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http://francofil.hypotheses.org/3236

Solche Vifas sind üblicherweise Schrott. So auch hier.

Suche nach Conservatoire des mémoires étudiantes findet nichts zu dem in Francofil neulich vorgestellten Angebot.

In Archivalia meldete ich am 9.12.2015 das Angebot Argonnaute. Francofil zog im Februar 2015 nach. Schauen wir mal in der Suche von Vifarom:

Ihre Suchanfrage: Alles = Argonnaute
Ihre Suche erzielte keine Treffer

Auch Babordnum ist weder unter Babord num noch unter babord num zu finden. besancon vive: ebenso Fehlanzeige!

Auf einen solchen Internetguide kann ich verzichten!

Wieso hat man in die Suche nicht http://www.rechercheisidore.fr/ eingebunden? Siehe Hinweis von M. König in diesem Blog:

http://archiv.twoday.net/stories/75231607/#75232346

Siehe auch zur Suchmaschine Collections
http://archiv.twoday.net/stories/604118888/

http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/21405509

http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/---da-ich-wissen-will-was-in-meiner-Kindheit-gelaufen-ist/story/16970303

In der Wikipedia lesen wir zu dieser abscheulichen Schweizer Praxis, vergleichbar den "Schwabenkindern":

"Verdingkinder, meistens Waisen- und Scheidungskinder, wurden von 1800 bis in die 1960er-Jahre von den Behörden den Eltern weggenommen und Interessierten öffentlich feilgeboten. Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Kinder oft auf einem Verdingmarkt versteigert. Den Zuspruch bekam jene Familie, die am wenigsten Kostgeld verlangte. Betroffene beschreiben, dass sie auf solchen Märkten „wie Vieh abgetastet wurden“. In anderen Gemeinden wurden sie wohlhabenderen Familien durch Losentscheid zugeteilt. Zugeloste Familien wurden gezwungen, solche Kinder aufzunehmen, auch wenn sie eigentlich gar keine wollten.

Sie wurden meistens auf Bauernhöfen wie Leibeigene für Zwangsarbeit eingesetzt, meist ohne Lohn und Taschengeld. Nach Augenzeugenberichten von Verdingkindern wurden sie häufig ausgebeutet, erniedrigt oder gar vergewaltigt. Einige kamen dabei ums Leben.

Misshandlungen wurden nur sehr selten verfolgt. Wenn solche behördlich festgestellt wurden, wurde den Pflegeeltern das Recht, neue Verdingkinder zu erwerben, für mindestens fünf Jahre entzogen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Verdingung

Das Akteneinsichtsrecht administrativ versorgter Menschen ist in der Schweiz seit 2014 gesetzlich geregelt:

http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20132334/index.html

Zu Heimkindern
http://archiv.twoday.net/search?q=heimkind


https://www.openpetition.de/petition/online/keine-schliessung-der-skulpturhalle-basel

Die vom Basler Regierungsrat angekündigten Entlastungsmassnahmen sehen für 2017 die Schliessung der Skulpturhalle Basel und die Magazinierung ihrer über 2'200 Abgüsse griechischer und römischer Kunstwerke vor.

Via

http://www.hsozkult.de/news/id/nachrichten-2654

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022437478/

http://heise.de/-2584113

Die digitale Edition stellt derzeit nur Januar und Februar 1635 bereit.

http://diglib.hab.de/edoc/ed000228/start.htm
http://www.tagebuch-christian-ii-anhalt.de/index.php?article_id=14

Via
https://idw-online.de/de/news628178


Aus österreichischer Sicht:

http://www.oana.at/checklist-oa-journals/

https://www.facebook.com/events/408175896009454/

http://www.augias.net/art_8176.html

Wie erbärmlich das am 20. März freigeschaltete Portal ist, zeigt sich schon daran, dass man nicht einmal eine winzige kostenfreie Sektion eingerichtet hat. Potentielle Nutzer müssen daher die Katze im Sack kaufen.

Nutzer-Unmut gibts im "Forum" von Archion.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=archion

Paläographisch haben die KirchenarchivarInnen auch nichts drauf.

In der Mustertranskription zu 1561 lese ich "Jumpfraw", nicht Jungfraw.

Im Original nicht vergrößerbar! https://www.archion.de/de/familienforschung/deutsche-schrift/leseuebung-1-1561/

"Ein Teil davon ist auf der neuen Internetseite des Stadtarchivs (stadtarchiv@neuburg-donau.de) bereits abrufbar.

Neuburg: Archiv setzt auf Internet und Digitalisierung – Erste Ausstellung der Bilder von Julius und Max Sayle - Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-Das-Gedaechtnis-der-Stadt-braucht-mehr-Platz;art1763,3032723#plx349467490 "

Natürlich findet sich nichts auf der Internetseite des Stadtarchivs.

