"Der schriftliche Nachlass des bildenden Künstlers, Fotografen und Schriftstellers Erwin Blumenfeld (1897-1969) konnte 2009 von der Akademie der Künste erworben werden. Am Beginn seiner künstlerischen Laufbahn standen Begegnungen mit den Berliner Dadaisten und Avantgardisten Friedlaender, Grosz, Heartfield, Herzfelde und Mehring, deren Archive ebenfalls von der Akademie betreut werden. Erst in den 1950er Jahren wurde Blumenfeld in den USA als Modefotograf bekannt. Unter den von seinem Sohn Yorick Blumenfeld aus Cambridge übernommenen Materialien befindet sich neben umfangreichem Briefwechsel mit seiner späteren Ehefrau Lena Citroen auch das Originalmanuskript seiner posthum erschienenen Autobiografie.
Die Kunsthistorikerin Helen Adkins würdigt Leben und Werk Erwin Blumenfelds; der Schauspieler Wolfgang Unterzaucher liest aus dessen autobiografischen Erinnerungen."
Quelle: Homepage Akademie der Künste Berlin
Wikipedia-Artikel Erwin Blumenfeld
Die Kunsthistorikerin Helen Adkins würdigt Leben und Werk Erwin Blumenfelds; der Schauspieler Wolfgang Unterzaucher liest aus dessen autobiografischen Erinnerungen."
Quelle: Homepage Akademie der Künste Berlin
Wikipedia-Artikel Erwin Blumenfeld
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. November 2010, 21:51 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Nachdem sich in den letzten Jahren die Geschichtswissenschaft und die Archive mit einer Welle der Digitalisierung sowohl ihrer Inhalte als auch der Arbeitsprozesse konfrontiert sahen, steht mit der Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten hin zu einem Web 2.0 die nächste strukturell zu bewältigende Phase jener Digitalisierung an. Aus Sicht der Archive und ihrer Nutzer stehen dabei zwei Leitfragen im Fokus der Tagung:
Die Grenzen des Archivs: Was kann, muss und will, was darf ein Archiv angesichts des technischen Möglichen der Informationsgesellschaft in welcher Form bereitstellen?
Archive 2.0 als Hist-Network: Die Digitalisierung der Archive als Chance eines kollaborativen forschend-entdeckenden Lernens. Wie können die Neuen Medien (in erster Linie das Internet) von den Archiven durch den gezielten Aufbau von interaktiven Plattformen genutzt werden, um erste Hürden der Begegnung abzubauen und gemeinsames historisches Forschen breiter Nutzerkreise und Institutionen zu koordinieren bzw. gleichzeitig Ergebnisse zu präsentieren?
Datum:
11.11.2010 09:00 - 17:00
Ort:
Stadt Gießen Rathaus Berliner Platz 1 35398 Gießen
Kontakt:
Dr. Jens Aspelmeyer 0049-641-99-28315"
Quelle: Uni Gießen, Institut Didaktik der Geschichte
Die Grenzen des Archivs: Was kann, muss und will, was darf ein Archiv angesichts des technischen Möglichen der Informationsgesellschaft in welcher Form bereitstellen?
Archive 2.0 als Hist-Network: Die Digitalisierung der Archive als Chance eines kollaborativen forschend-entdeckenden Lernens. Wie können die Neuen Medien (in erster Linie das Internet) von den Archiven durch den gezielten Aufbau von interaktiven Plattformen genutzt werden, um erste Hürden der Begegnung abzubauen und gemeinsames historisches Forschen breiter Nutzerkreise und Institutionen zu koordinieren bzw. gleichzeitig Ergebnisse zu präsentieren?
Datum:
11.11.2010 09:00 - 17:00
Ort:
Stadt Gießen Rathaus Berliner Platz 1 35398 Gießen
Kontakt:
Dr. Jens Aspelmeyer 0049-641-99-28315"
Quelle: Uni Gießen, Institut Didaktik der Geschichte
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. November 2010, 21:17 - Rubrik: Archivpaedagogik
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"In der Diskussion um die Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde hat sich der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Arnold Vaatz (CDU), für deren mittelfristige Überführung ins Bundesarchiv ausgesprochen. Eine eigene Behörde sei nur so lange notwendig, wie diese hoheitliche Aufgaben zu erfüllen habe, sagte er am Dienstag im Deutschlandradio Kultur.
Derzeit habe die Birthler-Behörde eine fast richterliche Funktion, doch wenn diese nach 2019 wegfalle, überwögen die archivarischen Aufgaben. Dafür halte er die Struktur des Bundesarchivs "für geeignet", sagte Vaatz. Voraussetzung sei jedoch, dass der Zugang geregelt würde und die Interessen der Betroffenen entsprechend dem Datenschutz geschützt werden.
Es sei aber "nicht hinnehmbar, wenn wir die Behörde quasi verewigen". Er sei nicht der Meinung, dass für jede geschichtliche Epoche eine eigene Behörde notwendig sei, sagte der CDU-Politiker. Schließlich gebe es ja auch kein eigenes NS-Archiv. Es sei jedoch schwierig, eine einmal bestehende Behörde aufzulösen, räumte er ein."
Quelle: ddp, 9.11.10
Derzeit habe die Birthler-Behörde eine fast richterliche Funktion, doch wenn diese nach 2019 wegfalle, überwögen die archivarischen Aufgaben. Dafür halte er die Struktur des Bundesarchivs "für geeignet", sagte Vaatz. Voraussetzung sei jedoch, dass der Zugang geregelt würde und die Interessen der Betroffenen entsprechend dem Datenschutz geschützt werden.
Es sei aber "nicht hinnehmbar, wenn wir die Behörde quasi verewigen". Er sei nicht der Meinung, dass für jede geschichtliche Epoche eine eigene Behörde notwendig sei, sagte der CDU-Politiker. Schließlich gebe es ja auch kein eigenes NS-Archiv. Es sei jedoch schwierig, eine einmal bestehende Behörde aufzulösen, räumte er ein."
Quelle: ddp, 9.11.10
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. November 2010, 21:14 - Rubrik: Staatsarchive
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http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:ExilSchwabe&oldid=1337861#Hathi
Beispiel (große Datei!):
http://babel.hathitrust.org/cgi/imgsrv/pdf?id=mdp.39015009712970
Beispiel (große Datei!):
http://babel.hathitrust.org/cgi/imgsrv/pdf?id=mdp.39015009712970
KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://www.lettersofnote.com/2010/10/mark-twain-on-proofreaders.html
"In the first place God made idiots. This was for practice. Then he made proof-readers." - Mark Twain, 1893.
"In the first place God made idiots. This was for practice. Then he made proof-readers." - Mark Twain, 1893.
KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:43 - Rubrik: English Corner
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http://www.technollama.co.uk/belgian-court-recognises-cc-licences
Es ging um die Verletzung der CC BY-NC-ND-Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung erlaubt). Eine Band hatte Musik unter dieser Lizenz veröffentlicht; ein Theater nutzte diese Musik anschließend für Werbung und verletzte dabei alle drei Bedingungen. Die Band lehnte die angebotenen 1500 Euro ab und forderte 10.000, aber das Gericht sprach ihr nur 4500 zu.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590001/
Es ging um die Verletzung der CC BY-NC-ND-Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung erlaubt). Eine Band hatte Musik unter dieser Lizenz veröffentlicht; ein Theater nutzte diese Musik anschließend für Werbung und verletzte dabei alle drei Bedingungen. Die Band lehnte die angebotenen 1500 Euro ab und forderte 10.000, aber das Gericht sprach ihr nur 4500 zu.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11590001/
KlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:29 - Rubrik: Archivrecht
"Graf Ulrich von Achalm", erchienen in Eisenach:
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN636134253
http://www.wernerfrueh.de/achalm.htm
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN636134253
http://www.wernerfrueh.de/achalm.htmKlausGraf - am Mittwoch, 10. November 2010, 00:14 - Rubrik: Unterhaltung
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Frank Möller hat auf der Homepage von "Köln kann auch anders" ein neues, achtseitiges Dossier "Zur Zukunft von Stadtmuseum und Stadtarchiv in Köln. Eine kritische Zwischenbilanz" (PDF) vorgelegt.
Er setzt sich mit Bettina Schmidt-Czaia Aufsatz "Das Historische Archiv der Stadt Köln. Geschichte – Bestände – Konzeption Bürgerarchiv. In: Dies. / Ulrich S. Soénius (Hrsg.), Gedächtnisort. Das Historische Archiv der Stadt Köln. Köln u. a. 2010, S. 10-38, und deren Präsentation "Zur Bergungsbilanz, dem Stand des Wiederaufbaus und der Fortentwicklung des Historischen Archivs der Stadt Köln zum Bürgerarchiv" vom 10.10.2010 auseinander.
Möllers Fazit ist eine deutliche Kritik am "Kölner Modell" eines Bürgerarchivs: " .... Der Begriff des „Bürgerarchivs“ ist vor diesem Hintergrund nichts anderes als die Verschleierung der Tatsache, dass am Service gespart werden soll. Das „Bürgerarchiv“ bringt keine grundlegende Verbesserung für neue Nutzerschichten,
sondern verkauft – ganz im Geiste des Neoliberalismus – eine substanzielle Kürzung der Dienstleistung als Gewinn für alle.
Nutzerfreundlichkeit – und um die geht es ja eigentlich – erreicht man nicht durch derlei leicht durchschaubare Rochaden. Ein nutzerfreundliches Archiv, das einem möglichst großen Kreis von Nutzern einen optimalen Service bieten möchte:
– verzichtet auf Nutzergebühren,
– stellt all seine Findmittel online,
– gewährt die Möglichkeit, Archivalien kostenfrei zu fotografieren,
– stellt sicher, dass online bestellte Archivalien im Benutzersaal zeitnah, das bedeutet spätestens nach 20 Minuten, vorliegen,
– stärkt die wissenschaftliche Kompetenz in seinem Mitarbeiterstab, um eine optimale fachliche Beratung zu garantieren.
Eine Zukunft als eine von breiten Kreisen der Stadtgesellschaft akzeptierte, genutzte und unterstützte Einrichtung wird das Historische Archiv der Stadt Köln nur dann haben, wenn dessen Leitung künftig darauf verzichtet, Interessen gegeneinander auszuspielen (Wissenschaft contra Bürger, Erschließung contra
wissenschaftliche Durchdringung) die originär nicht im Gegensatz zueinander stehen. Die Aufgabe, ein tragfähiges Konzept für das Historische Archiv der Stadt Köln zu erarbeiten, ist bislang ungelöst. Sie intelligent, mit Sachverstand und ohne Ressentiments anzugehen, wäre Sache einer Archivleitung. Die künftige Entwicklung kritisch zu beobachten und zu begleiten ist gleichermaßen Aufgabe der Medien wie der Stadtgesellschaft."
Er setzt sich mit Bettina Schmidt-Czaia Aufsatz "Das Historische Archiv der Stadt Köln. Geschichte – Bestände – Konzeption Bürgerarchiv. In: Dies. / Ulrich S. Soénius (Hrsg.), Gedächtnisort. Das Historische Archiv der Stadt Köln. Köln u. a. 2010, S. 10-38, und deren Präsentation "Zur Bergungsbilanz, dem Stand des Wiederaufbaus und der Fortentwicklung des Historischen Archivs der Stadt Köln zum Bürgerarchiv" vom 10.10.2010 auseinander.
Möllers Fazit ist eine deutliche Kritik am "Kölner Modell" eines Bürgerarchivs: " .... Der Begriff des „Bürgerarchivs“ ist vor diesem Hintergrund nichts anderes als die Verschleierung der Tatsache, dass am Service gespart werden soll. Das „Bürgerarchiv“ bringt keine grundlegende Verbesserung für neue Nutzerschichten,
sondern verkauft – ganz im Geiste des Neoliberalismus – eine substanzielle Kürzung der Dienstleistung als Gewinn für alle.
Nutzerfreundlichkeit – und um die geht es ja eigentlich – erreicht man nicht durch derlei leicht durchschaubare Rochaden. Ein nutzerfreundliches Archiv, das einem möglichst großen Kreis von Nutzern einen optimalen Service bieten möchte:
– verzichtet auf Nutzergebühren,
– stellt all seine Findmittel online,
– gewährt die Möglichkeit, Archivalien kostenfrei zu fotografieren,
– stellt sicher, dass online bestellte Archivalien im Benutzersaal zeitnah, das bedeutet spätestens nach 20 Minuten, vorliegen,
– stärkt die wissenschaftliche Kompetenz in seinem Mitarbeiterstab, um eine optimale fachliche Beratung zu garantieren.
Eine Zukunft als eine von breiten Kreisen der Stadtgesellschaft akzeptierte, genutzte und unterstützte Einrichtung wird das Historische Archiv der Stadt Köln nur dann haben, wenn dessen Leitung künftig darauf verzichtet, Interessen gegeneinander auszuspielen (Wissenschaft contra Bürger, Erschließung contra
wissenschaftliche Durchdringung) die originär nicht im Gegensatz zueinander stehen. Die Aufgabe, ein tragfähiges Konzept für das Historische Archiv der Stadt Köln zu erarbeiten, ist bislang ungelöst. Sie intelligent, mit Sachverstand und ohne Ressentiments anzugehen, wäre Sache einer Archivleitung. Die künftige Entwicklung kritisch zu beobachten und zu begleiten ist gleichermaßen Aufgabe der Medien wie der Stadtgesellschaft."
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:40 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html
Wieso bei dem E-Ressourcen-Filter nach wie vor die DNB nicht integriert ist, obwohl das HEBIS-Portal den Filter anbietet, kann ich nicht nachvollziehen.
Wieso bei dem E-Ressourcen-Filter nach wie vor die DNB nicht integriert ist, obwohl das HEBIS-Portal den Filter anbietet, kann ich nicht nachvollziehen.
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Auszug: " .... Nickolay konnte so bereits Amtshilfe bei Steuerfahndungen leisten, wenn geschredderte Unterlagen zusammengesetzt werden mussten, oder die Wiederherstellung zerstörter historischer Dokumente unterstützen. Ein prominentes Beispiel ist das vor einem Jahr zusammengestürzte Kölner Stadtarchiv mit seinen wertvollen Dokumenten zur Geschichte des Abendlands. „Wir haben bereits mit Fragmenten aus dem Kölner Stadtarchiv gearbeitet, und die ersten Rekonstruktionsversuche waren erfolgreich“, berichtet Nickolay stolz.
...."
Quelle: Cicero
...."
Quelle: Cicero
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:12 - Rubrik: Personalia
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"Audiovisual materials present all sorts of unique challenges to archivists. Regardless of the archival function, many of these challenges require access to information about measurements, recording and playback speeds, and other technical aspects of the audiovisual formats in question. You might have to calculate the playing time of a tape, or determine the length of the tape. Different formats and standards might require a measurement conversion.
Whatever the situation, you will likely find yourself looking for tools, guidelines, gauges, or calculators to help you along the way. Luckily, there are some really helpful resources out there. ...."
Archivology
Some useful hints!
Whatever the situation, you will likely find yourself looking for tools, guidelines, gauges, or calculators to help you along the way. Luckily, there are some really helpful resources out there. ...."
Archivology
Some useful hints!
