Zum Sonntag wieder ein Hinweis auf eine Kategorie meines Tumblr-Blogs, das inzwischen 700 Follower zählt:
http://archivalia.tumblr.com/tagged/books

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KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 23:57 - Rubrik: Unterhaltung
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Angeblich gibt es 141 Open-Access-Repositorien in Deutschland, doch nur 133 sind in BASE, 108 bei DINI auffindbar. Fragt sich, wie man die acht bei BASE fehlenden herausbekommt.
http://www.dlib.org/dlib/november13/vierkant/11vierkant.html
http://www.dlib.org/dlib/november13/vierkant/11vierkant.html
KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 23:31 - Rubrik: Open Access
Ausgeschlossen ist es nicht, dass die neue Vorschrift auch deutschsprachigen Veröffentlichungen aus Südtirol zugutekommt.
http://www.roars.it/online/la-legge-italiana-sullaccesso-aperto-agli-articoli-scientifci-linizio-di-un-percorso-normativo/
Es geht um wissenschaftliche Artikel (nicht: Monographien) in mindestens zweimal jährlich erscheinenden Zeitschriften. Die Forschung muss mit mehr als 50 % mit öffentlichen Geldern gefördert worden sein. Nach 24 Monaten im Fall geistes- und sozialwissenschaftlicher Publikationen (STM: 18 Monate) muss eine elektronische Kopie in einem Repositorium deponiert werden, falls nicht von vornherein goldener Open Access vorliegt.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/565876925/
http://www.roars.it/online/la-legge-italiana-sullaccesso-aperto-agli-articoli-scientifci-linizio-di-un-percorso-normativo/
Es geht um wissenschaftliche Artikel (nicht: Monographien) in mindestens zweimal jährlich erscheinenden Zeitschriften. Die Forschung muss mit mehr als 50 % mit öffentlichen Geldern gefördert worden sein. Nach 24 Monaten im Fall geistes- und sozialwissenschaftlicher Publikationen (STM: 18 Monate) muss eine elektronische Kopie in einem Repositorium deponiert werden, falls nicht von vornherein goldener Open Access vorliegt.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/565876925/
KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 20:58 - Rubrik: Open Access
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Ein Einwand von Herrn Opitz zu meinen Ausführungen über eine ehemals Raymund Krafft gehörende Handschrift
http://archiv.twoday.net/search?q=krafft+ulm
ließ mich erneut einen Blick in das Findbuch des Familienarchivs Krafft im Stadtarchiv Ulm werfen.
http://www.onlinekatalog-stadtarchiv.ulm.de/EKrafftakten.pdf
Es heißt dort:
"Lange Zeit befanden sich Archiv und Bibliothek der Krafft'schen Stiftungen im Stiftungshaus in der Frauenstraße,
bis dieses 1840 ebenso wie die Bibliothek verkauft wurde (vgl. E Krafft Akten Nr. 1, 397 und 556 sowie E
Krafft Urkunden Nr. 340). Vom Stiftungshaus in der Ulmer Kramgasse wurden die Unterlagen des Krafft'schen
Stiftungsarchivs dann während des 2. Weltkriegs zur Sicherung ins Ulmer Münster gebracht und lagerten dort im
nördlichen Chorturm. Nach dem Krieg wurde ein kleiner Teil (vormals StA Ulm D Krafft) von der Evangelischen
Kirchenverwaltung ans Stadtarchiv abgegeben, der andere Teil Anfang der 1960er Jahre zur Erschließung
an den Historiker Hans-Peter Köpf (Nagold). Nachdem vom Stadtarchiv Ulm mit den Vertretern der Familie
Krafft, Heinrich und Erhart Krafft von Dellmensingen, am 26.5.1989 ein Depositalvertrag geschlossen worden
war, der dem Archiv die Aufgaben der Erschließung und Verwahrung des Krafft'schen Familienarchivs übertrug,
wurden die Unterlagen (300 ca. Urkunden und ca. 4,3 lfd. m Akten) am 6.5. 1991 von Köpf an das Stadtarchiv
übergeben. Dieser Bestand wurde bei der aktuellen Erschließung mit dem älteren Bestand "D Krafft" vereinigt."
Nähere Details der dubiosen Aushändigung an den umstrittenen Historiker Köpf sind für die nächsten Jahrzehnte womöglich nur auf dem Verwaltungsgerichtswege einklagbar, denn es bestehen erhebliche Zweifel, ob es sinnvoll und rechtmäßig war, die Akten bis 2040 zu sperren:
"E Krafft Akten 584 1964 - 1990 (1999)
A.A.-Sign.: unverz.
Auffindung des Krafft'schen Stiftungsarchivs durch den Historiker Hans Peter Köpf aus
Nagold im Ulmer Münster (ca. 1961), Verwahrung und Herausgabe des Archivs sowie
Abschluss eines Depositalvertrags mit dem Stadtarchiv Ulm
Enthält v. a.:
- Korrespondenz
- Vertragskonzepte
3 Bü (6 cm)
Sperrfrist bis 2040, davor nur interner Gebrauch"
Die Provenienz dieser Akten wird nicht angegeben, man wird davon ausgehen können, dass sie aus der Familie stammen. Soweit das Stadtarchiv Ulm beteiligt war, ist es zweifelhaft, dass diesbezügliche Schriftstücke ebenfalls bis 2040 der Öffentlichkeit vorenthalten werden können.
Köpf erachte ich persönlich nicht als seriösen Historiker. Alle seine Publikationen, die ich bisher las, enthalten in großer zahl hypothetische, ja höchst spekulative genealogische und besitzgeschichtliche Kombinationen. So ist beispielsweise die Ableitung der Krafft von Edelfreien anzuzweifeln:
http://augsburg-stadtlexikon.de/index.php?id=114&tx_ttnews[tt_news]=4474&tx_ttnews[backPid]=113&cHash=8a191b1d3d
Köpf hat - methodisch noch schlimmer als Heinz Bühler - genealogisch-besitzgeschichtliche Aussagen getroffen, die der Forschung aus meiner Sicht eher geschadet als genützt haben (etwa in der Ortsgeschichte Illertissen).
Zu einer Fehlleistung von Köpf in UO 2011:
http://archiv.twoday.net/stories/453139221/
http://archiv.twoday.net/search?q=krafft+ulm
ließ mich erneut einen Blick in das Findbuch des Familienarchivs Krafft im Stadtarchiv Ulm werfen.
http://www.onlinekatalog-stadtarchiv.ulm.de/EKrafftakten.pdf
Es heißt dort:
"Lange Zeit befanden sich Archiv und Bibliothek der Krafft'schen Stiftungen im Stiftungshaus in der Frauenstraße,
bis dieses 1840 ebenso wie die Bibliothek verkauft wurde (vgl. E Krafft Akten Nr. 1, 397 und 556 sowie E
Krafft Urkunden Nr. 340). Vom Stiftungshaus in der Ulmer Kramgasse wurden die Unterlagen des Krafft'schen
Stiftungsarchivs dann während des 2. Weltkriegs zur Sicherung ins Ulmer Münster gebracht und lagerten dort im
nördlichen Chorturm. Nach dem Krieg wurde ein kleiner Teil (vormals StA Ulm D Krafft) von der Evangelischen
Kirchenverwaltung ans Stadtarchiv abgegeben, der andere Teil Anfang der 1960er Jahre zur Erschließung
an den Historiker Hans-Peter Köpf (Nagold). Nachdem vom Stadtarchiv Ulm mit den Vertretern der Familie
Krafft, Heinrich und Erhart Krafft von Dellmensingen, am 26.5.1989 ein Depositalvertrag geschlossen worden
war, der dem Archiv die Aufgaben der Erschließung und Verwahrung des Krafft'schen Familienarchivs übertrug,
wurden die Unterlagen (300 ca. Urkunden und ca. 4,3 lfd. m Akten) am 6.5. 1991 von Köpf an das Stadtarchiv
übergeben. Dieser Bestand wurde bei der aktuellen Erschließung mit dem älteren Bestand "D Krafft" vereinigt."
Nähere Details der dubiosen Aushändigung an den umstrittenen Historiker Köpf sind für die nächsten Jahrzehnte womöglich nur auf dem Verwaltungsgerichtswege einklagbar, denn es bestehen erhebliche Zweifel, ob es sinnvoll und rechtmäßig war, die Akten bis 2040 zu sperren:
"E Krafft Akten 584 1964 - 1990 (1999)
A.A.-Sign.: unverz.
Auffindung des Krafft'schen Stiftungsarchivs durch den Historiker Hans Peter Köpf aus
Nagold im Ulmer Münster (ca. 1961), Verwahrung und Herausgabe des Archivs sowie
Abschluss eines Depositalvertrags mit dem Stadtarchiv Ulm
Enthält v. a.:
- Korrespondenz
- Vertragskonzepte
3 Bü (6 cm)
Sperrfrist bis 2040, davor nur interner Gebrauch"
Die Provenienz dieser Akten wird nicht angegeben, man wird davon ausgehen können, dass sie aus der Familie stammen. Soweit das Stadtarchiv Ulm beteiligt war, ist es zweifelhaft, dass diesbezügliche Schriftstücke ebenfalls bis 2040 der Öffentlichkeit vorenthalten werden können.
Köpf erachte ich persönlich nicht als seriösen Historiker. Alle seine Publikationen, die ich bisher las, enthalten in großer zahl hypothetische, ja höchst spekulative genealogische und besitzgeschichtliche Kombinationen. So ist beispielsweise die Ableitung der Krafft von Edelfreien anzuzweifeln:
http://augsburg-stadtlexikon.de/index.php?id=114&tx_ttnews[tt_news]=4474&tx_ttnews[backPid]=113&cHash=8a191b1d3d
Köpf hat - methodisch noch schlimmer als Heinz Bühler - genealogisch-besitzgeschichtliche Aussagen getroffen, die der Forschung aus meiner Sicht eher geschadet als genützt haben (etwa in der Ortsgeschichte Illertissen).
Zu einer Fehlleistung von Köpf in UO 2011:
http://archiv.twoday.net/stories/453139221/
KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 20:28 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://causaschavan.wordpress.com/2013/11/16/fall-eumann-betriebsstorung-an-der-tu-dortmund/
Es geht um - wichtige - Verfahrensfragen. Das Vorpreschen des Rektorats ist wohl universitätsintern auf Widerstand gestoßen.
http://archiv.twoday.net/search?q=eumann
Es geht um - wichtige - Verfahrensfragen. Das Vorpreschen des Rektorats ist wohl universitätsintern auf Widerstand gestoßen.
http://archiv.twoday.net/search?q=eumann
KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 18:57 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://openjur.de/u/632130.html
VG Karlsruhe · Urteil vom 27. Mai 2013 · Az. 2 K 3249/12
"Im Verhältnis zwischen Archivrecht und allgemeinem Datenschutzrecht ist in Baden-Württemberg aber wegen § 23 Abs. 3 DSG BW insofern von einem "Vorrang des Archivrechts" auszugehen, als auch "löschungsreife" Daten i.S.v. § 23 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 Abs. 4 DSG BW vor einer Löschung grundsätzlich dem zuständigen Archiv nach Maßgabe der §§ 3, 7 und 8 ArchG BW zur Übernahme anzubieten sind."
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=mappus
VG Karlsruhe · Urteil vom 27. Mai 2013 · Az. 2 K 3249/12
"Im Verhältnis zwischen Archivrecht und allgemeinem Datenschutzrecht ist in Baden-Württemberg aber wegen § 23 Abs. 3 DSG BW insofern von einem "Vorrang des Archivrechts" auszugehen, als auch "löschungsreife" Daten i.S.v. § 23 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 Abs. 4 DSG BW vor einer Löschung grundsätzlich dem zuständigen Archiv nach Maßgabe der §§ 3, 7 und 8 ArchG BW zur Übernahme anzubieten sind."
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=mappus
KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 18:48 - Rubrik: Archivrecht
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In der Ausgabe vom 13.11.13 berichtete die Berliner Zeitung über die Ausstellung "Hitlers Schreibtischtäter".
In dem Artikel wird die Thematik Archivforschung zur NS-Zeit gestreift.
Eine besonder Problematik stellte offenbar die Einsicht in die Urkundenrolle eines im Dienste der SS tätigen Notars dar. Das zuständige Amtsgericht, bei dem sich die Unterlagen offenbar noch befanden, verwehrte dem Forscher die Akteneinsicht. Problematisch sei hierbei das Beurkundungsgesetz.
Ein Gerichtsverfahren folgte.
Was mich verblüffte war der letzte Absatz:
"Allerdings hat das Amtsgericht Schöneberg die Urkunden im Sommer an eine Archivfirma in Brandenburg ausgelagert. Die ist nicht zu großer Sorgfalt verpflichtet. Für Urkunden aus der Zeit vor 1950 gilt: „Eine Verpflichtung zur Konservierung besteht nicht.“"
(Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/-hitlers-schreibtischtaeter---aufarbeitung-der-ns-zeit-die-notare-der-ss,10809148,25013146.html )
Wie ist eure Meinung zu der Thematik? Hätten die Urkunden nicht dem Zuständigen Archiv zur Bewertung angeboten werden müssen?
In dem Artikel wird die Thematik Archivforschung zur NS-Zeit gestreift.
Eine besonder Problematik stellte offenbar die Einsicht in die Urkundenrolle eines im Dienste der SS tätigen Notars dar. Das zuständige Amtsgericht, bei dem sich die Unterlagen offenbar noch befanden, verwehrte dem Forscher die Akteneinsicht. Problematisch sei hierbei das Beurkundungsgesetz.
Ein Gerichtsverfahren folgte.
Was mich verblüffte war der letzte Absatz:
"Allerdings hat das Amtsgericht Schöneberg die Urkunden im Sommer an eine Archivfirma in Brandenburg ausgelagert. Die ist nicht zu großer Sorgfalt verpflichtet. Für Urkunden aus der Zeit vor 1950 gilt: „Eine Verpflichtung zur Konservierung besteht nicht.“"
(Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/-hitlers-schreibtischtaeter---aufarbeitung-der-ns-zeit-die-notare-der-ss,10809148,25013146.html )
Wie ist eure Meinung zu der Thematik? Hätten die Urkunden nicht dem Zuständigen Archiv zur Bewertung angeboten werden müssen?
Haversham - am Samstag, 16. November 2013, 18:03 - Rubrik: Archivrecht
Zu http://archiv.twoday.net/stories/565868293/ gebe ich als Urheberrechtsspezialist und Nicht-Jurist folgende Stellungnahme ab.
Das Vorgehen des deutschen Bundesarchivs gegen Rechtsanwalt Alexander vom Hofe (Madrid) wegen ungenehmigter Bildnutzung ist völlig unangemessen.
Das Bundesarchiv hat gemäß http://archiv.twoday.net/stories/434208073/ ein Freiexemplar des Buchs erhalten, das gemäß OPAC in Berlin-Lichterfelde aufbewahrt wird. Nichts lag näher, als aufgrund des bestehenden Benutzungsverhältnisses die Bildnachweise des Buchs zu überprüfen. Da das Buch keinen zentralen Bildnachweis hat, sondern Quellenangaben (nicht immer) am Bild stehen, dauert es etwa 5 Minuten für eine Fachkraft, die Bildnachweise zu überprüfen. Insgesamt wurden 7 Bilder genutzt, die jeweils mit einem Quellennachweis Bundesarchiv versehen sind. Es geht also um 7 X 15,34 (laut Kostenverordnung Publikation bis 3000 Exemplare) = 107,38 EUR. Da Offizianten des Bundesarchivs erheblich mehr als einen Mindestlohn von 8,50 EUR verdienen und mindestens zwei Mitarbeiter mit dem Casus beschäftigt waren, schätze ich die Personalkosten auf über 50 Euro. Bei einer gerichtlichen Geltendmachung kommen weitere Personalkosten hinzu, die von der Gegenseite nicht erstattet werden müssen. Einen effizienten Umgang mit Steuergeldern kann man das nicht nennen.
Von dem groben Undank mal abgesehen, das abgelieferte Belegexemplar (Verkaufspreis 18 EUR) für miese Abzocke zu nutzen. Denn einen gesetzlichen Anspruch auf das Belegexemplar hat das Bundesarchiv nicht, wie Polley schlüssig dargelegt hat:
http://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft76/25-31_polley.pdf
http://archiv.twoday.net/search?q=belegexemplar
Aus urheberrechtlicher Sicht ist es fraglich. ob eine Urheberrechtsverletzung besteht. Das Bundesarchiv müsste lückenlos den Rechteübergang darlegen. Jedenfalls das auf S. 21 abgebildete Bild von Erica von Papritz (nicht in der Online-Datenbank des Bundesarchivs auffindbar) mit Konrad Adenauer wird auf http://www.meaus.com/93-pappritz-und-adenauer.htm mit dem Rechtevermerk "Copyright Pappritz-Archiv, Marco-VG, Bonn" wiedergegeben.
Bei wissenschaftlichen Werken (und dass es sich um ein solches handelt, kann man nicht bezweifeln) ist die VG Bild-Kunst großzügig, was die Annahme von Bildzitaten angeht. Nach diesem Maßstab und angesichs der mäßigen Qualität der kleinformatigen Bildwiedergabe ist ein Geltendmachen eines urheberrechtlichen Zahlungsanspruchs (der insgesamt natürlich höher sein könnte als die gebührenrechtliche Forderung des Bundesarchivs) nicht unbedingt erfolgversprechend.
Ob ein Bildzitat nach § 51 UrhG vorliegt, ist anhand der einzelnen Bilder zu prüfen. Ob die genannte Darstellung Pappritz/Adenauer auf S. 21 nach § 51 Nr. 1 "zur Erläuterung des Inhalts" dient mag man bezweifeln, da der Zusammenhang mit dem Text des Buches eher lose ist. Pappritz hat eine Akte zur Kenntnis genommen, sie wird nur auf S. 21 erwähnt, das war's. Legt man die üblichen Maßstäbe an: kein Bildzitat.
Anders verhält es sich mit den Bildern von Kurt von Behr (S. 22) und Hans Kammler (S. 67), da beide im Titel genannt werden und ihre Porträts somit nachvollziehbar der Erläuterung des Inhalts dienen. Ein Bildzitat möchte ich auch bei dem kleinen Bild von Ernst Torgler (S. 63) annehmen, da sich ein längerer Abschnitt (S. 63-67) auf ihn bezieht. Auch Pückler-Burghauss (S. 67) wird auf mehreren Seiten erwähnt.
Dass im Zusammenhang mit der ausführlichen wissenschaftlichen Berichterstattung über eine Person ein kleinformatiges Porträtbild als Bildzitat, also ohne Zustimmung des Rechteinhabers, abgebildet wird, erscheint mir aus urheberrechtlicher Sicht nicht beanstandenswert.
"[S]ofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist", heißt es in § 51 Urhg. Danach ist die Abbildung von Ingeborg-Alix Prinzessin zu Schaumburg-Lippe nach einem Foto des Bundesarchivs auf S. 67 eindeutig kein Bildzitat, denn es ist nicht ersichtlich, wieso links oben Ingeborg-Alix in einer Zeichnung abgebildet wird (aus Privatarchiv), rechts unten in einer Dreierreihe aber mit identischem Aussehen nochmals. Auch wenn diese dritte Abbildung unten durch Layoutbedürfnisse verursacht worden sein sollte, so ist es doch extrem laienhaft, auf einer Seite zweimal die gleiche Frau ohne unterschiedliches Aussehen abzubilden. Urheberrechtlich entfällt der Zitatzweck, da das Bundesarchiv-Foto keinen Mehrwert gegenüber der Zeichnung bietet.
Freie Lizenzen und Schranken des Urheberrechts sind voneinander unabhängig. Ein unter freier Lizenz stehendes Bild darf ohne Beachtung der Lizenzbedingungen als gültiges Bildzitat verwendet werden. Bei Zweifelsfällen (und welche sind das bei Bildzitaten nicht?) wird aber der Richter die Tatsache, dass ein Bild kostenlos unter freier Lizenz zur Verfügung gestanden hätte, in die Waagschale werfen und gegen ein Bildzitat entscheiden.
S. 63 wird das unter
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_B_145_Bild-F046120-0016,_Koblenz,_%22Rittersturz-Konferenz%22,_Kopf.jpg
verfügbare Bild des Bundesarchivs von Hinrich Wilhelm Kopf abgebildet. Hätte vom Hofe statt "Quelle: Bundesarchiv" "Quelle: Bundesarchiv, B 145 Bild-F046120-0016 / Vollrath / CC-BY-SA 3.0" geschrieben, wäre er urheber- und gebührenrechtlich aus dem Schneider gewesen. Auch wenn man angesichts der Ausführungen auf S. 63-65 zu Kopf ein Bildzitat erwägen mag, scheint mir in diesem Fall eine Urheberrechtsverletzung in Anbetracht der Existenz der Möglichkeit, lizenzkonform zu nutzen, gegeben zu sein.
RA vom Hofe ist regelmäßiger Mitarbeiter (und Kommentator) dieses Blogs, in dem oft über die lizenzkonforme Nutzung von CC-Bildern berichtet wurde. Er kann sich also nicht schlüssig auf Nichtwissen berufen.
Bei 4 Bildern möchte ich daher ein Bildzitat bejahen, bei 3 verneinen. Angesichts der Gesamtumstände (Quasi-Privatdruck, kleinformatige Wiedergabe) würde ein vernünftiger Rechteinhaber von einer urheberrechtlichen Abmahnung absehen.
Merkwürdigerweise sind die abgebildeten Bundesarchiv-Bilder überwiegend nicht in der Bilddatenbank des Bundesarchivs recherchierbar, die zudem nur gegen Registrierung reproduktionsfähige Bilder ohne Wasserzeichen anbietet. Daher liegt der Schluss nahe, dass RA vom Hofe die Bilder aufgrund seines Benutzungsverhältnisses des Bundesarchivs erhalten hat. Er hat gegen die Benutzungsbedingungen des Bildarchivs verstoßen
http://www.bild.bundesarchiv.de/index.php?barch_item=de_agb
Inwieweit das Bundesarchiv vor ordentlichen Gerichten Bildrechte einklagt, ist mir nicht bekannt. Die öffentlichrechtliche Regelung des Benutzungsverhältnisses legt für mich den Schluss nahe, dass nur Gebührenbescheide auf dem Verwaltungsrechtsweg durchgesetzt werden können. Hat RA vom Hofe einen Gebührenbescheid erhalten, kann er Widerspruch oder Klage vor dem Verwaltungsgericht einlegen. Dann wird das Gericht auch die (aus meiner Sicht teilweise rechtswidrigen) Benutzungsbedingungen des Bundesarchivs zu überprüfen haben, also auch die Zulässigkeit der nach Auflagenhöhe gestaffelten Gebühren. Hier öffnet sich geradezu ein Urwald, in dem öffentlichrechtliche Normen und privatrechtliche Rechtsverhältnisse traditionell durcheinander wachsen.
Gemäß
https://de.wikisource.org/wiki/Bundesgerichtshof_-_Topographische_Landeskarten
ist die Einräumung urheberrechtlicher Nutzungsrechte immer privatrechtlicher Natur.
Sind die öffentlichrechtlichen Benutzungsbedingungen nicht rechtswidrig, spielt es (leider) keine Rolle, ob eine Nutzung als Bildzitat zulässig wäre. Da aber das Kuddelmuddel aus öffentlichem Recht und Privatrecht vom Bundesarchiv liebevoll gehegt und gepflegt wird, weil es ihm finanzielle Vorteile bringt, ist es nicht ganz aussichtslos, den Verwaltungsrichter auch mit diesem Argument zu konfrontieren.
Wäre dagegen kein Benutzungsverhältnis durch Ausfüllen eines Benutzungsantrags zustandegekommen, wäre nur das Geltendmachen urheberrechtlicher Ansprüche auf dem ordentlichen Rechtsweg möglich, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/6164988/ (bei Anmerkung 24)
RA vom Hofe hat nicht in erheblichem Ausmaß gegen die deutsche Rechtsordnung verstoßen, sich aber auch nicht untadelig verhalten. Angesichts seiner kleinen Schuld ist ein Vorgehen des Bundesarchivs gegen ihn eher eine Steuergeldverschwendung und unangemessen. Es ist ihm aber unbenommen, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht dem Bundesarchiv zur Abgeltung möglicher Ansprüche einen Betrag von 50 Euro anzubieten.
Bundesarchiv, B 145 Bild-F046120-0016 / Vollrath / CC-BY-SA 3.0
Das Vorgehen des deutschen Bundesarchivs gegen Rechtsanwalt Alexander vom Hofe (Madrid) wegen ungenehmigter Bildnutzung ist völlig unangemessen.
Das Bundesarchiv hat gemäß http://archiv.twoday.net/stories/434208073/ ein Freiexemplar des Buchs erhalten, das gemäß OPAC in Berlin-Lichterfelde aufbewahrt wird. Nichts lag näher, als aufgrund des bestehenden Benutzungsverhältnisses die Bildnachweise des Buchs zu überprüfen. Da das Buch keinen zentralen Bildnachweis hat, sondern Quellenangaben (nicht immer) am Bild stehen, dauert es etwa 5 Minuten für eine Fachkraft, die Bildnachweise zu überprüfen. Insgesamt wurden 7 Bilder genutzt, die jeweils mit einem Quellennachweis Bundesarchiv versehen sind. Es geht also um 7 X 15,34 (laut Kostenverordnung Publikation bis 3000 Exemplare) = 107,38 EUR. Da Offizianten des Bundesarchivs erheblich mehr als einen Mindestlohn von 8,50 EUR verdienen und mindestens zwei Mitarbeiter mit dem Casus beschäftigt waren, schätze ich die Personalkosten auf über 50 Euro. Bei einer gerichtlichen Geltendmachung kommen weitere Personalkosten hinzu, die von der Gegenseite nicht erstattet werden müssen. Einen effizienten Umgang mit Steuergeldern kann man das nicht nennen.
Von dem groben Undank mal abgesehen, das abgelieferte Belegexemplar (Verkaufspreis 18 EUR) für miese Abzocke zu nutzen. Denn einen gesetzlichen Anspruch auf das Belegexemplar hat das Bundesarchiv nicht, wie Polley schlüssig dargelegt hat:
http://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft76/25-31_polley.pdf
http://archiv.twoday.net/search?q=belegexemplar
Aus urheberrechtlicher Sicht ist es fraglich. ob eine Urheberrechtsverletzung besteht. Das Bundesarchiv müsste lückenlos den Rechteübergang darlegen. Jedenfalls das auf S. 21 abgebildete Bild von Erica von Papritz (nicht in der Online-Datenbank des Bundesarchivs auffindbar) mit Konrad Adenauer wird auf http://www.meaus.com/93-pappritz-und-adenauer.htm mit dem Rechtevermerk "Copyright Pappritz-Archiv, Marco-VG, Bonn" wiedergegeben.
Bei wissenschaftlichen Werken (und dass es sich um ein solches handelt, kann man nicht bezweifeln) ist die VG Bild-Kunst großzügig, was die Annahme von Bildzitaten angeht. Nach diesem Maßstab und angesichs der mäßigen Qualität der kleinformatigen Bildwiedergabe ist ein Geltendmachen eines urheberrechtlichen Zahlungsanspruchs (der insgesamt natürlich höher sein könnte als die gebührenrechtliche Forderung des Bundesarchivs) nicht unbedingt erfolgversprechend.
Ob ein Bildzitat nach § 51 UrhG vorliegt, ist anhand der einzelnen Bilder zu prüfen. Ob die genannte Darstellung Pappritz/Adenauer auf S. 21 nach § 51 Nr. 1 "zur Erläuterung des Inhalts" dient mag man bezweifeln, da der Zusammenhang mit dem Text des Buches eher lose ist. Pappritz hat eine Akte zur Kenntnis genommen, sie wird nur auf S. 21 erwähnt, das war's. Legt man die üblichen Maßstäbe an: kein Bildzitat.
Anders verhält es sich mit den Bildern von Kurt von Behr (S. 22) und Hans Kammler (S. 67), da beide im Titel genannt werden und ihre Porträts somit nachvollziehbar der Erläuterung des Inhalts dienen. Ein Bildzitat möchte ich auch bei dem kleinen Bild von Ernst Torgler (S. 63) annehmen, da sich ein längerer Abschnitt (S. 63-67) auf ihn bezieht. Auch Pückler-Burghauss (S. 67) wird auf mehreren Seiten erwähnt.
Dass im Zusammenhang mit der ausführlichen wissenschaftlichen Berichterstattung über eine Person ein kleinformatiges Porträtbild als Bildzitat, also ohne Zustimmung des Rechteinhabers, abgebildet wird, erscheint mir aus urheberrechtlicher Sicht nicht beanstandenswert.
"[S]ofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist", heißt es in § 51 Urhg. Danach ist die Abbildung von Ingeborg-Alix Prinzessin zu Schaumburg-Lippe nach einem Foto des Bundesarchivs auf S. 67 eindeutig kein Bildzitat, denn es ist nicht ersichtlich, wieso links oben Ingeborg-Alix in einer Zeichnung abgebildet wird (aus Privatarchiv), rechts unten in einer Dreierreihe aber mit identischem Aussehen nochmals. Auch wenn diese dritte Abbildung unten durch Layoutbedürfnisse verursacht worden sein sollte, so ist es doch extrem laienhaft, auf einer Seite zweimal die gleiche Frau ohne unterschiedliches Aussehen abzubilden. Urheberrechtlich entfällt der Zitatzweck, da das Bundesarchiv-Foto keinen Mehrwert gegenüber der Zeichnung bietet.
Freie Lizenzen und Schranken des Urheberrechts sind voneinander unabhängig. Ein unter freier Lizenz stehendes Bild darf ohne Beachtung der Lizenzbedingungen als gültiges Bildzitat verwendet werden. Bei Zweifelsfällen (und welche sind das bei Bildzitaten nicht?) wird aber der Richter die Tatsache, dass ein Bild kostenlos unter freier Lizenz zur Verfügung gestanden hätte, in die Waagschale werfen und gegen ein Bildzitat entscheiden.
S. 63 wird das unter
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_B_145_Bild-F046120-0016,_Koblenz,_%22Rittersturz-Konferenz%22,_Kopf.jpg
verfügbare Bild des Bundesarchivs von Hinrich Wilhelm Kopf abgebildet. Hätte vom Hofe statt "Quelle: Bundesarchiv" "Quelle: Bundesarchiv, B 145 Bild-F046120-0016 / Vollrath / CC-BY-SA 3.0" geschrieben, wäre er urheber- und gebührenrechtlich aus dem Schneider gewesen. Auch wenn man angesichts der Ausführungen auf S. 63-65 zu Kopf ein Bildzitat erwägen mag, scheint mir in diesem Fall eine Urheberrechtsverletzung in Anbetracht der Existenz der Möglichkeit, lizenzkonform zu nutzen, gegeben zu sein.
RA vom Hofe ist regelmäßiger Mitarbeiter (und Kommentator) dieses Blogs, in dem oft über die lizenzkonforme Nutzung von CC-Bildern berichtet wurde. Er kann sich also nicht schlüssig auf Nichtwissen berufen.
Bei 4 Bildern möchte ich daher ein Bildzitat bejahen, bei 3 verneinen. Angesichts der Gesamtumstände (Quasi-Privatdruck, kleinformatige Wiedergabe) würde ein vernünftiger Rechteinhaber von einer urheberrechtlichen Abmahnung absehen.
Merkwürdigerweise sind die abgebildeten Bundesarchiv-Bilder überwiegend nicht in der Bilddatenbank des Bundesarchivs recherchierbar, die zudem nur gegen Registrierung reproduktionsfähige Bilder ohne Wasserzeichen anbietet. Daher liegt der Schluss nahe, dass RA vom Hofe die Bilder aufgrund seines Benutzungsverhältnisses des Bundesarchivs erhalten hat. Er hat gegen die Benutzungsbedingungen des Bildarchivs verstoßen
http://www.bild.bundesarchiv.de/index.php?barch_item=de_agb
Inwieweit das Bundesarchiv vor ordentlichen Gerichten Bildrechte einklagt, ist mir nicht bekannt. Die öffentlichrechtliche Regelung des Benutzungsverhältnisses legt für mich den Schluss nahe, dass nur Gebührenbescheide auf dem Verwaltungsrechtsweg durchgesetzt werden können. Hat RA vom Hofe einen Gebührenbescheid erhalten, kann er Widerspruch oder Klage vor dem Verwaltungsgericht einlegen. Dann wird das Gericht auch die (aus meiner Sicht teilweise rechtswidrigen) Benutzungsbedingungen des Bundesarchivs zu überprüfen haben, also auch die Zulässigkeit der nach Auflagenhöhe gestaffelten Gebühren. Hier öffnet sich geradezu ein Urwald, in dem öffentlichrechtliche Normen und privatrechtliche Rechtsverhältnisse traditionell durcheinander wachsen.
Gemäß
https://de.wikisource.org/wiki/Bundesgerichtshof_-_Topographische_Landeskarten
ist die Einräumung urheberrechtlicher Nutzungsrechte immer privatrechtlicher Natur.
Sind die öffentlichrechtlichen Benutzungsbedingungen nicht rechtswidrig, spielt es (leider) keine Rolle, ob eine Nutzung als Bildzitat zulässig wäre. Da aber das Kuddelmuddel aus öffentlichem Recht und Privatrecht vom Bundesarchiv liebevoll gehegt und gepflegt wird, weil es ihm finanzielle Vorteile bringt, ist es nicht ganz aussichtslos, den Verwaltungsrichter auch mit diesem Argument zu konfrontieren.
Wäre dagegen kein Benutzungsverhältnis durch Ausfüllen eines Benutzungsantrags zustandegekommen, wäre nur das Geltendmachen urheberrechtlicher Ansprüche auf dem ordentlichen Rechtsweg möglich, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/6164988/ (bei Anmerkung 24)
RA vom Hofe hat nicht in erheblichem Ausmaß gegen die deutsche Rechtsordnung verstoßen, sich aber auch nicht untadelig verhalten. Angesichts seiner kleinen Schuld ist ein Vorgehen des Bundesarchivs gegen ihn eher eine Steuergeldverschwendung und unangemessen. Es ist ihm aber unbenommen, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht dem Bundesarchiv zur Abgeltung möglicher Ansprüche einen Betrag von 50 Euro anzubieten.

KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 16:11 - Rubrik: Archivrecht
http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/neuer-wirbel-um-institutschefin-1.1282876
Bis 2002 konnte der Doktortitel (nur gültig mit Zusatz: Dr. med. univ.) in Graz auch ohne Dissertation erworben werden.
Bis 2002 konnte der Doktortitel (nur gültig mit Zusatz: Dr. med. univ.) in Graz auch ohne Dissertation erworben werden.
KlausGraf - am Samstag, 16. November 2013, 15:52 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Stehe vor einem Dilemma.
Die FU Berlin hat sich bereit erklärt, den zweiten Band der Vier Prinzen auf den Dokumentenserver zu stellen.
Ein Verlag ist daran interessiert, die beiden Bände der Vier Prinzen, bei neuer Gestaltung, neu aufzulegen und buchhandelsfreundlich zu kommerzialisieren. Inhaltliche Änderungen oder Schwerpunktverschiebungen sind möglich.
Möglicherweise sind beide Optionen inkompatibel.
Das ist mein Dilemma. Die zweite Option ist nicht ungefährlich für das Werk.
http://www.vierprinzen.com
UPDATE:
Ein neues Buch, das die ersten beiden Bände verschmelzt unter dem Dach eines Verlages wäre ein neues Werk.
Ich möcte aber dass interessierte Leser, problemlos die ersten beiden Bände (Rohfassungen des Stoffes) konsultieren können.
OA des ersten Bandes soll in jedem Fall erhalten bleiben.
Wie sieht es mit dem zweiten Band aus ? Tendenziell möchte ich dass auch dieser Band OA erreichbar ist.
Wie bei den Protokollen in denen im Gesetzgebungsverfahren die Motive protokolliert werden, können dann die ersten beiden Bände konsultiert werden.
Im Dezember werde ich ein weiteres persönliches Gespräch mit dem Verlag führen. Dort werde ich Gelegenheit geben, mich davon zu überzeugen, dass die OA Präsentation des zweiten Bandes "schädlich" wäre. Wenn ich davon nicht überzeugt bin, werde ich die OA Präsentation des zweiten Bandes als conditio sine qua non für den dritten Band postulieren. Kommt es zu keiner Einigung wird der zweite Band OA gestellt.
Ob ich im Alleingang einen dritten Band bearbeiten werde, der den Stoff der ersten beiden neu ordnet, wird sich dann herausstellen.
Die FU Berlin hat sich bereit erklärt, den zweiten Band der Vier Prinzen auf den Dokumentenserver zu stellen.
Ein Verlag ist daran interessiert, die beiden Bände der Vier Prinzen, bei neuer Gestaltung, neu aufzulegen und buchhandelsfreundlich zu kommerzialisieren. Inhaltliche Änderungen oder Schwerpunktverschiebungen sind möglich.
Möglicherweise sind beide Optionen inkompatibel.
Das ist mein Dilemma. Die zweite Option ist nicht ungefährlich für das Werk.
http://www.vierprinzen.com
UPDATE:
Ein neues Buch, das die ersten beiden Bände verschmelzt unter dem Dach eines Verlages wäre ein neues Werk.
Ich möcte aber dass interessierte Leser, problemlos die ersten beiden Bände (Rohfassungen des Stoffes) konsultieren können.
OA des ersten Bandes soll in jedem Fall erhalten bleiben.
Wie sieht es mit dem zweiten Band aus ? Tendenziell möchte ich dass auch dieser Band OA erreichbar ist.
Wie bei den Protokollen in denen im Gesetzgebungsverfahren die Motive protokolliert werden, können dann die ersten beiden Bände konsultiert werden.
Im Dezember werde ich ein weiteres persönliches Gespräch mit dem Verlag führen. Dort werde ich Gelegenheit geben, mich davon zu überzeugen, dass die OA Präsentation des zweiten Bandes "schädlich" wäre. Wenn ich davon nicht überzeugt bin, werde ich die OA Präsentation des zweiten Bandes als conditio sine qua non für den dritten Band postulieren. Kommt es zu keiner Einigung wird der zweite Band OA gestellt.
Ob ich im Alleingang einen dritten Band bearbeiten werde, der den Stoff der ersten beiden neu ordnet, wird sich dann herausstellen.
vom hofe - am Samstag, 16. November 2013, 11:00 - Rubrik: Open Access
Neben der bereits hier genannten Sammlung aus der Bibliothek Otto Schäfer
http://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=kurzauswahl&l=de&adr=daten.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1368707219&recherche=ja&ordnung=sig
möchte ich die Münchner Sitzungsberichte hervorheben, die viele bei Google/Internet Archive/HathiTrust nicht verfügbare Digitalisate enthält. Hervorheben möchte ich die Handschriftenstudien von Paul Lehmann.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1372749482
http://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=kurzauswahl&l=de&adr=daten.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1368707219&recherche=ja&ordnung=sig
möchte ich die Münchner Sitzungsberichte hervorheben, die viele bei Google/Internet Archive/HathiTrust nicht verfügbare Digitalisate enthält. Hervorheben möchte ich die Handschriftenstudien von Paul Lehmann.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1372749482
KlausGraf - am Freitag, 15. November 2013, 22:02 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Freitag, 15. November 2013, 21:52 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eines von bisher 43 Digitalisaten aus der Bibliothek Otto Schäfer - Schweinfurt im MDZ in guter Auflösung:
Etzlaub, Erhard: Das ist der Rom weg von meylen zu meylen mit puncten verzeychnet von eyner stat zu der andern durch deutzsche lantt, [Nürnberg?], [ca. 1500]
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00083161-1
Etzlaub, Erhard: Das ist der Rom weg von meylen zu meylen mit puncten verzeychnet von eyner stat zu der andern durch deutzsche lantt, [Nürnberg?], [ca. 1500]
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00083161-1
clausscheffer - am Freitag, 15. November 2013, 10:46 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Volltext als PDF kostenlos im Fernzugriff:
http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/2960Volltext.pdf
http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/2960Volltext.pdf
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 23:26 - Rubrik: Open Access
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Die Familie von Rolf Götz hat mir freundlicherweise eine von ihm selbst zusammengestellte Liste seiner Publikationen und lokalgeschichtlichen Aktivitäten überlassen. Zu ergänzen sein wird der Beitrag in der Stadtgeschichte von Metzingen, die diesen November vorgestellt werden wird. Angesichts der Lücken in der Landesbibliographie dokumentiert diese Übersicht nicht nur das große Engagement von Rolf Götz bei der Vermittlung von Geschichte, sondern ist auch ein unschätzbares Hilfsmittel für alle, die sich für die Geschichte des Lands rund um die Teck interessieren.
Götz, am 28. Januar 1946 in Kirchheim geboren, blieb seiner Heimat immer sehr verbunden. An der Universität Tübingen studierte er, um Lehrer zu werden. Seine Zulassungsarbeit aus dem Jahr 1969 “Apostolat oder Selbstheiligung? Zur Frage der Seelsorge in den Anfängen der Kanonikerreform” (bei Horst Fuhrmann) galt zwar einem hochmittelalterlichen Thema, aber für die weitere Beschäftigung mit historischen Themen war der Einfluss des unvergessenen Landeshistorikers Hansmartin Decker-Hauff prägender. Nach dem Referendariat in Rottweil unterrichtete Götz am Esslinger Mörikegymnasium, seit 1986 bis zur Pensionierung 2009 am Kirchheimer Schlossgymnasium.
Seine stets mit genauen Nachweisen versehenen wissenschaftlichen Arbeiten, die vor allem Themen des Mittelalters und der frühen Neuzeit galten, verbanden in vorbildlicher Weise Quellennähe und Akribie.
***
1971
Artikel - In Kirchheim stand einst eine Wasserburg, in: Teckbote vom 20. Feb.1971
(= Beiträge [zur Heimatkunde des Bezirks Kirchheim unter Teck] 13, S. 3-11)
Artikel - Herzog Konrad von Teck und die Königswahl von 1292, in: Teckbote vom 19. Juni 1971
(= Beiträge 13, S. 51-58)
1972
Artikel - Zum Wappen der Stadt Kirchheim unter Teck, in: Teckbote vom 15. Januar 1972
(= Beiträge 15, S. 10-15)
Artikel - Dettingen - der Mutterort von Owen? in: Teckbote vom 24. Oktober 1972
(= Beiträge 16, S. 58-59)
1976
Artikel - Sagenhaft, das Märchen über Kirchheims Gründung, in: Teckbote vom 12. Juni 1976
(= Beiträge 23, S. 3-9)
Artikel - Anfänge Kirchheims in heutiger Sicht, in: Teckbote vom 17. Juli 1976
(= Beiträge 23, S. 9-18)
1977
Artikel - Geheimnis der Sibyllenspur unaufgeklärt, in: Teckbote vom 23. Sep.1977
(= Beiträge 26, S. 19-22)
1979
Artikel - Kirchheim unter Teck in alamannischer Zeit, in: Teckbote vom 23. und 24. Feb.1979
(= Beiträge 29, S. 10-28)
Besprechung - Handelsort schon in der Alamannenzeit. Rainer Christlein referierte über "Das
alamannische Kirchheim", in: Teckbote vom 8. März 1979
(= Beiträge 29, S. 31-33)
Leserbrief - Die Stuckerin, in: Teckbote vom 4. Okt.1979
(= Beiträge 30, S.60)
1980
Artikel - Der Denar Herzog Ludwigs von Teck (+ 1439), in: Teckbote vom 26. Jan.1980
(= Beiträge 31, S. 16-20)
Veröffentlichung - Die Geschichte der Burg Wielandstein, in: Burgen und Schlösser 80/II (Dez.
1980), S. 74-91
bzw. in: Wielandstein. Eine Burgruine auf der Schwäbischen Alb (= Sonderdruck der drei Aufsätze
Pfefferkorn, Götz, Bizer 1981), S. 21-38
1981
Artikel - Grabstein des Klosterkaplans Albrecht Binzwang (+ 1474), in: Teckbote vom 10.Jan.1981
(= Beiträge 33, S. 3-8)
1982
Vortrag - 4. März - Vortrag "Der Freihof in Kirchheim unter Teck" im Rahmen der Donnerstagsvorträge
der VHS Kirchheim.
Besprechung von W.Dorfner, Der Freihof. Die Uranfänge liegen noch im Dunkeln, in: Teckbote vom
12. März 1982 (= Beiträge 35, S. 3-5)
Veröffentlichung - Chr. Bizer, R. Götz, W. Kies: Vergessene Burgen, in: Münsingen. Geschichte,
Landschaft, Kultur. Festschrift zum Jubiläum des württembergischen Landesvereinigungsvertrags von
1482, hg. von der Stadt Münsingen, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982
1983
Artikel - Eine einmalige Gelegenheit. Handschriften aus dem Kirchheimer Kloster werden in
St.Blasien ausgestellt, in: Teckbote vom 17. September 1983
(= Beiträge 38, S. 3-8)
Artikel - Kinne, Kinnsee und die Kinner. Ein verschwundener Adelshof und seine Besitzer, in:
Teckbote vom 13. Aug.1983 (= Beiträge 38, S. 55-60)
1984
Veröffentlichung - Die Stadtfestung Kirchheim unter Teck nach der Schlacht von Nördlingen
(1634): Eroberung oder kampflose Übergabe? in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter
Teck 2 (1984), S. 3-30
Teilabdruck: Im Dreißigjährigen Krieg: Die Nürtinger verteidigten ihre Stadt ... und mußten dafür
schwer büßen - Die umliegenden Städte zogen sich eleganter aus der Affäre, in: Nürtinger Zeitung vom 5. Jan. 1984
Vortrag - 9. Okt. - Vortrag "Aus der Geschichte des Kirchheimer Freihofs" auf Einladung von Pfarrer Herrmann vor "Frohes Alter Kreuzkirche"
Vortrag - 5. Dez. - Vortrag über "Kirchheim im 30jährigen Krieg nach der Schlacht bei Nördlingen 1634" anläßlich der GEW-Weihnachtsfeier in der Raunerschule
1985
Artikel - Das Notizbuch Kaiser Friedrichs III. (+ 1493). In Kirchheim unter Teck erhielt es 1621 der hier zu einer Kur weilende Herzog Johann Friedrich von Württemberg von seinem Hofrat
Benjamin Bouwinghausen als Geschenk, in: Teckbote vom 17. Jan.1985
(= Beiträge 41, S. 6-8)
Artikel - Der Reformator Blarer in Kirchheim. Vor 450 Jahren die Geistlichen visitiert, in: Teckbote
vom 18. Mai 1985 (= Beiträge 41, S. 23-29)
Veröffentlichung - Die Geschichte der Burg Veringen - Grafensitz, Pfandobjekt, Burgstall, in:
Stadtwerdung im Landkreis Sigmaringen. Burg und Stadt Veringen, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1985
28. Juni - Vorstellung des Buches anläßlich eines Festbanketts in Veringen
Veröffentlichung - Das "Schlößle" in Oberlenningen. Die Geschichte des Adelssitzes und seiner
Bewohner, hg. vom Förderkreis Lenninger "Schlößle", Juli 1985
Teilabdruck: Die Schilling von Canstatt und das Oberlenninger Schlößle, in: Teckbote vom 13. Juli
1985 (= Beiträge 42, S. 27-32)
Veröffentlichung - Die älteste Urkunde des Kirchheimer Frauenklosters. Vor 750 Jahren, am 5.
November 1235, schenkte Herzog Konrad von Teck Kirchheimer Frauen eine Hofstatt für eine
Klostergründung, in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 3 (1985), S. 7-22
1987
Veröffentlichung - Die Geschichte der Burg Hohenstein, in: Burgruine Hohenstein. Die Burgen der
Gemeinde. Hohenstein, hg. von der Gemeinde Hohenstein, Landkreis Reutlingen (1987), S. 41-59
vgl. Besprechung von Hans-Martin Maurer in: ZWLG 52 (1993), S. 647f
1. April: Vorstellung des Buches im Dorfgemeinschaftshaus in Bernloch
- Reutlinger-General-Anzeiger vom 3. April: "Von Rittern, Scherben und Entdeckungen"
- Alb-Bote vom 3. April: "Christoph Bizer machte in jahrelanger Kleinarbeit überraschende
Entdeckungen"
Führung - 9. Mai - Stadtführung für den Geschichts-und Altertumsverein Heidenheim (mit Heinz
Bühler)
Veröffentlichung - Die Erpfinger Burgen und ihre Besitzer, in: Erpfinger Burgen und ihre
Geschichte, hg. von der Gemeinde Sonnenbühl, Landkreis Reutlingen (1987), S. 31-45
Veröffentlichung - Hepsisau. Die Geschichte des Dorfes von der ersten urkundlichen Nennung
1237/38 bis zum Jahre 1596, in: Hepsisau. Aus der Geschichte eines Dorfes am Fuße der Alb, hg.
von der Stadt Weilheim unter Teck (1987), S. 45-85
Veröffentlichung - Die Stammtafel der Herzöge von Teck im städtischen Museum Kirchheim
unter Teck - eine Arbeit des Stuttgarter Archivars Andreas Rüttel (+ 1587), in: Schriftenreihe des
Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 6 (1987), S. 45-59
1988
Buchvorstellung - 11. März - Vorstellung des Buches über die Erpfinger Burgen im "Haus des Gastes"
in Erpfingen
Artikel - Zur Lokalisierung der 1329 genannten Kirchheimer Synagoge, in: Schriftenreihe des
Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 7 (1988), S. 137-143
Führung - 30. Nov. - Führung und Vortrag über den Freihof vor dem Kirchheimer Arbeitskreis Landeskunde / Landesgeschichte
1989
Monographie - Der Freihof in Kirchheim unter Teck. Die Geschichte eines alten Adelssitzes und
seiner Bewohner (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck, Band 9)
vgl. B. Ibsch, In der Schriftenreihe des Stadtarchivs hat sich Rolf Götz eingehend mit dem Freihof
befaßt. Die spannende Geschichte eines alten Adelssitzes und seiner Bewohner, in: Teckbote vom 5.
Okt. 1989
Besprechungen:
- G.Cordes in: ZWLG 50 (1991), S. 565f
- Staatsanzeiger für Baden-Württemberg vom 14./21. Feb. 1990
- Blätter des Schwäbischen Albvereins 6/1989, S. 200
Preis - 6. Okt. - Übergabe des Geschichtspreises der Stadt Kirchheim unter Teck anläßlich eines
Festaktes zur Schlößles-Einweihung. Festvortrag "Der Freihof im Spannungsverhältnis zu Stadt und Land - Anmerkungen zu einem besonderen Kapitel der Freihof-Geschichte"
vgl. B. Ibsch, Geschichtspreis 1988 für Rolf Götz und seine Arbeit über den Freihof. Verdiente
Anerkennung für packendes Aufbereiten, in: Teckbote vom 9. Okt.1989 (= Beiträge 50, S. 5-6)
Mitwirkung - Chr. Bizer / R. Götz: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb, DRW-Verlag Stuttgart 1989
vgl. B.Ibsch, Auf der Suche nach den Spuren der Geschichte. Neues Buch von Christoph Bizer und
Rolf Götz: "Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb", in: Teckbote vom 14. Okt. 1989
Besprechungen:
- C. Bitzer, Burgen, Scherben und Gelehrte, in: Esslinger Zeitung vom 5./7. Januar 1990
- Hans-Martin-Maurer, in: ZWLG 52 (1993), S. 647-649
- D. Neubauer in: Fundberichte 17/1 (1992)
- Hans-Wilhelm Heine in: Hohenzollerische Heimat 40/1 (1990), S. 15f
- Maren Kuhn-Rehfus in: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 26 (1990), S. 244f
Vortrag - 27. Nov. - Vortrag "Geschichte des Freihofs" anläßlich des Pädagogischen Tags der Freihof-Realschule
1990
Vortrag - 16. März - Vortrag zur Geschichte des Freihofs anläßlich der Mitgliederversammlung des
Schwäbischen Heimatbundes, Ortsgruppe Kirchheim
vgl. Lokale Geschichte vor Ort nähergebracht. Mitgliederversammlung des Schwäbischen
Heimatbundes im "Schlößle", in: Teckbote vom 27. März 1990
Veröffentlichung - Lindorf. Die Geschichte des Weilers bis zum Dreißigjährigen Krieg, in: 900
Jahre Lindorf. Weiler - Gemeinde - Stadtteil (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter
Teck 11, 1990), S. 18-50
vgl. Besprechung von G.Cordes in der ZWLG 52 (1993), S. 669
Veröffentlichung - Der angebliche "Stadtplan vor dem Brand" - ein Plan zum Wiederaufbau Kirchheims nach dem großen Stadtbrand von 1690! in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim
unter Teck 12 (1990), S.7-30
vgl. Besprechung von G.Cordes in der ZWLG 52 (1993), S. 667
1991
Besprechung - Heimatbund unter neuer Leitung. Fritz Heinzelmann Vorsitzender, in: Teckbote vom 20.
März 1991
Artikel - Bei der "Peterskirche" in Owen handelt es sich um eine Bernhardskapelle, in: Teckbote
vom 31. Mai 1991 (= Beiträge 53, S. 24-28)
vgl. H. Heinemann, Keine Franziskanerkirche, in: Stuttgarter Zeitung vom 4. Juni 1991
Führung - 1. Juni - Beteiligung an der Führung "Alter Friedhof" für den SHB Kirchheim
vgl. F. Heinzelmann, Ein Gang über den Alten Friedhof wurde zum "Heimatbuch" besonderer Art.
Friedhofbesichtigung mit Helmut Billig, Hansjürgen Lamprecht und Rolf Götz, in: Teckbote vom 12.
Juni 1991 (= Beiträge 53, S. 6-7)
Führung - 23. Nov. - Beteiligung an der Führung "Alter Friedhof für den SHB Kirchheim
vgl. B.Heinzelmann, Forschung führt zur Marienkapelle, in: Teckbote vom 28. Nov.1991
Artikel - Rolf Götz sieht sich durch die Professoren Cramer und Hubel in keinster Weise widerlegt: "Es
bleibt dabei: Die Peterskirche ist eine Bernhardskapelle", in: Teckbote vom 19. Dez.1991 (=
Beiträge 54, S. 25-26)
Führung - 3. Dez. - Führung durch das "Schlößle" im Freihof anläßlich der Jahresschlußveranstaltung
der IHK- Bezirkskammer Nürtingen
1992
Vortrag - 14. März - "Ein Plan zum Wiederaufbau Kirchheims nach dem Stadtbrand 1690" vor dem
Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte im Verband der württ. Geschichts- und Altertumsvereine
im HStA Stuttgart, vgl. Protokoll der 79. Sitzung
Besprechung - Von Denkmalpflege bis Landeskultur. Mitgliederversammlung bekräftigte Ziele des
Schwäbischen Heimatbundes, in: Teckbote vom 17. März 1992
Führung - 28. März - SHB-Frühjahrswanderung zu den vergessenen Burgen bei Dettingen
vgl. F.Heinzelmann, Burgen ohne Stein und Mauer, in: Teckbote vom 3. April 1992
Rezension - "Metzingen in alten Chroniken", in: ZWLG 51 (1992), S. 551f
Vortrag - 3. Sept. - Festakt 1200 Jahre Ötlingen in der Eduard-Mörike-Halle in Ötlingen mit Festvortrag
"Die ersten schriftlichen Erwähnungen Ötlingens - ein Streifzug durch die Geschichte von Karl
dem Großen bis Friedrich Barbarossa"
vgl. B.Ibsch, Archivalischer Nachweis hielt Kompetenz des Historikers stand. Beruhigende Nachricht:
Ötlingen feiert zu Recht. Rolf Götz führte in seiner Festrede zu den Anfängen des Stadtteils zurück, in:
Teckbote vom 5. Sept.1992
Vortrag - 12. Okt. – „Der Stadtplan von 1690“. SHB-Ortsgruppe Nürtingen,
vgl. Das Unglück war ein Glücksfall. Monatsversammlung des Nürtinger Heimatbundes. Kirchheimer
referierte, in: Nürtinger Zeitung vom 14. Okt.1992
Veröffentlichung - Vergessene Kirchen in Kirchheim unter Teck und Owen - Zur Lokalisierung
und Identifizierung vorreformatorischer Kirchen und Kapellen, in: Schriftenreihe des Stadtarchivs
Kirchheim unter Teck 15 (1992), S. 37-73
Vortrag - 4.Nov. - "Die Owener Bernhardskapelle". VHS Owen
vgl. Die Owener Kapelle und kein Ende. Rolf Götz zeigte Lichtbilder zur Owener Bernhardskapelle, in:
Teckbote vom 6. Nov.1992
Besprechung - Vor Anker liegend, auf die Durchfahrt "für irgend ein Atlantis" wartend. Jürgen Schweier
berichtete über die Kirchheimer Jahre der Familie Kurz, in: Teckbote vom 14. Nov.1992 (= Beiträge 56,
S. 32-34)
1993
Vortrag - 12. März - Vortrag über den Stadtplan von 1690 anläßlich der Jahresversammlung der SHBOrtsgruppe
Kirchheim im März 1993
vgl. B. Heinzelmann, Alt-Kirchheim war ganz anders. Vortrag von Rolf Götz beim Schwäbischen
Heimatbund, in: Teckbote vom 23. März 1993
Führung - 27. März - SHB-Frühjahrswanderung rund um Gutenberg (Burgruine und "Klösterle")
Vortrag – 22. April - "Vergessene Kirchen und Kapellen in Kirchheim unter Teck".
Donnerstagsvortrag der VHS Kirchheim.
Führung - 12. September - Führungen für den "Förderkreis Filseck" (Weilheimer Peterskirche,
Schlößle Oberlenningen, Schlößle Kirchheim)
1994
Besprechung - Alter Friedhof - Mühlkanal - Geißrain. Schwäbischer Heimatbund im Einsatz für die
Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft, in: Teckbote vom 18. März 1994
Führung - 16. April - SHB-Frühjahrswanderung rund um die Burgstelle Randeck
vgl. F. Heinzelmann, Auf Spurensuche am Randecker Maar, in: Teckbote vom 20. April 1994
Veröffentlichung - Aldingen oder Adingen - wo wurde im Jahre 917 der Schwabenherzog
Erchanger hingerichtet? in: Aus südwestdeutscher Geschichte. Festschrift für Hans-Martin Maurer.
Dem Archivar und Historiker zum 65. Geburtstag, W.Kohlhammer Verlag Stuttgart 1994, S. 58-72
Veröffentlichung - Herzog Konrad von Teck und die Königswahl von 1292. Bemerkungen zu
Armin Wolfs Arbeit "König für einen Tag: Konrad von Teck. Gewählt, ermordet (?) und
vergessen", in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 53 (1994), S. 27-40
vgl. die Besprechung von W. Störmer in der ZWLG 54 (1995), S. 414-416
Vortrag - "Wurde der Schwabenherzog Erchanger im Jahre 917 in Ötlingen enthauptet?"
- am 30. Nov.1994 in Tübingen vor dem Alemannischen Institut im Neuphilologikum, Wilhelmstr. 50
- am 1. Dez.1994 anläßlich der Donnerstagsvorträge der VHS Kirchheim
vgl. R. Kilian, Rätsel um einen Enthauptungsort, in: Teckbote vom 8.Dez.1994
1995
Besprechung - "Wie ein Sechser im Lotto" - der Fund einer Goldscheibenfibel. Museumsleiter Rainer
Laskowski referierte über jüngste Ausgrabungen in Kirchheim, in: Teckbote vom 4. Feb.1995
Besprechung - Müllvermeidung als besserer Ansatz. Schwäbischer Heimatbund befaßte sich mit
aktuellen Problemen, in: Teckbote vom 16. Feb.1995
Führung - 29. April - SHB-Frühjahrswanderung rund um die Diepoldsburg
vgl. F.Heinzelmann, Räuber, Rauber und Ruinen, in: Teckbote vom
4. Mai 1995
Führung - 20. Mai - Stadtführung "Kirchheim u.T. : Die historische Altstadt" für den Württ.Geschichts- und
Altertumsverein
Artikel - Vom Lehenhof zwei Hennen an Fastnacht, zehn Hühner im Herbst (= Folge 3 der Serie zu
"Ötlingen: Bauerndorf - Industriegemeinde - Stadtteil"), in: Teckbote vom 16. Sept.1995
Veröffentlichung - Ötlingen. Das mittelalterliche Dorf von der ersten urkundlichen Nennung (788)
bis in die Zeit um 1600. In: Ötlingen. Bauerndorf - Industriegemeinde - Stadtteil (Schriftenreihe des
Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 20, 1995, S. 44-97)
Artikel - Unfall mit Todesfolge. Heimatkunde-AG des Kirchheimer Schloßgymnasiums entzifferte
Gedenkstein aus dem Jahre 1874, in: Teckbote vom 21. Okt.1995
1996
Vortrag - 20. Januar - Vortrag vor dem "Bürgerbüro" im Vogthaus (Gesprächskreis "Wie's früher war in
Kirchheim") zum Thema "Interessante Gebäudenamen in Kirchheim: "Kaserne", "Kameralamt",
"Mönchhaus/Oberamt", "Präparandenanstalt", "Spital")
Vortrag - 9. Februar - Vortrag anläßlich der
Jahreshauptversammlung der SHB-Ortsgruppe Kirchheim
über "Steinkreuze, Grenzsteine und andere Kleindenkmale in Wald und Flur rund um Kirchheim",
vgl. F.Heinzelmann: Sprechende Steine in Wald und Flur, in: Teckbote vom 20. Feb. 1996
Besprechung - Von "verborgenen Wurzeln unseres Seins" und "süßlichem Sagenkitsch". Klaus Graf
referierte über den Umgang mit Sagen anhand von Beispielen aus dem Kirchheimer Raum, in:
Teckbote vom 26. März 1996
Führung - 30. März - SHB-Frühjahrswanderung rund um den Heimenstein
vgl. M.Breuer: So kam der Elefant in den Neidlinger Wald. Heimatkundliche Spurensuche rund um den
Heimenstein mit Studiendirektor Rolf Götz, in: Teckbote vom 20. April 1996
Führung - 15. Juni - Stadtführung für den VHS-Arbeitskreis Stadtgeschichte Metzingen sowie den
"Freundeskreis zur Erhaltung der Metzinger Martinskirche"
Führung - 2. Juli - Wanderung rund um den Rauber für den Arbeitskreis Landesgeschichte/Landeskunde/Kreis Esslingen/ Gruppe Kirchheim
Führung - 22. September - Wanderung zur Burgstelle Randeck für das Naturschutzzentrum Schopfloch
Führung - 10. und 24. November - Führung "Adelsgräber" auf dem Alten Friedhof für den SHB Kirchheim
Artikel - 14. November - zusammen mit Kay Buck von der Heimatkunde-AG: "Stuckdecke des
Stiftshauses wiederentdeckt. Heimatkunde-AG des Schloßgymnasiums ging der verschollenen Decke
nach", in: Teckbote vom 14.11.1996
Vortrag - 23. November -Festvortrag "Die Adelsfamilie Schilling von Cannstatt - eine Spurensuche". Festakt zum 400jährigen Bestehen des Oberlenninger Schlößle, Förderverein
Schlößle und VHS Kirchheim
vgl. E. Hillegaart, 400 Jahre Schlößle Oberlenningen: ein historischer Abend. Mit der "Kanne" als
Leitmotiv zum "Sitzlein" im Lenninger Tal. Historiker Götz sprach über die Geschichte der Adelsfamilie
Schilling, in: Teckbote vom 25.November 1996
Artikel - Wie das Schloßgymnasium zu seinem Namen kam. Vor 30 Jahren benannte der
Gemeinderat die Kirchheimer Gymnasien und Realschulen, in: Teckbote vom 29. November 1996
1997
Vortrag - 17. Januar - Kollegiumsfest Schloßgymnasium: "Wie das Schloßgymnasium zu seinem Namen kam"
Vortrag - 3. Februar - im Nürtinger Stadtmuseum auf Einladung von SHB Nürtingen und VHS
Nürtingen: Die Adelsfamilie Schilling in Neuffen
vgl. Nürtinger Zeitung vom 5. Feb. 1997: Dem Edelknecht wurde eine Bärenjagd zum Verhängnis.
Vortrag im Nürtinger Stadtmuseum - Es ging um die Familie der Schilling von Cannstatt - Neue Erkenntnisse
Besprechung - Von Frühlingsboten zur "Königin der Orchideen", in: Teckbote vom 1. März 1997
Führung - 26. April - SHB-Frühlingswanderung rund um die Sulzburg, vgl. F. Heinzelmann: Als auf der
Sulzburg noch Steinewerfer Grenzen zogen, in: Teckbote vom 7. Mai 1997 (= Beiträge 61, S. 33-35)
Führung - 25. Juni - Mitwirkung an der Reußensteinführung für Lehrer
Führung - 29. Juni - Mitwirkung an der Führung "Alter Friedhof in Kirchheim" (Adelsgräber)
Führung - 12. Juli - Führung "Unterirdische Gänge in Kirchheim" für den Verkehrsverein
vgl. Spannende Spurensuche in der Unterwelt. Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft des
Schloßgymnasiums versuchte Licht ins Dunkel zu bringen, in: Teckbote vom 19. Juni 1997
(= Beiträge 61, S. 9-10)
Führung - 19. Juli - Sulzburg-Führung für den SVS (Sulzburghaus)
Führung - 19. September - Kollegiumsausflug Schloßgymnasium, Hinweise zum Grabstein des "rex
electus" Konrad von Teck (+ 1292)
Vortrag - 25. September - Vortrag im Naturschutzzentrum Schopfloch anläßlich der Tagung 1997 für
die Naturschutzbeauftragten im Regierungsbezirk Stuttgart über "Kleindenkmale rund um das Naturschutzzentrum"
1998
Führung - 4. April - SHB-Frühjahrswanderung: Stadtführung Owen, vgl. Fritz Heinzelmann: Den
letzten Rätseln des historischen Owens auf den Fersen. Rolf Götz und der Schwäbische Heimatbund
auf Spurensuche in der alten Herzogstadt, in: Teckbote vom 25. April 1998
Veröffentlichung – Vom Burgweiler zum "Flecken, der Stadtrecht hat". Die Geschichte Gutenbergs bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Gutenberg. Geschichte einer Gemeinde am
Albaufstieg, hg. von der Gemeinde Lenningen (1998), S. 15-55
15. Mai - Vorstellung der Gutenberger Ortsgeschichte in der Gutenberger Schloßberghalle
- Vorankündigung: Helmut Schwenger: Hohe Motivation und Materialfülle. Ortschronik. Eine
Fleißarbeit von vier Autoren in zwei Jahren und in 2500 Arbeitsstunden, in: Teckbote vom 14. Mai
1998
- Bericht: Anke Kirsammer: Früher "Call-by-call-Service" der Gastronomie. Ortschronik. Gutenberger
Förderkreis machte sich um Projekt verdient, in: Teckbote vom 18. Mai 1998
Führung - 10. Oktober - Reußenstein-Führung für die Kirchheimer VHS
Führung - 24. Oktober - Weilheim-Führung für Lehrer der Weilheimer Realschule
Artikel - Hildegard von Bingen und ihr angeblicher Aufenthalt in Kirchheim. Eine Spurensuche
im Jubiläumsjahr der Visionärin, Mystikerin und Heilkundigen, in: Teckbote vom 5. Dezember
1998
1999
3. Feb. Berufung durch den Gemeinderat in das „Preisgericht zur Vergabe des Geschichtspreises der
Stadt Kirchheim“
Artikel - 9. März. TB-Bericht zur SHB-Hauptversammlung: Wandmalereien sollen freigelegt werden.
Schwäbischer Heimatbund bereitet sich auf sein 50jähriges Bestehen vor, in: Teckbote vom 9. März
Veröffentlichung - Zur Geschichte der Kirchheimer Lateinschule im Spätmittelalter, in:
Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 23 (1999), S. 11-29; vgl. Rezension in der ZWLG
59 (2000), S. 529
Artikel - 20. März: R. Götz / Bernd Löffler: Von strengen Schulmeistern und ihren geplagten
Lateinschülern. Thilo Dinkel präsentierte in der Aula des Schloßgymnasiums Erinnerungen an
ehemalige Lateinschüler, in: Teckbote vom 20. März
Führung - 17. April - SHB-Frühjahrswanderung: Führung zum Säubad, vgl. Fritz Heinzelmann: Wo der
Säubäder einst seinen todbringenden Trunk bekam, in: Teckbote vom 30. April 1999
Rezension – Göppinger Sauerwasser. Sprudelnde Quellen – heilende Bäder (= Veröffentlichungen
des Stadtarchivs Göppingen 36, 1997), in: ZWLG 58 (1999), S. 460-461
Führung – 17. September – Kollegiumsausflug Schlossgymnasium Kirchheim, Hinweise zur
Grabkapelle auf dem Wirtemberg
Artikel – Das Köngener Schloss – noch eine gewaltige Baustelle. Ortsgruppe des Schwäbischen
Heimatbunds informierte sich über den Stand der Sanierungsarbeiten, in: Teckbote vom 1. Okt.
1999
Monographie – Dezember – Die Sibylle von der Teck. Die Sage und ihre Wurzeln im
Sibyllenmythos (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 25, 1999); vgl. B. Ibsch:
Sibylle von der Teck – nur eine „humanistische Marotte“. Schriftenreihe / Rolf Götz hat im neuen Band
der Schriftenreihe des Stadtarchivs gewaltig am Sagenlack gekratzt, in: Teckbote vom 8. Dez. 1999;
G. Nething: Entzauberung einer bekannten Sagengestalt. Neues zur Sibylle von der Teck, in:
Stuttgarter Zeitung vom 15. Dez. 1999. Sibylle und ihr Gefährt, in: Staatsanzeiger vom 15. Mai 2000.
Rezensionen von Hans Binder in: Geislinger Zeitung vom 4. Jan. 2000, Nürtinger Zeitung vom 10.
Jan. 2000, Neue Württ. Zeitung vom 7. Jan. 2000, Die Höhle 51, (2000), Die Sibylle von der Teck lässt
grüßen. Zur Herkunft der Sibyllensage, in: BSAV 6/2000 (106. Jg), S. 8-9.
Rezensionen von
- Hermann Bausinger in ZWLG 60 (2001), S. 520-521,
- Hartmut Heller in: ZBLG
[ http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00003177/image_266 ]
- Wolfgang Seidenspinner, in: Fabula 41 (2000), Heft 3 / 4, S. 360-362
[Buch ist online:
http://archiv.twoday.net/stories/285828206/ ]
2000
Vortrag – 27. Februar – Die Sibylle von der Teck: Matinee des Literaturbeirates;
vgl. Miriam Leypoldt: Über Schatzgräber und romantischen Poeten zur Sibyllensage. Rolf Götz
referierte im Literarischen Museum über die Ursprünge der Sibyllensage, in: Teckbote vom 1. März 2000
Führung – 29. Februar – Schlössle im Freihof. Führung für den Elternbeirat der Musikschule Kirchheim
Vertragsunterzeichnung – 30. März – Stadtgeschichte Kirchheim. Vgl. B. Ibsch: Wissenschaftlicher
Anspruch als Messlatte. Sechsköpfiges Autorenteam erarbeitet ein Kirchheimer Heimatbuch, in:
Teckbote vom 4. April 2000, H. M. Heger: Ein Kirchheimer Heimatbuch mit 800 Seiten angestoßen.
Sechsköpfiges Autorenteam feilt bis zum Jahr 2006 an einem Längsschnitt durch die Geschichte, in:
StZ vom 4. April 2000, Kirchheimer Heimatbuch ist in Arbeit, in: Nürtinger Zeitung vom 11. April 2000
Vortrag – 7. April – Über die Sibyllensage. Bürgerhaus Weilheim. Stadtbücherei und Buchhandlung
Holl, vgl. Mitteilungsblatt Weilheim vom 20. April 2000
Führung - 12. April – Stadtführung Kirchheim für pensionierte Schulleiter
Führung – 15. April - SHB-Frühjahrswanderung: Die Wüstungen beim Schafhof. Vgl. F. Heinzelmann:
Zerstörte Dörfer: „Unter Erde ruht die Klage ...“. Schwäbischer Heimatbund auf Wüstungssuche im
Nordwesten des Kirchheimer Schafhofs, in: Teckbote vom 26. April
2000
Führung – 21. Mai – Historische Stadtführung Weilheim. Soziale BürgerVereinigung, vgl.
Mitteilungsblatt Weilheim vom 25. Mai 2000
Rezension – Die Geschichte von Aichwald, in: ZWLG 59 (2000), S. 578-579
Führung – 1. Juli – Sagen und Höhlen rund um die Teck. SHB
Filmaufnahmen – 2. Juli – Reinhard Kungel: Die Teck und ihre Sagen. Sendetermin SWR 10. Oktober 21 Uhr
Ausstellung – 17. September – 29. Oktober – Schätze aus Archiven und Museen. Mitwirkung bei der
Präsentation alter Handschriften aus dem ehemaligen Kirchheimer Frauenkloster. Vgl. Gabriele
Rolfs: Mittelalterliche Kostbarkeiten aus Papier und Pergament, in: Teckbote vom 19. Sept. 2000;
Ausstellungsführung am 1. Oktober
Führung – 30. September – Die Wüstungen beim Schafhof. Freundeskreis Rosemarie Reichelt
Vertragsunterzeichnung - 27. Oktober – Stadtgeschichte Weilheim, vgl. A. Volz: Lesbare
Geschichtsschreibung: „Schnell etwas Gescheites“. „Weilheimer Stadtgeschichte“ auf
wissenschaftlicher Grundlage: Unterzeichnung der Autorenverträge, in: Teckbote vom 30. Okt. 2000
Preisverleihung 16. November – in der L-Bank Stuttgart: Landespreis für Heimatforschung 2000 (2.
Preis), vgl. W.-D. Truppat: Heimatforschung als kulturelle Identitätsstiftung. Rolf Götz erhielt gestern
den zweiten Landespreis für Heimatforschung 2000, in: Teckbote vom 17. Nov. 2000
Vertragsunterzeichnung – 21. November in Schopfloch – Ortsgeschichte Schopfloch
Vortrag – 24. November – Sibylle von der Teck. Ein Mythos und seine Geschichte. Im Oberlenninger
Schlössle. Förderkreis Schlössle / Gemeindebücherei Lenningen
Vortrag – 6. Dezember – Sibylle von der Teck. Ein Mythos und seine Geschichte. Im „Fuchsen“. Auf
Einladung des „Lionsclub“ (Herr Eberspächer, Nabern)
2001
Vortrag – 12. Februar – Die Sibylle von der Teck. Ein Mythos und seine Geschichte. Stadtmuseum Nürtingen.
Vgl. Nürtinger Zeitung vom 15. Februar 2001: Einem Verdacht auf den Grund gegangen. Vortrag im
Stadtmuseum über „Sibylle von der Teck“ – Sehr guter Besuch.
Artikel – Die Grabstein-„Galerie“ auf dem Nürtinger Alten Friedhof. Hauptversammlung / Sigrid
Emmert referierte bei der Kirchheimer Ortsgruppe des Schwäbischen Heimatbundes, in:
Teckbote vom 1. März 2001
Vortrag – 16. März – 750-Jahr-Feier Dettingen: Der Dettinger Ortsadel und die Erstnennung der
Gemeinde. Schloßberghalle Dettingen
Vgl. Bianca Lütz: Im mittelalterlichen Dettingen floss viel blaues Blut. In der Schlossberghalle verfolgte
Rolf Götz die Spuren der Dettinger Noblesse, in: Teckbote vom 21. März 2001
Veröffentlichung – Zur angeblichen Grabschrift des „rex electus“ Herzog Konrad von Teck
(+ 1292), in: ZWLG 60 (2001), S. 445-452
Führung – SHB-Frühjahrswanderung: Stadtführung Weilheim;
Vgl. F. Heinzelmann: Ein Streifzug durch Peterskirche, die Altstadt und „Klein-Venedig“. Stadtführung /
Rolf Götz führte eine Gruppe des Schwäbischen Heimatbundes Kirchheim durchs Weilheimer Städtle,
in: Teckbote vom 12. Mai 2001
Führung – 23. Juni – Die Sagen der Teck. VHS Bad Boll
Vorträge - 12. und 29. Oktober: Das „Kapuzinerhaus“ in Weilheim, vgl. Andreas Volz: Hausgeschichte.
Rolf Götz beleuchtete die Hintergründe zu Namensgebung und Funktion des „Kapuzinerhauses“. 14
Schilling Zins führten zur „neuw gebauwen Schull“, in: Teckbote vom 16. Oktober 2001
Veröffentlichung – Das Kapuzinerhaus in Weilheim an der Teck – ein Gebäude und seine
Geschichte, hg. von der Stadt Weilheim (Oktober 2001)
Veröffentlichung – Georg Plunckher (+ nach 1418) – Kaplan an der Nikolauskapelle zu „Kirchen“,
in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim Bd. 27 (2001), S. 186-191
Veröffentlichung – Der Dettinger Ortsadel und die Erstnennung der Gemeinde, in: Dettingen unter
Teck 1251-2001 – Beiträge zur Ortsgeschichte, hg. im Auftrag der Gemeinde Dettingen unter Teck
(Dezember 2001), S. 55-86
2002
Führung – 23. März – Stadtführung Weilheim für Albverein (Herr Kauderer)/Seniorenforum (Frau
Jahke)
Vortrag - 9. April – Landfrauen Neidlingen (Frau Rosemarie Rieker, Neidlingen) Sibylle von der Teck.
Ein Mythos und seine Geschichte
Vortrag – Festakt 850 Jahre Schopfloch am 13. April 2002 in der Gemeindehalle Schopfloch: 1152
oder 1182? Zur Frage der Erstnennung von Schopfloch. Vgl. H. Schwenger: „Ein
Menschenschlag, der mehr handelt, als redet“. Festakt / Auftakt zu den Feierlichkeiten anlässlich des
850-jährigen Bestehens von Schopfloch, in: Teckbote vom 15. April 2002
Artikel – 850 Jahre Schopfloch/ Die gefälschte Urkunde von 1152 und die Frage der Erstnennung von
Schopfloch, in: Teckbote vom 20. April 2002
Führung – 16. April – Stadtführung Weilheim für den Weilheimer Jahrgang 1926/27 (Herr Friedrich
Bauer, Weilheim)
Führung – 23. April – Stadtführung Weilheim für die Senioren des Mörike-Gymnasiums Esslingen
(Frau Schüle)
Führung – 27. April – Stadtführung Weilheim für den Obst- und Gartenbauverein Sigmaringendorf
(Herr Werner Ginger, Hepsisau)
Vortrag – 11. November – Landfrauen Owen (Frau Zander): Die Sibylle von der Teck
Vortrag – 21. November – VHS Kirchheim: Die erste urkundliche Nennung Kirchheims
2003
Vortrag – 15. Januar – Landfrauen Kirchheim (Frau Schmelcher): Die Sibylle von der Teck
Vortrag – 4. April – Förderkreis Alt-Owen: Die erste urkundliche Nennung Owens.
Vgl. Regine Benker: Bertold, der „Übelritter“, bringt Licht in Owener Geschichte. Rolf Götz stößt in
mittelalterlicher Urkunde auf die früheste Nennung der Teckstadt, in: Teckbote vom 11. April 2003
Führung – 10. Mai – SHB-Frühjahrswanderung. Vgl. D. Benz: Spurensuche rund um den
Pfundhardthof bei Weilheim. Schwäbischer Heimatbund unterwegs mit Studiendirektor Rolf Götz,
in: Teckbote vom 15. Mai 2003
Veröffentlichung - Der Klosterhofmeister Christian Friedrich Jäger von Jägersberg und die
Stuckdecken in der ehemaligen Klosterhofmeisterei (heute Finanzamt Kirchheim unter
Teck), in: Schriftenreihe des Stadtarchivs 30 (2003), S. 207-211
2004
Vortrag – 12. Januar – Landfrauen Kirchheim; Die Sibylle von der Teck
Veröffentlichung – Die Geschichte des Albdorfes bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts: in:
Schopfloch. Geschichte einer Gemeinde auf der Schwäbischen Alb, S. 13-43. Vgl. Rainer Kilian: Die
