich Fragen der Übernahme von Archivgut
+ Bibliothekswesen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8419118/
Siehe auch: Archivbibliotheken
+ Bildquellen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8420318/
Enthält u.a.: Druckgrafik, Handzeichnungen
Enthält nicht: Fotos (siehe Fotoueberlieferung), Filme (siehe Filmarchive)
Blogs - siehe Weblogs
Buchgeschichte - siehe Hilfswissenschaften, Kodikologie
+ Datenschutz
Enthält auch: Informationsfreiheit
Denkmalschutz - siehe Kulturgut
+ Digitale Bibliotheken
Enthält vor allem: Digitale Sammlungen
+ Digitale Unterlagen
Siehe auch: E-Government, Records Management
eBay, Archivalien bei - siehe Privatarchive und Initiativen
+ E-Government
+ English Corner
Enthält nur: Englischsprachige Beiträge
+ Erschließung
+ Filmarchive
+ Fotoueberlieferung
+ Frauenarchive
+ Genealogie
+ Geschichtswissenschaft
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6235461/
Siehe auch Landesgeschichte
+ Herrschaftsarchive
Enthält vor allem: Adelsarchive
+ Hilfswissenschaften
Enthält auch: Buchgeschichte, Inkunabeln
Hochschulfragen - siehe Wissenschaftsbetrieb
+ IMPRESSUM
Enthält nur: Impressum
+ Informationsfreiheit und Transparenz
Enthält: Informationsfreiheitsgesetze, (Verwaltungs)-Transparenz
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/11478880/
Inkunabeln - siehe Hilfswissenschaften
+ Internationale Aspekte
Enthält vor allem: Beiträge zu Archivischem außerhalb des deutschsprachigen Raums (Niederlande werden meist in die Sachrubriken eingeordnet)
+ Karten
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/5342641/
+ Kirchenarchive
+ Kodikologie
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6392852/
Enthält: Handschriftenkundliches
+ Kommunalarchive
Enthält u.a.: Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln 2009
+ Kooperationsmodelle
Enthält: Zusammenarbeit von Archiven untereinander und mit anderen Institutionen
Enthält nicht: Zusammenarbeit Schule-Archiv (siehe Archivpaedagogik)
+ Kulturgut
Enthält: Kulturgutschutz (insbesondere Adelsbibliotheken, historische Sammlungen), Denkmalschutz
+ Landesgeschichte
Enthält vor allem: Geschichte deutschsprachiger Länder und Regionen
Siehe auch Geschichtswissenschaft
+ Literaturarchive
Enthält auch: Nachlässe
+ Medienarchive
Enthält vor allem: Pressearchive (zu Bildarchiven siehe Fotoueberlieferung), Rundfunkarchive
+ Miscellanea
Enthält: den REST
+ Museumswesen
+ Musikarchive
Enthält auch: Ton-Archivierung
Netzpolitik - siehe Archivrecht, Web 2.0
+ Oeffentlichkeitsarbeit
Enthält: Öffentlichkeitsarbeit der Archive, Veröffentlichungen zum Archivwesen
+ Open Access
+ Parlamentsarchive
+ Parteiarchive
+ Personalia
Enthält vor allem: Offene Stellen, Mitteilungen zu Personalangelegenheiten (Neubesetzungen, Nachrufe usw.)
Publikationswesen in der Wissenschaft - siehe Open Access, Wissenschaftsbetrieb
+ Privatarchive und Initiativen
Enthält vor allem: Archivalien im Handel (eBay usw.)
Siehe auch: Archive von unten, Frauenarchive, Herrschaftsarchive, Medienarchive, Parteienarchive
+ Records Management
Soziale Bewegungen, Archive - siehe Archive von unten
+ Sportarchive
Enthält auch: Unterlagen zum Sport in Archiven
+ Staatsarchive
+ Suchen
Enthält vor allem: Tools zur Recherche im Internet
+ Technik
Enthält vor allem: Software-Tools
Siehe auch Suchen
Ton-Archivierung: siehe Musikarchive
Transparenz in der Verwaltung - siehe Datenschutz
+ Universitaetsarchive
Enthält auch: Archive wissenschaftlicher Institutionen, Universitätsgeschichte
+ Unterhaltung
Enthält: Curiosa, Entertainement, Fun
Urheberrecht - siehe Archivrecht
+ Veranstaltungen
+ Wahrnehmung
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4783951/
Enthält: Wie werden Archive von außen wahrgenommen?, Archiv-Klischees
+ Web 2.0
Darin: Foren (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235363/ )
Siehe auch Weblogs, Wikis
+ Webarchivierung
+ Weblogs
Enthält vor allem: Empfehlenswerte Weblogs, Was bewegt die Blogosphäre?
+ Wikis
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4369271/
Enthält vor allem: Wikipedia
+ Wirtschaftsarchive
Wissenschaftliche Institutionen, Archive - siehe Universitaetsarchive
+ Wissenschaftsbetrieb
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6316923/
Enthält auch: Hochschul-Fragen
***
ÜBERSICHT NACH DEN ARCHIVSPARTEN DES VDA:
Fachgruppe 1: Staatliche Archive
Rubrik: Staatsarchive
Fachgruppe 2: Kommunale Archive
Rubrik: Kommunalarchive
Fachgruppe 3: Kirchliche Archive
Rubrik: Kirchenarchive
Fachgruppe 4: Herrschafts- und Familienarchive
Rubrik: Herrschaftsarchive
Fachgruppe 5: Wirtschaftsarchive
Rubrik: Wirtschaftsarchive
Fachgruppe 6: Archive der Parlamente, politischen Parteien, Stiftungen und Verbände
Rubriken: Parlamentsarchive, Parteiarchive
Fachgruppe 7: Medienarchive
Rubrik: Medienarchive
Fachgruppe 8: Archive der Hochschulen sowie wissenschaftlicher Institutionen
Rubrik: Universitaetsarchive