Siehe auch
http://neuburg.hypotheses.org/70

http://bipadi.ub.edu/cdm/home

Auch Handschriften und Inkunabeln.

Hingewiesen sei auch auf das Provenienz-Projekt:

http://www.bib.ub.edu/fileadmin/posseidors/home_eng.htm


http://dl.ndl.go.jp/info:ndljp/pid/2128247/4

Eine Eingrenzung auf Sprachen ist bei den Digitalisaten der National Diet Library in Japan nicht möglich.

http://intr2dok.vifa-recht.de/

"Künftig haben alle Angehörigen von Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen die Möglichkeit, ihre qualitätsgesicherten Originalbeiträge oder aber ihre zuvor bereits an anderer Stelle erschienenen Zweitveröffentlichungen aus allen Bereichen der internationalen und interdisziplinären Rechtsforschung auf intR²Dok zu publizieren und damit dauerhaft zu archivieren."

Also keine Rechtsanwälte.

Via
http://zkbw.blogspot.de/2015/03/dok-freigeschaltet.html

Update:
https://plus.google.com/+KlausGrafHisto/posts/PhrjNYsWidM

http://dkblog.hypotheses.org/619

http://www.bl.uk/magna-carta

Via
http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2015/03/magna-carta-website-is-now-live.html


https://www.wbs-law.de/internetrecht/erster-nutzer-fuer-das-teilen-eines-artikels-ueber-den-facebook-share-button-abgemahnt-59962/

"Getroffen hat es die Inhaberin einer Fahrschule, die den beliebten Facebook Teilen Knopf unter einem Internet-Bericht der BILD Zeitung gedrückt hat. Der Artikel handelte von Marco Reus und seiner Fahrt mit einem gefälschten Führerschein. Der Fotograf, der den Fußballspieler beim Aussteigen aus seinem Aston Martin fotografiert hatte, war wenig begeistert als sein Bild bei Facebook geteilt wurde ohne ihn als Urheber zu nennen. Er mahnte die Inhaberin der Fahrschule ab."

Siehe relativierend:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/20775/die-erste-abmahnung-fuer-einen-facebook-share-button-ein-meilenstein-der-anwalts-pr/

http://www.rechtzweinull.de/archives/1801-abmahnung-wegen-facebook-sharing-urheberrecht.html

Via
http://www.urheberrecht.org/news/5383/

Update: Abmahnung zurückgezogen
http://www.golem.de/news/urheberrecht-bild-fotograf-zieht-abmahnung-zum-facebook-button-zurueck-1503-113161.html

"Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

vom 26. bis 27.03.2015 findet der 21. Sächsische Archivtag in Chemnitz mit dem Thema „Von der Glasplatte zur Festplatte - Aspekte der Fotoarchivierung" statt. Die Beiträge sowie die Diskussionen werden live ins Internet übertragen. Ab dem 26.03.2015, 11:00 Uhr können Sie die Tagung über den Link https://webconf.vc.dfn.de/r6yyrmh3gyo/ verfolgen. In den Tagungspausen gibt es für alle die Möglichkeit eines Chats. Im Foyer stehen zwei Rechner für die Tagungsteilnehmer zur Verfügung um sich am Chat zu beteiligen. Ansonsten kann dies natürlich auch über die mobilen Geräte getan werden.

Tagungspausen für den Chat:

26.03.2015, 12:00-13:30

27.03.2015, 10:30-11:00.

Weitere Hinweise zur Tagung finden Sie auf der Projekthomepage. https://www.tu-chemnitz.de/uni-archiv/info/projekte/archivtag2015/#aktuell

Vielleicht hat der eine oder andere mal Lust „vorbeizuschauen“. " (Archivliste)

http://archiv.twoday.net/stories/1022407250/#1022408152

Das Frankfurter Städel kündigt Verbesserungen seines Angebots an, was aber nichts daran ändert, dass es zum Start der Digitalen Sammlu8ng schlicht und einfach seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Unverständlich ist, wieso man sich in Frankfurt nicht am Rijksmuseum in Den Haag orientiert hat, das Schmalenstroer lobt:

http://schmalenstroer.net/blog/2015/03/handys-im-museum/

Spiegel Online hat einen Büroklammer-Psychiater interviewt:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/buerokultur-psychiater-entwirft-bueroklammertest-a-1022803.html

Ist ja sonst nix los.

http://www.dilibri.de/nav/classification/1363213

"Eine Weinkarte ist die Aufstellung der angebotenen Weine und Schaumweine im Bereich der Gastronomie zum Genuss am Ort. Hier präsentiert dilibri historische Weinkarten aus dem Besitz von Manfred Rauscher, Wuppertal. "

