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Am Sonntag wurde die Leipziger Völkerschlacht 1813 nachgespielt

http://www.spiegel.de/panorama/voelkerschlacht-bei-leipzig-tausende-stellen-napoleons-niederlage-nach-a-928927.html

http://www.leipzig1813.com/

https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig#Deutsches_Gedenken_an_die_V.C3.B6lkerschlacht

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historische_Gefechtsdarstellung_der_V%C3%B6lkerschlacht_2013 (187 Bilder)

Schon am Vortag war Leipzig voll von entsprechend Kostümierten, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.

2013 wurde der Augenzeugenbericht von Carl Bertuch neu herausgegeben. Die Ausgabe ist rezensiert:

http://ifb.bsz-bw.de/bsz380581957rez-1.pdf

Wer das gedruckte Original lesen will, wird bei Google Books fündig:

http://books.google.de/books?id=BeM-AAAAcAAJ
http://books.google.de/books?id=LoRVAAAAcAAJ

Da München für beide Digitalisate organisatorisch verantwortlich zeichnet, ist die Freude extrem getrübt. Die Tafeln sind nicht bzw. nicht angemessen wiedergegeben, die Scanqualität in beiden Fällen nicht gut.

Handyfoto

Eine Besprechung des österreichischen Sammelbands von 2011, der sich intensiv auch der Adelsarchivpflege widmet:

http://ifb.bsz-bw.de/bsz358577160rez-1.pdf

Keine URI:
http://www.b2i.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-AR-2914-Christoph_Pohl.pdf

Pascal Christoph und Adrian Pohl zitieren darin meinen Beitrag:

http://archiv.twoday.net/stories/472713645/

LOD = Linked Open Data
FID = Fachinformationsdienst

Mäßig kompetenter Artikel von Oliver Waespi 2013:

http://www.arbido.ch/userdocs/arbidoprint/arbido_1_2013.pdf

Als vergleichsweise kleine Zunft hat das Archivwesen im deutschsprachigen Raum nur wenige "große" Fachzeitschriften, die überregionale Beiträge von allgemeinem archivfachlichem Interesse veröffentlichen.

Das traditionsreichste deutsche Organ ist die seit 1876 erscheinende Archivalische Zeitschrift, die sich bisher erfolgreich gegen jede Art von Open Access sperrt. Mit US-Proxy kann man die Jahrgänge bis 1914 einsehen:

https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Geschichtswissenschaft)#201051-3

Der Archivar erschien ab 1947. Die Bände von 1970 bis 2004 sind in HathiTrust verfügbar (dank des VdA für die Allgemeinheit freigeschaltet). Ab 1999 dokumentiert die Website des Landesarchivs NRW den Heftinhalt:

http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2013/index.html

Obwohl hier aus dem Rahmen fallend, da eine regionale Publikation, sei auf das komplette Archiv der Archivpflege in Westfalen-Lippe hingewiesen:

http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Publikationen/Archivpflege_Westfalen-Lippe/

Der Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare hat die Bände seiner seit 1969 publizierten Fachzeitschrift "Scrinium" von 2006 bis 2012 ins Netz gestellt.

http://www.voea.at/scrinium.html

Wichtigstes Publikationsorgan des Österreichischen Staatsarchivs sind die „Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs“ (MÖStA), von denen kein einziger Band im Netz ist.

In der Schweiz gibt es eine gemeinsame Publikation von Bibliotheks- und Dokumentationswesen einerseits und Archivwesen andererseits: arbido, Ein großer Schritt voran ist die Mitteilung:

"Im Interesse und auf Wunsch unserer Mitglieder stellen VSA und BIS als Herausgeber der Fachzeitschrift arbido die Nummern ab dem Jahr 2000 in digitalisierter Form zur Verfügung. Die zukünftigen Ausgaben werden ebenfalls digital auf der Webseite www.arbido.ch publiziert, mit Ausnahme der jeweils aktuellen Printversion."

http://www.arbido.ch/de/arbido_print_archiv.php?m=2&s=1

2013/3 ist demzufolge noch nicht online.

Beitrag zur OAWeek2013

http://www.icar.beniculturali.it/index.php?it/30/biblioteca-digitale

Offline? Die Fehlermeldung verheißt nichts Gutes.

Zur früheren digitalen Bibliothek des Archivwesens siehe

http://web.archive.org/web/20030212074237/http://archivi.beniculturali.it/Biblioteca/indicerarita.html

http://deweysearchde.pansoft.de/

Leider fehlt eine Verknüpfung mit der GND, soweit im Einzelfall möglich. ist nur etwas für Bibliothekare, da der Wert doch extrem beschränkt ist, wenn man bei der Suche nach Schwabenkrieg zwar eine Systemstelle findet, zu dieser aber nur allgemeine Titel zur Schweizer Geschichte in der DNB und den Verbünden nachgewiesen werden.

http://kgzdzb.arhivpro.hr/?lang=2

Auch lateinische Bücher.

Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html

http://library.ifla.org/

The International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) is the leading international body representing the interests of library and information services and their users.

Der Schriftenserver enthält IFLA-Fachpublikationen Open Access (meist nur gratis, nicht libre).

Beitrag zur OAWeek2013

Falk Eisermann weist uns hin auf:

http://incunables.bodleian.ox.ac.uk/

Die Buchausgabe online:

http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley/finding-resources/special/rarebooks/bodleian_incunable_catalogue

http://www.spk-digital.de/

Datenbank der Kataloge/Findmittel/Inventare der Institutionen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit Online-Filter. Vom Geheimen Staatsarchiv gibts anscheinend so gut wie keine Digitalisate.

Bartels, Nicole; Kulbe, Nadine. „Provenienzforschung an der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer: Die Suche nach NS-Raubgut am Beispiel pfälzischer Schulbibliotheken“. bibliotheken heute 9 (2013) H.2. S.90-92

http://www.lbz-rlp.de/fileadmin/user_upload/LBZ/Publikationen/bibliotheken%20heute/bibliotheken-heute13-2.pdf

http://flavorwire.com/394100/classic-books-annotated-by-famous-authors/view-all/

Via
http://avldigital.wordpress.com/2013/10/15/aus-dem-netz-gefischt-autoren-annotationen/


http://poynder.blogspot.co.uk/2013/10/lets-be-open-about-open-access.html

Ein Plädoyer von Richard Poynder für mehr Transparenz im Bereich Open Access, das Zustimmung verdient.

Zum Thema siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/6460982/
http://archiv.twoday.net/stories/64967798/

Beitrag zur OAWeek2013

Der von Armin Schlechter und Ludwig Ries erstellte, 2009 gedruckte Katalog ist jetzt online, worauf uns Frau Effinger freundlicherweise hinweist - in der Tat ein beachtlicher Beitrag zur OA-Woche!