Ortsgeschichte Schopflochs wurde umfangreich dokumentiert. der Förderkreis Ortschronik ist am Ziel,
in: Teckbote vom 30. April 2004. Buchpräsentation 9. Juni 2004. Vgl. ders.: In der Gemeindehalle in
Schopfloch wird heute offiziell die Ortsgeschichte des Albdorfes vorgestellt. Aus der Geschichte
Schopflochs – ein Streifzug durch die Jahrhunderte, in: Teckbote vom 9. Juni 2004; Iris Häfner:
Festakt / Die Schopflocher Ortschronik wurde offiziell vorgestellt. „Mit zähem Fleiß das Dorf in
stürmischer Zeit wieder aufgebaut“, in: Teckbote vom 11. Juni 2004
Führung – 15. Mai – SHB-Frühjahrswanderung Lauereckfels und Kaltentalhäusle mit Hermann
Rausenberger, Erkenbrechtsweiler
Führung - 6. Juli – Landfrauen Neidlingen: Sibyllenspur vom Hohenbol aus
Artikel - 11. August – Bild der Sibyllenspur im Teckboten
Führung – 2. Oktober – Reußenstein, VHS Bad Boll
Führung – 9. Oktober – Die Zähringer und Weilheim, Freundeskreis für Peter Cersovsky
(Schokoladenfabrik Rübezahl Dettingen)
Monographie – Buchpräsentation 11. November – Christoph Bizer / Rolf Götz: Die Thietpoldispurch
und die Burgen der Kirchheimer Alb. Neue Methoden und Erkenntnisse der Burgenforschung
(= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 31, 2004). Vgl. Andreas Volz: Christoph Bizer
und Rolf Götz beschreiben in Band 31 der Schriftenreihe des Kirchheimer Stadtarchivs die „Burgen
der Kirchheimer Alb“. Löst die „ältere gelbe Drehscheibenkeramik“ ein historisches Rätsel? in:
Teckbote vom 13. November 2004
Monographie – Buchpräsentation 25. November – Ortsgeschichte Schlierbach
2005
Vortrag - 1. April - zusammen mit Tilmann Marstaller, Rottenburg-Oberndorf: Das Weilheimer
Steinkreuz – Ein Brudermord im Hause Wernau im Jahre 1475 (Wernauer Geschichtsstube)
Führung – 23. April - Villa rustica bei Hepsisau/Butzenberg-Lichtenstein (Weilheimer Senioren). Vgl.
E.Jahke: Senioren auf Spurensuche. In: Mitteilungsblatt Weilheim und Holzmaden vom 19. Mai 2005
Führung – 30. April – SHB-Frühjahrswanderung „In und um Bissingen“. Vgl. D. Benz: Auf den Spuren
von Weinbau, Kinnsee und „Bürglesgoist“. Frühjahrswanderung mit Rolf Götz rund um Bissingen. In:
Teckbote vom 7. Mai 2005
Vortrag – 3. Juni – Schlierbach im Mittelalter (VHS Schlierbach)
Führung – 18. Juni – Stadtführung Weilheim (Wernauer Geschichtsstube)
Artikel – 10. August – Ungewöhnliche Stätte für Wappenstein. Letzte bauliche Überreste des
Neidlinger Wasserschlosses zieren Wohnhaus in Kirchheim. In: Teckbote vom 10. August 2005
Artikel – 3. September – Ein vergessenes Patrozinium – zur Geschichte der Bernhardskapelle in
Owen unter Teck. In: Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Hg. vom Landesdenkmalamt Baden-
Württemberg, Heft 2. Vgl. Regine Benker: Ältester erhaltener Wandmalereizyklus zu Bernhard in
Owen. Buchpräsentation/Heft 2 der Reihe „Kulturdenkmale in Baden-Württemberg“ widmet sich der
Bernhardskapelle. In: Teckbote vom 5. September 2005
Führung – 8. Oktober – Auf den Spuren der Tecker am Oberen Neckar („Alt Owen“-Förderkreis). Vgl.
Regine Benker: Rätsel um den angeblichen Tecker-Grabstein in Alpirsbach. Rolf Götz verfolgt
zusammen mit dem Alt-Owen-Förderkreis die Oberndorfer Linie der Herzöge von Teck. In: Teckbote
vom 19. Oktober 2005
Führung – 22. Oktober – Stadtführung Weilheim (Weilheimer Senioren)
Vortrag – 25. November – zusammen mit Tilmann Marstaller, Rottenburg-Oberndorf: Das Weilheimer
Steinkreuz (VHS Weilheim). Vgl. Andreas Volz: Brüder stifteten Sühnekreuz für den erschlagenen Dr.
Caspar von Wernau. Rolf Götz und Tilmann Marstaller referierten im Kapuzinerhaus über das
Weilheimer Steinkreuz und einen Brudermord im Jahre 1475. In. Teckbote vom 2. Dezember 2005
2006
Vortrag – 3. Februar – zusammen mit T. Marstaller, Steinkreuz und Stadtschloss, auf Einladung des
Weilheimer Bürgermeisters H. Bauer vor dem Gemeinderat im Bürgerhaus
Vortrag – 24. März (VHS Dettingen) – Der Dettinger Bol – zusammen mit Roland Krämer und den
Jugend-forscht-Preisträgern M. Brodbeck und A. Dürner
Führung - 13. Mai - SHB-Frühjahrswanderung zum Braunfirst und zum ehemaligen Hinterburger Hof.
Vgl. Dieter Benz: Auf den Spuren eiszeitlicher Jäger und einer Melkerei. Schwäbischer Heimatbund
und VHS-Außenstelle Weilheim unterwegs mit Rolf Götz. In: Teckbote vom 24. Mai 2006
Vortrag - 28. September - Ökumenischer Nachmittag der Ötlinger Senioren: Geschichte der Sibylle von der Teck
Kirchheimer Stadtgeschichte
[Von der ersten urkundlichen Nennung im Jahre 960 bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Kirchheim unter Teck Marktort, Amtsstadt, Mittelzentrum, hg. von Rainer Kilian, Kirchheim unter Teck 2006, S. 97-273, 889-904]
4. November - Andreas Volz: Vom Kampf ums Kloster und von „heimlichen Zechen“ im Frauenhaus.
Rolf Götz schreibt über die Geschichte Kirchheims von der ersten urkundlichen Nennung bis zur Mitte
des 16. Jahrhunderts. In: Teckbote vom 4. November 2006
24. November - Festakt in der Kirchheimer Stadthalle: Kirchheimer Stadtgeschichte. Vgl. Andreas
Volz: Ein „Jahrhundertwerk“ ist vollbracht. Am Freitagabend hat der Verkauf der neuen Kirchheimer
Stadtgeschichte in feierlichem Rahmen begonnen. In: Teckbote vom 27. November 2006.
Wolfgang Berger: Die Historie Kirchheims. Neues Standardwerk zur Stadtgeschichte ist erschienen.
In: Stuttgarter Zeitung vom 27. November 2006
3. Dezember - Buchhandlung Schieferle: Kirchheimer Stadtgeschichte
2007
Vortrag - 23. März - Limburghalle - im Rahmen der Vorstellung der Weilheimer Stadtgeschichte „Die
Geschichte der Stadt an der Limburg“ Vortrag „Streifzüge durch neun Jahrhunderte mittelalterlicher
Geschichte Weilheims“. Vgl. Anke Kirsammer: „Das Buch wird dazu beitragen, dass sich die Bürger in
der Stadt verorten“. Weilheimer Stadtgeschichte vor vollem Haus in der Limburghalle übergeben -
Historie erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet. In: Teckbote vom 26. März 2007
Führung - 16. April - Kirchheimer Bürgerbüro-Gesprächsrunde „Wie es früher war“ - Kirchheimer
Schlössle im Freihof und Martinskirche
Führung mit Roland Krämer - 12. Mai - SHB-Frühjahrswanderung zum Turmberg und Aichelberg. Vgl.
Dieter Benz: Mittelalterliche Wehranlagen und ein Vulkanschlot. Heimatbund mit Rolf Götz und Roland
Krämer auf Spurensuche am Turm- und Aichelberg. In: Teckbote vom 21. Mai 2007
Führung - 6. Oktober - „Alt-Owen“ in Blaubeuren (Württemberg-Grabmal in der Klosterkirche,
Wanderung zum Rusenschloss). Vgl. Auf den Spuren der Tecker in Blaubeuren. Exkursion mit dem Alt
Owen Förderkreis. In: Mitteilungsblatt Lenningen vom 16. November 2007
Dissertation - Dezember - Auslieferung des Bandes „Wege und Irrwege frühneuzeitlicher
Historiographie - Genealogisches Sammeln zu einer Stammfolge der Herzöge von Teck im 16. und 17.
Jahrhundert“ (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 8, 2007). Vgl. Andreas Volz: „Historici“ unter
kaiserlichem Erwartungsdruck. Rolf Götz hat sich in seiner Dissertation intensiv mit den Herzögen von
Teck und mit falschen Genealogen befasst. In: Teckbote vom 26. April 2008
2008
Vortrag - 18. April - Treffen der Zähringerstädte in Weilheim - Johann Sattler (gest. 1523), Weilheimer
Stadtpfarrer, Kaplan am Freiburger Liebfrauenmünster und Zähringerchronist
Führung mit Roland Krämer - 31. Mai - SHB-Frühjahrswanderung „Rund um Scharnhausen“ mit
Roland Krämer: Relikte eines kleinen Vulkans und einer großen Liebe. Vgl. Erich Traier: Erd- und
landesgeschichtliche Exkursion. Wanderer des Schwäbischen Heimatbundes entdecken den
Scharnhauser Park. In: Teckbote vom 12. Juni 2008
Führung - 29. Juni - Die spätgotischen Marienbilder im Chor der Martinskirche (im Rahmen der
Kirchenführungen zugunsten der „Stiftung Martinskirche“). Vgl. Andreas Volz: Maria mit dem
geheimnisvollen Lächeln. Rolf Götz stellt „letzte Überreste aus katholischer Zeit“ in der Kirchheimer
Martinskirche vor. In: Teckbote vom 1. Juli 2008
Führung - 13. Juli - Die Renaissance-Grabsteine in der Martinskirche (im Rahmen der
Kirchenführungen zugunsten der „Stiftung Martinskirche“). Vgl. Rosemarie Reichelt: Grabmale sind
ein Stück Stadtgeschichte. Rolf Götz führt seine Zuhörer bei der „Spurensuche in der Martinskirche“
zu den Grabmälern der Familie Remchingen. In: Teckbote vom 16. Juli 2008
Infotafeln / Flyer – 18. Juli – Rathaus Weilheim - Altstadtrundweg Weilheim. Vgl. Tobias Flegel:
Bequem zu Weilheims Wurzeln. Neuer Innenstadt-Rundweg schärft das Auge für die historischen
Facetten der Stadt. In: Teckbote vom 22. Juli 2008. Gunther Nething: 20 Tafeln geleiten durchs
Städtle. Weilheimer Rundweg fertig. In: Stuttgarter Zeitung vom 19. Juli 2008. Rundweg historisches
Städtle. Faltblatt und Informationstafeln führen zu bedeutenden Gebäuden im Weilheimer Städtle. In:
Mitteilungsblatt Weilheim und Holzmaden vom 24. Juli 2008
Broschüre – August 2008: Arbeit am Kirchenführer Jesingen
2009
Artikel – 28. März – Kirchheim – Mitarbeit am TB-Artikel „Stadt der Mühlen und Wasserwerke. Die
Bruckmühle in der Gerberstraße ist eines der letzten Zeugnisse für die wirtschaftliche Bedeutung der
Wasserkraft in Kirchheim“. In: Teckbote vom 28. März 2009
Führung mit Roland Krämer – 9. Mai – SHB-Frühjahrswanderung „Rund um Grabenstetten“ – Vgl.
Erich Traier: Frühjahrswanderung des Heimatbundes. Roland Krämer und Rolf Götz versorgten die
interessierten Teilnehmer mit umfassenden Informationen. In: Teckbote vom 26. Mai 2009
Artikel – 9. Juli – Frundsbergfest lässt Teckherzöge auferstehen. Der Förderkreis „Alt-Owen“ war in
Mindelheim bei einem der ältesten und größten historischen Feste Deutschlands. In: Teckbote
Führung – 29. Juli – Peterskirche – Exkursion Heinz Krieg, Uni Freiburg
Vortrag – 20. September – Schlößle Kirchheim – „Zur Geschichte des Schlössles im Freihofs“.
Matinee „20 Jahre Schößle“. Ausstellungseröffnung mit musikalischer Begleitung und Vortrag über
Historie des Schlößle. Vgl. Brigitte Gerstenberger: Ein Haus für Musikliebhaber und Historiker. Seit 20
Jahren ist die Kirchheimer Musikschule im Schlössle zu Hause. In: Teckbote vom 21. September 2009
Artikel – 21. Oktober – Eine Obervogtei ohne Obervogt. Die wechselhafte Geschichte des nördlichen
Schlossplatzes in Kirchheim. In: Teckbote vom 21. Oktober 2009
Buchpräsentation – 22. Oktober – Rathaus Kirchheim – Rolf Götz: Die Herzöge von Teck – Herzöge
ohne Herzogtum (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 33). Vgl. Andreas Volz:
Politische Propaganda im Mittelalter. Rolf Götz entlarvt die Mythen vom König für einen Tag und vom
schleichenden Niedergang der Tecker. In: Teckbote vom 24. Oktober 2009; Jürgen Veit: In königlichen
Adern fließt Teckblut. Kirchheim. Rolf Götz hat die Geschichte der für die Stadt bedeutenden Herzöge
aufgeschrieben. In: Stuttgarter Zeitung vom 27. Oktober 2009
Rezensionen:
Klaus Graf. http://archiv.twoday.net/stories/6023519/
Hans Harter. In: ZWLG 69 (2010), S. 557f
Franziska Nehring. In: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu
Göttingen
[ http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/MRK/MRK20-1.pdf ]
Hansmartin Schwarzmaier. In: ZGO 158 (2010), S. 582-584
Vortrag – 24. Oktober – Buchhandlung Schieferle, Kirchheim – „Die Geschichte der Herzöge von Teck“
Vortrag – 11. November – Silvestersaal Mindelheim – „Die Herzöge von Teck“. Vgl. Eva-Maria Frieder:
Die Tecker gewannen den zähen Kampf um Mindelheim. Buchvorstellung: Rolf Götz nahm seine
Zuhörer mit auf eine Reise in die Familiengeschichte der Herzöge von Teck. In: Augsburger Allgemeine vom 16. November 2009
Buchpräsentation – 20. November – Landratsamt Esslingen – Kreisbeschreibung Esslingen
Vortrag – 6. Dezember – Einweihung „Schlossscheuer“ in Weilheim. Vgl. P. Tosolini: Erwacht aus dem
„Dornröschenschlaf“. Die sanierte Weilheimer Schlossscheuer wurde gestern der Öffentlichkeit
übergeben. In: Teckbote vom 7. Dezember 2009
Artikel – 17. Dezember – Süddeutsche Heimat: Herzöge ohne Herzogtum. Die Mauerreste der Burg
Teck sind Zeugen einer bewegten Geschichte. In: Teckbote vom 17. Dezember 2009
2010
Vortrag – 15. Januar – Bernhardskapelle Owen / Förderkreis Alt-Owen – „Die Herzöge von Teck“
Kirchenführer Jesingen – 9. Februar
Führung – 6. März – Peterskirche Weilheim – Kirchengemeinderat St. Ulrich/Kirchheim
Vortrag – 12. März – Köngen: Geschichts- und Kulturverein Köngen – „Die Herzöge von Teck“
Führung - 24. März - Stadtführung Weilheim für Lehrer der Realschule
Vortrag – 22. April – VHS Kirchheim – „Die Herzöge von Teck“
Vortrag – 23. April – Wernau: Wernauer Geschichtsstube – „Die Herzöge von Teck“
Vortrag – 26. April – Nürtingen: SHB/VHS/Stadtarchiv – „Die Herzöge von Teck“
Führung – 8. Mai – Stadtführung Kirchheim – Jahrgang 1940/41 Siegfried Ferber
Führung mit Roland Krämer – 15. Mai – SHB Frühjahrwanderung „Von Oberlenningen nach
Gutenberg“. Erich Traier: Auf dem Römerweg. Maiwanderung des Schwäbischen Heimatbundes
Kirchheim. In: Teckbote vom 5. Juni 2010
Artikel – 24. Juni – Die Geheimnisse hinter einer alten Ofenplatte. Erinnerung an das Schlössle, einen
Adelssitz in Detiingen, der beim Luftangriff am 20. April 1945 zerstört wurde. In: Teckbote vom 24. [Juni] 2010
Führung – 17. Juli – „Alt-Owen“-Förderkreis: Sagen rund um die Teck
Artikel - 23. Oktober - Die Jesinger Petruskirche zeigt ihre Schätze. 50 Jahre Umbau der Kirche in
Jesingen - Gemeinde bietet zahlreiche Aktivitäten zum Jubiläum - Ausstellung im Pfarrhaus. In:
Teckbote
Broschüre (47 S.) - Oktober - Petruskirche Jesingen/Teck
Vortrag - 29. Oktober - Zur Geschichte der Petruskirche Jesingen - Petruskirche Jesingen
2011
Vortrag - 20. Januar - Die Herzöge von Teck - Zehntscheuer in Deizisau - Die flotten +/e60er
Vortrag - 8. April - Festvortrag zu 750 Jahre Owen. Vgl. Andreas Volz: Die Urkunde des „Übelritters“.
Der Name der Stadt Owen wird erstmals 1261 beim Verkauf eines Wäldchens erwähnt. In: Teckbote
vom 11. April 2011; Thomas Schorradt: Owen. Die Heugabel ist in der Scheuer geblieben. Das
Städtchen unter der Teck ist zwar erst 750 Jahre alt. Als Grund zum Feiern reicht das allemal. In:
Stuttgarter Zeitung vom 11. April 2011
Führung - 16. April - Owener Stadtrundgang. Vgl. Peter Dietrich: Steinkreuz, Schule und Stadtgraben.
In Owen wurde der historische Rundgang mit 18 Stationen eröffnet - Irrtum ans Licht gebracht. In:
Teckbote vom 18. April 2011; Veronika Andreas: Owen. Ein Meilenstein für die Stadtgeschichte. 18
Tafeln an historischen Bauwerken führen Besucher durch die Vergangenheit der Ortschaft am Fuße
der Teck. In: Stuttgarter Zeitung vom 18. April 2011
Führung mit Roland Krämer - 7. Mai - SHB-Frühjahrswanderung zu den Gütersteiner Wasserfällen.
Vgl. rg/rk: Tuffterrassen, Wasserversorgung und Kartäuser. Frühjahrswanderung der Regionalgruppe
Kirchheim des Schwäbischen Heimatbunds zu den Gütersteiner Wasserfällen. In: Teckbote vom 24. Mai 2011
Artikel - 15. Juli - Dieter Benz/Rolf Götz: Vom Ex-Mann mit der Mistgabel erstochen. Zu den Naberner
Kleindenkmalen gehört ein Gedenkkreuz aus dem Jahr 1819. In Nabern-Beilage im Teckboten vom
15. Juli 2011
Weilheimer Mühlenweg - Anke Kirsammer: „Klein-Venedig“ und andere Idyllen. Einweihung des
Weilheimer Mühlenwegs - In zwölf Stationen der Geschichte auf der Spur. In: Teckbote vom 27. Juli
2011; Mühlenweg eingeweiht. In: Mitteilungsblatt Weilheim vom 4. August 2011; Gunther Nething: Als
der Mühlkanal noch das Freibad speiste. Stadtwanderung. Ein neues Faltblatt zum Mühlenweg erzählt
einiges aus der Vergangenheit von Weilheim. In: Stuttgarter Zeitung vom 11. August 2011
Artikel - „Haus am Markt“ wird Geschichte. Mit Archivalien lassen sich Fragen zur Hausgeschichte
klären, die sich mit dem Baubefund decken. In: Teckbote vom 25. August 2011. Vgl. Jürgen Veit:
Neubau soll zur Altstadt passen. Kirchheim. Das 320 Jahre alte Haus am Markt wird zurzeit
abgerissen, weil die Substanz für eine Sanierung zu schlecht war. Die Verwaltung beteuert, eine gute
Nachfolgelösung gefunden zu haben. In: Stuttgarter Zeitung vom 5. Oktober 2011
VHS-Vortrag - 22. September - Das Dominikanerinnenkloster Kirchheim unter Teck. Vgl. Andreas Volz:
Kein Haus mehr zeugt vom Kloster. Anhand von Archivalien und archäologischen Funden spürt Rolf
Götz der Geschichte des Frauenklosters nach. In: Teckbote vom 24. September 2011
Teckboten-Artikelserie zur Gonzaga-Ausstellung im Kornhaus - Einleitender Artikel von Andreas Volz:
Kidnapping vor dem Kloster. Die Kirchheimer Klosterchronik berichtet von aufwühlenden Ereignissen
im 15. Jahrhundert. In: Teckbote vom 22. September 2011; danach Artikelserie:
30. September 2011: Als Herzoginnen Schüsseln spülten. Neu aufgeschlagene Seiten der
Klosterchronik im Kornhaus
11. Oktober 2011: Erst der Vogt erlaubt das Gespräch an der „Winde“. Neu aufzuschlagende Seiten
der Kirchheimer Klosterchronik berichten vom Trost in höchster Bedrängnis
27. Oktober 2011: „Ich will üch min hußfrow schycken“. In der Klosterchronik im Kornhaus sind Seiten
über Barbara von Mantua aufgeschlagen
Filmvorführung - 20. Oktober - Kornhaus: Hansmartin Decker-Hauff spricht über Barbara Gonzaga
(SDR-Reihe „Frauen im Hause Württemberg)
Eröffnung - 19. November -Owener Geschichtshaus. Vgl. „Schatzkästle“ im prächtigen Gebäude. In
Owen hat das Geschichtshaus in der „Beginenklause“ erstmals seine Pforten geöffnet. In: Teckbote
vom 22. Nocember 2011
Leserbrief - Ist das Jesinger Rathaus noch zu retten? In: Teckbote vom 3. Dezember 2011
VHS-Kurs (9 Teilnehmer) - Termine: 7. und 14. Dezember 2011 und 11. und 19. Januar 2012 - Die
erste schriftliche Erwähnung der Orte des alten Oberamtes Kirchheim
Artikel - 8. Dezember - Im Russlandfeldzug 1812 schwer verwundet. Am 8. Dezember 1861, vor 150
Jahren, starb Major Friedrich Wilhelm von Völter. In: Teckbote vom 8. Dezember 2011; wieder
abgedruckt im Metzinger Volksblatt vom 4. Januar 2012 und im Münsinger Albboten vom 19. Januar 2012
2012
Artikel - 2. Januar - Owen als Krönung des Teckberges. Eine alte Ansicht der Burg Teck zeigt nicht die
Herzogsburg, sondern die auf den Berg versetzte Stadt Owen. In: Teckbote vom 2. Januar 2012
Artikel - 1. Februar - Von Kellern, Nachgeburtstöpfen und einem Mauersturz. Archäologischer
Jahresrückblick des Kirchheimer Museumsleiters Rainer Laskowski. In: Teckbote vom 1. Februar 2012
Führung mit Roland Krämer - 28. April - SHB-Frühjahrswanderung zum Metzinger Florian. Vgl. Erich
Traier: Zwerg Gürtelknopf und der Floriansberg. In: Teckbote vom 19. Mai 2012
Artikel - 13. Juli - Neue Gewänder für die Teckherzöge. In: Teckbote vom 13. Juli 2012
Führung - 17. August - Vgl. Andreas Volz: Als Kleindenkmal kehrt Kaplan Albert auf das Klosterareal
zurück. Auf Initiative des Kirchheimer Verschönerungsvereins wurde eine Grabplatte aus dem 15.
Jahrhundert wieder in die Nähe des Fundorts versetzt. In: Teckbote vom 18. August 2012
Artikel - 25. August - Bei Kämpfen zerstört oder langsam zerfallen? Überlegungen zum Ende der
Zähringerburg auf dem Weilheimer Hausberg Limburg. In: Teckbote vom 25. August 2012
Vortrag - 13. Oktober - Die spätmittelalterliche Judengemeinde in Kirchheim unter Teck (Vortragsreihe
„Geschichte und Gegenwart im Landkreis Esslingen“ 10: „Bruchstücke - Spuren jüdischer Geschichte
des Mittelalters und der frühen Neuzeit rund um die Teck“) - vgl. Nicole Mohn: Auf Spurensuche
jüdischen Lebens. Reihe „Geschichte und Gegenwart“ in der Kreissparkasse Kirchheim. In: Teckbote
vom 15. Oktober 2012
Vortrag - 18. Oktober - Die Grafen von Aichelberg: Ortsherren in Köngen im 13. und 14. Jahrhundert.
Geschichtsverein Köngen/Schloss Köngen
Götz, am 28. Januar 1946 in Kirchheim geboren, blieb seiner Heimat immer sehr verbunden. An der Universität Tübingen studierte er, um Lehrer zu werden. Seine Zulassungsarbeit aus dem Jahr 1969 “Apostolat oder Selbstheiligung? Zur Frage der Seelsorge in den Anfängen der Kanonikerreform” (bei Horst Fuhrmann) galt zwar einem hochmittelalterlichen Thema, aber für die weitere Beschäftigung mit historischen Themen war der Einfluss des unvergessenen Landeshistorikers Hansmartin Decker-Hauff prägender. Nach dem Referendariat in Rottweil unterrichtete Götz am Esslinger Mörikegymnasium, seit 1986 bis zur Pensionierung 2009 am Kirchheimer Schlossgymnasium.
Seine stets mit genauen Nachweisen versehenen wissenschaftlichen Arbeiten, die vor allem Themen des Mittelalters und der frühen Neuzeit galten, verbanden in vorbildlicher Weise Quellennähe und Akribie.
***
1971
Artikel - In Kirchheim stand einst eine Wasserburg, in: Teckbote vom 20. Feb.1971
(= Beiträge [zur Heimatkunde des Bezirks Kirchheim unter Teck] 13, S. 3-11)
Artikel - Herzog Konrad von Teck und die Königswahl von 1292, in: Teckbote vom 19. Juni 1971
(= Beiträge 13, S. 51-58)
1972
Artikel - Zum Wappen der Stadt Kirchheim unter Teck, in: Teckbote vom 15. Januar 1972
(= Beiträge 15, S. 10-15)
Artikel - Dettingen - der Mutterort von Owen? in: Teckbote vom 24. Oktober 1972
(= Beiträge 16, S. 58-59)
1976
Artikel - Sagenhaft, das Märchen über Kirchheims Gründung, in: Teckbote vom 12. Juni 1976
(= Beiträge 23, S. 3-9)
Artikel - Anfänge Kirchheims in heutiger Sicht, in: Teckbote vom 17. Juli 1976
(= Beiträge 23, S. 9-18)
1977
Artikel - Geheimnis der Sibyllenspur unaufgeklärt, in: Teckbote vom 23. Sep.1977
(= Beiträge 26, S. 19-22)
1979
Artikel - Kirchheim unter Teck in alamannischer Zeit, in: Teckbote vom 23. und 24. Feb.1979
(= Beiträge 29, S. 10-28)
Besprechung - Handelsort schon in der Alamannenzeit. Rainer Christlein referierte über "Das
alamannische Kirchheim", in: Teckbote vom 8. März 1979
(= Beiträge 29, S. 31-33)
Leserbrief - Die Stuckerin, in: Teckbote vom 4. Okt.1979
(= Beiträge 30, S.60)
1980
Artikel - Der Denar Herzog Ludwigs von Teck (+ 1439), in: Teckbote vom 26. Jan.1980
(= Beiträge 31, S. 16-20)
Veröffentlichung - Die Geschichte der Burg Wielandstein, in: Burgen und Schlösser 80/II (Dez.
1980), S. 74-91
bzw. in: Wielandstein. Eine Burgruine auf der Schwäbischen Alb (= Sonderdruck der drei Aufsätze
Pfefferkorn, Götz, Bizer 1981), S. 21-38
1981
Artikel - Grabstein des Klosterkaplans Albrecht Binzwang (+ 1474), in: Teckbote vom 10.Jan.1981
(= Beiträge 33, S. 3-8)
1982
Vortrag - 4. März - Vortrag "Der Freihof in Kirchheim unter Teck" im Rahmen der Donnerstagsvorträge
der VHS Kirchheim.
Besprechung von W.Dorfner, Der Freihof. Die Uranfänge liegen noch im Dunkeln, in: Teckbote vom
12. März 1982 (= Beiträge 35, S. 3-5)
Veröffentlichung - Chr. Bizer, R. Götz, W. Kies: Vergessene Burgen, in: Münsingen. Geschichte,
Landschaft, Kultur. Festschrift zum Jubiläum des württembergischen Landesvereinigungsvertrags von
1482, hg. von der Stadt Münsingen, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982
1983
Artikel - Eine einmalige Gelegenheit. Handschriften aus dem Kirchheimer Kloster werden in
St.Blasien ausgestellt, in: Teckbote vom 17. September 1983
(= Beiträge 38, S. 3-8)
Artikel - Kinne, Kinnsee und die Kinner. Ein verschwundener Adelshof und seine Besitzer, in:
Teckbote vom 13. Aug.1983 (= Beiträge 38, S. 55-60)
1984
Veröffentlichung - Die Stadtfestung Kirchheim unter Teck nach der Schlacht von Nördlingen
(1634): Eroberung oder kampflose Übergabe? in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter
Teck 2 (1984), S. 3-30
Teilabdruck: Im Dreißigjährigen Krieg: Die Nürtinger verteidigten ihre Stadt ... und mußten dafür
schwer büßen - Die umliegenden Städte zogen sich eleganter aus der Affäre, in: Nürtinger Zeitung vom 5. Jan. 1984
Vortrag - 9. Okt. - Vortrag "Aus der Geschichte des Kirchheimer Freihofs" auf Einladung von Pfarrer Herrmann vor "Frohes Alter Kreuzkirche"
Vortrag - 5. Dez. - Vortrag über "Kirchheim im 30jährigen Krieg nach der Schlacht bei Nördlingen 1634" anläßlich der GEW-Weihnachtsfeier in der Raunerschule
1985
Artikel - Das Notizbuch Kaiser Friedrichs III. (+ 1493). In Kirchheim unter Teck erhielt es 1621 der hier zu einer Kur weilende Herzog Johann Friedrich von Württemberg von seinem Hofrat
Benjamin Bouwinghausen als Geschenk, in: Teckbote vom 17. Jan.1985
(= Beiträge 41, S. 6-8)
Artikel - Der Reformator Blarer in Kirchheim. Vor 450 Jahren die Geistlichen visitiert, in: Teckbote
vom 18. Mai 1985 (= Beiträge 41, S. 23-29)
Veröffentlichung - Die Geschichte der Burg Veringen - Grafensitz, Pfandobjekt, Burgstall, in:
Stadtwerdung im Landkreis Sigmaringen. Burg und Stadt Veringen, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1985
28. Juni - Vorstellung des Buches anläßlich eines Festbanketts in Veringen
Veröffentlichung - Das "Schlößle" in Oberlenningen. Die Geschichte des Adelssitzes und seiner
Bewohner, hg. vom Förderkreis Lenninger "Schlößle", Juli 1985
Teilabdruck: Die Schilling von Canstatt und das Oberlenninger Schlößle, in: Teckbote vom 13. Juli
1985 (= Beiträge 42, S. 27-32)
Veröffentlichung - Die älteste Urkunde des Kirchheimer Frauenklosters. Vor 750 Jahren, am 5.
November 1235, schenkte Herzog Konrad von Teck Kirchheimer Frauen eine Hofstatt für eine
Klostergründung, in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 3 (1985), S. 7-22
1987
Veröffentlichung - Die Geschichte der Burg Hohenstein, in: Burgruine Hohenstein. Die Burgen der
Gemeinde. Hohenstein, hg. von der Gemeinde Hohenstein, Landkreis Reutlingen (1987), S. 41-59
vgl. Besprechung von Hans-Martin Maurer in: ZWLG 52 (1993), S. 647f
1. April: Vorstellung des Buches im Dorfgemeinschaftshaus in Bernloch
- Reutlinger-General-Anzeiger vom 3. April: "Von Rittern, Scherben und Entdeckungen"
- Alb-Bote vom 3. April: "Christoph Bizer machte in jahrelanger Kleinarbeit überraschende
Entdeckungen"
Führung - 9. Mai - Stadtführung für den Geschichts-und Altertumsverein Heidenheim (mit Heinz
Bühler)
Veröffentlichung - Die Erpfinger Burgen und ihre Besitzer, in: Erpfinger Burgen und ihre
Geschichte, hg. von der Gemeinde Sonnenbühl, Landkreis Reutlingen (1987), S. 31-45
Veröffentlichung - Hepsisau. Die Geschichte des Dorfes von der ersten urkundlichen Nennung
1237/38 bis zum Jahre 1596, in: Hepsisau. Aus der Geschichte eines Dorfes am Fuße der Alb, hg.
von der Stadt Weilheim unter Teck (1987), S. 45-85
Veröffentlichung - Die Stammtafel der Herzöge von Teck im städtischen Museum Kirchheim
unter Teck - eine Arbeit des Stuttgarter Archivars Andreas Rüttel (+ 1587), in: Schriftenreihe des
Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 6 (1987), S. 45-59
1988
Buchvorstellung - 11. März - Vorstellung des Buches über die Erpfinger Burgen im "Haus des Gastes"
in Erpfingen
Artikel - Zur Lokalisierung der 1329 genannten Kirchheimer Synagoge, in: Schriftenreihe des
Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 7 (1988), S. 137-143
Führung - 30. Nov. - Führung und Vortrag über den Freihof vor dem Kirchheimer Arbeitskreis Landeskunde / Landesgeschichte
1989
Monographie - Der Freihof in Kirchheim unter Teck. Die Geschichte eines alten Adelssitzes und
seiner Bewohner (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck, Band 9)
vgl. B. Ibsch, In der Schriftenreihe des Stadtarchivs hat sich Rolf Götz eingehend mit dem Freihof
befaßt. Die spannende Geschichte eines alten Adelssitzes und seiner Bewohner, in: Teckbote vom 5.
Okt. 1989
Besprechungen:
- G.Cordes in: ZWLG 50 (1991), S. 565f
- Staatsanzeiger für Baden-Württemberg vom 14./21. Feb. 1990
- Blätter des Schwäbischen Albvereins 6/1989, S. 200
Preis - 6. Okt. - Übergabe des Geschichtspreises der Stadt Kirchheim unter Teck anläßlich eines
Festaktes zur Schlößles-Einweihung. Festvortrag "Der Freihof im Spannungsverhältnis zu Stadt und Land - Anmerkungen zu einem besonderen Kapitel der Freihof-Geschichte"
vgl. B. Ibsch, Geschichtspreis 1988 für Rolf Götz und seine Arbeit über den Freihof. Verdiente
Anerkennung für packendes Aufbereiten, in: Teckbote vom 9. Okt.1989 (= Beiträge 50, S. 5-6)
Mitwirkung - Chr. Bizer / R. Götz: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb, DRW-Verlag Stuttgart 1989
vgl. B.Ibsch, Auf der Suche nach den Spuren der Geschichte. Neues Buch von Christoph Bizer und
Rolf Götz: "Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb", in: Teckbote vom 14. Okt. 1989
Besprechungen:
- C. Bitzer, Burgen, Scherben und Gelehrte, in: Esslinger Zeitung vom 5./7. Januar 1990
- Hans-Martin-Maurer, in: ZWLG 52 (1993), S. 647-649
- D. Neubauer in: Fundberichte 17/1 (1992)
- Hans-Wilhelm Heine in: Hohenzollerische Heimat 40/1 (1990), S. 15f
- Maren Kuhn-Rehfus in: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 26 (1990), S. 244f
Vortrag - 27. Nov. - Vortrag "Geschichte des Freihofs" anläßlich des Pädagogischen Tags der Freihof-Realschule
1990
Vortrag - 16. März - Vortrag zur Geschichte des Freihofs anläßlich der Mitgliederversammlung des
Schwäbischen Heimatbundes, Ortsgruppe Kirchheim
vgl. Lokale Geschichte vor Ort nähergebracht. Mitgliederversammlung des Schwäbischen
Heimatbundes im "Schlößle", in: Teckbote vom 27. März 1990
Veröffentlichung - Lindorf. Die Geschichte des Weilers bis zum Dreißigjährigen Krieg, in: 900
Jahre Lindorf. Weiler - Gemeinde - Stadtteil (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter
Teck 11, 1990), S. 18-50
vgl. Besprechung von G.Cordes in der ZWLG 52 (1993), S. 669
Veröffentlichung - Der angebliche "Stadtplan vor dem Brand" - ein Plan zum Wiederaufbau Kirchheims nach dem großen Stadtbrand von 1690! in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim
unter Teck 12 (1990), S.7-30
vgl. Besprechung von G.Cordes in der ZWLG 52 (1993), S. 667
1991
Besprechung - Heimatbund unter neuer Leitung. Fritz Heinzelmann Vorsitzender, in: Teckbote vom 20.
März 1991
Artikel - Bei der "Peterskirche" in Owen handelt es sich um eine Bernhardskapelle, in: Teckbote
vom 31. Mai 1991 (= Beiträge 53, S. 24-28)
vgl. H. Heinemann, Keine Franziskanerkirche, in: Stuttgarter Zeitung vom 4. Juni 1991
Führung - 1. Juni - Beteiligung an der Führung "Alter Friedhof" für den SHB Kirchheim
vgl. F. Heinzelmann, Ein Gang über den Alten Friedhof wurde zum "Heimatbuch" besonderer Art.
Friedhofbesichtigung mit Helmut Billig, Hansjürgen Lamprecht und Rolf Götz, in: Teckbote vom 12.
Juni 1991 (= Beiträge 53, S. 6-7)
Führung - 23. Nov. - Beteiligung an der Führung "Alter Friedhof für den SHB Kirchheim
vgl. B.Heinzelmann, Forschung führt zur Marienkapelle, in: Teckbote vom 28. Nov.1991
Artikel - Rolf Götz sieht sich durch die Professoren Cramer und Hubel in keinster Weise widerlegt: "Es
bleibt dabei: Die Peterskirche ist eine Bernhardskapelle", in: Teckbote vom 19. Dez.1991 (=
Beiträge 54, S. 25-26)
Führung - 3. Dez. - Führung durch das "Schlößle" im Freihof anläßlich der Jahresschlußveranstaltung
der IHK- Bezirkskammer Nürtingen
1992
Vortrag - 14. März - "Ein Plan zum Wiederaufbau Kirchheims nach dem Stadtbrand 1690" vor dem
Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte im Verband der württ. Geschichts- und Altertumsvereine
im HStA Stuttgart, vgl. Protokoll der 79. Sitzung
Besprechung - Von Denkmalpflege bis Landeskultur. Mitgliederversammlung bekräftigte Ziele des
Schwäbischen Heimatbundes, in: Teckbote vom 17. März 1992
Führung - 28. März - SHB-Frühjahrswanderung zu den vergessenen Burgen bei Dettingen
vgl. F.Heinzelmann, Burgen ohne Stein und Mauer, in: Teckbote vom 3. April 1992
Rezension - "Metzingen in alten Chroniken", in: ZWLG 51 (1992), S. 551f
Vortrag - 3. Sept. - Festakt 1200 Jahre Ötlingen in der Eduard-Mörike-Halle in Ötlingen mit Festvortrag
"Die ersten schriftlichen Erwähnungen Ötlingens - ein Streifzug durch die Geschichte von Karl
dem Großen bis Friedrich Barbarossa"
vgl. B.Ibsch, Archivalischer Nachweis hielt Kompetenz des Historikers stand. Beruhigende Nachricht:
Ötlingen feiert zu Recht. Rolf Götz führte in seiner Festrede zu den Anfängen des Stadtteils zurück, in:
Teckbote vom 5. Sept.1992
Vortrag - 12. Okt. – „Der Stadtplan von 1690“. SHB-Ortsgruppe Nürtingen,
vgl. Das Unglück war ein Glücksfall. Monatsversammlung des Nürtinger Heimatbundes. Kirchheimer
referierte, in: Nürtinger Zeitung vom 14. Okt.1992
Veröffentlichung - Vergessene Kirchen in Kirchheim unter Teck und Owen - Zur Lokalisierung
und Identifizierung vorreformatorischer Kirchen und Kapellen, in: Schriftenreihe des Stadtarchivs
Kirchheim unter Teck 15 (1992), S. 37-73
Vortrag - 4.Nov. - "Die Owener Bernhardskapelle". VHS Owen
vgl. Die Owener Kapelle und kein Ende. Rolf Götz zeigte Lichtbilder zur Owener Bernhardskapelle, in:
Teckbote vom 6. Nov.1992
Besprechung - Vor Anker liegend, auf die Durchfahrt "für irgend ein Atlantis" wartend. Jürgen Schweier
berichtete über die Kirchheimer Jahre der Familie Kurz, in: Teckbote vom 14. Nov.1992 (= Beiträge 56,
S. 32-34)
1993
Vortrag - 12. März - Vortrag über den Stadtplan von 1690 anläßlich der Jahresversammlung der SHBOrtsgruppe
Kirchheim im März 1993
vgl. B. Heinzelmann, Alt-Kirchheim war ganz anders. Vortrag von Rolf Götz beim Schwäbischen
Heimatbund, in: Teckbote vom 23. März 1993
Führung - 27. März - SHB-Frühjahrswanderung rund um Gutenberg (Burgruine und "Klösterle")
Vortrag – 22. April - "Vergessene Kirchen und Kapellen in Kirchheim unter Teck".
Donnerstagsvortrag der VHS Kirchheim.
Führung - 12. September - Führungen für den "Förderkreis Filseck" (Weilheimer Peterskirche,
Schlößle Oberlenningen, Schlößle Kirchheim)
1994
Besprechung - Alter Friedhof - Mühlkanal - Geißrain. Schwäbischer Heimatbund im Einsatz für die
Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft, in: Teckbote vom 18. März 1994
Führung - 16. April - SHB-Frühjahrswanderung rund um die Burgstelle Randeck
vgl. F. Heinzelmann, Auf Spurensuche am Randecker Maar, in: Teckbote vom 20. April 1994
Veröffentlichung - Aldingen oder Adingen - wo wurde im Jahre 917 der Schwabenherzog
Erchanger hingerichtet? in: Aus südwestdeutscher Geschichte. Festschrift für Hans-Martin Maurer.
Dem Archivar und Historiker zum 65. Geburtstag, W.Kohlhammer Verlag Stuttgart 1994, S. 58-72
Veröffentlichung - Herzog Konrad von Teck und die Königswahl von 1292. Bemerkungen zu
Armin Wolfs Arbeit "König für einen Tag: Konrad von Teck. Gewählt, ermordet (?) und
vergessen", in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 53 (1994), S. 27-40
vgl. die Besprechung von W. Störmer in der ZWLG 54 (1995), S. 414-416
Vortrag - "Wurde der Schwabenherzog Erchanger im Jahre 917 in Ötlingen enthauptet?"
- am 30. Nov.1994 in Tübingen vor dem Alemannischen Institut im Neuphilologikum, Wilhelmstr. 50
- am 1. Dez.1994 anläßlich der Donnerstagsvorträge der VHS Kirchheim
vgl. R. Kilian, Rätsel um einen Enthauptungsort, in: Teckbote vom 8.Dez.1994
1995
Besprechung - "Wie ein Sechser im Lotto" - der Fund einer Goldscheibenfibel. Museumsleiter Rainer
Laskowski referierte über jüngste Ausgrabungen in Kirchheim, in: Teckbote vom 4. Feb.1995
Besprechung - Müllvermeidung als besserer Ansatz. Schwäbischer Heimatbund befaßte sich mit
aktuellen Problemen, in: Teckbote vom 16. Feb.1995
Führung - 29. April - SHB-Frühjahrswanderung rund um die Diepoldsburg
vgl. F.Heinzelmann, Räuber, Rauber und Ruinen, in: Teckbote vom
4. Mai 1995
Führung - 20. Mai - Stadtführung "Kirchheim u.T. : Die historische Altstadt" für den Württ.Geschichts- und
Altertumsverein
Artikel - Vom Lehenhof zwei Hennen an Fastnacht, zehn Hühner im Herbst (= Folge 3 der Serie zu
"Ötlingen: Bauerndorf - Industriegemeinde - Stadtteil"), in: Teckbote vom 16. Sept.1995
Veröffentlichung - Ötlingen. Das mittelalterliche Dorf von der ersten urkundlichen Nennung (788)
bis in die Zeit um 1600. In: Ötlingen. Bauerndorf - Industriegemeinde - Stadtteil (Schriftenreihe des
Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 20, 1995, S. 44-97)
Artikel - Unfall mit Todesfolge. Heimatkunde-AG des Kirchheimer Schloßgymnasiums entzifferte
Gedenkstein aus dem Jahre 1874, in: Teckbote vom 21. Okt.1995
1996
Vortrag - 20. Januar - Vortrag vor dem "Bürgerbüro" im Vogthaus (Gesprächskreis "Wie's früher war in
Kirchheim") zum Thema "Interessante Gebäudenamen in Kirchheim: "Kaserne", "Kameralamt",
"Mönchhaus/Oberamt", "Präparandenanstalt", "Spital")
Vortrag - 9. Februar - Vortrag anläßlich der
Jahreshauptversammlung der SHB-Ortsgruppe Kirchheim
über "Steinkreuze, Grenzsteine und andere Kleindenkmale in Wald und Flur rund um Kirchheim",
vgl. F.Heinzelmann: Sprechende Steine in Wald und Flur, in: Teckbote vom 20. Feb. 1996
Besprechung - Von "verborgenen Wurzeln unseres Seins" und "süßlichem Sagenkitsch". Klaus Graf
referierte über den Umgang mit Sagen anhand von Beispielen aus dem Kirchheimer Raum, in:
Teckbote vom 26. März 1996
Führung - 30. März - SHB-Frühjahrswanderung rund um den Heimenstein
vgl. M.Breuer: So kam der Elefant in den Neidlinger Wald. Heimatkundliche Spurensuche rund um den
Heimenstein mit Studiendirektor Rolf Götz, in: Teckbote vom 20. April 1996
Führung - 15. Juni - Stadtführung für den VHS-Arbeitskreis Stadtgeschichte Metzingen sowie den
"Freundeskreis zur Erhaltung der Metzinger Martinskirche"
Führung - 2. Juli - Wanderung rund um den Rauber für den Arbeitskreis Landesgeschichte/Landeskunde/Kreis Esslingen/ Gruppe Kirchheim
Führung - 22. September - Wanderung zur Burgstelle Randeck für das Naturschutzzentrum Schopfloch
Führung - 10. und 24. November - Führung "Adelsgräber" auf dem Alten Friedhof für den SHB Kirchheim
Artikel - 14. November - zusammen mit Kay Buck von der Heimatkunde-AG: "Stuckdecke des
Stiftshauses wiederentdeckt. Heimatkunde-AG des Schloßgymnasiums ging der verschollenen Decke
nach", in: Teckbote vom 14.11.1996
Vortrag - 23. November -Festvortrag "Die Adelsfamilie Schilling von Cannstatt - eine Spurensuche". Festakt zum 400jährigen Bestehen des Oberlenninger Schlößle, Förderverein
Schlößle und VHS Kirchheim
vgl. E. Hillegaart, 400 Jahre Schlößle Oberlenningen: ein historischer Abend. Mit der "Kanne" als
Leitmotiv zum "Sitzlein" im Lenninger Tal. Historiker Götz sprach über die Geschichte der Adelsfamilie
Schilling, in: Teckbote vom 25.November 1996
Artikel - Wie das Schloßgymnasium zu seinem Namen kam. Vor 30 Jahren benannte der