Es gibt meines Erachtens Wichtigeres, was in Rheinland-Pfalz digitalisiert werden sollte.


http://booktex.de/52a-urhg/

Unterschlagen wird dabei, dass das Lizenzangebot ANGEMESSEN sein muss:

" Das Öffentlich-Zugänglichmachen ist nicht zu dem jeweiligen Zweck geboten und damit unzulässig, wenn der Rechtsinhaber die Werke oder Werkteile in digitaler Form für die Nutzung im Netz der jeweiligen Einrichtung zu angemessenen Bedingungen anbietet (vgl. BGH, GRUR 2013, 1220 Rn. 39 bis 59 - Gesamtvertrag Hochschul-Intranet; Dreyer in Dreyer/Kotthoff/Meckel aaO § 52a UrhG Rn. 23; aA Braun/Keller, jurisPR-ITR 13/2012 Anm. 4 unter C III 1; Pflüger, ZUM 2012, 444, 451 f.). Das setzt allerdings nicht nur voraus, dass die geforderte Lizenzgebühr angemessen ist, sondern auch, dass das Lizenzangebot unschwer aufzufinden ist und die Verfügbarkeit des Werkes oder der Werkteile schnell und unproblematisch gewährleistet ist (vgl. BGH, GRUR 2013, 1220 Rn. 57 - Gesamtvertrag Hochschul-Intranet)."
BGH http://openjur.de/u/660333.html

Der neue Anbieter sollte daher dahingehend abgemahnt werden, auf die irreführende Angabe, die Titel seien vom Recht des § 52a UrhG ausgenommen, zu verzichten. Eine gerichtliche Klärung, ob die Tarife angemessen sind, liegt nicht vor.

Siehe auch
http://www.digitaler-semesterapparat.de/pages/howto

Gesamtzahl der aktuell verfügbaren Werke: 11.539.

Via
http://zkbw.blogspot.de/2015/03/booktex-bietet-digitale-auszuge-aus.html

http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/121329/1426625/file/Bistumskarten_Das_Bistum_Augsburg_Gestern_und_Heute.pdf

Kann man vergessen, völlig nutzlose Auflösung.

Via
http://archivekod.hypotheses.org/284

https://www.facebook.com/fokushandschrift

Informationen zu mittelalterlichen Handschriften.

Via
http://blog.histofakt.de/?p=812

"Am 16. März 2015 verstarb völlig überraschend Prof. Dr. Eckhart G. Franz im 84. Lebensjahr. Franz, der in Heidelberg, Portland/Oregon, Freiburg und Köln Geschichte und Anglistik studierte, ging nach seiner Promotion bei Theodor Schieder in Köln trotz mehrerer Angebote nicht an die Universität, um nicht, wie er immer wieder sagte, in allzu enge Verbindung mit seinem politisch hoch belasteten Vater, dem Agrarhistoriker Günther Franz, gebracht zu werden, sondern in den Archivdienst. Dort absolvierte er eine glänzende Karriere, die ihn zu einem international gesuchten und deshalb weltläufigen Archivar werden ließ und ihn von 1977 bis 1985 an die Spitze des „Verbands deutscher Archivare“ brachte. "

http://mgtud.hypotheses.org/253

http://www.campus-galli.de/

Projekt-Kritiker Hiltibold ist nicht überzeugt:

http://hiltibold.blogspot.de/2015/03/campus-galli-des-kloster-neue-kleider-kritik.html

http://www.theguardian.com/uk-news/2015/mar/20/elizabethan-tapestry-map-to-be-displayed-at-university-of-oxfords-bodleian-library

"A 400-year-old tapestry map that depicts a mysterious event that happened among the villages, streams and windmills of Elizabethan Worcestershire is to go on public display for the first time in centuries at Oxford’s Bodleian library."


Ein neues überflüssiges Toll-Access-Projekt:

"The Library is happy to announce the first of its annual 'Virtual Issues'. Each will comprise a retrospective gathering of key articles in a particular field that have appeared in the pages of The Library since the journal’s first appearance. These will be chosen by a guest editor, who will also supply an editorial reflecting on the field, its history, and its prospects, here and beyond. This virtual issue is available, free of charge to any interested reader, on this page. The articles will remain freely available for three months, but the editorial permanently. "

http://www.oxfordjournals.org/our_journals/libraj/the_library_on_incunabula.html

http://schmalenstroer.net/blog/2015/03/neue-blogs-fr-planethistory/

https://idw-online.de/de/news627933

Und in Reichertshausen fällt ein Sack Reis um.

http://archives.mhsc.ca/

Via
http://www.insidehalton.com/news-story/5517840-moments-of-mennonite-life-captured-in-new-online-archive/


Richard Poynder arbeitet an einer größeren Studie zu dark deposits und dem Eprint button und hat dazu den Verantwortlichen der Universität von Minho in Portugal befragt.

http://poynder.blogspot.co.uk/2015/03/open-access-and-request-eprint-button-q.html

Nur etwa 80 % des Repositoriums sind frei zugänglich, der Rest sind dark deposits.

