http://www.histolog.de/oeffentliche-see-schlachten/
Wenzel Seibold meint:
"Beunruhigend finde ich von Anfang an den Ton, in welchem die Vorwürfe öffentlich gemacht wurden. Namen von Bekannten der Autoren wurden ebenso genannt, wie jene der vermuteten Lektoren beim Verlag. Zudem wurden belegbare Vorwürfe mit nicht belegbaren Mutmaßungen vermischt. Die Aufmerksamkeit, die der Verdacht erwecken würde, müsste eigentlich vorher klar gewesen sein. Das gewählte Medium der Veröffentlichung, der Facebookkommentar, eignet sich bestens dazu, Aufmerksamkeit zu generieren. Leider ist es auch ein perfektes Mittel der Selbstdarstellung und der Bloßstellung anderer. Diese Tendenz wurde durch viele weitere Kommentare anderer Nutzer, durch Tweets und Retweets verstärkt. Die glänzende Seite der Web 2.0-Medaille hat auch eine Rückseite: den öffentlichen Pranger.
Ich würde mir wünschen, dass die Diskussion – unabhängig von der Prüfung der Vorwürfe – auch darüber geführt wird, wie Wissenschaftler, speziell Historiker, in Zukunft mit solchen Verdachtsfällen umgehen. [...]
Die Veröffentlichung der Vorwürfe sollte der letzte Schritt sein, wenn die Vorwürfe erstens gänzlich belegbar und zweitens andere Kontaktaufnahmen gescheitert sind."
Das ist genau die Position, die Einschüchterung an die Stelle des notwendigen freien Diskurses setzt. Sie liegt auf einer Linie mit unzähligen Versuchen, der Plagiatsdebatte im Internet einen Maulkorb zu verpassen und kommt von einer Person, die es als freiberuflicher Historiker gewohnt ist, mit Auftraggebern vertrauensvoll zusammenzuarbeiten nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".
Der Auslöser des Mediensturms, Arne Janning, hat dort kommentiert und sich selbst betroffen gezeigt über die Dynamik der Angelegenheit.
Abgesehen von der viel zu vollmundigen Behauptung, die Janning ja auch zurückgezogen hat, und der DFG-Insinuation kann ich nicht finden, dass er einen Fehler gemacht hat. Es geht um ein mutmaßlich vielgekauftes wissenschaftliches Sachbuch von renommierten Autoren im führenden Verlagsprogramm für diesen Bereich. Obwohl Janning nicht alle seine Funde offengelegt hat, sondern nur 5 reicht das um mit dem Beck-Lektor zu sagen: Janning hat einen Punkt erwischt:
http://archiv.twoday.net/stories/773178008/
Hinzu kommt ein Bilderklau aus der Wikipedia, der von Erbloggtes aufgedeckt wurde.
Nun wird die Sachlage von verschiedener Seite geprüft. So what?
Wenn man eine möglichst breite Diskussion über den Umgang mit der Wikipedia im Wissenschaftsbereich möchte, ist eine solche Causa und das rasche Aufspringen der Mainstream-Medien doch ein Glücksfall. Ich habe hier viele Beiträge zum Zitieren der Wikipedia geschrieben - ohne dass dies größer beachtet wurde.
Plagiate und unsauberes wissenschaftliches Arbeiten müssen immer wieder breit diskutiert werden. Nicht am grünen Tisch, sondern anhand von konkreten Fällen. Der potentielle Karriereknick für die Übeltäter ist da ein Kollateralschaden, der im digitalen Zeitalter kaum zu vermeiden ist.
creative commons licensed ( BY ) flickr photo shared by blumenbiene
Wenzel Seibold meint:
"Beunruhigend finde ich von Anfang an den Ton, in welchem die Vorwürfe öffentlich gemacht wurden. Namen von Bekannten der Autoren wurden ebenso genannt, wie jene der vermuteten Lektoren beim Verlag. Zudem wurden belegbare Vorwürfe mit nicht belegbaren Mutmaßungen vermischt. Die Aufmerksamkeit, die der Verdacht erwecken würde, müsste eigentlich vorher klar gewesen sein. Das gewählte Medium der Veröffentlichung, der Facebookkommentar, eignet sich bestens dazu, Aufmerksamkeit zu generieren. Leider ist es auch ein perfektes Mittel der Selbstdarstellung und der Bloßstellung anderer. Diese Tendenz wurde durch viele weitere Kommentare anderer Nutzer, durch Tweets und Retweets verstärkt. Die glänzende Seite der Web 2.0-Medaille hat auch eine Rückseite: den öffentlichen Pranger.
Ich würde mir wünschen, dass die Diskussion – unabhängig von der Prüfung der Vorwürfe – auch darüber geführt wird, wie Wissenschaftler, speziell Historiker, in Zukunft mit solchen Verdachtsfällen umgehen. [...]
Die Veröffentlichung der Vorwürfe sollte der letzte Schritt sein, wenn die Vorwürfe erstens gänzlich belegbar und zweitens andere Kontaktaufnahmen gescheitert sind."
Das ist genau die Position, die Einschüchterung an die Stelle des notwendigen freien Diskurses setzt. Sie liegt auf einer Linie mit unzähligen Versuchen, der Plagiatsdebatte im Internet einen Maulkorb zu verpassen und kommt von einer Person, die es als freiberuflicher Historiker gewohnt ist, mit Auftraggebern vertrauensvoll zusammenzuarbeiten nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".
Der Auslöser des Mediensturms, Arne Janning, hat dort kommentiert und sich selbst betroffen gezeigt über die Dynamik der Angelegenheit.
Abgesehen von der viel zu vollmundigen Behauptung, die Janning ja auch zurückgezogen hat, und der DFG-Insinuation kann ich nicht finden, dass er einen Fehler gemacht hat. Es geht um ein mutmaßlich vielgekauftes wissenschaftliches Sachbuch von renommierten Autoren im führenden Verlagsprogramm für diesen Bereich. Obwohl Janning nicht alle seine Funde offengelegt hat, sondern nur 5 reicht das um mit dem Beck-Lektor zu sagen: Janning hat einen Punkt erwischt:
http://archiv.twoday.net/stories/773178008/
Hinzu kommt ein Bilderklau aus der Wikipedia, der von Erbloggtes aufgedeckt wurde.
Nun wird die Sachlage von verschiedener Seite geprüft. So what?
Wenn man eine möglichst breite Diskussion über den Umgang mit der Wikipedia im Wissenschaftsbereich möchte, ist eine solche Causa und das rasche Aufspringen der Mainstream-Medien doch ein Glücksfall. Ich habe hier viele Beiträge zum Zitieren der Wikipedia geschrieben - ohne dass dies größer beachtet wurde.
Plagiate und unsauberes wissenschaftliches Arbeiten müssen immer wieder breit diskutiert werden. Nicht am grünen Tisch, sondern anhand von konkreten Fällen. Der potentielle Karriereknick für die Übeltäter ist da ein Kollateralschaden, der im digitalen Zeitalter kaum zu vermeiden ist.
