Mit Lübeck 4 und 5, frei in HathiTrust (US) und von dort ins Internet Archive (frei für jedermann) gelangt, liegen nunmehr alle vor 1923 erschienenen Bände online vor, benutzbar ohne US-Proxy:
http://de.wikisource.org/wiki/Die_Chroniken_der_deutschen_St%C3%A4dte
http://de.wikisource.org/wiki/Die_Chroniken_der_deutschen_St%C3%A4dte
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 22:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 22:22 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Interessante Hinweise auf Digitalisate gibt
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Preu%C3%9Fische_Neuaufnahme&oldid=83847811
Zum nicht gegebenen Urheberrechtsschutz der von der Kartographischen Abteilung der Köbnigl. Preuß. Landesaufnahme herausgegebenen Karten ohne namentliche Nennung von Kartographen aufgrund von § 134 UrhG in verbindung mit § 3 LUG siehe
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Urheberrechtsfragen&oldid=83847810#Messtischbl.C3.A4tter
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Preu%C3%9Fische_Neuaufnahme&oldid=83847811
Zum nicht gegebenen Urheberrechtsschutz der von der Kartographischen Abteilung der Köbnigl. Preuß. Landesaufnahme herausgegebenen Karten ohne namentliche Nennung von Kartographen aufgrund von § 134 UrhG in verbindung mit § 3 LUG siehe
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Urheberrechtsfragen&oldid=83847810#Messtischbl.C3.A4tter
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Einbindung funktioniert hier nicht, daher ein Link
http://weblog.histnet.ch/archives/4999
Siehe auch
http://www.zeit.de/digital/internet/2011-01/wikipedia-semantisch-maschinenlesbar?page=all
http://weblog.histnet.ch/archives/4999
Siehe auch
http://www.zeit.de/digital/internet/2011-01/wikipedia-semantisch-maschinenlesbar?page=all
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Auf der fast nur griechische Manuskripte enthaltenden Digitised Manuscripts Website:
http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2011/01/anglo-saxon-treasures-online.html

http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2011/01/anglo-saxon-treasures-online.html
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 18:50 - Rubrik: Kodikologie
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Dass es keineswegs selbstverständlich ist, dass man bei den Metadaten eines Digitalisats die Signatur des digitalisierten Mediums erfährt, zeigen die Digitalen Sammlungen der BLB Karlsruhe:
Die Signatur ist nicht nur nicht auf der Seite des Digitalisats
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/55774
angegeben, sie fehlt auch im Katalognachweis, den man unter "Nachweis" erreicht. Erst der zweite Klick zur Druckausgabe offenbart diese zentrale Angabe. In Karlsruhe hat man wirklich nichts, aber auch gar nichts von Digitalen Bibliotheken begriffen.
Die Signatur ist nicht nur nicht auf der Seite des Digitalisats
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/55774
angegeben, sie fehlt auch im Katalognachweis, den man unter "Nachweis" erreicht. Erst der zweite Klick zur Druckausgabe offenbart diese zentrale Angabe. In Karlsruhe hat man wirklich nichts, aber auch gar nichts von Digitalen Bibliotheken begriffen.
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 17:51 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das Beispiel
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj32320004.html
zeigt, dass ManuMed Murks bleibt. Die Informationen werden ohne Faksimile und ohne Hinweis auf die bibliographischen Angaben der Druckausgabe präsentiert.
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj32320004.html
zeigt, dass ManuMed Murks bleibt. Die Informationen werden ohne Faksimile und ohne Hinweis auf die bibliographischen Angaben der Druckausgabe präsentiert.
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 17:44 - Rubrik: Kodikologie
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Aus diskus:
der neue Webauftritt von Manuscripta Mediaevalia ist nun online, unter der gewohnten Adresse:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de
Unter der Federführung des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg haben die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek in München und die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel weit über ein Jahr lang intensiv daran gearbeitet, den Software-Entwickler - die Fa. Stegmann Systems - das hervorbringen zu lassen, was wir uns gemeinsam als Ergebnis im Rahmen des zugehörigen DFG-Projekts vorgestellt hatten.
Am vergangenen Wochenende wurde die neue Datenbank vom Server des Entwicklers auf den Server des Bildarchivs Foto Marburg übertragen, wodurch die Zugriffsgeschwindigkeit deutlich verbessert werden konnte.
Was ist neu?
1. Es gibt zur indexbasierten Handschschriften-Recherche nur noch einen einheitlichen Sucheinstieg anstatt der bisherigen drei. Alle hinreihend strukturierten Inhalte wurden in ein und derselben Datenbank zusammengeführt. Über zwei weitere Navigationspunkte werden Navigationsbäume zur Recherche nach "Handschriftensammlungen" bzw. "Handschriftenkatalogen" angeboten.
2. Die Suche wird unterstützt durch eine "Suggest"-Funktion, d.h. abhängig von den Nutzereingaben werden die zur Verfügung stehenden Begriffe aus den Indices automatisch angezeigt.
3. Über eine Checkbox ?Nur digitalisierte Handschriften? können alle Dokumente gefiltert werden, zu denen Handschriftenimages vorliegen.
4. Die Suche über die Indices kann jetzt mit dem Bibliotheksbaum, mit dem Ikonographiebaum oder mit dem Filter "Nur digitalisierte Handschriften" kombiniert werden.
5. Die Trefferstellen in den gefundenen Dokumenten werden größtenteils markiert.
6. Manuscripta Mediaevalia wurde an die Datenstrukturen der neuen Erfassungssoftware ManuscriptumXML angepaßt und kann nun alle im UNICODE definierten Zeichen darstellen. Damit werden nun auch die in den letzten beiden Jahren in diesem System erfassten Beschreibungen für die wissenschaftliche Öffentlichkeit sicht- und nutzbar.
7. Die Bildeinbindung in Manuscripta Mediaevalia wurde grundsätzlich verbessert. Es können nun auch Handschriftendigitalisate, die auf fremden Servern liegen, auf unserer zentralen Plattform gezeigt werden - vorausgesetzt, die besitzenden Institutionen erteilen ihre Zustimmung, worum wir uns laufend bemühen. Die Digitalisate werden in einem integrierten Zoom-Viewer dargestellt, der dem DFG-Viewer nachempfunden ist.
8. Es wurden Verfahren entwickelt, die es ab sofort ermöglichen, neue oder aktualisierte Text- und Bilddaten sehr schnell in Manuscripta Mediaevalia zu veröffentlichen.
9. Die von den deutschen Handschriftenzentren erarbeitete Übersicht über die mittelalterlich-abendländischen Handschriftenbestände in Deutschland (und in einigen anderen Ländern) wurde als Abteilung "Handschriftensammlungen" in das Angebot integriert.
10. Web-Suchmaschinen wie Google oder Bing werden künftig die Inhalte von Manuscripta Mediaevalia finden und nachweisen können. Dies wird erst einige Zeit nach der Freischaltung sichtbar werden, da die Suchmaschinen ihrerseits einige Monate für die Indexierung benötigen.
11. Manuscripta Mediaevalia hat eine OAI-Schnittstelle (Open Content) erhalten und kann daher seine Inhalte künftig in der Europeana bzw. für CERL bereitstellen. Über diese Schnittstelle wird es auch möglich sein, Informationsangebote Dritter in Manuscripta Mediaevalia aufzunehmen.
12. Insgesamt wurde im Frontend auf eine stark verbesserte Usability geachtet, die die Zugänge wesentlich vereinfacht. Für das große Publikum wurden auf der Startseite bebilderte Direktzugänge zu besonders attraktiven Inhalten geschaffen. Diese Direktzugänge können beliebig ergänzt oder ausgetauscht werden, Vorschläge der Nutzer werden von uns gerne entgegengenommen.
Manuscripta Mediaevalia ist somit technisch auf den aktuellen Stand der Technik gehoben worden und gut gerüstet, als zentrale Präsentationsplattform von Erschließungs- und Bilddaten zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften in strategischem Sinne weiter ausgebaut zu werden - insbesondere für die von den deutschen Handschriftenzentren in naher Zukunft geplanten Digitalisierungsprojekte. Somit wird aus dem bisherigen Nachweis- immer mehr auch ein Zugriffsinstrument für die Forschungsprimärdaten, mit internationaler Ausstrahlung.
Die Arbeit an Manuscripta Mediaevalia wird kontinuierlich weitergehen: Im Rahmen eines bestehenden Wartungsvertrages mit der Entwicklerfirma können zeitnah ständig Erweiterungen und Verbesserungen am Programm vorgenommen werden. Verbesserungsvorschläge aus dem Kreise der Benutzer von Manuscripta Mediaevalia sind daher jederzeit willkommen und können an die bekannten Ansprechpartner der Zentralredaktion oder direkt an mich gesendet werden.
Zur entscheidenden Verbesserung der "historisch gewachsenen Inhalte", besonders deren verbesserte Aufbereitung für die qualifizierte Suche, ist geplant, bei der DFG bald ein entsprechendes Projekt zu beantragen.
Bei allen Akteuren und Nutzern, die uns bei der Entwicklung den neuen Webauftritts Rat gebend und unterstützend zur Seite gestanden haben, möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Unser aller Dank gilt an dieser Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Bracht
--
Dr. Christian Bracht
Direktor
Deutsches Dokumentationszentrum
für Kunstgeschichte
- Bildarchiv Foto Marburg
Biegenstrasse 11
35037 Marburg
Tel. +49 (0)6421 2823604
bracht@fotomarburg.de
www.fotomarburg.de
Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/11509614/
der neue Webauftritt von Manuscripta Mediaevalia ist nun online, unter der gewohnten Adresse:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de
Unter der Federführung des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg haben die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek in München und die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel weit über ein Jahr lang intensiv daran gearbeitet, den Software-Entwickler - die Fa. Stegmann Systems - das hervorbringen zu lassen, was wir uns gemeinsam als Ergebnis im Rahmen des zugehörigen DFG-Projekts vorgestellt hatten.
Am vergangenen Wochenende wurde die neue Datenbank vom Server des Entwicklers auf den Server des Bildarchivs Foto Marburg übertragen, wodurch die Zugriffsgeschwindigkeit deutlich verbessert werden konnte.
Was ist neu?
1. Es gibt zur indexbasierten Handschschriften-Recherche nur noch einen einheitlichen Sucheinstieg anstatt der bisherigen drei. Alle hinreihend strukturierten Inhalte wurden in ein und derselben Datenbank zusammengeführt. Über zwei weitere Navigationspunkte werden Navigationsbäume zur Recherche nach "Handschriftensammlungen" bzw. "Handschriftenkatalogen" angeboten.
2. Die Suche wird unterstützt durch eine "Suggest"-Funktion, d.h. abhängig von den Nutzereingaben werden die zur Verfügung stehenden Begriffe aus den Indices automatisch angezeigt.
3. Über eine Checkbox ?Nur digitalisierte Handschriften? können alle Dokumente gefiltert werden, zu denen Handschriftenimages vorliegen.
4. Die Suche über die Indices kann jetzt mit dem Bibliotheksbaum, mit dem Ikonographiebaum oder mit dem Filter "Nur digitalisierte Handschriften" kombiniert werden.
5. Die Trefferstellen in den gefundenen Dokumenten werden größtenteils markiert.
6. Manuscripta Mediaevalia wurde an die Datenstrukturen der neuen Erfassungssoftware ManuscriptumXML angepaßt und kann nun alle im UNICODE definierten Zeichen darstellen. Damit werden nun auch die in den letzten beiden Jahren in diesem System erfassten Beschreibungen für die wissenschaftliche Öffentlichkeit sicht- und nutzbar.
7. Die Bildeinbindung in Manuscripta Mediaevalia wurde grundsätzlich verbessert. Es können nun auch Handschriftendigitalisate, die auf fremden Servern liegen, auf unserer zentralen Plattform gezeigt werden - vorausgesetzt, die besitzenden Institutionen erteilen ihre Zustimmung, worum wir uns laufend bemühen. Die Digitalisate werden in einem integrierten Zoom-Viewer dargestellt, der dem DFG-Viewer nachempfunden ist.
8. Es wurden Verfahren entwickelt, die es ab sofort ermöglichen, neue oder aktualisierte Text- und Bilddaten sehr schnell in Manuscripta Mediaevalia zu veröffentlichen.
9. Die von den deutschen Handschriftenzentren erarbeitete Übersicht über die mittelalterlich-abendländischen Handschriftenbestände in Deutschland (und in einigen anderen Ländern) wurde als Abteilung "Handschriftensammlungen" in das Angebot integriert.
10. Web-Suchmaschinen wie Google oder Bing werden künftig die Inhalte von Manuscripta Mediaevalia finden und nachweisen können. Dies wird erst einige Zeit nach der Freischaltung sichtbar werden, da die Suchmaschinen ihrerseits einige Monate für die Indexierung benötigen.
11. Manuscripta Mediaevalia hat eine OAI-Schnittstelle (Open Content) erhalten und kann daher seine Inhalte künftig in der Europeana bzw. für CERL bereitstellen. Über diese Schnittstelle wird es auch möglich sein, Informationsangebote Dritter in Manuscripta Mediaevalia aufzunehmen.
12. Insgesamt wurde im Frontend auf eine stark verbesserte Usability geachtet, die die Zugänge wesentlich vereinfacht. Für das große Publikum wurden auf der Startseite bebilderte Direktzugänge zu besonders attraktiven Inhalten geschaffen. Diese Direktzugänge können beliebig ergänzt oder ausgetauscht werden, Vorschläge der Nutzer werden von uns gerne entgegengenommen.
Manuscripta Mediaevalia ist somit technisch auf den aktuellen Stand der Technik gehoben worden und gut gerüstet, als zentrale Präsentationsplattform von Erschließungs- und Bilddaten zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften in strategischem Sinne weiter ausgebaut zu werden - insbesondere für die von den deutschen Handschriftenzentren in naher Zukunft geplanten Digitalisierungsprojekte. Somit wird aus dem bisherigen Nachweis- immer mehr auch ein Zugriffsinstrument für die Forschungsprimärdaten, mit internationaler Ausstrahlung.
Die Arbeit an Manuscripta Mediaevalia wird kontinuierlich weitergehen: Im Rahmen eines bestehenden Wartungsvertrages mit der Entwicklerfirma können zeitnah ständig Erweiterungen und Verbesserungen am Programm vorgenommen werden. Verbesserungsvorschläge aus dem Kreise der Benutzer von Manuscripta Mediaevalia sind daher jederzeit willkommen und können an die bekannten Ansprechpartner der Zentralredaktion oder direkt an mich gesendet werden.
Zur entscheidenden Verbesserung der "historisch gewachsenen Inhalte", besonders deren verbesserte Aufbereitung für die qualifizierte Suche, ist geplant, bei der DFG bald ein entsprechendes Projekt zu beantragen.
Bei allen Akteuren und Nutzern, die uns bei der Entwicklung den neuen Webauftritts Rat gebend und unterstützend zur Seite gestanden haben, möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Unser aller Dank gilt an dieser Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Bracht
--
Dr. Christian Bracht
Direktor
Deutsches Dokumentationszentrum
für Kunstgeschichte
- Bildarchiv Foto Marburg
Biegenstrasse 11
35037 Marburg
Tel. +49 (0)6421 2823604
bracht@fotomarburg.de
www.fotomarburg.de
Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/11509614/
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 17:39 - Rubrik: Kodikologie
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung zeigt in Zusammenarbeit mit dem Landesarchiv Schleswig-Holstein erstmals ausgewählte Exponate aus dem Nachlass Otto von Bismarcks im Prinzenpalais in Schleswig.
http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190148&action=showDetails
http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190148&action=showDetails
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 17:20 - Rubrik: Herrschaftsarchive
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Wie Creative Commons-Lizenzen im Bereich des Designs physischer Objekte verwandt werden, zeigt
http://www.netzpolitik.org/2011/einfuhrung-in-open-design
http://www.netzpolitik.org/2011/einfuhrung-in-open-design
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 17:11 - Rubrik: Open Access
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http://www.mediapost.com/publications/?fa=Articles.showArticle&art_aid=142788
The World Erotic Art Museum in Miami has sued photographer Thomas Hawk for $2 million for posting some pictures he took of the museum's art to his Flickr account
More in the Google Cache http://goo.gl/VCRWY
Photo-sharing for pictures taken where you are not allowed to take them:
http://www.strictlynophotography.com/index.php

The World Erotic Art Museum in Miami has sued photographer Thomas Hawk for $2 million for posting some pictures he took of the museum's art to his Flickr account
More in the Google Cache http://goo.gl/VCRWY
Photo-sharing for pictures taken where you are not allowed to take them:
http://www.strictlynophotography.com/index.php

KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 16:55 - Rubrik: English Corner
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http://www.bbc.co.uk/news/technology-12181154
The presidential library commemorating the life of US President John F Kennedy is digitising every scrap of paper, video, audio and artefact it possesses.
Update: The Digital Archives are online at
http://www.jfklibrary.org/Research/Search-the-Digital-Archives.aspx
The presidential library commemorating the life of US President John F Kennedy is digitising every scrap of paper, video, audio and artefact it possesses.
Update: The Digital Archives are online at
http://www.jfklibrary.org/Research/Search-the-Digital-Archives.aspx
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 16:50 - Rubrik: English Corner
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"Das Rheinhochwasser wird auch die Bergungsarbeiten am Kölner Stadtarchiv weiter verzögern. Stadtsprecher Gregor Timmer sagte uns, man müsse davon ausgehen, dass sich die Bergung der letzten Archivalien bis Mitte Februar hinziehen werde. Ursprünglich war geplant die Bergungsarbeiten Ende Januar abzuschließen.
Laut Timmer treten wegen der Verzögerung im Zeitplan aber fast keine weiteren Probleme auf. Im Anschluss an die Bergung der letzten Archivalien soll ein Besichtigungsbauwerk erreichtet werden, um die genaue Ursache des Stadtarchiveinsturzes klären zu können."
Quelle: Radio Köln, Nachrichten, 13.1.11
Laut Timmer treten wegen der Verzögerung im Zeitplan aber fast keine weiteren Probleme auf. Im Anschluss an die Bergung der letzten Archivalien soll ein Besichtigungsbauwerk erreichtet werden, um die genaue Ursache des Stadtarchiveinsturzes klären zu können."
Quelle: Radio Köln, Nachrichten, 13.1.11
Wolf Thomas - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 13:22 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Ein Friedenstag anno 1948, ein Aufruf gegen atomare Bewaffnung
aus dem Jahr 1958 oder ein Beschluss des Stadtrates zu einem
Antrag aus der Politik in 1960, der sich gegen Atomwaffen in
Münster aussprach - der Blick in die dokumentierte Geschichte
des Fördervereins "Friedensinitiativen in Münster e.V." ist
gleichermaßen informativ wie vielsagend.
Damit Aktivitäten und Botschaften nicht in Vergessenheit
geraten, übergaben jetzt die Vorsitzende des Fördervereins,
Juliane Brüggemann, Vorstandsmitglied Dr. Dieter Kinkelbur,
Christoph Strässer (MdB) und der Experte für Friedens- und
Sicherheitspolitik, Winfried Nachtwei, umfangreiches
Dokumentationsgut an das Stadtarchiv. Die Bandbreite reicht von
schriftlichen Dokumenten wie Protokollen von Vereinssitzungen
über Bildmaterial, Plakate, Veranstaltungsbanner bis hin zu
Filmen. Das Material gibt beredt Auskunft über die
vielschichtige Arbeit des Fördervereins in den vergangenen 40
Jahren.
Dr. Dieter Kinkelbur betonte bei der Übergabe der Unterlagen an
Dr. Hannes Lambacher, Leiter des Stadtarchivs, dass das
Material "nur ein Grundstock der relevanten Dokumente" sei.
Gleichwohl spiegele es im Querschnitt die Bemühungen der
Friedensinitiativen für Abrüstung und Frieden. Schon zum 30.
Jahrestag der Vereinsgründung sei die Idee entstanden, der
Stadt Münster Material zur facettenreichen Geschichte der
Friedensbewegung in Münster zu stiften. Nun endlich werde diese
Idee in die Tat umgesetzt. Neben Strässer und Nachtwei
versprach auch Vorsitzende Juliane Brüggemann die Mitglieder zu
motivieren, weiteres Friedensmaterial aus der Vereinsarbeit an
das Stadtarchiv abzugeben.
Dr. Hannes Lambacher zeigte sich erfreut über den Zuwachs: "Die
Friedensarbeit leistenden Vereine gehören zur Stadtgesellschaft
Münsters." Da es sich das Stadtarchiv zur Aufgabe gemacht habe,
die Lebenswelt der Stadt abzubilden, könne man nun eine weitere
Facette der Stadtgesellschaft dokumentieren. Nach einer
fachgerechten Aufbereitung und inhaltlichen Erschließung steht
das Vereinsarchiv allen historisch Interessierten zur Nutzung
im Stadtarchiv in der Speicherstadt in Coerde bereit.
Der Verein "Friedensinitiativen" will die Idee des Friedens,
der Abrüstung und der Völkerverständigung in Münster fördern.
Er unterstützt die unterschiedlichsten Aktivitäten, organisiert
Vorträge, Friedenswochen, Ausstellungen. Plakate gegen den
Krieg, ein digitaler Friedensreader, Filmmaterial zur
Friedensaktivistin Mechthild Demel oder auch Fahnen stehen für
die Ziele der im Verein gebündelten Initiativen."
Quelle: Mailingliste "Westfälische Geschichte"
aus dem Jahr 1958 oder ein Beschluss des Stadtrates zu einem
Antrag aus der Politik in 1960, der sich gegen Atomwaffen in
Münster aussprach - der Blick in die dokumentierte Geschichte
des Fördervereins "Friedensinitiativen in Münster e.V." ist
gleichermaßen informativ wie vielsagend.
Damit Aktivitäten und Botschaften nicht in Vergessenheit
geraten, übergaben jetzt die Vorsitzende des Fördervereins,
Juliane Brüggemann, Vorstandsmitglied Dr. Dieter Kinkelbur,
Christoph Strässer (MdB) und der Experte für Friedens- und
Sicherheitspolitik, Winfried Nachtwei, umfangreiches
Dokumentationsgut an das Stadtarchiv. Die Bandbreite reicht von
schriftlichen Dokumenten wie Protokollen von Vereinssitzungen
über Bildmaterial, Plakate, Veranstaltungsbanner bis hin zu
Filmen. Das Material gibt beredt Auskunft über die
vielschichtige Arbeit des Fördervereins in den vergangenen 40
Jahren.
Dr. Dieter Kinkelbur betonte bei der Übergabe der Unterlagen an
Dr. Hannes Lambacher, Leiter des Stadtarchivs, dass das
Material "nur ein Grundstock der relevanten Dokumente" sei.
Gleichwohl spiegele es im Querschnitt die Bemühungen der
Friedensinitiativen für Abrüstung und Frieden. Schon zum 30.
Jahrestag der Vereinsgründung sei die Idee entstanden, der
Stadt Münster Material zur facettenreichen Geschichte der
Friedensbewegung in Münster zu stiften. Nun endlich werde diese
Idee in die Tat umgesetzt. Neben Strässer und Nachtwei
versprach auch Vorsitzende Juliane Brüggemann die Mitglieder zu
motivieren, weiteres Friedensmaterial aus der Vereinsarbeit an
das Stadtarchiv abzugeben.
Dr. Hannes Lambacher zeigte sich erfreut über den Zuwachs: "Die
Friedensarbeit leistenden Vereine gehören zur Stadtgesellschaft
Münsters." Da es sich das Stadtarchiv zur Aufgabe gemacht habe,
die Lebenswelt der Stadt abzubilden, könne man nun eine weitere
Facette der Stadtgesellschaft dokumentieren. Nach einer
fachgerechten Aufbereitung und inhaltlichen Erschließung steht
das Vereinsarchiv allen historisch Interessierten zur Nutzung
im Stadtarchiv in der Speicherstadt in Coerde bereit.
Der Verein "Friedensinitiativen" will die Idee des Friedens,
der Abrüstung und der Völkerverständigung in Münster fördern.
Er unterstützt die unterschiedlichsten Aktivitäten, organisiert
Vorträge, Friedenswochen, Ausstellungen. Plakate gegen den
Krieg, ein digitaler Friedensreader, Filmmaterial zur
Friedensaktivistin Mechthild Demel oder auch Fahnen stehen für
die Ziele der im Verein gebündelten Initiativen."
Quelle: Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 13:08 - Rubrik: Archive von unten
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Die Handlist of items in the collection of manuscripts wurde mir freundlicherweise per Post (!) zugesandt. Alle deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriften sind im Handschriftencensus gelistet:
http://www.handschriftencensus.de/hss/Los_Angeles
Aus dem Ludwig-Katalog Bd. 1
Ms. Ludwig Folia 2
I 1, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 13, 14, 15
II 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 7a
III 1
IV 1, 3
V 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
VI 1, 2, 3, 5, 6
VII 1
VIII 1, 2, 3, 4, 5
Aus Bd. 2
IX 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 910, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 20
Aus Bd. 3
X 1
XI 1, 6, 7, 8, 10
XII 5, 7, 8
XIII (History) 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 16
Bd. 4
XIV 2, 6, 8, 9
XV 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 15
Frühneuzeitliche deutschsprachige Handschriften sind:
XIII 11 Chronik der Grafen von Zollern, wahrscheinlich illuminiert von Jörg Ziegler, Augsburg und Rottenburg ca. 1572 (Edition wird vorbereitet von Rudolf Seigel)
http://www.getty.edu/art/gettyguide/artObjectDetails?artobj=4923
XIII 12 Genealogie mit Porträts der Familie Derrer von Nürnberg, Nürnberg ca. 1626-1711
XV 14 Turnierbuch, Augsburg, 3. V. 16. Jh.
Nach der Sammlung Ludwig wurden gut 100 weitere Handschriften erworben, zuletzt als Accession 2010.21 Ms. 106 (Einzelblatt aus Venedig). Das schändlicherweise von den westfälischen Fürstenberg verscherbelte Stammheim-Missale (Hildesheim ca. 1170er Jahre) ist Ms. 64.
Die fehlenden Nummern wurden bekanntlich über Jörn Günther in den Handel gegeben. XV 10 (Püterich) ist jetzt in München http://www.handschriftencensus.de/8840, XIII 9 (Matthias von Kemnat) ist jetzt in Heidelberg und dort digitalisiert: http://www.handschriftencensus.de/21636. Die übrigen Ludwig-Handschriften dürften sich in Privatbesitz befinden. Nachweise zu Ludwig-Handschriften bietet
http://dla.library.upenn.edu/cocoon/dla/schoenberg/index.html
Stammheim-Missale http://www.getty.edu/art/gettyguide/artObjectDetails?artobj=111817
#fnzhss
http://www.handschriftencensus.de/hss/Los_Angeles
Aus dem Ludwig-Katalog Bd. 1
Ms. Ludwig Folia 2
I 1, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 13, 14, 15
II 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 7a
III 1
IV 1, 3
V 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
VI 1, 2, 3, 5, 6
VII 1
VIII 1, 2, 3, 4, 5
Aus Bd. 2
IX 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 910, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 20
Aus Bd. 3
X 1
XI 1, 6, 7, 8, 10
XII 5, 7, 8
XIII (History) 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 16
Bd. 4
XIV 2, 6, 8, 9
XV 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 15
Frühneuzeitliche deutschsprachige Handschriften sind:
XIII 11 Chronik der Grafen von Zollern, wahrscheinlich illuminiert von Jörg Ziegler, Augsburg und Rottenburg ca. 1572 (Edition wird vorbereitet von Rudolf Seigel)
http://www.getty.edu/art/gettyguide/artObjectDetails?artobj=4923
XIII 12 Genealogie mit Porträts der Familie Derrer von Nürnberg, Nürnberg ca. 1626-1711
XV 14 Turnierbuch, Augsburg, 3. V. 16. Jh.
Nach der Sammlung Ludwig wurden gut 100 weitere Handschriften erworben, zuletzt als Accession 2010.21 Ms. 106 (Einzelblatt aus Venedig). Das schändlicherweise von den westfälischen Fürstenberg verscherbelte Stammheim-Missale (Hildesheim ca. 1170er Jahre) ist Ms. 64.
Die fehlenden Nummern wurden bekanntlich über Jörn Günther in den Handel gegeben. XV 10 (Püterich) ist jetzt in München http://www.handschriftencensus.de/8840, XIII 9 (Matthias von Kemnat) ist jetzt in Heidelberg und dort digitalisiert: http://www.handschriftencensus.de/21636. Die übrigen Ludwig-Handschriften dürften sich in Privatbesitz befinden. Nachweise zu Ludwig-Handschriften bietet
http://dla.library.upenn.edu/cocoon/dla/schoenberg/index.html

#fnzhss
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 06:43 - Rubrik: Kodikologie
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http://collectionsonline.lacma.org/
Otto von Passau: Die 24 Alten
http://www.handschriftencensus.de/3539
(natürlich ohne den Bildnachweis, ohne Datierung)
Laüber (workshop of), Diebold (died N/A)
The Sixth Elder and the Loving Soul, 15th century
Watercolor, Watercolor, Sheet: 6 1/2 x 6 1/8 in. (16.51 x 15.56 cm)
Gift of the Graphic Arts Council (M.74.70)
Prints and Drawings Department.

Otto von Passau: Die 24 Alten
http://www.handschriftencensus.de/3539
(natürlich ohne den Bildnachweis, ohne Datierung)
Laüber (workshop of), Diebold (died N/A)
The Sixth Elder and the Loving Soul, 15th century
Watercolor, Watercolor, Sheet: 6 1/2 x 6 1/8 in. (16.51 x 15.56 cm)
Gift of the Graphic Arts Council (M.74.70)
Prints and Drawings Department.

KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 06:32 - Rubrik: Kodikologie
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Christian Kohlschütter betreibt unter bundestube.de eine Suchmaschine für die Debatten des deutschen Bundestags. Durch die Verbindung der Videoaufzeichnungen mit den Plenarprotokollen entsteht eine gut sortierte Übersicht und vor allem eine sehr viel bessere Suchfunktion, als man sie unter bundestag.de vorfindet.
http://www.netzpolitik.org/2011/optimierte-suchmaschine-fur-bundestagsdebatten/
http://bundestube.de/
http://www.netzpolitik.org/2011/optimierte-suchmaschine-fur-bundestagsdebatten/
http://bundestube.de/
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Januar 2011, 00:03 - Rubrik: Parlamentsarchive
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KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 23:15 - Rubrik: Museumswesen
http://www.yomiuri.co.jp/dy/national/T110112004117.htm
A trove of photos dating from the end of the Tokugawa shogunate to about 1930, depicting festivals, farming, geisha and samurai has been discovered buried in the archives of the University of Bonn in Germany.
The collection of more than 1,000 photographs is a rare find outside Japan.
University of Tokyo Prof. Akira Baba found the pictures among books and documents related to Japan. They were apparently collected by Friedrich Trautz (1877-1952), a German scholar who studied Japanese culture.
A trove of photos dating from the end of the Tokugawa shogunate to about 1930, depicting festivals, farming, geisha and samurai has been discovered buried in the archives of the University of Bonn in Germany.
The collection of more than 1,000 photographs is a rare find outside Japan.
University of Tokyo Prof. Akira Baba found the pictures among books and documents related to Japan. They were apparently collected by Friedrich Trautz (1877-1952), a German scholar who studied Japanese culture.
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 23:01 - Rubrik: Universitaetsarchive
Das mehr als 300 Jahre alte System Peer Review-System, bei dem Wissenschaftliche Zeitschriften die von den Forschern eingereichten Manuskripte mit den Ergebnissen ihrer Arbeit vor der Veröffentlichung anonym durch Fachkollegen (Peers) begutachten lassen, steckt nach Meinung vieler Beobachter in einer tiefen Krise.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Wege-im-Peer-Review-1168375.html
Hilfreich ist der Hinweis auf das EMBO Journal, das den Peer-Review-Prozess dokumentiert. Wer (wie ich) keine eigenen Erfahrungen mit Peer Review hat (bei 200+ wissenschaftlichen Veröffentlichungen!), wird interessiert zur Kenntnis nehmen, wie so etwas aussieht:
http://www.nature.com/emboj/journal/vaop/ncurrent/extref/emboj2010349s2.pdf
[z.B. http://www.nature.com/emboj/journal/v32/n19/index.html ]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Wege-im-Peer-Review-1168375.html
Hilfreich ist der Hinweis auf das EMBO Journal, das den Peer-Review-Prozess dokumentiert. Wer (wie ich) keine eigenen Erfahrungen mit Peer Review hat (bei 200+ wissenschaftlichen Veröffentlichungen!), wird interessiert zur Kenntnis nehmen, wie so etwas aussieht:
[z.B. http://www.nature.com/emboj/journal/v32/n19/index.html ]
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 22:18 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Freier-Zugang-zu-wissenschaftlichen-Veroeffentlichungen-gefordert-1168057.html
"In einer wissensbasierten Ökonomie sollte das Wissen frei fließen." Dieses klare Bekenntnis legte der Präsident der Niederländischen Wissenschaftsorganisation (NWO), Professor Jos Engelen, in seiner Keynote auf der Konferenz Academic Publishing in Europe (APE 2011) ab, die derzeit in der Berliner Akadamie der Wissenschaften stattfindet. "Früher oder später", ist Engelen überzeugt, werde der freie Zugang zu den Ergebnissen der öffentlich geförderten wissenschaftlichen Forschung "der Normalfall und nicht die Ausnahme" sein.
"In einer wissensbasierten Ökonomie sollte das Wissen frei fließen." Dieses klare Bekenntnis legte der Präsident der Niederländischen Wissenschaftsorganisation (NWO), Professor Jos Engelen, in seiner Keynote auf der Konferenz Academic Publishing in Europe (APE 2011) ab, die derzeit in der Berliner Akadamie der Wissenschaften stattfindet. "Früher oder später", ist Engelen überzeugt, werde der freie Zugang zu den Ergebnissen der öffentlich geförderten wissenschaftlichen Forschung "der Normalfall und nicht die Ausnahme" sein.
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 22:16 - Rubrik: Open Access
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http://www.digitalearchivaris.nl/2011/01/download-eens-een-atlas.html
http://bibliotecadigitalhispanica.bne.es/webclient/DeliveryManager?pid=2685031