Gegenüber einer Studie von 2010 haben sich die sehr niedrigen Antwortraten beim Request-Button nicht erhöht: "In 2014 we had a global response rate of around 23%, with 21% sending the requested documents and 2% denying the request." Der Verantwortliche führt dies auf die Problemlage bei Dissertationen zurück, bei denen der Kontakt zum Autor häufig fehlschlägt.

Meine eigenen wiederholten kritischen Beiträge zu dark deposits und zum Button werden von Poynder nicht erwähnt, also mach ich das:

http://archiv.twoday.net/search?q=eprint+button

http://www.lhr-law.de/magazin/lg-berlin-erlaesst-erste-entscheidung-wegen-verletzung-des-leistungsschutzrechts-fuer-presseverleger

Die verabscheuungswürdige, nicht rechtskräftige Entscheidung in einem Verfahren um eine einstweilige Verfügung betrifft die (angeblich öffentliche) Zugänglichmachung eines Beweisscreenshots für einen Urheberrechtsverletzer. Das UrhG dient also einmal mehr als Vorwand zur Erreichung anderer Ziele (hier: Retourkutsche).

Das Rechtsproblem, dass schon Vervielfältigungen zu Beweiszwecken nicht von § 53 UrhG erfasst werden, habe ich in meiner Urheberrechtsfibel S. 95 angesprochen.

http://ebooks.contumax.de/02-urheberrechtsfibel.pdf

Update:
http://www.ra-staemmler.de/erste-entscheidung-zum-leistungsschutzrecht-so-kurios-wie-falsch/

Die Arbeitsgruppe Forschungsdaten in der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hat ihr Positionspapier "Research Data at Your Fingertips" veröffentlicht:

http://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/redakteur/2015_Positionspapier_AG_Forschungsdaten.pdf

Zur Diskussion dieser Frage ruft das Team von "Bürger schaffen Wissen" auf: http://buergerschaffenwissen.de/diskussion-des-monats/maerz-2015

Zum Hintergrund: Die Online-Plattform "Bürger schaffen Wissen" (GEWISS) wird vom BMBF und dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft gefördert. Auf Bundesebene möchte man mit diesem Programm die Vernetzung zwischen Bürgern und Wissenschaft fördern und eine Handlungsempfehlung für Fördermaßnahmen erarbeiten.

Die Geistes- und Sozialwissenschaften sind bisher dort kaum präsent, obwohl es eine wichtige, aber zu wenig geförderte Infrastruktur des bürgerschaftlichen Engagements in den historischen Wissenschaften gibt, nämlich die Historischen und Altertumsvereine, städtischen Geschichtsvereine, genealogischen Vereine etc. Dort wird seit über hundert Jahren "Bürgerwissenschaft" betrieben - nur nennt es keiner "Citizen Science".

http://www.lwl.org/hiko-download/HiKo-Schriftenverzeichnis_2015-03.pdf

Digitalisate werden unprofessionell und unvollständig nachgewiesen. PaperC wird immer noch verlinkt. Alles wie gehabt, also von wegen: März 2015.

Hat der Kommission schon jemand gesagt, dass Links in einem PDF schlecht benutzbar sind? Die Stümper müssten dazu verurteilt werden, ihren eigene Murks zu benutzen.

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/572464134/

http://www.tagesspiegel.de/wissen/digitale-nachlaesse-von-dichtern-und-denkern-tausende-handschriften-fontanes-werden-vorbereitet/11523352-2.html

Ein Hinweis auf

https://de.wikisource.org/wiki/Digitalisierte_Nachl%C3%A4sse

wäre geboten gewesen.

Ein lesenswerter Beitrag:

http://blogs.lse.ac.uk/impactofsocialsciences/2015/03/18/beyond-bealls-list-predatory-publishers/

#beall

http://www.openculture.com/2015/03/google-puts-online-10000-works-of-street-art-from-across-the-globe.html

Juristisch ist das in den Ländern kein Problem, die für solche Werke Panoramafreiheit anerkennen.