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"Fehdebuch der Reichsstadt Nürnberg 1381 - 1513. Chronologische Aufzählung der gegen die Stadt Nürnberg Fehde führenden Ritter und Adeligen von Eppelein von Gailingen bis Götz von Berlichingen, meist mit ihren Wappen"
GNM Hs. 22547
http://dlib.gnm.de/item/Hs22547/html
GNM Hs. 22547
http://dlib.gnm.de/item/Hs22547/html
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 21:39 - Rubrik: Kodikologie
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Das Karlsruher Fragment aus der Hofbibliothek Donaueschingen ist online:
http://digital.blb-karlsruhe.de/id/1636193
https://de.wikipedia.org/wiki/Merigarto
http://digital.blb-karlsruhe.de/id/1636193
https://de.wikipedia.org/wiki/Merigarto
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 21:36 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 21:31 - Rubrik: Bestandserhaltung
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https://netzpolitik.org/2014/raus-aus-dem-gruselkabinett-vorschlag-fuer-neue-wissenschaftsschranke-im-urheberrecht/
"Ein gutes Jahre lang hat sich Katharina de la Durantaye, Juniorprofessorin für Bürgerliches Recht und Rechtsvergleichung an der Humboldt-Universität zu Berlin, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingehend mit der Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Urheberrecht beschäftigt. Das 340 Seiten starke Ergebnis liegt nun vor und ist erfreulicherweise auch im Volltext zugänglich (PDF)."
http://durantaye.rewi.hu/doc/Wissenschaftsschranke.pdf
"Ein gutes Jahre lang hat sich Katharina de la Durantaye, Juniorprofessorin für Bürgerliches Recht und Rechtsvergleichung an der Humboldt-Universität zu Berlin, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingehend mit der Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Urheberrecht beschäftigt. Das 340 Seiten starke Ergebnis liegt nun vor und ist erfreulicherweise auch im Volltext zugänglich (PDF)."
http://durantaye.rewi.hu/doc/Wissenschaftsschranke.pdf
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 21:12 - Rubrik: Archivrecht
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http://app-in-die-geschichte.de/document/79243
Ein Download des Bilds aus dem Landeshauptarchiv Koblenz ist nicht möglich.
Ein Teilen dieses Bilds ist mit den Buttons unten nicht möglich.
Eine gemeinfreie 2-D-Reproduktion unter CC-BY-NC-SA zu stellen ist eindeutig COPYFRAUD.
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud (322 Treffer)
Was soll der Schrott?
Es geht schlicht und einfach nicht an, Archiven die Wahl der CC-Lizenz für Inhalte freizustellen, die gemeinfrei sind oder an denen das Archiv die Rechte nicht besitzt. Besitzt das Archiv entsprechende Rechte ist dies aus Transparenzgründen zwingend mit Nachweis bei jedem einzelnen CC-Bild zu dokumentieren.
NC ist übrigens für die Wikipedia untauglich.
CC-BY-SA bieten die Stadtarchive Koblenz und Linz am Rhein an.
Update: http://app-in-die-geschichte.de/document/79641 ist ein Bild von Wikimedia Commons, dort richtig unter Public Domain, in der App unter CC-BY-SA.
Auch das Stadtarchiv Koblenz hat übrigens NC-Bilder, wenn diese nicht auf Commons verfügbar sind:
http://app-in-die-geschichte.de/document/79662
oder aus dem Quelltext:
http://app-in-die-geschichte.de/uploads/documents/9a4148168890ba99d4707b685d598dc8526294f1.jpeg
Ein Download des Bilds aus dem Landeshauptarchiv Koblenz ist nicht möglich.
Ein Teilen dieses Bilds ist mit den Buttons unten nicht möglich.
Eine gemeinfreie 2-D-Reproduktion unter CC-BY-NC-SA zu stellen ist eindeutig COPYFRAUD.
http://archiv.twoday.net/search?q=copyfraud (322 Treffer)
Was soll der Schrott?
Es geht schlicht und einfach nicht an, Archiven die Wahl der CC-Lizenz für Inhalte freizustellen, die gemeinfrei sind oder an denen das Archiv die Rechte nicht besitzt. Besitzt das Archiv entsprechende Rechte ist dies aus Transparenzgründen zwingend mit Nachweis bei jedem einzelnen CC-Bild zu dokumentieren.
NC ist übrigens für die Wikipedia untauglich.
CC-BY-SA bieten die Stadtarchive Koblenz und Linz am Rhein an.
Update: http://app-in-die-geschichte.de/document/79641 ist ein Bild von Wikimedia Commons, dort richtig unter Public Domain, in der App unter CC-BY-SA.
Auch das Stadtarchiv Koblenz hat übrigens NC-Bilder, wenn diese nicht auf Commons verfügbar sind:
http://app-in-die-geschichte.de/document/79662
oder aus dem Quelltext:
http://app-in-die-geschichte.de/uploads/documents/9a4148168890ba99d4707b685d598dc8526294f1.jpeg
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 20:41 - Rubrik: Archivrecht
http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2014/04/24/mobiles-geschichtslernen-app-in-die-geschichte-online/
Update: http://archiv.twoday.net/stories/790549552/
Update: http://archiv.twoday.net/stories/790549552/
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http://www.vox.com/2014/4/24/5647106/a-reporter-published-a-fake-study-to-expose-how-terrible-some
http://www.ottawacitizen.com/technology/Blinded+scientific+gobbledygook/9757736/story.html
Nach Bohannon hat nun auch ein Reporter von Ottawa Citizen sich "Predatory Journals" vorgeknöpft. Acht publizierten seinen Unsinns-Artikel.
#beall
http://www.ottawacitizen.com/technology/Blinded+scientific+gobbledygook/9757736/story.html
Nach Bohannon hat nun auch ein Reporter von Ottawa Citizen sich "Predatory Journals" vorgeknöpft. Acht publizierten seinen Unsinns-Artikel.
#beall
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 20:09 - Rubrik: Open Access
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Tim Gowers, Initiator des Elsevier-Boykotts, hat eine sehr interessante Analyse vorgelegt:
http://gowers.wordpress.com/2014/04/24/elsevier-journals-some-facts/
Deutlich wird, welche enormen Preise Universitäten für den Big Deal zahlen und wie sehr Elsevier bemüht ist, die Vereinbarungen geheimzuhalten.
Nebenbei weist er auf
http://tqft.net/mlp/wiki/The_Mathematics_Literature_Project
hin, einer Zusammenstellung aktueller kostenfrei zugänglicher mathematischer Fachaufsätze.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
Update:
http://access.okfn.org/2014/04/24/the-cost-of-academic-publishing/
http://gowers.wordpress.com/2014/04/24/elsevier-journals-some-facts/
Deutlich wird, welche enormen Preise Universitäten für den Big Deal zahlen und wie sehr Elsevier bemüht ist, die Vereinbarungen geheimzuhalten.
Nebenbei weist er auf
http://tqft.net/mlp/wiki/The_Mathematics_Literature_Project
hin, einer Zusammenstellung aktueller kostenfrei zugänglicher mathematischer Fachaufsätze.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
Update:
http://access.okfn.org/2014/04/24/the-cost-of-academic-publishing/
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 19:43 - Rubrik: Open Access
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http://www.pc-magazin.de/ratgeber/vpn-gesichert-anonym-download-raubkopierer-tricks-2111784.html
Wer unerkannt im Internet unterwegs sein will – und dies gilt beileibe nicht nur für Mitglieder der Warez-Szene – geht über eine VPN-Verbindung online. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Software, die über eine als Tunnel bezeichnete, verschlüsselte Verbindung den Kontakt zu einem Server des VPN-Anbieters herstellt, sodass der eigene Rechner Teil dieses Netzwerks wird und fortan über dessen IP-Adresse erreichbar ist.
[...]
Ein weiterer Vorteil: Sind Sie über einen US-amerikanischen VPN-Server unterwegs, können Sie ganz locker die Geo-IP-Sperren umgehen, die unter anderem verhindern, dass deutsche Surfer US-Angebote wie YouTube.com, MTV.com und Netflix nutzen können.
