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http://www.project-consult.de/ecm/in_der_diskussion/tr_03138_resiscan_ger%C3%A4t_immer_mehr_die_kritik

http://digital.ub.uni-potsdam.de/

Das eher ärmliche Portal umfasst auch: Europeana Collections 1914-1918: Europeanaprojekt des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.

http://www.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/landesarchiv/

Online ist auch ein lateinisches Chronikfragment zum Erzstift Magdeburg 1403-1406

http://recherche.lha.sachsen-anhalt.de/digital/Cop__Nr_34a.xml

Ausgabe von 1876:

https://archive.org/stream/GeschichtsbltterFrStadtUndLandMagdeburgMitteilungenDesVereinsFr/Geschichts_Bltter_fr_Stadt_und_Land-11#page/n281/mode/2up

Das oö. LA digitalisiert seine Mikrofilme.

http://www.landesarchiv-ooe.at/xchg/SID-E02046E3-E016CE2C/hs.xsl/2743_DEU_HTML.htm

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/algorithmus-forscher-lassen-fotos-wie-gemaelde-aussehen-a-1051084.html


http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/3031733

Historia und Zeitbuch (1591) in einer Abschrift um 1600

http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/Drucke/content/pageview/73323

Graf: Gmünder Chroniken (1984), S, 82 Anm. 62
https://books.google.de/books?id=PoAgAAAAMAAJ&pg=PA86

Zum Autor David Wolleber:
http://archiv.twoday.net/search?q=wolleber

Update: Mit der Online-Stellung der autographen Stauferchronik Berlin mgf 481

http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00018C0800000000

ist hoffentlich bald zu rechnen.

#fnzhss

http://www.kulturrat.de/dokumente/Rote_Liste_05_15.pdf

Via Thomas Wolf (FB)

Bisher war mir diese Bildungsanstalt im US-Bundesstaat Vermont unbekannt, muss ich gestehen. Ich stieß auf den OPAC ihrer Bibliothek auf der Suche nach

summon proquest site:edu

Ich wollte also - auf dem Ego-Bibliographie-Trip - ein Beispiel für die Einbindung der Summon-Discovery-Technologie finden, und das idyllische College hat mich nicht enttäuscht.

http://middlebury.summon.serialssolutions.com/

Summon hat hinsichtlich meiner Publikationen die Nase vorn im Vergleich zu Primo (wofern nicht OpenEdition eingebunden ist)

http://archiv.twoday.net/stories/1022470752/

oder EBSCO (siehe etwa SLUB Saarbrücken).

AuthorCombined:"Graf, Klaus"

findet nicht nur die üblichen Verdächtigen (Artikel).

Update: Wozu in die Ferne schweifen? Na, weil

http://hsufind.ub.hsu-hh.de/

längst nicht so ergiebig ist! Etwas besser:

http://konstanz.summon.serialssolutions.com/

Siehe auch Leuphana und Dortmund.

Old chapel wiki.jpg
Old chapel wiki“ von Original uploader was Dogstarsail at en.wikipedia - Transferred from en.wikipedia. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.


http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/strassenlexikon/

Fragt Werner Tannhof von der HSU:

http://wp.ub.hsu-hh.de/18112/wird-durch-kostenlose-literaturbeschaffung-im-open-access-fernleihe-zum-auslaufmodell/

Er weist auf einen Beitrag über Google Scholar und Discovery-Systeme hin:

http://musingsaboutlibrarianship.blogspot.de/2015/07/5-things-google-scholar-does-better.html#.VeeJgxG8MXA

Siehe auch

http://archiv.twoday.net/stories/1022470752/

Aus http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/185329 ergibt sich, dass es ziemlich willkürlich ist, ob man in einem OPAC, der Inhalte aus Primo Central einbindet, bestimmte OA-Sammlungen vorfindet.

Im Portal der ULB Düsseldorf sind von gut 90 Beiträgen in Hypotheses-Blogs, die ich schrieb, 54 via Open Edition recherchierbar.

https://plus.google.com/+KlausGrafHisto/posts/ANV1pTnCcct

Im KOBV-Portal (Berliner Bibliotheken) hat die Primo-Instanz nichts aus Hypotheses. Ebensowenig die ETH, Oxford, Liège, UB Paderborn usw.

Die 54 Hypotheses-Treffer finde ich nochmals in Montréal.

http://virtuose.uqam.ca/

Update: Primo Central mit Collection
Revues.org (OpenEdition) (54)
http://mlplus.hosted.exlibrisgroup.com/

http://archiv.twoday.net/stories/1022470761/

Sowohl bei Recherchen in OPACs mit Einbindung von Primo Central als auch im Kölner Katalog (via DOAJ) zeigte sich, dass die URL für meinen Aufsatz

Lehren aus der Causa Stralsund: mehr Schutz für historische Buchbestände
Libreas : Library Ideas, 2013, Vol. 9 (1), S. 16-22

ohne Weiterleitung geändert wurde von

http://libreas.eu/ausgabe22/texte/02graf.htm

auf

http://libreas.eu/ausgabe22/02graf.htm

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100208891 führt übrigens auf das PDF, was bedeutet, dass die Links unbequemer benutzbar sind.