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:05 - Rubrik: Filmarchive
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"Sosiale medier - en ny utfordring for arkivarer? (Marius Rohde Johannessen, stipendiat, Institutt for Informasjonssystemer, Universitetet i Agder)
Stasi-arkivet i Berlin (Turid Holen, IKA Vest-Agder)
Riksrevisjonens undersøkelse av arbeidet med å sikre og tilgjengeliggjøre arkivene i kommunal sektor (Tore Somdal-Åmodt, Oslo byarkiv)
Utdanning for arkivaryrket (Pål Mjørlund, Fylkesarkivet i Oppland)
Nittedal kommune med ny IT-løsning for sak/arkiv: Nødvendig modernisering for en digital hverdag (Robert Herland, for Software Innovation)
Med kunst, for arkiv... (Pål K. Langøien, IKA Trøndelag og Marte Huke)
Privatarkivet etter stortingsrepresentant og ordfører Jakob Martinus Remseth, 1897-1969 (Øystein Jonassen, IKA Rogaland)
Byarkivet i Drammen med ny lesesal og magasin fra 1. september 2010 (Tom Oddby, Byarkivet i Drammen)
Bokomtaler av "Der blev besluttet... Jubileumsbok IKAVA 2010" og "Hva arkivene skjulte. En undersøkelse av kvensk og samisk i offentlige arkiver i Kistrand (Porsanger) og Nordreisa 1865-1948" (Vibeke Solbakken Lunheim og Inge Manfred Bjørlin, Redaksjonen Arkheion)
Skolestil: Odda og Tyssedal om femti år (Journn Dobbe, IKA Hordaland)
Et skolefoto (Ine Merete Baadsvik, Bergen byarkiv)
Arkivboks tilbake etter 100 år (Inge Manfred Bjørlin, Aust-Agder kulturhistoriske senter)"
Link zum PDF
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 20:00 - Rubrik: Internationale Aspekte
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"In der Kölner Politik steht am Dienstagnachmittag ein weiteres wichtiges Projekt auf der Tagesordnung: Im Kulturausschuss sollen die Weichen für einen Architektenwettbewerb für das geplante neue Stadtarchiv-Gebäude am Eifelwall gestellt werden.
Die neueste Planung sieht vor, dass dabei auch die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek erhalten bleiben soll. Ursprünglich war sie von der Schließung bedroht gewesen. Dagegen hatten aber Unterstützer der Bibliothek protestiert. Ende des Monats soll abschließend der Kölner Stadtrat darüber abstimmen. "
Quelle: Radio Köln, 9.11.2010
Die neueste Planung sieht vor, dass dabei auch die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek erhalten bleiben soll. Ursprünglich war sie von der Schließung bedroht gewesen. Dagegen hatten aber Unterstützer der Bibliothek protestiert. Ende des Monats soll abschließend der Kölner Stadtrat darüber abstimmen. "
Quelle: Radio Köln, 9.11.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 14:36 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Pünktlich zur Eröffnung der neuen Session übergibt die Karnevalsgesellschaft "Alt-Köllen vun 1883" am 12. November 2010 ihre Auszeichnung "Die Goldene Mütze" an das Historische Archiv der Stadt Köln. Die KG würdigt mit der 1973 ins Leben gerufenen Auszeichnung normalerweise verdiente Kölner Bürgerinnen und Bürger. Die riesige Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität nach der Katastrophe bewog sie, die "Goldene Mütze" im Rahmen ihrer Volkssitzung im Januar symbolisch an alle Helferinnen und Helfer zu verleihen. Diese hätten nach dem Einsturz am 3. März 2009 keine Mühen gescheut und Großes geleistet, um Kulturgüter von hohem Wert zu retten und für die Nachwelt zu erhalten.
Das Historische Archiv nimmt die Auszeichnung stellvertretend für alle amtlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer an. Die Urkunde mitsamt "Goldener Mütze" wird in der nächsten Zeit im Provisorischen Historischen Archiv am Heumarkt 14 ausgestellt."
Quelle: Mitteilung des Historischen Archivs der Stadt Köln
1) Wann gibt es ein Bild?
2) Dürfen die Retterinnen und Retter die Kappe wenigstens einmal aufsetzen? Wäre dies nicht ein schönes Fotoprojekt, 2.000 Archivhelfer mit güldener Kappe .......
3) Ich hätte gerne eine Kappe!
Das Historische Archiv nimmt die Auszeichnung stellvertretend für alle amtlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer an. Die Urkunde mitsamt "Goldener Mütze" wird in der nächsten Zeit im Provisorischen Historischen Archiv am Heumarkt 14 ausgestellt."
Quelle: Mitteilung des Historischen Archivs der Stadt Köln
1) Wann gibt es ein Bild?
2) Dürfen die Retterinnen und Retter die Kappe wenigstens einmal aufsetzen? Wäre dies nicht ein schönes Fotoprojekt, 2.000 Archivhelfer mit güldener Kappe .......
3) Ich hätte gerne eine Kappe!
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 11:59 - Rubrik: Kommunalarchive
Nach einem neuem Rechtsgutachten trägt das Kölner Umweltamt keine Schuld am Einsturz des Stadtarchivs. Demnach war es nicht die Pflicht des Amtes, die Anzahl der Grundwasserbrunnen zu kontrollieren. Illegal errichtete Brunnen könnten nach Experten zum Einsturz des Archivs beigetragen haben. Das Gutachten hatte Kölns Oberbürgermeister Roters in Auftrag gegeben. Die Bergung der verschütteten Archivalien wird vorraussichtlich teurer als erwartet. Das teilte Baudezernent Bernd Streitberger dem Hauptausschuss der Stadt mit.
Quelle: WDR.de. Nachrichten Lokalzeit Köln, 09.11.10
Quelle: WDR.de. Nachrichten Lokalzeit Köln, 09.11.10
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. November 2010, 09:51 - Rubrik: Kommunalarchive
Tonaufnahmen aus Paris:
http://www.ecouterparis.net/
Via
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8421109/
http://www.ecouterparis.net/
Via
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8421109/
KlausGraf - am Dienstag, 9. November 2010, 02:25 - Rubrik: Musikarchive
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Viele Open-Access-Publikationen (vor allem im STM-Bereich und außerhalb Deutschlands) sind nicht von bestehenden Verlagsverträgen gedeckt. Von Maßnahmen der betroffenen Verlage gegen die Autoren hat man aber nie etwas gehört.
Ändert sich das nun?
Christian Gutknecht in der Liste von open-access.net:
"Offenbar fordert Emerald zurzeit seine Autoren auf ihre Websiten anzugeben, um sie vom Anti-Piracy-Suchsystem Attributor (http://www.attributor.com/) auszuschliessen:
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/02/thanks-but-no-thanks-emerald/
Wie aus einer Antwort des Emerald Verlages hervorgeht wird Attributor auch von anderen Verlagen wie Wiley, Macmillan oder Pearson verwendet.
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/05/emerald-response-scholarly-papers-in-the-wild/ "
Ändert sich das nun?
Christian Gutknecht in der Liste von open-access.net:
"Offenbar fordert Emerald zurzeit seine Autoren auf ihre Websiten anzugeben, um sie vom Anti-Piracy-Suchsystem Attributor (http://www.attributor.com/) auszuschliessen:
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/02/thanks-but-no-thanks-emerald/
Wie aus einer Antwort des Emerald Verlages hervorgeht wird Attributor auch von anderen Verlagen wie Wiley, Macmillan oder Pearson verwendet.
http://kreschen.wordpress.com/2010/11/05/emerald-response-scholarly-papers-in-the-wild/ "
KlausGraf - am Dienstag, 9. November 2010, 00:11 - Rubrik: Open Access
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Das AGFNZ-Weblog gibt eine Zusammenfassung:
http://agfnz.historikerverband.de/?p=422
Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8418274/
http://archiv.twoday.net/stories/8417808/
http://archiv.twoday.net/stories/8413052/
http://agfnz.historikerverband.de/?p=422
Zum Thema hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8418274/
http://archiv.twoday.net/stories/8417808/
http://archiv.twoday.net/stories/8413052/
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommissarin-fordert-neuen-Ansatz-fuers-Copyright-1132168.html
"Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, will sicherstellen, dass das Urheberrecht nicht zum Hindernis in der vernetzten Welt wird. "Copyright ist kein Zweck an sich", betonte die Niederländerin Ende vergangener Woche in einer Rede auf einem Kultur- und Medienforum in Avignon. [...] Eine Copyright-Reform müsse diskutiert werden, um den digitalen Binnenmarkt in Europa zu befördern. Es müsse über Eigeninteressen von Nationen sowie Unternehmen hinausgeblickt und einen "neuen Ansatz fürs Urheberrecht" etabliert werden.
Kroes kündigte Gesetzesentwürfe für "verwaiste Werke" zur Erhöhung der Transparenz von Verwertungsgesellschaften an."
Text der Rede:
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/10/619&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
Update: http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-11695416 Auch UK will mehr fair use.
"Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, will sicherstellen, dass das Urheberrecht nicht zum Hindernis in der vernetzten Welt wird. "Copyright ist kein Zweck an sich", betonte die Niederländerin Ende vergangener Woche in einer Rede auf einem Kultur- und Medienforum in Avignon. [...] Eine Copyright-Reform müsse diskutiert werden, um den digitalen Binnenmarkt in Europa zu befördern. Es müsse über Eigeninteressen von Nationen sowie Unternehmen hinausgeblickt und einen "neuen Ansatz fürs Urheberrecht" etabliert werden.
Kroes kündigte Gesetzesentwürfe für "verwaiste Werke" zur Erhöhung der Transparenz von Verwertungsgesellschaften an."
Text der Rede:
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/10/619&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
Update: http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-11695416 Auch UK will mehr fair use.
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 21:25 - Rubrik: Archivrecht
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Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 20:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 19:50 - Rubrik: Staatsarchive
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"Lyrics
Wer will hier battlen? Du? ich punch dich weg du halbes Hemdchen/
Ich rat dir ma zu chillen oder abzuhäng... wie Galgenmännchen/
du hast kein Plan digga - kennst mein Namen nich ma/
hast mehr Atempausen in 2 Zeilen als in nem Track von nem Asthmatiker/
ziehstdein shirt aus, post auf Fotos wie n Muskelhühne/
doch bist n Strich in der Landschaft wie n abgefuckter Puff im Grünen/
machst auf Gangsta hast - Gunsounds in dein Track gepackt/
Nur wüsst ich nich dass n hundert Seelenkaff in Bayern n scheiß ghetto hat/
ich bin mehr Gangsta als du - auch wenn ichs nichma sein will/
du Bauer hast wohl Kuhdung geschnüffelt/
ich bleib mehr Gangsta als du - auch wenn ichs nichma sein will/
so erklärt sich auch dein Sprung in der Schüssel/
und dein monotoner Rapstyle - eine bodenlose Frechheit/
du legst los - und wenn du Hoe - dann einma flowst - bekomm ich Brechreiz/
von deim einsilbig gereimten Shit, der eigentlich nur scheiße is/
weil du Punchlines Rhymes und Witz vergisst und peinlich wirkst als ob du 13 bist/
Hook:
so Geststalten wie du überleben in dem Stadt hier?!
also dafür gibt es Hartz 4
du bist Deutschland
Frau Merkel ich bitte sie, schaun sie sich doch bitte dieses Toy an
So Gestalten wie DER überleben in dem staat hier
ich frag sie: gibt es dafür wirklich Hartz 4?
Danke Deutschland, ich hoffe ihr seid stolz darauf
die Welt die geht bald unter schau ich ihn an eyich freu mich drauf
Pt2.
Und NEIN nichtdu versaust dein Leben, weil dein Leben selbst ins Grab stolpert/
du kannstmich höchtens schlagen wenn du noch mehr schläger hast als Plartzgolfer/
Und was du laberst deine Frau ins Battle reingezogen?
Lass den Dialekt, es heißt nich Bettl sie hat mich ins Bett hineingezogen/
Ich weiß ja nichmal was du eigentlich willst? ich wär so weak und schlimm?/
Die Mails wo du Features willst, hab ich noch im spin/
Also laber nich du Penner, denn nich ich habe gefrontet/
es fing an dass ich kein Track hab du keine Kritik vertragen konntest/
es tut mir a Leid, doch ich wollte dir nur helfen/
du hast es nich vertragen frontest, gingt ab/
es tut mir a Leid, du hast n krass verdrehtes Weltbild/
und hoffst ehrlich du kommst in die Charts/
doch mit was?
mit deinen Skillz hätt ichs nichma bis hierher geschafft, merkste was??/
deine Texte Standard, Rapflow und Konzepte Standard/
mit deinen Skillz hätt ichs nichma bis hierher geschafft merkste was?/
deine Stimme Standard alles und auch Image Standard/
Hook:
Pt3
meine Flowinstinkte, haben dich RapSöldner glatt verwirrt
lassen dich vor Scham in Boden sinken, wie des Kölner Stadtarchiv
Ich kann verstehen dass du meine Flows, Moves, Shows grad kopierst
Ich bin so Hip Hop dass selbst KRS One mich mit yo-yo-yos parodiert
Ich brauch nur einmal zu rappen und werd sofort so Sexsymbol
dass Frauen auslaufen, wie-Ölpipelines am Golf von Mexiko
Du willst Geld machen? geh in den Gaychat zum anschaffen
Mit deinem studio kanns a nix werden, allein meine Kabel sin schon mehrwert wie Pfandflaschen..."
Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 19:46 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.bibliotheksrecht.de/2010/11/08/erste-lesung-bibliotheksgesetz-nordrhein-westfalen-9934957/
Text:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD15-474.pdf
Zu begrüßen ist § 8 Abs. 3:
"Für die Erschließung und Nutzbarmachung von Nachlässen durch Bibliotheken gelten die Vorschriften des Gesetzes über die Sicherung und Nutzung öffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein-Westfalen
entsprechend."
Text:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD15-474.pdf
Zu begrüßen ist § 8 Abs. 3:
"Für die Erschließung und Nutzbarmachung von Nachlässen durch Bibliotheken gelten die Vorschriften des Gesetzes über die Sicherung und Nutzung öffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein-Westfalen
entsprechend."
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 18:33 - Rubrik: Archivrecht
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Seit 1064 bestand auf dem Michaelsberg in Siegburg ein Benediktinerkloster (mit der Unterbrechung 1803-1914). Nachdem die finanzielle und spirituelle Krise nicht bewältigt werden konnte, wird Mitte 2011 das klösterliche Leben aufhören.
Historiker, Archivare und interessierte Bürgerinnen und Bürger stellen sich nun die Fragen:
Was wird mit den Kulturgütern im Kloster?
Fotos aus dem Abteimuseum:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Sehensw%26uuml;rdigkeiten:Abteimuseum
Was wird aus der Klosterbibliothek?
http://www.vifabbi.de/fabian?Abtei_Michaelsberg_(Siegburg)
Zitat: "Der Buchbestand, der über die normalen Bedürfnisse einer Abtei hinausgeht und auch unter regionalgeschichtlichen Aspekten bedeutend ist, umfaßt heute ca. 80.000 Titel, davon sind ca. 6500 Titel historischer Bestand. Er gliedert sich in 14 Inkunabeln, ca. 60 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 240 Werke aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs, ca. 200 Werke aus der ersten und ca. 300 Werke aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs, ca. 600 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 600 Werke aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. Ca. 4475 Titel stammen aus dem 19. Jh. Die Werke des 15. bis 17. Jhs sind fast ausschließlich lateinisch abgefaßt, erst im 18. Jh kommen deutsche und französische Titel hinzu."