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/15579/

Bisher war nur ein Teil der Inhalte über INKA recherchierbar:

http://www.inka.uni-tuebingen.de/

Nun nachlesbar sind die wichtigen Ausführungen zu den historischen Provenienzen:

Klösterliche und bischöfliche Bibliotheken . . . . . . . . . . . . . Seite 8
Allerheiligen, Prämonstratenser (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 9
Bruchsal, Bibliothek der Speyerer Bischöfe (Landkreis Karlsruhe) . . 11
Ettenheimmünster, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . 12
Gengenbach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . 14
Lichtenthal, Zisterzienserinnen (Stadt Baden-Baden) . . . . . . . 17
Petershausen, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . 20
Bibliothek Sebastian Bider (Biderb) . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Bibliothek von Johannes Fabri sowie Johannes, Abraham und
Johann Jakob Mirgel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Reichenau, Benediktiner (Kreis Konstanz) . . . . . . . . . . . 31
Salem, Zisterzienser (Bodenseekreis) . . . . . . . . . . . . . . 32
Personalvorprovenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Schuttern, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . . 59
Schwarzach, Benediktiner (Ortenaukreis) . . . . . . . . . . . . 65
Historische Hof- und Universitätsbibliotheken . . . . . . . . . . . 67
Heidelberg, Bibliotheca Palatina . . . . . . . . . . . . . . . 67
Mannheim, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Neuburg, Hofbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Gelehrten- und Schulbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Johann Georg Graevius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Konstanz, Bibliothek des Heinrich-Suso-Gymnasiums . . . . . . . 76
Sekundäre Fonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
München, Bayerische Staatsbibliothek . . . . . . . . . . . . . 78
Würzburg, Universitätsbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . 78
Sonstige Provenienzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Beitrag zur OAWeek2013

http://pb21.de/2013/09/pb020-die-verbreitetsten-missverstaendnisse-zu-freien-lizenzen/

Auch in vermeintlich klaren Kontexten wie in einer Schule oder in einem Museum kann die NC-Auflage zu Schwierigkeiten führen. Klimpel bilanziert: „Man muss davon ausgehen, dass 90% aller Lizensierungen nach dem NC-Modul unter falschen Voraussetzungen passieren.“ Die NC-Einschränkung treffe dabei häufig die Falschen. „Ich plädiere dafür, sich sehr genau zu überlegen, welche Einschränkungen man gibt.“ Häufig gebe es gar keine Rechtfertigung für Einschränkungen, mit denen „man eine Menge von Nutzungen einschränkt, die man vielleicht gerade gewollt hat. Sie schrecken genau die Leute ab, von denen sie eine Verbreitung wollen. Und diejenigen, deren Nutzung einem nicht behagt, lassen sich nicht davon abschrecken.“

Beitrag zur OAWeek2013

http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html

Ich und mein Speichellecker Ladislaus AKA Buchhändler P. aus R. haben schon seit Jahren gemosert, dass sich in Sachen Digitalisierungsprojekt der Bodensee-Bibliotheken nüscht tut.

http://archiv.twoday.net/stories/3439527/ m.w.N. (2007, 2009)

Nun sollen etliche Zeitschriften, darunter auch die wichtigen Schriften des Vereins für die Geschichte des Bodensees bis 2011, online sein. Aber ich sehe kein einziges Digitalisat, nämlich keine einzige Bilddatei (getestet Chrome und FF)!

Via
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html

Update: Angebot geht wieder
http://archiv.twoday.net/stories/528988632/

Lesen!

https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog77-html

Archivalia ist regelmäßig darin vertreten, so auch hier:

Zitieren von Online-Quellen

Klaus Graf hat in seinen Archivalia-Blog einen Text gestellt, der konkrete Empfehlungen gibt, wie Online-Quellen zu zitieren sind bzw. wie „aus einer Zeichenfolge, die als Name eines digitalen Objekts angegeben wird, mittels eines Resolvers“ ein anklickbarer Link gemacht werden kann und „URLs sinnvoll zu kürzen (sind) oder überhaupt eine zitierfähige URL“ ermittelt werden kann. Der Blog-Eintrag steht unter http://archiv.twoday.net/stories/16539613/ zum Abruf bereit.

deeg_proll

Manche digitalen Blähungen sollte man wirklich auf sich beruhen lassen. Es ist Herrn Deeg unbenommen, mich als INETBIB-Querulant zu charakterisieren, aber dass ich einen Beitrag von ihm kommentiere, ohne ihn gelesen zu haben, geht gegen meine Blogger-Ehre. Ich erinnere mich nicht, einen Beitrag von ihm in letzter Zeit kommentiert zu haben und habe dazu auch vergeblich in Google recherchiert. Überhaupt kommentiere ich nie Beiträge, die ich nicht wenigstens ansatzweise gelesen habe und 99,9 % aller vernünftigen Menschen und Blogger verfahren genauso.

Vermutlich geht es um:

http://archiv.twoday.net/stories/516216612/

Meine Überschrift zitiert (unter Weglassung von zwei weiteren Ausrufezeichen) den Titel seines Beitrags, dessen Link ich lediglich mitteilte und den ich mit "Provokantes" bewertete, was ja auch aufgrund des Kommentars einer Schulbibliothekarin hier im Blog ja fast als objektive Beschreibung gelten kann. Ich wollte diesem unbedeutenden Social-Media-Fuzzy, den ich persönlich nur von der Speyerer Social-Media-Tagung kenne und mit dem ich auch meiner Erinnerung nach nie aneinandergeraten bin, für seine anregenden und diskussionswürdigen Gedanken ein anderes Forum in Form der nicht geringen Archivalia-Leserschaft verschaffen. Außerdem habe ich die "Schwächen der Onleihe" erwähnt. Es ist Tatsache, dass Deeg sich in seinem Beitrag dazu geäußert hat.

So what? Hätte ich die zwei Ausrufezeichen noch ergänzen und das Ganze in Anführungszeichen setzen sollen? Hätte ich beflissen "Deeg meint das aber gar nicht so" hinzusetzen sollen? Hätte ich auf das Etikett "Provokantes" verzichten sollen?

Deeg sagt dazu nix, er begeht einfach Rufmord. [Umgehende Klärung des Sachverhalts in den Kommentaren, wofür ich Herrn Deeg danke.]

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1713

An dem Seminar war auch ich mit einem Beitrag beteiligt und fand es eindrucksvoll, wie gut die Diskussion mit der entfernten Gruppe funktionierte.