Sagt Blawger Udo Vetter:

http://www.journalist.de/ratgeber/handwerk-beruf/menschen-und-meinungen/udo-vetter-zur-datenhehlerei-das-ist-ein-absoluter-gummiparagraf.html

Der Forschungsverbund [Berlin e.V.], dem die Forschungseinrichtungen Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Charité – Universitätsmedizin Berlin und Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen angehören, wirft den Medien des Berliner Verlags vor, ihre “journalistische Sorgfaltspflicht” verletzt zu haben. Die Pressemitteilung (vom 24. August), die nicht nur an Fach–, sondern auch an Publikumsmedien herausgegeben wurden, sei nämlich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen. Zumindest nicht zur sofortigen. Die Wissenschaftler hatten nämlich eine Sperrfrist bis nach der Pressekonferenz zur “Glanzleistung kooperativer Forschung” gesetzt (27. August). Angehängt an die Einladung waren allerdings bereits die Ergebnisse der Forscher, die die Todesursache des 2011 gestorbenen Eisbären enthielten. Durch die Vorabveröffentlichung sei “die jahrelange Forschung unserer international renommierten Arbeitsgruppen entwertet worden.”

http://meedia.de/2015/09/02/das-knut-embargo-die-skurrile-presserats-beschwerde-gegen-berliner-kurier-und-berliner-zeitung/

Weil Berliner Publikumsmedien drei Tage (!) zu früh berichteten, soll der Forschung ein Schaden entstanden sein?? Was für ein Unsinn! Wenn man Unveröffentlichtes vorab der Presse mitteilt, muss man damit leben, dass es ein gewisses Risiko gibt, dass sich nicht jeder an das "Gentlemen agreement" von Embargofristen hält.

Knut20081230-7.jpg
Knut20081230-7“ von Aconcagua (talk) - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.


http://dx.doi.org/10.1371/journal.pbio.1002235

http://digital.francke-halle.de/mod2

https://idw-online.de/de/news636786

http://histgymbib.hypotheses.org/1411 weist uns hin auf

http://blogfarm.phil-fak.uni-duesseldorf.de/histbibgoerres/

Es startet allerdings erst im Wintersemester 2015.

https://www.youtube.com/user/staedelmuseum

Alexander Kluge: "Meine Erfahrung mit dem Internet ist, dass es überraschende Volten schlägt. Wenn es derzeit in seinem Mainstream auf stumpfsinnige Weise die Realität durch Ungeduld, Kurzfassung, Anpassung und organisierte Gleichgültigkeit übertrifft, ist es umgekehrt auch gut für Wunder der Aufmerksamkeit. In den Chips steckt bekanntlich Silicium. Ein Zuviel an Silicium nennt man Wüste. In der Wüste gibt es Stützpunkte des Lebens. Das sind die Oasen."

Aus der Zusammenfassung der Debatte über die Zukunft der Literaturkritik durch Jan Drees.

http://www.lesenmitlinks.de/debatte-es-ist-schon-alles-gesagt-nur-noch-nicht-von-allen/

Erg Chebbi Maroc.jpg
«Erg Chebbi Maroc» per Rosino - Flickr. Disponible sota la llicència CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons.


http://www.theatlantic.com/technology/archive/2015/08/english-universal-language-science-research/400919/

Newton’s Principia Mathematica was written in Latin; Einstein’s first influential papers were written in German; Marie Curie’s work was published in French. Yet today, most scientific research around the world is published in a single language, English.

Adam Huttner fragt, was verloren geht, wenn internationale Wissenschaft fast nur noch auf Englisch publiziert wird.

Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022439758/
+
Klaus Graf: Open-Access und die Sprachenbarriere der Wissenschaft. In: Archivalia vom 25. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59211934/

#sprache

https://www.perlentaucher.de/magazinrundschau/2015-08-25.html

Während die meisten Bibliotheken froh sind, wenn sie ihre alten VHS-Kassetten loswerden, hat man die Universitätsbibliothek von Yale gerade 2700 Stück davon ins Archiv geholt, der größte Teil überdies Trash- und Exploitation-Movies. Und es gibt gute Gründe dafür, dass sich eine Universität solch gering geschätzter Filme auf einem obsoleten und als defizitär gebrandmarkten Trägermedium annimmt, wie David Gary versichert: "So schätzt man, dass etwa 40 bis 45 Prozent aller VHS-Veröffentlichungen den Sprung auf nachfolgende Digitalmedien nicht geschafft haben. Doch das Hauptaugenmerk dieser Sammlung liegt auf den haptischen Aspekten des Mediums und der Kultur, die es gewandelt und hervorgebracht hat. ... Die tangilen Qualitäten von VHS-Kassetten haben die Einzigartigkeit dieses Mediums und dessen Erbe nachhaltig geprägt. Als VHS sich im Bewusstsein der populären Kultur der 80er Jahre verankert hatte, entstand im Nu eine enorme Nachfrage. Um Tapes voneinander abzugrenzen und die Rentabilität zu garantieren, gaben die Vertriebe Covergestaltungen mit schockierenden, verführerischen und brutalen Darstellungen von Sex und Gewalt in Auftrag. Rasant etablierten sich große Hartboxen, die den ursprünglichen Einschubcover einige Quadratzentimeter zusätzlicher Fläche verschafften, um das Publikum anzulocken. Von den einfallsreichen Boxen von Firmen wie Image Entertainment mal ganz abgesehen, die reliefartige Cover mit Licht- und Soundeffekten herstellten."