Vorgestellt werden vier Dienste, die monatlich zwischen ca. 7 und 9 Euro kosten.
Für meine Zwecke (US-Proxy für Google Books/HathiTrust) reicht im Augenblick das kostenlose ZenMate. Man muss es häufig mehrmals einschalten und sollte darauf achten, es in der Trefferliste (nicht in einer Buchansicht) zu aktivieren. Downloads funktionieren, das habe ich aber nur in einem Fall getestet.
Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys
http://archiv.twoday.net/stories/650488985/
Wer unerkannt im Internet unterwegs sein will – und dies gilt beileibe nicht nur für Mitglieder der Warez-Szene – geht über eine VPN-Verbindung online. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Software, die über eine als Tunnel bezeichnete, verschlüsselte Verbindung den Kontakt zu einem Server des VPN-Anbieters herstellt, sodass der eigene Rechner Teil dieses Netzwerks wird und fortan über dessen IP-Adresse erreichbar ist.
[...]
Ein weiterer Vorteil: Sind Sie über einen US-amerikanischen VPN-Server unterwegs, können Sie ganz locker die Geo-IP-Sperren umgehen, die unter anderem verhindern, dass deutsche Surfer US-Angebote wie YouTube.com, MTV.com und Netflix nutzen können.
Vorgestellt werden vier Dienste, die monatlich zwischen ca. 7 und 9 Euro kosten.
Für meine Zwecke (US-Proxy für Google Books/HathiTrust) reicht im Augenblick das kostenlose ZenMate. Man muss es häufig mehrmals einschalten und sollte darauf achten, es in der Trefferliste (nicht in einer Buchansicht) zu aktivieren. Downloads funktionieren, das habe ich aber nur in einem Fall getestet.
Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys
http://archiv.twoday.net/stories/650488985/
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 19:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Vorhin konnte ich Horstkottes Text in den VDI-Nachrichten noch ganz lesen, jetzt muss ich hoffen, dass mein Gedächtnis mich nicht trügt ...
http://www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Aus-Jurist-spielend-leicht-Dr-Ing
Ein Jurist (Horstkotte nennt keinen Namen) flog bei einem Plagiatsversuch auf (inHannover, wenn ich mich recht entsinne Hamburg) und wandte sich unter Offenlegung des Sachverhalts an die Uni Wuppertal, wo er für seine Dissertation einen Dr. Ing. erhielt. Dann aber stellt man fest, dass die Arbeit nach wie vor die Plagiate enthielt. Im Rahmen einer Verwaltungsvereinbarung erhielt der Plagiator nun die Chance, die Arbeit nachzubessern.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/861653464/
http://www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Aus-Jurist-spielend-leicht-Dr-Ing
Ein Jurist (Horstkotte nennt keinen Namen) flog bei einem Plagiatsversuch auf (in
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/861653464/
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 18:48 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Nach wie vor lesenswert der Aufsatz von Henke 1993:
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1993_1_3_henke.pdf
Siehe dazu auch Schockenhoff:
http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/scho/schock.htm
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1993_1_3_henke.pdf
Siehe dazu auch Schockenhoff:
http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/scho/schock.htm
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http://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2014/04/23/elsevier-doesnt-publish-junk-science-does-it/
Elsevier-Sündenregister (lokal)
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
Elsevier-Sündenregister (lokal)
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 00:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Mehr dazu:
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=31844
Update: http://archiv.twoday.net/stories/948994908/
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=31844
Update: http://archiv.twoday.net/stories/948994908/
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Ein Plagiatskompass der TH Mittelhessen (2013):
http://www.thm.de/pa/images/stories/Download/Plagiatskompass.pdf
Ein Artikel von Volker Rieble zur Plagiatsverjährung (2014):
http://www.ordnungderwissenschaft.de/2014-1/03_rieble_plagiatsverjaehrung.htm
Open-Access-Feind Rieble fungiert als Mitherausgeber dieser wenig bekannten, da brandneuen juristischen Open-Access-Zeitschrift.
http://www.ordnungderwissenschaft.de/
http://www.thm.de/pa/images/stories/Download/Plagiatskompass.pdf
Ein Artikel von Volker Rieble zur Plagiatsverjährung (2014):
http://www.ordnungderwissenschaft.de/2014-1/03_rieble_plagiatsverjaehrung.htm
Open-Access-Feind Rieble fungiert als Mitherausgeber dieser wenig bekannten, da brandneuen juristischen Open-Access-Zeitschrift.
http://www.ordnungderwissenschaft.de/
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 23:54 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Zum Welttag des Buchs erinnern wir an Rousseau:
http://books.google.de/books?id=V0hNAAAAcAAJ&pg=PA53
http://books.google.de/books?id=V0hNAAAAcAAJ&pg=PA53
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 22:47 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://www.cmshs-bloggt.de/gewerblicher-rechtsschutz/einfacher-und-moderner-das-neue-designgesetz/
Das ehemalige Geschmacksmustergesetz heißt jetzt Designschutzgesetz:
http://www.gesetze-im-internet.de/geschmmg_2004/BJNR039010004.html
Geschützt (da auch in Archivalia serifenlos):
NOR
DER
NEY
http://www.cmshs-bloggt.de/gewerblicher-rechtsschutz/designschutz-fuer-die-gestaltung-von-schriftzuegen/
BUNDESP
ATENTG
ERICHT
SPINNT
Das ehemalige Geschmacksmustergesetz heißt jetzt Designschutzgesetz:
http://www.gesetze-im-internet.de/geschmmg_2004/BJNR039010004.html
Geschützt (da auch in Archivalia serifenlos):
NOR
DER
NEY
http://www.cmshs-bloggt.de/gewerblicher-rechtsschutz/designschutz-fuer-die-gestaltung-von-schriftzuegen/
BUNDESP
ATENTG
ERICHT
SPINNT
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 22:05 - Rubrik: Archivrecht
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"Heute, am 23. April, ist der Welttag des Buches und des Urheberrechts, 1995 eingerichtet von der UNESCO. Der niederländische Politikwissenschaftler und Autor Joost Smiers nimmt den Tag zum Anlass, über die Marktverhältnisse der Inhaltewirtschaft und Gründe für eine Abschaffung des Urheberrechts nachzudenken."
http://irights.info/nur-keine-angst-unsere-kultur-braucht-kein-urheberrecht
http://irights.info/nur-keine-angst-unsere-kultur-braucht-kein-urheberrecht
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 21:25 - Rubrik: Archivrecht
http://commonsblog.wordpress.com/2014/04/23/wikipedia-ist-eine-unzulassige-quelle/
Irgendwelche unfähigen Oberlehrer sind noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Materialien:
http://archiv.twoday.net/search?q=wikipedia+zitieren
Irgendwelche unfähigen Oberlehrer sind noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Materialien:
http://archiv.twoday.net/search?q=wikipedia+zitieren
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Ja ich weiß, dass es DIE Lex heißt, aber Krawall und peinliche Fehler ziehen unweigerlich Leser via Jurablogs an, die sich dann hier in den Kommentaren empören dürfen.