http://bibliotecadigitalhispanica.bne.es/webclient/DeliveryManager?pid=2685031

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Fragt Mario Sixtus:
Wer heute Informationen besitzt, die ein anderer geheim halten will, der kann diese auf einem USB-Stick in ein x-beliebiges Internet-Café an einem y-beliebiegen Ort tragen, sie dort zu einem kirgisischen One-Click-Hoster hochladen, danach den durch einen libyschen URL-Shortener gejagten Link mit Hilfe eines Mail.ru-Accounts an die internationalen Top-100-Twitterer schicken und dann gemütlich dabei zusehen, wie die Informationsbombe zündet. Und es gibt genau einen Weg, dieses Szenario aus dem Möglichkeitsraum auszusperren: das Internet abschalten.
http://blog.zdf.de/zdfdasblog/2011/01/wer-hat-angst-vor-wikileaks-1.html
Wer heute Informationen besitzt, die ein anderer geheim halten will, der kann diese auf einem USB-Stick in ein x-beliebiges Internet-Café an einem y-beliebiegen Ort tragen, sie dort zu einem kirgisischen One-Click-Hoster hochladen, danach den durch einen libyschen URL-Shortener gejagten Link mit Hilfe eines Mail.ru-Accounts an die internationalen Top-100-Twitterer schicken und dann gemütlich dabei zusehen, wie die Informationsbombe zündet. Und es gibt genau einen Weg, dieses Szenario aus dem Möglichkeitsraum auszusperren: das Internet abschalten.
http://blog.zdf.de/zdfdasblog/2011/01/wer-hat-angst-vor-wikileaks-1.html
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 21:08 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Five publishers have withdrawn free access to more than 2500 health and biomedical online journals from institutions in Bangladesh. One research leader has described the situation as “very discouraging.”
From 4 January Elsevier Journals withdrew access in Bangladesh to 1610 of its publications, including the Lancet stable of journals, which had been available through the World Health Organization’s Health Inter-Network for Access to Research Initiative (HINARI) programme.
http://www.bmj.com/content/342/bmj.d196.short
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11577886/
http://archiv.twoday.net/stories/11584167/
From 4 January Elsevier Journals withdrew access in Bangladesh to 1610 of its publications, including the Lancet stable of journals, which had been available through the World Health Organization’s Health Inter-Network for Access to Research Initiative (HINARI) programme.
http://www.bmj.com/content/342/bmj.d196.short
Update: http://archiv.twoday.net/stories/11577886/
http://archiv.twoday.net/stories/11584167/
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 20:48 - Rubrik: Open Access
"The Library of Congress has begun taking possession of a huge donation of recordings, some 200,000 metal, glass and lacquer master discs from the period 1926 to 1948 that have been languishing in the subterranean vaults of Universal Music Group, the largest music conglomerate in the United States.
The bequest, which is to be formally announced on Monday, contains music representing every major genre of American popular song of that era — jazz, blues, country and the smooth pop of the pre-rock-’n’-roll period — as well as some light classical and spoken-word selections. One historic highlight is the master recording of Bing Crosby’s 1947 version of “White Christmas,” which according to Guinness World Records is the best-selling single of all time.
“This is a treasure trove, a mile-plus of material on the shelves, much of it music that has been out of circulation for many years,” said Gene DeAnna, head of the recorded sound section of the Motion Picture, Broadcasting and Recorded Sound Division of the Library of Congress. “You can’t get any better copies than these, so this represents a major upgrade.”
Under the agreement negotiated during discussions that began two years ago the Library of Congress has been granted ownership of the physical discs and plans to preserve and digitize them. But Universal, a subsidiary of the French media conglomerate Vivendi that was formerly known as the Music Corporation of America, or MCA, retains both the copyright to the music recorded on the discs and the right to commercialize that music after it has been digitized.
“The thinking behind this is that we have a very complementary relationship,” said Vinnie Freda, executive vice president for digital logistics and business services at Universal Music Logistics. “I’ve been trying to figure out a way to economically preserve these masters in a digital format, and the library is interested in making historically important material available. So they will preserve the physical masters for us and make them available to academics and anyone who goes to the library, and Universal retains the right to commercially exploit the masters.”
The agreement will also permit the Web site of the Library of Congress to stream some of the recordings for listeners around the world once they are cataloged and digitized, a process that Mr. DeAnna said could take five years or more, depending on government appropriations. But both sides said it had not yet been determined which songs would be made available, a process that could be complicated by Universal’s plans to sell some of the digitized material through iTunes.
Universal’s bequest is the second time in recent months that a historic archive of popular music has been handed over to a nonprofit institution dedicated to preserving America’s recorded musical heritage. Last spring the National Jazz Museum in Harlem acquired nearly 1,000 discs, transcribed from radio broadcasts in the late 1930s and early 1940s by the recording engineer William Savory, featuring some of the biggest names in jazz.
Michael Cuscuna, the jazz record producer and historian who runs Mosaic Records, a label specializing in jazz reissues, said of the Universal donation, “This is very crucial material for us, and we’ve been assured it will be an active archive that is not going to be tied up in bureaucracy, and that we and others will have access to it.”
“Having lived in the vaults for many years,” he added, he is aware that “there has been a lot of attrition” to the archives of major labels because of “stupid decisions, acts of nature, and material that has been lost, stolen, or never saved,” so a transfer to the Library of Congress is theoretically welcome.
Much of the material has been stored at Iron Mountain, the former limestone mine near Boyers, Pa., that also holds numerous government and corporate records. Universal began delivering the material to a Library of Congress site in Culpeper, Va., just before Christmas, so it is still too early for archivists to know what historic recordings, rarities and curiosities may be lurking in the collection. But a quick look at the lacquer recordings, which are being examined first because they are the most vulnerable, has already given hints of the riches that might be there.
Many of the lacquer discs appear to be backup recordings of studio sessions, including the chatter of performers and producers between takes. “Certainly there are many, many takes, 8 to 10, of some songs,” Mr. DeAnna said, “so that you can track the decisions made in the studio and get some sense of what they were deciding, the criteria they were using” to determine how a song should sound.
One such sequence of studio recordings has Bing Crosby instructing backing musicians and singers how he wants to shape a song. Other discs feature Crosby and the guitarist Les Paul. Mr. DeAnna said there was even one session, which would have to be from the 1950s, of Crosby’s encounter with the New York City doo-wop group the Jesters.
The Universal Music Group, today the largest group of labels in the beleaguered recording industry, began its life in 1934 as Decca Records, the American affiliate of the British recording company of the same name. Over the years as it was melded first into MCA and then Universal, it acquired or established subsidiary labels like Brunswick, Coral, Vocalion and Mercury, whose recordings from the era of 78 r.p.m. discs are also part of the archive.
The collection bequeathed to the Library of Congress does not, however, include recordings from the vaults of some of the important blues and soul labels that MCA acquired on its way to becoming the largest of the “big four” record companies. For example master recordings of both Chess Records (and its subsidiary Checker, Cadet and Aristocrat labels) and Motown Records (and its Tamla and Gordy subsidiaries) are excluded from the agreement, at least initially.
“We’re hoping this is a long-term relationship that could span decades,” Mr. Freda said. “If all goes well, our hope is to eventually deliver another tranche, maybe the 1950s and into the early 1960s, and cherry pick from that.”
The exact monetary value of the collection is not known, and a formal assessment has not yet been made. But in addition to the savings that will be gained from no longer having to store the discs, Universal could be in line for a substantial tax write-off as a result of the donation.
“That’s a complicated question for a lot of reasons,” Mr. Freda said. “It’s not a yes or no answer. Universal is a subsidiary of a much larger company, so it’s got a lot of complications. But I can absolutely tell you that without a doubt that was not a consideration of why we did this. To the extent that we get a tax benefit, that will only be an extra plus.”
Besides music by towering figures like Crosby, Louis Armstrong, Billie Holiday, Ella Fitzgerald and Judy Garland, the collection includes songs by stars like the Mills Brothers, Fred Waring, Guy Lombardo and the Andrews Sisters. For connoisseurs of American roots music, there is also country music from Ernest Tubb, bluegrass from Bill Monroe and a wide variety of guitar and piano blues, gospel and jug-band music.
“This is going to be the gift that keeps giving, that keeps our engineers and staff here busy for years,” Mr. DeAnna said. “Our challenge right now is to decide where to start, because the sheer numbers are just staggering.” "
Source: New York Times, 10.1.11
The bequest, which is to be formally announced on Monday, contains music representing every major genre of American popular song of that era — jazz, blues, country and the smooth pop of the pre-rock-’n’-roll period — as well as some light classical and spoken-word selections. One historic highlight is the master recording of Bing Crosby’s 1947 version of “White Christmas,” which according to Guinness World Records is the best-selling single of all time.
“This is a treasure trove, a mile-plus of material on the shelves, much of it music that has been out of circulation for many years,” said Gene DeAnna, head of the recorded sound section of the Motion Picture, Broadcasting and Recorded Sound Division of the Library of Congress. “You can’t get any better copies than these, so this represents a major upgrade.”
Under the agreement negotiated during discussions that began two years ago the Library of Congress has been granted ownership of the physical discs and plans to preserve and digitize them. But Universal, a subsidiary of the French media conglomerate Vivendi that was formerly known as the Music Corporation of America, or MCA, retains both the copyright to the music recorded on the discs and the right to commercialize that music after it has been digitized.
“The thinking behind this is that we have a very complementary relationship,” said Vinnie Freda, executive vice president for digital logistics and business services at Universal Music Logistics. “I’ve been trying to figure out a way to economically preserve these masters in a digital format, and the library is interested in making historically important material available. So they will preserve the physical masters for us and make them available to academics and anyone who goes to the library, and Universal retains the right to commercially exploit the masters.”
The agreement will also permit the Web site of the Library of Congress to stream some of the recordings for listeners around the world once they are cataloged and digitized, a process that Mr. DeAnna said could take five years or more, depending on government appropriations. But both sides said it had not yet been determined which songs would be made available, a process that could be complicated by Universal’s plans to sell some of the digitized material through iTunes.
Universal’s bequest is the second time in recent months that a historic archive of popular music has been handed over to a nonprofit institution dedicated to preserving America’s recorded musical heritage. Last spring the National Jazz Museum in Harlem acquired nearly 1,000 discs, transcribed from radio broadcasts in the late 1930s and early 1940s by the recording engineer William Savory, featuring some of the biggest names in jazz.
Michael Cuscuna, the jazz record producer and historian who runs Mosaic Records, a label specializing in jazz reissues, said of the Universal donation, “This is very crucial material for us, and we’ve been assured it will be an active archive that is not going to be tied up in bureaucracy, and that we and others will have access to it.”
“Having lived in the vaults for many years,” he added, he is aware that “there has been a lot of attrition” to the archives of major labels because of “stupid decisions, acts of nature, and material that has been lost, stolen, or never saved,” so a transfer to the Library of Congress is theoretically welcome.
Much of the material has been stored at Iron Mountain, the former limestone mine near Boyers, Pa., that also holds numerous government and corporate records. Universal began delivering the material to a Library of Congress site in Culpeper, Va., just before Christmas, so it is still too early for archivists to know what historic recordings, rarities and curiosities may be lurking in the collection. But a quick look at the lacquer recordings, which are being examined first because they are the most vulnerable, has already given hints of the riches that might be there.
Many of the lacquer discs appear to be backup recordings of studio sessions, including the chatter of performers and producers between takes. “Certainly there are many, many takes, 8 to 10, of some songs,” Mr. DeAnna said, “so that you can track the decisions made in the studio and get some sense of what they were deciding, the criteria they were using” to determine how a song should sound.
One such sequence of studio recordings has Bing Crosby instructing backing musicians and singers how he wants to shape a song. Other discs feature Crosby and the guitarist Les Paul. Mr. DeAnna said there was even one session, which would have to be from the 1950s, of Crosby’s encounter with the New York City doo-wop group the Jesters.
The Universal Music Group, today the largest group of labels in the beleaguered recording industry, began its life in 1934 as Decca Records, the American affiliate of the British recording company of the same name. Over the years as it was melded first into MCA and then Universal, it acquired or established subsidiary labels like Brunswick, Coral, Vocalion and Mercury, whose recordings from the era of 78 r.p.m. discs are also part of the archive.
The collection bequeathed to the Library of Congress does not, however, include recordings from the vaults of some of the important blues and soul labels that MCA acquired on its way to becoming the largest of the “big four” record companies. For example master recordings of both Chess Records (and its subsidiary Checker, Cadet and Aristocrat labels) and Motown Records (and its Tamla and Gordy subsidiaries) are excluded from the agreement, at least initially.
“We’re hoping this is a long-term relationship that could span decades,” Mr. Freda said. “If all goes well, our hope is to eventually deliver another tranche, maybe the 1950s and into the early 1960s, and cherry pick from that.”
The exact monetary value of the collection is not known, and a formal assessment has not yet been made. But in addition to the savings that will be gained from no longer having to store the discs, Universal could be in line for a substantial tax write-off as a result of the donation.
“That’s a complicated question for a lot of reasons,” Mr. Freda said. “It’s not a yes or no answer. Universal is a subsidiary of a much larger company, so it’s got a lot of complications. But I can absolutely tell you that without a doubt that was not a consideration of why we did this. To the extent that we get a tax benefit, that will only be an extra plus.”
Besides music by towering figures like Crosby, Louis Armstrong, Billie Holiday, Ella Fitzgerald and Judy Garland, the collection includes songs by stars like the Mills Brothers, Fred Waring, Guy Lombardo and the Andrews Sisters. For connoisseurs of American roots music, there is also country music from Ernest Tubb, bluegrass from Bill Monroe and a wide variety of guitar and piano blues, gospel and jug-band music.
“This is going to be the gift that keeps giving, that keeps our engineers and staff here busy for years,” Mr. DeAnna said. “Our challenge right now is to decide where to start, because the sheer numbers are just staggering.” "
Source: New York Times, 10.1.11
Wolf Thomas - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 20:29 - Rubrik: Musikarchive
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"Seit Februar 2009 wissen Hattinger Stadtverwaltung und Personalrat verlässlich, dass der dem Jahr 2005 bekannte Schimmel (siehe Fotostrecke der Stadt Hattingen) auf Beständen im Keller des Stadtarchives in Welper eine Gefährdung für Mitarbeiter und Archivnutzer darstellt. Bereits im Dezember 2009 schlug Stadtarchiv Thomas Weiß im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Alarm: „Die Vernichtung von unersetzbarem Hattinger Kulturgut droht.“ Nach über einem Jahr kommt nun wieder Bewegung in die Umzugsdiskussion.
.... Wegen akutem Schimmelbefall und Platzproblemen ist das Archiv der Stadt Hattingen auf der Suche nach neuen Räumen. Der erste Vorschlag der Verwaltung für ein Quartier auf Zeit vor: Räume im ehemaligen Thyssen- Verwaltungsgebäude an der Hüttenstraße 45. Durch die öffentliche Diskussion aufmerksam geworden, bot der Hattinger Immobilien- Makler Lothar G. Stalter der Stadt einen alternativen Standort angeboten: den Hochbunker Nummer 2 auf dem ehemaligen Hüttengelände. Der Charme des „SatKom-Bunkers: Dort könnte das gesamte Archiv an einem Strandort und auf Dauer untergebracht werden.
Für die nächste Bauausschussitzung am 22. Februar 2011 wird die Verwaltung nun wahrscheinlich eine weitere Alternative vorstellen, die bereits in der Diskussion war: die Grundschule im Rauendahl. Bereits im Juni vergangenen Jahres hatte der Schulausschuss einstimmig beschlossen, die Schulen zu schließen, falls bis zum 15. November nicht mindestens 18 Anmeldungen vorliegen. Am heutigen Mittwoch, 12. Januar 2011, gibt es dort zunächst einen Ortstermin, um die Eignung des Gebäudes abschließend zu beurteilen. Verwaltungs- Sprecher Thomas Griesohn- Pflieger gegenüber diesem Blog: „Momentan läuft alles auf die Nutzung der sonst leerfallenden Schule hinaus.“
Quelle: HattingenEins, 12.1.11
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=stadtarchiv+hattingen
.... Wegen akutem Schimmelbefall und Platzproblemen ist das Archiv der Stadt Hattingen auf der Suche nach neuen Räumen. Der erste Vorschlag der Verwaltung für ein Quartier auf Zeit vor: Räume im ehemaligen Thyssen- Verwaltungsgebäude an der Hüttenstraße 45. Durch die öffentliche Diskussion aufmerksam geworden, bot der Hattinger Immobilien- Makler Lothar G. Stalter der Stadt einen alternativen Standort angeboten: den Hochbunker Nummer 2 auf dem ehemaligen Hüttengelände. Der Charme des „SatKom-Bunkers: Dort könnte das gesamte Archiv an einem Strandort und auf Dauer untergebracht werden.
Für die nächste Bauausschussitzung am 22. Februar 2011 wird die Verwaltung nun wahrscheinlich eine weitere Alternative vorstellen, die bereits in der Diskussion war: die Grundschule im Rauendahl. Bereits im Juni vergangenen Jahres hatte der Schulausschuss einstimmig beschlossen, die Schulen zu schließen, falls bis zum 15. November nicht mindestens 18 Anmeldungen vorliegen. Am heutigen Mittwoch, 12. Januar 2011, gibt es dort zunächst einen Ortstermin, um die Eignung des Gebäudes abschließend zu beurteilen. Verwaltungs- Sprecher Thomas Griesohn- Pflieger gegenüber diesem Blog: „Momentan läuft alles auf die Nutzung der sonst leerfallenden Schule hinaus.“
Quelle: HattingenEins, 12.1.11
s. a. http://archiv.twoday.net/search?q=stadtarchiv+hattingen
Wolf Thomas - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 20:14 - Rubrik: Kommunalarchive
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Doppelmoral des Hamburger Datenschutzbeauftragten in Sachen Website-Tracking (z.B. Google Analytics)
http://goo.gl/jW65B (Blog von RA Stadler mit Stellungnahme des Datenschutzbeauftragten und zutreffender Replik)
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 20:06 - Rubrik: Datenschutz
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Eine Linkliste als PDF ist eine schlechte Idee:
http://www.igl.uni-mainz.de/fileadmin/user_upload/files/forschung/familiennamenatlas/Liste_Online.pdf
Via
http://historikerkraus.de/blog/2011/01/12/familiennamen-an-niederrhein-und-maas/
http://www.igl.uni-mainz.de/fileadmin/user_upload/files/forschung/familiennamenatlas/Liste_Online.pdf
Via
http://historikerkraus.de/blog/2011/01/12/familiennamen-an-niederrhein-und-maas/
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 20:02 - Rubrik: Genealogie
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http://www.neues-deutschland.de/artikel/188305.retter-des-archivs.html
Zu seinen wohl größten Leistungen gehört, dass das Parteiarchiv der SED die Gefährdungen und Turbulenzen der Wende und Vereinigung unbeschadet überlebte und heute im Bundesarchiv der Forschung zur Verfügung steht.
Zu seinen wohl größten Leistungen gehört, dass das Parteiarchiv der SED die Gefährdungen und Turbulenzen der Wende und Vereinigung unbeschadet überlebte und heute im Bundesarchiv der Forschung zur Verfügung steht.
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:49 - Rubrik: Parteiarchive
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Eine Druckschrift dazu
http://diglib.hab.de/drucke/t-91-4f-helmst-1s/start.htm
Siehe auch
http://goo.gl/E8Wie (Wikipedia)
http://archiv.twoday.net/stories/6435162/
http://diglib.hab.de/drucke/t-91-4f-helmst-1s/start.htm
Siehe auch
http://goo.gl/E8Wie (Wikipedia)
http://archiv.twoday.net/stories/6435162/
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die alte Faksimileausgabe ist online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00049379/image_1
Ansonsten gibt es nur ein Mikrofilmdigitalisat:
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/handschriftenstemmeramregensburg
Zu einem Urheberrechtsstreit um eine Fotografie aus dem Faksimile wurde das Reichsgericht bemüht:
http://de.wikisource.org/wiki/Reichsgericht_-_Codex_aureus
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00049379/image_1
Ansonsten gibt es nur ein Mikrofilmdigitalisat:
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/handschriftenstemmeramregensburg
Zu einem Urheberrechtsstreit um eine Fotografie aus dem Faksimile wurde das Reichsgericht bemüht:
http://de.wikisource.org/wiki/Reichsgericht_-_Codex_aureus
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:29 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:12 - Rubrik: Archivrecht
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http://de.wikisource.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_Geschichtsquellen
Bis Bd. 20 einschließlich sind die Bände kostenfrei online, wenngleich man für die Princeton-Bände in HathiTrust einen Proxy benötigt. Während Bände von Google vergleichsweise problemlos ins Internet Archive gebracht werden können, ist der Umgang mit dem HathiHelper eher lästig. Es wäre einfacher, wenn man jemand fände, der einen Shibboleth-Zugang zu HathiTrust hat, der darf die Bände als Ganzes herunterladen :-( Es gibt viele tausende Studierende in den USA, für die das zutrifft ...
Bis Bd. 20 einschließlich sind die Bände kostenfrei online, wenngleich man für die Princeton-Bände in HathiTrust einen Proxy benötigt. Während Bände von Google vergleichsweise problemlos ins Internet Archive gebracht werden können, ist der Umgang mit dem HathiHelper eher lästig. Es wäre einfacher, wenn man jemand fände, der einen Shibboleth-Zugang zu HathiTrust hat, der darf die Bände als Ganzes herunterladen :-( Es gibt viele tausende Studierende in den USA, für die das zutrifft ...
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 18:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 09:22 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 08:48 - Rubrik: Unterhaltung
"Bislang unbekannte Dokumente des Komponisten Johannes Brahms sind in Hamburg entdeckt worden. Die Staats- und Universitätsbibliothek teilte mit, es handele sich unter anderem um handschriftliche Notenblätter und Briefe. Sie wurden im Nachlass des Musikers und Brahms-Freundes Theodor Avé-Lallemant gefunden, der sich bis vor kurzem im Besitz von dessen Nachkommen befand. Der Nachlass enthält zum Beispiel Teile der Urschrift des "Wechsellied zum Tanze" aus dem Jahr 1859. Die Lied-Komposition war bisher nur durch eine später erschienene gedruckte Ausgabe bekannt. "
Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten v. 11.01.2011
Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten v. 11.01.2011
Wolf Thomas - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 07:43 - Rubrik: Musikarchive
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Weiterführung von:
http://archiv.twoday.net/stories/11567964/
GBS folgt dem Seitenkonzept, d.h. bei der Verknüpfung mehrerer Suchbegriffe werden im Prinzip nur Einzelseiten gefunden, auf denen alle diese Begriffe vorkommen. Zusätzlich werden auch Suchworte gefunden, die in den Metadaten eines Buchs vorkommen, also vor allem in Titel, Autor, Verlag.
Für die Suche im Buch gilt, dass Worte aus den Metadaten nicht gefunden werden, wenn diese nicht auch im Volltext erscheinen.
Suchbar sind aber auch die kurzen Inhaltstexte am Kopf der About-Seite.
"building a sense of identity and social memory" aus dem Inhaltstext kann kombiniert werden mit dem Erscheinungsjahr 2009, der ISBN, Autoren und Verlag (bzw. Bestandteilen dieser Angabe z.B. Wissenschaften für Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften). Nicht gefunden werden aus den "bibliografischen Angaben": 307 Seiten. Nicht gefunden werden auch Begriffe aus dem Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis.
Gefunden wird das Buch auch, wenn man aus "Häufige Begriffe und Wortgruppen" Olaus dazunimmt. Mit anderen funktioniert das auch (Thegan, Krantz), mit anderen wie "unsere" oder "texte" nicht.
Es ist generell unklar, welche Worte bzw. Texte aus der About-Seite suchbar sind.
Worte aus dem Inhaltstext können nicht erfolgreich mit Worten aus dem Buchvolltext kombiniert werden, wobei natürlich offen bleibt, ob diese Aussage generalisierbar ist.
http://www.google.de/search?tbs=bks:1&tbo=1&q=burg+forchtenstein+krieglach+intitle:freizeit&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
zeigt, dass in diesem Buch auch Begriffe gemeinsam gefunden werden, die nicht auf einer Seite vorkommen. krieglach erscheint unter den Quasi-Tags (ebenso wie z.B. hofreitschule).
Offen bleibt auch, ob die Auszüge aus Rezensionen erfasst werden. Dies scheint nicht der Fall zu sein. Auch meine Nutzerrezension zu meinen "Gmünder Chroniken" wird nicht gefunden:
Keine Ergebnisse für "Das Buch ist komplett online auf der Seite Austrian" gefunden.
Es ergeben sich auch Differenzen zwischen den Sprachversionen: GBS de findet zu Rauchbein Wolleber Goldstainer nichts, während die US-Version die "Gmünder Chroniken" ausweist. Schaut man genau hin, so bevormundet die deutsche Version den Nutzer, indem sie ungefragt "Ergebnisse für rauchbein wolleber goldsteiner" ausgibt. rauchbein wolleber +goldstainer findet das Buch dann.
http://archiv.twoday.net/stories/11567964/
GBS folgt dem Seitenkonzept, d.h. bei der Verknüpfung mehrerer Suchbegriffe werden im Prinzip nur Einzelseiten gefunden, auf denen alle diese Begriffe vorkommen. Zusätzlich werden auch Suchworte gefunden, die in den Metadaten eines Buchs vorkommen, also vor allem in Titel, Autor, Verlag.
Für die Suche im Buch gilt, dass Worte aus den Metadaten nicht gefunden werden, wenn diese nicht auch im Volltext erscheinen.
Suchbar sind aber auch die kurzen Inhaltstexte am Kopf der About-Seite.
"building a sense of identity and social memory" aus dem Inhaltstext kann kombiniert werden mit dem Erscheinungsjahr 2009, der ISBN, Autoren und Verlag (bzw. Bestandteilen dieser Angabe z.B. Wissenschaften für Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften). Nicht gefunden werden aus den "bibliografischen Angaben": 307 Seiten. Nicht gefunden werden auch Begriffe aus dem Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis.
Gefunden wird das Buch auch, wenn man aus "Häufige Begriffe und Wortgruppen" Olaus dazunimmt. Mit anderen funktioniert das auch (Thegan, Krantz), mit anderen wie "unsere" oder "texte" nicht.
Es ist generell unklar, welche Worte bzw. Texte aus der About-Seite suchbar sind.
Worte aus dem Inhaltstext können nicht erfolgreich mit Worten aus dem Buchvolltext kombiniert werden, wobei natürlich offen bleibt, ob diese Aussage generalisierbar ist.
http://www.google.de/search?tbs=bks:1&tbo=1&q=burg+forchtenstein+krieglach+intitle:freizeit&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
zeigt, dass in diesem Buch auch Begriffe gemeinsam gefunden werden, die nicht auf einer Seite vorkommen. krieglach erscheint unter den Quasi-Tags (ebenso wie z.B. hofreitschule).
Offen bleibt auch, ob die Auszüge aus Rezensionen erfasst werden. Dies scheint nicht der Fall zu sein. Auch meine Nutzerrezension zu meinen "Gmünder Chroniken" wird nicht gefunden:
Keine Ergebnisse für "Das Buch ist komplett online auf der Seite Austrian" gefunden.
Es ergeben sich auch Differenzen zwischen den Sprachversionen: GBS de findet zu Rauchbein Wolleber Goldstainer nichts, während die US-Version die "Gmünder Chroniken" ausweist. Schaut man genau hin, so bevormundet die deutsche Version den Nutzer, indem sie ungefragt "Ergebnisse für rauchbein wolleber goldsteiner" ausgibt. rauchbein wolleber +goldstainer findet das Buch dann.
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 07:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://vascoda.wordpress.com/2011/01/11/das-vascoda-portal-geht-vom-netz/
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=vascoda
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=vascoda
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http://www.rambow.de/kunstdenkmal-koenigreich-bayern.html
Digitalisiert von der Pomorska Digitalen Bibliothek.
Digitalisiert von der Pomorska Digitalen Bibliothek.
KlausGraf - am Dienstag, 11. Januar 2011, 23:31 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die entsprechende Templates listet auf:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Partnership_templates
Marie-Lan Nguyen http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/fr/deed.en - Book shelves, Bibliothèque Mazarine, Paris
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Partnership_templates