http://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2015/08/saving-the-scream-queens/401141/

http://www.lokalkompass.de/goch/kultur/die-visitenkarte-in-die-digitale-welt-d577232.html

Wie ich solche Ankündigungen hasse: "Am besten, man klickt selber mal rein. Freigeschaltet wird die Homepage unter www.museum-goch.de am Montag, 7. September." Wenn dies jemand heute liest, wer erinnert sich nächsten Montag noch daran? Außer Gocher Hardcore-Museumsfans? Ganz generell finde ich Ankündigungen von Online-Angeboten vor der Freischaltung unsinnig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass mehr als ein Bruchteil der LeserInnen sich zum passenden Zeitpunkt erinnert.

http://google-produkte.blogspot.de/2015/08/kulturerbe-pakistans-im-google-cultural-institute.html

Als Nachtrag zu

http://archiv.twoday.net/stories/1022460901/

sei unterstrichen, dass es dank der Möglichkeit der Größenauswahl nun sehr einfach ist, in einer Online-Publikation einen lizenzkonformen HTML-Code einzubinden. Man muss (siehe den Kommentar dort) allerdings überprüfen, ob tatsächlich der Urheber korrekt genannt wird und entsprechend nachbessern. In der Regel kann man aber den Code unbesehen übernehmen.

Anleitung:

Im Wiki (Wikipedia, Commons) auf das von Commons eingebundene Bild klicken - im schwarzen Bereich des Visual Viewer auf das Sharing-Symbol klicken - die rechte Option (z.B. letzeburgisch: Abannen) wählen - HTML und Größe (häufig ist die mittlere Größe empfehlenswert (letzeburgisch: Mëttel) wählen - HTML-Code in den Quelltext des Beitrags kopieren - fertig!

Wie kommt man am schnellsten zum Visual Viewer auf Commons? Auf "Im Medienbetrachter öffnen" klicken.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/38723599/

Burg Thurant.jpg
Burg Thurant“ von Klaus Graf - Übertragen aus de.Wikipedia nach Commons durch Maksim.. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.


http://www.der-rheinreisende.de/burgerlebnisse/burg-lahneck-wieder-geoeffnet/

Via
https://www.facebook.com/groups/1408400362821267/

Zu Idilia Dubb verweise ich auf meinen Forschungsbeitrag:

http://archiv.twoday.net/stories/1022380659/

Burg Lahneck vom Lahnstein aus
Burg Lahneck 2010“ von Holger Weinandt - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons.


"Als Burgenbloggerin war ich angetreten, um eine neue Art des Lokaljournalismus auszuprobieren. Dabei habe ich gemerkt: Wer über Menschen berichten will, sollte unter Menschen leben. Mitten im Mittelrheintal. Nicht 300 Höhenmeter über ihnen im Wald, in Abgeschiedenheit. Das ist nicht die Art von Lokaljournalismus, für die ich stehe. Deshalb bin ich aus Burg Sooneck ausgezogen und habe das Projekt für mich beendet."

http://www.burgenblogger.de/talreporter/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=burgenblogg

Magnus Wieland berichtet in der NZZ:

http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/kongeniale-kopisten-1.18603586

https://tools.wmflabs.org/wsexport/tool/book.php

http://archivamt.hypotheses.org/2601

http://www.zeit.de/digital/internet/2015-09/wikipedia-pr-artikel-netzwerk-enttarnt

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/british-library-in-london-lehnt-taliban-archive-ab-13778427.html

Wolf berichtet in seiner Geschichte von Heiligenstadt (1800) von einer nicht näher datierten, wohl in den Jahrzehnten um 1500 stattgefundenen Fehde. Ein Herr von Hanstein nahm es dem Heiligenstädter Bürger Hans Osenburg übel, dass dieser mit seinen Kumpanen ihm aus dem Herren-Weinkeller ein Schmählied zugröhlte. Der Anhang des Adeligen stellte Osenburg nach, erwischte ihn auf dem Feld und machte ihn einen Kopf kürzer. Sein Knecht musste ihn in äußerst entehrender Weise auf den Marktplatz der Stadt fahren.

https://books.google.de/books?id=648AAAAAcAAJ&pg=PA50

Quelle für Wolf war die - nicht belegte - Darstellung von Johann Wilhelm Heise 1724:

http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN504747088

Dieser gibt keine Quelle an. Zur Fehde der von Kerstlingerode mit der Stadt Heiligenstadt gab Arend Mindermann 1998 als jüngste Literatur eine Studie von 1963 an:

http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a147640.pdf

Auch wenn die Reaktion der Fehdehelfer des von Hanstein selbst für die damalige Zeit extrem war, zeigt das - aktenmäßig allerdings bisher nicht bestätigte - Vorkommnis, wie sehr die Liedpublizistik die Emotionen wecken konnte.