Mindestens 14 (mittelalterliche?) Handschriften siehe Handschriftencensus Rheinland laut
http://www.hmml.org/centers/austria_germany/ms_cats.html
Fotos zeigen Regale mit Altbestand:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Klosterleben:Unsere_Gemeinschaft%26nbsp;:Pater_Mauritius
Was wird aus dem Klosterarchiv?
Was wird aus den wissenschaftlichen Sammlungen (z.B. zu Rupert von Deutz)?
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Aktuell (nichts für Chrome)
Foto: http://www.daniel-tibi.de/, PD
Historiker, Archivare und interessierte Bürgerinnen und Bürger stellen sich nun die Fragen:
Was wird mit den Kulturgütern im Kloster?
Fotos aus dem Abteimuseum:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Sehensw%26uuml;rdigkeiten:Abteimuseum
Was wird aus der Klosterbibliothek?
http://www.vifabbi.de/fabian?Abtei_Michaelsberg_(Siegburg)
Zitat: "Der Buchbestand, der über die normalen Bedürfnisse einer Abtei hinausgeht und auch unter regionalgeschichtlichen Aspekten bedeutend ist, umfaßt heute ca. 80.000 Titel, davon sind ca. 6500 Titel historischer Bestand. Er gliedert sich in 14 Inkunabeln, ca. 60 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 240 Werke aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs, ca. 200 Werke aus der ersten und ca. 300 Werke aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs, ca. 600 Werke aus der ersten Hälfte und ca. 600 Werke aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. Ca. 4475 Titel stammen aus dem 19. Jh. Die Werke des 15. bis 17. Jhs sind fast ausschließlich lateinisch abgefaßt, erst im 18. Jh kommen deutsche und französische Titel hinzu."
Mindestens 14 (mittelalterliche?) Handschriften siehe Handschriftencensus Rheinland laut
http://www.hmml.org/centers/austria_germany/ms_cats.html
Fotos zeigen Regale mit Altbestand:
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Klosterleben:Unsere_Gemeinschaft%26nbsp;:Pater_Mauritius
Was wird aus dem Klosterarchiv?
Was wird aus den wissenschaftlichen Sammlungen (z.B. zu Rupert von Deutz)?
http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-3/?Aktuell (nichts für Chrome)
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Benny Dressel - am Montag, 8. November 2010, 12:41 - Rubrik: Personalia
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In einem Forum zum Korruptionsverdacht beim Neubau des Landesarchivs NRW in Duisburg findet sich eine 12-seitige, ausführliche Chronik (Link zur PDF-Datei).
Zwei Fragen sind m. E. zu stellen:
1) Natürlich erscheint aus archivischer Sicht der Bau eines Archivs in einem Hafen problematisch. Aber wo wurden diese Befürchtungen am konkreten Beispiel in Duisburg nachgewiesen? Von anderen Ende her gefragt: was wird alles getan werden, um den naheliegenden Problemen (Wasser, Statik) entgegen zu wirken.
2) Am Ende des Textes "orakelt" der Verfasser einen Untersuchungsausschuss herbei. Wie wahrscheinlich ist dies?
Fazit: Leseempfehlung!
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Zwei Fragen sind m. E. zu stellen:
1) Natürlich erscheint aus archivischer Sicht der Bau eines Archivs in einem Hafen problematisch. Aber wo wurden diese Befürchtungen am konkreten Beispiel in Duisburg nachgewiesen? Von anderen Ende her gefragt: was wird alles getan werden, um den naheliegenden Problemen (Wasser, Statik) entgegen zu wirken.
2) Am Ende des Textes "orakelt" der Verfasser einen Untersuchungsausschuss herbei. Wie wahrscheinlich ist dies?
Fazit: Leseempfehlung!
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg
Wolf Thomas - am Montag, 8. November 2010, 12:28 - Rubrik: Staatsarchive
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Noch ein Schritt in die richtige Richtung !
Faz online 8.11.2010
"Das Reichsfinanzministerium betrieb zwischen 1933 und 1945 aktiv die fiskalische Vernichtung der Juden und raubte die okkupierten Gebiete aus. Forscher glauben, dass das Finanzministerium in wichtigen Punkten „deutlich einflussreicher“ war als das Auswärtige Amt. Jetzt wird erstmals die Geschichte auch dieses Hauses wissenschaftlich erforscht".
Ich hoffe, dass auch hier, wie beim AA, die Verstrickung des Ministeriums mit der SS ans Licht gelangt.
Endlich eine Gelegenheit zu erforschen, wie und warum die "Elite" des Hochadels (Oldenburg, Waldeck, Braunschweig, Schaumburg Lippe und andere) sich von SS, RFM und RJM das Fideikommissauflösungsrecht massschneidern liess.
siehe:
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
Eine ganz persönliche Anmerkung von mir:
Ich habe den Eindruck, dass meine Studie zur rechten Zeit erschien (2006). Es kann mir somit keiner sagen, dass die staatlichen Studien Trendsetter waren. Ich glaube es war anders herum. Solche piesackenden Leute wie ich haben den Staat erkennen lassen, dass es für ihn besser ist, in die "Informationsoffensive" zu treten. Dagegen habe ich nichts, weil damit die verschwörungstheoretischen Ansätze gegen mein Buch heruntergeschraubt werden.
Die Leser werden sagen, "ach so, so war das !"
siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/8408666/
Vierprinzen
Faz online 8.11.2010
"Das Reichsfinanzministerium betrieb zwischen 1933 und 1945 aktiv die fiskalische Vernichtung der Juden und raubte die okkupierten Gebiete aus. Forscher glauben, dass das Finanzministerium in wichtigen Punkten „deutlich einflussreicher“ war als das Auswärtige Amt. Jetzt wird erstmals die Geschichte auch dieses Hauses wissenschaftlich erforscht".
Ich hoffe, dass auch hier, wie beim AA, die Verstrickung des Ministeriums mit der SS ans Licht gelangt.
Endlich eine Gelegenheit zu erforschen, wie und warum die "Elite" des Hochadels (Oldenburg, Waldeck, Braunschweig, Schaumburg Lippe und andere) sich von SS, RFM und RJM das Fideikommissauflösungsrecht massschneidern liess.
siehe:
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
Eine ganz persönliche Anmerkung von mir:
Ich habe den Eindruck, dass meine Studie zur rechten Zeit erschien (2006). Es kann mir somit keiner sagen, dass die staatlichen Studien Trendsetter waren. Ich glaube es war anders herum. Solche piesackenden Leute wie ich haben den Staat erkennen lassen, dass es für ihn besser ist, in die "Informationsoffensive" zu treten. Dagegen habe ich nichts, weil damit die verschwörungstheoretischen Ansätze gegen mein Buch heruntergeschraubt werden.
Die Leser werden sagen, "ach so, so war das !"
siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/8408666/
Vierprinzen
vom hofe - am Montag, 8. November 2010, 11:48 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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"Seit dem 22.10.2010 sind die neuen Bände DI-28 Hameln, DI-36 Hannover sowie DI-42 Einbeck und DI-19 Göttingen (Stadt) freigeschaltet und online verfügbar."
http://www.inschriften.net/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/6340064/
http://www.inschriften.net/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/stories/6340064/
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 06:05 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.lib.cam.ac.uk/deptserv/rarebooks/incblog/?p=653
"The book was therefore bound in Ingolstadt in the workshop of Johannes Ewring sometime between 1494, its printing date, and 1513, the date of the annotation."
"The book was therefore bound in Ingolstadt in the workshop of Johannes Ewring sometime between 1494, its printing date, and 1513, the date of the annotation."
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 05:52 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Von seinen Forschungen dazu berichtet Karl Steel:
http://www.inthemedievalmiddle.com/2010/11/wolf-child-of-hesse-state-of-research.html
http://www.inthemedievalmiddle.com/2010/11/wolf-child-of-hesse-state-of-research.html
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 05:18 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://weblog.histnet.ch/archives/4741
Das würde das sofortige Aus für die meisten der betroffenen Institutionen bedeuten. Siehe auch
http://wissenschaft.research.at/
Das würde das sofortige Aus für die meisten der betroffenen Institutionen bedeuten. Siehe auch
http://wissenschaft.research.at/
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 05:12 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://www.thueringen.de/de/staatsarchive/rudolstadt/auswanderer_datenbank/
Die "Datenbank" ist ein PDF.
Die Datenbank erfasst Personen, die im 19. Jahrhundert aus den thüringischen Fürstentümern Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen in die USA und andere Länder ausgewandert sind. Die Angaben stammen aus amtlichen Akten, der Tagespresse sowie der in Rudolstadt zwischen 1846 und 1871 verlegten "Allgemeinen Auswanderungszeitung". Die Datenbank beruht auf einer Kartei, die in jahrzehntelanger Arbeit von dem Rudolstädter Archivar Rudolf Ruhe (1913-1978) angefertigt wurde.
Sie enthält mehr als 6.400 Datensätze mit folgenden Informationen:
- Namen, Wohnort und Beruf der Auswanderer
- Anzahl der Familienmitglieder, in einigen Fällen mit Namen und Alter
- Zeitpunkt und Ziel der Auswanderung
- Hinweise auf Artikel in der "Allgemeine Auswanderungszeitung".
Die "Datenbank" ist ein PDF.
Die Datenbank erfasst Personen, die im 19. Jahrhundert aus den thüringischen Fürstentümern Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen in die USA und andere Länder ausgewandert sind. Die Angaben stammen aus amtlichen Akten, der Tagespresse sowie der in Rudolstadt zwischen 1846 und 1871 verlegten "Allgemeinen Auswanderungszeitung". Die Datenbank beruht auf einer Kartei, die in jahrzehntelanger Arbeit von dem Rudolstädter Archivar Rudolf Ruhe (1913-1978) angefertigt wurde.
Sie enthält mehr als 6.400 Datensätze mit folgenden Informationen:
- Namen, Wohnort und Beruf der Auswanderer
- Anzahl der Familienmitglieder, in einigen Fällen mit Namen und Alter
- Zeitpunkt und Ziel der Auswanderung
- Hinweise auf Artikel in der "Allgemeine Auswanderungszeitung".
KlausGraf - am Montag, 8. November 2010, 04:01 - Rubrik: Genealogie
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http://www.trend-monger.net/develop/sbuch/index.htm
"Das Stadtbuchinventar ist ein Hilfsmittel zur Ermittlung von Stadtbchern von Beginn der berlieferung an bis zum Jahr 1800. Es umfat zur Zeit die einschlgigen Quellen der Bundeslnder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thringen und Sachsen."
"Das Stadtbuchinventar ist ein Hilfsmittel zur Ermittlung von Stadtbchern von Beginn der berlieferung an bis zum Jahr 1800. Es umfat zur Zeit die einschlgigen Quellen der Bundeslnder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thringen und Sachsen."
KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 23:23 - Rubrik: Erschließung
| Bewerten Sie Archivalia mit Schulnoten! |
| sehr gut (1) |
| gut (2) |
| befriedigend (3) |
| ausreichend (4) |
| mangelhaft (5) |
| ungenügend (6) |
| Auswertung |
KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 18:15 - Rubrik: Allgemeines
http://archiv.twoday.net/topics/Bildquellen/
Die neue Rubrik gilt allen visuellen Quellengattungen, die weder Fotos (einschließlich der in der Rubrik Filmarchive behandelten Filme) noch Karten sind.
Digitale Sammlungen mit Bildern, die keine Fotos sind, wurden bisher in die Rubrik Digitale Bibliotheken einsortiert.
Themen:
Druckgrafik/Prints
Handzeichnungen
Historische Bildkunde
Ikonographie
Pläne (siehe auch Architekturarchive)
Virtuelle Ausstellungen (siehe auch Museumswesen)

Die neue Rubrik gilt allen visuellen Quellengattungen, die weder Fotos (einschließlich der in der Rubrik Filmarchive behandelten Filme) noch Karten sind.
Digitale Sammlungen mit Bildern, die keine Fotos sind, wurden bisher in die Rubrik Digitale Bibliotheken einsortiert.
Themen:
Druckgrafik/Prints
Handzeichnungen
Historische Bildkunde
Ikonographie
Pläne (siehe auch Architekturarchive)
Virtuelle Ausstellungen (siehe auch Museumswesen)

KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 16:48 - Rubrik: Allgemeines
http://veduty.bach.cz
Eine Findmittel-Datenbank von Stadt- und Ortsansichten mit einemkleinen beträchtlichen Anteil an Digitalisaten (Zoomify!).
Děkujeme, Jan Sommer!
Update: Sehr viele Ansichten aus Deutschland z.B. Suche nach Sachsen oder Bayern. Siehe auch Kommentar.

Eine Findmittel-Datenbank von Stadt- und Ortsansichten mit einem
Děkujeme, Jan Sommer!
Update: Sehr viele Ansichten aus Deutschland z.B. Suche nach Sachsen oder Bayern. Siehe auch Kommentar.

KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 16:37 - Rubrik: Bildquellen
Die Anne-Frank-Ausstellung in der Schlosskirche ist vom 9. November bis zum 8. Dezember dienstags bis freitags von 15 bis 18 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 15 Uhr bis 18 Uhr. Eintritt wird nicht erhoben. Schulklassen können Führungen vormittags über das Organisationsbüro buchen, Telefon 0 61 51/1 67 51 21 oder annefrank-darmstadt@web.de. In der Ausstellung erhältlich sind ein Katalog und das Programmheft der Anne-Frank-Tage.
vom hofe - am Sonntag, 7. November 2010, 13:00 - Rubrik: Miscellanea
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Ernst Jünger. Arbeiter am Abgrund“ im Deutschen Literaturarchiv Marbach eröffnet und dauert bis zum 27. März 2011. Der Katalog kostet 26 Euro.
vom hofe - am Sonntag, 7. November 2010, 12:53 - Rubrik: Archivpaedagogik
http://staatsbibliothek-berlin.de/nc/ueber-uns/presse/detail/article/2010-10-27-3498.html
Derzeit sind die Digitalen Sammlungen, die hier gepriesen werden, aber nicht erreichbar: "Database Error The current username, password or host was not accepted when the connection to the database was attempted to be established!"
Derzeit sind die Digitalen Sammlungen, die hier gepriesen werden, aber nicht erreichbar: "Database Error The current username, password or host was not accepted when the connection to the database was attempted to be established!"
KlausGraf - am Sonntag, 7. November 2010, 00:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate
Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)

Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 23:36 - Rubrik: Kodikologie
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Wer kennt weitere Seiten?
A Kooperative Projekte
Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus
Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/
Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/
Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html
Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be
Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000
B Einzelne Bibliotheken
Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!
Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html
Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm
München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html
Paris, BN
Siehe Kommentar!
St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/
Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php
A Kooperative Projekte
Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus
Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/
Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/
Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html
Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be
Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000
B Einzelne Bibliotheken
Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!
Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html
Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm
München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html
Paris, BN
Siehe Kommentar!
St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/
Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 22:48 - Rubrik: Kodikologie
Streifzug durch die Merseburger Bibliotheksgeschichte im Heft 142/143 des Mitteilungsblattes der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt:
http://mb.gbv.de/hefte/2010/pdf/mb%20142%202011.pdf
http://mb.gbv.de/hefte/2010/pdf/mb%20142%202011.pdf
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 22:22 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_Wilhelm
Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.
Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 21:48 - Rubrik: Kodikologie
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Grundsätze für die Einordnung von Archivalia-Beiträgen in die Rubriken (rechts unter MENU)
(1) Jeder Archivalia-Beitrag gehört in eine Rubrik. Bitte mich darauf hinweisen, wenn dies vergessen wurde.