http://www.moenikes.de/ITC/2014/04/23/leider-peinlich-referentenentwurf-des-bmjv-gegen-pornographie-und-cybermobbing/
Heiko Maas Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz hat mit seiner “Lex Edathy” einen Referentenentwurf zur Abstimmung innerhalb der Bundesregierung geschickt, der mindestens daran zweifeln lässt, ob man in seinem Ressort die wesentlichen Grundprinzipien des Presserechts verstanden hat
Lex Barker, fotografiert von Karen Kondazian https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
http://www.moenikes.de/ITC/2014/04/23/leider-peinlich-referentenentwurf-des-bmjv-gegen-pornographie-und-cybermobbing/
Heiko Maas Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz hat mit seiner “Lex Edathy” einen Referentenentwurf zur Abstimmung innerhalb der Bundesregierung geschickt, der mindestens daran zweifeln lässt, ob man in seinem Ressort die wesentlichen Grundprinzipien des Presserechts verstanden hat
Lex Barker, fotografiert von Karen Kondazian https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 20:20 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.spiegel.de/kultur/literatur/plagiatsvorwurf-per-facebook-c-h-beck-prueft-buch-von-bader-karsten-a-965808.html
Unsere eigene Berichterstattung zum Plagiatvorwurf gegen "Große Seeschlachten: Wendepunkte der Weltgeschichte von Salamis bis Skagerrak" aus der Feder der Historiker Arne Karsten und Olaf Rader hat sich bislang auf das Zusammenstellen einschlägiger Links beschränkt.
http://archiv.twoday.net/stories/756022225/
Sicher ist, dass bei der Bebilderung sehr gern Anregungen der Wikipedia aufgenommen wurden. Sicher ist auch, dass der von
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
dokumentierte Fall einer Bildübernahme von Templar52 eine Urheberrechtsverletzung darstellt, da die einzige Bedingung für die kostenlose Übernahme, die Urhebernennung, nicht erfüllt wurde.
Im Buch heißt es beispielsweise: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum längere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Ruderer - höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kürzere Schiffe." Und im Wikipedia-Eintrag zum Thema Rumpfgeschwindigkeit steht: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum größere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Motorleistung - in Verdrängerfahrt höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kleinere Schiffe."
Eine solche wörtliche Übernahme würde man in einer Studierenden-Hausarbeit nicht durchgehen lassen. Man kann urheberrechtlich die Ansicht vertreten (wie ich), dass der Satz keine Schöpfungshöhe hat. Verletzt wird aber ein Grundsatz guter wissenschaftlicher Praxis: Dass man wörtliche Übernahmen im Fließtext mit Anführungszeichen kennzeichnen muss (oder sie in anderer Weise signalisieren).
In dem historischen Werk seien ausschließlich technische Details aus dem Online-Lexikon übernommen worden, sagt Rader.
Übernommen wurde aber in dem Beispiel nicht ein frei benutzbares technisches Detail, sondern eine konkrete Formulierung, die man auch bei der Übernahme aus dem Brockhaus hätte kennzeichnen müssen.
Juristisch hat Jannings schlechte Karten, was seine Tatsachenbehauptung "Dieses Buch ist vollständig aus Wikipedia-Einträgen zusammenkopiert" angeht. Eigene Stichproben haben gezeigt, dass diese Aussage zu weitgehend ist. Sie stellt als solche eine üble Nachrede dar.
Auch der Vorwurf zur DFG-Finanzierung scheint schlecht abgesichert zu sein.
Die wenigen bisher von Janning exemplarisch angeführten Beispiele legen zwar eindeutig ein wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiat) nahe, man müsste aber die Arbeit als Ganzes untersuchen, um das Ausmaß zu ermitteln. Im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis ist jede einzelne Plagiatstelle eine zuviel.
Update:
Foto: Templar52
Unsere eigene Berichterstattung zum Plagiatvorwurf gegen "Große Seeschlachten: Wendepunkte der Weltgeschichte von Salamis bis Skagerrak" aus der Feder der Historiker Arne Karsten und Olaf Rader hat sich bislang auf das Zusammenstellen einschlägiger Links beschränkt.
http://archiv.twoday.net/stories/756022225/
Sicher ist, dass bei der Bebilderung sehr gern Anregungen der Wikipedia aufgenommen wurden. Sicher ist auch, dass der von
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
dokumentierte Fall einer Bildübernahme von Templar52 eine Urheberrechtsverletzung darstellt, da die einzige Bedingung für die kostenlose Übernahme, die Urhebernennung, nicht erfüllt wurde.
Im Buch heißt es beispielsweise: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum längere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Ruderer - höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kürzere Schiffe." Und im Wikipedia-Eintrag zum Thema Rumpfgeschwindigkeit steht: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum größere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Motorleistung - in Verdrängerfahrt höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kleinere Schiffe."
Eine solche wörtliche Übernahme würde man in einer Studierenden-Hausarbeit nicht durchgehen lassen. Man kann urheberrechtlich die Ansicht vertreten (wie ich), dass der Satz keine Schöpfungshöhe hat. Verletzt wird aber ein Grundsatz guter wissenschaftlicher Praxis: Dass man wörtliche Übernahmen im Fließtext mit Anführungszeichen kennzeichnen muss (oder sie in anderer Weise signalisieren).
In dem historischen Werk seien ausschließlich technische Details aus dem Online-Lexikon übernommen worden, sagt Rader.
Übernommen wurde aber in dem Beispiel nicht ein frei benutzbares technisches Detail, sondern eine konkrete Formulierung, die man auch bei der Übernahme aus dem Brockhaus hätte kennzeichnen müssen.
Juristisch hat Jannings schlechte Karten, was seine Tatsachenbehauptung "Dieses Buch ist vollständig aus Wikipedia-Einträgen zusammenkopiert" angeht. Eigene Stichproben haben gezeigt, dass diese Aussage zu weitgehend ist. Sie stellt als solche eine üble Nachrede dar.
Auch der Vorwurf zur DFG-Finanzierung scheint schlecht abgesichert zu sein.
Die wenigen bisher von Janning exemplarisch angeführten Beispiele legen zwar eindeutig ein wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiat) nahe, man müsste aber die Arbeit als Ganzes untersuchen, um das Ausmaß zu ermitteln. Im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis ist jede einzelne Plagiatstelle eine zuviel.
Update:
@Archivalia_kg "Rader gestand im Gespräch mit der SZ ein, es könne in einzelnen Fällen zu Fehlern gekommen sein."
— Dirk von Gehlen (@dvg) 23. April 2014
Foto: Templar52
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 19:33 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Die KB Den Haag hat sich mit einem Autorenverband geeinigt, dass Bücher von 1872 bis 1940 auf Delpher digital für alle zugänglich eingestellt werden dürfen. Erste Bücher sind schon sichtbar.
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10302-kb-en-auteursrechtenorganisaties-slaan-handen-ineen-boeken-1872-1940-komen-vrij-beschikbaar-via-delpher.html
http://www.kb.nl/nieuws/nieuws-2014/kb-en-auteursrechtenorganisaties-slaan-handen-ineen
http://boeken.delpher.nl/
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10302-kb-en-auteursrechtenorganisaties-slaan-handen-ineen-boeken-1872-1940-komen-vrij-beschikbaar-via-delpher.html
http://www.kb.nl/nieuws/nieuws-2014/kb-en-auteursrechtenorganisaties-slaan-handen-ineen
http://boeken.delpher.nl/
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 18:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 18:12 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Blogs sind Medien grundsätzlich gleich. Das hat ein Berufungsgericht in Florida anlässlich eines Prozesses gegen einen Blogger festgestellt. In dem Verfahren ging es um die Frage, ob ein Gesetz anwendbar ist, dass nur Medien schützt bei Klagen wegen übler Nachrede. In der Urteilsbegründung heißt es: "Es ist kaum zu leugnen, dass das Aufkommen des Internets als ein Medium und das Entstehen von Blogs als ein Mittel der freien Verbreitung von Nachrichten und öffentlicher Meinung einen Wandel darstellt.""
http://www.pressetext.com/news/20140422015
http://www.pressetext.com/news/20140422015
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 17:48 - Rubrik: Archivrecht
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 17:30 - Rubrik: Bildquellen
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http://blog.selket.de/aegyptomanie/zeitreise-jeder-5-wuerde-gerne-mit-kleopatra-ein-schaumbad-nehmen
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Er schrieb der konservativen Rheinland-Prawda (RP):
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/slider/fakultaet-aktuell/offener-brief/
Und dem Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Marquardt:
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/Dekanat/Marquardt_15.04.2014.pdf
Gibts noch mehr?