Der Titel meines Referats

„Was sind das nur für erbärmliche Kleingeister!“ – Über Bildrechte, Wasserzeichen und die Befreiung von Kulturgut

stammt nicht von mir und bezieht sich auf

http://archiv.twoday.net/stories/49611678/

http://www.janalbrecht.eu/themen/datenschutz-und-netzpolitik/alles-wichtige-zur-datenschutzreform.html

In den Kommentaren etwas zu den Bedenken der Archivierenden.

Siehe dazu auch die Petition:

http://archiv.twoday.net/stories/524896502/

Aus INETBIB:

"On Mon, 21 Oct 2013 13:58:40 +0200
NOWAKCOM - Mathias Nowak
wrote:
> Liebe Liste,
>
> unter folgendem Link kann der neue Band kostenfrei im
> PDF-Format heruntergeladen werden:
>
http://www.norbert-klatt.de/product_info.php?products_id=31

Das ist ein guter Auftakt für die heute beginnende
Open-Access-Woche, die leider von deutschsprachigen
Institutionen weitgehend ignoriert wird.

Ideen:

http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/ideen_und_materialien/

Auch kurzfristig ist es noch moeglich, ein bisschen fuer
Open Access zu tun, wenn bisher keine Aktivitaeten geplant
sind. Sie koennen hinter dem Logo mit englischsprachigem
Schriftzug

http://blogs.tib-hannover.de/openaccess/files/2012/09/oaweek120x240.jpg

auf der Hauptseite einen Link zu einer bereits bestehenden
Open-Access-Informationsseite legen, die entweder auf Ihrem
eigenen Server oder im Netz (z.B: open-access.net)
vorhanden ist.

Die TIB verwendet leider nicht das offizielle Logo der
Woche auf ihrer Startseite, obwohl es zwei Eintraege dazu
gibt, die aber durch ihre Gestaltung nicht auffallen. Ich
sehe ueberhaupt nicht ein, wieso rechts unten nicht die
OA-"Hausfarben", sondern eine blaue Farbgestaltung gewaehlt
wurde. Nicht umsonst gibt es einen "Wiedererkennungseffekt"
durch das Logo mit dem offenen Schloss und der Farbe
Orange.

Ich finde es ein Unding, dass noch nicht einmal auf der
Startseite von Open-Access.net das Logo der OA-Woche
erscheint.

Die Universitaetsbibliotheken Goettingen und Konstanz haben
die OA-Week auf der Startseite, erwartungsgemaess, waehrend
dies bei den drei grossen traditionsreichen
baden-wuerttembergischen Hochschulbibliotheken Freiburg,
Tuebingen und Heidelberg NICHT der Fall ist.

Klaus Graf"

Zur Open-Access-Woche 2012 in Archivalia:

http://archiv.twoday.net/stories/197330739/
http://archiv.twoday.net/stories/172011655/ (Links zu früheren Jahren)



Beitrag zur OAWeek2013

http://archiv.twoday.net/search?q=oaweek2013

Maria Rottler machte mich auf einen Kommentar zu einem Bericht über den denkmalschutzrechtlich umstrittenen Neubau des Kreisarchivs in Zons aufmerksam:

http://www.ngz-online.de/dormagen/nachrichten/landrat-archiv-erweiterung-nur-in-zons-1.3754597



Weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit finden sich hier.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Stadtarchiv-Teilumzug-im-Fruehjahr-geplant-artikel8571776.php

"Auf französischen Spuren in Speyer" (2013)


Da bin ich bis Sonntag anzutreffen:

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Treffen_2013

"Als eine der ersten Fachzeitschriften haben die Archäologischen Informationen nun die Umstellung auf open access vollzogen. Sie haben dabei eine wichtige Vorreiterrolle, denn angesichts schrumpfender Bibliotheksetats (und steigender Preise für Zeitschriftenabos) koppelt die Archäologie bei einem Festhalten an ausschließlicher Printpublikation (z.B. Germania) oder einem Bezahlmodell (wie bei der Praehistorischen Zeitschrift) die Mehrzahl der im Fach tätigen Wissenschaftler von Neuerscheinungen ab. Außerhalb der Universitäten sind online-Angebote von Verlagen nur gegen häufig horrende Preise zugänglich, die sich eine Denkmalpflege angesichts andauernder Kürzungen kaum leisten kann."

Es geht spannend weiter:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/archaologische-informationen-im-open.html

Siehe dazu
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/ojs/index.php/arch-inf
http://www.dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Siegmund.pdf (Pflichtletüre für alle Zeitschriftenherausgeber!)

http://www.boekensteun.be/

http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10044-vlaamse-erfgoedbibliotheek-en-het-vlaams-fonds-voor-de-letteren-lanceren-crowdfundingplatform-boekensteun.html

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-231

Zum Codex:
http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_Staatsschriften_5,2_S._XXXII

Provokantes von Christoph Deeg, auch zu den Schwächen der Onleihe

http://crocksberlin.wordpress.com/2013/10/17/nehmt-den-bibliotheken-die-bucher-weg/

Einbau von VG Wort Zählpixeln auf Webseiten verletzt Datenschutzrecht, meint der Berliner Datenschutzbeauftragte.

http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&r=547568


Na toll!

Quelle: INETBIB und
https://twitter.com/yooowe


"Sehr geehrte Damen und Herren,****

das Archiv Frau und Musik ist eine wichtige internationale Forschungsstätte
und eine weltweit einmalige Einrichtung. In den letzten Jahren wurde das
Archiv von der Stadt Frankfurt mitfinanziert.****

Ab 2014 plant der Magistrat der Stadt eine Einstellung der gesamten
institutionellen Förderung für das Archiv Frau und Musik! Die Weiterführung
und Sicherung der jahrelangen erfolgreichen Arbeit ist durch diese
Kürzungen akut bedroht.****

** **

Unterstützen Sie das Archiv Frau und Musik damit die Zukunft dieser
Einrichtung gesichert werden kann! ****

Unterzeichen Sie unsere Online-Petition unter:****

https://www.openpetition.de/petition/online/keine-einstellung-der-foerderung-fuer-das-archiv-frau-und-musik-durch-die-stadt-frankfurt-am-main
****

** **

Bitte leiten Sie den Link der Petition auch weiter.****

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!****

** **

Mit der Petition appellieren wir an die Stadtverordneten der Stadt
Frankfurt, die vorgesehene Streichung der Finanzmittel für das Archiv
zurück zu nehmen und damit den Entwurf des Haushaltsplans für 2014 nicht in
dieser Form zu verabschieden!****