(2) Was sonst nirgends hinpasst, gehört in MISCELLANEA, nicht in ALLGEMEINES. ALLGEMEINES meint: Grundsätzliches zu Archivalia.
(3) Ich nehme, wenn mir dies sinnvoll erscheint, Umkategorisierungen bei Beiträgen anderer Autoren vor, ohne dies im Kommentar oder Beitrag zu vermerken.
(4) Beiträge, die komplett in Englisch sind, gehören in die English Corner.
Hinweise:
Jede Rubrik kann separat als RSS-Feed gelesen werden.
Dieser Beitrag ersetzt http://archiv.twoday.net/stories/1821974/ als gültige Norm.
VON A BIS Z
Adelsarchive - siehe Herrschaftsarchive
Adelsbibliotheken - siehe Kulturgut
+ Allgemeines
Enthält nur: Grundsätzliches zu Archivalia
Alternative Archive - siehe Archive von unten
+ Architekturarchive
Archivalia, Über das Weblog - siehe Allgemeines
+ Archivbau
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8387981/
+ Archivbibliotheken
Siehe auch Bibliothekswesen
+ Archive von unten
Enthält: Archive sozialer Bewegungen
Siehe auch Frauenarchive
+ Archivgeschichte
+ Archivpaedagogik
+ Archivrecht
Enthält auch: Juristisches mit Bezug zu Archivalia-Themen
Siehe auch: Datenschutz, Kulturgut
+ Ausbildungsfragen
Enthält vor allem: Archivausbildung, Archivschule, Diplomarbeiten (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235371/ ), Transferarbeiten
+ Bestandserhaltung
Enthält: Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen
+ Bewertung
Enthält: Archivische Bewertung und Überlieferungsbildung, Kassation, einschließlich Fragen der Übernahme von Archivgut
+ Bibliothekswesen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8419118/
Siehe auch: Archivbibliotheken
+ Bildquellen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8420318/
Enthält u.a.: Druckgrafik, Handzeichnungen
Enthält nicht: Fotos (siehe Fotoueberlieferung), Filme (siehe Filmarchive)
Blogs - siehe Weblogs
Buchgeschichte - siehe Hilfswissenschaften, Kodikologie
+ Datenschutz
Enthält auch: Informationsfreiheit
Denkmalschutz - siehe Kulturgut
+ Digitale Bibliotheken
Enthält vor allem: Digitale Sammlungen
+ Digitale Unterlagen
Siehe auch: E-Government, Records Management
eBay, Archivalien bei - siehe Privatarchive und Initiativen
+ E-Government
+ English Corner
Enthält nur: Englischsprachige Beiträge
+ Erschließung
+ Filmarchive
+ Fotoueberlieferung
+ Frauenarchive
+ Genealogie
+ Geschichtswissenschaft
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6235461/
Siehe auch Landesgeschichte
+ Herrschaftsarchive
Enthält vor allem: Adelsarchive
+ Hilfswissenschaften
Enthält auch: Buchgeschichte, Inkunabeln
Hochschulfragen - siehe Wissenschaftsbetrieb
+ IMPRESSUM
Enthält nur: Impressum
+ Informationsfreiheit und Transparenz
Enthält: Informationsfreiheitsgesetze, (Verwaltungs)-Transparenz
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/11478880/
Inkunabeln - siehe Hilfswissenschaften
+ Internationale Aspekte
Enthält vor allem: Beiträge zu Archivischem außerhalb des deutschsprachigen Raums (Niederlande werden meist in die Sachrubriken eingeordnet)
+ Karten
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/5342641/
+ Kirchenarchive
+ Kodikologie
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6392852/
Enthält: Handschriftenkundliches
+ Kommunalarchive
Enthält u.a.: Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln 2009
+ Kooperationsmodelle
Enthält: Zusammenarbeit von Archiven untereinander und mit anderen Institutionen
Enthält nicht: Zusammenarbeit Schule-Archiv (siehe Archivpaedagogik)
+ Kulturgut
Enthält: Kulturgutschutz (insbesondere Adelsbibliotheken, historische Sammlungen), Denkmalschutz
+ Landesgeschichte
Enthält vor allem: Geschichte deutschsprachiger Länder und Regionen
Siehe auch Geschichtswissenschaft
+ Literaturarchive
Enthält auch: Nachlässe
+ Medienarchive
Enthält vor allem: Pressearchive (zu Bildarchiven siehe Fotoueberlieferung), Rundfunkarchive
+ Miscellanea
Enthält: den REST
+ Museumswesen
+ Musikarchive
Enthält auch: Ton-Archivierung
Netzpolitik - siehe Archivrecht, Web 2.0
+ Oeffentlichkeitsarbeit
Enthält: Öffentlichkeitsarbeit der Archive, Veröffentlichungen zum Archivwesen
+ Open Access
+ Parlamentsarchive
+ Parteiarchive
+ Personalia
Enthält vor allem: Offene Stellen, Mitteilungen zu Personalangelegenheiten (Neubesetzungen, Nachrufe usw.)
Publikationswesen in der Wissenschaft - siehe Open Access, Wissenschaftsbetrieb
+ Privatarchive und Initiativen
Enthält vor allem: Archivalien im Handel (eBay usw.)
Siehe auch: Archive von unten, Frauenarchive, Herrschaftsarchive, Medienarchive, Parteienarchive
+ Records Management
Soziale Bewegungen, Archive - siehe Archive von unten
+ Sportarchive
Enthält auch: Unterlagen zum Sport in Archiven
+ Staatsarchive
+ Suchen
Enthält vor allem: Tools zur Recherche im Internet
+ Technik
Enthält vor allem: Software-Tools
Siehe auch Suchen
Ton-Archivierung: siehe Musikarchive
Transparenz in der Verwaltung - siehe Datenschutz
+ Universitaetsarchive
Enthält auch: Archive wissenschaftlicher Institutionen, Universitätsgeschichte
+ Unterhaltung
Enthält: Curiosa, Entertainement, Fun
Urheberrecht - siehe Archivrecht
+ Veranstaltungen
+ Wahrnehmung
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4783951/
Enthält: Wie werden Archive von außen wahrgenommen?, Archiv-Klischees
+ Web 2.0
Darin: Foren (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235363/ )
Siehe auch Weblogs, Wikis
+ Webarchivierung
+ Weblogs
Enthält vor allem: Empfehlenswerte Weblogs, Was bewegt die Blogosphäre?
+ Wikis
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4369271/
Enthält vor allem: Wikipedia
+ Wirtschaftsarchive
Wissenschaftliche Institutionen, Archive - siehe Universitaetsarchive
+ Wissenschaftsbetrieb
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6316923/
Enthält auch: Hochschul-Fragen
***
ÜBERSICHT NACH DEN ARCHIVSPARTEN DES VDA:
Fachgruppe 1: Staatliche Archive
Rubrik: Staatsarchive
Fachgruppe 2: Kommunale Archive
Rubrik: Kommunalarchive
Fachgruppe 3: Kirchliche Archive
Rubrik: Kirchenarchive
Fachgruppe 4: Herrschafts- und Familienarchive
Rubrik: Herrschaftsarchive
Fachgruppe 5: Wirtschaftsarchive
Rubrik: Wirtschaftsarchive
Fachgruppe 6: Archive der Parlamente, politischen Parteien, Stiftungen und Verbände
Rubriken: Parlamentsarchive, Parteiarchive
Fachgruppe 7: Medienarchive
Rubrik: Medienarchive
Fachgruppe 8: Archive der Hochschulen sowie wissenschaftlicher Institutionen
Rubrik: Universitaetsarchive
(1) Jeder Archivalia-Beitrag gehört in eine Rubrik. Bitte mich darauf hinweisen, wenn dies vergessen wurde.
(2) Was sonst nirgends hinpasst, gehört in MISCELLANEA, nicht in ALLGEMEINES. ALLGEMEINES meint: Grundsätzliches zu Archivalia.
(3) Ich nehme, wenn mir dies sinnvoll erscheint, Umkategorisierungen bei Beiträgen anderer Autoren vor, ohne dies im Kommentar oder Beitrag zu vermerken.
(4) Beiträge, die komplett in Englisch sind, gehören in die English Corner.
Hinweise:
Jede Rubrik kann separat als RSS-Feed gelesen werden.
Dieser Beitrag ersetzt http://archiv.twoday.net/stories/1821974/ als gültige Norm.
VON A BIS Z
Adelsarchive - siehe Herrschaftsarchive
Adelsbibliotheken - siehe Kulturgut
+ Allgemeines
Enthält nur: Grundsätzliches zu Archivalia
Alternative Archive - siehe Archive von unten
+ Architekturarchive
Archivalia, Über das Weblog - siehe Allgemeines
+ Archivbau
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8387981/
+ Archivbibliotheken
Siehe auch Bibliothekswesen
+ Archive von unten
Enthält: Archive sozialer Bewegungen
Siehe auch Frauenarchive
+ Archivgeschichte
+ Archivpaedagogik
+ Archivrecht
Enthält auch: Juristisches mit Bezug zu Archivalia-Themen
Siehe auch: Datenschutz, Kulturgut
+ Ausbildungsfragen
Enthält vor allem: Archivausbildung, Archivschule, Diplomarbeiten (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235371/ ), Transferarbeiten
+ Bestandserhaltung
Enthält: Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen
+ Bewertung
Enthält: Archivische Bewertung und Überlieferungsbildung, Kassation, einschließlich Fragen der Übernahme von Archivgut
+ Bibliothekswesen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8419118/
Siehe auch: Archivbibliotheken
+ Bildquellen
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/8420318/
Enthält u.a.: Druckgrafik, Handzeichnungen
Enthält nicht: Fotos (siehe Fotoueberlieferung), Filme (siehe Filmarchive)
Blogs - siehe Weblogs
Buchgeschichte - siehe Hilfswissenschaften, Kodikologie
+ Datenschutz
Enthält auch: Informationsfreiheit
Denkmalschutz - siehe Kulturgut
+ Digitale Bibliotheken
Enthält vor allem: Digitale Sammlungen
+ Digitale Unterlagen
Siehe auch: E-Government, Records Management
eBay, Archivalien bei - siehe Privatarchive und Initiativen
+ E-Government
+ English Corner
Enthält nur: Englischsprachige Beiträge
+ Erschließung
+ Filmarchive
+ Fotoueberlieferung
+ Frauenarchive
+ Genealogie
+ Geschichtswissenschaft
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6235461/
Siehe auch Landesgeschichte
+ Herrschaftsarchive
Enthält vor allem: Adelsarchive
+ Hilfswissenschaften
Enthält auch: Buchgeschichte, Inkunabeln
Hochschulfragen - siehe Wissenschaftsbetrieb
+ IMPRESSUM
Enthält nur: Impressum
+ Informationsfreiheit und Transparenz
Enthält: Informationsfreiheitsgesetze, (Verwaltungs)-Transparenz
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/11478880/
Inkunabeln - siehe Hilfswissenschaften
+ Internationale Aspekte
Enthält vor allem: Beiträge zu Archivischem außerhalb des deutschsprachigen Raums (Niederlande werden meist in die Sachrubriken eingeordnet)
+ Karten
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/5342641/
+ Kirchenarchive
+ Kodikologie
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6392852/
Enthält: Handschriftenkundliches
+ Kommunalarchive
Enthält u.a.: Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln 2009
+ Kooperationsmodelle
Enthält: Zusammenarbeit von Archiven untereinander und mit anderen Institutionen
Enthält nicht: Zusammenarbeit Schule-Archiv (siehe Archivpaedagogik)
+ Kulturgut
Enthält: Kulturgutschutz (insbesondere Adelsbibliotheken, historische Sammlungen), Denkmalschutz
+ Landesgeschichte
Enthält vor allem: Geschichte deutschsprachiger Länder und Regionen
Siehe auch Geschichtswissenschaft
+ Literaturarchive
Enthält auch: Nachlässe
+ Medienarchive
Enthält vor allem: Pressearchive (zu Bildarchiven siehe Fotoueberlieferung), Rundfunkarchive
+ Miscellanea
Enthält: den REST
+ Museumswesen
+ Musikarchive
Enthält auch: Ton-Archivierung
Netzpolitik - siehe Archivrecht, Web 2.0
+ Oeffentlichkeitsarbeit
Enthält: Öffentlichkeitsarbeit der Archive, Veröffentlichungen zum Archivwesen
+ Open Access
+ Parlamentsarchive
+ Parteiarchive
+ Personalia
Enthält vor allem: Offene Stellen, Mitteilungen zu Personalangelegenheiten (Neubesetzungen, Nachrufe usw.)
Publikationswesen in der Wissenschaft - siehe Open Access, Wissenschaftsbetrieb
+ Privatarchive und Initiativen
Enthält vor allem: Archivalien im Handel (eBay usw.)
Siehe auch: Archive von unten, Frauenarchive, Herrschaftsarchive, Medienarchive, Parteienarchive
+ Records Management
Soziale Bewegungen, Archive - siehe Archive von unten
+ Sportarchive
Enthält auch: Unterlagen zum Sport in Archiven
+ Staatsarchive
+ Suchen
Enthält vor allem: Tools zur Recherche im Internet
+ Technik
Enthält vor allem: Software-Tools
Siehe auch Suchen
Ton-Archivierung: siehe Musikarchive
Transparenz in der Verwaltung - siehe Datenschutz
+ Universitaetsarchive
Enthält auch: Archive wissenschaftlicher Institutionen, Universitätsgeschichte
+ Unterhaltung
Enthält: Curiosa, Entertainement, Fun
Urheberrecht - siehe Archivrecht
+ Veranstaltungen
+ Wahrnehmung
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4783951/
Enthält: Wie werden Archive von außen wahrgenommen?, Archiv-Klischees
+ Web 2.0
Darin: Foren (siehe http://archiv.twoday.net/stories/6235363/ )
Siehe auch Weblogs, Wikis
+ Webarchivierung
+ Weblogs
Enthält vor allem: Empfehlenswerte Weblogs, Was bewegt die Blogosphäre?
+ Wikis
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/4369271/
Enthält vor allem: Wikipedia
+ Wirtschaftsarchive
Wissenschaftliche Institutionen, Archive - siehe Universitaetsarchive
+ Wissenschaftsbetrieb
Einführung: http://archiv.twoday.net/stories/6316923/
Enthält auch: Hochschul-Fragen
***
ÜBERSICHT NACH DEN ARCHIVSPARTEN DES VDA:
Fachgruppe 1: Staatliche Archive
Rubrik: Staatsarchive
Fachgruppe 2: Kommunale Archive
Rubrik: Kommunalarchive
Fachgruppe 3: Kirchliche Archive
Rubrik: Kirchenarchive
Fachgruppe 4: Herrschafts- und Familienarchive
Rubrik: Herrschaftsarchive
Fachgruppe 5: Wirtschaftsarchive
Rubrik: Wirtschaftsarchive
Fachgruppe 6: Archive der Parlamente, politischen Parteien, Stiftungen und Verbände
Rubriken: Parlamentsarchive, Parteiarchive
Fachgruppe 7: Medienarchive
Rubrik: Medienarchive
Fachgruppe 8: Archive der Hochschulen sowie wissenschaftlicher Institutionen
Rubrik: Universitaetsarchive
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 17:21 - Rubrik: Allgemeines
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http://archiv.twoday.net/topics/Bibliothekswesen/
Ich habe aus der Rubrik Archivbibliotheken (und Wissenschaftsbetrieb, Miscellanea) das ausgegliedert, was eher losen Bezug zur Praxis der Bibliothekare in Archiven hat. Diese neue Rubrik bedeutet keine Ausweitung des inhaltlichen Spektrums von Archivalia. Sie soll interessante Themen aufnehmen, die nicht unmittelbar zu den folgenden Rubriken gehören.