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/slider/fakultaet-aktuell/offener-brief/
Und dem Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Marquardt:
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/Dekanat/Marquardt_15.04.2014.pdf
Gibts noch mehr?
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 17:06 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://www.degruyter.com/view/j/miog
Aktueller Jahrgang kostet 86 Euro, ein einzelner Artikel 30 Euro.
Aktueller Jahrgang kostet 86 Euro, ein einzelner Artikel 30 Euro.
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 17:02 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 20:39 - Rubrik: Kodikologie
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https://www.facebook.com/arne.janning/posts/464584697020127
[http://archive.today/SKV5v]
Hinweis: Buchhändler P. aus R. auf T.
Update:
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/757512781/
http://www.ksta.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,15938568,26920978.html
http://www.berliner-zeitung.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,10808718,26920978.html
http://www.hellojed.de/wp/2014/04/seeschlachtplag-erster-durchgang/
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier
http://www.spreeblick.com/2014/04/23/grose-seeschlachten-von-wikipedia-bis-c-h-beck/
http://archiv.twoday.net/stories/773178008/
[http://archive.today/SKV5v]
Hinweis: Buchhändler P. aus R. auf T.
Update:
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/757512781/
http://www.ksta.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,15938568,26920978.html
http://www.berliner-zeitung.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,10808718,26920978.html
http://www.hellojed.de/wp/2014/04/seeschlachtplag-erster-durchgang/
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier
http://www.spreeblick.com/2014/04/23/grose-seeschlachten-von-wikipedia-bis-c-h-beck/
http://archiv.twoday.net/stories/773178008/
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 20:31 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
"Riga (lettisch: Rīga), Hauptstadt der Republik Lettland und größte Metropole des Baltikums, ist seit Januar 2014 Kulturhauptstadt Europas. Das Digitale Forum Mittel- und Osteuropa e.V. (DiFMOE) nimmt dies zum Anlass, die kulturhistorisch reichhaltige, multiethnische sowie mehrsprachige Vergangenheit der Stadt der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mehr als 200.000 Seiten digitalisierten Kulturguts aus und über Riga stehen allen interessierten Besuchern als freie Lektüre zur Verfügung."
http://www.riga-digitalis.eu/
http://www.riga-digitalis.eu/
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 20:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ebenso die Abhandlungen aus dem gleichen Zeitraum.
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 20:08 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Wie man das von einer Bayern-Uni bei einem CSU-Politiker erwartet.
http://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/380767.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/plagiat-sverdacht-gerd-mueller-uni-regensburg-stellt-verfahren-ein-a-965627.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gerd-Mueller-nach-Plagiatsvorwurf-Ich-wusste-immer-dass-da-nichts-dran-ist-id29589541.html
Auf
http://archiv.twoday.net/stories/752349760/
wird rückverwiesen!
http://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/380767.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/plagiat-sverdacht-gerd-mueller-uni-regensburg-stellt-verfahren-ein-a-965627.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gerd-Mueller-nach-Plagiatsvorwurf-Ich-wusste-immer-dass-da-nichts-dran-ist-id29589541.html
Auf
http://archiv.twoday.net/stories/752349760/
wird rückverwiesen!
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 18:37 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://www.gulli.com/news/23719-suedafrikanisches-gericht-faellt-hartes-praezedenzurteil-gegen-filesharer-2014-04-18
"In Südafrika wurde zum ersten Mal ein Internetnutzer wegen der illegalen Verbreitung eines Kinofilms verurteilt. Da ein 29-jähriger IT-Experte ein urheberrechtlich geschütztes Werk über The Pirate Bay zur Verfügung stellte, muss er nun fünf Jahre hinter Gitter."
In Deutschland gibt es soweit bekannt nur eine einzige strafrechtliche Verurteilung wegen File-Sharing. Das südafrikanische Urteil ist völlig überzogen. Bedenkt man, dass der Unrechtsgehalt von Guttenbergs Plagiat erheblich größer war, müsste Guttenberg (der mit einer Einstellung gegen Geldbuße gut wegkam) ebenfalls eine mehrjährige Haftstrafe antreten.
"In Südafrika wurde zum ersten Mal ein Internetnutzer wegen der illegalen Verbreitung eines Kinofilms verurteilt. Da ein 29-jähriger IT-Experte ein urheberrechtlich geschütztes Werk über The Pirate Bay zur Verfügung stellte, muss er nun fünf Jahre hinter Gitter."
In Deutschland gibt es soweit bekannt nur eine einzige strafrechtliche Verurteilung wegen File-Sharing. Das südafrikanische Urteil ist völlig überzogen. Bedenkt man, dass der Unrechtsgehalt von Guttenbergs Plagiat erheblich größer war, müsste Guttenberg (der mit einer Einstellung gegen Geldbuße gut wegkam) ebenfalls eine mehrjährige Haftstrafe antreten.
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 18:29 - Rubrik: Archivrecht
Zusammenfassend dazu:
http://blog.bibliophagist.com/?p=410
Website zur These:
http://shakespearesbeehive.com/barets-alvearie/
http://blog.bibliophagist.com/?p=410
Website zur These:
http://shakespearesbeehive.com/barets-alvearie/
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 18:14 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://causaschavan.wordpress.com/2014/04/19/das-grose-abc-des-urteils-im-schavan-prozess-von-arglist-bis-zitierfehler/
Siehe auch
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/vom-kabinett-zum-vatikan-annette-schavan-sollte-nicht-botschafterin-werden/9785332.html
Siehe auch
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/vom-kabinett-zum-vatikan-annette-schavan-sollte-nicht-botschafterin-werden/9785332.html
KlausGraf - am Montag, 21. April 2014, 19:34 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
"Highlights include one of our most spectacular medieval manuscripts, the Emerson-White Hours, a 17th century manuscript on magic tricks, a sonata by Handel, and a 19th century book of paper dolls."
http://blogs.law.harvard.edu/houghton/2014/04/21/new-digitization-january-march-2014/
http://blogs.law.harvard.edu/houghton/2014/04/21/new-digitization-january-march-2014/
KlausGraf - am Montag, 21. April 2014, 19:17 - Rubrik: English Corner
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http://archiv.twoday.net/stories/603123996/
Ist gerade in der ZDF-mediathek zu sehen. Paragraph72 71 UrhG spielt eine wichtige Rolle.