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Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/11570563/
Hs 204
Gerstenberg, Wigand: Regententafel: Kopie
Darmstadt, um 1580
Hs 133
Les anciennes Chroniques de Pise en Italie: traduites de l'Italien
15. Jh., 3. Viertel
Hs 970
Processionale, St. Kunibert
Köln, um 1500

http://archiv.twoday.net/stories/11570563/
Hs 204
Gerstenberg, Wigand: Regententafel: Kopie
Darmstadt, um 1580
Hs 133
Les anciennes Chroniques de Pise en Italie: traduites de l'Italien
15. Jh., 3. Viertel
Hs 970
Processionale, St. Kunibert
Köln, um 1500

KlausGraf - am Dienstag, 11. Januar 2011, 23:25 - Rubrik: Kodikologie
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Bd. 1
http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036868
Bd. 2
http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036878
Bd. 3,1
http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036881 (Danke an MR)
Dabei gibt es keinen Volltext, erschlossen sind in Art eines Inhaltsverzeichnisses nur die Kopfregesten.
Interessant zu wissen, ob es eine Abstimmung mit dem Stadtarchiv BS gab:
http://www.editura.de/referenzen/projekte/digitalisierung-des-urkundenbuchs-der-stadt-braunschweig
Ich denke mal nein, da wurschelt jeder vor sich hin, und das Stadtarchiv hat sicher kein Interesse, dass jeder Hinz und Kunz seine kostspielige Digitalisierung frei im Internet einsehen kann.
Es gibt inzwischen acht Bände, das Werk gilt damit als abgeschlossen:
"Die für das Jahr 1861 projektierte Tausendjahrfeier Braunschweigs bot 1860 die Veranlassung, die Herausgabe der reichhaltigen städtischen Urkunden anzuregen. 1873 lag der erste Band gedruckt vor, enthielt aber nicht nur die Urkunden, sondern auch die wichtigsten Rechts- und Verfassungsquellen bis 1671, dem Zeitpunkt der Unterwerfung der Stadt unter die herzogliche Verwaltung. Der zweite, die Urkunden bis 1320 umfassende Band erschien im Jahre 1900, während der dritte, 1905 erschienene Band bis zum Stichjahr 1340 reichte. Waren diese drei Bände noch das Werk des ersten hauptamtlichen Stadtarchivars, Ludwig Hänselmann, so wurde der vierte, 1912 erschiene Band mit den Urkunden bis 1350 bereits von seinem Nachfolger Dr. Heinrich Mack bearbeitet. Das danach einstweilen eingestellte Unternehmen konnte vom Stadtarchiv erst in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts wiederbelebt werden, so dass im Jahre 1994 der fünfte Band mit den Urkunden des Zeitraums 1351 bis 1360 in der Bearbeitung von Dr. Josef Dolle erschien. "
http://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/bibliotheken_archive/stadtarchiv/urkundenbuch_band_7.html
In HT sind auch für US-Bürger keine Bände Volltext:
http://catalog.hathitrust.org/Record/000771483
Im Internet Archive sind gut gescannt online zusätzlich die Bände 3,3 und 4.
http://www.archive.org/search.php?query=creator:%22Stadtarchiv+Braunschweig%22
Google Books mit US-Proxy
Bd. 3,2-4,3
http://books.google.com/books?id=DwevGl4UtjAC
Bd. 2,1-3,3
http://books.google.com/books?id=8SycIqOKvcIC
http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036868
Bd. 2
http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036878
Bd. 3,1
http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036881 (Danke an MR)
Dabei gibt es keinen Volltext, erschlossen sind in Art eines Inhaltsverzeichnisses nur die Kopfregesten.
Interessant zu wissen, ob es eine Abstimmung mit dem Stadtarchiv BS gab:
http://www.editura.de/referenzen/projekte/digitalisierung-des-urkundenbuchs-der-stadt-braunschweig
Ich denke mal nein, da wurschelt jeder vor sich hin, und das Stadtarchiv hat sicher kein Interesse, dass jeder Hinz und Kunz seine kostspielige Digitalisierung frei im Internet einsehen kann.
Es gibt inzwischen acht Bände, das Werk gilt damit als abgeschlossen:
"Die für das Jahr 1861 projektierte Tausendjahrfeier Braunschweigs bot 1860 die Veranlassung, die Herausgabe der reichhaltigen städtischen Urkunden anzuregen. 1873 lag der erste Band gedruckt vor, enthielt aber nicht nur die Urkunden, sondern auch die wichtigsten Rechts- und Verfassungsquellen bis 1671, dem Zeitpunkt der Unterwerfung der Stadt unter die herzogliche Verwaltung. Der zweite, die Urkunden bis 1320 umfassende Band erschien im Jahre 1900, während der dritte, 1905 erschienene Band bis zum Stichjahr 1340 reichte. Waren diese drei Bände noch das Werk des ersten hauptamtlichen Stadtarchivars, Ludwig Hänselmann, so wurde der vierte, 1912 erschiene Band mit den Urkunden bis 1350 bereits von seinem Nachfolger Dr. Heinrich Mack bearbeitet. Das danach einstweilen eingestellte Unternehmen konnte vom Stadtarchiv erst in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts wiederbelebt werden, so dass im Jahre 1994 der fünfte Band mit den Urkunden des Zeitraums 1351 bis 1360 in der Bearbeitung von Dr. Josef Dolle erschien. "
http://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/bibliotheken_archive/stadtarchiv/urkundenbuch_band_7.html
In HT sind auch für US-Bürger keine Bände Volltext:
http://catalog.hathitrust.org/Record/000771483
Im Internet Archive sind gut gescannt online zusätzlich die Bände 3,3 und 4.
http://www.archive.org/search.php?query=creator:%22Stadtarchiv+Braunschweig%22
Google Books mit US-Proxy
Bd. 3,2-4,3
http://books.google.com/books?id=DwevGl4UtjAC
Bd. 2,1-3,3
http://books.google.com/books?id=8SycIqOKvcIC
KlausGraf - am Dienstag, 11. Januar 2011, 23:23 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://goo.gl/LB5uw ) heise.de
http://www.iuwis.de/blog/die-definition-von-klein-ua-erste-bemerkungen-zur-klageschrift-des-alfred-kr%C3%B6ner-verlags
Der Kröner-Verlag verklagt die Fernuni Hagen, da diese ihren Studenten 91 von 476 Textseiten aus dem Lehrbuch "Meilensteine der Psychologie" über ihr Intranet kostenfrei elektronisch verfügbar gemacht habe. Die Klageschrift ist wenig überzeugend.
Update: PDF der Klageschrift
http://goo.gl/MiJF5 = boersenverein.de
http://www.iuwis.de/blog/die-definition-von-klein-ua-erste-bemerkungen-zur-klageschrift-des-alfred-kr%C3%B6ner-verlags
Der Kröner-Verlag verklagt die Fernuni Hagen, da diese ihren Studenten 91 von 476 Textseiten aus dem Lehrbuch "Meilensteine der Psychologie" über ihr Intranet kostenfrei elektronisch verfügbar gemacht habe. Die Klageschrift ist wenig überzeugend.
Update: PDF der Klageschrift
http://goo.gl/MiJF5 = boersenverein.de
KlausGraf - am Dienstag, 11. Januar 2011, 23:16 - Rubrik: Archivrecht
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Verbraucherschutzministerin A. weiß vermutlich ebensowenig was eine Firefox-Erweiterung ist wie Justizministerin Z. wusste, was ein Browser ist. Aber sie hat jetzt eine kostenpflichtige Softwarelösung beworben, die es ermöglichen soll, Bilder ab einem bestimmten Verfallsdatum nicht mehr anzuzeigen. So sollen Partybilder auf Facebook vor den Personalchefs der Zukunft geschützt werden. Dass sich diese Lösung nicht durchsetzen wird, darf prophezeit werden.
Zur Kritik:
http://goo.gl/VKXGr (heise.de)
http://infobib.de/blog/2011/01/11/kein-digitales-radiergummi-in-bibliotheken/
http://www.netzpolitik.org/2011/zum-vergessen/
Update:
"Wir müssen das Netz nicht lehren zu vergessen, sondern wir müssen uns selbst lehren zu vergeben."
http://blog.koehntopp.de/archives/3006-TAZ-Interview-Digitaler-Radiergummi.html
http://archiv.twoday.net/stories/14648746/
http://archiv.twoday.net/stories/14644373/
Zur Kritik:
http://goo.gl/VKXGr (heise.de)
http://infobib.de/blog/2011/01/11/kein-digitales-radiergummi-in-bibliotheken/
http://www.netzpolitik.org/2011/zum-vergessen/
Update:
"Wir müssen das Netz nicht lehren zu vergessen, sondern wir müssen uns selbst lehren zu vergeben."
http://blog.koehntopp.de/archives/3006-TAZ-Interview-Digitaler-Radiergummi.html
http://archiv.twoday.net/stories/14648746/
http://archiv.twoday.net/stories/14644373/
KlausGraf - am Dienstag, 11. Januar 2011, 23:10 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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"Die Nutzung von Archivgut vollzieht sich an der entscheidenden Schnittstelle zwischen der historischen Überlieferung, die in Archiven verwahrt wird, und ihrer Bedeutung für die Gegenwart. Als Gedächtnis der Gesellschaft und als Ort, an dem das Handeln von Politik und Verwaltung nachvollziehbar bleibt, kann das Archiv seiner Funktion nur dann gerecht werden, wenn der Zugang zu Archivgut klaren Regelungen folgt, die für die Nutzer transparent sind.
Die vorliegende Publikation umfasst die Beiträge der Frühjahrstagung 2010 der Fachgruppe Staatliche Archive beim VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. Im Mittelpunkt der Tagung standen aktuelle Fragen der Nutzung von Archivgut, die vor allem den veränderten Rahmenbedingungen geschuldet sind. Dabei wird deutlich, dass mit der Phase der Novellierung der deutschen Archivgesetzgebung noch keineswegs alle Fragen gelöst sind, die sich vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung aller gesellschaftlichen Bereiche, veränderter Erwartungen der Nutzer im digitalen Zeitalter und neuer normativer Vorgaben wie der Informationsfreiheitsgesetze ergeben haben.
Die Beiträge beschäftigen sich mit den normativen Zugangsregelungen zu Archivgut, den neuen Entwicklungen beim Personenstandsrecht, dem Informationsfreiheitsgesetz des Bundes und seiner Auswirkung auf die Nutzung von Archivgut, mit der Nutzung von Grundakten sowie den vielfältigen Aspekten der Nutzung von elektronischen Unterlagen.
Die Publikation ist im Buchhandel oder direkt beim Verlag W. Kohlhammer erhältlich.
Herausgegeben von Clemens Rehm und Nicole Bickhoff
Verlag W. Kohlhammer Stuttgart 2010
67 Seiten mit sechs Abbildungen, kartoniert
ISBN 978-3-17-021797-3
€ 7,— "
Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg
Wolf Thomas - am Dienstag, 11. Januar 2011, 13:37 - Rubrik: Archivrecht
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"Das Hochwasser in Köln hat die Bergungsarbeiten im eingestürzten Stadtarchiv lahmgelegt. Wegen eines Grundwasserspiegels von über 40 m wurden die Bagger und Bergungsgeräte aus der Grube geholt.
Voraussichtlich bis zum Ende der Woche werden laut eines Stadtsprechers die Arbeiten ruhen. Die Baugruben der Nord-Süd-Stadt-Bahn sind bislang noch nicht betroffen. Vor allem die U-Bahn Haltestellen Heumarkt und Severinstrasse sind laut KVB noch anfällig für sehr hohe Grundwasserspiegel.
Seit dem Wochenden werden die Baugruben der künftigen Haltestellen vorsorglich ständig überprüft. Sollte das Grundwasser weiter stark ansteigen, könnten zusätzliche Absicherungen nötig werden. Das könnte laut KVB zum Beispiel der Einbau weiterer Hochwasserschotts sein.
Die Standsicherheit der Bauwerke Nord-Südstadtbahn sind laut einer KVB Sprecherin aber ausnahmslos gegeben."
Quelle: Radio Köln 11.1.11
Voraussichtlich bis zum Ende der Woche werden laut eines Stadtsprechers die Arbeiten ruhen. Die Baugruben der Nord-Süd-Stadt-Bahn sind bislang noch nicht betroffen. Vor allem die U-Bahn Haltestellen Heumarkt und Severinstrasse sind laut KVB noch anfällig für sehr hohe Grundwasserspiegel.
Seit dem Wochenden werden die Baugruben der künftigen Haltestellen vorsorglich ständig überprüft. Sollte das Grundwasser weiter stark ansteigen, könnten zusätzliche Absicherungen nötig werden. Das könnte laut KVB zum Beispiel der Einbau weiterer Hochwasserschotts sein.
Die Standsicherheit der Bauwerke Nord-Südstadtbahn sind laut einer KVB Sprecherin aber ausnahmslos gegeben."
Quelle: Radio Köln 11.1.11
Wolf Thomas - am Dienstag, 11. Januar 2011, 08:35 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/neuzugang/neuzugang_2010_12/
100 Titel aus der Sammlung Lorand
66 Titel aus dem Projekt VD17
3 Handschriften
1 sonstige
Digitalisiert wurde unter anderem:
Furtmeyr-Bibel (Deutsche Bibel, Altes Testament, Bd. 1: Genesis - Rut), [S. l.], um 1468 - 1470
Furtmeyr-Bibel (Deutsche Bibel, Altes Testament, Bd. 2: Psalter - Maleachi), [S. l.], 1468 - 1472
Update:
http://idw-online.de/pages/de/news403953