** **

Seit über 30 Jahren widmet sich das Archiv der Förderung von
Komponistinnen, ihrer Arbeit und ihrer Werke. Das Archiv ist fester
Bestandteil der kulturellen Landschaft und leistet mit der Sammlung,
Sicherung und Veröffentlichung der kreativen Leistungen von Komponistinnen
einen wichtigen kulturpolitischen Beitrag.****

Sein Bestand umfasst mehr als 20.000 Medieneinheiten. Neben
Notenhandschriften und -drucken vom 9. Jahrhundert bis heute befinden sich
im Archiv Vor- und Nachlässe, Sekundärliteratur sowie Ton- und Bildträger.
Es findet eine Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen
Einrichtungen statt, die sich in allen Bereichen der Musik engagieren und
mit Fragen der Genderforschung auseinandersetzen.****

Die herausgegebene Zeitschrift VivaVoce ist die einzige deutsche
Fachzeitschrift zum Thema Komponistinnen und Interpretinnen.****

** **

Zu weiteren Fragen können Sie mich gerne kontaktieren.****

** **

Mit freundlichen Grüßen****

Lydia Hasselbach****

Wissenschaftliche Leitung****

Archiv Frau und Musik****

Heinrich-Hoffmann-Str. 3
60528 Frankfurt am Main
hasselbach@archiv-frau-musik.de
Tel.: +49-(0)69 - 95 92 86 85
Fax: +49-(0)69 - 95 92 86 90
www.archiv-frau-musik.de **** " (INETBIB)

http://www.perspectivia.net/news/dhi-paris-pariser-historische-studien-10-19-retrodigitalisiert

Alvar Freude hat sich amtlich anerkannte Jugendschutzfilter näher angeschaut:

http://ak-zensur.de/2013/10/griff-ins-klo.html

"Ich frage mich allerdings, wie die getestet wurden, denn das Verhalten der Programme ist eine einzige Katastophe: nicht nur, dass sie wie zu erwarten tausende offensichtlich jugendgefährdende Webseiten durchlassen. Sie blockieren auch tausende harmlose Webseiten.

So hält der Filter der Telekom test.de, netzpolitik.org, heise.de, chefkoch.de, blogspot.com und vieles mehr für so jugendgefährdend, dass man das 15-Jährigen nicht zumuten kann. Alles mit HTTPS (Verschlüsselung) wird standardmäßig gleich geblockt – in Zeiten von NSA-Überwachung eine interessante Vorstellung."

https://www.facebook.com/dasarchivwesen

Leider nicht online.

http://dkblog.hypotheses.org/327

Meines Erachtens sollten nach einer kurzen Einweisung Studierende der Geschichtswissenschaft gewillt sein, sich mit älteren Drucken in Fraktur auseinanderzusetzen. Sonst haben sie ihr Studienfach verfehlt.

Die Debatte über sogenannte Quereinsteiger im Archivwesen:

http://archiv.twoday.net/stories/506933972/

Eine Anthologie von Gottfried Schöffmann von 2010

http://www.bg-gallus.vobs.at/fileadmin/dateien/latein/4_Textus/lbrig0_Inhalt.pdf

Was hat es mit dieser Seligen auf sich, die Jakob Mennels Schrift über die Gründung von Mehrerau

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6078

nennt?

Digitalisat von Mennels Werk:

http://www.vorarlberg.at/pdf/vlaklostermehrerauhs152.pdf

Mennel im Heiligen-Anhang seiner Konstanzer Bischofsgeschichte:
http://books.google.de/books?id=_kdDAAAAcAAJ&pg=PA722-IA5

Zu Mennel und den Mehrerauer Quellen Niederstätter in Montfort 2008
http://www.vorarlberg.at/pdf/niederstaetter_konstrukti.pdf

Mit habarilla findet man im Netz nichts Einschlägiges, wohl aber mit Haberilla bzw. Habrilia.

Von besonderem Wert sind die Ausführungen P. Kolumban Spahrs zur Bau- und Kunstgeschichte der Mehrerauer Klosterkirche von 1961 (S. 2f.):

http://www.altmehrerauer.at/MG/MG%20NF%20015.pdf

(Weitere Digitalisate der Mehrerauer Grüße, eine Fundgrube zur Mehrerauer Klostergeschichte:

http://www.altmehrerauer.at/downloads.asp )

Zu Daniel Feldners Beitrag für die Acta Sanctorum:

http://books.google.de/books?id=kM41WNy4k6YC&pg=PA157

Acta Sanctorum Jan. Bd. 2:
http://books.google.de/books?id=D8o-AAAAcAAJ&pg=PA1033

Stadlers Heiligenlexikon zu Haberilla:

http://www.zeno.org/nid/20002973502

Burgeners Helvetia Sancta
http://books.google.de/books?id=g6DDOuxOi3IC&pg=PA298

Niederstätter verweist aber auf die zwei jetzt maßgeblichen Aufsätze Burmeisters zu Haberilla (Haberilia) in Montfort 2000 mit Nachträgen 2001
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=mft&datum=20000003&seite=00000361&zoom=3
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=mft&datum=20010003&seite=00000064&zoom=3

Ambrosius Blarer sollte man vielleicht nicht alles glauben:

http://archive.org/stream/briefwechselder00kommgoog#page/n244/mode/2up

Das Stadtarchiv Speyer scheint zu dem Fall nichts nachweisen zu können.


tumblr_666

http://archivalia.tumblr.com/
hat derzeit 666 Follower, als Favoriten markiert habe ich 66 und ich folge 88 Blogs. Beiträge sind es aber vergleichsweise krumme 6636.

Der rechts angedeutete Aktivitätsanstieg liegt an folgendem Foto, das dank des unmittelbaren Weiterbloggens durch arthistorycq heute schon 116 Anmerkungen zu verzeichnen hat.



Im Urlaub sah ich zum Phallusbaum auf Schloss Moos die Beiträge im Schlern 87 (2013) Heft 7/8 von Hille S. 72ff. und Riemann S. 90ff., muss aber bisher Kopien entraten.

http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/25106

Siehe auch
http://archivalia.tumblr.com/post/64222673699/at-first-glance-the-massa-marittima-mural-looks
http://archivalia.tumblr.com/post/64222430585/the-phallus-tree-was-a-well-known-phenomenon-in
http://books.google.de/books?id=cIBjcUS17m8C&pg=PA506

Vor allem sonst nicht digitalisierte Stücke:

http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/malte/incunabula.html

9 (nicht: 19) sind online unter:

http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/malte/handschriften.html

Weitere (nämlich besonders kostbare, also Zimelien) in Keimelion
http://epub.ub.uni-muenchen.de/keimelion.html

Seit dem 14. Mai 2013 ist die unter
http://www.handschriftencensus.de/6436
beschriebene Handschrift online, ohne dass der Handschriftencensus bisher eine Notwendigkeit sah, dies zu vermerken.

http://epub.ub.uni-muenchen.de/14932/

Schmalenstroer verfasste einen hübschen Beitrag über die Paderborner Ausstellung “Credo – Christianisierung Europas im Mittelalter”.

http://schmalenstroer.net/blog/2013/10/credo-christianisierung-europas-im-mittelalter-in-paderborn/

Eine gelungene Ausstellungsbesprechung, die auch kritische Punkte nicht ausspart.