Ist gerade in der ZDF-mediathek zu sehen. Paragraph
KlausGraf - am Montag, 21. April 2014, 02:11 - Rubrik: Wahrnehmung
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Oster-Medien:
http://archivalia.tumblr.com/tagged/easter
Weitere Tumblr-Tags:
http://archiv.twoday.net/stories/640155586/
http://archivalia.tumblr.com/tagged/easter
Weitere Tumblr-Tags:
http://archiv.twoday.net/stories/640155586/
KlausGraf - am Samstag, 19. April 2014, 19:06 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Samstag, 19. April 2014, 18:16 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=25306
Erstbeleg: Flavius Philostratus, De Vitis Sophistarum, Straßburg 1516
Erstbeleg: Flavius Philostratus, De Vitis Sophistarum, Straßburg 1516
KlausGraf - am Samstag, 19. April 2014, 18:09 - Rubrik: Hilfswissenschaften
"Dem NSU-Trio wird der Mord an zehn Menschen zur Last gelegt. Zudem wird es mit einer Reihe von Raubüberfällen im Chemnitzer Raum in Verbindung gebracht. Akten zu einem möglichen Fall sind schon vor Jahren geschreddert worden. Die Staatsanwaltschaft Görlitz stellte jetzt die Ermittlungen dazu ein. Ein strafbares Verhalten sei nicht feststellbar."
http://www.mdr.de/sachsen/nsu-einstellung100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html
http://www.mdr.de/sachsen/nsu-einstellung100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html
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KlausGraf - am Samstag, 19. April 2014, 17:59 - Rubrik: Unterhaltung
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http://handwerklichefehler.mooo.com/
http://www.regensburg-digital.de/das-dr-gerd-mueller-wiki/15042014/
Eva Veit kommentiert im Kreisboten: "Selbst wenn sich die Plagiatsvorwürfe gegen Müller als haltlos erweisen, ist doch eine derart schlampige Arbeitsweise ein Schlag ins Gesicht von jedem, der jemals eine wissenschaftliche Arbeit angefertigt, sich durch die Archive und Bibliotheken gearbeitet hat und bemüht war, ordentlich und sauber zu arbeiten."
http://www.kreisbote.de/lokales/sonthofen/plagiatsvorwurf-jetzt-jagt-netz-3491036.html
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/728846340/
Bildquelle: Gerd Müller. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
http://www.regensburg-digital.de/das-dr-gerd-mueller-wiki/15042014/
Eva Veit kommentiert im Kreisboten: "Selbst wenn sich die Plagiatsvorwürfe gegen Müller als haltlos erweisen, ist doch eine derart schlampige Arbeitsweise ein Schlag ins Gesicht von jedem, der jemals eine wissenschaftliche Arbeit angefertigt, sich durch die Archive und Bibliotheken gearbeitet hat und bemüht war, ordentlich und sauber zu arbeiten."
http://www.kreisbote.de/lokales/sonthofen/plagiatsvorwurf-jetzt-jagt-netz-3491036.html
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/728846340/
Bildquelle: Gerd Müller. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
KlausGraf - am Samstag, 19. April 2014, 17:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Durch Zufall entdeckt.
http://www.vierprinzen.com/2014/04/tv-schwerin-berichtet-uber-gut-boldebuck.html
Es bleibt dabei:
Rechtlich relevante Unterlagen, Erbnachweise und Testamente bleiben unter Verschluss.
1991 erschlichene Vorkaufsrechte werden "respektiert". Gentlemenagreement aus alten Zeiten dürfen weder untersucht, noch aufgehoben werden.
Geschäft ist Geschäft, pacta sunt servanda, auch wenn nichts stimmt, auch nach Ansicht der Fachbehörde.
https://www.youtube.com/watch?v=pADMr_TixHY
Zum TV Bericht sei noch angemerkt: Plauderton passt zur schlampigen Recherche.
Der dem TV Sender bekannte Kern wird ausgeblendet. Es geht nicht um die Frage wer Wolrad beerbt hat (auch noch der falsche Name Wolfrat wird eingespielt), sondern um die Frage wer was vom letzten regierenden Fürsten zu Schaumburg-Lippe ererbte und wieso drei Miterben wegen Unwürdigkeit auszuschliessen waren.
Qualitätsjournalismus sieht anders aus. Oder ist diese dummdreiste Berichterstattung Absicht ?
http://www.vierprinzen.com/2014/04/tv-schwerin-berichtet-uber-gut-boldebuck.html
Es bleibt dabei:
Rechtlich relevante Unterlagen, Erbnachweise und Testamente bleiben unter Verschluss.
1991 erschlichene Vorkaufsrechte werden "respektiert". Gentlemenagreement aus alten Zeiten dürfen weder untersucht, noch aufgehoben werden.
Geschäft ist Geschäft, pacta sunt servanda, auch wenn nichts stimmt, auch nach Ansicht der Fachbehörde.
https://www.youtube.com/watch?v=pADMr_TixHY
Zum TV Bericht sei noch angemerkt: Plauderton passt zur schlampigen Recherche.
Der dem TV Sender bekannte Kern wird ausgeblendet. Es geht nicht um die Frage wer Wolrad beerbt hat (auch noch der falsche Name Wolfrat wird eingespielt), sondern um die Frage wer was vom letzten regierenden Fürsten zu Schaumburg-Lippe ererbte und wieso drei Miterben wegen Unwürdigkeit auszuschliessen waren.
Qualitätsjournalismus sieht anders aus. Oder ist diese dummdreiste Berichterstattung Absicht ?
vom hofe - am Samstag, 19. April 2014, 11:52 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Ich stimme dieser Aussage von RA Stadler aus eigener Erfahrung zu:
http://www.internet-law.de/2014/04/die-meinungsfreiheit-in-der-politischen-auseinandersetzung.html
http://www.internet-law.de/2014/04/die-meinungsfreiheit-in-der-politischen-auseinandersetzung.html
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 23:04 - Rubrik: Archivrecht
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Wie unter
http://archiv.twoday.net/stories/714907881/
ausgeführt, stimmt der Hochlader eines Bilds auf Flickr der Darstellung seines Bilds auf anderen Websites zu, wenn die Sharing-Optionen von Flickr genutzt werden. Voraussetzung ist natürlich, dass diese nicht deaktiviert sind.
Nach meiner Rechtsauffassung steht diese Lizenz neben der gewählten CC-Lizenz zur Verfügung. Es dürfen also auch NC-lizenzierte Bilder für kommerzielle Zwecke geteilt werden.
Dies ist der Fall bei
Foto: adesigna
Hier stellt sich wieder das Problem mit dem title tag im Code: Auf einem iPAD oder anderen iOS-Geräten ist die Attribution nicht sichtbar. Siehe etwa
http://archiv.twoday.net/stories/581437101/#581437390
Daher kann das CC-Bookmarklet für Flickr empfohlen werden, das inzwischen lizenzkonform ist.
http://archiv.twoday.net/stories/728556196/
creative commons licensed ( BY-NC-SA ) flickr photo shared by adesigna
Wer ein NC-Bild kommerziell mittels der Flickr-Sharing-Option nutzen will, kann dieses Bookmarklet selbstverständlich nicht nutzen. Es ist in diesem Fall zu empfehlen, den Flickr-Code manuell durch die Urheberangabe (hier: adesigna) zu ergänzen (siehe oben).
http://archiv.twoday.net/stories/714907881/
ausgeführt, stimmt der Hochlader eines Bilds auf Flickr der Darstellung seines Bilds auf anderen Websites zu, wenn die Sharing-Optionen von Flickr genutzt werden. Voraussetzung ist natürlich, dass diese nicht deaktiviert sind.
Nach meiner Rechtsauffassung steht diese Lizenz neben der gewählten CC-Lizenz zur Verfügung. Es dürfen also auch NC-lizenzierte Bilder für kommerzielle Zwecke geteilt werden.