Nachtrag: Das Stadtarchiv Heiligenstadt konnte leider nicht weiterhelfen.


Aus Ms. germ. Eine Erschließung wird nicht verlinkt.

Beispiele:

Auszug aus der Consignation über die an das k. allg. Reichs-Archiv in München eingesendeten Urkunden aus dem Ansbacher Archive, die vormal. Reichs-Stadt Rothenburg und deren Gebiet betreffend bis zum Jahre 1400 incl. (1831)
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/id/6888526

Ms. germ. qu. 49 - Bernhardt Hertzog: Chronologie und Beschreibung der Grafen zu Lichtenberg
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/id/7147732
Siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/156262614/

Ms. germ. qu. 45 - Wormser Chronik
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/id/6946067
Siehe
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10737696-8

#fnzhss

http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-vergleich-lexxpress-juris-veroeffentlichung-urteile-kommerziell-internet/

Schon im Mai haben sich Lexxpress und juris außergerichtlich geeinigt, was bedeutet, dass es erstmal keine grundsätzliche gerichtliche Klärung der Rechtsfrage geben wird.

"Ab Januar 2016 sollen die bislang für Juris exklusiv aufbereiteten Entscheidungen nun durch den, gemeinsam mit dem Justizministerium zu realisierenden, frei zugänglichen Webservice "Entscheidungen im Internet" veröffentlicht und anderen kommerziellen Weiterverwendern zur Verfügung gestellt werden."

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/418666673/

Mit einer Archivalia-Rezension:

http://mittelalter.hypotheses.org/6530#Archivalia

http://givemetext.okfnlabs.org/

Seit kurzem liefert Google Books die PDF seiner gemeinfreien Bücher mit OCR aus. Diese kann so extrahiert werden.

Es handelt sich um die älteste noch bestehende lateinamerikanische Zeitung.

http://ufdc.ufl.edu/AA00011611

Via
http://researchbuzz.me/2015/09/01/brazil-ukraine-pdfs-more-tuesday-buzz-september-1st-2015/

http://www.bangkokpost.com/tech/local-news/675064/going-digital

Ein ungemein materialreicher Beitrag von Schreg.

http://archaeologik.blogspot.de/2015/09/die-daesh-holle-in-palmyra-syrien-und.html

Schreg verwendet anders als ich das hierzulande noch ungebräuchliche Kürzel DAESH: "Als namenspolitisch motivierte Fremdbezeichnung wird die aus den arabischen Anfangsbuchstaben abgeleitete und im arabischen Sprachgebiet verbreitete, eher negativ konnotierte Abkürzung Daaisch bzw. Daesh [...] inzwischen auch in anderen Sprachen verwendet. Damit soll der im Islam positiv konnotierten Eigenbezeichnung der Organisation bewusst entgegengetreten und eine direkte Assoziation mit dem Islam vermieden werden."


Glückwunsch an Christian Gutknecht, der zeigt, dass die riesigen Zahlungen an Elsevier & Co. gut zum Einstieg in Gold Open Access genutzt werden könnten.

http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/



https://books.google.de/books?id=oMddAAAAcAAJ&pg=PA473


http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:384-opus4-31115

Felicitas Schmid-Grotz ignoriert in ihrer Arbeit von 2009 meine Überlegungen zu Strafbüchern:

https://www.google.de/search?q=graf%20%22leckt%20die%20kuh%22
http://archive.is/Afmyb

Online unter:

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:384-opus4-31155

Ratzfatz hat man eigene Arbeiten auf Academia.edu oder ResearchGate hochgeladen, aber das sind kommerzielle Unternehmungen, die keine dauerhafte Zugänglichkeit versprechen und bei denen PDFs nur für Mitglieder herunterladbar sind.
Wer sich bei Freidok durch die Anmeldung eines Dokuments gequält hat (inzwischen sind es mehrere Seiten, was ärgerlich ist, wenn man von der Schlagwortvergabe zum Abstract zurückspringen muss), weiß, dass Harnads "few keystrokes" allzu optimistisch gedacht sind.

Seit 2007 bin ich - als Lehrbeauftragter der Universität Freiburg im Breisgau - "Kunde" von Freidok. Die Bibliothek hat von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, dass man als Lehrbeauftragter nicht damit rechnen kann, einen Scanservice wie ein renommierter Professor geboten zu bekommen.