Gemeinderat die Kirchheimer Gymnasien und Realschulen, in: Teckbote vom 29. November 1996
1997
Vortrag - 17. Januar - Kollegiumsfest Schloßgymnasium: "Wie das Schloßgymnasium zu seinem Namen kam"
Vortrag - 3. Februar - im Nürtinger Stadtmuseum auf Einladung von SHB Nürtingen und VHS
Nürtingen: Die Adelsfamilie Schilling in Neuffen
vgl. Nürtinger Zeitung vom 5. Feb. 1997: Dem Edelknecht wurde eine Bärenjagd zum Verhängnis.
Vortrag im Nürtinger Stadtmuseum - Es ging um die Familie der Schilling von Cannstatt - Neue Erkenntnisse
Besprechung - Von Frühlingsboten zur "Königin der Orchideen", in: Teckbote vom 1. März 1997
Führung - 26. April - SHB-Frühlingswanderung rund um die Sulzburg, vgl. F. Heinzelmann: Als auf der
Sulzburg noch Steinewerfer Grenzen zogen, in: Teckbote vom 7. Mai 1997 (= Beiträge 61, S. 33-35)
Führung - 25. Juni - Mitwirkung an der Reußensteinführung für Lehrer
Führung - 29. Juni - Mitwirkung an der Führung "Alter Friedhof in Kirchheim" (Adelsgräber)
Führung - 12. Juli - Führung "Unterirdische Gänge in Kirchheim" für den Verkehrsverein
vgl. Spannende Spurensuche in der Unterwelt. Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft des
Schloßgymnasiums versuchte Licht ins Dunkel zu bringen, in: Teckbote vom 19. Juni 1997
(= Beiträge 61, S. 9-10)
Führung - 19. Juli - Sulzburg-Führung für den SVS (Sulzburghaus)
Führung - 19. September - Kollegiumsausflug Schloßgymnasium, Hinweise zum Grabstein des "rex
electus" Konrad von Teck (+ 1292)
Vortrag - 25. September - Vortrag im Naturschutzzentrum Schopfloch anläßlich der Tagung 1997 für
die Naturschutzbeauftragten im Regierungsbezirk Stuttgart über "Kleindenkmale rund um das Naturschutzzentrum"
1998
Führung - 4. April - SHB-Frühjahrswanderung: Stadtführung Owen, vgl. Fritz Heinzelmann: Den
letzten Rätseln des historischen Owens auf den Fersen. Rolf Götz und der Schwäbische Heimatbund
auf Spurensuche in der alten Herzogstadt, in: Teckbote vom 25. April 1998
Veröffentlichung – Vom Burgweiler zum "Flecken, der Stadtrecht hat". Die Geschichte Gutenbergs bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Gutenberg. Geschichte einer Gemeinde am
Albaufstieg, hg. von der Gemeinde Lenningen (1998), S. 15-55
15. Mai - Vorstellung der Gutenberger Ortsgeschichte in der Gutenberger Schloßberghalle
- Vorankündigung: Helmut Schwenger: Hohe Motivation und Materialfülle. Ortschronik. Eine
Fleißarbeit von vier Autoren in zwei Jahren und in 2500 Arbeitsstunden, in: Teckbote vom 14. Mai
1998
- Bericht: Anke Kirsammer: Früher "Call-by-call-Service" der Gastronomie. Ortschronik. Gutenberger
Förderkreis machte sich um Projekt verdient, in: Teckbote vom 18. Mai 1998
Führung - 10. Oktober - Reußenstein-Führung für die Kirchheimer VHS
Führung - 24. Oktober - Weilheim-Führung für Lehrer der Weilheimer Realschule
Artikel - Hildegard von Bingen und ihr angeblicher Aufenthalt in Kirchheim. Eine Spurensuche
im Jubiläumsjahr der Visionärin, Mystikerin und Heilkundigen, in: Teckbote vom 5. Dezember
1998
1999
3. Feb. Berufung durch den Gemeinderat in das „Preisgericht zur Vergabe des Geschichtspreises der
Stadt Kirchheim“
Artikel - 9. März. TB-Bericht zur SHB-Hauptversammlung: Wandmalereien sollen freigelegt werden.
Schwäbischer Heimatbund bereitet sich auf sein 50jähriges Bestehen vor, in: Teckbote vom 9. März
Veröffentlichung - Zur Geschichte der Kirchheimer Lateinschule im Spätmittelalter, in:
Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 23 (1999), S. 11-29; vgl. Rezension in der ZWLG
59 (2000), S. 529
Artikel - 20. März: R. Götz / Bernd Löffler: Von strengen Schulmeistern und ihren geplagten
Lateinschülern. Thilo Dinkel präsentierte in der Aula des Schloßgymnasiums Erinnerungen an
ehemalige Lateinschüler, in: Teckbote vom 20. März
Führung - 17. April - SHB-Frühjahrswanderung: Führung zum Säubad, vgl. Fritz Heinzelmann: Wo der
Säubäder einst seinen todbringenden Trunk bekam, in: Teckbote vom 30. April 1999
Rezension – Göppinger Sauerwasser. Sprudelnde Quellen – heilende Bäder (= Veröffentlichungen
des Stadtarchivs Göppingen 36, 1997), in: ZWLG 58 (1999), S. 460-461
Führung – 17. September – Kollegiumsausflug Schlossgymnasium Kirchheim, Hinweise zur
Grabkapelle auf dem Wirtemberg
Artikel – Das Köngener Schloss – noch eine gewaltige Baustelle. Ortsgruppe des Schwäbischen
Heimatbunds informierte sich über den Stand der Sanierungsarbeiten, in: Teckbote vom 1. Okt.
1999
Monographie – Dezember – Die Sibylle von der Teck. Die Sage und ihre Wurzeln im
Sibyllenmythos (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 25, 1999); vgl. B. Ibsch:
Sibylle von der Teck – nur eine „humanistische Marotte“. Schriftenreihe / Rolf Götz hat im neuen Band
der Schriftenreihe des Stadtarchivs gewaltig am Sagenlack gekratzt, in: Teckbote vom 8. Dez. 1999;
G. Nething: Entzauberung einer bekannten Sagengestalt. Neues zur Sibylle von der Teck, in:
Stuttgarter Zeitung vom 15. Dez. 1999. Sibylle und ihr Gefährt, in: Staatsanzeiger vom 15. Mai 2000.
Rezensionen von Hans Binder in: Geislinger Zeitung vom 4. Jan. 2000, Nürtinger Zeitung vom 10.
Jan. 2000, Neue Württ. Zeitung vom 7. Jan. 2000, Die Höhle 51, (2000), Die Sibylle von der Teck lässt
grüßen. Zur Herkunft der Sibyllensage, in: BSAV 6/2000 (106. Jg), S. 8-9.
Rezensionen von
- Hermann Bausinger in ZWLG 60 (2001), S. 520-521,
- Hartmut Heller in: ZBLG
[ http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00003177/image_266 ]
- Wolfgang Seidenspinner, in: Fabula 41 (2000), Heft 3 / 4, S. 360-362
[Buch ist online:
http://archiv.twoday.net/stories/285828206/ ]
2000
Vortrag – 27. Februar – Die Sibylle von der Teck: Matinee des Literaturbeirates;
vgl. Miriam Leypoldt: Über Schatzgräber und romantischen Poeten zur Sibyllensage. Rolf Götz
referierte im Literarischen Museum über die Ursprünge der Sibyllensage, in: Teckbote vom 1. März 2000
Führung – 29. Februar – Schlössle im Freihof. Führung für den Elternbeirat der Musikschule Kirchheim
Vertragsunterzeichnung – 30. März – Stadtgeschichte Kirchheim. Vgl. B. Ibsch: Wissenschaftlicher
Anspruch als Messlatte. Sechsköpfiges Autorenteam erarbeitet ein Kirchheimer Heimatbuch, in:
Teckbote vom 4. April 2000, H. M. Heger: Ein Kirchheimer Heimatbuch mit 800 Seiten angestoßen.
Sechsköpfiges Autorenteam feilt bis zum Jahr 2006 an einem Längsschnitt durch die Geschichte, in:
StZ vom 4. April 2000, Kirchheimer Heimatbuch ist in Arbeit, in: Nürtinger Zeitung vom 11. April 2000
Vortrag – 7. April – Über die Sibyllensage. Bürgerhaus Weilheim. Stadtbücherei und Buchhandlung
Holl, vgl. Mitteilungsblatt Weilheim vom 20. April 2000
Führung - 12. April – Stadtführung Kirchheim für pensionierte Schulleiter
Führung – 15. April - SHB-Frühjahrswanderung: Die Wüstungen beim Schafhof. Vgl. F. Heinzelmann:
Zerstörte Dörfer: „Unter Erde ruht die Klage ...“. Schwäbischer Heimatbund auf Wüstungssuche im
Nordwesten des Kirchheimer Schafhofs, in: Teckbote vom 26. April
2000
Führung – 21. Mai – Historische Stadtführung Weilheim. Soziale BürgerVereinigung, vgl.
Mitteilungsblatt Weilheim vom 25. Mai 2000
Rezension – Die Geschichte von Aichwald, in: ZWLG 59 (2000), S. 578-579
Führung – 1. Juli – Sagen und Höhlen rund um die Teck. SHB
Filmaufnahmen – 2. Juli – Reinhard Kungel: Die Teck und ihre Sagen. Sendetermin SWR 10. Oktober 21 Uhr
Ausstellung – 17. September – 29. Oktober – Schätze aus Archiven und Museen. Mitwirkung bei der
Präsentation alter Handschriften aus dem ehemaligen Kirchheimer Frauenkloster. Vgl. Gabriele
Rolfs: Mittelalterliche Kostbarkeiten aus Papier und Pergament, in: Teckbote vom 19. Sept. 2000;
Ausstellungsführung am 1. Oktober
Führung – 30. September – Die Wüstungen beim Schafhof. Freundeskreis Rosemarie Reichelt
Vertragsunterzeichnung - 27. Oktober – Stadtgeschichte Weilheim, vgl. A. Volz: Lesbare
Geschichtsschreibung: „Schnell etwas Gescheites“. „Weilheimer Stadtgeschichte“ auf
wissenschaftlicher Grundlage: Unterzeichnung der Autorenverträge, in: Teckbote vom 30. Okt. 2000
Preisverleihung 16. November – in der L-Bank Stuttgart: Landespreis für Heimatforschung 2000 (2.
Preis), vgl. W.-D. Truppat: Heimatforschung als kulturelle Identitätsstiftung. Rolf Götz erhielt gestern
den zweiten Landespreis für Heimatforschung 2000, in: Teckbote vom 17. Nov. 2000
Vertragsunterzeichnung – 21. November in Schopfloch – Ortsgeschichte Schopfloch
Vortrag – 24. November – Sibylle von der Teck. Ein Mythos und seine Geschichte. Im Oberlenninger
Schlössle. Förderkreis Schlössle / Gemeindebücherei Lenningen
Vortrag – 6. Dezember – Sibylle von der Teck. Ein Mythos und seine Geschichte. Im „Fuchsen“. Auf
Einladung des „Lionsclub“ (Herr Eberspächer, Nabern)
2001
Vortrag – 12. Februar – Die Sibylle von der Teck. Ein Mythos und seine Geschichte. Stadtmuseum Nürtingen.
Vgl. Nürtinger Zeitung vom 15. Februar 2001: Einem Verdacht auf den Grund gegangen. Vortrag im
Stadtmuseum über „Sibylle von der Teck“ – Sehr guter Besuch.
Artikel – Die Grabstein-„Galerie“ auf dem Nürtinger Alten Friedhof. Hauptversammlung / Sigrid
Emmert referierte bei der Kirchheimer Ortsgruppe des Schwäbischen Heimatbundes, in:
Teckbote vom 1. März 2001
Vortrag – 16. März – 750-Jahr-Feier Dettingen: Der Dettinger Ortsadel und die Erstnennung der
Gemeinde. Schloßberghalle Dettingen
Vgl. Bianca Lütz: Im mittelalterlichen Dettingen floss viel blaues Blut. In der Schlossberghalle verfolgte
Rolf Götz die Spuren der Dettinger Noblesse, in: Teckbote vom 21. März 2001
Veröffentlichung – Zur angeblichen Grabschrift des „rex electus“ Herzog Konrad von Teck
(+ 1292), in: ZWLG 60 (2001), S. 445-452
Führung – SHB-Frühjahrswanderung: Stadtführung Weilheim;
Vgl. F. Heinzelmann: Ein Streifzug durch Peterskirche, die Altstadt und „Klein-Venedig“. Stadtführung /
Rolf Götz führte eine Gruppe des Schwäbischen Heimatbundes Kirchheim durchs Weilheimer Städtle,
in: Teckbote vom 12. Mai 2001
Führung – 23. Juni – Die Sagen der Teck. VHS Bad Boll
Vorträge - 12. und 29. Oktober: Das „Kapuzinerhaus“ in Weilheim, vgl. Andreas Volz: Hausgeschichte.
Rolf Götz beleuchtete die Hintergründe zu Namensgebung und Funktion des „Kapuzinerhauses“. 14
Schilling Zins führten zur „neuw gebauwen Schull“, in: Teckbote vom 16. Oktober 2001
Veröffentlichung – Das Kapuzinerhaus in Weilheim an der Teck – ein Gebäude und seine
Geschichte, hg. von der Stadt Weilheim (Oktober 2001)
Veröffentlichung – Georg Plunckher (+ nach 1418) – Kaplan an der Nikolauskapelle zu „Kirchen“,
in: Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim Bd. 27 (2001), S. 186-191
Veröffentlichung – Der Dettinger Ortsadel und die Erstnennung der Gemeinde, in: Dettingen unter
Teck 1251-2001 – Beiträge zur Ortsgeschichte, hg. im Auftrag der Gemeinde Dettingen unter Teck
(Dezember 2001), S. 55-86
2002
Führung – 23. März – Stadtführung Weilheim für Albverein (Herr Kauderer)/Seniorenforum (Frau
Jahke)
Vortrag - 9. April – Landfrauen Neidlingen (Frau Rosemarie Rieker, Neidlingen) Sibylle von der Teck.
Ein Mythos und seine Geschichte
Vortrag – Festakt 850 Jahre Schopfloch am 13. April 2002 in der Gemeindehalle Schopfloch: 1152
oder 1182? Zur Frage der Erstnennung von Schopfloch. Vgl. H. Schwenger: „Ein
Menschenschlag, der mehr handelt, als redet“. Festakt / Auftakt zu den Feierlichkeiten anlässlich des
850-jährigen Bestehens von Schopfloch, in: Teckbote vom 15. April 2002
Artikel – 850 Jahre Schopfloch/ Die gefälschte Urkunde von 1152 und die Frage der Erstnennung von
Schopfloch, in: Teckbote vom 20. April 2002
Führung – 16. April – Stadtführung Weilheim für den Weilheimer Jahrgang 1926/27 (Herr Friedrich
Bauer, Weilheim)
Führung – 23. April – Stadtführung Weilheim für die Senioren des Mörike-Gymnasiums Esslingen
(Frau Schüle)
Führung – 27. April – Stadtführung Weilheim für den Obst- und Gartenbauverein Sigmaringendorf
(Herr Werner Ginger, Hepsisau)
Vortrag – 11. November – Landfrauen Owen (Frau Zander): Die Sibylle von der Teck
Vortrag – 21. November – VHS Kirchheim: Die erste urkundliche Nennung Kirchheims
2003
Vortrag – 15. Januar – Landfrauen Kirchheim (Frau Schmelcher): Die Sibylle von der Teck
Vortrag – 4. April – Förderkreis Alt-Owen: Die erste urkundliche Nennung Owens.
Vgl. Regine Benker: Bertold, der „Übelritter“, bringt Licht in Owener Geschichte. Rolf Götz stößt in
mittelalterlicher Urkunde auf die früheste Nennung der Teckstadt, in: Teckbote vom 11. April 2003
Führung – 10. Mai – SHB-Frühjahrswanderung. Vgl. D. Benz: Spurensuche rund um den
Pfundhardthof bei Weilheim. Schwäbischer Heimatbund unterwegs mit Studiendirektor Rolf Götz,
in: Teckbote vom 15. Mai 2003
Veröffentlichung - Der Klosterhofmeister Christian Friedrich Jäger von Jägersberg und die
Stuckdecken in der ehemaligen Klosterhofmeisterei (heute Finanzamt Kirchheim unter
Teck), in: Schriftenreihe des Stadtarchivs 30 (2003), S. 207-211
2004
Vortrag – 12. Januar – Landfrauen Kirchheim; Die Sibylle von der Teck
Veröffentlichung – Die Geschichte des Albdorfes bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts: in:
Schopfloch. Geschichte einer Gemeinde auf der Schwäbischen Alb, S. 13-43. Vgl. Rainer Kilian: Die
Ortsgeschichte Schopflochs wurde umfangreich dokumentiert. der Förderkreis Ortschronik ist am Ziel,
in: Teckbote vom 30. April 2004. Buchpräsentation 9. Juni 2004. Vgl. ders.: In der Gemeindehalle in
Schopfloch wird heute offiziell die Ortsgeschichte des Albdorfes vorgestellt. Aus der Geschichte
Schopflochs – ein Streifzug durch die Jahrhunderte, in: Teckbote vom 9. Juni 2004; Iris Häfner:
Festakt / Die Schopflocher Ortschronik wurde offiziell vorgestellt. „Mit zähem Fleiß das Dorf in
stürmischer Zeit wieder aufgebaut“, in: Teckbote vom 11. Juni 2004
Führung – 15. Mai – SHB-Frühjahrswanderung Lauereckfels und Kaltentalhäusle mit Hermann
Rausenberger, Erkenbrechtsweiler
Führung - 6. Juli – Landfrauen Neidlingen: Sibyllenspur vom Hohenbol aus
Artikel - 11. August – Bild der Sibyllenspur im Teckboten
Führung – 2. Oktober – Reußenstein, VHS Bad Boll
Führung – 9. Oktober – Die Zähringer und Weilheim, Freundeskreis für Peter Cersovsky
(Schokoladenfabrik Rübezahl Dettingen)
Monographie – Buchpräsentation 11. November – Christoph Bizer / Rolf Götz: Die Thietpoldispurch
und die Burgen der Kirchheimer Alb. Neue Methoden und Erkenntnisse der Burgenforschung
(= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 31, 2004). Vgl. Andreas Volz: Christoph Bizer
und Rolf Götz beschreiben in Band 31 der Schriftenreihe des Kirchheimer Stadtarchivs die „Burgen
der Kirchheimer Alb“. Löst die „ältere gelbe Drehscheibenkeramik“ ein historisches Rätsel? in:
Teckbote vom 13. November 2004
Monographie – Buchpräsentation 25. November – Ortsgeschichte Schlierbach
2005
Vortrag - 1. April - zusammen mit Tilmann Marstaller, Rottenburg-Oberndorf: Das Weilheimer
Steinkreuz – Ein Brudermord im Hause Wernau im Jahre 1475 (Wernauer Geschichtsstube)
Führung – 23. April - Villa rustica bei Hepsisau/Butzenberg-Lichtenstein (Weilheimer Senioren). Vgl.
E.Jahke: Senioren auf Spurensuche. In: Mitteilungsblatt Weilheim und Holzmaden vom 19. Mai 2005
Führung – 30. April – SHB-Frühjahrswanderung „In und um Bissingen“. Vgl. D. Benz: Auf den Spuren
von Weinbau, Kinnsee und „Bürglesgoist“. Frühjahrswanderung mit Rolf Götz rund um Bissingen. In:
Teckbote vom 7. Mai 2005
Vortrag – 3. Juni – Schlierbach im Mittelalter (VHS Schlierbach)
Führung – 18. Juni – Stadtführung Weilheim (Wernauer Geschichtsstube)
Artikel – 10. August – Ungewöhnliche Stätte für Wappenstein. Letzte bauliche Überreste des
Neidlinger Wasserschlosses zieren Wohnhaus in Kirchheim. In: Teckbote vom 10. August 2005
Artikel – 3. September – Ein vergessenes Patrozinium – zur Geschichte der Bernhardskapelle in
Owen unter Teck. In: Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Hg. vom Landesdenkmalamt Baden-
Württemberg, Heft 2. Vgl. Regine Benker: Ältester erhaltener Wandmalereizyklus zu Bernhard in
Owen. Buchpräsentation/Heft 2 der Reihe „Kulturdenkmale in Baden-Württemberg“ widmet sich der
Bernhardskapelle. In: Teckbote vom 5. September 2005
Führung – 8. Oktober – Auf den Spuren der Tecker am Oberen Neckar („Alt Owen“-Förderkreis). Vgl.
Regine Benker: Rätsel um den angeblichen Tecker-Grabstein in Alpirsbach. Rolf Götz verfolgt
zusammen mit dem Alt-Owen-Förderkreis die Oberndorfer Linie der Herzöge von Teck. In: Teckbote
vom 19. Oktober 2005
Führung – 22. Oktober – Stadtführung Weilheim (Weilheimer Senioren)
Vortrag – 25. November – zusammen mit Tilmann Marstaller, Rottenburg-Oberndorf: Das Weilheimer
Steinkreuz (VHS Weilheim). Vgl. Andreas Volz: Brüder stifteten Sühnekreuz für den erschlagenen Dr.
Caspar von Wernau. Rolf Götz und Tilmann Marstaller referierten im Kapuzinerhaus über das
Weilheimer Steinkreuz und einen Brudermord im Jahre 1475. In. Teckbote vom 2. Dezember 2005
2006
Vortrag – 3. Februar – zusammen mit T. Marstaller, Steinkreuz und Stadtschloss, auf Einladung des
Weilheimer Bürgermeisters H. Bauer vor dem Gemeinderat im Bürgerhaus
Vortrag – 24. März (VHS Dettingen) – Der Dettinger Bol – zusammen mit Roland Krämer und den
Jugend-forscht-Preisträgern M. Brodbeck und A. Dürner
Führung - 13. Mai - SHB-Frühjahrswanderung zum Braunfirst und zum ehemaligen Hinterburger Hof.
Vgl. Dieter Benz: Auf den Spuren eiszeitlicher Jäger und einer Melkerei. Schwäbischer Heimatbund
und VHS-Außenstelle Weilheim unterwegs mit Rolf Götz. In: Teckbote vom 24. Mai 2006
Vortrag - 28. September - Ökumenischer Nachmittag der Ötlinger Senioren: Geschichte der Sibylle von der Teck
Kirchheimer Stadtgeschichte
[Von der ersten urkundlichen Nennung im Jahre 960 bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Kirchheim unter Teck Marktort, Amtsstadt, Mittelzentrum, hg. von Rainer Kilian, Kirchheim unter Teck 2006, S. 97-273, 889-904]
4. November - Andreas Volz: Vom Kampf ums Kloster und von „heimlichen Zechen“ im Frauenhaus.
Rolf Götz schreibt über die Geschichte Kirchheims von der ersten urkundlichen Nennung bis zur Mitte
des 16. Jahrhunderts. In: Teckbote vom 4. November 2006
24. November - Festakt in der Kirchheimer Stadthalle: Kirchheimer Stadtgeschichte. Vgl. Andreas
Volz: Ein „Jahrhundertwerk“ ist vollbracht. Am Freitagabend hat der Verkauf der neuen Kirchheimer
Stadtgeschichte in feierlichem Rahmen begonnen. In: Teckbote vom 27. November 2006.
Wolfgang Berger: Die Historie Kirchheims. Neues Standardwerk zur Stadtgeschichte ist erschienen.
In: Stuttgarter Zeitung vom 27. November 2006
3. Dezember - Buchhandlung Schieferle: Kirchheimer Stadtgeschichte
2007
Vortrag - 23. März - Limburghalle - im Rahmen der Vorstellung der Weilheimer Stadtgeschichte „Die
Geschichte der Stadt an der Limburg“ Vortrag „Streifzüge durch neun Jahrhunderte mittelalterlicher
Geschichte Weilheims“. Vgl. Anke Kirsammer: „Das Buch wird dazu beitragen, dass sich die Bürger in
der Stadt verorten“. Weilheimer Stadtgeschichte vor vollem Haus in der Limburghalle übergeben -
Historie erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet. In: Teckbote vom 26. März 2007
Führung - 16. April - Kirchheimer Bürgerbüro-Gesprächsrunde „Wie es früher war“ - Kirchheimer
Schlössle im Freihof und Martinskirche
Führung mit Roland Krämer - 12. Mai - SHB-Frühjahrswanderung zum Turmberg und Aichelberg. Vgl.
Dieter Benz: Mittelalterliche Wehranlagen und ein Vulkanschlot. Heimatbund mit Rolf Götz und Roland
Krämer auf Spurensuche am Turm- und Aichelberg. In: Teckbote vom 21. Mai 2007
Führung - 6. Oktober - „Alt-Owen“ in Blaubeuren (Württemberg-Grabmal in der Klosterkirche,
Wanderung zum Rusenschloss). Vgl. Auf den Spuren der Tecker in Blaubeuren. Exkursion mit dem Alt
Owen Förderkreis. In: Mitteilungsblatt Lenningen vom 16. November 2007
Dissertation - Dezember - Auslieferung des Bandes „Wege und Irrwege frühneuzeitlicher
Historiographie - Genealogisches Sammeln zu einer Stammfolge der Herzöge von Teck im 16. und 17.
Jahrhundert“ (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 8, 2007). Vgl. Andreas Volz: „Historici“ unter
kaiserlichem Erwartungsdruck. Rolf Götz hat sich in seiner Dissertation intensiv mit den Herzögen von
Teck und mit falschen Genealogen befasst. In: Teckbote vom 26. April 2008
2008
Vortrag - 18. April - Treffen der Zähringerstädte in Weilheim - Johann Sattler (gest. 1523), Weilheimer
Stadtpfarrer, Kaplan am Freiburger Liebfrauenmünster und Zähringerchronist
Führung mit Roland Krämer - 31. Mai - SHB-Frühjahrswanderung „Rund um Scharnhausen“ mit
Roland Krämer: Relikte eines kleinen Vulkans und einer großen Liebe. Vgl. Erich Traier: Erd- und
landesgeschichtliche Exkursion. Wanderer des Schwäbischen Heimatbundes entdecken den
Scharnhauser Park. In: Teckbote vom 12. Juni 2008
Führung - 29. Juni - Die spätgotischen Marienbilder im Chor der Martinskirche (im Rahmen der
Kirchenführungen zugunsten der „Stiftung Martinskirche“). Vgl. Andreas Volz: Maria mit dem
geheimnisvollen Lächeln. Rolf Götz stellt „letzte Überreste aus katholischer Zeit“ in der Kirchheimer
Martinskirche vor. In: Teckbote vom 1. Juli 2008
Führung - 13. Juli - Die Renaissance-Grabsteine in der Martinskirche (im Rahmen der
Kirchenführungen zugunsten der „Stiftung Martinskirche“). Vgl. Rosemarie Reichelt: Grabmale sind
ein Stück Stadtgeschichte. Rolf Götz führt seine Zuhörer bei der „Spurensuche in der Martinskirche“
zu den Grabmälern der Familie Remchingen. In: Teckbote vom 16. Juli 2008
Infotafeln / Flyer – 18. Juli – Rathaus Weilheim - Altstadtrundweg Weilheim. Vgl. Tobias Flegel:
Bequem zu Weilheims Wurzeln. Neuer Innenstadt-Rundweg schärft das Auge für die historischen
Facetten der Stadt. In: Teckbote vom 22. Juli 2008. Gunther Nething: 20 Tafeln geleiten durchs
Städtle. Weilheimer Rundweg fertig. In: Stuttgarter Zeitung vom 19. Juli 2008. Rundweg historisches
Städtle. Faltblatt und Informationstafeln führen zu bedeutenden Gebäuden im Weilheimer Städtle. In:
Mitteilungsblatt Weilheim und Holzmaden vom 24. Juli 2008
Broschüre – August 2008: Arbeit am Kirchenführer Jesingen
2009
Artikel – 28. März – Kirchheim – Mitarbeit am TB-Artikel „Stadt der Mühlen und Wasserwerke. Die
Bruckmühle in der Gerberstraße ist eines der letzten Zeugnisse für die wirtschaftliche Bedeutung der
Wasserkraft in Kirchheim“. In: Teckbote vom 28. März 2009
Führung mit Roland Krämer – 9. Mai – SHB-Frühjahrswanderung „Rund um Grabenstetten“ – Vgl.
Erich Traier: Frühjahrswanderung des Heimatbundes. Roland Krämer und Rolf Götz versorgten die
interessierten Teilnehmer mit umfassenden Informationen. In: Teckbote vom 26. Mai 2009
Artikel – 9. Juli – Frundsbergfest lässt Teckherzöge auferstehen. Der Förderkreis „Alt-Owen“ war in
Mindelheim bei einem der ältesten und größten historischen Feste Deutschlands. In: Teckbote
Führung – 29. Juli – Peterskirche – Exkursion Heinz Krieg, Uni Freiburg
Vortrag – 20. September – Schlößle Kirchheim – „Zur Geschichte des Schlössles im Freihofs“.
Matinee „20 Jahre Schößle“. Ausstellungseröffnung mit musikalischer Begleitung und Vortrag über
Historie des Schlößle. Vgl. Brigitte Gerstenberger: Ein Haus für Musikliebhaber und Historiker. Seit 20
Jahren ist die Kirchheimer Musikschule im Schlössle zu Hause. In: Teckbote vom 21. September 2009
Artikel – 21. Oktober – Eine Obervogtei ohne Obervogt. Die wechselhafte Geschichte des nördlichen
Schlossplatzes in Kirchheim. In: Teckbote vom 21. Oktober 2009
Buchpräsentation – 22. Oktober – Rathaus Kirchheim – Rolf Götz: Die Herzöge von Teck – Herzöge
ohne Herzogtum (= Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck 33). Vgl. Andreas Volz:
Politische Propaganda im Mittelalter. Rolf Götz entlarvt die Mythen vom König für einen Tag und vom
schleichenden Niedergang der Tecker. In: Teckbote vom 24. Oktober 2009; Jürgen Veit: In königlichen
Adern fließt Teckblut. Kirchheim. Rolf Götz hat die Geschichte der für die Stadt bedeutenden Herzöge
aufgeschrieben. In: Stuttgarter Zeitung vom 27. Oktober 2009
Rezensionen:
Klaus Graf. http://archiv.twoday.net/stories/6023519/
Hans Harter. In: ZWLG 69 (2010), S. 557f
Franziska Nehring. In: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu
Göttingen
[ http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/MRK/MRK20-1.pdf ]
Hansmartin Schwarzmaier. In: ZGO 158 (2010), S. 582-584
Vortrag – 24. Oktober – Buchhandlung Schieferle, Kirchheim – „Die Geschichte der Herzöge von Teck“
Vortrag – 11. November – Silvestersaal Mindelheim – „Die Herzöge von Teck“. Vgl. Eva-Maria Frieder:
Die Tecker gewannen den zähen Kampf um Mindelheim. Buchvorstellung: Rolf Götz nahm seine
Zuhörer mit auf eine Reise in die Familiengeschichte der Herzöge von Teck. In: Augsburger Allgemeine vom 16. November 2009
Buchpräsentation – 20. November – Landratsamt Esslingen – Kreisbeschreibung Esslingen
Vortrag – 6. Dezember – Einweihung „Schlossscheuer“ in Weilheim. Vgl. P. Tosolini: Erwacht aus dem
„Dornröschenschlaf“. Die sanierte Weilheimer Schlossscheuer wurde gestern der Öffentlichkeit
übergeben. In: Teckbote vom 7. Dezember 2009
Artikel – 17. Dezember – Süddeutsche Heimat: Herzöge ohne Herzogtum. Die Mauerreste der Burg
Teck sind Zeugen einer bewegten Geschichte. In: Teckbote vom 17. Dezember 2009
2010
Vortrag – 15. Januar – Bernhardskapelle Owen / Förderkreis Alt-Owen – „Die Herzöge von Teck“
Kirchenführer Jesingen – 9. Februar
Führung – 6. März – Peterskirche Weilheim – Kirchengemeinderat St. Ulrich/Kirchheim
Vortrag – 12. März – Köngen: Geschichts- und Kulturverein Köngen – „Die Herzöge von Teck“
Führung - 24. März - Stadtführung Weilheim für Lehrer der Realschule
Vortrag – 22. April – VHS Kirchheim – „Die Herzöge von Teck“
Vortrag – 23. April – Wernau: Wernauer Geschichtsstube – „Die Herzöge von Teck“
Vortrag – 26. April – Nürtingen: SHB/VHS/Stadtarchiv – „Die Herzöge von Teck“
Führung – 8. Mai – Stadtführung Kirchheim – Jahrgang 1940/41 Siegfried Ferber
Führung mit Roland Krämer – 15. Mai – SHB Frühjahrwanderung „Von Oberlenningen nach
Gutenberg“. Erich Traier: Auf dem Römerweg. Maiwanderung des Schwäbischen Heimatbundes
Kirchheim. In: Teckbote vom 5. Juni 2010
Artikel – 24. Juni – Die Geheimnisse hinter einer alten Ofenplatte. Erinnerung an das Schlössle, einen
Adelssitz in Detiingen, der beim Luftangriff am 20. April 1945 zerstört wurde. In: Teckbote vom 24. [Juni] 2010
Führung – 17. Juli – „Alt-Owen“-Förderkreis: Sagen rund um die Teck
Artikel - 23. Oktober - Die Jesinger Petruskirche zeigt ihre Schätze. 50 Jahre Umbau der Kirche in
Jesingen - Gemeinde bietet zahlreiche Aktivitäten zum Jubiläum - Ausstellung im Pfarrhaus. In:
Teckbote
Broschüre (47 S.) - Oktober - Petruskirche Jesingen/Teck
Vortrag - 29. Oktober - Zur Geschichte der Petruskirche Jesingen - Petruskirche Jesingen
2011
Vortrag - 20. Januar - Die Herzöge von Teck - Zehntscheuer in Deizisau - Die flotten +/e60er
Vortrag - 8. April - Festvortrag zu 750 Jahre Owen. Vgl. Andreas Volz: Die Urkunde des „Übelritters“.
Der Name der Stadt Owen wird erstmals 1261 beim Verkauf eines Wäldchens erwähnt. In: Teckbote
vom 11. April 2011; Thomas Schorradt: Owen. Die Heugabel ist in der Scheuer geblieben. Das
Städtchen unter der Teck ist zwar erst 750 Jahre alt. Als Grund zum Feiern reicht das allemal. In:
Stuttgarter Zeitung vom 11. April 2011
Führung - 16. April - Owener Stadtrundgang. Vgl. Peter Dietrich: Steinkreuz, Schule und Stadtgraben.
In Owen wurde der historische Rundgang mit 18 Stationen eröffnet - Irrtum ans Licht gebracht. In:
Teckbote vom 18. April 2011; Veronika Andreas: Owen. Ein Meilenstein für die Stadtgeschichte. 18
Tafeln an historischen Bauwerken führen Besucher durch die Vergangenheit der Ortschaft am Fuße
der Teck. In: Stuttgarter Zeitung vom 18. April 2011
Führung mit Roland Krämer - 7. Mai - SHB-Frühjahrswanderung zu den Gütersteiner Wasserfällen.
Vgl. rg/rk: Tuffterrassen, Wasserversorgung und Kartäuser. Frühjahrswanderung der Regionalgruppe
Kirchheim des Schwäbischen Heimatbunds zu den Gütersteiner Wasserfällen. In: Teckbote vom 24. Mai 2011
Artikel - 15. Juli - Dieter Benz/Rolf Götz: Vom Ex-Mann mit der Mistgabel erstochen. Zu den Naberner
Kleindenkmalen gehört ein Gedenkkreuz aus dem Jahr 1819. In Nabern-Beilage im Teckboten vom
15. Juli 2011
Weilheimer Mühlenweg - Anke Kirsammer: „Klein-Venedig“ und andere Idyllen. Einweihung des
Weilheimer Mühlenwegs - In zwölf Stationen der Geschichte auf der Spur. In: Teckbote vom 27. Juli
2011; Mühlenweg eingeweiht. In: Mitteilungsblatt Weilheim vom 4. August 2011; Gunther Nething: Als
der Mühlkanal noch das Freibad speiste. Stadtwanderung. Ein neues Faltblatt zum Mühlenweg erzählt
einiges aus der Vergangenheit von Weilheim. In: Stuttgarter Zeitung vom 11. August 2011
Artikel - „Haus am Markt“ wird Geschichte. Mit Archivalien lassen sich Fragen zur Hausgeschichte
klären, die sich mit dem Baubefund decken. In: Teckbote vom 25. August 2011. Vgl. Jürgen Veit:
Neubau soll zur Altstadt passen. Kirchheim. Das 320 Jahre alte Haus am Markt wird zurzeit
abgerissen, weil die Substanz für eine Sanierung zu schlecht war. Die Verwaltung beteuert, eine gute
Nachfolgelösung gefunden zu haben. In: Stuttgarter Zeitung vom 5. Oktober 2011
VHS-Vortrag - 22. September - Das Dominikanerinnenkloster Kirchheim unter Teck. Vgl. Andreas Volz:
Kein Haus mehr zeugt vom Kloster. Anhand von Archivalien und archäologischen Funden spürt Rolf
Götz der Geschichte des Frauenklosters nach. In: Teckbote vom 24. September 2011
Teckboten-Artikelserie zur Gonzaga-Ausstellung im Kornhaus - Einleitender Artikel von Andreas Volz:
Kidnapping vor dem Kloster. Die Kirchheimer Klosterchronik berichtet von aufwühlenden Ereignissen
im 15. Jahrhundert. In: Teckbote vom 22. September 2011; danach Artikelserie:
30. September 2011: Als Herzoginnen Schüsseln spülten. Neu aufgeschlagene Seiten der
Klosterchronik im Kornhaus
11. Oktober 2011: Erst der Vogt erlaubt das Gespräch an der „Winde“. Neu aufzuschlagende Seiten
der Kirchheimer Klosterchronik berichten vom Trost in höchster Bedrängnis
27. Oktober 2011: „Ich will üch min hußfrow schycken“. In der Klosterchronik im Kornhaus sind Seiten
über Barbara von Mantua aufgeschlagen
Filmvorführung - 20. Oktober - Kornhaus: Hansmartin Decker-Hauff spricht über Barbara Gonzaga
(SDR-Reihe „Frauen im Hause Württemberg)
Eröffnung - 19. November -Owener Geschichtshaus. Vgl. „Schatzkästle“ im prächtigen Gebäude. In
Owen hat das Geschichtshaus in der „Beginenklause“ erstmals seine Pforten geöffnet. In: Teckbote
vom 22. Nocember 2011
Leserbrief - Ist das Jesinger Rathaus noch zu retten? In: Teckbote vom 3. Dezember 2011
VHS-Kurs (9 Teilnehmer) - Termine: 7. und 14. Dezember 2011 und 11. und 19. Januar 2012 - Die
erste schriftliche Erwähnung der Orte des alten Oberamtes Kirchheim
Artikel - 8. Dezember - Im Russlandfeldzug 1812 schwer verwundet. Am 8. Dezember 1861, vor 150
Jahren, starb Major Friedrich Wilhelm von Völter. In: Teckbote vom 8. Dezember 2011; wieder
abgedruckt im Metzinger Volksblatt vom 4. Januar 2012 und im Münsinger Albboten vom 19. Januar 2012
2012
Artikel - 2. Januar - Owen als Krönung des Teckberges. Eine alte Ansicht der Burg Teck zeigt nicht die
Herzogsburg, sondern die auf den Berg versetzte Stadt Owen. In: Teckbote vom 2. Januar 2012
Artikel - 1. Februar - Von Kellern, Nachgeburtstöpfen und einem Mauersturz. Archäologischer
Jahresrückblick des Kirchheimer Museumsleiters Rainer Laskowski. In: Teckbote vom 1. Februar 2012
Führung mit Roland Krämer - 28. April - SHB-Frühjahrswanderung zum Metzinger Florian. Vgl. Erich
Traier: Zwerg Gürtelknopf und der Floriansberg. In: Teckbote vom 19. Mai 2012
Artikel - 13. Juli - Neue Gewänder für die Teckherzöge. In: Teckbote vom 13. Juli 2012
Führung - 17. August - Vgl. Andreas Volz: Als Kleindenkmal kehrt Kaplan Albert auf das Klosterareal
zurück. Auf Initiative des Kirchheimer Verschönerungsvereins wurde eine Grabplatte aus dem 15.
Jahrhundert wieder in die Nähe des Fundorts versetzt. In: Teckbote vom 18. August 2012
Artikel - 25. August - Bei Kämpfen zerstört oder langsam zerfallen? Überlegungen zum Ende der
Zähringerburg auf dem Weilheimer Hausberg Limburg. In: Teckbote vom 25. August 2012
Vortrag - 13. Oktober - Die spätmittelalterliche Judengemeinde in Kirchheim unter Teck (Vortragsreihe
„Geschichte und Gegenwart im Landkreis Esslingen“ 10: „Bruchstücke - Spuren jüdischer Geschichte
des Mittelalters und der frühen Neuzeit rund um die Teck“) - vgl. Nicole Mohn: Auf Spurensuche
jüdischen Lebens. Reihe „Geschichte und Gegenwart“ in der Kreissparkasse Kirchheim. In: Teckbote
vom 15. Oktober 2012
Vortrag - 18. Oktober - Die Grafen von Aichelberg: Ortsherren in Köngen im 13. und 14. Jahrhundert.
Geschichtsverein Köngen/Schloss Köngen
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 20:16 - Rubrik: Landesgeschichte
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Schikanen gegen eine Agrarjournalistin bespricht:
http://www.investigativ.ch/aktuell/detail/bundesamt-fuer-landwirtschaft-gegen-unbequeme-journalistin.html
http://www.investigativ.ch/aktuell/detail/bundesamt-fuer-landwirtschaft-gegen-unbequeme-journalistin.html
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 18:52 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://gahetna.nl/opendata
Das ist natürlich großartig und zeigt, wie weit man in anderen Ländern bereits ist.
Via
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10084-nationaal-archief-geeft-open-data-vrij.html
Das ist natürlich großartig und zeigt, wie weit man in anderen Ländern bereits ist.
Via
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10084-nationaal-archief-geeft-open-data-vrij.html
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 18:40 - Rubrik: Erschließung
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http://www.infotoday.com/cilmag/nov13/Eichenlaub--Checking-In-With-Google-Books.shtml
The article by Naomi Eichenlaub will provide a “state of the environment” update for these digital library projects including project history and background. It will also examine some challenges common to all three projects including copyright, orphan works, metadata, and quality issues.
The article by Naomi Eichenlaub will provide a “state of the environment” update for these digital library projects including project history and background. It will also examine some challenges common to all three projects including copyright, orphan works, metadata, and quality issues.
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 18:37 - Rubrik: English Corner
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"Archives & Special Collections is pleased to announce the online availability of the papers associated with the trial of the Nazi major war criminals found in the Senator Thomas J. Dodd Papers.
Dodd served as Executive Trial Counsel and supervisor of the U.S. prosecution team at the International Military Tribunal at Nuremberg from July 1945 through October 1946, where he shaped many of the strategies and policies through which this unprecedented trial took place. Representing a small proportion of his entire collection housed at the Archives & Special Collections at the University of Connecticut, Dodd’s Nuremberg papers contain documentation relating to the proceedings of the Nuremberg Trials that are available nowhere else, such as hand annotated drafts of trial briefs and annotated translations of German documents. Found in Series VII of the Thomas J. Dodd Papers, the documents have been heavily used by scholars from around the world since they were opened to the public in 1997.
The nearly 50,000 pages of documents in the Nuremberg papers will be digitized over the next two years and made available through the Connecticut Digital Archive, a joint program of the UConn Libraries and the Connecticut State Library. Explore the Nuremberg Trial Papers at http://archives.lib.uconn.edu "
Archives-L
Dodd served as Executive Trial Counsel and supervisor of the U.S. prosecution team at the International Military Tribunal at Nuremberg from July 1945 through October 1946, where he shaped many of the strategies and policies through which this unprecedented trial took place. Representing a small proportion of his entire collection housed at the Archives & Special Collections at the University of Connecticut, Dodd’s Nuremberg papers contain documentation relating to the proceedings of the Nuremberg Trials that are available nowhere else, such as hand annotated drafts of trial briefs and annotated translations of German documents. Found in Series VII of the Thomas J. Dodd Papers, the documents have been heavily used by scholars from around the world since they were opened to the public in 1997.
The nearly 50,000 pages of documents in the Nuremberg papers will be digitized over the next two years and made available through the Connecticut Digital Archive, a joint program of the UConn Libraries and the Connecticut State Library. Explore the Nuremberg Trial Papers at http://archives.lib.uconn.edu "
Archives-L
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 18:32 - Rubrik: English Corner
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Die Website enthält auch viele Volltexte, u.a. einen aktuellen Beitrag von Barbara Hammes aus dem Einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd zur Pogromnacht 1938.
http://www.alemannia-judaica.de/schwgmuend_synagoge.htm
#histverein
http://www.alemannia-judaica.de/schwgmuend_synagoge.htm
#histverein
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 18:26 - Rubrik: Landesgeschichte
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Nur Bd. 2 der Germania Topo-Chrono-Stemmato-Graphica Sacra Et Profana (1662) des Weingartener Benediktiners ist in Halle online:
http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd17/content/structure/5174333
Weitere Digitalisate siehe
http://www.zvdd.de/ und
http://gateway-bayern.de/BV003985156
Zum Autor:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118516493
http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=chl-001:1999:19-20::47