Maria Rottler hatte schon im Juli auf die Ausstellung in dem von ihr administrierten Weblog Ordensgeschichte hingewiesen:

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5147

Ich hätte mir angesichts der gleich noch zu nennenden Möglichkeit, Exponate abzubilden, gewünscht, sie hätte nicht diese unattraktive Flachware (Karlsepos) ausgewählt. Denn solche Bilder sind urheberrechtlich eher unproblematisch:

http://archiv.twoday.net/stories/498223015/

Herausgreifen möchte ich Schmalenstroers Bemerkung: "Leider ist wie in praktisch allen Sonderausstellungen das Fotografieren verboten, daher müsst ihr euch mit einem einzelnen Foto des Paderborner Domes begnügen." Ob das auch für Pressevertreter wie Blogger gilt? Wenn man gegenüber dem Veranstalter deutlich macht, dass man gern einen Ausschnitt aus der Ausstellungsarchitektur für Pressezwecke dokumentieren möchte, ist ein solches Fotoverbot sicher nicht absolut. Oder man bekommt ein Foto gestellt.

Grundsätzlich gilt, dass öffentliche Träger von Ausstellungen nicht zwischen guten Medien (Printpresse) und Bäh-Medien (Blogs) differenzieren dürfen:

http://archiv.twoday.net/stories/418666949/

Ich werde die Weigerung der HAB Wolfenbüttel nicht auf sich beruhen lassen, auch wenn ich leider noch nicht dazu gekommen bin, mich darum zu kümmern.

Oft gibt es Fotos ausgewählter Ausstellungsstücke in einem eigenen passwortgeschützten Pressebereich. Ein paarmal habe ich für Archivalia einen solchen Zugang erbeten und fast immer bekommen. Im einzigen Ablehnungsfall (Wittelsbacher-Ausstellung) läuft eine Klärung.

Wenn ein Blog im üblichen Rahmen seinen Austellungshinweis mit Bildern von der Website der Ausstellung bebildet, sollte es keine Probleme geben.

Ich kann verstehen, dass Blogger Schmalenstroer keine Lust hatte oder nicht daran dachte, sich um eine Akkreditierung zu bemühen.

Aber er hätte doch ohne weiteres eines oder mehrere der für die Berichterstattung freigegebenen Pressefotos (unten ein urheberrechtlich geschütztes Foto einer 3-D-Vorlage) nützen können.

http://www.credo-ausstellung.de/pressekontakt-downloads-fotos/download-abbildungen-exponate

Die Freigabe ist eindeutig: "Die Download-Materialien (Abbildungen, Logos, PDF-Dokumente) dürfen im Zusammenhang mit der Berichterstattung und Promotion der CREDO Ausstellung 2013 in Paderborn verwendet werden. Eine weitergehende Verwendung ist nicht erlaubt. Bei den Exponaten ist die Angabe des Copyright-Hinweises stets erforderlich."

Besser wäre natürlich eine CC-Lizenz, aber diese Freigabe ermöglicht es (anders als § 50 UrhG), das Bild dauerhaft beim Blogeintrag zu belassen. Das sollte man durchaus nutzen.

Update: Schmalenstroer antwortet
https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/A3Jcj76MxsY

Götterfigur aus Gatschow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Schwerin
© Landesamt für Kultur und Denkmalpflege, Schwerin

http://blog.flickr.net/en/2013/10/11/welcome-the-royal-australian-historical-society-to-the-commons/

Mit keinen 60 Bildern vertreten, die aber mit hässlichem Quellenvermerk.

Government House Sydney (1857/1858) Matthew Fortescue Moresby

http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/10041-digitale-bibliotheek-voor-de-nederlandse-letteren-in-gevaar.html

http://www.numistral.fr/

Wer mit Gallica vertraut ist, findet sich auch hier zurecht. Der erste Eindruck ist schlecht. Keine Browsing-Möglichkeit. Unter Handschriften findet man nicht gekennzeichnete Auswahlabbildungen aus einer französischen Handschrift, doch leider kein Komplettdigitalisat. Von den Inkunabeln gibt es ebenfalls nur Schlüsselseiten, während es bei Drucken aus dem 16. Jahrhundert auch komplette Digitalisate hat. Die Sammlung der oberrheinischen Mystik soll wohl importiert werden, aber bisher gibt es nur 2 Stücke.

Siehe auch
http://blog.bnf.fr/gallica/index.php/2013/10/16/bienvenue-a-numistral-la-bibliotheque-numerique-de-la-bnu/


http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Aerztin-darf-Doktortitel-behalten-_arid,452574_regid,1_puid,1_pageid,113.html

"Die Justus-Liebig-Universität hat einer Ärztin, die 2001 am Fachbereich Medizin promoviert worden war, im vergangenen Jahr zu Unrecht den Doktortitel entzogen.

[...]

Darüber hinaus äußerte die Kammer Verständnis dafür, dass die Ärztin in ihrer Dissertation die frühere Veröffentlichung genannt, sich aber nicht mit den Widersprüchen auseinandergesetzt habe. Sie hätte in diesem Fall direkt ihren Doktorvater angreifen müssen – es stelle sich die Frage, ob man dies wirklich verlangen könne. "

Siehe dazu auch
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Universitaet-entzieht-zwei-Aerzten-den-Doktortitel-_arid,394665_regid,1_puid,1_pageid,113.html
"In der Affäre um ihren ehemaligen Medizin-Professor Joachim Boldt hat die Justus-Liebig-Universität weitere Konsequenzen gezogen. Betroffen sind ein Arzt und eine Ärztin, die im Jahre 2005 bzw. 2000 am Fachbereich Medizin promoviert worden waren. Ihnen soll der Doktortitel entzogen werden."

Zum anderen Fall P. liest man dort:

"Der Promotionsausschuss monierte, dass P. in seiner Doktorarbeit andere wissenschaftliche Veröffentlichungen zum gleichen Thema, in denen er selbst als Co-Autor genannt worden war, nicht vollständig dokumentiert und verwertet habe."