Dies ist der Fall bei
Foto: adesigna
Hier stellt sich wieder das Problem mit dem title tag im Code: Auf einem iPAD oder anderen iOS-Geräten ist die Attribution nicht sichtbar. Siehe etwa
http://archiv.twoday.net/stories/581437101/#581437390
Daher kann das CC-Bookmarklet für Flickr empfohlen werden, das inzwischen lizenzkonform ist.
http://archiv.twoday.net/stories/728556196/
creative commons licensed ( BY-NC-SA ) flickr photo shared by adesigna
Wer ein NC-Bild kommerziell mittels der Flickr-Sharing-Option nutzen will, kann dieses Bookmarklet selbstverständlich nicht nutzen. Es ist in diesem Fall zu empfehlen, den Flickr-Code manuell durch die Urheberangabe (hier: adesigna) zu ergänzen (siehe oben).
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 21:24 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.internet-law.de/2014/04/bgh-entscheidung-zum-e-learning-im-volltext.html
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=I%20ZR%2076/12
"Werden von einem Sprachwerk höchstens 12% der Seiten des gesamten Werkes und nicht mehr als 100 Seiten zur Veranschaulichung im Unterricht an einer Hochschule öffentlich zugänglich gemacht, handelt es sich dabei um im Sinne von § 52a Abs. 1 Nr. 1 UrhG „kleine“ Teile eines Werkes".
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/search?q=kr%C3%B6ner+hagen
creative commons licensed ( BY-NC-SA ) flickr photo shared by adesigna
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=I%20ZR%2076/12
"Werden von einem Sprachwerk höchstens 12% der Seiten des gesamten Werkes und nicht mehr als 100 Seiten zur Veranschaulichung im Unterricht an einer Hochschule öffentlich zugänglich gemacht, handelt es sich dabei um im Sinne von § 52a Abs. 1 Nr. 1 UrhG „kleine“ Teile eines Werkes".
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/search?q=kr%C3%B6ner+hagen
creative commons licensed ( BY-NC-SA ) flickr photo shared by adesigna
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 20:59 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 20:57 - Rubrik: Allgemeines
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Wer gegen ein religiöses Tanz-Tabu verstößt, muss sich darauf einrichten, bis ans Ende seines Lebens ohne Unterlass weiterzutanzen.
https://de.wikisource.org/wiki/Die_Mordgrube_zu_Freiberg#Das_bekannteste_Tanz-Exemplum:_Die_T.C3.A4nzer_zu_K.C3.B6lbigk
https://de.wikisource.org/wiki/Die_Mordgrube_zu_Freiberg#Das_bekannteste_Tanz-Exemplum:_Die_T.C3.A4nzer_zu_K.C3.B6lbigk
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 20:13 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 19:58 - Rubrik: Kommunalarchive
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https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=52688
"Offene Behördendaten erlauben es innovativen Unternehmen, neue Informationsdienstleistungen zu entwickeln. Sie liefern der wissenschaftlichen Forschung Grundlagen und erlauben Bürgerinnen und Bürger, Parteien und Medien dank OGD einen transparenteren Einblick in die Tätigkeit von Regierung und Verwaltung."
"Offene Behördendaten erlauben es innovativen Unternehmen, neue Informationsdienstleistungen zu entwickeln. Sie liefern der wissenschaftlichen Forschung Grundlagen und erlauben Bürgerinnen und Bürger, Parteien und Medien dank OGD einen transparenteren Einblick in die Tätigkeit von Regierung und Verwaltung."
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 19:57 - Rubrik: E-Government
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Ernst Philip Goldschmidt hatte einmal eine Inkunabel mit den Initialen O D S M E als Besitzerkennzeichen im Angebot. Ein Kaufvermerk einer geistlichen Institution im gleichen Band ist mit einer Jahreszahl versehen. Welcher?
Es dürfen nur frei zugängliche Online-Ressourcen genützt werden. Gewonnen hat, wer zwei fundamental unterschiedliche Suchwege angeben kann, mit denen man zum richtigen Ergebnis gelangt.
Es dürfen nur frei zugängliche Online-Ressourcen genützt werden. Gewonnen hat, wer zwei fundamental unterschiedliche Suchwege angeben kann, mit denen man zum richtigen Ergebnis gelangt.
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 19:45 - Rubrik: Unterhaltung
Der Musik-OPAC des SWB enthält (neben anderem Material z.B. Heidelberger Vorträgen oder Tübinger Vorlesungen) zahlreiche Tondateien des Deutschen Volksliedarchivs.
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.251/SET=1/TTL=1/START_WELCOME
Die Metadaten sind recht ungenügend. Man wüsste gern präzise über Erzähler/Sänger und den Kontext der Aufnahme bereit.
Eine Aufnahme aus dem Jahr 1973 in Mecseknadasd (Südungarn) enthält eine veritable Anti-Sage, eine Erzählung, wie sich ein Leuchten im Wald (zunächst wurde ein Feuer mit Gold und Teufeln, die drumherum tanzen, vermutet) als von morschem Holz ausgehend herausstellt.
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.251/PPNSET?PPN=315991267&INDEXSET=1
Den Begriff hat Peter Assion geprägt, siehe
http://books.google.de/books?id=DCbaAAAAMAAJ&pg=PA15
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6171/ Anm. 37
http://books.google.de/books?id=wh228bd8KNQC&pg=PA653
#erzählforschung
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.251/SET=1/TTL=1/START_WELCOME
Die Metadaten sind recht ungenügend. Man wüsste gern präzise über Erzähler/Sänger und den Kontext der Aufnahme bereit.
Eine Aufnahme aus dem Jahr 1973 in Mecseknadasd (Südungarn) enthält eine veritable Anti-Sage, eine Erzählung, wie sich ein Leuchten im Wald (zunächst wurde ein Feuer mit Gold und Teufeln, die drumherum tanzen, vermutet) als von morschem Holz ausgehend herausstellt.
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.251/PPNSET?PPN=315991267&INDEXSET=1
Den Begriff hat Peter Assion geprägt, siehe
http://books.google.de/books?id=DCbaAAAAMAAJ&pg=PA15
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6171/ Anm. 37
http://books.google.de/books?id=wh228bd8KNQC&pg=PA653
#erzählforschung
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 03:14 - Rubrik: Musikarchive
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US-Autoren ziehen gegen Google Books in die Berufungsschlacht
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Autoren-ziehen-gegen-Google-Books-in-die-Berufungsschlacht-2173117.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Autoren-ziehen-gegen-Google-Books-in-die-Berufungsschlacht-2173117.html
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 01:18 - Rubrik: Archivrecht
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https://www.youtube.com/user/britishpathe
"Bilder von der Titanic, die Tragödie der Hindenburg, Interviews mit Marylin Monroe und Originalaufnahmen aus den beiden Weltkriegen: Das gibt es ab heute auch auf YouTube. Gemeinsam mit dem deutschen Multi-Channel-Netzwerk Mediakraft stellt das British Pathé Archiv seine gesamte Sammlung historischer Aufnahmen auf die Plattform: Insgesamt handelt es sich dabei um rund 80.000 Videos mit 3.500 Stunden Gesamtlaufzeit.
Das Pathé Archiv wurde ursprünglich als Pathé News vom französischen Filmpionier Charles Pathé gegründet und produzierte ab 1910 Wochenschauen für die Kinos, kurze Nachrichtenüberblicke aus dem Weltgeschehen. 1933 erwarb eine britische Filmgesellschaft die Rechte, später gehörte das Archiv unter anderem zu Warner und EMI. Seit 2009 ist British Pathé wieder eigenständig und vertreibt seine Archivaufnahmen über die eigene Website und an exklusive Partner wie den britischen Guardian.