http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd17/content/structure/5174333
Weitere Digitalisate siehe
http://www.zvdd.de/ und
http://gateway-bayern.de/BV003985156
Zum Autor:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118516493
http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=chl-001:1999:19-20::47

KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 18:12 - Rubrik: Genealogie
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Jennifer Lowe in EXLIBRIS:
"1) Most dramatically, L’Espresso provides heartbreaking footage of the looted Girolamini. (Scroll past the first paragraph.)
http://espresso.repubblica.it/attualita/2013/10/24/news/saccheggio-biblioteca-dei-girolamini-continua-la-caccia-ai-libri-rubati-1.138956
2) The antidote, if you can call it that, is that the Girolamini church complex, including the library, has been placed under the protection of the Italian Ministry of Culture, which has pledged €10m to restore the site.
http://www.theartnewspaper.com/articles/Italys-culture-ministry-takes-over-management-of-plundered-Girolamini-church/30791
3) Herbert Schauer of auction house Zisska & Schauer was extradited to Italy on November 5th and is now in prison in Rebibbia, a suburb of Rome. Prosecutors believe he was aware of the origin of the books consigned to him by De Caro’s accomplices. 2,700 books have been recovered by international investigators, but an estimated 1,300 remain in circulation.
http://espresso.repubblica.it/attualita/2013/11/06/news/estradato-in-italia-il-libraio-dei-girolamini-1.140227
4) Fabrizio Govi, President of the Association of Antiquarian Booksellers of Italy, registered a protest against the authorities for failing to provide a list of stolen books and showing no immediate concern about the circulation of forgeries.
http://www.ilab.org/eng/documentation/1221-latest_news_about_the_girolamini_thefts.html
5) Keep your eyes peeled for a forthcoming New Yorker article on the De Caro thefts and forgeries by staff writer Nicholas Schmidle, who was conducting interviews back in July and said to expect the article to run sometime this fall."
"1) Most dramatically, L’Espresso provides heartbreaking footage of the looted Girolamini. (Scroll past the first paragraph.)
http://espresso.repubblica.it/attualita/2013/10/24/news/saccheggio-biblioteca-dei-girolamini-continua-la-caccia-ai-libri-rubati-1.138956
2) The antidote, if you can call it that, is that the Girolamini church complex, including the library, has been placed under the protection of the Italian Ministry of Culture, which has pledged €10m to restore the site.
http://www.theartnewspaper.com/articles/Italys-culture-ministry-takes-over-management-of-plundered-Girolamini-church/30791
3) Herbert Schauer of auction house Zisska & Schauer was extradited to Italy on November 5th and is now in prison in Rebibbia, a suburb of Rome. Prosecutors believe he was aware of the origin of the books consigned to him by De Caro’s accomplices. 2,700 books have been recovered by international investigators, but an estimated 1,300 remain in circulation.
http://espresso.repubblica.it/attualita/2013/11/06/news/estradato-in-italia-il-libraio-dei-girolamini-1.140227
4) Fabrizio Govi, President of the Association of Antiquarian Booksellers of Italy, registered a protest against the authorities for failing to provide a list of stolen books and showing no immediate concern about the circulation of forgeries.
http://www.ilab.org/eng/documentation/1221-latest_news_about_the_girolamini_thefts.html
5) Keep your eyes peeled for a forthcoming New Yorker article on the De Caro thefts and forgeries by staff writer Nicholas Schmidle, who was conducting interviews back in July and said to expect the article to run sometime this fall."
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 17:59 - Rubrik: English Corner
Leider sind nur die Jahrgänge 1982 und 1983 online:
http://www.dilibri.de/rlb/periodical/structure/1123240
http://www.dilibri.de/rlb/periodical/structure/1123240
KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 17:53 - Rubrik: Landesgeschichte
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"Oh je: Der BGH will kleine Münze für alle urheberrechtlichen Werkarten", klagt Thomas Hoeren
http://blog.beck.de/2013/11/13/oh-je-der-bgh-will-kleine-m-nze-f-r-alle-urheberrechtlichen-werkarten
"Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat mit Urteil vom 13. November 2013 (I ZR 143/12 - Geburtstagszug) entschieden, dass an den Urheberrechtschutz von Werken der angewandten Kunst grundsätzlich keine höheren Anforderungen zu stellen sind als an den von Werken der zweckfreien Kunst.
In seiner früheren Rechtsprechung hatte der Bundesgerichtshof die höheren Anforderungen an die Gestaltungshöhe von Werken der angewandten Kunst, die einem Geschmacksmusterschutz zugänglich sind, damit begründet, dass für solche Werke der angewandten Kunst mit dem Geschmacksmusterrecht ein dem Urheberrecht wesensgleiches Schutzrecht zur Verfügung stehe. [...]
Aus dem Pressetext: "An dieser Rechtsprechung kann - so der Bundesgerichtshof - im Blick auf die Reform des Geschmacksmusterrechts im Jahr 2004 nicht festgehalten werden. Durch diese Reform ist mit dem Geschmacksmusterrecht ein eigenständiges gewerbliches Schutzrecht geschaffen und der enge Bezug zum Urheberrecht beseitigt worden. Insbesondere setzt der Schutz als Geschmacksmuster nicht mehr eine bestimmte Gestaltungshöhe, sondern die Unterschiedlichkeit des Musters voraus. Da zudem Geschmacksmusterschutz und Urheberrechtsschutz sich nicht ausschließen, sondern nebeneinander bestehen können, rechtfertigt der Umstand, dass eine Gestaltung dem Geschmacksmusterschutz zugänglich ist, es nicht, ihr den Urheberrechtsschutz zu versagen oder von besonderen Voraussetzungen abhängig zu machen. An den Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst sind deshalb - so der Bundesgerichtshof - grundsätzlich keine anderen Anforderungen zu stellen als an den Urheberrechtsschutz von Werken der zweckfreien bildenden Kunst oder des literarischen und musikalischen Schaffens. Es genügt daher, dass sie eine Gestaltungshöhe erreichen, die es nach Auffassung der für Kunst empfänglichen und mit Kunstanschauungen einigermaßen vertrauten Kreise rechtfertigt, von einer "künstlerischen" Leistung zu sprechen."
Pressemitteilung:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=65848&linked=pm&Blank=1
Man mag den BGH dafür kritisieren; denn das ist eine sehr gefährliche Ausweitung des Urheberrechtsschutzes. Aber er konnte wohl nicht anders. Der EuGH hat in mehreren Urteilen eine Art Acquis communautaire fixiert, wonach die künstlerische Leistung für den Urheberrechtsschutz ausreicht (so etwa in EuGH, Urteil v. 16.07.2009, Az. C-5/08, Infopaq). Hatte der BGH erst eine Absenkung der Schutzhöhe offengelassen (BGH, Urteil vom 12. Mai 2011 - I ZR 53/10 - Seilzirkus), mußte er sich jetzt dem europäischen Druck beugen. Aber die Folgen!!"
Für die Wikipedia ist das katastrophal, denn ihr hatte die frühere Rechtsprechung die Möglichkeit eröffnet, zu Gebrauchszwecken verwendete einfache Gestaltungen, etwa Logos, bildlich zu dokumentieren. Anders als die englischsprachige Wikipedia beruft sich die deutschsprachige Version nicht auf "fair use" oder das Zitatrecht.
Werke der zweckfreien Kunst sind Gemälde und Grafik, die man sich an die Wand hängt, oder künstlerische Skulpturen, wie sie in Museen ausgestellt werden. Angewandte Kunst dient dagegen einem Gebrauchszweck: Logos, Plattencover, Buchumschläge, Produktdesign, usw. Diese Unterscheidung ist durchaus in der Praxis handhabbar.
Die frühere Rechtsprechung war sogar vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet, das die unten wiedergegebene Darstellung "Laufendes Auge" von Franz Zauleck als urheberrechtlich nicht geschützt erklärt hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he#Angewandte_Kunst
Diskussion in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechtsfragen#BGH_will_kleine_M.C3.BCnze_f.C3.BCr_alles
Der europarechtlich diktierte Zwang zum Schutz der "kleinen Münze" ist nicht nur aus Sicht der Verteidiger freier Inhalte höchst verhängnisvoll.
Nachweise zum Urteil (den Volltext werden die UAM des BHG wohl erst in ein paar Monaten vorlegen):
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=I%20ZR%20143/12