100 Titel aus der Sammlung Lorand
66 Titel aus dem Projekt VD17
3 Handschriften
1 sonstige
Digitalisiert wurde unter anderem:
Furtmeyr-Bibel (Deutsche Bibel, Altes Testament, Bd. 1: Genesis - Rut), [S. l.], um 1468 - 1470
Furtmeyr-Bibel (Deutsche Bibel, Altes Testament, Bd. 2: Psalter - Maleachi), [S. l.], 1468 - 1472
Update:
http://idw-online.de/pages/de/news403953
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 23:06 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Goldener-Brief-blieb-in-der-Leibniz-Bibliothek-lange-unbeachtet
Seit die Leibniz Bibliothek am Jahresende die Einladung zur ersten öffentlichen Präsentation des goldenen Briefes des birmanischen Königs Alaungphaya an den englisch-hannoverschen König Georg II. verschickt hat, kann sich Direktor Georg Ruppelt vor Interviewbitten kaum retten, vor allem aus England und Asien – die jüngste Anfrage kam aus Kambodscha.
Das Interesse ist verständlich: Ein Brief aus fast reinem Gold, besetzt mit 24 hochkarätigen Rubinen, verpackt in einen ausgehöhlten Stoßzahn eines indischen Elefanten.
Seit die Leibniz Bibliothek am Jahresende die Einladung zur ersten öffentlichen Präsentation des goldenen Briefes des birmanischen Königs Alaungphaya an den englisch-hannoverschen König Georg II. verschickt hat, kann sich Direktor Georg Ruppelt vor Interviewbitten kaum retten, vor allem aus England und Asien – die jüngste Anfrage kam aus Kambodscha.
Das Interesse ist verständlich: Ein Brief aus fast reinem Gold, besetzt mit 24 hochkarätigen Rubinen, verpackt in einen ausgehöhlten Stoßzahn eines indischen Elefanten.
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 22:19 - Rubrik: Bibliothekswesen
http://goo.gl/Tvwic
In dem Beitrag "Der Schutz geistigen Eigentums und die Erfindung des Computers".
In dem Beitrag "Der Schutz geistigen Eigentums und die Erfindung des Computers".
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 22:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://libr.org/pl/contents.html
Die Zeitschrift “Progressive Librarian: A Journal for Critical Studies and Progressive Politics in Librarianship“, die einen kritischen Blick auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft wirft, wurde digitalisiert: Die Ausgaben 1 bis 31 aus den Jahren 1990 bis 2008 wurden von der Progressive Librarians Guild im Volltext online gestellt.
Meldet
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11124
Die Zeitschrift “Progressive Librarian: A Journal for Critical Studies and Progressive Politics in Librarianship“, die einen kritischen Blick auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft wirft, wurde digitalisiert: Die Ausgaben 1 bis 31 aus den Jahren 1990 bis 2008 wurden von der Progressive Librarians Guild im Volltext online gestellt.
Meldet
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11124
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 22:13 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11139
Zitat aus dem Bericht "Die neue Renaissance":
Öffentlich-private Partnerschaften für die Digitalisierung sind zu fördern. Sie müssen transparent, nichtausschließlich und gegenüber allen Partnern gerecht sein und grenzübergreifenden Zugang zu digitalisierten Materialien für alle schaffen. Die Vorzugsnutzung von digitalisierten Materialien durch den privaten Partner sollte für längstens sieben Jahre gewährt werden.
Update: http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/63193
Zitat aus dem Bericht "Die neue Renaissance":
Öffentlich-private Partnerschaften für die Digitalisierung sind zu fördern. Sie müssen transparent, nichtausschließlich und gegenüber allen Partnern gerecht sein und grenzübergreifenden Zugang zu digitalisierten Materialien für alle schaffen. Die Vorzugsnutzung von digitalisierten Materialien durch den privaten Partner sollte für längstens sieben Jahre gewährt werden.
Update: http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/63193
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 22:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Es handelt sich um Hs. 3, Petrus de Rosenheim: Rosarium bibliae.
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-003
Muss ich irgendwie übersehen haben im Darmstädter RSS-Feed, der regelmäßig mit den Millionen Graupner-Musikhandschriften geflutet wird, die für die Bibliothek Vorrang haben. Zahlreiche (mittelalterliche) Handschriften sind digitalisiert, werden aber noch nicht online gestellt. Wenn man aber so liebevollst in Handarbeit vorgeht - wieso musste man dann unbedingt eine optisch besonders nichtssagende Seite (siehe unten [Update: von der Bibliothek ausgetauscht, daher auch unten jetzt OK]) als Thumbnail auswählen?
Der Gero-Codex der Bibliothek ist übrigens seit langem einzusehen unter
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/hs-online.htm
Da warens also schon zwei ...

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-003
Muss ich irgendwie übersehen haben im Darmstädter RSS-Feed, der regelmäßig mit den Millionen Graupner-Musikhandschriften geflutet wird, die für die Bibliothek Vorrang haben. Zahlreiche (mittelalterliche) Handschriften sind digitalisiert, werden aber noch nicht online gestellt. Wenn man aber so liebevollst in Handarbeit vorgeht - wieso musste man dann unbedingt eine optisch besonders nichtssagende Seite (siehe unten [Update: von der Bibliothek ausgetauscht, daher auch unten jetzt OK]) als Thumbnail auswählen?
Der Gero-Codex der Bibliothek ist übrigens seit langem einzusehen unter
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/hs-online.htm
Da warens also schon zwei ...

KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 19:32 - Rubrik: Kodikologie
Luger, Daniel (2010) Kaiser Friedrich III. und Triest.
Magisterarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Lackner, Christian
http://othes.univie.ac.at/11036/
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Beziehungen Kaiser Friedrichs III. zur Stadt Triest aus kulturgeschichtlicher Perspektive untersucht. Themen dieser Arbeit waren unter anderem die Methoden und Organisationsstrukturen der landesfürstlichen Verwaltung, die Beschaffung und Verarbeitung von Informationen sowie der Mensch als Teil der Verwaltung.
Das Verhältnis zwischen Friedrich III. und der Stadt Triest kann als Beziehungsgeflecht charakterisiert werden, in dem zumeist nicht einfach kaiserliche Anordnungen exekutiert wurden, sondern vielfältige Austauschprozesse zwischen den einzelnen Akteuren stattfanden. Die untersuchten Quellen geben Auskunft über diese Kommunikationspraxis zwischen dem Kaiser bzw. seinem Hof und den Triestiner Magistraten, dem örtlichen Bischof sowie den kaiserlichen Amtsträgern in der Stadt und deren Umland.
Die Regierungszeit Friedrichs III. kann als großer Umbruch für Beziehungen der Stadt Triest zu ihrem Stadtherrn charakterisiert werden. Während die Unterstellung Triests unter die Herrschaft der Herzöge von Österreich im Jahr 1382 keine Beschränkung der städtischen Autonomie mit sich brachte, stand die Stadt ab dem Jahr 1468 unter direkter landesfürstlicher Verwaltung. Anhand von Urkunden, Rechnungsbüchern und Chroniken wurden die einzelnen Schritte dieses Prozesses und die Rolle der handelnden Personen untersucht.
Der zweite Teil der Untersuchung beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen dem Kaiser und der Stadt Triest nach dem Jahr 1468. Es wurden unter anderem Fragen nach dem Grad der Schriftlichkeit und den Möglichkeiten der Stadt, am Hof Friedrichs III. Gehör zu finden, behandelt. Anhand der Karriere des Triestiner Patriziers Pietro Bonomo in der landesfürstlichen Kanzlei konnten zudem Beiträge zu Fragen nach der Rekrutierung und Sozialisation des kaiserlichen Kanzleipersonals geliefert werden.
Magisterarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Lackner, Christian
http://othes.univie.ac.at/11036/
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Beziehungen Kaiser Friedrichs III. zur Stadt Triest aus kulturgeschichtlicher Perspektive untersucht. Themen dieser Arbeit waren unter anderem die Methoden und Organisationsstrukturen der landesfürstlichen Verwaltung, die Beschaffung und Verarbeitung von Informationen sowie der Mensch als Teil der Verwaltung.
Das Verhältnis zwischen Friedrich III. und der Stadt Triest kann als Beziehungsgeflecht charakterisiert werden, in dem zumeist nicht einfach kaiserliche Anordnungen exekutiert wurden, sondern vielfältige Austauschprozesse zwischen den einzelnen Akteuren stattfanden. Die untersuchten Quellen geben Auskunft über diese Kommunikationspraxis zwischen dem Kaiser bzw. seinem Hof und den Triestiner Magistraten, dem örtlichen Bischof sowie den kaiserlichen Amtsträgern in der Stadt und deren Umland.
Die Regierungszeit Friedrichs III. kann als großer Umbruch für Beziehungen der Stadt Triest zu ihrem Stadtherrn charakterisiert werden. Während die Unterstellung Triests unter die Herrschaft der Herzöge von Österreich im Jahr 1382 keine Beschränkung der städtischen Autonomie mit sich brachte, stand die Stadt ab dem Jahr 1468 unter direkter landesfürstlicher Verwaltung. Anhand von Urkunden, Rechnungsbüchern und Chroniken wurden die einzelnen Schritte dieses Prozesses und die Rolle der handelnden Personen untersucht.
Der zweite Teil der Untersuchung beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen dem Kaiser und der Stadt Triest nach dem Jahr 1468. Es wurden unter anderem Fragen nach dem Grad der Schriftlichkeit und den Möglichkeiten der Stadt, am Hof Friedrichs III. Gehör zu finden, behandelt. Anhand der Karriere des Triestiner Patriziers Pietro Bonomo in der landesfürstlichen Kanzlei konnten zudem Beiträge zu Fragen nach der Rekrutierung und Sozialisation des kaiserlichen Kanzleipersonals geliefert werden.
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 19:09 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2011/01/08/launch-of-%E2%80%9Cprinciples-on-open-bibliographic-data%E2%80%9D-at-pmr-symposium/
Principles on Open Bibliographic Data
Producers of bibliographic data such as libraries, publishers, universities, scholars or social reference management communities have an important role in supporting the advance of humanity’s knowledge. For society to reap the full benefits from bibliographic endeavours, it is imperative that bibliographic data be made open — that is available for anyone to use and re-use freely for any purpose.
Bibliographic Data
To define the scope of the principles, in this first part the underlying concept of bibliographic data is explained.
Core Data
Bibliographic data consists of bibliographic descriptions. A bibliographic description describes a bibliographic resource (article, monograph etc. – whether print or electronic) with the purpose of:
identifying the described resource, i.e. pointing to a unique resource in the universe of all bibliographic resources and
locating the described resource, i.e. indicating how/where to find the described resource.
Traditionally one description served both purposes at once by delivering information about:
author(s) and editor(s), titles, publisher, publication date and place, identification of parent work (e.g. a journal), page information.
In the web environment identification makes use of Uniform Resource Identifiers (URIs) like a URN, DOI etc. Locating an item is made possible through HTTP-URIs known as Uniform Resource Locators (URLs). All URIs for bibliographic resources thus fall under this narrow concept of bibliographic data.
Secondary Data
A bibliographic description may include other information that falls under the concept of bibliographic data, such as non-web identifiers (ISBN, LCCN, OCLC etc), rights assertions, administrative data and more*; this data may be produced by libraries, publishers, scholars, online communities of book lovers, social reference management systems, and so on.
Furthermore, libraries and related institutions produce controlled vocabularies for the purpose of bibliographic description, such as name and subject authority files, classifications etc., which also fall under the concept of bibliographic data.
[See addendum for a list of secondary bibliographic data.]
Four Principles
Formally, we recommend adopting and acting on the following principles:
1. Where bibliographic data or collections of bibliographic data are published it is critical that they be published with a clear and explicit statement of the wishes and expectations of the publishers with respect to re-use and re-purposing of individual bibliographic descriptions, the whole data collection, and subsets of the collection. This statement should be precise, irrevocable, and based on an appropriate and recognized legal statement in the form of a waiver or license.
When publishing data make an explicit and robust license statement.
2. Many widely recognized licenses are not intended for, and are not appropriate for, bibliographic data or collections of bibliographic data. A variety of waivers and licenses that are designed for and appropriate for the treatment of data are described at http://www.opendefinition.org/licenses/#Data.
Creative Commons licenses (apart from CC0), GFDL, GPL, BSD, etc. are NOT appropriate for data and their use is STRONGLY discouraged.
Use a recognized waiver or license that is appropriate for data.
3. The use of licenses which limit commercial re-use or limit the production of derivative works by excluding use for particular purposes or by specific persons or organizations is STRONGLY discouraged. These licenses make it impossible to effectively integrate and re-purpose datasets.
They furthermore prevent commercial services which add value to bibliographic data or commercial activities which could be used to support data preservation.
If you want your data to be effectively used and added to by others it should be open as defined by the Open Definition (http://opendefinition.org/) – in particular non-commercial and other restrictive clauses should not be used.
4. Furthermore, it is STRONGLY recommended that bibliographic data or collections of bibliographic data, especially where publicly funded, be explicitly placed in the public domain via the use of the Public Domain Dedication and Licence or Creative Commons Zero Waiver. This ethos of sharing and re-use should fit well within the remit of publicly funded cultural heritage institutions.
We strongly recommend explicitly placing bibliographic data in the Public Domain via PDDL or CC0.
Addendum
A non-comprehensive list of bibliographic data.
Core data: names and identifiers of author(s) and editor(s), titles, publisher information, publication date and place, identification of parent work (e.g. a journal), page information, URIs.
Secondary data: format of work, non-web identifiers (ISBN, LCCN, OCLC number etc.), an indication of rights associated with a work, information on sponsorship (e.g. funding), information about carrier type, extent and size information, administrative data (last modified etc.), relevant links (to Wikipedia, Google books, Amazon etc.), table of contents, links to digitized parts of a work (tables of content, registers, bibliographies etc.), addresses and other contact details about the author(s), cover images, abstracts, reviews, summaries, subject headings, assigned keywords, classification notation, user-generated tags, exemplar data (number of holdings, call number), …
Contributors: Karen Coyle, Mark MacGillivray, Peter Murray-Rust, Ben O’ Steen, Jim Pitman, Adrian Pohl, Rufus Pollock
Principles on Open Bibliographic Data
Producers of bibliographic data such as libraries, publishers, universities, scholars or social reference management communities have an important role in supporting the advance of humanity’s knowledge. For society to reap the full benefits from bibliographic endeavours, it is imperative that bibliographic data be made open — that is available for anyone to use and re-use freely for any purpose.
Bibliographic Data
To define the scope of the principles, in this first part the underlying concept of bibliographic data is explained.
Core Data
Bibliographic data consists of bibliographic descriptions. A bibliographic description describes a bibliographic resource (article, monograph etc. – whether print or electronic) with the purpose of:
identifying the described resource, i.e. pointing to a unique resource in the universe of all bibliographic resources and
locating the described resource, i.e. indicating how/where to find the described resource.
Traditionally one description served both purposes at once by delivering information about:
author(s) and editor(s), titles, publisher, publication date and place, identification of parent work (e.g. a journal), page information.
In the web environment identification makes use of Uniform Resource Identifiers (URIs) like a URN, DOI etc. Locating an item is made possible through HTTP-URIs known as Uniform Resource Locators (URLs). All URIs for bibliographic resources thus fall under this narrow concept of bibliographic data.
Secondary Data
A bibliographic description may include other information that falls under the concept of bibliographic data, such as non-web identifiers (ISBN, LCCN, OCLC etc), rights assertions, administrative data and more*; this data may be produced by libraries, publishers, scholars, online communities of book lovers, social reference management systems, and so on.
Furthermore, libraries and related institutions produce controlled vocabularies for the purpose of bibliographic description, such as name and subject authority files, classifications etc., which also fall under the concept of bibliographic data.
[See addendum for a list of secondary bibliographic data.]
Four Principles
Formally, we recommend adopting and acting on the following principles:
1. Where bibliographic data or collections of bibliographic data are published it is critical that they be published with a clear and explicit statement of the wishes and expectations of the publishers with respect to re-use and re-purposing of individual bibliographic descriptions, the whole data collection, and subsets of the collection. This statement should be precise, irrevocable, and based on an appropriate and recognized legal statement in the form of a waiver or license.
When publishing data make an explicit and robust license statement.
2. Many widely recognized licenses are not intended for, and are not appropriate for, bibliographic data or collections of bibliographic data. A variety of waivers and licenses that are designed for and appropriate for the treatment of data are described at http://www.opendefinition.org/licenses/#Data.
Creative Commons licenses (apart from CC0), GFDL, GPL, BSD, etc. are NOT appropriate for data and their use is STRONGLY discouraged.
Use a recognized waiver or license that is appropriate for data.
3. The use of licenses which limit commercial re-use or limit the production of derivative works by excluding use for particular purposes or by specific persons or organizations is STRONGLY discouraged. These licenses make it impossible to effectively integrate and re-purpose datasets.
They furthermore prevent commercial services which add value to bibliographic data or commercial activities which could be used to support data preservation.
If you want your data to be effectively used and added to by others it should be open as defined by the Open Definition (http://opendefinition.org/) – in particular non-commercial and other restrictive clauses should not be used.
4. Furthermore, it is STRONGLY recommended that bibliographic data or collections of bibliographic data, especially where publicly funded, be explicitly placed in the public domain via the use of the Public Domain Dedication and Licence or Creative Commons Zero Waiver. This ethos of sharing and re-use should fit well within the remit of publicly funded cultural heritage institutions.
We strongly recommend explicitly placing bibliographic data in the Public Domain via PDDL or CC0.
Addendum
A non-comprehensive list of bibliographic data.
Core data: names and identifiers of author(s) and editor(s), titles, publisher information, publication date and place, identification of parent work (e.g. a journal), page information, URIs.
Secondary data: format of work, non-web identifiers (ISBN, LCCN, OCLC number etc.), an indication of rights associated with a work, information on sponsorship (e.g. funding), information about carrier type, extent and size information, administrative data (last modified etc.), relevant links (to Wikipedia, Google books, Amazon etc.), table of contents, links to digitized parts of a work (tables of content, registers, bibliographies etc.), addresses and other contact details about the author(s), cover images, abstracts, reviews, summaries, subject headings, assigned keywords, classification notation, user-generated tags, exemplar data (number of holdings, call number), …
Contributors: Karen Coyle, Mark MacGillivray, Peter Murray-Rust, Ben O’ Steen, Jim Pitman, Adrian Pohl, Rufus Pollock
KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 18:59 - Rubrik: Open Access
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glaubt man diesem Artikel der Zeitung "UK. Unsere Kirche. Evangelische Zeitung für Westfalen und Lippe" (Link)