Bestandserhaltung (Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen)
Digitale Bibliotheken (digitale Sammlungen von Bibliotheken und Allgemeines zur Retrodigitalisierung)
Kulturgut (z.B. Adelsbibliotheken)
Literaturarchive (Nachlässe in Bibliotheken)
Open Access (Bibliotheken als Förderer und Heuchler)
Suchen (bibliothekarische Angebote zur Informationskompetenz)
Web 2.0 (Anwendungen in Bibliotheken)
Webarchivierung (durch Bibliotheken)
Überschneidungen mag es bei der Kategorie Wissenschaftsbetrieb geben (z.B. Warburg-Bibliotheks-Probleme von mir eher als Problem der Wissenschaftsorganisation als des Bibliothekswesens gewertet).
Wie bei allen Rubriken gibts einen separaten RSS-Feed:
http://archiv.twoday.net/topics/Bibliothekswesen/index.rdf
Ich habe aus der Rubrik Archivbibliotheken (und Wissenschaftsbetrieb, Miscellanea) das ausgegliedert, was eher losen Bezug zur Praxis der Bibliothekare in Archiven hat. Diese neue Rubrik bedeutet keine Ausweitung des inhaltlichen Spektrums von Archivalia. Sie soll interessante Themen aufnehmen, die nicht unmittelbar zu den folgenden Rubriken gehören.
Bestandserhaltung (Erhaltung von Unterlagen in Archiven, Bibliotheken und Museen)
Digitale Bibliotheken (digitale Sammlungen von Bibliotheken und Allgemeines zur Retrodigitalisierung)
Kulturgut (z.B. Adelsbibliotheken)
Literaturarchive (Nachlässe in Bibliotheken)
Open Access (Bibliotheken als Förderer und Heuchler)
Suchen (bibliothekarische Angebote zur Informationskompetenz)
Web 2.0 (Anwendungen in Bibliotheken)
Webarchivierung (durch Bibliotheken)
Überschneidungen mag es bei der Kategorie Wissenschaftsbetrieb geben (z.B. Warburg-Bibliotheks-Probleme von mir eher als Problem der Wissenschaftsorganisation als des Bibliothekswesens gewertet).
Wie bei allen Rubriken gibts einen separaten RSS-Feed:
http://archiv.twoday.net/topics/Bibliothekswesen/index.rdf
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 16:25 - Rubrik: Allgemeines
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http://www.aktuelles.uni-konstanz.de/bibliothek/
Aufgrund des Nachweises von Asbestfasern muss die Universitätsbibliothek Konstanz mehrere Wochen gereinigt werden.
Update:
Aufgrund des einschichtigen Konstanzer Bibliothekssystems ist unbürokratische Hilfe für die Konstanzer Studierenden und Wissenschaftler nötig!
Siehe auch:
http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/17849
Aufgrund des Nachweises von Asbestfasern muss die Universitätsbibliothek Konstanz mehrere Wochen gereinigt werden.
Update:
Aufgrund des einschichtigen Konstanzer Bibliothekssystems ist unbürokratische Hilfe für die Konstanzer Studierenden und Wissenschaftler nötig!
Siehe auch:
http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/17849
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 16:02 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Weimar-1650-Merian_bearbeitet.jpg

http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Weimar-1650-Merian_bearbeitet.jpg
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 15:01 - Rubrik: Datenschutz
http://brunelleschi.imss.fi.it/bibliotecagalileo/
Virtuelle Ausstellung mit Komplettdigitalisaten. Danke an Falk Eisermann.
Virtuelle Ausstellung mit Komplettdigitalisaten. Danke an Falk Eisermann.
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 01:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Buch des Monats der UB Salzburg: Chansonnier de Jean de Montchenu (Savoyen, ca. 1475, Faksimile).
http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm

http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 01:32 - Rubrik: Kodikologie
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Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschriften seines Hauses online, aber so viele zähle ich bei weitem nicht:
http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm
Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.
http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik

http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm
Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.
http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:45 - Rubrik: Kodikologie
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Kuhlen meint, dass man auf eine rückwärtsgewandte Tea Party im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens verzichten kann.
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=292
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8413864/

Frank K. http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=292
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/8413864/
Frank K. http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:30 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:23 - Rubrik: Kodikologie
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Das Freiburger "Archiv Soziale Bewegungen" lebt trotz starker Nachfrage am finanziellen Existenzminimum, die Arbeit leidet.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/eine-archiv-institution-geht-am-stock
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/eine-archiv-institution-geht-am-stock
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:18 - Rubrik: Archive von unten
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http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2010/11/05/die-troia-abrechnung-ungekuerzt.aspx
Uwe Walter rezensiert Frank Kolb: Tatort »Troia«. Geschichte, Mythen, Politik. Ferdinand Schöningh, Paderborn u.a. 2010. 320 S., zahlr. Abb. und Tafeln, geb., 29,90 €

Uwe Walter rezensiert Frank Kolb: Tatort »Troia«. Geschichte, Mythen, Politik. Ferdinand Schöningh, Paderborn u.a. 2010. 320 S., zahlr. Abb. und Tafeln, geb., 29,90 €
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:11 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Die 1889 von F. W. E. Roth erschienene Familiengeschichte ist online:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-25713
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-25713
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:04 - Rubrik: Genealogie
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Man kann mir vorwerfen, dass ich manchmal zu dünnhäutig Kommentare, die ich vor allem als persönliche Angriffe sehe, weglösche. Aber ich moderiere nicht in anderen Texten herum (und ich würde es auch nicht tun, wenn's diese Möglichkeit bei Twoday gebe).
Man liest von Zensor Jung (der sich wohl trotz extrem bescheidener Leistungen für einen Blogger hält) auf
http://www.scienceblogs.de/zeittaucher/2010/11/archivalia-ein-archivaler-blog-weblogrezension.php
"Bitte keine persönlichen Vorwürfe oder Kommentare auf meinem Blog, die unsachlich sind oder Mutmaßungen enthalten."
Nein, mutmaßen darf man nun wirklich nicht. Das ist noch schlimmer als Leute umbringen oder so.
Völlig absurd ist die Zensur der meiner Erinnerung nach sachlichen Ausführungen von "Thilo", in denen dieser wildgewordene Zensor ebenfalls 'rumgeschmiert hat.
Jung muss noch so ziemlich alles lernen. Was ist erbärmlicher: die Studentin, die nicht kapiert, was ein Blog ist, oder der Dozent (Christian Jung) der es ihr nicht beigebracht hat? (Ich schrieb das sinngemäß in einem der wegzensierten Teile, nur wählte ich das etwas mildere peinlich statt erbärmlich.)
Gern dürfen auf Archivalia kritische Rezensionen von Jungs "Weblog" erscheinen, solange sie nicht justiziabel sind ...
Update:
http://digireg.twoday.net/stories/8418185/
Update: Jung hat nun meinen Hinweis, dass die Diskussion mit seiner Zensur für mich beendet ist und ich hier weiterkommentiere gelöscht. Na da hats wohl einer sehr nötig.
Update: Da merkt einer nicht, dass es einen Unterschied zwischen Kritik und Angriff gibt. Dank der Benachrichtigungsfunktion des Weblogs kann ich den gesamten Beitrag von AndreasP dokumentieren:
"Eine studentische Übungsarbeit (noch dazu eine nicht sonderlich gelungene, wie sie täglich tausendfach im Alltag entstehen und wieder vergessen werden) hier öffentlich zu kritisieren, läge mir tatsächlich fern. Allerdings war das nicht zu erkennen. Die Lehrperson hat vielmehr hier mit der nichtkommentierten und nichtanonymisierten Veröffentlichung der Rezension m. E. die Sorgfaltspflicht und auch Fürsorgepflicht für seine Studenten grob verletzt; und seine Löschungen und sonstigen Einlassungen lassen auch nicht gerade auf ausreichende Medien- und Sozialkompetenz schließen, um erste studentische Gehversuche zu betreuen. Ich denke, er sollte dem unwürdigen Spiel ein Ende machen und den Artikel mitsamt der Namensnennung der Autorin schlichtweg löschen. Ich jedenfalls würde meine Aufsätzchen aus meinem ersten Semester oder der Schulzeit nicht unbedingt für jeden mit Namen auffindbar im Internet sehen wollen.
Autor: AndreasP"
Daraus wurde bei Jung:
Eine studentische Übungsarbeit (...) hier öffentlich zu kritisieren, läge mir tatsächlich fern. Allerdings war das nicht zu erkennen.
(...)
Lieber Andreas: Bitte lies die folgenden Zeilen vom 24.10.2010: http://www.scienceblogs.de/zeittaucher/2010/10/webblogs-zur-geschichte-das-aktuelle-ranking-meiner-studierenden.php
In der Rezension wurde das Blog als empfehlenswert gekennzeichnet! Bitte in meinem Blog keine Spekulationen und Mutmaßungen verwenden! Mein/Unser Ziel ist es, interessante Weblogs, die sich mit Geschichte beschäftigen, vorzustellen.
Wo sind da die Spekulationen und Mutmaßungen?
Update:
Ich bin nun die Benachrichtigungen komplett durchgegangen.
Komplett gelöscht wurde folgender Kommentar:
Lieber nur ein Link, der's in sich hat, als das leider allseits übliche Blog-Gelaber.
Autor: Hans Rudolf Lavater
Komplett gelöscht wurde folgender Kommentar:
Hätte die Erklärung, dass die Rezension eine Anfängerinnen-Übung war, im Vorspann gestanden, wären die Reaktionen anders verlaufen. Sorry - aber selbst schuld. Und ein Unding, dass ein Blogger einen solchen Text ohne diese Kennzeichnung veröffentlicht, denn er muss wissen, dass eine solche Rezension professionell genommen wird. Fehlt nur noch, dass die Autorin in akademischer Betreuung des Bloggers steht – dann gilt wohl: Schüler haften für ihre Lehrer.
Autor: Dietmar Bartz
Zensiert wurde folgender Beitrag (das Gekürzte fett):
"Vielleicht sollte man erst einmal grundsätzlich abklären, was ein Blog ist, in Abgrenzung zu anderen Webseiten. Ich würde sagen: während jede andere Webseite nach thematischen Gesichtspunkten geordnet sein sollte, sind Blogs chronologisch geordnet. Blogs leben von der Aktualität und sind keine Nachschlagewerke. Aus fast allen Rezensionen kann man herauslesen, daß den Studenten eben dieser Unterschied nicht klar gemacht worden ist. Die Studenten erwarten eine thematisch strukturierte Webseite und kritisieren dann, daß diese thematische Strukturierung nicht (oder nur sehr unvollkommen vorhanden) ist. Diesem Mißverständnis hätte man vorbeugen können, indem man den Studenten vor Beginn der Arbeit erst einmal erklärt, was ein Blog ist und unter welchen Gesichtspunkten sie ihn beschreiben (und meinetwegen, wenn es denn sein muß, auch bewerten) sollten.
Zum Beispiel ist "mein 1989" (auch wenn sie selbst sich so bezeichnen) kein Blog, die chronologische Reihenfolge ist dort offensichlich nicht "echt", sondern Teil des künstlerischen Konzepts.
Bei meiner Frage nach einer Rezension des Zeittauchers ging es vor allem darum: die Studenten erwarten ja offensichtlich eine thematische Gliederung, die sie aber hier bei den scienceblogs (also auch beim Zeittaucher) nicht finden werden. Die Enttäuschung beim Lesen des Zeittauchers dürfte also mindestens so groß sein wie beim Lesen von Archivalia & Co. (Jetzt mal unabhängig vom Inhalt, das wäre noch ein anderes Thema.)
Autor: Thilo
Website: http://www.scienceblogs.de/mathlog "
Ich denke, es wird überdeutlich, mit welchem Elan dieser Lehrbeauftragte jegliche Kritik an seiner Lehre und jede Meinung, die ihm nicht passt, wegschneidet. Ein großartiges Vorbild für seine Studierenden.
Aus der Ankündigung seiner Übung: "Die berufspraktische Ausrichtung im Geschichtsstudium nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. In der Übung werden aktuelle beispiele aus dem zeitgeschichtlichen Journalismus in Zeitungen, Nachrichtenagenturen, Magazinen, Radio, TV und Internet besprochen und analysiert".
Man kann nie früh genug lernen, was die traditionelle Journaille aufs beste beherrscht: Abweichende Meinungen unterdrücken!
Man liest von Zensor Jung (der sich wohl trotz extrem bescheidener Leistungen für einen Blogger hält) auf
http://www.scienceblogs.de/zeittaucher/2010/11/archivalia-ein-archivaler-blog-weblogrezension.php
"Bitte keine persönlichen Vorwürfe oder Kommentare auf meinem Blog, die unsachlich sind oder Mutmaßungen enthalten."
Nein, mutmaßen darf man nun wirklich nicht. Das ist noch schlimmer als Leute umbringen oder so.
Völlig absurd ist die Zensur der meiner Erinnerung nach sachlichen Ausführungen von "Thilo", in denen dieser wildgewordene Zensor ebenfalls 'rumgeschmiert hat.
Jung muss noch so ziemlich alles lernen. Was ist erbärmlicher: die Studentin, die nicht kapiert, was ein Blog ist, oder der Dozent (Christian Jung) der es ihr nicht beigebracht hat? (Ich schrieb das sinngemäß in einem der wegzensierten Teile, nur wählte ich das etwas mildere peinlich statt erbärmlich.)
Gern dürfen auf Archivalia kritische Rezensionen von Jungs "Weblog" erscheinen, solange sie nicht justiziabel sind ...
Update:
http://digireg.twoday.net/stories/8418185/
Update: Jung hat nun meinen Hinweis, dass die Diskussion mit seiner Zensur für mich beendet ist und ich hier weiterkommentiere gelöscht. Na da hats wohl einer sehr nötig.
Update: Da merkt einer nicht, dass es einen Unterschied zwischen Kritik und Angriff gibt. Dank der Benachrichtigungsfunktion des Weblogs kann ich den gesamten Beitrag von AndreasP dokumentieren:
"Eine studentische Übungsarbeit (noch dazu eine nicht sonderlich gelungene, wie sie täglich tausendfach im Alltag entstehen und wieder vergessen werden) hier öffentlich zu kritisieren, läge mir tatsächlich fern. Allerdings war das nicht zu erkennen. Die Lehrperson hat vielmehr hier mit der nichtkommentierten und nichtanonymisierten Veröffentlichung der Rezension m. E. die Sorgfaltspflicht und auch Fürsorgepflicht für seine Studenten grob verletzt; und seine Löschungen und sonstigen Einlassungen lassen auch nicht gerade auf ausreichende Medien- und Sozialkompetenz schließen, um erste studentische Gehversuche zu betreuen. Ich denke, er sollte dem unwürdigen Spiel ein Ende machen und den Artikel mitsamt der Namensnennung der Autorin schlichtweg löschen. Ich jedenfalls würde meine Aufsätzchen aus meinem ersten Semester oder der Schulzeit nicht unbedingt für jeden mit Namen auffindbar im Internet sehen wollen.
Autor: AndreasP"
Daraus wurde bei Jung:
Eine studentische Übungsarbeit (...) hier öffentlich zu kritisieren, läge mir tatsächlich fern. Allerdings war das nicht zu erkennen.