https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Freedom_of_panorama


2001 schrieb ich in meiner Rezension des Göppinger-Inschriftenbands: "Adelberg als Bestimmungsort ist anzunehmen bei einem Band in Providence (USA), der 1470 für einen Adelberger Professen Syl(vester?) Sella (?) gebunden wurde (Isabelle Pingree, Richenbach Bindings in the United States, Gutenberg-Jahrbuch 1977, S. 330-344, hier S. 331). Eine publizierte aktuelle Liste aller Richenband-Bände existiert leider nicht, denn auch der soeben zitierten Autorin Pingree sind in ihrem Bericht über einen Richenbach-Neufund (Gutenberg-Jahrbuch 1998, S. 296-303) nicht alle zwischenzeitlich ermittelten Bände bekannt geworden. Eine Studie zu den ostschwäbischen Auftraggebern des Geislinger Buchbinders wäre lohnend."
http://archiv.twoday.net/stories/38735149/

Die John Carter Brown Library der Brown University in Providence hat die von Johann Mentelin in Straßburg nicht nach 1470 gedruckte Inkunabel "Scrutinium scripturarum" in ihrem OPAC erfasst:

http://josiah.brown.edu/record=b4159611~S7

Es handelt sich um R11 des Richenbach-Census von Husby

Scott Husby: Another “per me”: A Richenbach Binding Discovered in the Huntington Library. In: The papers of the Bibliographical Society of America 105 (2011), S. 295-324

Zu Richenbach-Kunden siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/285825184/
http://archiv.twoday.net/stories/1022384881/

Der Band kam später an das Heilbronner Karmeliterkloster. Pingree transkribiert die Inschrift des Vorderdeckels (eindeutige Abkürzungen habe ich aufgelöst)

scrutiniu(m)
scriptura(rum)
prof()re . syl
. sella . p(ro)f . i(n) adelberg

Auf der beigegebenen Abbildung sehe ich aber keinen l-Schaft nach sy. Damit wäre der Weg frei für eine Identifizierung des Adelberger Professen Sy Sella mit dem Adelberger Konventualen Symon Sellatoris/Sattler, der als Pfarrer in Oberwälden und Zell von 1464 bis 1482 wirkte. Die Belege zu ihm hat Stefanie Albus-Kötz: Von Krautgärten, Äckern, Gülten und Hühnern (2014), S. 254f. zusammengestellt und zwar aus den Konstanzer Investiturprotokollen bei Krebs S. 628, 1014 und dem Annatenregister bei Krebs S. 361. Digitalisate ab FDA 71):
https://de.wikisource.org/wiki/Freiburger_Diözesan-Archiv

Von 1464 wohl bis Ende 1476 hatte Simon Sellatoris mit Absenzen die Pfarrpfründe in Oberwälden (ganz in der Nähe des Klosters) inne. Am 6. Dezember 1473 wurde er auch Pfarrvikar in Zell am Neckar, wo er noch 1482 nachweisbar ist.

Ich zweifle nicht daran, dass der in Providence befindliche Band 1470 von Johannes Richenbach für diesen Adelberger Prämonstratenser und Seelsorger gebunden wurde.

#forschung


Nachdem ich Ende Januar zugesagt hatte, ein deutschsprachiges Buch über Kloster Adelberg (erschienen in Deutschland) für das Renaissance Quarterly zu besprechen, ging das Buch am 2. Februar 2015 in New York in die Post - und kam heute an.


http://www.sueddeutsche.de/medien/medienforensiker-zu-varoufakis-video-jede-kamera-hat-einen-fingerabdruck-1.2402150

"Jakob Hasse ist Diplom-Informatiker und verantwortlich für die Kundenbetreuung bei der Firma "dence" in Dresden, die auf einem Gebiet tätig ist, das es erst seit einigen Jahren gibt: der Medienforensik. Hasse und seine Kollegen überprüfen Bild-, Ton- und Videodateien professionell auf ihre Echtheit. Im Gespräch erklärt er, wie Experten Manipulationen aufspüren."

http://www.ibtimes.co.uk/isis-blows-famed-4th-century-mar-behnam-catholic-monastery-iraq-1492703

https://de.wikipedia.org/wiki/Mar-Behnam-Kloster


Es geht um die Kapazitäten von Museumsmagazinen:

http://archaeologik.blogspot.de/2015/03/wohin-mit-dem-zeug.html

Nach der Sondernummer im letzten Jahr mit Bibliothekartagsbeiträgen ist jetzt die erste reguläre Nummer mit 4 Beiträgen, 2 Rezensionen, 2 Tagungsberichten und 4 Meldungen aus dem VDB online.

https://www.o-bib.de/issue/view/2015H1/showToc

Der thematische Vergleich mit der "Informationspraxis"

http://archiv.twoday.net/stories/1022396779/

fällt zu deren Gunsten aus.

Alle vier Fachbeiträge in o-bib sind (selbstverständlich unkritische) Selbstdarstellungen:

Zwei kommen aus der Deutschen Nationalbibliothek (Inhaltserschließung und Geokoordinaten)

Christoph Mackert stellt einmal mehr die deutschen Handschriftenzentren vor.