(1) Jeder Archivalia-Beitrag gehört in eine Rubrik. Bitte mich darauf hinweisen, wenn dies vergessen wurde.
(2) Was sonst nirgends hinpasst, gehört in MISCELLANEA, nicht in ALLGEMEINES. ALLGEMEINES meint: Grundsätzliches zu Archivalia.
(3) Ich nehme, wenn mir dies sinnvoll erscheint, Umkategorisierungen bei Beiträgen anderer Autoren vor, ohne dies im Kommentar oder Beitrag zu vermerken.
(4) Beiträge, die komplett in Englisch sind, gehören in die English Corner.
Hinweise:
Jede Rubrik kann separat als RSS-Feed gelesen werden.
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VON A BIS Z
Adelsarchive - siehe Herrschaftsarchive
Adelsbibliotheken - siehe Kulturgut
+ Allgemeines
Enthält nur: Grundsätzliches zu Archivalia
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Archivalia, Über das Weblog - siehe Allgemeines
+ Archivbau
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8387981/
+ Archivbibliotheken
Siehe auch Bibliothekswesen
+ Archive von unten
Enthält: Archive sozialer Bewegungen
Siehe auch Frauenarchive
+ Archivgeschichte
+ Archivpaedagogik
+ Archivrecht
Enthält auch: Juristisches mit Bezug zu Archivalia-Themen
Siehe auch: Datenschutz, Kulturgut
+ Ausbildungsfragen
Enthält vor allem: Archivausbildung, Archivschule, Diplomarbeiten (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235371/ ), Transferarbeiten
+ Bestandserhaltung
Enthält: Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen
+ Bewertung
Enthält: Archivische Bewertung und Überlieferungsbildung, Kassation, einschließlich Fragen der Übernahme von Archivgut
+ Bibliothekswesen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8419118/
Siehe auch: Archivbibliotheken
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Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8420318/
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Enthält nicht: Fotos (siehe Fotoueberlieferung), Filme (siehe Filmarchive)
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Buchgeschichte - siehe Hilfswissenschaften, Kodikologie
+ Datenschutz
Enthält auch: Informationsfreiheit
Denkmalschutz - siehe Kulturgut
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+ E-Government
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+ Erschließung
+ Filmarchive
+ Fotoueberlieferung
+ Frauenarchive
+ Genealogie
+ Geschichtswissenschaft
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6235461/
Siehe auch Landesgeschichte
+ Herrschaftsarchive
Enthält vor allem: Adelsarchive
+ Hilfswissenschaften
Enthält auch: Buchgeschichte, Inkunabeln
Hochschulfragen - siehe Wissenschaftsbetrieb
+ IMPRESSUM
Enthält nur: Impressum
+ Informationsfreiheit und Transparenz
Enthält: Informationsfreiheitsgesetze, (Verwaltungs)-Transparenz
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/11478880/
Inkunabeln - siehe Hilfswissenschaften
+ Internationale Aspekte
Enthält vor allem: Beiträge zu Archivischem außerhalb des deutschsprachigen Raums (Niederlande werden meist in die Sachrubriken eingeordnet)
+ Karten
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/5342641/
+ Kirchenarchive
+ Kodikologie
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6392852/
Enthält: Handschriftenkundliches
+ Kommunalarchive
Enthält u.a.: Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln 2009
+ Kooperationsmodelle
Enthält: Zusammenarbeit von Archiven untereinander und mit anderen Institutionen
Enthält nicht: Zusammenarbeit Schule-Archiv (siehe Archivpaedagogik)
+ Kulturgut
Enthält: Kulturgutschutz (insbesondere Adelsbibliotheken, historische Sammlungen), Denkmalschutz
+ Landesgeschichte
Enthält vor allem: Geschichte deutschsprachiger Länder und Regionen
Siehe auch Geschichtswissenschaft
+ Literaturarchive
Enthält auch: Nachlässe
+ Medienarchive
Enthält vor allem: Pressearchive (zu Bildarchiven siehe Fotoueberlieferung), Rundfunkarchive
+ Miscellanea
Enthält: den REST
+ Museumswesen
+ Musikarchive
Enthält auch: Ton-Archivierung
Netzpolitik - siehe Archivrecht, Web 2.0
+ Oeffentlichkeitsarbeit
Enthält: Öffentlichkeitsarbeit der Archive, Veröffentlichungen zum Archivwesen
+ Open Access
+ Parlamentsarchive
+ Parteiarchive
+ Personalia
Enthält vor allem: Offene Stellen, Mitteilungen zu Personalangelegenheiten (Neubesetzungen, Nachrufe usw.)
Publikationswesen in der Wissenschaft - siehe Open Access, Wissenschaftsbetrieb
+ Privatarchive und Initiativen
Enthält vor allem: Archivalien im Handel (eBay usw.)
Siehe auch: Archive von unten, Frauenarchive, Herrschaftsarchive, Medienarchive, Parteienarchive
+ Records Management
Soziale Bewegungen, Archive - siehe Archive von unten
+ Sportarchive
Enthält auch: Unterlagen zum Sport in Archiven
+ Staatsarchive
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+ Technik
Enthält vor allem: Software-Tools
Siehe auch Suchen
Ton-Archivierung: siehe Musikarchive
Transparenz in der Verwaltung - siehe Datenschutz
+ Universitaetsarchive