Jetzt sollen diese Aufnahmen einem größeren Publikum vorgestellt werden. "
http://blog.zeit.de/netzfilmblog/2014/04/15/british-pathe-archiv-youtube-mediakraft/
http://www.slate.fr/culture/86121/archives-youtube-british-pathe
"Bilder von der Titanic, die Tragödie der Hindenburg, Interviews mit Marylin Monroe und Originalaufnahmen aus den beiden Weltkriegen: Das gibt es ab heute auch auf YouTube. Gemeinsam mit dem deutschen Multi-Channel-Netzwerk Mediakraft stellt das British Pathé Archiv seine gesamte Sammlung historischer Aufnahmen auf die Plattform: Insgesamt handelt es sich dabei um rund 80.000 Videos mit 3.500 Stunden Gesamtlaufzeit.
Das Pathé Archiv wurde ursprünglich als Pathé News vom französischen Filmpionier Charles Pathé gegründet und produzierte ab 1910 Wochenschauen für die Kinos, kurze Nachrichtenüberblicke aus dem Weltgeschehen. 1933 erwarb eine britische Filmgesellschaft die Rechte, später gehörte das Archiv unter anderem zu Warner und EMI. Seit 2009 ist British Pathé wieder eigenständig und vertreibt seine Archivaufnahmen über die eigene Website und an exklusive Partner wie den britischen Guardian.
Jetzt sollen diese Aufnahmen einem größeren Publikum vorgestellt werden. "
http://blog.zeit.de/netzfilmblog/2014/04/15/british-pathe-archiv-youtube-mediakraft/
http://www.slate.fr/culture/86121/archives-youtube-british-pathe
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 01:09 - Rubrik: Filmarchive
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Der kurze Beitrag stellt einige aus dem 15. Jahrhundert stammende deutschsprachige Handschriften vor.
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7025
Weitere kleine Fallstudien zu den Bibliothek spätmittelalterlicher Frauenkonvente von mir:
Benediktinerinnen St. Nikolaus in Augsburg
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4890
Franziskanerterziarinnen in Oggelsbeuren
http://archiv.twoday.net/stories/97068964/
Franziskanerterziarinnen in Besselich bei Koblenz
http://archiv.twoday.net/stories/351209635/
In Vorbereitung befindet sich eine Zusammenstellung zur Klause Kamp gegenüber von Boppard.
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7025
Weitere kleine Fallstudien zu den Bibliothek spätmittelalterlicher Frauenkonvente von mir:
Benediktinerinnen St. Nikolaus in Augsburg
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4890
Franziskanerterziarinnen in Oggelsbeuren
http://archiv.twoday.net/stories/97068964/
Franziskanerterziarinnen in Besselich bei Koblenz
http://archiv.twoday.net/stories/351209635/
In Vorbereitung befindet sich eine Zusammenstellung zur Klause Kamp gegenüber von Boppard.
KlausGraf - am Freitag, 18. April 2014, 00:54 - Rubrik: Kodikologie
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In Fabians "Handbuch der historischen Buchbestände" heißt es zur "Fürstlich Ysenburg- und Büdingenschen Bibliothek" (1.1):
Als die Grafschaft 1601 unter Wolfgang Ernst I. (1560-1633) wieder in einer Hand vereinigt wurde, dürfte somit im Büdinger Schloß bereits eine ansehnliche Bibliothek vorhanden gewesen sein. Auch Graf Wolfgang Ernst, den sein Studium an der Straßburger Akademie zur Entscheidung für den Kalvinismus geführt hatte, war ein Freund des Buches. Dies zeigen nicht nur Bücherkäufe, vornehmlich auf den Frankfurter Messen, oder Autorenwidmungen, er rüstete auch die von ihm 1601 neu fundierte Büdinger Lateinschule mit einer stattlichen Bibliothek aus. Sie bildete über Jahrhunderte den Kern der Gymnasialbibliothek, bis sie 1958 aus Unverstand aufgelöst und verschleudert wurde.
Auf der Homepage des heutigen Wolfgang-Ernst-Gymnasiums in Büdingen ist nachzulesen, wie das Auflösen und Verschleudern der Gymnasialbibliothek vor sich ging:
http://wolfgang-ernst-gymnasium.de/index.php?page=btgeschichte
(Man verkauft in Büdingen wohl heute noch gern das schriftliche Kulturgut? Siehe hier in Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/2928763/ )
Als die Grafschaft 1601 unter Wolfgang Ernst I. (1560-1633) wieder in einer Hand vereinigt wurde, dürfte somit im Büdinger Schloß bereits eine ansehnliche Bibliothek vorhanden gewesen sein. Auch Graf Wolfgang Ernst, den sein Studium an der Straßburger Akademie zur Entscheidung für den Kalvinismus geführt hatte, war ein Freund des Buches. Dies zeigen nicht nur Bücherkäufe, vornehmlich auf den Frankfurter Messen, oder Autorenwidmungen, er rüstete auch die von ihm 1601 neu fundierte Büdinger Lateinschule mit einer stattlichen Bibliothek aus. Sie bildete über Jahrhunderte den Kern der Gymnasialbibliothek, bis sie 1958 aus Unverstand aufgelöst und verschleudert wurde.
Auf der Homepage des heutigen Wolfgang-Ernst-Gymnasiums in Büdingen ist nachzulesen, wie das Auflösen und Verschleudern der Gymnasialbibliothek vor sich ging:
http://wolfgang-ernst-gymnasium.de/index.php?page=btgeschichte
(Man verkauft in Büdingen wohl heute noch gern das schriftliche Kulturgut? Siehe hier in Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/2928763/ )
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Einfach nur widerlich und ein Schlag ins Gesicht von Web 2.0:
"Natürlich ist eine Gruppe mit knapp 300 Mitgliedern (wow!) sicher kein geheimer Ort mehr und dient in vielen Fällen der Information.
Gleichzeitig soll diese Gruppe aber auch ein Ort der Diskussion sein, die vielleicht nicht immer schon bereit für die große Öffentlichkeit ist.
Daher bitte ich die Gruppenmitglieder, den Status der geschlossenen Gruppe zu respektieren und das direkte Zitieren und das Nennen von Personen von Posts in dieser Gruppe zu unterlassen. Stimmungsbilder und Anregungen aus der Gruppe können natürlich auch auf Blogs, etc. verwendet werden." (Angela Stillwell in der geschlossenen Gruppe Archivfragen auf Facebook).
Natürlich hätte ich das auch nicht zitieren dürfen.
"Natürlich ist eine Gruppe mit knapp 300 Mitgliedern (wow!) sicher kein geheimer Ort mehr und dient in vielen Fällen der Information.
Gleichzeitig soll diese Gruppe aber auch ein Ort der Diskussion sein, die vielleicht nicht immer schon bereit für die große Öffentlichkeit ist.
Daher bitte ich die Gruppenmitglieder, den Status der geschlossenen Gruppe zu respektieren und das direkte Zitieren und das Nennen von Personen von Posts in dieser Gruppe zu unterlassen. Stimmungsbilder und Anregungen aus der Gruppe können natürlich auch auf Blogs, etc. verwendet werden." (Angela Stillwell in der geschlossenen Gruppe Archivfragen auf Facebook).
Natürlich hätte ich das auch nicht zitieren dürfen.