Der Umgang mit Article Processing Charges von OA-Journals wird nur aus der Sicht der Max-Planck-Gesellschaft beleuchtet.

Eine Kommentiermöglichkeit existiert nicht, es wird noch nicht einmal eine Korrespondenz-Mail angegeben.

Ross Mounce: "I have written a practical guide on 'How to Block Readcube and Why' to explain how to get the direct, one-click link to the real PDF back again (by disabling JavaScript on site). Please share this with friends if you know they are similarly inconvenienced by this issue:

http://rossmounce.co.uk/2015/03/19/how-to-block-readcube-and-why/

I have also cross-posted to The Winnower, at which you can download a copy of this post in PDF format to enable easy offline sharing with others:
https://thewinnower.com/papers/how-to-block-readcube-and-why "

http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2015/03/photography-in-the-manuscripts-reading-room.html

Ob es Sekundärliteratur zu dem in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Oberschwaben wirkenden Autor Johann Bittelschies gibt?

Uli Steiger, Die neuzeitlichen nichtliturgischen Handschriften des Zisterzienserklosters Salem, Wiesbaden 2012 (Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg 10) steht mir nicht zur Verfügung. [Beschreibung von VIII,15: S. 158-162.]

Aber vielleicht kann der kundige Kirchenpfleger Praefcke in Ravensburg Näheres über die Person herausfinden.

Online ist bei der UB Heidelberg:

Cod. Sal. VIII,15
Bernhard von Clairvaux: Sermones, in der Übersetzung von Johann Bittelschies, 1542
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salVIII15

[Die Handschrift enthält auch eine eigene Predigt von Bittelschies.]

Offenbar von der gleichen Hand (wohl Bittelschies selbst, siehe unten die Schriftprobe aus dem Notariatsinstrument) stammt das 1529 datierte handschriftliche Türkenbüchlein in Harvard:

http://nrs.harvard.edu/urn-3:FHCL.HOUGH:10255245
Bittelschies, Johann, von Ehingen. Türchken biechlin vormals nie also gesehen : sampt ainer addition, vss denn waurhaffter Chronicis gezogt durch mich Johann Bittelschies von Ehingen : manuscript, [15--]. MS Riant 7. Houghton Library, Harvard University, Cambridge, Mass.

Bislang Beachtung fand nur seine als Klosterhofmeister von Isny verfasste anti-protestantische Schrift zum Isnyer "Klostersturm" 1534:

Wie die von Isny die Mess abgeschafft und die Bildnussen in Sanct Jörgen Gottshaus zerrissen haben (1534)

Handschriftlich in München, Cgm 4888

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00008214/image_510

Möglicherweise stammt auch die gereimte Josephsgeschichte von 1529 in der gleichen Handschrift von Bittelschies.

Gedruckt wurde die Schrift zur Reformation in Isny erst in Ingolstadt 1617:

http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10898435-4
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10689539-4

Zu ihr:
https://books.google.de/books?id=1NI0ig92EuwC&pg=PA199
https://www.google.de/search?q=%22cgm+4888%22&tbm=bks
https://books.google.de/books?id=2zVmAAAAMAAJ&q=bittelschie%C3%9F

Wieso das Stift Kremsmünster in seinem Sammelband 4°L 22 die "Commentarii de ignitis meteoris" (1579) von Simon Grynaeus mit dem Autorennamen Johann Bittelschieß versieht, ist unklar.

http://kvk1.dabis.org/

[Ist geändert, als Autor wird nur Grynäus angegeben.]

Bevor er Klosterhofmeister in Isny wurde ist Bittelschies als Notar und Schulmeister in Ravensburg (ab 1520) und Biberach zu belegen.

1520 Notar und Schulmeister in Ravensburg in Stuttgarter RKG-Akten
https://books.google.de/books?id=5VYrAQAAIAAJ&q=bitelschie%C3%9F

1523 August 12
Notariatsinstrument des Johannes Bittelschies von Ehingen, derzeit Schulmeister zu Ravensburg, über das Erscheinen des Grafen Georg von Wertheim vor dem Rat der Stadt Ravensburg.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=7-157312 mit Digitalisat

1524 August 5
Notar Johannes Bittelschies, Schulmeister zu Ravensburg, beurkundet den Vergleich des Priesters Hans Claus, Kaplan zu Biberach, mit den dortigen Spitalpflegern.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1415182

1528 April 17
Schulmeister zu Biberach
https://books.google.de/books?id=XTZmAAAAMAAJ&q=bittelschies+biberach

1532 Mai 1
Notar Johann Bittelschieß von Ehingen, Schulmeister zu Biberach, weist eine Urkunde in Mittelbiberach vor
https://books.google.de/books?id=Ol7iAAAAMAAJ&q=bittelschieß+notar

1542
Notar in Unterlagen der bayerischen Staatsarchive (bei Kern)
https://books.google.de/books?id=ZGYOAQAAMAAJ&q=bittelschies

Bittelschies verfügt über zwei GND:

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1023359014 (Hofmeister Isny)
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10098309X

Update: Die Isnyer Stadtarchivarin Nicola Siegloch hat mir freundlicherweise weitere Belege übermittelt.