Enthält auch: Archive wissenschaftlicher Institutionen, Universitätsgeschichte
+ Unterhaltung
Enthält: Curiosa, Entertainement, Fun
Urheberrecht - siehe Archivrecht
+ Veranstaltungen
+ Wahrnehmung
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4783951/
Enthält: Wie werden Archive von außen wahrgenommen?, Archiv-Klischees
+ Web 2.0
Darin: Foren (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235363/ )
Siehe auch Weblogs, Wikis
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Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4369271/
Enthält vor allem: Wikipedia
+ Wirtschaftsarchive
Wissenschaftliche Institutionen, Archive - siehe Universitaetsarchive
+ Wissenschaftsbetrieb
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6316923/
Enthält auch: Hochschul-Fragen
***
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Fachgruppe 1: Staatliche Archive
Rubrik: Staatsarchive
Fachgruppe 2: Kommunale Archive
Rubrik: Kommunalarchive
Fachgruppe 3: Kirchliche Archive
Rubrik: Kirchenarchive
Fachgruppe 4: Herrschafts- und Familienarchive
Rubrik: Herrschaftsarchive
Fachgruppe 5: Wirtschaftsarchive
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Fachgruppe 6: Archive der Parlamente, politischen Parteien, Stiftungen und Verbände
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Fachgruppe 7: Medienarchive
Rubrik: Medienarchive
Fachgruppe 8: Archive der Hochschulen sowie wissenschaftlicher Institutionen
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KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 17:21 - Rubrik: Allgemeines
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http://archiv.twoday.net/topics/Bibliothekswesen/
Ich habe aus der Rubrik Archivbibliotheken (und Wissenschaftsbetrieb, Miscellanea) das ausgegliedert, was eher losen Bezug zur Praxis der Bibliothekare in Archiven hat. Diese neue Rubrik bedeutet keine Ausweitung des inhaltlichen Spektrums von Archivalia. Sie soll interessante Themen aufnehmen, die nicht unmittelbar zu den folgenden Rubriken gehören.
Bestandserhaltung (Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen)
Digitale Bibliotheken (digitale Sammlungen von Bibliotheken und Allgemeines zur Retrodigitalisierung)
Kulturgut (z.B. Adelsbibliotheken)
Literaturarchive (Nachlässe in Bibliotheken)
Open Access (Bibliotheken als Förderer und Heuchler)
Suchen (bibliothekarische Angebote zur Informationskompetenz)
Web 2.0 (Anwendungen in Bibliotheken)
Webarchivierung (durch Bibliotheken)
Überschneidungen mag es bei der Kategorie Wissenschaftsbetrieb geben (z.B. Warburg-Bibliotheks-Probleme von mir eher als Problem der Wissenschaftsorganisation als des Bibliothekswesens gewertet).
Wie bei allen Rubriken gibts einen separaten RSS-Feed:
http://archiv.twoday.net/topics/Bibliothekswesen/index.rdf
Ich habe aus der Rubrik Archivbibliotheken (und Wissenschaftsbetrieb, Miscellanea) das ausgegliedert, was eher losen Bezug zur Praxis der Bibliothekare in Archiven hat. Diese neue Rubrik bedeutet keine Ausweitung des inhaltlichen Spektrums von Archivalia. Sie soll interessante Themen aufnehmen, die nicht unmittelbar zu den folgenden Rubriken gehören.
Bestandserhaltung (Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen)
Digitale Bibliotheken (digitale Sammlungen von Bibliotheken und Allgemeines zur Retrodigitalisierung)
Kulturgut (z.B. Adelsbibliotheken)
Literaturarchive (Nachlässe in Bibliotheken)
Open Access (Bibliotheken als Förderer und Heuchler)
Suchen (bibliothekarische Angebote zur Informationskompetenz)
Web 2.0 (Anwendungen in Bibliotheken)
Webarchivierung (durch Bibliotheken)
Überschneidungen mag es bei der Kategorie Wissenschaftsbetrieb geben (z.B. Warburg-Bibliotheks-Probleme von mir eher als Problem der Wissenschaftsorganisation als des Bibliothekswesens gewertet).
Wie bei allen Rubriken gibts einen separaten RSS-Feed:
http://archiv.twoday.net/topics/Bibliothekswesen/index.rdf
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 16:25 - Rubrik: Allgemeines
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http://www.aktuelles.uni-konstanz.de/bibliothek/
Aufgrund des Nachweises von Asbestfasern muss die Universitätsbibliothek Konstanz mehrere Wochen gereinigt werden.
Update:
Aufgrund des einschichtigen Konstanzer Bibliothekssystems ist unbürokratische Hilfe für die Konstanzer Studierenden und Wissenschaftler nötig!
Siehe auch:
http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/17849
Aufgrund des Nachweises von Asbestfasern muss die Universitätsbibliothek Konstanz mehrere Wochen gereinigt werden.
Update:
Aufgrund des einschichtigen Konstanzer Bibliothekssystems ist unbürokratische Hilfe für die Konstanzer Studierenden und Wissenschaftler nötig!
Siehe auch:
http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/17849
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 16:02 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Weimar-1650-Merian_bearbeitet.jpg