(...)
Lieber Andreas: Bitte lies die folgenden Zeilen vom 24.10.2010: http://www.scienceblogs.de/zeittaucher/2010/10/webblogs-zur-geschichte-das-aktuelle-ranking-meiner-studierenden.php
In der Rezension wurde das Blog als empfehlenswert gekennzeichnet! Bitte in meinem Blog keine Spekulationen und Mutmaßungen verwenden! Mein/Unser Ziel ist es, interessante Weblogs, die sich mit Geschichte beschäftigen, vorzustellen.
Wo sind da die Spekulationen und Mutmaßungen?
Update:
Ich bin nun die Benachrichtigungen komplett durchgegangen.
Komplett gelöscht wurde folgender Kommentar:
Lieber nur ein Link, der's in sich hat, als das leider allseits übliche Blog-Gelaber.
Autor: Hans Rudolf Lavater
Komplett gelöscht wurde folgender Kommentar:
Hätte die Erklärung, dass die Rezension eine Anfängerinnen-Übung war, im Vorspann gestanden, wären die Reaktionen anders verlaufen. Sorry - aber selbst schuld. Und ein Unding, dass ein Blogger einen solchen Text ohne diese Kennzeichnung veröffentlicht, denn er muss wissen, dass eine solche Rezension professionell genommen wird. Fehlt nur noch, dass die Autorin in akademischer Betreuung des Bloggers steht – dann gilt wohl: Schüler haften für ihre Lehrer.
Autor: Dietmar Bartz
Zensiert wurde folgender Beitrag (das Gekürzte fett):
"Vielleicht sollte man erst einmal grundsätzlich abklären, was ein Blog ist, in Abgrenzung zu anderen Webseiten. Ich würde sagen: während jede andere Webseite nach thematischen Gesichtspunkten geordnet sein sollte, sind Blogs chronologisch geordnet. Blogs leben von der Aktualität und sind keine Nachschlagewerke. Aus fast allen Rezensionen kann man herauslesen, daß den Studenten eben dieser Unterschied nicht klar gemacht worden ist. Die Studenten erwarten eine thematisch strukturierte Webseite und kritisieren dann, daß diese thematische Strukturierung nicht (oder nur sehr unvollkommen vorhanden) ist. Diesem Mißverständnis hätte man vorbeugen können, indem man den Studenten vor Beginn der Arbeit erst einmal erklärt, was ein Blog ist und unter welchen Gesichtspunkten sie ihn beschreiben (und meinetwegen, wenn es denn sein muß, auch bewerten) sollten.
Zum Beispiel ist "mein 1989" (auch wenn sie selbst sich so bezeichnen) kein Blog, die chronologische Reihenfolge ist dort offensichlich nicht "echt", sondern Teil des künstlerischen Konzepts.
Bei meiner Frage nach einer Rezension des Zeittauchers ging es vor allem darum: die Studenten erwarten ja offensichtlich eine thematische Gliederung, die sie aber hier bei den scienceblogs (also auch beim Zeittaucher) nicht finden werden. Die Enttäuschung beim Lesen des Zeittauchers dürfte also mindestens so groß sein wie beim Lesen von Archivalia & Co. (Jetzt mal unabhängig vom Inhalt, das wäre noch ein anderes Thema.)
Autor: Thilo
Website: http://www.scienceblogs.de/mathlog "
Ich denke, es wird überdeutlich, mit welchem Elan dieser Lehrbeauftragte jegliche Kritik an seiner Lehre und jede Meinung, die ihm nicht passt, wegschneidet. Ein großartiges Vorbild für seine Studierenden.
Aus der Ankündigung seiner Übung: "Die berufspraktische Ausrichtung im Geschichtsstudium nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. In der Übung werden aktuelle beispiele aus dem zeitgeschichtlichen Journalismus in Zeitungen, Nachrichtenagenturen, Magazinen, Radio, TV und Internet besprochen und analysiert".
Man kann nie früh genug lernen, was die traditionelle Journaille aufs beste beherrscht: Abweichende Meinungen unterdrücken!
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 23:48 - Rubrik: Allgemeines
Einige wenige Donaueschinger Handschriften wurden von Seiner Schamlosigkeit Heinrich Prinz von Fürstenberg nicht 1993 ans Land Baden-Württemberg verkauft, sondern zu einem unbekannten Zeitpunkt unter der Hand verscherbelt.
Der in Buchau 1443 geschriebene Kalender des Heinrich Stegmüller von Wiesensteig wurde 2004 von Lawrence J. Schoenberg erworben und wurde jetzt von der UPenn digitalisiert:
http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4842563
Würde mich nicht wundern, wenn der Handschriftencensus das in üblich mieser Weise ohne Hinweis auf mich meldet:
http://www.handschriftencensus.de/7307
Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/5544367/
Update: Am 16.2.2011 fehlt immer noch jeder Hinweis im Handschriftencensus auf das Digitalisat.
Im August 2011 wurde der Beitrag, der ja auch meinen Namen trägt, bearbeitet - ohne den Standort bzw. das Digitalisat zu nennen. Am 6.2.2012 schrieb ich dem Hsc: ENTWEDER man teilt endlich den heutigen Standort des Codex mit, den ich Ende 2010 veröffentlichte:
http://archiv.twoday.net/stories/8418200/
ODER ich muss darum bitten, dass man meinen Namen aus der Urheberzeile UNVERZÜGLICH STREICHT. ich stehe nicht mit meinem Namen für völlig veraltete und den Benutzer in die Irre führende Informationen ein.

Der in Buchau 1443 geschriebene Kalender des Heinrich Stegmüller von Wiesensteig wurde 2004 von Lawrence J. Schoenberg erworben und wurde jetzt von der UPenn digitalisiert:
http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4842563
Würde mich nicht wundern, wenn der Handschriftencensus das in üblich mieser Weise ohne Hinweis auf mich meldet:
http://www.handschriftencensus.de/7307
Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/5544367/
Update: Am 16.2.2011 fehlt immer noch jeder Hinweis im Handschriftencensus auf das Digitalisat.
Im August 2011 wurde der Beitrag, der ja auch meinen Namen trägt, bearbeitet - ohne den Standort bzw. das Digitalisat zu nennen. Am 6.2.2012 schrieb ich dem Hsc: ENTWEDER man teilt endlich den heutigen Standort des Codex mit, den ich Ende 2010 veröffentlichte:
http://archiv.twoday.net/stories/8418200/
ODER ich muss darum bitten, dass man meinen Namen aus der Urheberzeile UNVERZÜGLICH STREICHT. ich stehe nicht mit meinem Namen für völlig veraltete und den Benutzer in die Irre führende Informationen ein.
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 23:30 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.emeraldinsight.com/about/news/press-pack-charleston.htm
"Emerald Group Publishing Limited is delighted to unveil the first articles in open access as part of its ‘special partnership’ with the International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA). Available from November 1, 2010, the fourteen articles are published in four different Emerald journals: Interlending & Document Supply, Library Hi Tech News, Performance Measurement and Metrics, and Program.
Under this agreement, papers that have their origins in an IFLA conference or project, have the opportunity to be published in one of Emerald’s LIS journals and become open access nine months after publication."
http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/61707
"Emerald Group Publishing Limited is delighted to unveil the first articles in open access as part of its ‘special partnership’ with the International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA). Available from November 1, 2010, the fourteen articles are published in four different Emerald journals: Interlending & Document Supply, Library Hi Tech News, Performance Measurement and Metrics, and Program.
Under this agreement, papers that have their origins in an IFLA conference or project, have the opportunity to be published in one of Emerald’s LIS journals and become open access nine months after publication."
http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/61707
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 23:17 - Rubrik: English Corner
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http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/61788
Hm. Seit einigen Wochen nutze ich den Google Reader, der Vor-, aber auch Nachteile gegenüber Bloglines hat.
Hm. Seit einigen Wochen nutze ich den Google Reader, der Vor-, aber auch Nachteile gegenüber Bloglines hat.
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http://www.researchbuzz.org/r/?p=2389
" this online collection is 8,000 depositions by onlookers that runs to 31 volumes containing 19,000 pages. You can access it at http://1641.tcd.ie/. (Searching is open but looking at transcripts requires registration. All registration requires is an e-mail and a password.)"
" this online collection is 8,000 depositions by onlookers that runs to 31 volumes containing 19,000 pages. You can access it at http://1641.tcd.ie/. (Searching is open but looking at transcripts requires registration. All registration requires is an e-mail and a password.)"
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 22:58 - Rubrik: English Corner
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http://ub.uni-klu.ac.at/cms/hilfe/copyleft/
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Dümmer gehts nimmer: Copyleft ist keine Lizenz, aus der man bestimmte Rechte, die über die normale, urheberrechtlich relevante Nutzung hinausgehen, konkret ableiten kann.
Besonders erschreckend: Bibliotheksjurist Josef Pauser vermeldet den Schwachsinn unkommentiert:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=10044
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Dümmer gehts nimmer: Copyleft ist keine Lizenz, aus der man bestimmte Rechte, die über die normale, urheberrechtlich relevante Nutzung hinausgehen, konkret ableiten kann.
Besonders erschreckend: Bibliotheksjurist Josef Pauser vermeldet den Schwachsinn unkommentiert:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=10044
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 22:49 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D9J3ENJG0.htm
Meine Position ist klar. Lieber diese schamlose Uni geht zugrunde als dass man den Stifterwillen mit Füßen tritt. Dass ein Mäzen auftritt, der die Sammlung der Universität erhalten will, diese aber ablehnt, weil sie wohl nichts anderes mehr zu verkaufen hat, ist ein starkes Stück.
US-Stimmen zum Art Deaccessioning:
http://culture.wnyc.org/articles/features/2010/oct/20/deaccessioning-right-or-wrong/
Meine Position ist klar. Lieber diese schamlose Uni geht zugrunde als dass man den Stifterwillen mit Füßen tritt. Dass ein Mäzen auftritt, der die Sammlung der Universität erhalten will, diese aber ablehnt, weil sie wohl nichts anderes mehr zu verkaufen hat, ist ein starkes Stück.
US-Stimmen zum Art Deaccessioning:
http://culture.wnyc.org/articles/features/2010/oct/20/deaccessioning-right-or-wrong/
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KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 22:34 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.schockwellenreiter.de/blog/2010/11/01/keine-open-source-software-fur-ipad-und-iphone/
"Apples DRM widerspricht der Intention der Software, ein freier und offener Player für Videos aller Art zu sein".
"Apples DRM widerspricht der Intention der Software, ein freier und offener Player für Videos aller Art zu sein".
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 18:48 - Rubrik: Open Access
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Ich habe mich auf
http://www.scienceblogs.de/zeittaucher/2010/11/archivalia-ein-archivaler-blog-weblogrezension.php
wieder zu Wort gemeldet, nachdem dort die Diskussion weitergegangen war, die auch hier unter
http://archiv.twoday.net/stories/8413052/
geführt wird.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/8418274/
http://www.scienceblogs.de/zeittaucher/2010/11/archivalia-ein-archivaler-blog-weblogrezension.php
wieder zu Wort gemeldet, nachdem dort die Diskussion weitergegangen war, die auch hier unter
http://archiv.twoday.net/stories/8413052/
geführt wird.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/8418274/
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 18:32 - Rubrik: Allgemeines
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Sehr geehrter Herr Dr. Biewer,
Unter Hinweis auf meinen Beitrag
http://archiv.twoday.net/stories/8410035/
erbitte ich Auskunft über den Namen des Emigranten der sich als Spitzel der Londoner Botschaft anbot.
Die Information, dass sich ein Emigrant als Spitzel anbot soll in der der Akte PAAA, R 99578 (Bismarck an AA, 3.5.1934) enthalten sein. Der zuständige Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission AA empfiehlt den Bestand der Botschaft London als möglichen Anhaltspunkt.
Da Otto von Bismarck Ihr Amt über den Spitzel am 3.5.1934 unterrichtete wird es sicherlich möglich sein, dessen Identität festzustellen.
Mit freundlichen Grüssen
Alexander vom Hofe
update:
Antwort des PAAA vom 8.11.2010:
"Die Unabhängige Historikerkommission gibt auf der S. 725, Anm. 22 ihrer Studie als Quelle zu der in Ihrer Anfrage angesprochenen Darstellung (S. 81) den Aktenband R 99578 an. Hier
sind die zitierten Dokumente zu finden. Im zitierten Bericht Bimarcks an das AA vom 3. Mai 1934 wird der "Zuträger", so heißt es dort, als "ehemaliger Redakteur des 'Vorwärts'" gekennzeichnet. Er wird im Rest der Akte als "Herr XY" bezeichnet. Eine Notiz in der Akte weist aber darauf hin, wo sich "die über die Tätigkeit und Person des Dr. Wesemann handelnden Vorgänge" befinden. Im Aktenband R 100124 ist auch ein weiterer Bericht Bismarcks an das AA vom 26. Juli 1934 abgelegt: hier benennt er als "Vertrauensmann"
einen Dr. Hans Wesemann, Journalist, geboren 27.11.1895 mit Wohnort London." Desweiteren wird mir freundlicherwesie angeboten die Akten im PAAA einzusehen.
Habe angefragt, welche Unterlagen zum weiteren Gestapo Agenten in London Kurt von Behr im PAAA vorliegen.
update 15.11.2010:
Bin nach wie vor der Auffassung, dass das PAAA mauert. Aus obiger Antwort lässt sich klar entnehmen, dass das PAAA nur dann hilfsbereit Auskunft erteilt, wenn die entsprechende Akte oder Vorgang genannt werden. Dass Kurt von Behr eine wichtige, an der NS Spitze anzusiedelnde Person ist ergibt sich nicht nur aus dessem Werdegang nach 1940, protegiert von Göring daselbst.
Das Archiv des Aussenministeriums Frankreichs hat mir innerhalb von VIER TAGEN per email folgendes Dokument als pdf Datei zugesandt (Das PAAA lässt sich viel Zeit, Jahre...):
http://www.politikkritik.info/courrier1936GestapoagentKurt_von_Behr.pdf
passend dazu zur Vervollständigung des Bildes erwähne ich erneut:
http://www.politikkritik.info/Gestapo_Fuerst_Adolf.pdf
"Archives du Ministere des affaires estrangers
Z.240 -I-sd-4 Guerre Civile Livraison de materiel de guerre. 19336-1939
Origine de la piece: Archives de lÁmbassade de france á Londres
5/Copie Paris, le 8 septiembre 1936
Avions allemands a Majorque.
On apprend de bonne source que le 1er courant sont arrives a Majorque, sous la conduite du capitaine aviateur de reserve allemand Peter von Rauber, neuf avions allemands destines aus insurges. Cinc aviateurs civils allemands accompaignent le capitaine von Rauber.
Cette livraisoon aurait ete effectuee a l´ínstigation d´un agent influent de la Gestapo en Espagne, Kurt von Behr, qui jous un role important aupres des insurges de Majorque.
Les avions auraient ete debarques sous la protection d´un navire de querre allemand stationnant dans le port de Palma".
Den Hinweis entdeckte ich in der spanischen Nationalbibliothek.Ein spanisches hervorragendes Buch verweist auf das Dokument. Das Buch gibt es in der Nationalbibliothek in Madrid (650 Meter von der Deutschen Botschaft in Madrid entfernt).
Francisco Olaya Morales, Los Traidores de la Guerra Civil, 2005, Seite 131 Fussnote 56.