Ist für mich absolut kein Grund, einen Doktortitel zu entziehen.

Meint Stephan Liebfried:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/angeblicher-plagiatsfall-steinmeier-in-diesem-fall-gehoert-der-anklaeger-auf-die-anklagebank-12618050.html

Ignoriert werden die neuen Untersuchungen auf Vroniplag, siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=steinmeier

Update: wieder amüsant
http://causaschavan.wordpress.com/2013/10/16/bandsalat-kleine-bitte-an-dissertationsdiktatoren/

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/doktortitel-plagiatsjaeger-von-vroniplag-erhoehen-druck-auf-steinmeier-a-928287.html

Ich versuche seit ein paar Tagen, den so ungemein nützlichen "Grotefend online" ( http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/grotefend.htm ) aufzurufen, bekomme aber nur die Fehlermeldung, dass die Seite nicht zur Verfügung steht. Weiß jemand, wo der Grotefend online abgeblieben ist? Wäre ja jammerschade...

http://www.vhghessen.de/

Statt einen Hinweis auf der Seite "Digitale Bibliothek" oder der Startseite der ZHG zu setzen, hat man die PDFs der Artikel stillschweigend im Inhaltsverzeichnis ergänzt.

Fortsetzung von:

http://archiv.twoday.net/search?q=historisches+lexikon+bayerns

Auch in Christines Reinles fundiertem Beitrag zum Fehdewesen (ohne Bild!) sind retrodigitalisierte Beiträge nicht verlinkt.

Das betrifft:

Franz von Krenner (Hg.), Baierische Landtags-Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513. 18 Bde., München 1803-1805.
MGH Constitutiones et acta publica imperatorum et regum. Tomus II, hg. von Ludwig Weiland, Hannover 1896; Tomus III, hg. von Jakob Schwalm, Hannover 1904-1907; Bd. IV, 2, hg. von dems., Hannover 1909-1911.
Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Wittelsbach, hg. von Franz Michael Wittmann. Abt. II. Von 1293 bis 1397 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte A. F. 6), München 1861.

[Volltexte zum Thema Fehde findet man in Bielefelds BASE und im MGH-OPAC, dort nach fehde pdf suchen]

Um ein passendes Bild eines Fehdebriefs zu finden, hätte man einfach mal in Archivalia schauen können:

http://archiv.twoday.net/stories/34627858/


http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/schloss-teisbach-auktion-116.html

https://www.neumeister.com/de/service/presse/pressemitteilungen/article/verwunschenes-schloss-teisbach-steht-bei-neumeister-zur-entdeckung-bereit/

"Der vorletzte Besitzer von Schloss Teisbach, stellte sorgfältig und mit Gespür für Qualität über einen längeren Zeitraum ein bemerkenswertes Schlossinventar mit hochwertigen, beeindruckenden Einrichtungsgegenständen des 15. bis 19. Jahrhunderts aus den Bereichen Möbel, Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk zusammen, die am 16. Oktober in den Räumlichkeiten des Auktionshauses versteigert werden und sich insgesamt auf eine Schätzpreissumme zwischen EUR 350.000 und 400.000 belaufen." Wer dieser Besitzer war, wird nicht gesagt - sammlungsgeschichtlich natürlich ein No-go.

Also kein "historisches" Schlossinventar ...

Nicht untypisch, dass der sogenannte Adel ganz dick seine Finger im Auktionshandel hat:

"NEUMEISTER Münchener Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG
Monika Frfr. v. Pölnitz-Egloffstein
Leitung Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Events"


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.plagiatsfall-sportmediziner-dickhuth-verliert-habilitation.dc37bfe0-70ef-4089-82da-359ed01533ce.html

"Der Habilitationsausschuss der Medizinischen Fakultät an der Uni Freiburg hat entschieden, dem früheren Leiter der Sportmedizinischen Abteilung an der Uniklinik, Hans-Hermann Dickhuth (66) die Habilitation abzuerkennen. [...] Nach Information aus der Universität moniert der vertrauliche Untersuchungsbericht, der dem Habilitationsausschuss zugeleitet wurde, dass sich 65 von 75 Seiten der Dickhuth-Habilitationsschrift mit Teilen aus sieben Dissertationen decken, die alle unter seiner Betreuung zu Beginn der 80er Jahre geschrieben und eingereicht wurden – darunter auch die seiner Ehefrau."

Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Dickhuth
http://www.badische-zeitung.de/uni-freiburg-erkennt-dickhuths-habilitation-ab

http://jhva.wordpress.com/

Es besteht schon seit sieben Jahren und enthält über 700 Artikel, ohne dass ich bisher davon irgend etwas mitbekommen habe.

Siehe auch
http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/JuedischHistorischerVereinAugsburg

Alles Hinweise von Maria Rottler.

#histverein

Das Stadtarchiv Mannheim ist nicht nur kein Bürgerarchiv, es ist das Gegenteil von einem Bürgerarchiv, indem es den größtmöglichen Profit anstrebt und jeden Anstand bei der Abzocke vermissen lässt.

Das profitorientierte Digitalisierungszentrum macht unter 25 Euro 50 (je angefangene halbe Stunde) keine Hand krumm. Auf der Gebührenseite erfährt man, dass man je digitaler Datei 9 Euro 80 zu berappen hat.

Das Archiv nimmt noch mehr an Eintrittsgebühr als Bremen, Tageskarten gibt es keine, jegliche Befreiung für wissenschaftliche Zwecke Fehlanzeige:

"Allgemeine Benutzungsgebühr (Beratung, Ermittlung, Vorlage und Reponierung von Archivalien

Wochenkarte 8 Euro
Monatskarte 25 Euro
Jahreskarte 50 Euro

Schriftliche Auskünfte und Transkriptionen

nach Aufwand, pro angefangene Viertelstunde 15 Euro"

Siehe auch
http://www.stadtarchiv.mannheim.de/dienstleistung/gebuehren.html

Man kann zwar T-Shirts erwerben, aber kostenlose digitale Angebote gibt es kaum, sieht man von den Schrifttafeln der "Standpunkte" und der Dokumentation des Jüdischen Friedhofs ab. Selbstverständlich stehen die vergriffenen Veröffentlichungen NICHT zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Sehen wir davon ab, dass der Bibliothekskatalog ein dysfunktionales ästhetisch abscheuliches Monstrum ist:
http://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/

Sehen wir davon ab, dass der Chronikstar für wissenschaftliche oder auch nur fachliche Zwecke völlig wertlos ist, da es keine Nachweise gibt:
http://chronikstar.mannheim.de/

Sehen wir davon ab, dass trotz heftiger Abzocke nicht genügend Geld zur Verfügung stand, alle sechs (in Zahlen: 6) Links auf der doch recht übersichtlichen Online-Datenbanken-Seite zu testen, denn der letzte funktioniert nicht:
http://www.stadtarchiv.mannheim.de/verlassenhome.htm

Einer der 6 Links auf
http://stadtarchiv.codepoetry.de/infos_recherche
ist ebenfalls defekt.