Nun gibt es Ärger mit Freidok Plus. 2007 hatte ich mühsam einen Pauschalvertrag mit der Bibliothek (aus Anlass von

http://web.archive.org/web/20071027110753/http://bibliotheksrecht.blog.de/2007/09/03/s_137_l_urhg_und_die_rolle_der_bibliothe~2915206 )

samt Schriftenverzeichnis ausgehandelt, wobei die Kündigungsmöglichkeit gestrichen wurde. Nun wollte man diesen nicht mehr anerkennen, da man für Freidok Plus neue Verträge entwickelt hat. Mein Hinweis Pacta sunt servanda verfing zunächst nicht, aber heute erreichte mich die Nachricht, man wolle wenigstens die seinerzeitig im Anhang angeführten Publikationen einstellen. Aber der Vertrag erfasste alle Publikationen, die ich elektronisch einbringe! Das wird hoffentlich noch geklärt werden.

Die Freischaltung dauerte immer ein paar Tage. In einem Fall wurde zunächst nicht freigeschaltet und erst nach Nachfrage mitgeteilt, dass das Dokument zu neu sei, da aus dem laufenden Jahr. Erst als ich darauf bestand, dass ich der Rechteinhaber sei, wurde es freigeschaltet.

Gestaltete sich mein Kontakt mit der Freidok-Administration in den letzten acht Jahren nie erfreulich, so ist noch ärgerlicher für die Allgemeinheit die Art und Weise, wie Freidok mit den dauerhaften (??) Links umgeht.

Mein erstes Freidok-Dokument publizierte ich im November 2007:

http://archiv.twoday.net/stories/4430353/

Damals hieß es:

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-34599
URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/

Anders als bei dem Frankfurter Germanistik-Server Gindok

http://archiv.twoday.net/stories/1022435578/

funktionieren die alten Adressen noch - nur wie lange? Da die URLs geändert wurden, muss ich über 60 Links

https://www.freidok.uni-freiburg.de/pers/11733

in meiner Publikationsliste

http://archiv.twoday.net/stories/4974627/

auf URN umbiegen, die jetzt als einzige Zitierempfehlung erscheint. Bei den beiden neuen Dokumenten in Freidok Plus heißt es aber:

Bitte zitieren Sie die Publikation mit diesem Identifikator:
DOI: 10.6094/UNIFR/10188

Die URL ist nur unten mit einem anklickbaren Link unterlegt.

http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10188

Ich darf mir also überlegen, ob ich in Publikationen meine neuen Freidok-Eprints nach DOI oder wie die älteren nach URN zitiere.

Bis auf den angenehmen Kontakt mit der UB Heidelberg (Artdok) sind meine Erfahrungen mit Repositorien, bei denen mehrere Arbeiten von mir sichtbar sind, nicht motivierend. Außer Freidok betrifft das Gindok (UB Frankfurt), wo z.B. die Freischaltung eines Beitrags über 2 Wochen oder länger gedauert hat (November 2011: "Herr [...] ist momentan mit Prüfungen beschäftigt, wird sich dann aber ab Dezember darum kümmern.")

Eine Willkommens-Kultur bei Repositorien sehe ich nur teilweise. Trotzdem plädiere ich dafür, beim Selbstarchivieren nicht (nur) auf Academia.edu etc. zu setzen, sondern Open-Access-Repositorien zu nutzen und die dort gebotenen Permalinks (DOI/URN).

Dank

http://archiv.twoday.net/stories/1022469826/#1022470140

kenne ich nun:

http://asfe.unibo.it/it




Quelle (auch weiterer Exulanten-Bilder):

http://www.pfaenders.com/html/exulanten_bilder.html

Zu Exulanten siehe

https://de.wikipedia.org/wiki/Exulanten

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022469818/
http://gefluechtet.de/
http://www.blogger-fuer-fluechtlinge.de/blogger-machen-mit/als-blog-aktiv-werden/

https://erbloggtes.wordpress.com/2015/08/31/google-vergisst-causa-schavan/

https://medievalfleming.wordpress.com/2015/08/28/free-fully-digitized-manuscripts-containing-old-english/?preview_id=14

http://philobiblos.blogspot.de/2015/08/links-reviews_30.html

"The Times (UK, subscription required) reported this week that newly-released phone taps "have exposed how Marcello Dell'Utri, a senator and old friend of Berlusconi, received books from Marino Massimo De Caro. ... In one phone conversation with De Caro in 2012, Dell'Utri says one book he wants is so valuable, it will come with 'truffles on it'." Dell'Utri was sentenced to seven years in prison in 2014 for ties to the Sicilian mafia; he has maintained that he did not know the books he was receiving from De Caro were stolen. The texts of the phone taps were originally reported in La repubblica."