1534 Juli 3
Klosterhofmeister zu Isny Johann Putelschies
Kammerer/Friedrich Pietsch: Die Urkunden des früheren reichsstädtischen Archivs Isny bis 1550 (1955), Nr. 733 (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
Beurkundet wird in dem Notariatsinstrument die Forderung nach Abschaffung der katholischen Messe und Beseitigung der Heilighenbilder. In der Antwort des Klosters durch den Hofmeister (ebd., Nr. 734) vom gleichen Tag erklärt das Kloster, man beuge sich nur dem Zwang. Abdruck des Notaristainstruments und weiterer Dokumente im genannten Druck von 1617. Die Stelle zu Bittelschies:
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10898435_00044.html

1538 August 16 Isny
Notariatsinstrument des geschworenen Notars Johann Bittelschieß von Ehingen, Laie, Hofmeister des Klosters.
Immanuel Kammerer: Regesten der Urkunden des Spitalarchivs Isny (1960), Nr. 950 (Ev. Kirchenarchiv)

1548 Juni 12
Klosterhofmeister Johann Beittelschies
Kammerer/Pietsch Nr. 757 (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)

Bittelschies ist also noch 1548 am Leben.

Update: Mit Mail vom 30.3.2015 teilte Elisabeth Wunderle von der BSB zu Cgm 4888 mit:

"Die Handschrift ist von mehreren (wohl fünf) Händen geschrieben. Eine Zuordnung einer der Hände als Autograph von Bittelschies scheint mir nach einem kurzen Vergleich mit dem beigefügten Autograph nicht gegeben. Dies unter Vorbehalt.
58r bis 75r ist durchgehend von einer Hand geschrieben. Es handelt sich um zwei Texte:
58r-69v "Ain spruch, wie Josöph in Egypten verkauft ward ..." (14. Juni 1529)
69v-75r "Ain ander spruch volgt hernach vß Titto Livio gezogen von der keuschen haidin Lucrecia annorum 1529 am 9 tag September"; Darunter: 15 (Notariatszeichen?: ineinandergeschriebenes AV) 29. "Wer waist wems würdt. L. Ochssenbach"; siehe auch 75r: Datum .... vff freitag nach santt martins tag anno 29 . Ludwig Ochssenbach"."

Die Lucretia-Bearbeitung Ochsenbachs erwähnte nach dem ursprünglich aus St. Emmeram in Regensburg (Altsignatur: y 12) stammenden Cgm 4888 Maßmann:

https://books.google.de/books?id=m4JgAAAAcAAJ&pg=PA716

Ein Ludwig Ochsenbach lebte damals in Tübingen.

https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=%22Ochsenbach+ludwig%22+OR+%22ludwig+ochsenbach%22

#fnzhss
#forschung


„Bei aller Kundenfreundlichkeit sollte aber nicht vergessen werden, dass das Archiv in erster Linie im Dienst der Verwaltung steht und dafür sorgen muss, die Transparenz der Verwaltungsarbeit aus der Vergangenheit in die Zukunft zu tragen“, so Becker (Stadtarchiv Rendsburg),

http://www.shz.de/lokales/landeszeitung/zu-viele-ahnenforscher-ueberfordern-stadtarchiv-id9227616.html

Von den 57 neuen Handschriften stammen etliche aus der UB Basel. Als neue Institutionen aus dem Archivbereich sind das Waadtländer Kantonsarchiv und das Staatsarchiv Solothurn vertreten. Highlight: Der Luzerner Schilling (1513) mit 450 Bildern.

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate/


"Ich suche Unterlagen über ein alte Eisenbahn/Pferdeeisenbahn (um 1850-60)
und wollte Fragen in welchem Archiv ich evtl. suchen/findig werden könnte.

Man sagte mir das es z.B. das es spezielle Archive für das Eisenbahnwesen geben soll.

Im Hauptstaatsarchiv in Duisburg (ehem. Düsseldorf) habe ich leider nichts gefunden."

Diese Anfrage missfällt mir, da ich am liebsten konkret helfe. Ohne genau zu wissen, um welche Strecke(n) es geht, sind nur zu allgemeine Hinweise möglich.