Nicht absehen möchte ich davon, dass das Stadtarchiv vor Benutzung von Findstar jeden zwingt, eine satte Copyfraud-Erklärung zu bestätigen:

"Rechtlicher Hinweis:

Alle Rechte vorbehalten.
Angezeigte Ergebnisse und Dokumente unterliegen dem Schutz des Urheberrechts.
Die Nutzung und Verwertung ist nur mit Genehmigung des Inhabers der Rechte gestattet.

Inhaber von Rechten, die bislang noch nicht ermittelt werden konnten, werden um Mitteilung gebeten.

Jedes Herunterladen von Dateien, Digitalisaten usw. bedarf gemäß der Archivsatzung der Stadt Mannheim in der Fassung vom 1.1.2008 der Genehmigung durch das Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte und ist gegebenenfalls gebührenpflichtig. Insbesondere entsteht durch das Herunterladen kein Verwertungsrecht an Bildern, Filmen und Plakaten sowie bei Dokumenten einschließlich des historischen Pressespiegels.

Der Nutzer verpflichtet sich, die Persönlichkeitsrechte und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung Dritter zu wahren. Der Nutzer stellt das Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte von Haftung bei der Verletzung von Rechter Dritter frei."

Selbstverständlich sind Reproduktionen gemeinfreier Fotos nicht durch das Urheberrecht geschützt. Für Fotos hat das die Entscheidung Bibelreprdoduktion des BGH geklärt.

Und selbstverständlich kann man beim Ansehen von Bildern und anderen Medien ein (temporäres) Herunterladen überhaupt nicht vermeiden.

Den möchte ich sehen, der dieses jämmerliche Findstar allen Ernstes benutzungsfreundlich nennen kann. Sicher gibt es noch schlechtere Archivsoftware, aber diese ist schon mies genug.

Aus dem GIF-Schrank:


Sicher ist im Hochschularchiv der RWTH, meinem Archiv, nicht alles ideal (man sollte nicht vergessen, dass ich als Teilzeitmitarbeiter nur 4 Hilfskräfte habe). Aber diese regelmäßigen dümmlichen Retourkutschen habe ich gefressen. Das finanziell ganz anders ausgestattete Stadtarchiv Mannheim zeigt nur Thumbnails und hat seine Fotos in der Findbuchdatenbank. Die Fotos des Hochschularchivs wurden mit MIDOSA verzeichnet, aber noch nicht in die Internetdatenbank eingespielt, die meisten Bilder sind digitalisiert. Wer bei uns nach einem Bild fragt, bekommt einen kostenlosen Scan und - falls wir sie haben - die Veröffentlichungsrechte, ebenfalls kostenlos. Was ist denn nun benutzerfreundlicher?

Jeden Freitag veröffentlichen wir Fotos oder Scans bei unserem "Bilderfreitag" auf Facebook oder Google+. Das Stadtarchiv Mannheim platziert auf Facebook gern Wasserzeichen auch auf gemeinfreien Fotos.

Wer die Benutzungsunfreundlichkeit zum obersten Prinzip erhoben hat wie das Stadtarchiv Mannheim sollte nicht das Maul aufreißen.


Köstlich:

http://causaschavan.wordpress.com/2013/10/15/richtig-zitieren-mit-fritz-und-nikolaus/


Klaus-Dieter Herbst (Hg.): Astronomie - Literatur - Volksaufklärung. Der Schreibkalender der Frühen Neuzeit mit seinen Text- und Bildbeigaben (= Presse und Geschichte - Neue Beiträge; Bd. 67), Bremen: edition lumière 2012, 500 S., ISBN 978-3-943245-02-8, EUR 44,80 wird besprochen in

http://sehepunkte.de/2013/10/22014.html

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/55771098/

http://www.tagesspiegel.de/kultur/leistungsschutzrecht-wer-zitieren-will-soll-zahlen/8922246.html

"Bereits jetzt sind die Verlage auf Anraten des Börsenvereins panisch dabei, sämtliche deutschen Pressezitate von ihren Websites zu löschen. Die entsprechenden Daten im „Verzeichnis lieferbarer Bücher“ (www.vlb.de) sind schon bereinigt. Die Marketingabteilungen stellen sich darauf ein, Anzeigen künftig ohne Kritikerzitate zu gestalten – Anzeigen, nach denen sich eben die Zeitungen sehnen, die den Verlagen zuvor keinen Millimeter entgegengekommen sind."

https://inc.blog.lib.cam.ac.uk/?p=2812

Die Lösung des Rätsels liefert bereits die Volltextsuche von Archivalia

http://archiv.twoday.net/search?q=kathol+studien

Sie führt auf
http://archiv.twoday.net/stories/8391007/

Weitere Auskünfte kann die Stadt- und Staatsbibliothek Augsburg geben.


"Der Bestand J 151 Maueranschläge des Hauptstaatsarchivs Stuttgart ist nun vor dem 100jährigen Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahr 2014 online einsehbar, um der historischen Forschung die Möglichkeit zu geben, diese wichtigen, häufig schmucklosen, historischen Plakate zur Geschichte des Krieges problemlos nutzen zu können."

http://www.landesarchiv-bw.de/web/55748

Digitalisate:
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/startbild.php?bestand=5544


War mir neu: "Die Dienstbibliothek des Staatsarchivs
ist eine Präsenzbibliothek, die auch der
Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Die Benutzung des Lesesaalbestandes (ca. 4.000
Bände) ist gebührenfrei. Bestellungen aus
dem Magazin sind, außer für SchülerInnen
und StudentInnen, gebührenpflichtig."

http://www.dbv-bremen.de/wp-content/uploads/2010/09/flyer_dbv_bremen_web.pdf

Alle anderen Bremer Bibliotheken in diesem Flyer scheinen da benutzerfreundlicher zu sein.