http://archiv.twoday.net/search?q=streetview

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Weimar-1650-Merian_bearbeitet.jpg

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 15:01 - Rubrik: Datenschutz
http://brunelleschi.imss.fi.it/bibliotecagalileo/
Virtuelle Ausstellung mit Komplettdigitalisaten. Danke an Falk Eisermann.
Virtuelle Ausstellung mit Komplettdigitalisaten. Danke an Falk Eisermann.
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 01:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Buch des Monats der UB Salzburg: Chansonnier de Jean de Montchenu (Savoyen, ca. 1475, Faksimile).
http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm

http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 01:32 - Rubrik: Kodikologie
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Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschriften seines Hauses online, aber so viele zähle ich bei weitem nicht:
http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm
Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.
http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik

http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm
Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.
http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:45 - Rubrik: Kodikologie
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Kuhlen meint, dass man auf eine rückwärtsgewandte Tea Party im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens verzichten kann.
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=292
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8413864/

Frank K. http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=292
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8413864/

Frank K. http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:30 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:23 - Rubrik: Kodikologie
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Das Freiburger "Archiv Soziale Bewegungen" lebt trotz starker Nachfrage am finanziellen Existenzminimum, die Arbeit leidet.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/eine-archiv-institution-geht-am-stock
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/eine-archiv-institution-geht-am-stock
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:18 - Rubrik: Archive von unten
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http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2010/11/05/die-troia-abrechnung-ungekuerzt.aspx
Uwe Walter rezensiert Frank Kolb: Tatort »Troia«. Geschichte, Mythen, Politik. Ferdinand Schöningh, Paderborn u.a. 2010. 320 S., zahlr. Abb. und Tafeln, geb., 29,90 €

Uwe Walter rezensiert Frank Kolb: Tatort »Troia«. Geschichte, Mythen, Politik. Ferdinand Schöningh, Paderborn u.a. 2010. 320 S., zahlr. Abb. und Tafeln, geb., 29,90 €

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:11 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Die 1889 von F. W. E. Roth erschienene Familiengeschichte ist online:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-25713
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-25713
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:04 - Rubrik: Genealogie
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