http://napoli.repubblica.it/cronaca/2015/08/24/news/de_caro-121566496/

https://correctiv.org/blog/2015/08/30/pressefreiheit-warum-wir-uns-sorgen/

Ich kenne einen Minister, der Anordnungen auf kleine Klebezettel schreibt und diese in seine Akten pappt. Warum? Sollte jemand in die Akten schauen wollen, werden die Klebezettel aus den Akten entfernt. Damit niemand nachvollziehen kann, was dieser Minister wann angewiesen hat. Dieser Mensch will keine Spuren in den Dokumenten hinterlassen. Es scheint, als wolle er nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Die maßgebliche Bearbeitung stammt von Seemüller (Wiltener Gründungssage 1895, S. 30f.)

http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/VeroeffFerd_3_39_0001-0142.pdf

Zeugnisse zur Wiltener Gründungssage (Heime-Tradition) aus dem 16. Jahrhundert sprechen davon, dass auf Schloss Tirol Denkmäler die Existenz von Riesen beweisen würden. Der Riese Sigenot soll auf Schloss Tirol gelebt haben (siehe auch Wilhelm Grimm: Heldensage 3. Aufl. 1889, S. 178).

In den bayerischen Chroniken Aventins heißt es, auf Schloss Tirol zeige man noch den Harnisch Laurins (Lienert: Dietrich-Testimonien Nr. 299 B, S. 216 = Grimm Nr. 136, S. 340).

Weniger bekannt ist die Notiz des Regensburger Augustinereremiten Hieronymus Streitl im Wiener Cod. 3301,

http://www.handschriftencensus.de/11579

die Chmel 1838 veröffentlichte:

https://books.google.de/books?id=6gFQAAAAcAAJ&pg=PA108

Man wies auf Burg Tirol die ledernen Rüstungsteile eines gewaltigen Mannes Hago vor.

Es wurde auch von Mone

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10001783_00095.html

und du Méril erwähnt

https://books.google.de/books?id=EJ9GAQAAMAAJ&pg=PA319

sowie in der ZfdA 12, 378 (=ZE Nr. XXX, 10)

https://books.google.de/books?id=kFQFAAAAQAAJ&pg=PA378

Wieso Hagonis in Haymonis geändert werden muss, wie ZE wollen, leuchtet nicht ein. Hagen wurde wie andere Helden im Spätmittelalter als Riese gesehen. Siehe zu den "Riesen vom Rhein", zu denen ausdrücklich Hagen gerechnet wird, mein Vortrag

http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2004/0198.html

und die damals noch nicht erschienene Ausgabe der Rothe'schen Landeschronik

https://books.google.de/books?hl=de&id=fDgaAAAAYAAJ&q=hagyn

#heldensage

http://gottfried.unistra.fr/nibelungensage-3/deutsche-fassungen/truc

Die ausgezeichnete Zusammenstellung der Rezeptionszeugnisse besticht durch ihre exzellenten Verlinkungen von Quellen und Literatur.

#heldensage

Die Historiker Birte Förster und Moritz Hoffmann haben einen Blog eingerichtet, der Biografien von Flüchtlingen in Gegenwart und Vergangenheit dokumentieren soll, historische Vorgänge thematisiert, die Zwangsmigration und Flucht hervorgerufen haben und Umgangsweisen von Aufnahmegesellschaften beschreibt ( http://gefluechtet.de/wp/ ).
2011 sprach Heribert Prantl auf seinem Eröffnungsvortrag auf dem Deutschen Archivtag über die "Systemrelevanz" der Archive; ein zentrales der von ihm angesprochenen Themen war die lange Tradition der Einwanderung nach Deutschland und ihre Dokumentation in Archiven.
Die Initiatoren des Blogs bitten Interessierte um ihre Mitarbeit - eine Möglichkeit für Archivare und Archivarinnen, zu zeigen, warum Archive "systemrelevant" sind!

Seine biographischen Zeugnisse sind ein gutes Beispiel dafür, dass man sich heute in wenigen Stunden im Internet einschlägige Belege verschaffen kann, die man vor 30 Jahren nicht ohne weiteres gefunden hätte.

Kolbenschlags GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=101106173

Es kann dahingestellt bleiben, ob Bernhard Dietrich Haage, der im ²VL 5 (1985), Sp. 16f. den Artikel Sixtus Kolbenschlag schrieb, bei sorgfältiger Recherche auf das - im Deutschen Biographischen Archiv erfasste - Biographische Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten 2. Aufl. Bd. 3 (1931), 517 hätte aufmerksam werden können, wo - ohne Hinweis auf Jöcher, der nur die in Nürnberg Pestschrift von 1519 kannte (siehe Deutsches Biographisches Archiv) - auf den Artikel von Otto Clemen: Der Zwickauer Stadtarzt Dr. Sixtus Kolbenschlag. In: Deutsche medizinische Wochenschrift 1911, S. 363-364

http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015009553622?urlappend=%3Bseq=436 (US)

verwiesen wird. Außer Wellers Repertorium führt Haage als Literatur nur einen Aufsatz des Zwickauer Oberlehrers Otto Uhlig in Sudhoffs Archiv 36 (1943), S. 103f., den ich ärgerlicherweise nicht verifizieren kann, da JSTOR hier eine Lücke hat. Dass Wissenschaft von Querverweisen lebt, hat Oberlehrer Uhlig wohl nicht begriffen, denn ich möchte annehmen, dass Haage einem Rückverweis auf die frühere Arbeit Uhligs zu den Zwickauer Stadtärzten nachgegangen wäre.