"Benutzungsgebühren werden vom Staatsarchiv erhoben, sobald Bestellungen aus dem Magazin erfolgen oder technische Geräte benutzt werden. Der Bibliotheks-Präsenzbestand im Lesesaal kann gebührenfrei benutzt werden.
Die Benutzungsgebühren betragen (Stand Gebührenordnung vom Oktober 2002):

Tageskarte EUR 2,00

Monatskarte EUR 12,00

Jahreskarte EUR 40,00

Schüler und Studenten sind von den Benutzungsgebühren befreit."
http://www.staatsarchiv.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen59.c.1464.de

Welche Staatsarchive erheben noch Gebühren bei wissenschaftlicher Benutzung? Ich denke, es ist rechtswidrig, bei der Gebührenbestimmung wissenschaftliche Zwecke nicht zu begünstigen (wie es die meisten anderen Archivbenutzungsordnungen tun).

Zum Thema Bürgerarchive:
http://archiv.twoday.net/stories/5584413/


"Am 8. Oktober 2013 übergab Dr. Gustava Everding den umfangreichen Nachlass ihres im Jahr 1999 verstorbenen Mannes, des Regisseurs und Kulturmanagers August Everding, dem Stadtarchiv München."
via
http://histbav.hypotheses.org/372

Die Monumenta Germaniae Historica in München bieten ausländischen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die eine Arbeit zur mittelalterlichen Geschichte anfertigen (ca. 500-1500, rein landesgeschichtliche Themen sind ausgeschlossen), die Möglichkeit, für einen Zeitraum von einem bis zu maximal drei Monaten im Institut in München zu arbeiten.

Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2013

Näheres: http://www.mgh.de/home/aktuelles/newsdetails/stipendien-fuer-auslaendische-nachwuchswissenschaftler/51007a7fad/


"IJHSS aims to promote interdisciplinary studies in humanities and social science and become the leading journal in humanities and social science in the world"

Und dann schauen wir uns mal an:
http://www.ijhssnet.com/journals/Vol_3_No_13_July_2013/9.pdf

Ja, der Verleger http://www.cpinet.info/ steht auf Bealls Liste (mit Fehlschreibung Centre).

Ist das, was Google liefert, wenn man nach

leading humanities "open access journal"

sucht ...

Flackernde oder sich drehende GIFs gehörten zur Ausstattung des frühen Homepage-Bastlers, sind heute jedoch scheuen Rehen gleich nur noch selten in freier Wildbahn anzutreffen. Um so mehr erfreut es, wenn im Bereich historischer Vereine die Tradition, Besucher damit zu nerven, pietätvoll gepflegt wird.

Quelle: http://www.verband-bayerischer-geschichtsvereine.de/

http://bezirk-oberfranken.de/fileadmin/6_Kultur/publikationen/mitarbeiter/vorlage_veroeffentlichung.php?id=2

Vollexte liegen vor von:

Eine katholische Lehrerbildungsanstalt für das Obermaingebiet. Die Präparandenschule zu Staffelstein 1866-1880. In: Schönere Heimat 93 (2004), S. 120-126.

Franz Ludwig von Hornthal. In: Baumgärtel-Fleischmann, Renate (Hrsg.): Bamberg wird bayerisch. Die Säkularisation des Hochstifts Bamberg 1802/03. Bamberg 2003, S. 427-431.

Die Präparandenschule Kronach 1880-1915. In: Wollner, Bernd / Wich, Hermann (Hrsg.): Historisches Stadtlesebuch. Kronach. 1000 Jahre Geschichte einer Stadt und ihrer Bewohner. Kronach 2003, S. 372-390.

"Von Lindner wissen wir, daß Reger kein Wunderkind war". Der Präparand Max Reger und die musikalische Ausbildung an bayerischen Präparandenschulen. In: Gruber, Gernot / Lodes, Birgit / Dippold, Günter / Wirz, Ulrich (Hrsg.): Musik in allen Dingen. Festschrift für Günther Weiß zum 70. Geburtstag. Tutzing 2003, S. 73-86.

http://www.hist-verein-pfalz.de/tagungsergebnisse.htm

"Folgende Tagungsergebnisse liegen im PDF-Format zum Download bereit:

- "Pfälzische Burgenforschung - Stand und Perspektiven"
in Landau am 4. und 5. April 2008.

Download
(PDF, ca. 3 MB)


- "Adel im Pfälzer Raum" in Speyer am 19. und 20. Juni 2009

Download
(PDF, ca. 3 MB)

-"Migration in die Pfalz 1945 bis 1980" in Ludwigshafen
am 22. und 23. Oktober 2010

Download
(PDF, ca. 2 MB)"

#histverein

In meinem Arbeitsumfeld ist die Idee aufgekommen, ein Volontariat im Archiv anzubieten. Bisher weiß ich nur von wenigen Archiven, die ein solches anbieten (z.B. das Stadtarchiv Leipzig).
Gibt es Erfahrungen damit? Wozu braucht man das überhaupt? Im Journalismus oder Museumswesen ist es ja durchaus eine gängige Praxis bzw. sogar notwendig, aber im Archivwesen?
Ist es überhaupt notwendig, wenn es doch entsprechende Ausbildungen für alle Dienste gibt? Oder ist es eine Ausbeutung? Die Personalvertretung wird in der Diskussion sicherlich den Begriff einer "prekären Beschäftigung" in den Ring werfen...

Foto: wita/Paul Müller
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/img13095043.htm

Zu
http://archiv.twoday.net/stories/404101623/
wozu mich eine Unterlassungsaufforderung der Schule vom 9.10.2013 erreichte.

http://dataspace.princeton.edu/jspui/handle/88435/dsp019c67wm88m

http://dailyprincetonian.com/news/2013/10/with-class-of-2013-mudd-library-offers-online-database-of-senior-theses/

Hauptmotivation waren die hohen Zugriffszahlen auf die Papierexemplare durch die Studierenden.

Natürlich ist es Schwachsinn, diese Arbeiten passwortgeschützt nur den Universitätsangehörigen zugänglich zu machen. Man schadet dadurch der Wissenschaft und schützt die Arbeiten nicht wirklich.

Zum Thema Prüfungsarbeiten:
http://archiv.twoday.net/search?q=pr%C3%BCfungsar

http://www.b-u-b.de/

Jetzt auch mit langweiligen Nachrichten aus dem Bibliothekswesen. Und einzelnen aktuellen Volltexten. Nach drei Monaten ist alles frei.

http://www.stadtarchiv.mannheim.de

Web 2.0 Fehlanzeige. Bilder wie gehabt nur als Thumbnails.

Originalgröße

Ist online:

http://doc.rero.ch/record/17102

Hätte ich jetzt auch nicht gedacht, dass der Leiter der bpk-Bildagentur (Preußischer Kulturbesitz) von Copyfraud explizit abrät:

http://www.aibm.info/wp-content/uploads/2013/10/Hanns_Peter_Frentz_Nutzungsrechte_bei_Musikdigitalisaten.pdf

 

twoday.net AGB

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