http://blog.beck.de/2013/11/13/oh-je-der-bgh-will-kleine-m-nze-f-r-alle-urheberrechtlichen-werkarten
"Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat mit Urteil vom 13. November 2013 (I ZR 143/12 - Geburtstagszug) entschieden, dass an den Urheberrechtschutz von Werken der angewandten Kunst grundsätzlich keine höheren Anforderungen zu stellen sind als an den von Werken der zweckfreien Kunst.
In seiner früheren Rechtsprechung hatte der Bundesgerichtshof die höheren Anforderungen an die Gestaltungshöhe von Werken der angewandten Kunst, die einem Geschmacksmusterschutz zugänglich sind, damit begründet, dass für solche Werke der angewandten Kunst mit dem Geschmacksmusterrecht ein dem Urheberrecht wesensgleiches Schutzrecht zur Verfügung stehe. [...]
Aus dem Pressetext: "An dieser Rechtsprechung kann - so der Bundesgerichtshof - im Blick auf die Reform des Geschmacksmusterrechts im Jahr 2004 nicht festgehalten werden. Durch diese Reform ist mit dem Geschmacksmusterrecht ein eigenständiges gewerbliches Schutzrecht geschaffen und der enge Bezug zum Urheberrecht beseitigt worden. Insbesondere setzt der Schutz als Geschmacksmuster nicht mehr eine bestimmte Gestaltungshöhe, sondern die Unterschiedlichkeit des Musters voraus. Da zudem Geschmacksmusterschutz und Urheberrechtsschutz sich nicht ausschließen, sondern nebeneinander bestehen können, rechtfertigt der Umstand, dass eine Gestaltung dem Geschmacksmusterschutz zugänglich ist, es nicht, ihr den Urheberrechtsschutz zu versagen oder von besonderen Voraussetzungen abhängig zu machen. An den Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst sind deshalb - so der Bundesgerichtshof - grundsätzlich keine anderen Anforderungen zu stellen als an den Urheberrechtsschutz von Werken der zweckfreien bildenden Kunst oder des literarischen und musikalischen Schaffens. Es genügt daher, dass sie eine Gestaltungshöhe erreichen, die es nach Auffassung der für Kunst empfänglichen und mit Kunstanschauungen einigermaßen vertrauten Kreise rechtfertigt, von einer "künstlerischen" Leistung zu sprechen."
Pressemitteilung:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=65848&linked=pm&Blank=1
Man mag den BGH dafür kritisieren; denn das ist eine sehr gefährliche Ausweitung des Urheberrechtsschutzes. Aber er konnte wohl nicht anders. Der EuGH hat in mehreren Urteilen eine Art Acquis communautaire fixiert, wonach die künstlerische Leistung für den Urheberrechtsschutz ausreicht (so etwa in EuGH, Urteil v. 16.07.2009, Az. C-5/08, Infopaq). Hatte der BGH erst eine Absenkung der Schutzhöhe offengelassen (BGH, Urteil vom 12. Mai 2011 - I ZR 53/10 - Seilzirkus), mußte er sich jetzt dem europäischen Druck beugen. Aber die Folgen!!"
Für die Wikipedia ist das katastrophal, denn ihr hatte die frühere Rechtsprechung die Möglichkeit eröffnet, zu Gebrauchszwecken verwendete einfache Gestaltungen, etwa Logos, bildlich zu dokumentieren. Anders als die englischsprachige Wikipedia beruft sich die deutschsprachige Version nicht auf "fair use" oder das Zitatrecht.
Werke der zweckfreien Kunst sind Gemälde und Grafik, die man sich an die Wand hängt, oder künstlerische Skulpturen, wie sie in Museen ausgestellt werden. Angewandte Kunst dient dagegen einem Gebrauchszweck: Logos, Plattencover, Buchumschläge, Produktdesign, usw. Diese Unterscheidung ist durchaus in der Praxis handhabbar.
Die frühere Rechtsprechung war sogar vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet, das die unten wiedergegebene Darstellung "Laufendes Auge" von Franz Zauleck als urheberrechtlich nicht geschützt erklärt hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he#Angewandte_Kunst
Diskussion in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechtsfragen#BGH_will_kleine_M.C3.BCnze_f.C3.BCr_alles
Der europarechtlich diktierte Zwang zum Schutz der "kleinen Münze" ist nicht nur aus Sicht der Verteidiger freier Inhalte höchst verhängnisvoll.
Nachweise zum Urteil (den Volltext werden die UAM des BHG wohl erst in ein paar Monaten vorlegen):
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=I%20ZR%20143/12

KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 17:26 - Rubrik: Archivrecht
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http://the1709blog.blogspot.de/2013/11/as-just-announced-on-ipkat-google-books.html
"In July last the Second Circuit delivered its decision, substantially agreeing with Google and holding Judge Chin's class certification as "premature in the absence of a determination by the District Court [ie Judge Chin] of the merits of Google's 'fair use' defense".
Hence, the Second Circuit decided to remand the cause to the District Court for consideration of the fair use issues.
As reported by Reuters a few minutes ago, today Judge Chin accepted Google's argument that that its scanning of more than 20 million books for an electronic database, and making "snippets" of text available for online searches, constituted fair use. "In my view, Google Books provide significant public benefits", said Judge Chin.
Today's ruling is BIG news for anyone interested in copyright."

"In July last the Second Circuit delivered its decision, substantially agreeing with Google and holding Judge Chin's class certification as "premature in the absence of a determination by the District Court [ie Judge Chin] of the merits of Google's 'fair use' defense".
Hence, the Second Circuit decided to remand the cause to the District Court for consideration of the fair use issues.
As reported by Reuters a few minutes ago, today Judge Chin accepted Google's argument that that its scanning of more than 20 million books for an electronic database, and making "snippets" of text available for online searches, constituted fair use. "In my view, Google Books provide significant public benefits", said Judge Chin.
Today's ruling is BIG news for anyone interested in copyright."

KlausGraf - am Donnerstag, 14. November 2013, 17:17 - Rubrik: English Corner
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24. bis 27. Februar 2014, Internationales Begegnungszentrum (IBZ) München
700 Jahre nach der Aufhebung des Templerordens und der Hinrichtung des letzten Großmeisters Jacques de Molay herrscht kein Mangel an Publikationen zu diesem wichtigen geistlichen Ritterorden. Der populäre Mythos der Templer droht zwar in der medialen Aufmerksamkeit die Ergebnisse wissenschaftlicher Befassung mit dem Thema vollkommen zu verdrängen; gleichwohl lässt sich in den vergangenen Jahren auch eine deutliche Intensivierung ‚seriöser’ Forschung konstatieren.
Die Erschließung der Quellen macht vor allem hinsichtlich der Akten des Templerprozesses 1307-12 Fortschritte. Andere einschlägige Quellen aber harren noch genauerer Untersuchung; darunter befndet sich – was gerade angesichts des öffentlichen Interesses an den Templern erstaunlich anmutet – der Großteil der Urkunden für mehr als eineinhalb Jahrhunderte der Ordensgeschichte.
Die internationale Konferenz soll daher Gelegenheit bieten, den wissenschaftlichen Ertrag der neueren Forschung zu den Templern im Vergleich zu den anderen Ritterorden kritisch zu würdigen. Dabei sind besonders offene Fragen und Desiderata hinsichtlich der Quellenerschließung herauszuarbeiten und zu diskutieren.
Anmeldung:
Bis 1. Februar 2014 an: karl.borchardt@mgh.de
Die Konferenz wird gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet.
Sie wird unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Fritz-Thyssen-Stiftung und der Münchner Universitätsgesellschaft".
Programm und weitere Informationen (PDF)
http://www.mgh.de/templer

700 Jahre nach der Aufhebung des Templerordens und der Hinrichtung des letzten Großmeisters Jacques de Molay herrscht kein Mangel an Publikationen zu diesem wichtigen geistlichen Ritterorden. Der populäre Mythos der Templer droht zwar in der medialen Aufmerksamkeit die Ergebnisse wissenschaftlicher Befassung mit dem Thema vollkommen zu verdrängen; gleichwohl lässt sich in den vergangenen Jahren auch eine deutliche Intensivierung ‚seriöser’ Forschung konstatieren.
Die Erschließung der Quellen macht vor allem hinsichtlich der Akten des Templerprozesses 1307-12 Fortschritte. Andere einschlägige Quellen aber harren noch genauerer Untersuchung; darunter befndet sich – was gerade angesichts des öffentlichen Interesses an den Templern erstaunlich anmutet – der Großteil der Urkunden für mehr als eineinhalb Jahrhunderte der Ordensgeschichte.
Die internationale Konferenz soll daher Gelegenheit bieten, den wissenschaftlichen Ertrag der neueren Forschung zu den Templern im Vergleich zu den anderen Ritterorden kritisch zu würdigen. Dabei sind besonders offene Fragen und Desiderata hinsichtlich der Quellenerschließung herauszuarbeiten und zu diskutieren.
Anmeldung:
Bis 1. Februar 2014 an: karl.borchardt@mgh.de
Die Konferenz wird gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet.
Sie wird unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Fritz-Thyssen-Stiftung und der Münchner Universitätsgesellschaft".
Programm und weitere Informationen (PDF)
http://www.mgh.de/templer

Clemens Radl - am Donnerstag, 14. November 2013, 14:59 - Rubrik: Veranstaltungen
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Wurde heute vom Bundesarchiv angeschrieben, weil auf den Seiten 21, 22, 63 und 67 der Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe, Kammler und von Behr, Fotografien von Kammler, Torgler, Adenauer und von Behr abgedruckt seien. Die Rechte lägen beim Bundesarchiv und ich müsse Gebühren zahlen. Auf die jeweilige Quelle hatte ich im Buch hingewiesen.
Der Bund blättert Seite für Seite im neuen Buch um Verstösse gegen das Urheberrecht zu ahnden. Ausgerechnet Fotos von Kurt von Behr, Hinrich Wilhelm Kopf, Ernst Torgler und Hans Kammler hat er im Visier. Ich frage mich, ob der Bund nachweisen kann, die Bildrechte zu halten.
Es entbehrt nicht der Komik. Der Bund denkt kleinkariert.
Wie wäre es, wenn er sich Gedanken darüber macht, ob der "Erwerb" des Palais Schaumburg in Bonn, Sommerresidenz der Bundeskanzlerin rechtens war ?
http://goo.gl/CY07ch
Vielleicht gibt es unter den Lesern dieses blogs Urheberrechtsspezialisten die dazu etwas sagen können/möchten.
Der Bund blättert Seite für Seite im neuen Buch um Verstösse gegen das Urheberrecht zu ahnden. Ausgerechnet Fotos von Kurt von Behr, Hinrich Wilhelm Kopf, Ernst Torgler und Hans Kammler hat er im Visier. Ich frage mich, ob der Bund nachweisen kann, die Bildrechte zu halten.
Es entbehrt nicht der Komik. Der Bund denkt kleinkariert.
Wie wäre es, wenn er sich Gedanken darüber macht, ob der "Erwerb" des Palais Schaumburg in Bonn, Sommerresidenz der Bundeskanzlerin rechtens war ?
http://goo.gl/CY07ch
Vielleicht gibt es unter den Lesern dieses blogs Urheberrechtsspezialisten die dazu etwas sagen können/möchten.
vom hofe - am Donnerstag, 14. November 2013, 10:23 - Rubrik: Bildquellen
http://biorxiv.org/
Harnads dümmliches Mantra "Deposit Institutionally, Export Centrally" ignoriert die Bedürfnisse der Wissenschaftler, die keine Lust haben, sich mit umständlichen Deposit-Prozeduren von IRs herumzuschlagen und ihre Gesamtproduktion in den IRs ihres Lebenswegs zerstückeln zu lassen. IRs sind ein IRrweg:
http://archiv.twoday.net/stories/64956648/
Harnads dümmliches Mantra "Deposit Institutionally, Export Centrally" ignoriert die Bedürfnisse der Wissenschaftler, die keine Lust haben, sich mit umständlichen Deposit-Prozeduren von IRs herumzuschlagen und ihre Gesamtproduktion in den IRs ihres Lebenswegs zerstückeln zu lassen. IRs sind ein IRrweg:
http://archiv.twoday.net/stories/64956648/
KlausGraf - am Mittwoch, 13. November 2013, 12:39 - Rubrik: Open Access
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Poggel, Thomas: Schreibkalender und Festkultur in der Frühen Neuzeit. Kultivierung und Wahrnehmung von Zeit am Beispiel des Kaspar von Fürstenberg (1545-1618). Jena 2013: Verlag HKD (= Acta Calendariographica. Forschungsberichte Bd. 6). 183 S.
ISBN: 978-3-941563-18-6
1985 edierte Alfred Bruns als "Tagebücher" des Kaspar von Fürstenberg die Einträge in 32 Schreibkalender (1572-1610) des bedeutenden westfälischen Adeligen. Poggel geht es um die Zeitwahrnehmung und die Rolle von Festlichkeiten im Alltag des Aristokraten. Sein Ansatz ist die kulturhistorische Selbstzeugnisse-Forschung und die Erforschung der Schreibkalender im Besonderen. Man erfährt anschauliche Details über die Art und Weise, wie Kaspar Weihnachten, Ostern, Karneval und Neujahr beging und sich um die Hochzeit seiner Tochter Goda 1592 kümmerte.
So gern wir auf diese Arbeit, die ihre Herkunft aus einer universitären Masterarbeit nicht verleugnen kann, aufgrund unserer Neigung zum Schreibkalenderwesen aufmerksam machen, zumal uns der rührige Herausgeber und Schreibkalender-Forscher Klaus-Dieter Herbst unaufgefordert ein Exemplar als Geschenk übersandte, so wenig wollen wir knappe Bibliotheksetats mit dem horrenden Preis von 40 Euro für keine 200 Seiten belastet wissen. Solche Abschlussarbeiten gehören Open Access publiziert ... und gut ist.
Einträge Mai 1572
ISBN: 978-3-941563-18-6
1985 edierte Alfred Bruns als "Tagebücher" des Kaspar von Fürstenberg die Einträge in 32 Schreibkalender (1572-1610) des bedeutenden westfälischen Adeligen. Poggel geht es um die Zeitwahrnehmung und die Rolle von Festlichkeiten im Alltag des Aristokraten. Sein Ansatz ist die kulturhistorische Selbstzeugnisse-Forschung und die Erforschung der Schreibkalender im Besonderen. Man erfährt anschauliche Details über die Art und Weise, wie Kaspar Weihnachten, Ostern, Karneval und Neujahr beging und sich um die Hochzeit seiner Tochter Goda 1592 kümmerte.
So gern wir auf diese Arbeit, die ihre Herkunft aus einer universitären Masterarbeit nicht verleugnen kann, aufgrund unserer Neigung zum Schreibkalenderwesen aufmerksam machen, zumal uns der rührige Herausgeber und Schreibkalender-Forscher Klaus-Dieter Herbst unaufgefordert ein Exemplar als Geschenk übersandte, so wenig wollen wir knappe Bibliotheksetats mit dem horrenden Preis von 40 Euro für keine 200 Seiten belastet wissen. Solche Abschlussarbeiten gehören Open Access publiziert ... und gut ist.