Auf der Suche nach Stadtärzten: Zwickauer Ratsprotokolle berichten
Paul Uhlig
Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften
Bd. 31, H. 4/5 (September 1938), pp. 330-336
Stable URL: http://www.jstor.org/stable/20773908

Dass Uhligs Clemens Arbeiten zu Kolbenschlag (er veröffentlichte auch einen mir nicht zugänglichen Artikel in Alt Zwickau 1, 1921, S. 15-16) nicht gekannt hat, erscheint unwahrscheinlich. Trotzdem führt er sie 1938 nicht an.

Clemen nahm Knods immer wieder erstaunliches biographisches Kompendium zu den deutschen Studenten in Bologna zur Kenntnis - Haage nicht.

https://archive.org/stream/deutschestudent00knod#page/700/mode/2up
(Die von Knod angezogene Stelle bei Zarncke zu 1529:
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10633336_00054.html )

Knod belegt die Aufnahme Kolbenschlags - er stammte aus Mergentheim - in die deutsche Nation in Bologna 1517 und seine Promotion zum Artium et med. Doctor 1518 und kennt auch die Stellung in Zwickau.

Einem Google-Schnipsel zufolge war Kolbenschlag aber schon 1515 in Bologna:

https://books.google.de/books?id=jGmfAAAAMAAJ&q="sixtus+kolbenschlag"

Haage sagt, die Familie Kolbenschlag sei in Mergentheim erst ab 1604 nachweisbar. Aber schon im Bauernkrieg 1525 wurde Hans Kolbenschlag von den Mergentheimern zum Hauptmann angenommen.

https://books.google.de/books?id=8qc7AAAAcAAJ&pg=PA43

1521 nahm ihn der Zwickauer Rat zum Stadtarzt an, behielt ihn aber nur zwei Jahre (Uhlig). Kolbenschlag heiratete 1524 die Tochter des Bürgermeisters Michel Rang, und als diese 1526 starb 1527 die Tochter von Gregor Losen (Clemen).

1533 verkaufte Kolbenschlag, nun Leibarzt des Abts Johann von Fulda, sein Haus in Zwickau (Clemen). 1535 wurde vom Schlüchterner Abt Petrus Lotichius ein Brief an ihn gerichtet. Er lebte damals wohl in Fulda. Abdruck in der Briefausgabe von 1640

http://digital.slub-dresden.de/id401165930/140

Vgl.
https://books.google.de/books?id=F0A_AQAAIAAJ&q="sixtus+kolbenschlag"
https://books.google.de/books?id=F7IEAAAAQAAJ&pg=RA3-PA92

Nach der Pestschrift von 1540, die er der Würzburger Gemeinde widmete, hatte Kolbenschlag sich damals in Würzburg niedergelassen.

Wann er in Meiningen als Leibarzt amtierte geht wohl aus dem Bestallungsbrief im Staatsarchiv Meiningen nicht hervor.

http://www.archive-in-thueringen.de/finding_aids/main.php?path=0;23475;59575

Die Hieronymus Schenck von Siemau gewidmete Pestschrift, die in Nürnberg 1519 erschien, ist in Berlin online:

http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001940200000000

Ein Digitalisat der höchst raren Fassung von 1525 (Inhaltsangabe bei Clemen) stellte die ÖNB Wien via Google ins Netz:

https://books.google.de/books?id=e9VfAAAAcAAJ

Auf sie bezieht sich der von Uhlig 1943 (nach Haage) ausgegrabene Vorschlag im Zwickauer Ratsprotokoll vom 14.12.1524, einen Pesttraktat zu schreiben, diesen drucken zu lassen und dem Rat zu widmen.

Der Druck von 1540 ist bei Google

https://books.google.de/books?id=i8MX3HbambwC

und dem MDZ online

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00028918/image_8

Alle drei Fassungen sind damit im Internet verfügbar.

#forschung


Die Studie von Flink 1994 ist einsehbar unter:

http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a010348.pdf

Die Dissertation von Otto Behm 1908 bedarf eines US-Proxy:

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b2602998

Die Ausgabe Scholtens der Chronik Gerts van der Schuren:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-37231

Das Anonymi Chronicon bei Seibertz (mit Wisseler Chronik):

http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/207762

Die chronikalischen Mitteilungen (ed. Meister 1901) aus der Anholter Handschrift:

http://www.archive.org/stream/bub_gb_MVU7AAAAMAAJ#page/n63/mode/2up

Zur Schwanritter-Überlieferung siehe
Bloete ZfdA 1892
http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=GDZPPN001691813
und
http://archiv.twoday.net/stories/1022469438/ mit neuerer Lit.