Mein Eindruck: die Dimension bei Adolf Fürst zu Schaumburg Lippe war militärisch. Hatte mit Wiederaufrüstung zu tun, was auch später Focke Wulf in Bad Eilsen oder das Palais Schaumburg in Bonn (Wehrmacht) belegen werden.
Die Emigranten in Cala Ratjada und die Spionage gegen Adolf auf Brioni liegen möglicherweise auf anderer Ebene. Behr war nicht nur ein Emigrantenspitzel;, er war eingebunden in den militärischen Komplex (getarnt als Oberführer des militarisierten DRK).
In meinem Buch hatte ich somit den richtigen Aufhänger ausgearbeitet. Beseitigung Adolfs zur Freiwerdung des Vermögens und Einsatz der freiwerden Mittel für kriegerische Pläne.
update 17.11.2010:
Antwort des PAAA:
"Ich habe jetzt noch einmal die in Frage kommenden zeitgenössischen
Registraturhilfsmittel, und darunter speziell diejenigen der Abteilungen
Deutschland bzw. Inland, für die Jahre 1933 bis 1945 - jedenfalls soweit
diese vorhanden sind - nach dem Namen Kurt von Behr durchkämmt. Ich muss
es leider bei dem Ergebnis meiner e-mail an Sie vom 26. Mai 2009
belassen, dass ich von Behr in dem im Politischen Archiv verwahrten
Schriftgut nicht ermitteln kann. Die einzige Ausnahme ist Ihnen ja schon
bekannt (Signatur R 30294). Nachdem Sie mich auf die
Ausbürgerungsvorgänge Kraschutzki und Otten aufmerksam machten, habe ich
mir auch diese angesehen. Obwohl wir davon ausgehen können, dass im
Zusammenhang der Ausbürgerungen von Regimegegnern auch auf
Spitzeldienste zurückgegriffen wurde, und ich keineswegs bezweifele,
dass auch das Auswärtige Amt im Einzelfall so verfahren ist, so kann ich
doch auch hier den von Behr nicht nachweisen. Es wird zum Wesen des
Spitzels zählen dürfen, dass seine Tätigkeit im Klandestinen liegt,
weshalb sie sich in den Akten nur in einer Weise wiederspiegelt, die uns
heute unbefriedigt lässt. Es tut mir sehr leid, Ihnen nicht weiterhelfen
zu können".
Meine ehrliche Antwort lautete:
"danke für Ihre Nachricht. Wie Julian Assange in einem anderen Kontext schrieb: "Glaubt ihnen nicht, denn ............*****"
Nehmen Sie es mir nicht übel. Ich meine nicht Sie persönlich, überhaupt nicht. In dieser Angelegenheit glaube ich dem
PAAA und dem AA kein Wort".
Ich schenke dem PAAA keinen Glauben, weil nicht nur das französische Ministerium für äussere Angelegenheiten, die Briten, mallorquinische und katalanische Historiker, jüdische und nicht jüdische Emigranten Kurt von Behr als wichtigen Gestapo Agenten nennen. In seinem Buch Guerra Civil y Repressio, 2005, auf S. 228-230 berichtet der Historiker Jusep Massot i Muntaner, Mönch des Benediktinerklosters in Montserrat (er ist Direktor des Verlages des Klosters Montserrat) über Baron Kurt von Behr.
Kurioserweise war Adolf Fürst zu Schaumburg Lippe Miteigentümer einer Reihe von Grundstücken in Grünau die auch dem Benediktiner Ordensstift Kremsmünster gehörten.
Diese Besitzungen wurden vom Reichsführer der SS beschlagnahmt und Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg Lippe beanspruchte sie zur Tilgung eines Darlehens, das er der NSDAP gewährt hatte.
siehe S. 93 und 94 der Vier Prinzen
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
Ist es nun sonderbar, dass sich ein benediktiner Historiker mit dem Gestapo Agenten Kurt von Behr befasst hat und dass er mir gegenüber hilfsbereit ist ?
Vor diesem Hintergrund ist es schlichtweg eine Lüge, wenn das PAAA (das vermeintliche Gedächtnis des AA) und somit das AA erklärt, nichts über Kurt von Behr zu wissen. Vor diesem Hintergrund rückt die Studie Das AMT in die Nähe einer "kosmetischen Pflichtübung" mit dem politischen Ziel, ein verfäschtes Image von Transparenz und Aufarbeitung zu vermitteln.
Ein weiteres update wird folgen, mit einem weiteren Hinweis zum Verbrecher Kurt von Behr. Wer wird dem PAAA je abnehmen, dass es über weniger Informationsbeschaffungsessourcen verfügt als eine Privatperson in Madrid ?
*****in El Pais beendete Julian Assange jüngst ein langes interview mit den Worten: "No creas a nadie. No creas a nadie. No creas a nadie. Te estarán mintiendo"
Wer bis hier gelesen hat kann ja mal unter "Westerwelle Schaumburg Lippe" nach Bildern googeln. Just for fun. Das Foto das ich meine wurde gelöscht (ist aber als Miniatur noch zu sehen).
update 24.11.2010:
Hier noch ein weiterer Beweis dafür, dass das Politische Archiv weiterhin m
mauert und unrühmliche Informationen nach wie vor zurückhält. Niemand anderes als Stephan Prinz zu Schaumburg Lippe und Botschafter von Thermann in Bueos Aires verteilten Gelder an Perón und die örtlichen Spione:
Ein argentinischer Schriftsteller sandte mir gestern eine email und bat mich um Mitwirkung bei der Aufklärung der Zahlungen die Stephan Prinz zu Schaumburg Lippe unter Anleitung des Botschafters Thermann in Buenos Aires an Perón leistete.
Er nahm Bezug auf die Ausführungen in meinem Buch Vier Prinzen zu Schaumburg Lippe, S. 83 und 84,
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
und wies mich auch darauf hin, dass das berühmte Buch von Silvano Santander (Tecnica de una Traición) nunmehr frei online zugänglich sei:
http://constitucionweb.blogspot.com/2010/04/tecnica-de-una-traicion-silvano.html
Die Aussagen Schaumburg Lippes finden sich dort auf den Seiten 28 ff. (deutsch 34 ff.).
http://vierprinzen.blogspot.com/
Unter Hinweis auf meinen Beitrag
http://archiv.twoday.net/stories/8410035/
erbitte ich Auskunft über den Namen des Emigranten der sich als Spitzel der Londoner Botschaft anbot.
Die Information, dass sich ein Emigrant als Spitzel anbot soll in der der Akte PAAA, R 99578 (Bismarck an AA, 3.5.1934) enthalten sein. Der zuständige Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission AA empfiehlt den Bestand der Botschaft London als möglichen Anhaltspunkt.
Da Otto von Bismarck Ihr Amt über den Spitzel am 3.5.1934 unterrichtete wird es sicherlich möglich sein, dessen Identität festzustellen.
Mit freundlichen Grüssen
Alexander vom Hofe
update:
Antwort des PAAA vom 8.11.2010:
"Die Unabhängige Historikerkommission gibt auf der S. 725, Anm. 22 ihrer Studie als Quelle zu der in Ihrer Anfrage angesprochenen Darstellung (S. 81) den Aktenband R 99578 an. Hier
sind die zitierten Dokumente zu finden. Im zitierten Bericht Bimarcks an das AA vom 3. Mai 1934 wird der "Zuträger", so heißt es dort, als "ehemaliger Redakteur des 'Vorwärts'" gekennzeichnet. Er wird im Rest der Akte als "Herr XY" bezeichnet. Eine Notiz in der Akte weist aber darauf hin, wo sich "die über die Tätigkeit und Person des Dr. Wesemann handelnden Vorgänge" befinden. Im Aktenband R 100124 ist auch ein weiterer Bericht Bismarcks an das AA vom 26. Juli 1934 abgelegt: hier benennt er als "Vertrauensmann"
einen Dr. Hans Wesemann, Journalist, geboren 27.11.1895 mit Wohnort London." Desweiteren wird mir freundlicherwesie angeboten die Akten im PAAA einzusehen.
Habe angefragt, welche Unterlagen zum weiteren Gestapo Agenten in London Kurt von Behr im PAAA vorliegen.
update 15.11.2010:
Bin nach wie vor der Auffassung, dass das PAAA mauert. Aus obiger Antwort lässt sich klar entnehmen, dass das PAAA nur dann hilfsbereit Auskunft erteilt, wenn die entsprechende Akte oder Vorgang genannt werden. Dass Kurt von Behr eine wichtige, an der NS Spitze anzusiedelnde Person ist ergibt sich nicht nur aus dessem Werdegang nach 1940, protegiert von Göring daselbst.
Das Archiv des Aussenministeriums Frankreichs hat mir innerhalb von VIER TAGEN per email folgendes Dokument als pdf Datei zugesandt (Das PAAA lässt sich viel Zeit, Jahre...):
http://www.politikkritik.info/courrier1936GestapoagentKurt_von_Behr.pdf
passend dazu zur Vervollständigung des Bildes erwähne ich erneut:
http://www.politikkritik.info/Gestapo_Fuerst_Adolf.pdf
"Archives du Ministere des affaires estrangers
Z.240 -I-sd-4 Guerre Civile Livraison de materiel de guerre. 19336-1939
Origine de la piece: Archives de lÁmbassade de france á Londres
5/Copie Paris, le 8 septiembre 1936
Avions allemands a Majorque.
On apprend de bonne source que le 1er courant sont arrives a Majorque, sous la conduite du capitaine aviateur de reserve allemand Peter von Rauber, neuf avions allemands destines aus insurges. Cinc aviateurs civils allemands accompaignent le capitaine von Rauber.
Cette livraisoon aurait ete effectuee a l´ínstigation d´un agent influent de la Gestapo en Espagne, Kurt von Behr, qui jous un role important aupres des insurges de Majorque.
Les avions auraient ete debarques sous la protection d´un navire de querre allemand stationnant dans le port de Palma".
Den Hinweis entdeckte ich in der spanischen Nationalbibliothek.Ein spanisches hervorragendes Buch verweist auf das Dokument. Das Buch gibt es in der Nationalbibliothek in Madrid (650 Meter von der Deutschen Botschaft in Madrid entfernt).
Francisco Olaya Morales, Los Traidores de la Guerra Civil, 2005, Seite 131 Fussnote 56.
Mein Eindruck: die Dimension bei Adolf Fürst zu Schaumburg Lippe war militärisch. Hatte mit Wiederaufrüstung zu tun, was auch später Focke Wulf in Bad Eilsen oder das Palais Schaumburg in Bonn (Wehrmacht) belegen werden.
Die Emigranten in Cala Ratjada und die Spionage gegen Adolf auf Brioni liegen möglicherweise auf anderer Ebene. Behr war nicht nur ein Emigrantenspitzel;, er war eingebunden in den militärischen Komplex (getarnt als Oberführer des militarisierten DRK).
In meinem Buch hatte ich somit den richtigen Aufhänger ausgearbeitet. Beseitigung Adolfs zur Freiwerdung des Vermögens und Einsatz der freiwerden Mittel für kriegerische Pläne.
update 17.11.2010:
Antwort des PAAA:
"Ich habe jetzt noch einmal die in Frage kommenden zeitgenössischen
Registraturhilfsmittel, und darunter speziell diejenigen der Abteilungen
Deutschland bzw. Inland, für die Jahre 1933 bis 1945 - jedenfalls soweit
diese vorhanden sind - nach dem Namen Kurt von Behr durchkämmt. Ich muss
es leider bei dem Ergebnis meiner e-mail an Sie vom 26. Mai 2009
belassen, dass ich von Behr in dem im Politischen Archiv verwahrten
Schriftgut nicht ermitteln kann. Die einzige Ausnahme ist Ihnen ja schon
bekannt (Signatur R 30294). Nachdem Sie mich auf die
Ausbürgerungsvorgänge Kraschutzki und Otten aufmerksam machten, habe ich
mir auch diese angesehen. Obwohl wir davon ausgehen können, dass im
Zusammenhang der Ausbürgerungen von Regimegegnern auch auf
Spitzeldienste zurückgegriffen wurde, und ich keineswegs bezweifele,
dass auch das Auswärtige Amt im Einzelfall so verfahren ist, so kann ich
doch auch hier den von Behr nicht nachweisen. Es wird zum Wesen des
Spitzels zählen dürfen, dass seine Tätigkeit im Klandestinen liegt,
weshalb sie sich in den Akten nur in einer Weise wiederspiegelt, die uns
heute unbefriedigt lässt. Es tut mir sehr leid, Ihnen nicht weiterhelfen
zu können".
Meine ehrliche Antwort lautete:
"danke für Ihre Nachricht. Wie Julian Assange in einem anderen Kontext schrieb: "Glaubt ihnen nicht, denn ............*****"
Nehmen Sie es mir nicht übel. Ich meine nicht Sie persönlich, überhaupt nicht. In dieser Angelegenheit glaube ich dem
PAAA und dem AA kein Wort".
Ich schenke dem PAAA keinen Glauben, weil nicht nur das französische Ministerium für äussere Angelegenheiten, die Briten, mallorquinische und katalanische Historiker, jüdische und nicht jüdische Emigranten Kurt von Behr als wichtigen Gestapo Agenten nennen. In seinem Buch Guerra Civil y Repressio, 2005, auf S. 228-230 berichtet der Historiker Jusep Massot i Muntaner, Mönch des Benediktinerklosters in Montserrat (er ist Direktor des Verlages des Klosters Montserrat) über Baron Kurt von Behr.
Kurioserweise war Adolf Fürst zu Schaumburg Lippe Miteigentümer einer Reihe von Grundstücken in Grünau die auch dem Benediktiner Ordensstift Kremsmünster gehörten.
Diese Besitzungen wurden vom Reichsführer der SS beschlagnahmt und Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg Lippe beanspruchte sie zur Tilgung eines Darlehens, das er der NSDAP gewährt hatte.
siehe S. 93 und 94 der Vier Prinzen
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
Ist es nun sonderbar, dass sich ein benediktiner Historiker mit dem Gestapo Agenten Kurt von Behr befasst hat und dass er mir gegenüber hilfsbereit ist ?
Vor diesem Hintergrund ist es schlichtweg eine Lüge, wenn das PAAA (das vermeintliche Gedächtnis des AA) und somit das AA erklärt, nichts über Kurt von Behr zu wissen. Vor diesem Hintergrund rückt die Studie Das AMT in die Nähe einer "kosmetischen Pflichtübung" mit dem politischen Ziel, ein verfäschtes Image von Transparenz und Aufarbeitung zu vermitteln.
Ein weiteres update wird folgen, mit einem weiteren Hinweis zum Verbrecher Kurt von Behr. Wer wird dem PAAA je abnehmen, dass es über weniger Informationsbeschaffungsessourcen verfügt als eine Privatperson in Madrid ?
*****in El Pais beendete Julian Assange jüngst ein langes interview mit den Worten: "No creas a nadie. No creas a nadie. No creas a nadie. Te estarán mintiendo"
Wer bis hier gelesen hat kann ja mal unter "Westerwelle Schaumburg Lippe" nach Bildern googeln. Just for fun. Das Foto das ich meine wurde gelöscht (ist aber als Miniatur noch zu sehen).
update 24.11.2010:
Hier noch ein weiterer Beweis dafür, dass das Politische Archiv weiterhin m
mauert und unrühmliche Informationen nach wie vor zurückhält. Niemand anderes als Stephan Prinz zu Schaumburg Lippe und Botschafter von Thermann in Bueos Aires verteilten Gelder an Perón und die örtlichen Spione:
Ein argentinischer Schriftsteller sandte mir gestern eine email und bat mich um Mitwirkung bei der Aufklärung der Zahlungen die Stephan Prinz zu Schaumburg Lippe unter Anleitung des Botschafters Thermann in Buenos Aires an Perón leistete.