KlausGraf - am Dienstag, 12. November 2013, 19:38 - Rubrik: Hilfswissenschaften
http://openblog.hypotheses.org/50
Wie schon auf G+ angemerkt, kann ich nur mit dem Kopf schütteln über diesen ersten Beitrag, introducing the young Michael Schmalenstroer, einen der geschichtswissenschaftlichen A-Blogger. In "Über das OpenBlog" heißt es nun einmal: "Das OpenBlog sammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen und fortgeschrittenen Studierenden, die bisher kein eigenes Forschungsblog führen." Und Schmalenstroer hat sogar ein eigenes, gähnend leeres Blog bei hypotheses: http://fontes.hypotheses.org/.
Es wäre gut, wenn eine Blogroll Gemeinschaftsblogs in- und außerhalb von Hypotheses aufführen würde, in denen Interessenten mitbloggen können. Dies betrifft etwa Archivalia http://archiv.twoday.net oder http://frueheneuzeit.hypotheses.org.
Wie schon auf G+ angemerkt, kann ich nur mit dem Kopf schütteln über diesen ersten Beitrag, introducing the young Michael Schmalenstroer, einen der geschichtswissenschaftlichen A-Blogger. In "Über das OpenBlog" heißt es nun einmal: "Das OpenBlog sammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen und fortgeschrittenen Studierenden, die bisher kein eigenes Forschungsblog führen." Und Schmalenstroer hat sogar ein eigenes, gähnend leeres Blog bei hypotheses: http://fontes.hypotheses.org/.
Es wäre gut, wenn eine Blogroll Gemeinschaftsblogs in- und außerhalb von Hypotheses aufführen würde, in denen Interessenten mitbloggen können. Dies betrifft etwa Archivalia http://archiv.twoday.net oder http://frueheneuzeit.hypotheses.org.
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http://scholarlykitchen.sspnet.org/2013/11/12/post-open-access-sting-an-interview-with-john-bohannon/
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/search?q=bohannon
"I was bracing myself for lawsuits and PR blitzes from the publishers and editors that got stung. Ironically, the attacks came instead from advocates of the open access movement." Das ist beschämend für die OA-Advokaten, deren Haltung mich zutiefst enttäuscht hat.
"The 304 publishers that I probed in this investigation were not a small sample of the population of fee-charging open access publishers, but rather the complete set (as of October 2012, excluding non-English language publishers and the small proportion that have no biological, medical, or chemical journals)."
DOAJ hat durch seine Reaktion für mich jede Reputation verloren: "The DOAJ statement is the worst kind of mud-slinging".
Lesenswert!
#beall
Siehe hier
http://archiv.twoday.net/search?q=bohannon
"I was bracing myself for lawsuits and PR blitzes from the publishers and editors that got stung. Ironically, the attacks came instead from advocates of the open access movement." Das ist beschämend für die OA-Advokaten, deren Haltung mich zutiefst enttäuscht hat.
"The 304 publishers that I probed in this investigation were not a small sample of the population of fee-charging open access publishers, but rather the complete set (as of October 2012, excluding non-English language publishers and the small proportion that have no biological, medical, or chemical journals)."
DOAJ hat durch seine Reaktion für mich jede Reputation verloren: "The DOAJ statement is the worst kind of mud-slinging".
Lesenswert!
#beall
KlausGraf - am Dienstag, 12. November 2013, 17:45 - Rubrik: Open Access
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http://redaktionsblog.hypotheses.org/1802
Mareike König zeigt das Buch Estella Kühmstedt, Klug recherchiert: für Historiker, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013 an, in dem einmal mehr behauptet wird, dass Blog nicht zitierfähig sind.
"Die rasanten Entwicklungen rund um geisteswissenschaftliche Blogs in den letzten beiden Jahren zeigen, dass Blogs eben doch wissenschaftliches Arbeiten und Zitieren ermöglichen. Auch in Deutschland bekommen Blogs mittlerweile eine ISSN verliehen. Diese Blogs werden archiviert, was de.hypotheses für “seine” Blogs ohnehin übernimmt. Nicht zuletzt zeigt die exponentiell wachsende Zahl von Blogs unserer Plattform, dass es in der wissenschaftlichen Community einen Bedarf an dieser Form der Kommunikation und Publikation gibt und dass man sich nicht länger davor verschließen kann, Blogs als wissenschaftliches Medium wahr- und ernstzunehmen und zu nutzen."
Mareike König zeigt das Buch Estella Kühmstedt, Klug recherchiert: für Historiker, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013 an, in dem einmal mehr behauptet wird, dass Blog nicht zitierfähig sind.
"Die rasanten Entwicklungen rund um geisteswissenschaftliche Blogs in den letzten beiden Jahren zeigen, dass Blogs eben doch wissenschaftliches Arbeiten und Zitieren ermöglichen. Auch in Deutschland bekommen Blogs mittlerweile eine ISSN verliehen. Diese Blogs werden archiviert, was de.hypotheses für “seine” Blogs ohnehin übernimmt. Nicht zuletzt zeigt die exponentiell wachsende Zahl von Blogs unserer Plattform, dass es in der wissenschaftlichen Community einen Bedarf an dieser Form der Kommunikation und Publikation gibt und dass man sich nicht länger davor verschließen kann, Blogs als wissenschaftliches Medium wahr- und ernstzunehmen und zu nutzen."
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Gisa Spiegel: Social Media in Archiven. Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten, Zielsetzungen. Berlin: BibSpider 2013. . - 97 S., 23,90 Euro. ISBN 978-3-936960-77-8
Gewürdigt und in den Kommentaren auch kritisiert wurde das Buch der Mitarbeiterin des Stadtarchivs Lippstadt bereits in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/534899551/
Dort wurde bereits festgestellt, dass das schmale Buch überteuert ist. Was soll man über ein Buch sagen, das keine wirkliche Vertrautheit mit den Dingen aufweist, über die es handelt? Über ein Buch, das dieses Weblog Archivalia, das Siwiarchiv, hypotheses.org (mit Archive 2.0) oder englischsprachige Archiv-Blogs schlicht und einfach nicht zur Kenntnis nimmt? Ein Buch, das beispielsweise Mareike Königs zurecht vielgerühmten Twitter-Leitfaden ignoriert?
http://dhdhi.hypotheses.org/1072
In den abschließenden Beispielen (Archiv der Jugendkulturen, Österreichisches Staatsarchiv, Stadtarchiv Speyer) setzt sich der fade, durch keine Screenshots belebte griesgrämige Stil des Ganzen fort. Sprachliche Mängel sind unübersehbar: "Die vorgestellten Anwendungen werden mit Beispielen belegt. Aus den genannten Ausführungen erfährt Facebook die umfangreichste Darstellung" (S. 23). (Google+ kommt übrigens gar nicht vor.)
Wer sich meine Beitragsserie Blog&Recht durchliest, wird hoffentlich hundertmal mehr fundierte und anschauliche juristische Informationen erhalten als in den dürren und langweiligen Ausführungen dieses Buchs zu den Rechtsfragen.
http://archiv.twoday.net/search?q=blog%26recht
Extrem oberflächlich bleibt auch die Passage zu den CC-Lizenzen, aus der eigentlich nicht hervorgeht, wieso Millionen Menschen sie verwenden.
Wer sich ein bisschen im Netz informiert und diesbezüglich vernetzt (was ja auch eine Dimension von Web 2.0 darstellt), kann sich den Erwerb dieses Buchs, das nicht den geringsten Eindruck davon vermittelt, dass Web 2.0 Spaß machen kann und soll, wirklich ersparen. Nichts für die Archivbibliothek!

Gewürdigt und in den Kommentaren auch kritisiert wurde das Buch der Mitarbeiterin des Stadtarchivs Lippstadt bereits in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/534899551/
Dort wurde bereits festgestellt, dass das schmale Buch überteuert ist. Was soll man über ein Buch sagen, das keine wirkliche Vertrautheit mit den Dingen aufweist, über die es handelt? Über ein Buch, das dieses Weblog Archivalia, das Siwiarchiv, hypotheses.org (mit Archive 2.0) oder englischsprachige Archiv-Blogs schlicht und einfach nicht zur Kenntnis nimmt? Ein Buch, das beispielsweise Mareike Königs zurecht vielgerühmten Twitter-Leitfaden ignoriert?
http://dhdhi.hypotheses.org/1072
In den abschließenden Beispielen (Archiv der Jugendkulturen, Österreichisches Staatsarchiv, Stadtarchiv Speyer) setzt sich der fade, durch keine Screenshots belebte griesgrämige Stil des Ganzen fort. Sprachliche Mängel sind unübersehbar: "Die vorgestellten Anwendungen werden mit Beispielen belegt. Aus den genannten Ausführungen erfährt Facebook die umfangreichste Darstellung" (S. 23). (Google+ kommt übrigens gar nicht vor.)
Wer sich meine Beitragsserie Blog&Recht durchliest, wird hoffentlich hundertmal mehr fundierte und anschauliche juristische Informationen erhalten als in den dürren und langweiligen Ausführungen dieses Buchs zu den Rechtsfragen.
http://archiv.twoday.net/search?q=blog%26recht
Extrem oberflächlich bleibt auch die Passage zu den CC-Lizenzen, aus der eigentlich nicht hervorgeht, wieso Millionen Menschen sie verwenden.
Wer sich ein bisschen im Netz informiert und diesbezüglich vernetzt (was ja auch eine Dimension von Web 2.0 darstellt), kann sich den Erwerb dieses Buchs, das nicht den geringsten Eindruck davon vermittelt, dass Web 2.0 Spaß machen kann und soll, wirklich ersparen. Nichts für die Archivbibliothek!

http://www.sueddeutsche.de/kultur/fall-gurlitt-behoerden-veroeffentlichen-erste-bilder-im-internet-1.1816095
http://www.lostart.de/Webs/DE/Datenbank/KunstfundMuenchen.html
Die Bilder haben schlechte Qualität und tragen das Copyfraud der Staatsanwaltschaft.

http://www.lostart.de/Webs/DE/Datenbank/KunstfundMuenchen.html
Die Bilder haben schlechte Qualität und tragen das Copyfraud der Staatsanwaltschaft.

Maria Rottler blickt für Tanja Praskes Blogparade auf die Causa Stralsund zurück:
http://kulturgut.hypotheses.org/307

http://kulturgut.hypotheses.org/307

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Stephan Konopatzky - am Montag, 11. November 2013, 21:45 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://www.ferner-alsdorf.de/2013/11/urteil-olg-stuttgart-zur-haftung-und-verantwortlichkeit-bei-wikipedia/
http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/document.py?Gericht=bw&Art=en&az=4%20U%2078/13&nr=17388
". Stellt der Betreiber einer Online-Enzyklopädie (hier: Wikipedia) lediglich Dritten (den Nutzern) die Plattform und einen Speicherplatz zur Verfügung, damit diese selbst verfasste Beiträge hinterlegen können, ohne dass eine Vorabkontrolle oder eine nachträgliche Steuerung durch eine Redaktion stattfindet, treffen ihn grundsätzlich hinsichtlich persönlichkeitsrechtsbeeinträchtigender Inhalte keine proaktiven Prüfungspflichten.
2. Er haftet jedoch nach den von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für sog. Host-Provider entwickelten Grundsätzen als Störer, wenn er vom Verletzten über persönlichkeitsrechtverletzende Inhalte in Kenntnis gesetzt wird und dennoch nicht reagiert.
3. Ein Unterlassungsanspruch ist dann nur hinsichtlich der Begehungsform des Verbreitens gegeben und - mangels Begehungsgefahr - nicht hinsichtlich der Begehungsform des Behauptens.
4. Die von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs beginnend mit der Entscheidung "Online-Archiv I" (Urteil vom 15.12.2009, VI ZR 227/08) entwickelten Grundsätze für die Zulässigkeit der Abrufbarkeit älterer Artikel in Online-Archiven von Publikationsorganen sind auf Beiträge (etwa Kurzbiographien) in derartigen Online-Enzyklopädien, die auf Aktualisierung angelegt sind, nicht übertragbar.
5. Die von der Rechtsprechung für die Zulässigkeit einer identifizierenden Berichterstattung über strafprozessuale Ermittlungsverfahren und Strafanzeigen und zur Verdachtsberichterstattung entwickelten Grundsätze sind auf die Berichterstattung über behördliche Verfahren jedenfalls dann zu übertragen, wenn diese die Überprüfung von Vorwürfen zum Gegenstand haben, die den Ruf des Betroffenen in ähnlich schwerwiegender Weise betreffen wie der Vorwuf einer Straftat.
6. Sind die in einem solchen Verfahren geprüften Vorwürfe unstreitig unwahr, überwiegt bei der vorzunehmenden Abwägung zwischen dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen einerseits und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit sowie der Meinungsfreiheit andererseits das Persönlichkeitsrecht bei fehlender Aktualität regelmäßig auch dann, wenn gleichzeitig die Einstellung des Verfahrens mitgeteilt wird."
http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/document.py?Gericht=bw&Art=en&az=4%20U%2078/13&nr=17388
". Stellt der Betreiber einer Online-Enzyklopädie (hier: Wikipedia) lediglich Dritten (den Nutzern) die Plattform und einen Speicherplatz zur Verfügung, damit diese selbst verfasste Beiträge hinterlegen können, ohne dass eine Vorabkontrolle oder eine nachträgliche Steuerung durch eine Redaktion stattfindet, treffen ihn grundsätzlich hinsichtlich persönlichkeitsrechtsbeeinträchtigender Inhalte keine proaktiven Prüfungspflichten.
2. Er haftet jedoch nach den von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für sog. Host-Provider entwickelten Grundsätzen als Störer, wenn er vom Verletzten über persönlichkeitsrechtverletzende Inhalte in Kenntnis gesetzt wird und dennoch nicht reagiert.
3. Ein Unterlassungsanspruch ist dann nur hinsichtlich der Begehungsform des Verbreitens gegeben und - mangels Begehungsgefahr - nicht hinsichtlich der Begehungsform des Behauptens.
4. Die von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs beginnend mit der Entscheidung "Online-Archiv I" (Urteil vom 15.12.2009, VI ZR 227/08) entwickelten Grundsätze für die Zulässigkeit der Abrufbarkeit älterer Artikel in Online-Archiven von Publikationsorganen sind auf Beiträge (etwa Kurzbiographien) in derartigen Online-Enzyklopädien, die auf Aktualisierung angelegt sind, nicht übertragbar.
5. Die von der Rechtsprechung für die Zulässigkeit einer identifizierenden Berichterstattung über strafprozessuale Ermittlungsverfahren und Strafanzeigen und zur Verdachtsberichterstattung entwickelten Grundsätze sind auf die Berichterstattung über behördliche Verfahren jedenfalls dann zu übertragen, wenn diese die Überprüfung von Vorwürfen zum Gegenstand haben, die den Ruf des Betroffenen in ähnlich schwerwiegender Weise betreffen wie der Vorwuf einer Straftat.
6. Sind die in einem solchen Verfahren geprüften Vorwürfe unstreitig unwahr, überwiegt bei der vorzunehmenden Abwägung zwischen dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen einerseits und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit sowie der Meinungsfreiheit andererseits das Persönlichkeitsrecht bei fehlender Aktualität regelmäßig auch dann, wenn gleichzeitig die Einstellung des Verfahrens mitgeteilt wird."
KlausGraf - am Montag, 11. November 2013, 21:26 - Rubrik: Archivrecht
http://www.historici.nl/Onderzoek/Projecten/RegistersVanDeHollandseGrafelijkheid1299-1345
"Diese elektronische Edition bietet Zugang zu ca. 3500 Urkunden und anderen Texten, die für die Verwaltung der Grafschaften Holland, Seeland und Westfriesland in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts eine wichtige Rolle spielten. Die im Nationaal Archief in Den Haag aufbewahrten Register wurden von Schreibern der Grafen verfasst und vermitteln wichtige Informationen zur gräflichen Herrschaft und der Gesellschaft allgemein im Zeitraum 1299-1345."
http://vifabenelux.wordpress.com/2013/11/11/registers-van-de-hollandse-grafelijkheid-1299-1345-elektronische-edition/

"Diese elektronische Edition bietet Zugang zu ca. 3500 Urkunden und anderen Texten, die für die Verwaltung der Grafschaften Holland, Seeland und Westfriesland in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts eine wichtige Rolle spielten. Die im Nationaal Archief in Den Haag aufbewahrten Register wurden von Schreibern der Grafen verfasst und vermitteln wichtige Informationen zur gräflichen Herrschaft und der Gesellschaft allgemein im Zeitraum 1299-1345."
http://vifabenelux.wordpress.com/2013/11/11/registers-van-de-hollandse-grafelijkheid-1299-1345-elektronische-edition/

KlausGraf - am Montag, 11. November 2013, 21:19 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Montag, 11. November 2013, 21:08 - Rubrik: Bibliothekswesen
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KlausGraf - am Montag, 11. November 2013, 21:00 - Rubrik: Kodikologie
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http://futurezone.at/digital-life/internet-archive-bittet-nach-brand-um-spenden/34.594.345
https://blog.archive.org/2013/11/06/scanning-center-fire-please-help-rebuild/
https://blog.archive.org/2013/11/06/scanning-center-fire-please-help-rebuild/
KlausGraf - am Montag, 11. November 2013, 20:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Beschäftigt Schreg aus Anlass einer kruden Hohenstaufen-Theorie:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/11/ein-berg-von-menschenhand.html
http://archaeologik.blogspot.de/2013/11/ein-berg-von-menschenhand.html
KlausGraf - am Montag, 11. November 2013, 20:28 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Mathias Nagel hat die Transkription des von ihm erworbenen Amtsbuchs ins Netz gestellt:
http://www.agoff.de/digitalisate-1.html
Via
http://www.stadtbuecher.de/literatur/nagel/
http://www.agoff.de/digitalisate-1.html
Via
http://www.stadtbuecher.de/literatur/nagel/
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 23:49 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/uebersicht/rektor-fischer-tritt-zurueck-1.18180733
Danke an MR.
http://archiv.twoday.net/search?q=m%C3%B6rgeli
Danke an MR.
http://archiv.twoday.net/search?q=m%C3%B6rgeli
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 23:04 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 22:44 - Rubrik: Fotoueberlieferung
http://digital.slub-dresden.de/id382291069
Die Mitteilungen erschienen bis 1941. Digitalisiert sind sie unverständlicherweise nur bis Bd. 10, 1907. Inhaltsverzeichnisse darf man bei dem Dresdener Murks-Angebot ohnehin nicht erwarten.
#histverein
Die Mitteilungen erschienen bis 1941. Digitalisiert sind sie unverständlicherweise nur bis Bd. 10, 1907. Inhaltsverzeichnisse darf man bei dem Dresdener Murks-Angebot ohnehin nicht erwarten.
#histverein
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 22:01 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 19:56 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 19:53 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Meldet Thomas Just in der geschlossenen Gruppe Archivfragen.
Bei diesem Wirklichen Hofrat muss man wohl die Hacken zusammenschlagen, handelt es sich doch um einen ehemaligen Zeitoffizier des Österreichischen Bundesheers.
https://de.wikipedia.org/wiki/Willibald_Rosner
Bloggt er, twittert er, findet man ihn auf Facebook oder Google+? Er ist genauso eine Webzwonull wie unsere neue VdA-Vorsitzende.
wHR-Bild:
http://noe-lak.at/zweiter-niederoesterreichischer-archivtag-st-poelten (ganz rechts)
Bei diesem Wirklichen Hofrat muss man wohl die Hacken zusammenschlagen, handelt es sich doch um einen ehemaligen Zeitoffizier des Österreichischen Bundesheers.
https://de.wikipedia.org/wiki/Willibald_Rosner
Bloggt er, twittert er, findet man ihn auf Facebook oder Google+? Er ist genauso eine Webzwonull wie unsere neue VdA-Vorsitzende.
wHR-Bild:
http://noe-lak.at/zweiter-niederoesterreichischer-archivtag-st-poelten (ganz rechts)
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 19:18 - Rubrik: Personalia
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Roland Lory - am Donnerstag, 7. November 2013, 18:40 - Rubrik: Archivbau
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http://www.golem.de/news/passwortsicherheit-die-100-beliebtesten-adobe-passwoerter-1311-102592.html
Beliebtestes Passwort: 123456.
Früher habe ich mich recht oft damit vergnügt, mittels Google Bibliotheksangebote zu hacken, denn manchmal schreiben diese Passwörter auf ihre Websites. Hier ein aktuelles Beispiel:
http://goo.gl/Ld1USz
Nicht alle der auf der Schule in Roswell veröffentlichten Passwörter funktionieren nicht ...
Mergent - Trial via
http://trojan.troy.edu/library/databases-news.html
http://www.mhebooklibrary.com/ via
http://libguides.wmich.edu/content.php?pid=209545&sid=1930793
usw.
Beliebtestes Passwort: 123456.
Früher habe ich mich recht oft damit vergnügt, mittels Google Bibliotheksangebote zu hacken, denn manchmal schreiben diese Passwörter auf ihre Websites. Hier ein aktuelles Beispiel:
http://goo.gl/Ld1USz
Nicht alle der auf der Schule in Roswell veröffentlichten Passwörter funktionieren nicht ...
Mergent - Trial via
http://trojan.troy.edu/library/databases-news.html
http://www.mhebooklibrary.com/ via
http://libguides.wmich.edu/content.php?pid=209545&sid=1930793
usw.
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 17:41 - Rubrik: Datenschutz
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KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 17:38 - Rubrik: Bildquellen
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"Was wir also eigentlich bräuchten, wären Nationallizenzen für Einzelnutzer für all diese wichtigen Wissensspeicher, allen voran für Juris, denn dieser Dienst ist ursprünglich aus Steuermitteln aufgebaut worden und wird heute teuer und unsozial vermarketet. Diese Praxis sorgt dafür, daß Fachinformationen sozial ungleich verteilt sind. Wer es sich leisten kann, etwa 1500 Euro im Jahr für einen privaten Datenbankzugang auszugeben, „weiß“ tatsächlich mehr und ist schneller informiert als derjenigen, der auf Bibliotheken angewiesen ist. Das ist also auch eine Frage der Ungleichheit des Zugangs zu Bildung. Und insoweit bin ich wiederum ganz bei Kathrin Passigs Kritik. Nur „Papiermuseen“ haben wir hier keine im Rhein-Main-Gebiet. Die Bestände werden gepflegt, die Auflagen sind aktuell, da ist nichts museal zu nennen. Wann war Passig eigentlich das letzte Mal in einem Lesesaal?"
http://schneeschmelze.wordpress.com/2013/11/05/die-bibliothek-und-der-zufall/
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/534899947/
Siehe auch
http://daslebenistmeinponyhof.digital-dictators.de/2013/11/06/bibliotheken-nicht-lachen-aber-ich-bin-stammkunde/
http://blog.borrowfield.de/dein-internet-ist-besser-meine-bibliothek-auch/
http://schneeschmelze.wordpress.com/2013/11/05/die-bibliothek-und-der-zufall/
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/534899947/
Siehe auch
http://daslebenistmeinponyhof.digital-dictators.de/2013/11/06/bibliotheken-nicht-lachen-aber-ich-bin-stammkunde/
http://blog.borrowfield.de/dein-internet-ist-besser-meine-bibliothek-auch/
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 17:14 - Rubrik: Bibliothekswesen
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kunstfund-muenchen-museen-und-experten-wollen-liste-der-bilder-a-932187.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/us-regierung-kritisiert-deutschland-fuer-umgang-mit-gurlitt-fund-a-932296.html
Im Interview sagt RA Peter Raue
"Wenn man bedenkt, dass die öffentliche Hand eine Informationspflicht hat, dann hat sie diese Pflicht verletzt. Raisonnable Gründe für die Geheimhaltung haben sie nicht angegeben. Der einzige Grund, den sie angeben, ist: Sie wollen die Betroffenen schützen. Das ist der schiere Zynismus. Denn Bilder, von denen man bisher gar nichts wußte, wie die gezeigten Arbeiten von Matisse, wie soll man die denn zuordnen können?
Was schlagen Sie stattdessen vor?
Die von mir geforderte Übernahme der Arbeiten in eine Internetplattform würde sehr viel erleichtern. Dann kann Familie Winterstein aus Ohio sagen, dass hing bei uns in der Schaperstraße.
Das zweite Grund, warum ich das so skandalös finde, ist der Umgang mit den Kunstwerken aus den Museen. Wir haben ja zwei Komplexe: die "entartete Kunst” aus den Museen und den Komplex der jüdischen Familien. Bei der "entarteten Kunst” könnten sich auch die Museen melden, wenn das im Internet stünde. Die Nationalgalerie könnte sagen, diese 40 Arbeiten sind bei uns enteignet wurden. Die Frage der rechtlichen Folge dieser Erkenntnis kann man danach klären. Da wird man darüber nachdenken müssen, ob es nicht auch Rückgabeansprüche gibt."
http://www.art-magazin.de/szene/67066/peter_raue_interview (Danke, MR)
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/534900327/
http://archiv.twoday.net/stories/534899929/
Siehe auch
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/muenchener-kunstfund-die-besondere-rolle-der-herren-gurlitt-12651727.html
http://www.fold3.com/browsemore/hnHMN-Dzm3IKmmLLDzlwV77rZ_115/ (Gurlitt-Liste 1950)
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/us-regierung-kritisiert-deutschland-fuer-umgang-mit-gurlitt-fund-a-932296.html
Im Interview sagt RA Peter Raue
"Wenn man bedenkt, dass die öffentliche Hand eine Informationspflicht hat, dann hat sie diese Pflicht verletzt. Raisonnable Gründe für die Geheimhaltung haben sie nicht angegeben. Der einzige Grund, den sie angeben, ist: Sie wollen die Betroffenen schützen. Das ist der schiere Zynismus. Denn Bilder, von denen man bisher gar nichts wußte, wie die gezeigten Arbeiten von Matisse, wie soll man die denn zuordnen können?
Was schlagen Sie stattdessen vor?
Die von mir geforderte Übernahme der Arbeiten in eine Internetplattform würde sehr viel erleichtern. Dann kann Familie Winterstein aus Ohio sagen, dass hing bei uns in der Schaperstraße.
Das zweite Grund, warum ich das so skandalös finde, ist der Umgang mit den Kunstwerken aus den Museen. Wir haben ja zwei Komplexe: die "entartete Kunst” aus den Museen und den Komplex der jüdischen Familien. Bei der "entarteten Kunst” könnten sich auch die Museen melden, wenn das im Internet stünde. Die Nationalgalerie könnte sagen, diese 40 Arbeiten sind bei uns enteignet wurden. Die Frage der rechtlichen Folge dieser Erkenntnis kann man danach klären. Da wird man darüber nachdenken müssen, ob es nicht auch Rückgabeansprüche gibt."
http://www.art-magazin.de/szene/67066/peter_raue_interview (Danke, MR)
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/534900327/
http://archiv.twoday.net/stories/534899929/
Siehe auch
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/muenchener-kunstfund-die-besondere-rolle-der-herren-gurlitt-12651727.html
http://www.fold3.com/browsemore/hnHMN-Dzm3IKmmLLDzlwV77rZ_115/ (Gurlitt-Liste 1950)
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 16:53 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://archaeologik.blogspot.de/2013/11/europa-erfindet-die-zigeuner.html
Schreg würdigt das 2013 mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnete Buch von Bogdal.

Schreg würdigt das 2013 mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnete Buch von Bogdal.

KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 16:46 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Ausgesprochen clever, solche Mitteilungen öffentlich im Netz bereitzustellen ...
http://www.strafakte.de/presserecht/nicht-zur-veroeffentlichung-bestimmt/
http://www.presseportal.de/pm/62754/schertz-bergmann-rechtsanwaelte
http://www.strafakte.de/presserecht/nicht-zur-veroeffentlichung-bestimmt/
http://www.presseportal.de/pm/62754/schertz-bergmann-rechtsanwaelte
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 16:43 - Rubrik: Archivrecht
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http://specialcollectionssocialmedia.pbworks.com/w/page/67443356/Tumblr
Im Wiki auch Seiten zu Flickr und Facebook und anderen.
Im Wiki auch Seiten zu Flickr und Facebook und anderen.
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http://digigw.hypotheses.org/394
Es ist absolut daneben, auf freie Bildersammlungen hinzuweisen, ohne auf die korrekte Handhabung der Lizenzbedingungen hinzuweisen, wie ich es in
http://archiv.twoday.net/stories/219051498/
getan habe.
Zum Ganzen siehe auch
https://de.wikiversity.org/wiki/Bildrecherche
Es ist absolut daneben, auf freie Bildersammlungen hinzuweisen, ohne auf die korrekte Handhabung der Lizenzbedingungen hinzuweisen, wie ich es in
http://archiv.twoday.net/stories/219051498/
getan habe.
Zum Ganzen siehe auch
https://de.wikiversity.org/wiki/Bildrecherche
KlausGraf - am Donnerstag, 7. November 2013, 16:28 - Rubrik: Bildquellen
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