Der Straßburger Druck von 1541 war eine Hauptquelle für die ab 1563 entstandene handschriftliche Goslarer Chronik des Hans Geismar, wie Gerhard Cordes in seiner Einleitung zur Ausgabe 1954 schreibt (S. 5).

Nennenswerte Sekundärliteratur zu diesem bescheidenen historiographischen Werk, das in Reimpaarversen die Geschichte der Kaiser und Päpste sowie (Ober)deutschlands Revue passieren lässt, scheint es nicht zu geben.

(anklickbar)

Zum Pfeifer von Niklashausen siehe die Studien von Klaus Arnold und hier

http://archiv.twoday.net/stories/640155334/



Als Benutzer Kreuzwunder habe ich vor einigen Jahren dazu eine umfangreiche Seite im Wikipedia-Benutzernamensraum angelegt.

Oder auch nix.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_75225118/polen-nazi-zug-gefunden-denkmalschuetzer-zu-99-prozent-sicher.html

http://www.spiegel.de/panorama/nazi-zug-in-polen-denkmalschuetzer-zu-99-prozent-sicher-a-1050464.html

Update:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nazi-zug-in-polen-was-steckt-hinter-dem-angeblichen-fund-a-1050659.html

http://researchfragments.blogspot.de/2015/08/sanctus-columbanus-fecit-hos-caracteres.html


"Der [sic! KG] amerikanische Blog „Retraction Watch“ beschäftigt sich seit seiner Gründung 2010 mit Begründungen (und Ausreden) für akademisches Fehlverhalten, welche beim Peer-Review-Prozess und Edieren von eingereichten Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Journalen auffallen. Die beiden Gründerväter des Blogs stellen in diesem Kurzbeitrag eine Parade der Euphemismen für Plagiarismus dar. Viele der oft grotesken Umschreibungen für schlichtes Copy&Paste stammen von den AutorInnen der rückgezogenen Publikationen selbst. Es stellt sich die Frage – wieso nennt man die Dinge nicht einfach beim Namen?"

http://dx.doi.org/10.3205/mbi000338

Sie stammen aus dem Fonds du chapitre cathédral de Bayeux.

http://www.archinoe.net/console/ir_ead_visu.php?PHPSID=5702d0db3a44f1091a247bae7b87a37c&ir=12494#
=
http://archives.numerisees.calvados.fr/cg14v3/autres_fonds.php#

Handschriftenkatalog (Kristeller online ist unbenutzbar!):

https://archive.org/stream/cataloguegnrald03livrgoog#page/n286/mode/2up

http://www.archivespasdecalais.fr/Actualites/Mise-en-ligne-du-fonds-Clovis-Normand

http://www.bilketa.eus/

"Développé par la ville de Bayonne, Bilketa est la bibliothèque numérique du patrimoine du Pays basque."


http://www.archiv.elk-wue.de/familienforschung/die-wuerttembergischen-kirchenbuecher-auf-archion/

http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/mchf442/pages/mchf442/1.html

http://digitizedmedievalmanuscripts.org/400-links-on-the-dmmapp/

Leider handelt es sich in zu vielen Fällen um Angebote, die nicht oder kaum vollständige Handschriften-Digitalisate bieten.

Bei Österreich wurde nicht ausgewertet:

http://manuscripta.at/m1/digitalisate.php

Bei Jena steht nur der veraltete Link zu den Sondershäusener Fragmenten

http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/servlets/solr/select?numPerPage=10&q=%2Bcomponent.top:%22sondersh%C3%A4user.fragmente%22&mask=content/main/component.xml&version=4.5&start=170&rows=10

statt der zu

http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/servlets/solr/cbu?sort=modified+desc&start=0&q=%2BcbuUnitTypes%3Ahandwritings+%2BobjectType%3Acbu&version=4.5&rows=10

Nicht ausgewertet wurde:

http://archiv.twoday.net/stories/589172434/

http://www.online-und-recht.de/urteile/Auch-DIN-Normen-koennen-urheberrechtlich-geschuetzt-sein-Landgericht-Hamburg-20150331/

Der UrhG-Schutz von DIN-Normen ist ein Skandal! Jeder, der sich für Transparenz im Bereich der Justiz einsetzt, kann dieses Schandurteil nur mit Empärung lesen.

Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27.06.2013, BVerwGE 147, 100 Rn. 22 ff.) ist dem Publizitätserfordernis bereits durch die Möglichkeit der Einsichtnahme in die Normwerke in den bundesweit eingerichteten Auslegestellen für DIN-Normen genüge getan. Dieser unglaublich dummen und obsoleten Einschätzung schließt sich die Kammer an.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/565872094/

 

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