(Größere Ansicht durch Bild anklicken auf flickr wechseln und dort unter "Actions" den Punkt "View all sizes" anwählen)
Pressemitteilung der Evangelischen Landeskirche für Westfalen

(Größere Ansicht durch Bild anklicken auf flickr wechseln und dort unter "Actions" den Punkt "View all sizes" anwählen)
Pressemitteilung der Evangelischen Landeskirche für Westfalen
Wolf Thomas - am Montag, 10. Januar 2011, 07:47 - Rubrik: Kirchenarchive
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Person (Schwabisch Gmund): Vincent Klink, Hermann Kah, Julius Klaus, Klaus Graf, Johann Georg Ritter, Johann Parler Der Altere, Bruno Klaus [Taschenbuch]
Das Buch aus den Wikipedia-Artikeln gibts neu ab EUR 28,41, gebraucht ab EUR 19,99.
Das Buch aus den Wikipedia-Artikeln gibts neu ab EUR 28,41, gebraucht ab EUR 19,99.
http://www.lib.umich.edu/two-over-threehundred/ ermöglicht das Browsen nach Titel durch PD-Bücher, die in hathitrust als Ganzes heruntergeladen werden können. Ein Link zu einer ZIP-Datei ist angegeben.
KlausGraf - am Sonntag, 9. Januar 2011, 22:30 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Suche
Leopold ist das letzte Wort des Haupttextes (nicht der Anmerkungen) auf Seite 23 von "Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus", während der Rest der Suche sich auf die erste Zeile von Seite 24 bezieht.
Dieses Finden von Wörtern, die durch einen Seitenwechsel getrennt sind, funktioniert nicht bei der Suche im Buch, denn bei der Suche nach Leopold und Wien wird nur der Treffer im Register gefunden.
(Ebenso verhält es sich bei der Suche nach
"Dynastisches Bewußtsein" wien
Dynastisches Bewußtsein steht auf S. 23, Wien auf S. 24; die Suche im Buch findet nichts.
sprachproblem (S. 59) arbeitsprogramm (S. 60)
)
Dagegen ist es auch bei der Suche im Buch möglich, die Auslassung der zwei Worte historiographisch von durch den Platzhalter * anzugeben. Allerdings wird bei dieser Suche die sonst anzeigbare Seite 24 als nicht anzeigbar dargestellt. Sucht man nach "löst auf diese Weise" im Buch, ist sie wieder anzeigbar.
Das letzte Wort der ersten Zeile von 24 wird aber nicht mehr gemeinsam mit Wien gefunden, obwohl es korrekt erkannt ist:
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&tbo=1&tbs=bks:1&q=%22landesgeschichtsschreibung+im%22+%22von+bayern+deren%22+wien
Mittels des AROUND-Operators sieht man, dass Leopold und "von wien" ungeachtet der nach Leopold folgenden Fußnoten als zusammengehörig erkannt werden:
leopold AROUND(1) "von wien" "landesgeschichtsschreibung im"
Dass dieser Operator die Seitengrenze ignoriert, sieht man an:
zugesprochen AROUND(5) "wien" "landesgeschichtsschreibung im zeichen"
Wie der Abstand gemessen wird, bleibt rätselhaft, wenn man sich die folgende Suche anschaut:
sprachproblem AROUND(1) arbeitsprogramm "landesgeschichtsschreibung im zeichen"
Zwischen den beiden Worten stehen 11 andere (und die Seitengrenze 59/60.
Siehe auch
kyriss AROUND(10) "antlitz ihrer stadt tübinger" (positiv im Gegensatz zu
kyriss AROUND(4) "antlitz ihrer stadt tübinger"
(ab 5 werden Treffer gefunden)
Weniger als 5 Wörter zwischen Kyriss und Antlitz - beim besten Willen nicht!
Zum AROUND-Operator:
http://searchresearch1.blogspot.com/2010/10/around-has-always-been-around.html
***
Anderes Buch (Vollansicht)
dollingersage gnadenakte senftenegg suso
Dollingersage steht ganz oben auf S. 321, Suso in Zeile 1 von 324
dollingersage gnadenakte senftenegg söflingen
bringt einen Treffer
dollingersage gnadenakte senftenegg ordensgeschichte
nicht mehr, obwohl auch ordensgeschichte in Zeile 1 steht.
crusius zentralbl daphnis söflingen senftenegg
führt zu keinem Treffer, obwohl senftenegg das letzte Wort der vorigen Seite ist.
***
wegelin thesaurus lindau "anhang von zusätzen und anmerkungen zu" findet nichts mehr, während
wegelin thesaurus lindau "anhang von zusätzen und anmerkungen"
noch einen Treffer ergibt.
***
Bei einem PD-Buch von 1864 wird noch etwas mehr von der nächsten Seite hinzugenommen:
"Maalern und andern dergleychen Rthlr. Künstlern und Kunstliebhabenden sehr nutzlich und dienstlich. Mit Holzschnitten"
Seitenwechsel vor Rthlr.
Leopold ist das letzte Wort des Haupttextes (nicht der Anmerkungen) auf Seite 23 von "Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus", während der Rest der Suche sich auf die erste Zeile von Seite 24 bezieht.
Dieses Finden von Wörtern, die durch einen Seitenwechsel getrennt sind, funktioniert nicht bei der Suche im Buch, denn bei der Suche nach Leopold und Wien wird nur der Treffer im Register gefunden.
(Ebenso verhält es sich bei der Suche nach
"Dynastisches Bewußtsein" wien
Dynastisches Bewußtsein steht auf S. 23, Wien auf S. 24; die Suche im Buch findet nichts.
sprachproblem (S. 59) arbeitsprogramm (S. 60)
)
Dagegen ist es auch bei der Suche im Buch möglich, die Auslassung der zwei Worte historiographisch von durch den Platzhalter * anzugeben. Allerdings wird bei dieser Suche die sonst anzeigbare Seite 24 als nicht anzeigbar dargestellt. Sucht man nach "löst auf diese Weise" im Buch, ist sie wieder anzeigbar.
Das letzte Wort der ersten Zeile von 24 wird aber nicht mehr gemeinsam mit Wien gefunden, obwohl es korrekt erkannt ist:
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&tbo=1&tbs=bks:1&q=%22landesgeschichtsschreibung+im%22+%22von+bayern+deren%22+wien
Mittels des AROUND-Operators sieht man, dass Leopold und "von wien" ungeachtet der nach Leopold folgenden Fußnoten als zusammengehörig erkannt werden:
leopold AROUND(1) "von wien" "landesgeschichtsschreibung im"
Dass dieser Operator die Seitengrenze ignoriert, sieht man an:
zugesprochen AROUND(5) "wien" "landesgeschichtsschreibung im zeichen"
Wie der Abstand gemessen wird, bleibt rätselhaft, wenn man sich die folgende Suche anschaut:
sprachproblem AROUND(1) arbeitsprogramm "landesgeschichtsschreibung im zeichen"
Zwischen den beiden Worten stehen 11 andere (und die Seitengrenze 59/60.
Siehe auch
kyriss AROUND(10) "antlitz ihrer stadt tübinger" (positiv im Gegensatz zu
kyriss AROUND(4) "antlitz ihrer stadt tübinger"
(ab 5 werden Treffer gefunden)
Weniger als 5 Wörter zwischen Kyriss und Antlitz - beim besten Willen nicht!
Zum AROUND-Operator:
http://searchresearch1.blogspot.com/2010/10/around-has-always-been-around.html
***
Anderes Buch (Vollansicht)
dollingersage gnadenakte senftenegg suso
Dollingersage steht ganz oben auf S. 321, Suso in Zeile 1 von 324
dollingersage gnadenakte senftenegg söflingen
bringt einen Treffer
dollingersage gnadenakte senftenegg ordensgeschichte
nicht mehr, obwohl auch ordensgeschichte in Zeile 1 steht.
crusius zentralbl daphnis söflingen senftenegg
führt zu keinem Treffer, obwohl senftenegg das letzte Wort der vorigen Seite ist.
***
wegelin thesaurus lindau "anhang von zusätzen und anmerkungen zu" findet nichts mehr, während
wegelin thesaurus lindau "anhang von zusätzen und anmerkungen"
noch einen Treffer ergibt.
***
Bei einem PD-Buch von 1864 wird noch etwas mehr von der nächsten Seite hinzugenommen:
"Maalern und andern dergleychen Rthlr. Künstlern und Kunstliebhabenden sehr nutzlich und dienstlich. Mit Holzschnitten"
Seitenwechsel vor Rthlr.
KlausGraf - am Sonntag, 9. Januar 2011, 19:20 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Björn Sievers macht sich Gedanken über ein Verfallsdatum von Daten im Internet:
http://bjoern-sievers.de/2011/01/04/digitale-daten-und-das-vergessen/
http://bjoern-sievers.de/2011/01/04/digitale-daten-und-das-vergessen/
KlausGraf - am Sonntag, 9. Januar 2011, 18:59 - Rubrik: Datenschutz
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Eher ungewöhnlich, dass in HSOZKULT eine Ausstellung rezensiert wird:
Ines Keske: Ausstellungs-Rezension zu: Die Staufer und Italien 19.09.2010-20.02.2011, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, in: H-Soz-u-Kult, 08.01.2011, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=146&type=rezausstellungen

Ines Keske: Ausstellungs-Rezension zu: Die Staufer und Italien 19.09.2010-20.02.2011, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, in: H-Soz-u-Kult, 08.01.2011, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=146&type=rezausstellungen

KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 18:54 - Rubrik: Landesgeschichte
Das neuste Wikileaks-Kapitel bietet Stoff für einen Thriller: Es geht um ein Schiffswrack, ein Gemälde und einen Deal zwischen Spanien und den USA
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Tausche-Schatz-gegen-Nazi-Raubkunst-31358016
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Tausche-Schatz-gegen-Nazi-Raubkunst-31358016
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Das Nekrolog des Klosters Ochsenhausen von 1494
Eingeleitet, mit Register versehen und redigiert von Boris Bigott, inkl. CD-ROM. Stuttgart 2010 (VeröffKgLkBW A 53)
"Das Nekrolog verzeichnet die Namen von rund 4600 Verstorbenen aus der Zeit der Klosterreform und des Investiturstreits ab dem 11. Jahrhundert sowie aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als während der Reformation und dem Dreißigjährigen Krieg Oberschwaben und seine Klosterlandschaft überwiegend altgläubig blieben. Nachdem das Ochsenhausener Nekrolog lange Jahre als verschollen galt und erst in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts in der Staatlichen Bibliothek auf Schloss Kynzvart in Tschechien wiederentdeckt wurde, liegt nun eine Edition dieser wichtigen südwestdeutschen Quelle vor. "
Das Digitalisat der Handschrift ist frei zugänglich (irreführend als Necrologium Elchingense) bezeichnet unter
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set134

Eingeleitet, mit Register versehen und redigiert von Boris Bigott, inkl. CD-ROM. Stuttgart 2010 (VeröffKgLkBW A 53)
"Das Nekrolog verzeichnet die Namen von rund 4600 Verstorbenen aus der Zeit der Klosterreform und des Investiturstreits ab dem 11. Jahrhundert sowie aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als während der Reformation und dem Dreißigjährigen Krieg Oberschwaben und seine Klosterlandschaft überwiegend altgläubig blieben. Nachdem das Ochsenhausener Nekrolog lange Jahre als verschollen galt und erst in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts in der Staatlichen Bibliothek auf Schloss Kynzvart in Tschechien wiederentdeckt wurde, liegt nun eine Edition dieser wichtigen südwestdeutschen Quelle vor. "
Das Digitalisat der Handschrift ist frei zugänglich (irreführend als Necrologium Elchingense) bezeichnet unter
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set134
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 18:44 - Rubrik: Kodikologie
Vielleicht ist es ja irgendwo schon erklärt worden, aber bisher fand ich keine Möglichkeit, einen Link auf eine einzelne Handschrift zu setzen.
In Gregofacsimil, das derzeit 1152 liturgische Handschriften nachweist (in einer Güte, die man bei dem bekannten UCLA-Projekt vergebens sucht) fand ich nun solche Links.
http://goo.gl/VEM6z
Der folgende Link führt zu einer Handschrift in Schloss Königswart (siehe auch die Liste http://www.kynzvart.cz/de/libra.html ) mit der Würzburger Chronik des Lorenz Fries:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
Vielleicht gibt es eine elegantere Möglichkeit, an diese URL heranzukommen, aber die folgende funktioniert:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=
muss ergänzt werden durch die in der XML-Darstellung (Reiter xml neben default) angegebene ID
msDesc xml:id="idset031101set13" xml:lang="cze"
Die ID muss man nur noch um die Zeichenfolge id kürzen, um
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
zu erhalten.
Update: Funktioniert auch für andere Typen von IDs z.B. für das Liederbuch der Clara Hätzlerin
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=rep_remake160
(wenn der Server ausnahmsweise mal läuft ...)
Update: Funktioniert nicht immer z.B. weiss der Himmel, wo man bei der ungarischen Schedelchronik den Identifier
set20091103_62_45
herbekommt (außer aus der Europeana, die aber auf das nicht mehr erreichbare beta.manuscriptorium.com leitet)
Im Notfall muss man den Quelltext der Ergebnisliste sichten. Bei der "Sammlung mystischer Predigten" aus Heidelberg findet man dort die Zeile mit der Zeichenfolge
"target="win_set20090118_24_514">Facsimile"
Daraus entnehmen wir set20090118_24_514 und erhalten:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20090118_24_514
(Die Heidelberger Handschrift findet man nicht in der Europeana via Manuscriptorium, da sie dort über die UB Heidelberg direkt vertreten ist.)
Update: Am besten sucht man im Quelltext nach docid.
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20100113_73_143629
In Gregofacsimil, das derzeit 1152 liturgische Handschriften nachweist (in einer Güte, die man bei dem bekannten UCLA-Projekt vergebens sucht) fand ich nun solche Links.
http://goo.gl/VEM6z
Der folgende Link führt zu einer Handschrift in Schloss Königswart (siehe auch die Liste http://www.kynzvart.cz/de/libra.html ) mit der Würzburger Chronik des Lorenz Fries:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
Vielleicht gibt es eine elegantere Möglichkeit, an diese URL heranzukommen, aber die folgende funktioniert:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=
muss ergänzt werden durch die in der XML-Darstellung (Reiter xml neben default) angegebene ID
msDesc xml:id="idset031101set13" xml:lang="cze"
Die ID muss man nur noch um die Zeichenfolge id kürzen, um
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
zu erhalten.
Update: Funktioniert auch für andere Typen von IDs z.B. für das Liederbuch der Clara Hätzlerin
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=rep_remake160
(wenn der Server ausnahmsweise mal läuft ...)
Update: Funktioniert nicht immer z.B. weiss der Himmel, wo man bei der ungarischen Schedelchronik den Identifier
set20091103_62_45
herbekommt (außer aus der Europeana, die aber auf das nicht mehr erreichbare beta.manuscriptorium.com leitet)
Im Notfall muss man den Quelltext der Ergebnisliste sichten. Bei der "Sammlung mystischer Predigten" aus Heidelberg findet man dort die Zeile mit der Zeichenfolge
"target="win_set20090118_24_514">Facsimile"
Daraus entnehmen wir set20090118_24_514 und erhalten:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20090118_24_514
(Die Heidelberger Handschrift findet man nicht in der Europeana via Manuscriptorium, da sie dort über die UB Heidelberg direkt vertreten ist.)
Update: Am besten sucht man im Quelltext nach docid.
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20100113_73_143629
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 18:27 - Rubrik: Kodikologie
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Der folgende Beitrag deutet das an:
http://gonzobrarian.wordpress.com/2011/01/06/open-access-goes-papal/
Bislang war nur davon die Rede, dass die Handschriften digitalisiert werden sollten. Wer die Abzocke des Vatikans bei den Reproduktionsgebühren kennt, wird allerdings wenig Hoffnung haben, dass die Interessen der Wissenschaft angemessen berücksichtigt werden. Vermutlich wird es von den Miniaturen kleine Bildchen mit ekelhaftem Wasserzeichen geben, und bei Texthandschriften muss der Wissenschaftler nicht wenig löhnen.
http://gonzobrarian.wordpress.com/2011/01/06/open-access-goes-papal/
Bislang war nur davon die Rede, dass die Handschriften digitalisiert werden sollten. Wer die Abzocke des Vatikans bei den Reproduktionsgebühren kennt, wird allerdings wenig Hoffnung haben, dass die Interessen der Wissenschaft angemessen berücksichtigt werden. Vermutlich wird es von den Miniaturen kleine Bildchen mit ekelhaftem Wasserzeichen geben, und bei Texthandschriften muss der Wissenschaftler nicht wenig löhnen.
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 17:44 - Rubrik: Kodikologie
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Die Antwort ist keineswegs immer trivial meint zu Recht
http://irights.info/?q=node/568
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=plagia
http://irights.info/?q=node/568
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=plagia
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 20:58 - Rubrik: Archivrecht
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In des Rathauses Keller tief
ruht der stolzen Stadt Archiv.
An den Wänden Schimmel blüht,
damit man des Amts Bedeutung sieht.
ruht der stolzen Stadt Archiv.
An den Wänden Schimmel blüht,
damit man des Amts Bedeutung sieht.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 20:34 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 20:12 - Rubrik: English Corner
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Markus Beckedahl resümiert den Einsatz von Flattr nach sieben Monaten: "Aus kommerziellen Gründen müssten wir eigentlich nur noch Unterhaltung fahren. Eine Formel um reich zu werden scheint auf jeden Fall Boulevard zu sein. In der Netzpolitik heißt das möglichst polemisch sein, wenig Arbeit und Recherche reinstecken und ein klares Feindbild haben."
http://www.netzpolitik.org/2011/kurzfazit-sieben-monate-flattr-im-einsatz/
http://www.netzpolitik.org/2011/kurzfazit-sieben-monate-flattr-im-einsatz/
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"As many of you will know, this new year has brought a change in the government of Brazil after the elections of last December. This has resulted in an announcement in the media of a change in the status of the National Archives of Brazil that has left Brazilian archivists astonished and alarmed. The National Archives has been part of the structure of the Presidency since 2000; however it is about to be transferred to the Ministry of Justice – a move sideways and downwards - that will diminish its autonomy and authority.
The Brazilian Archivists Association has written to the new Minister Antonio Palocci asking that the National Archives remain permanently under the Presidency and now it is requesting an audience to discuss all the potential problems the proposed change can cause to the archival situation in Brazil. Currently there is a public petition with more than 1.900 signatures asking for the maintenance of the National Archives under the Presidency. On the 5th January there was a meeting in the Universidade Federal do Estado do Rio de Janeiro to discuss the issue. This resulted in the nomination of delegates to speak to the Minister for Justice and the Minister Antonio Palocci and also that on the 11 th January there will be a public act of support in the National Archives which will climax with a symbolic hug around its building.
Please share and spread this information in your archivist's network to support the National Archives of Brazil.
Lucia Maria Velloso de Oliveira
President of the Brazilian Archivists Association – AAB"
Blog "ARCHIVÍSTICA & SOCIEDAD"
The Brazilian Archivists Association has written to the new Minister Antonio Palocci asking that the National Archives remain permanently under the Presidency and now it is requesting an audience to discuss all the potential problems the proposed change can cause to the archival situation in Brazil. Currently there is a public petition with more than 1.900 signatures asking for the maintenance of the National Archives under the Presidency. On the 5th January there was a meeting in the Universidade Federal do Estado do Rio de Janeiro to discuss the issue. This resulted in the nomination of delegates to speak to the Minister for Justice and the Minister Antonio Palocci and also that on the 11 th January there will be a public act of support in the National Archives which will climax with a symbolic hug around its building.
Please share and spread this information in your archivist's network to support the National Archives of Brazil.
Lucia Maria Velloso de Oliveira
President of the Brazilian Archivists Association – AAB"
Blog "ARCHIVÍSTICA & SOCIEDAD"
Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 19:52 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://digar.nlib.ee
Abgesehen von dem in http://archiv.twoday.net/stories/11562457/ genannten Wappenkalender gibt es auch einige wenige weitere deutschsprachige Publikationen, z.B.
M. Henrici Stahlen Reval: Estho-Livonis, Hand- und Hauszbuch für das Fürstenthumb Esthen In Liffland (1632)
Geschichte von Livland, nach Bossuetischer Art entworfen (1776)
Wörterschatz der deutschen Sprache Livlands
http://digar.nlib.ee/digar/lihtotsing?m=f&fq=creator|Gutzeit,+Woldemar+von
Gefunden werden aber auch bei der Suche z.B. nach Reval oder Dorpat digitalisierte Ansichtskarten.
Abgesehen von dem in http://archiv.twoday.net/stories/11562457/ genannten Wappenkalender gibt es auch einige wenige weitere deutschsprachige Publikationen, z.B.
M. Henrici Stahlen Reval: Estho-Livonis, Hand- und Hauszbuch für das Fürstenthumb Esthen In Liffland (1632)
Geschichte von Livland, nach Bossuetischer Art entworfen (1776)
Wörterschatz der deutschen Sprache Livlands
http://digar.nlib.ee/digar/lihtotsing?m=f&fq=creator|Gutzeit,+Woldemar+von
Gefunden werden aber auch bei der Suche z.B. nach Reval oder Dorpat digitalisierte Ansichtskarten.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 19:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.rambow.de/adelswappen-im-estnischen-archiv.html weist hin auf die Datenbank "Adelswappen im estnischen Historischen Archiv"
http://www.eha.ee/vapid/index.php?act=gen&lang=de
http://www.rambow.de/baltischer-wappenkalender.html weist auf den in Tartu digitalisierten Baltischen Wappenkalender 1902 hin
Ein Werk zu finnischen Adelsfamilien erwähnt
http://www.rambow.de/samling-af-wapen-finlands.html
Siehe auch
http://digar.nlib.ee/digar/lihtotsing?m=s&saveName=&q=wappen&__checkbox_sc=true
Wem gehört dieses Wappen?
http://www.eha.ee/vapid/index.php?act=gen&lang=de
http://www.rambow.de/baltischer-wappenkalender.html weist auf den in Tartu digitalisierten Baltischen Wappenkalender 1902 hin
Ein Werk zu finnischen Adelsfamilien erwähnt
http://www.rambow.de/samling-af-wapen-finlands.html
Siehe auch
http://digar.nlib.ee/digar/lihtotsing?m=s&saveName=&q=wappen&__checkbox_sc=true

KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 19:06 - Rubrik: Genealogie
So
http://kritischegeschichte.wordpress.com/2011/01/07/die-thilo-s-statistiken-und-ihr-gehalt/
bezugnehmend auf
http://edoc.hu-berlin.de/oa/articles/reonwY1dcVafw/PDF/26ybhddRzVWd2.pdf
Siehe auch
http://www.heymat.hu-berlin.de/
Update:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-01/zahlen-sarrazin-studie?page=all
http://kritischegeschichte.wordpress.com/2011/01/07/die-thilo-s-statistiken-und-ihr-gehalt/
bezugnehmend auf
http://edoc.hu-berlin.de/oa/articles/reonwY1dcVafw/PDF/26ybhddRzVWd2.pdf
Siehe auch
http://www.heymat.hu-berlin.de/
Update:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-01/zahlen-sarrazin-studie?page=all
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 18:59 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Unter den von der UB Heidelberg digitalisierten Katalogen ist auch einer, der die vielen Kästchen von Albert Figdor dokumentiert.
Ein Kästchen um 1500 zeigt die Wappen von Schellenberg, Hohenzollern, Reischach und Rechberg. Wem gehörte es?
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/figdor1930bd1_5/0015
Ein Kästchen um 1500 zeigt die Wappen von Schellenberg, Hohenzollern, Reischach und Rechberg. Wem gehörte es?
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/figdor1930bd1_5/0015
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 18:39 - Rubrik: Landesgeschichte
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"Laurent Gervereau, président du Réseau des Musées de l’Europe, a lancé un appel pour exposer 3 points particulièrement inquiétants autour du projet de Maison de l’histoire de France.
L’Association des archivistes français soutient cet appel et fait partie des signataires.
Pas d’instrumentalisation de l’histoire, pas de mépris des professionnels !
Le projet de Maison de l’histoire de France est inquiétant sur trois points centraux, méritant d’être clarifiés et qui montrent combien ce dossier a été mené sans connaissance véritable du terrain et sans concertation.
- Sur le concept historique : allons-nous refaire le Musée à toutes les gloires de la France de Louis-Philippe au château de Versailles assorti de nouvelles technologies ? Cela n’est ni l’état de la science historique aujourd’hui, ni le reflet de ce qu’est notre pays dont le territoire excède le continent européen et à l’histoire coloniale forte, ni la nécessité de repères pour nos classes scolaires. Il faut clarifier en affirmant la nécessité de prendre des histoires-territoires dans la longue durée (de la préhistoire à nos jours), toujours ouvertes (du local au mondial, en passant bien sûr par la dimension nationale et continentale), et se souciant de compréhensions multiples (dans le désordre et sans aucune exhaustivité : histoire des conflits, histoire des échanges, histoire économique, histoire des femmes, histoire des images, histoire sociale, histoire culturelle, histoire dynastique…).. Une maison d’histoire se conçoit enfin vers des publics très variés, ce qui induit des niveaux divers de discours et de scénographies : elle pense un travail spectaculaire et populaire pour attirer les familles (tout en étant scientifiquement indiscutable), mais aussi des préparations en amont avec tout le réseau pédagogique. Elle parle aux touristes et produit, via Internet, pour au-delà de nos frontières.
- Sur la participation des scientifiques : pourquoi ce lieu serait-il seulement la maison de quelques spécialistes renommés, excluant d’autres tout aussi respectables ? Une Maison d’histoire doit être ouverte et réactive. Elle doit abriter de plein droit toutes les institutions produisant de la recherche historique. Elle doit permettre de constituer autant de conseils scientifiques ad hoc que d’opérations, associant des personnalités mais aussi offrant des débouchés pour les jeunes chercheurs. Elle doit pouvoir s’ouvrir à toutes les disciplines qui servent au travail historique, de l’économie à l’héraldique, de l’histoire de l’art à l’ethnologie… Elle doit aider aux échanges et à la production nationale et internationale.
- Sur le pilotage scientifique et culturel : quelle raison y a-t-il pour une mise à l’écart des scientifiques du patrimoine, de tous les patrimoines ? Voilà un aspect très choquant passé sous silence. Outre le peu de concertation avec les archivistes (ou d’ailleurs les bibliothécaires), les conservateurs de musées ont été tenus en dehors de ce travail. Il faut pourtant des spécialistes de patrimoines variés pour faire vivre une Maison d’histoire. Dès le premier congrès en 1992 de l’Association internationale des musées d’histoire, l’aspect totalement polymorphe des collections dans ce type d’institution fut d’ailleurs souligné. Et puis, sans conservatisme ou corporatisme mais avec logique, pourquoi les conservateurs —dont c’est le métier et qui ont longuement réfléchi à ces problématiques— seraient incapables de mener un tel travail ? Le Deutsches Historisches Museum de Berlin, cité en exemple, a été conçu dans l’indépendance par deux anciens directeurs du Musée de la ville de Munich. Le MOMA à New York ou le Victoria & Albert à Londres sont dirigés par des professionnels de musées. La France aurait-elle les pires professionnels au monde ? Ils se connaissent pourtant de longue date, ce qui facilite les échanges nécessaires. Ils ont établi des réseaux avec toutes les institutions en France et à l’étranger. Ils ont fait leurs preuves sur des opérations concrètes. Ils sont des garants d’indépendance.
Si un jour une institution comme la Maison d’histoire doit voir le jour dans le contexte budgétaire difficile actuel, nous demandons des clarifications publiques nettes sur ces 3 points fondamentaux.
Les soutiens sont à envoyer à Laurent Gervereau : gervereaul@gmail.com
(Laurent Gervereau est Président du Réseau des musées de l’Europe. Il a créé l’Association internationale des musées d’histoire, bâti de nombreux congrès internationaux, fondé et présidé le Conseil des musées d’histoire en France et co-dirigé notamment le Guide des musées et collections d’histoire en France. Il est membre de très nombreux conseils scientifiques de musées en France et à l’étranger)
Liste des premiers soutiens Retour à la table des matières
(les listes de cet Appel récent sont données dans l’ordre d’arrivée des soutiens et s’augmentent chaque jour ; beaucoup ont aussi exprimé leur adhésion chaleureuse, sans vouloir que leur nom apparaisse, par obligation de réserve ; nous n’avons pas mis les titres des signataires mais il s’agit généralement des directeurs ou présidents d’institutions, conservateurs, professeurs d’université…)
Organisations :
Ligue de l’Enseignement ; Association générale des conservateurs ; Association des professeurs d’histoire-géographie ; Centre Européen de la Culture (Genève) ; OCIM (Office de Coopération et d’Information Muséographiques) ; ESCOM ET AAR (Fondation Maison des Sciences de l’Homme) ; Association des archivistes français ; Fédération des écomusées et musées de société….."
Link
L’Association des archivistes français soutient cet appel et fait partie des signataires.
Pas d’instrumentalisation de l’histoire, pas de mépris des professionnels !
Le projet de Maison de l’histoire de France est inquiétant sur trois points centraux, méritant d’être clarifiés et qui montrent combien ce dossier a été mené sans connaissance véritable du terrain et sans concertation.
- Sur le concept historique : allons-nous refaire le Musée à toutes les gloires de la France de Louis-Philippe au château de Versailles assorti de nouvelles technologies ? Cela n’est ni l’état de la science historique aujourd’hui, ni le reflet de ce qu’est notre pays dont le territoire excède le continent européen et à l’histoire coloniale forte, ni la nécessité de repères pour nos classes scolaires. Il faut clarifier en affirmant la nécessité de prendre des histoires-territoires dans la longue durée (de la préhistoire à nos jours), toujours ouvertes (du local au mondial, en passant bien sûr par la dimension nationale et continentale), et se souciant de compréhensions multiples (dans le désordre et sans aucune exhaustivité : histoire des conflits, histoire des échanges, histoire économique, histoire des femmes, histoire des images, histoire sociale, histoire culturelle, histoire dynastique…).. Une maison d’histoire se conçoit enfin vers des publics très variés, ce qui induit des niveaux divers de discours et de scénographies : elle pense un travail spectaculaire et populaire pour attirer les familles (tout en étant scientifiquement indiscutable), mais aussi des préparations en amont avec tout le réseau pédagogique. Elle parle aux touristes et produit, via Internet, pour au-delà de nos frontières.
- Sur la participation des scientifiques : pourquoi ce lieu serait-il seulement la maison de quelques spécialistes renommés, excluant d’autres tout aussi respectables ? Une Maison d’histoire doit être ouverte et réactive. Elle doit abriter de plein droit toutes les institutions produisant de la recherche historique. Elle doit permettre de constituer autant de conseils scientifiques ad hoc que d’opérations, associant des personnalités mais aussi offrant des débouchés pour les jeunes chercheurs. Elle doit pouvoir s’ouvrir à toutes les disciplines qui servent au travail historique, de l’économie à l’héraldique, de l’histoire de l’art à l’ethnologie… Elle doit aider aux échanges et à la production nationale et internationale.
- Sur le pilotage scientifique et culturel : quelle raison y a-t-il pour une mise à l’écart des scientifiques du patrimoine, de tous les patrimoines ? Voilà un aspect très choquant passé sous silence. Outre le peu de concertation avec les archivistes (ou d’ailleurs les bibliothécaires), les conservateurs de musées ont été tenus en dehors de ce travail. Il faut pourtant des spécialistes de patrimoines variés pour faire vivre une Maison d’histoire. Dès le premier congrès en 1992 de l’Association internationale des musées d’histoire, l’aspect totalement polymorphe des collections dans ce type d’institution fut d’ailleurs souligné. Et puis, sans conservatisme ou corporatisme mais avec logique, pourquoi les conservateurs —dont c’est le métier et qui ont longuement réfléchi à ces problématiques— seraient incapables de mener un tel travail ? Le Deutsches Historisches Museum de Berlin, cité en exemple, a été conçu dans l’indépendance par deux anciens directeurs du Musée de la ville de Munich. Le MOMA à New York ou le Victoria & Albert à Londres sont dirigés par des professionnels de musées. La France aurait-elle les pires professionnels au monde ? Ils se connaissent pourtant de longue date, ce qui facilite les échanges nécessaires. Ils ont établi des réseaux avec toutes les institutions en France et à l’étranger. Ils ont fait leurs preuves sur des opérations concrètes. Ils sont des garants d’indépendance.
Si un jour une institution comme la Maison d’histoire doit voir le jour dans le contexte budgétaire difficile actuel, nous demandons des clarifications publiques nettes sur ces 3 points fondamentaux.
Les soutiens sont à envoyer à Laurent Gervereau : gervereaul@gmail.com
(Laurent Gervereau est Président du Réseau des musées de l’Europe. Il a créé l’Association internationale des musées d’histoire, bâti de nombreux congrès internationaux, fondé et présidé le Conseil des musées d’histoire en France et co-dirigé notamment le Guide des musées et collections d’histoire en France. Il est membre de très nombreux conseils scientifiques de musées en France et à l’étranger)
Liste des premiers soutiens Retour à la table des matières
(les listes de cet Appel récent sont données dans l’ordre d’arrivée des soutiens et s’augmentent chaque jour ; beaucoup ont aussi exprimé leur adhésion chaleureuse, sans vouloir que leur nom apparaisse, par obligation de réserve ; nous n’avons pas mis les titres des signataires mais il s’agit généralement des directeurs ou présidents d’institutions, conservateurs, professeurs d’université…)
Organisations :
Ligue de l’Enseignement ; Association générale des conservateurs ; Association des professeurs d’histoire-géographie ; Centre Européen de la Culture (Genève) ; OCIM (Office de Coopération et d’Information Muséographiques) ; ESCOM ET AAR (Fondation Maison des Sciences de l’Homme) ; Association des archivistes français ; Fédération des écomusées et musées de société….."
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Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 18:32 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Die Frist von 30 Jahren für die Ablieferung von Regierungsunterlagen an das Nationalarchiv und ihre Zugänglichmachung für die Öffentlichkeit wurde jetzt auf 20 Jahre abgesenkt. Die Änderung erfolgte im Kontext des Freedom of Information Act (FOI).
http://www.justice.gov.uk/news/newsrelease070111a.htm
http://goo.gl/1tnqw (heise.de)
http://www.justice.gov.uk/news/newsrelease070111a.htm
http://goo.gl/1tnqw (heise.de)
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 18:13 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://www.neuepresse.de/Hannover/Uebersicht/Erbprinz-verkauft-Elternhaus-in-Schulenburg
Zum Kontext siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Calenberg
Zum Kontext siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Calenberg
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dass immer noch wichtige europäische Bibliotheken auf die Zusammenarbeit mit kommerziellen Firmen setzen, wenn es um die Digitalisierung des Kulturerbes geht:
http://eeb.chadwyck.com/marketing/about.jsp
In DBIS finde ich keine deutsche Institution, die sich "Early European Books" leistet.
http://eeb.chadwyck.com/marketing/about.jsp
In DBIS finde ich keine deutsche Institution, die sich "Early European Books" leistet.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 17:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://chronicle.com/article/Counting-on-Google-Books/125735
Der Kritiker von Google Books ordnet die in Science publizierte Studie ein.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11542168/
http://archiv.twoday.net/stories/11483864/
http://archiv.twoday.net/search?q=nunberg
Der Kritiker von Google Books ordnet die in Science publizierte Studie ein.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/11542168/
http://archiv.twoday.net/stories/11483864/
http://archiv.twoday.net/search?q=nunberg
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 16:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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7 interessante Bücher dazu stellt vor:
http://www.brainpickings.org/index.php/2011/01/07/must-read-map-books/

http://www.brainpickings.org/index.php/2011/01/07/must-read-map-books/

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Please join the Archivists Round Table of Metropolitan New York and the Metro NYC Chapter of ARMA for a provocative discussion of our professional perspectives on WikiLeaks and the ramifications for the archives and records profession.
Do WikiLeaks and its complex, attendant issues shift our conceptualization of our roles as information professionals? How might WikiLeaks change the public’s views on usage of and access to archives and records? To what extent is the most recent release of diplomatic cables a product of information mismanagement?
Addressing these and many more questions, our confirmed speakers include Trudy Peterson, former Acting Archivist of the United States (1993-1995) and current representative for the Society of American Archivists on the Department of State’s Historical Advisory Committee; Fred Pulzello, Solutions Architect in the Information Governance practice at MicroLink LLC; Jim Fortmuller, Manager of Systems Security at Kelley Drye & Warren LLP in Washington, DC; Mark Matienzo, Digital Archivist in Manuscripts and Archives at Yale University Library; and Derek Bambauer, Associate Professor of Law at Brooklyn Law School. The panel will be moderated by Peter Wosh, Director of the Archives/Public History Program and Clinical Associate Professor of History at New York University.
Date: Tuesday, January 25, 2011
Place: Center for Jewish History
http://www.nycarchivists.org/?p=672
Update:
Video
http://www.cjh.org/pages.php?pid=45&evID=1791
Do WikiLeaks and its complex, attendant issues shift our conceptualization of our roles as information professionals? How might WikiLeaks change the public’s views on usage of and access to archives and records? To what extent is the most recent release of diplomatic cables a product of information mismanagement?
Addressing these and many more questions, our confirmed speakers include Trudy Peterson, former Acting Archivist of the United States (1993-1995) and current representative for the Society of American Archivists on the Department of State’s Historical Advisory Committee; Fred Pulzello, Solutions Architect in the Information Governance practice at MicroLink LLC; Jim Fortmuller, Manager of Systems Security at Kelley Drye & Warren LLP in Washington, DC; Mark Matienzo, Digital Archivist in Manuscripts and Archives at Yale University Library; and Derek Bambauer, Associate Professor of Law at Brooklyn Law School. The panel will be moderated by Peter Wosh, Director of the Archives/Public History Program and Clinical Associate Professor of History at New York University.
Date: Tuesday, January 25, 2011
Place: Center for Jewish History
http://www.nycarchivists.org/?p=672
Update:
Video
http://www.cjh.org/pages.php?pid=45&evID=1791
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 15:29 - Rubrik: English Corner
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Seit heute steht die 1427 datierte autographe Handschrift Cod. Donaueschingen 423 aus Inzigkofen (der Handschriftencensus unterschlägt wie üblich die Provenienz) zur Einsicht im Netz bereit:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/56275
Zur Handschrift siehe auch
http://paperc.de/2841-schwesternspiegel-im-15-jahrhundert-9783110210767/pages/511 (inzwischen offline)
Im Editionsbericht ( http://goo.gl/g2gQi Google-Cache) ist die seinerzeit angekündigte Edition durch Monika Kunze (Freiburg i. Br.) nicht aufgeführt. das Digitalisat ermöglicht nun einen bequemen Zugriff auf den Text.
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/56275
Zur Handschrift siehe auch
Im Editionsbericht ( http://goo.gl/g2gQi Google-Cache) ist die seinerzeit angekündigte Edition durch Monika Kunze (Freiburg i. Br.) nicht aufgeführt. das Digitalisat ermöglicht nun einen bequemen Zugriff auf den Text.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 15:00 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.kulturpool.at/display/kupo/Home
Ein solches Angebot mit briefmarkengroßen Bildern samt Copyfraud-Zeichen als Wasserzeichen im Bild kann mir gestohlen bleiben.