Generell gibt es sehr viel Sekundärliteratur zur älteren Eisenbahngeschichte. Ein direkter Einstieg in die archivalische Überlieferung ist daher nicht empfehlenswert.

Zu Eisenbahnbeständen im deutschen Norden:

http://www.schleswig-holstein.de/LA/DE/04Benutzung/0406UmgangQuellen/040607Eisenbahnbestaende/040607Eisenbahnbestaende_node.html#doc269590bodyText4

Große Fachbibliotheken sind das dort verlinkte Nürnberger DB-Museum und die Dortmunder Bibliothek der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte in der Universitätsbibliothek Dortmund.

http://www.ub.tu-dortmund.de/projekte/dgeg.html

Hilfe beim Ermitteln der Fachliteratur kann man auch per Mailauskunft wissenschaftlicher Bibliotheken bekommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/QuestionPoint

Setzt aber alles voraus, dass man weiß, worum es konkret geht.

Informationssystem zum landschaftlichen kulturellen Erbe im Rheinland.

Siehe etwa:

„Abtei Himmerod (Großlittgen, Landkreis Bernkastel-Wittlich)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: http://www.kuladig.de/Objektansicht.aspx?extid=O-76978-20131014-2 (Abgerufen: 18. März 2015)

Via
http://www.nno.de/5344/xanten/wirtschaft-und-politik/kulturlandschaftliche-schaetze-im-internet-digital-greifbar

http://gentz-digital.ub.uni-koeln.de/portal/home.html?l=en

""Gentz digital" ist eine erste digitale Erfassung und Metadatenauszeichnung der ca. 2.700 vorliegenden Transkriptionen von Gentz-Briefen aus der "Sammlung Herterich" der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, die auf Grundlage von Beständen aus hunderten von Archiven, Bibliotheken und weiteren Institutionen weltweit zusammengetragen worden sind."

http://www.project-consult.de/ecm/in_der_diskussion/das_wiesbadener_urteil_zum_scannen#comment-2657

Update zum XeroxGate:
http://archiv.twoday.net/stories/1022398098/

https://open.nrw

Via
http://zkbw.blogspot.de/2015/03/nrw-eroffnet-open-data-portal.html

Von Aloys Meister 1902

http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/id/3075984

http://www.landvanherle.nl/editie/

#histverein


Auf Einladung des Stadtarchivs Aachen trafen sich heute Archivarinnen und Archivare der Städteregion Aachen, um die Gründung eines Notfallverbunds vorzubereiten.

Die vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) dem Stadtarchiv Aachen (auch zur Nutzung durch weitere Institutionen) zur Verfügung gestellten Notfallboxen wurden ausführlich erläutert. Dr. Michael Habersack vom LVR informierte über die bisherigen Erfahrungen mit Notfallverbünden. Die Mustervereinbarung des LVR für einen Notfallverbund wurde besprochen und diskutiert.

http://www.afz.lvr.de/de/bestandserhaltung_2/notfallvorsorge_2/notfallboxen/notfallboxen_1.html#section-

Empfohlen wurden als Informationsquellen

- der als Ebook vorliegende Ratgeber Bestandserhaltung, der einen praxisnahen Abschnitt zur Notfallvorsorge enthält

http://hstad-online.de/e_book/Bestandserhaltung_E-Book_FINAL.pdf

- und ein auch auf YouTube einsehbarer Film:

https://www.youtube.com/watch?v=M3nuhmBP-PM

Im Anschluss an die Veranstaltung ließ es sich der neue Leiter des Stadtarchivs Aachen Dr. Rohrkamp nicht nehmen, einige Interessierte durch das Archiv zu führen.

Fotos unter:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stadtarchiv_Aachen


https://packlibraryncroom.wordpress.com/2015/03/07/scan-the-plan-digitize-your-old-home-blueprints-for-free/

"In North Carolina können sich Anwohner die Architekturzeichnungen ihrer Wohnhäuser kostenlos digitalisieren lassen. Ganz à la “Scan the Plan”. Die Scans werden in einer Datenbank angelegt und so nicht nur archiviert, sondern auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt."
http://kulturimweb.net/

Daher hat Monika Lehner eine Linkliste zu Digitalisaten zusammengestellt:

http://mindthegaps.hypotheses.org/2047

Dass nach über 50 Jahren der Flugzeugabsturz untersucht werden soll bei dem der damalige UN-Generalsekretär Hammarskjoeld ums Leben kam fand meine Aufmerksamkeit.

Dass die National Security Agency über Unterlagen verfügt bewog mich dazu, eine Anfrage (FOIA request, Freedom of Information Act )an die NSA zu richten.

Mehr dazu:

http://www.vierprinzen.com/2015/03/anfrage-nsa-verschickt.html

 

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