Er nahm Bezug auf die Ausführungen in meinem Buch Vier Prinzen zu Schaumburg Lippe, S. 83 und 84,
http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000000100
und wies mich auch darauf hin, dass das berühmte Buch von Silvano Santander (Tecnica de una Traición) nunmehr frei online zugänglich sei:
http://constitucionweb.blogspot.com/2010/04/tecnica-de-una-traicion-silvano.html
Die Aussagen Schaumburg Lippes finden sich dort auf den Seiten 28 ff. (deutsch 34 ff.).
http://vierprinzen.blogspot.com/
vom hofe - am Freitag, 5. November 2010, 13:26 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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".... Der Besucher betritt das Haus künftig durch einen neuen Anbau und gelangt zunächst in eine Ausstellungshalle. "Auch hier profitieren wir", so OB Mühlenfeld. Bisher habe die Stadt gerade mal im Rathaus-Foyer Künstlern Ausstellungsfläche anbieten können. Der Anbau beherbergt zudem einen Konzert- oder Vortragssaal. Etwa 100 Gäste finden dort Platz. Auf einer Empore gibt es ein kleines Cafe, wer will, kann seinen Kaffee auch im Garten trinken.
An die 4000 Quadratmeter wird das umgebaute Gebäude bieten, 60 Prozent belegt davon die Musikschule. Die Räume sollen je nach Bedarf mit Schallschutz ausgestattet werden. Das Archiv, so Buchwald, kann wachsen. "Wir verfügen über ausreichend Puffer."
Die Fassade des Anbaus wird als Werksteinfassade ausgebildet und durch große verglaste Flächen gegliedert. Die noch vorhandenen Bau- und Zierelemente der Fassade aus alten Zeiten sowie der Sockel aus Basaltstein werden nach historischem Vorbild restauriert. Das Haus, so sehen es die Planer und Architekten, soll auch künftig wieder etwas fürs Auge sein. ...."
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Mülheim/ruhr, 23.09.2009
Wolf Thomas - am Freitag, 5. November 2010, 09:12 - Rubrik: Archivbau
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Quelle: Stern, Wikimedia Commonson, CC-BY-SA-3.0, http://www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
"standort: Clausthal, Hindenburgstraße 9
architekten: Meinhard von Gerkan/gmp, Hamburg
Fertigstellung: Februar 2000
Ein Anbau, der ohne eine hilflose Glasfuge zwischen Historisch und Modern als souveräner Solitär auftritt. Die direkte Anbindung verbirgt sich in einem punktuell über Dach belichteten Hanggeschoss, das an der bleibeschlagenen Hauptfront des Neubaus durch geschickte Geländeanpassung bereits als Erdgeschoss auftaucht. Der in die Tiefe relativ spärlich belichtete Raum dient als flexible Ausstellungs- und Veranstaltungszone mit einigen Leseplätzen an der Fensterfront. Die bis auf eine einzige Ausnahme darüber fensterlose Gebäudescheibe mit den Archivräumen und dem darin furios inszenierten, total verglasten Leseraum für Langzeit-Forscher lässt sich zusammen mit der ähnlich dimensionierten horizontalen Basis als aufgeschlagenes Buch mit Seiten aus Lärchenholz lesen: Synonym für die Funktion des kompakten Dokumenten-Arsenals beziehungsweise die »Findebücher«, die den bis ins Jahr 1524 zurückreichenden Planbestand zugänglich machen: 5000 laufende Meter Akten. Architektonisch und städtebaulich ruft der Bau in der mit ihren bunten Holzhäusern im Zentrum an Norwegen erinnernden, seit siebzig Jahren nicht mehr aktiven Bergbaustadt erstmals überzeugend zu einem innovativen Umgang mit der Vergangenheit auf. Lediglich die Materialität ist historisch verankert.
Klaus-Dieter Weiß, db 3/01"
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 22:32 - Rubrik: Archivbau
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"Das Landesamt für Denkmalpflege hat das Gebäude des Bremer Staatsarchivs jetzt als Kulturdenkmal in die Denkmalliste eingetragen.
Errichtet wurde das Bauwerk 1964-67 nach Plänen von Alfred Meister (Abteilungsleiter im Hochbauamt) am Rande der Wallanlagen. "Der großzügige und moderne, funktional optimierte Bau gilt als einer der konsequentesten und modernsten Archivgebäude der Nachkriegszeit in Deutschland", sagt Landesdenkmalpfleger Professor Skalecki.
Gründe für die Unterschutzstellung
Geschichtliche, heimatgeschichtliche und künstlerische Gründe sprechen für die Unterschutzstellung des Gebäudes: Es legt Zeugnis ab über die Neuordnung des bremischen Archivwesens nach dem Krieg. Beachtenswert ist die Ausführung der Bauaufgabe, die – trotz der damals bescheidenen Mittel – hinsichtlich gestalterischer, funktionaler und städtebaulicher Anforderungen bestens gelöst wurde.
Das Staatsarchiv besteht aus zwei wirkungsvoll kontrastierenden Bauten: In dem zur Straße "Fedelhören" orientierten und um einen lichten Innenhof gruppierten vierflügeligen und zweigeschossigen, filigran gegliederten Trakt sind die Räumlichkeiten für Publikumsverkehr, Direktion und Verwaltung untergebracht. Dahinter erhebt sich ein neungeschossiger, nahezu fensterloser, mit rotem persischem Travertin verkleideter Magazinturm. Die Vorderfront des Archivs öffnet sich einladend mit großzügiger Verglasung dem Straßenraum. Somit zeigt sie, dem veränderten Selbstverständnis des Archivs entsprechend, die "nach außen wirkende Funktion eines Volksbildungsinstituts", so der damalige Archivdirektor Karl H. Schwebel.
Ende eines langen Nachkriegsprovisoriums
Das neue Domizil beendete für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs ein langes Nachkriegsprovisorium. Sie waren zuvor nach der Zerstörung des alten Archivgebäudes an der Tiefer in einem umgenutzten Hochbunker am Dobben (Magazin) und im benachbarten Dienstgebäude des Gewerbeaufsichtsamtes (Diensträume) nur unzureichend untergebracht."
Quelle: Landesamt für Denkmalpflege, Bremen
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 22:21 - Rubrik: Archivbau
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Rückansicht von Nordwesten
Keichwa, CC-BY-SA-3.0 ( http://www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ ), Wikimedia Commons
" ... Im Zweiten Weltkrieg wurde es stark beschädigt, 1956/1957 unter Einbeziehung erhaltener Reste in damals zeitgemäßen Formen als fünfstöckiges Mehrzweckgebäude von Fritz Mayer und Walter Mayer wieder errichtet.
Blick in den Innenhof von Norden, 2004
Bauteile der Spätrenaissance haben sich im Bereich des Erdgeschosses und im Innenhof erhalten und wurden in das neue Gebäude einbezogen. Das Bauwerk ist ein Beispiel für die Architektur der 1950er Jahre und steht unter Denkmalschutz. ...."
Quelle: Wikipedia-Artikel
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 22:07 - Rubrik: Archivbau
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 21:42 - Rubrik: Archivbau
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 21:33 - Rubrik: Web 2.0
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"One of the main characters is an archivist you likely would not want to meet."
More Information: http://www.nytimes.com/2010/10/24/books/review/Meloy-t.html?scp=1&sq=on%20the%20mend%20mcguane&st=cse
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 19:35 - Rubrik: Wahrnehmung
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Der Kommunikations- und Literaturwissenschaftler Professor Dr. Siegfried J. Schmidt übergab am Freitag (29.10.) in Münster offiziell sein literarisches und künstlerisches Lebenswerk dem Westfälischen Literaturarchiv des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Ein besonderer Tag für den Begründer der Empirischen Literaturwissenschaft und akademischen Lehrer an den Universitäten Bielefeld, Siegen und Münster, der am vergangenen Donnerstag seinen 70. Geburtstag feierte. "Meinen Vorlass dem Westfälischen Literaturarchiv zu übergeben war für mich ein wichtiger, lang überlegter und sorgsam vorbereiteter Schritt", so Schmidt.
Schmidt ist bekannt für seine einflussreiche wissenschaftliche Arbeit. Der umfangreiche Bestand zeigt jedoch auch seine andere kreative Seite als literarischer Autor, Lyriker und Bildkünstler. Dieser Leidenschaft widmet er sich schon seit Beginn seiner akademischen Karriere, und es sind bis heute mehr als 20 Bände mit seinen literarischen und bildnerischen Arbeiten erschienen.
Das Westfälische Literaturarchiv, das seit 2001 gemeinsam von der LWL-Literaturkommission und dem LWL-Archivamt erfolgreich ausgebaut wird, verwahrt Vor- und Nachlässe von westfälischen Schriftstellern, bereitet sie auf und stellt die Unterlagen der Forschung zur Verfügung. Im ersten Schritt wird die wort- und bildkünstlerische Sammlung von Schmidt vom Archiv aufbereitet. Anschließend sollen auch seine wissenschaftlichen Materialien und Korrespondenzen folgen.
Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag erschien der neueste Band "an den windstillen vorbei" in der Reihe "Neue westfälische Literatur" im Bielefelder Aisthesis-Verlag. Anlässlich einer Feierstunde für Schmidt im Westfälischen Literaturarchiv stellte Herausgeber Professor Dr. Walter Gödden, der gleichzeitig Geschäftsführer der LWL-Literaturkommission ist, die neue Edition vor und überraschte den Jubilar mit dem ersten druckfrischen Exemplar des Bandes.
INFO
Informationen zum Buch:
"siegfried j. schmidt: an den windstillen vorbei".
Aus der Reihe "Neue westfälische Literatur".
Bielefeld: Aisthesis-Verlag 2010.
ISBN: 978-3-89528-802-9,
86 Seiten,
40 farb. Abb.,
kart. EUR 19,80
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Schmidt ist bekannt für seine einflussreiche wissenschaftliche Arbeit. Der umfangreiche Bestand zeigt jedoch auch seine andere kreative Seite als literarischer Autor, Lyriker und Bildkünstler. Dieser Leidenschaft widmet er sich schon seit Beginn seiner akademischen Karriere, und es sind bis heute mehr als 20 Bände mit seinen literarischen und bildnerischen Arbeiten erschienen.
Das Westfälische Literaturarchiv, das seit 2001 gemeinsam von der LWL-Literaturkommission und dem LWL-Archivamt erfolgreich ausgebaut wird, verwahrt Vor- und Nachlässe von westfälischen Schriftstellern, bereitet sie auf und stellt die Unterlagen der Forschung zur Verfügung. Im ersten Schritt wird die wort- und bildkünstlerische Sammlung von Schmidt vom Archiv aufbereitet. Anschließend sollen auch seine wissenschaftlichen Materialien und Korrespondenzen folgen.
Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag erschien der neueste Band "an den windstillen vorbei" in der Reihe "Neue westfälische Literatur" im Bielefelder Aisthesis-Verlag. Anlässlich einer Feierstunde für Schmidt im Westfälischen Literaturarchiv stellte Herausgeber Professor Dr. Walter Gödden, der gleichzeitig Geschäftsführer der LWL-Literaturkommission ist, die neue Edition vor und überraschte den Jubilar mit dem ersten druckfrischen Exemplar des Bandes.
INFO
Informationen zum Buch:
"siegfried j. schmidt: an den windstillen vorbei".
Aus der Reihe "Neue westfälische Literatur".
Bielefeld: Aisthesis-Verlag 2010.
ISBN: 978-3-89528-802-9,
86 Seiten,
40 farb. Abb.,
kart. EUR 19,80
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 13:14 - Rubrik: Literaturarchive
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" .... Ähnliche Geheimniskrämerei konnte man in den 1980er Jahren im sozialdemokratisch geführten Hamburger Landesarchiv erleben oder im Geheimen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem, das die preußischen Akten bis 1945 verwahrt. Sehr viel liberalere Verhältnisse herrschten im Koblenzer Bundesarchiv, ebenso in den bayerischen und baden-württembergischen Staatsarchiven.
...."
Götz Aly, "Der Feind im Lesesaal", Kolumne in der FR, v. 01.11.2010.
Die Einschätzung Alys klingt nach einem Desiderat der bundesrepublikanischen Archivgeschichtsschreibung und fordert eine ganzheitliche Bearbeitung geradezu heraus. Im kommunalen Bereich denke man an das Passauer böse Mädchen. Auch lokal in Siegen sind ähnliche krämerische Vorgehensweisen dokumentiert
...."
Götz Aly, "Der Feind im Lesesaal", Kolumne in der FR, v. 01.11.2010.
Die Einschätzung Alys klingt nach einem Desiderat der bundesrepublikanischen Archivgeschichtsschreibung und fordert eine ganzheitliche Bearbeitung geradezu heraus. Im kommunalen Bereich denke man an das Passauer böse Mädchen. Auch lokal in Siegen sind ähnliche krämerische Vorgehensweisen dokumentiert
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. November 2010, 11:07 - Rubrik: Archivgeschichte
...erfährt man auf einer Veranstaltung des Sächsischen Staatsarchivs am 09.11.2010 um 11.00 Uhr im Staatsarchiv Leipzig. Dort werden Briefe bedeutender Wissenschaftler der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts präsentiert, die 2008 auf einem Berliner Trödelmarkt auftauchten und "durch das engagierte und umsichtige Handeln eines Berliner Bürgers und durch das Sächsische Staatarchiv gesichert werden" konnten, wie es in der Pressemitteilung heißt.
Text der Einladung:
http://www.archiv.sachsen.de/download/Einladung_Hinrichs.pdf
Die Pressemitteilung findet man auf der Seite des Sächsischen Staatsarchivs:
http://www.archiv.sachsen.de/index.html
Text der Einladung:
http://www.archiv.sachsen.de/download/Einladung_Hinrichs.pdf
Die Pressemitteilung findet man auf der Seite des Sächsischen Staatsarchivs:
http://www.archiv.sachsen.de/index.html
ingobobingo - am Donnerstag, 4. November 2010, 08:41 - Rubrik: Kulturgut
Im Oktober wurde das 1960 gegründete Zentralarchiv 50 Jahre alt.
siehe:
http://www.smb.spk-berlin.de/smb/news/details.php?objID=29577&lang=de&typeId=12
Zu diesem Anlass erscheint im Deutschen Kunstverlag die von Archivleiter Dr. Jörn Grabowski und Petra Winter herausgegebene Publikation "Kunst recherchieren. 50 Jahre Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin", die im Verlauf der Festveranstaltung am 15. November in der Alten Nationalgalerie präsentiert werden wird.
siehe:
http://www.smb.spk-berlin.de/smb/news/details.php?objID=29577&lang=de&typeId=12
Zu diesem Anlass erscheint im Deutschen Kunstverlag die von Archivleiter Dr. Jörn Grabowski und Petra Winter herausgegebene Publikation "Kunst recherchieren. 50 Jahre Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin", die im Verlauf der Festveranstaltung am 15. November in der Alten Nationalgalerie präsentiert werden wird.
ingobobingo - am Donnerstag, 4. November 2010, 08:14 - Rubrik: Veranstaltungen