Ein solches Angebot mit briefmarkengroßen Bildern samt Copyfraud-Zeichen als Wasserzeichen im Bild kann mir gestohlen bleiben.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 14:51 - Rubrik: Bildquellen
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http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11056
Auch ohne Anmeldung kann man Beispiele auf sich wirken lassen. Für mich überwiegend multimedialer Schnickschnack, den ich nicht brauche.
Auch ohne Anmeldung kann man Beispiele auf sich wirken lassen. Für mich überwiegend multimedialer Schnickschnack, den ich nicht brauche.
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Eine fabelhafte Betreuung erfuhr ich bei den schweizer Archiven die mir prompt das Urteil zum Entführungsfall Wesemann zusandten (ohne Gebührenerhebung). Vielen Dank.
622.1-16563
Sehr geehrter Herr vom Hofe
Wir beziehen uns auf Ihre Anfrage vom 23. und 29. November 2010 nach Unterlagen zum „Fall Wesemann/Jacob“ und können Ihnen aufgrund unserer Abklärungen folgende Auskunft geben:
Wir konnten in den Beständen des Generalsekretariats des Eidg. Justizdepartements (E4001B), des Eidg. Politischen Departements (E2001C und D) sowie der Schweizerischen Bundesanwaltschaft (E4320B und E4320-01C) folgende z.T. sehr umfangreichen Dossiers identifizieren:
E4001B#1970/187#43*, Bd. 2, Az. 022.09, Fall Wesemann/Jacob, Entführung nach Deutschland, 1935
E2001C#1000/1534#1899*, Bd. 97, Az. B.46.A.17.2, Fall Jakob I, 1934-1936
E2001C#1000/1534#1900*, Bd. 98, Az. B.46.A.17.2, Fall Jakob II, 1933-1935
E2001C#1000/1534#1903*, Bd. 99, Az. B.46.A.17.2, Fall Jakob III, 1935
E2001D#1000/1551#3256*, Bd. 99, Az. B.46.A.32.1, Stassburger Sender, 1937-1939
E4320B#1970/25#140*, Bd. 37, Az. C.02-247, Jakob, Berthold, 1898, 1935 – 1955
Diese Dossiers unterliegen keiner gesetzlichen Schutzfrist mehr und sind in unserem Lesesaal frei zugänglich. Sie können auch in der Online-Recherche des Schweizerischen Bundesarchivs recherchiert und über die Bestellkorb-Funktion auf einen gewünschten Termin bestellt werden (www.bar.admin.ch > Online Recherche).
E4320-01C 1996/203, Bd. 577, Staatsschutzfiche, Wesemann Dr. Hans Fried., 1925-1986
E4320-01C 1990/134, Bd.70, Staatsschutzfiche, Jakob Berthold, 1935-1988
Diese Unterlagen unterliegen noch der gesetzlichen Schutzfrist gemäss Art. 12.1 des Bundesgesetzes über die Archivierung und sind nur auf schriftliches Gesuch hin einsehbar. Das entsprechende Gesuchsformular finden Sie auf unserer Website (> Zugang zum Archivgut > „Einsichtsgesuch“).
Den von Ihnen erwähnten Bericht konnten wir wahrscheinlich im Dossier E4320B#1970/25#140* eruieren:
Kanton Basel –Stadt Urteil des Strafgerichts vom 6. Mai 1936 in Sachen Hans Wesemann, 24 Seiten
Im selben Dossier befindet sich auch das Urteil des Appellationsgerichts:
Urteil des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 1. September 1936, in der Rekurssache Dr. Hans Wesemann, 5 Seiten
Wir senden Ihnen diese Dokumente in den nächsten Tagen in Kopie zu.
Möglicherweise sind auch in den Staatsarchiven der Kantone Basel-Stadt und Tessin Akten über den Fall vorhanden. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt an diese Archive zu wenden:
Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt
Martinsgasse 2
Postfach
4001 Basel
Tel. 061 267 86 01
Fax 061 267 65 71
Mail: stabs(at)bs.ch
Internet: http://www.staatsarchiv.bs.ch
Archivio di Stato del canton Ticino
Viale Stefano Franscini 30a
6501 Bellinzona
Tel. 091 814 13 20
Fax 091 814 13 29
Mail: decs-asti(at)ti.ch
Internet: http://www.ti.ch/archivio
Mit freundlichen Grüssen
Peter Fleer
Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Schweizerisches Bundesarchiv BAR
Ressort Vermittlung
Archivstrasse 24, CH-3003 Bern
Tel. +41 31 322 68 38
Fax +41 31 322 78 23
peter.fleer@bar.admin.ch
www.bar.admin.ch
622.1-16563
Sehr geehrter Herr vom Hofe
Wir beziehen uns auf Ihre Anfrage vom 23. und 29. November 2010 nach Unterlagen zum „Fall Wesemann/Jacob“ und können Ihnen aufgrund unserer Abklärungen folgende Auskunft geben:
Wir konnten in den Beständen des Generalsekretariats des Eidg. Justizdepartements (E4001B), des Eidg. Politischen Departements (E2001C und D) sowie der Schweizerischen Bundesanwaltschaft (E4320B und E4320-01C) folgende z.T. sehr umfangreichen Dossiers identifizieren:
E4001B#1970/187#43*, Bd. 2, Az. 022.09, Fall Wesemann/Jacob, Entführung nach Deutschland, 1935
E2001C#1000/1534#1899*, Bd. 97, Az. B.46.A.17.2, Fall Jakob I, 1934-1936
E2001C#1000/1534#1900*, Bd. 98, Az. B.46.A.17.2, Fall Jakob II, 1933-1935
E2001C#1000/1534#1903*, Bd. 99, Az. B.46.A.17.2, Fall Jakob III, 1935
E2001D#1000/1551#3256*, Bd. 99, Az. B.46.A.32.1, Stassburger Sender, 1937-1939
E4320B#1970/25#140*, Bd. 37, Az. C.02-247, Jakob, Berthold, 1898, 1935 – 1955
Diese Dossiers unterliegen keiner gesetzlichen Schutzfrist mehr und sind in unserem Lesesaal frei zugänglich. Sie können auch in der Online-Recherche des Schweizerischen Bundesarchivs recherchiert und über die Bestellkorb-Funktion auf einen gewünschten Termin bestellt werden (www.bar.admin.ch > Online Recherche).
E4320-01C 1996/203, Bd. 577, Staatsschutzfiche, Wesemann Dr. Hans Fried., 1925-1986
E4320-01C 1990/134, Bd.70, Staatsschutzfiche, Jakob Berthold, 1935-1988
Diese Unterlagen unterliegen noch der gesetzlichen Schutzfrist gemäss Art. 12.1 des Bundesgesetzes über die Archivierung und sind nur auf schriftliches Gesuch hin einsehbar. Das entsprechende Gesuchsformular finden Sie auf unserer Website (> Zugang zum Archivgut > „Einsichtsgesuch“).
Den von Ihnen erwähnten Bericht konnten wir wahrscheinlich im Dossier E4320B#1970/25#140* eruieren:
Kanton Basel –Stadt Urteil des Strafgerichts vom 6. Mai 1936 in Sachen Hans Wesemann, 24 Seiten
Im selben Dossier befindet sich auch das Urteil des Appellationsgerichts:
Urteil des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 1. September 1936, in der Rekurssache Dr. Hans Wesemann, 5 Seiten
Wir senden Ihnen diese Dokumente in den nächsten Tagen in Kopie zu.
Möglicherweise sind auch in den Staatsarchiven der Kantone Basel-Stadt und Tessin Akten über den Fall vorhanden. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt an diese Archive zu wenden:
Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt
Martinsgasse 2
Postfach
4001 Basel
Tel. 061 267 86 01
Fax 061 267 65 71
Mail: stabs(at)bs.ch
Internet: http://www.staatsarchiv.bs.ch
Archivio di Stato del canton Ticino
Viale Stefano Franscini 30a
6501 Bellinzona
Tel. 091 814 13 20
Fax 091 814 13 29
Mail: decs-asti(at)ti.ch
Internet: http://www.ti.ch/archivio
Mit freundlichen Grüssen
Peter Fleer
Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Schweizerisches Bundesarchiv BAR
Ressort Vermittlung
Archivstrasse 24, CH-3003 Bern
Tel. +41 31 322 68 38
Fax +41 31 322 78 23
peter.fleer@bar.admin.ch
www.bar.admin.ch
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http://goo.gl/fNofQ beklagt zu Recht, dass PLOS One die unangenehme Eigenheit von Nature und Science, mittels Nummern auf die Literaturangaben zu verweisen, nachäfft.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 14:28 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1954129
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=sperl

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=sperl

KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 14:12 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Informationssysteme sind zur Erledigung archivischer Fachaufgaben unverzichtbar und spiegeln zugleich die Schwerpunktsetzung und strategische Ausrichtung einzelner Archivverwaltungen wider. Sie unterstützen klassische archivische Arbeitsprozesse und gewinnen im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung aller Lebensbereiche zunehmend an Bedeutung für die archivische Arbeit. In einem Kolloquium des Landesarchivs Baden-Württemberg stellten ausgewählte Archive aus Deutschland und der Schweiz im Herbst 2009 die Leistungsspektren und besonderen Ausprägungen ihrer Fachinformationssysteme vor.
Die Beiträge zu dieser Veranstaltung, die der vorliegende Band umfasst, zeigen die ganze Variationsbreite moderner Informationstechnologie in Archiven auf. Ebenso machen sie Trends und Perspektiven für ihren Einsatz sichtbar, die sich vor allem aus der wachsenden Bedeutung digitalen und digitalisierten Archivguts sowie aus den Anforderungen an eine angemessene Präsentation von Erschließungs- und Primärdaten im Internet ergeben.
Herausgegeben von Gerald Maier und Thomas Fritz
Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg Serie A Heft 23
Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
198 Seiten mit 68 Abbildungen. Fester Einband
ISBN 978-3-17-021717-1
€ 20,- "
Quelle: Homepoage Landesarchiv Baden-Württemberg
Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 11:53 - Rubrik: Erschließung
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"Die politische Fotografie beschreibt und interpretiert Ereignisse und Entwicklungen, die durch die Presse einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Als visueller Beleg für die Tätigkeit der Politiker, für die Bedeutung ihres Tuns und die Wirkung ihres Auftretens ist sie zugleich selbst Element der politischen Meinungs- und Willensbildung, zumal wenn sie im Auftrag von Politik und Verwaltung entsteht. Mit Fotos zur nordrhein-westfälischen Landespolitik von 1948 bis in das Jahr 2010 belegt „Politik im Bild“ die facettenreiche Rolle der politischen Fotografie im demokratischen Prozess und unterstreicht die herausragende Bedeutung von Bilddokumenten für das Verstehen von Politik und Geschichte.
Anselm Faust, Politik im Bild. Fotos aus dem Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland. Münster: Aschendorff-Verlag 2010. 144 S., geb. – € 19,80 – ISBN 978-3-402-12886-2"
Quelle: NRW-Archivportal
Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 08:26 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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"Eine immense Zahl von Verschlusssachen lagert in den Registraturen der Verfassungsschutzämter, bei Staatsschutzstellen und bei der Justiz, aber auch in den staatlichen Archiven. Der Band versucht den Wert dieser Akten für die Forschung auszuloten und die Schwierigkeiten der Archive im Umgang mit Verschlusssachen zu veranschaulichen. Im Rückgriff auf Geheimakten beschreiben die Beiträge des vorliegenden Tagungsbandes die Entstehung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes nach 1945, links- und rechtsextremistische Gruppen sowie Aspekte der Alltagsbeziehungen zur DDR. Wissenschaftler und Journalisten, Vertreter der Verwaltung und der Archive diskutieren Möglichkeiten und Grenzen eines öffentlichen Zugangs zu VS-Akten.
Die Publikation kostet 19,95 € und kann über den Buchhandel oder direkt beim Verlag bezogen werden.
Geheimschutz transparent? Verschlusssachen in staatlichen Archiven. Hrsg. von Jens Niederhut und Uwe Zuber. Essen: Klartext-Verlag 2010. 127 S., 12 s/w Abb., kart. – € 19,95 – ISBN 978-3-8375-0453-8"
Quelle: NRW-Archivportal
Die Publikation kostet 19,95 € und kann über den Buchhandel oder direkt beim Verlag bezogen werden.
Geheimschutz transparent? Verschlusssachen in staatlichen Archiven. Hrsg. von Jens Niederhut und Uwe Zuber. Essen: Klartext-Verlag 2010. 127 S., 12 s/w Abb., kart. – € 19,95 – ISBN 978-3-8375-0453-8"
Quelle: NRW-Archivportal
Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 08:20 - Rubrik: Staatsarchive
"Der Band beschäftigt sich mit einzelnen Gattungen von Massenakten, die besonders im 20. Jahrhundert in verschiedenen Verwaltungen entstanden. 15 serielle Aktengattungen werden nach einheitlichem Aufbau formal und inhaltlich beschrieben, die Geschichte des jeweiligen Verwaltungsverfahrens hinterfragt sowie Angaben über den Forschungsstand, den Quellenwert, die Überlieferungslage und die Benutzung gemacht. Ziel der Publikation ist es, der historischen Forschung Anreize für die Arbeit mit Massenakten bzw. seriellen Einzelfallakten zu liefern und den Archivaren eine Handreichung für mögliche Bewertungsentscheidungen zur Verfügung zu stellen.
Unbekannte Quellen: „Massenakten“ des 20. Jahrhunderts. Untersuchungen seriellen Schriftguts aus normierten Verwaltungsverfahren. Im Auftrag des Landesarchivs hrsg. von Jens Heckl. Düsseldorf: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen 2010. 158 S., 8 farb. Abb., kart. – € 10,00 – ISBN 978-3-932892-27-1
Die Publikation kann über das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen (Bohlweg 2, 48147 Münster, E-Mail: westfalen@lav.nrw.de) und über den Buchhandel bezogen werden."
Quelle: NRW-Archivportal
Unbekannte Quellen: „Massenakten“ des 20. Jahrhunderts. Untersuchungen seriellen Schriftguts aus normierten Verwaltungsverfahren. Im Auftrag des Landesarchivs hrsg. von Jens Heckl. Düsseldorf: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen 2010. 158 S., 8 farb. Abb., kart. – € 10,00 – ISBN 978-3-932892-27-1
Die Publikation kann über das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen (Bohlweg 2, 48147 Münster, E-Mail: westfalen@lav.nrw.de) und über den Buchhandel bezogen werden."
Quelle: NRW-Archivportal
Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 08:14 - Rubrik: Bewertung
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"Am 14. März 1945 sank infolge eines Bombenangriffs im Hafen Hannover-Linden die MS Main 68, die 25 Tonnen Archivgut aus dem Staatsarchiv Düsseldorf zur Sicherung ins Salzbergwerk Grasleben bei Helmstedt transportieren sollte. Erst ein halbes Jahr später konnte das Schriftgut als „übel riechende, zusammen gebackene, verschlammte Masse“ aus dem Rumpf geborgen werden. Seit rund 65 Jahren befassen sich Werkstätten der staatlichen Archive in Nordrhein-Westfalen mit der so genannten "Kahnaktenrestaurierung". Es handelt sich um das umfangreichste Projekt zur Rettung kriegsbeschädigten Archivguts in der Bundesrepublik Deutschland. Erstmals werden in diesem Band die Schadensgeschichte und die Restaurierungsgeschichte zusammenhängend dargestellt. Damit wird nicht nur ein Aspekt der Archivgeschichte aufgearbeitet, sondern auch ein Beitrag zur Technikgeschichte der Papierrestaurierung geleistet. Vor dem Hintergrund der Kölner Katastrophe und der Bergung durchnässten Archivguts bis zu zwei Jahre nach dem Schadensereignis gewinnt das Thema zusätzlich an Aktualität.
Die Publikation kann über das Landesarchiv NRW, Grundsätze der Bestandserhaltung - Technisches Zentrum, An den Speichern 11, 48157 Münster, kostenlos bezogen werden."
Quelle: NRW-Archivportal
Wolf Thomas - am Freitag, 7. Januar 2011, 08:10 - Rubrik: Bestandserhaltung
Moeglin Jean-Marie. «Toi, burgrave de Nuremberg, misérable gentilhomme dont la grandeur est si récente... ». In: Journal des savants. 1991, N°1-2. pp. 91-131.
doi : 10.3406/jds.1991.1545
url :
http://www.persee.fr/web/revues/home/prescript/article/jds_0021-8103_1991_num_1_1_1545
doi : 10.3406/jds.1991.1545
url :
http://www.persee.fr/web/revues/home/prescript/article/jds_0021-8103_1991_num_1_1_1545
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 01:08 - Rubrik: Landesgeschichte
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