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http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/mainzerevangeliar

Hoffentlich folgen bald noch weitere Aschaffenburger Handschriften im Netz. Aber leider ist wohl kaum damit zu rechnen.


https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/vuf-sb/index

Via Kirchenpfleger Praefcke
http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/stories/1022389791/
der Regionales hervorhebt:

Bd. 13 (1974): Werner Rösener: Reichsabtei Salem

Bd. 18 (1975): Johanne Autenrieth und Raymund Kottje: Kirchenrechtliche Texte im Bodenseegebiet

Bd. 31 (1984): Michael Borgolte: Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit

Bd. 45 (1999): Harald Rainer Derschka: Die Ministerialen des Hochstiftes Konstanz

Bd. 47 (2003): Rupert Schaab: Mönch in Sankt Gallen


Aus Sicht des Oberrheins wäre aber auch Zotz über den Breisgau zu nennen u.v.a.m.

Derzeit mit Lücken bis Bd. 48, 2004 online.

Die Romanze von Gustav Schwab war meines Wissens bisher nicht online. Sie erschien im von der ULB Düsseldorf jetzt ins Netz gestellten Taschenbuch für Damen und zwar im Jahrgang 1830:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8051296

Der Stoff, dass die Blaubeurer Mönche Georg Syrlin die Augen ausstachen, damit er keine weiteren Werke schaffen konnte, begegnet bereits in Schwabs Neckarseite von 1823 in Prosa:

http://books.google.de/books?id=zmRYAAAAcAAJ&pg=PA278

In der OAB Blaubeuren 1830:
http://books.google.de/books?id=t3gAAAAAcAAJ&pg=PA104

Bei Ernst Meier 1852
http://books.google.de/books?id=t1sKAAAAIAAJ&pg=PA354

Ludwig Bechstein
http://www.zeno.org/nid/20004543548

Zur Parallele "Hans Brüggemann" in Schleswig-Holstein, nach Müllenhoff 1845 schon im 17. Jahrhundert belegt:

http://books.google.de/books?id=1JNJAAAAcAAJ&pg=PA122

[Mehr Parallelen:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/8693895 m.w.N.]

Andreas Praefcke https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de

#erzählforschung

http://zkbw.blogspot.de/2015/01/wlb-stuttgart-weist-provenienzen-nach.html

Meldet Helmut Schmahl:

http://www.ebay.de/itm/2-Dokumente-Schriftstuck-Gotik-von-1591-11-Seiten-Kirche-Synagoge-Autograph-/151559859186

http://www.landesarchiv-bw.de/web/58280

"Für ortsgeschichtliche Forschungen in Württemberg sind die im 19. Jahrhundert zunächst vom Statistisch-topographischen Bureau und später vom Statistischen Landesamt herausgegebenen Oberamtsbeschreibungen bis heute eine wertvolle Quelle. Die Nutzung dieser gedruckten Nachschlagewerke ist durch das Fehlen von Anmerkungen und Belegen allerdings sehr erschwert.

Hier können die Akten, die von den herausgebenden Dienststellen im Zuge der Vorarbeiten für die Publikation angelegt wurden und die seit geraumer Zeit im Staatsarchiv Ludwigsburg (Bestand E 258 VI) verwahrt werden, weiterhelfen. In der Überlieferung über die Vorarbeiten der gedruckten Bände finden sich nicht nur Hinweise auf die Quellen, aus denen die Herausgeber der Oberamtsbeschreibungen ihre Informationen bezogen. Die Akten enthalten darüber hinaus in ganz erheblichem Umfang Dokumente aller Art, die im Zuge der Herstellung der Bände gesammelt, dann aber in den gedruckten Werken wegen Platzmangels teilweise gar nicht aufgenommen bzw. verwertet werden konnten.

Diesen reichhaltigen Fundus an ortsgeschichtlichem Quellenmaterial kannten viele heimat- und ortsgeschichtlich Interessierte schon länger. Entsprechend stark genutzt war der Bestand. Seit dem Jahr 1999 steht ein ausführliches Findbuch zur Verfügung, in dem detailliert nach einschlägigem Material gesucht werden kann. Die Nutzbarkeit der Unterlagen selbst war bislang aber eher unkomfortabel, da wegen des fragilen Zustands der Dokumente nur auf die nach der Neuerschließung angefertigten Mikrofilme zurückgegriffen werden konnte. Diese Mikrofilme sind vom Landesarchiv nunmehr digitalisiert und komplett ins Internet gestellt worden, so dass Recherchen in dem Bestand künftig komplett vom heimischen Schreibtisch aus erledigt werden können."

Wäre nur schön, wenn ich wieder mit dem Viewer zurechtkäme, der ständig zickt :-(


https://manuscriptroadtrip.wordpress.com/2015/01/17/manuscript-road-trip-the-worlds-most-mysterious-manuscript/

http://archiv.twoday.net/search?q=voynich


http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/vesuv-ausbruch-komplett-verkohlte-papyrusrollen-entziffert-a-1014034.html

Ein Forscherteam um den italienischen Physiker Vito Mocella vom Consiglio Nazionale delle Ricerche konnte die Schriften in einer besonders stark verkohlten Papyrusrolle aus Herculaneum lesbar machen. Sie durchleuchteten die Rolle mithilfe eines Computertomografieverfahrens.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/rekonstruktion-von-papyrusrollen-schrift-aus-der-asche-1.2312606

http://www.nytimes.com/2015/01/21/science/more-progress-made-toward-learning-contents-of-herculaneum-scrolls.html?_r=0

Nature-Link (Content Sharing)


CloudOn: Dokumenten-App fürs iPad schließt nach Übernahme durch Dropbox, meldet http://heise.de/-2525031

In Sachen Urheberrecht macht das neue Portal alles falsch.

http://www.nrw-skulptur.de/impressum/

Es fehlt jeglicher Hinweis auf Nachnutzungsmöglichkeiten und eventuell nicht vorliegende Panoramafreiheit (z.B. in einem Museumsinnenhof). Die Fotos stehen nicht unter freier Lizenz, können aber legal weitergenutzt werden, wenn verkleinerte Thumbnails in den angebotenen sozialen Netzwerken genutzt werden.

"Bewertung ist eine der wichtigsten und verantwortungsvollsten Kernaufgaben archivischer Tätigkeit. Ziel der Überlieferungsbildung ist die Erhaltung aussagekräftiger Quellen bei möglichst geringer Menge - eine vollständige Überlieferung ist weder denkbar noch sinnvoll."

http://archiv.twoday.net/stories/1022388480/#1022389065

Davon stimmt allenfalls Satz 1.

Aussagekräftige Quellen sind Quellen, die ArchivarInnen für aussagekräftig halten. Daraus folgt ein hohes Maß an Subjektivität bei der Bewertung, egal wieviel archivfachliche Fachliteratur zur Bewertung verschlungen wurde.

Siehe dazu grundsätzlich auch meine Stellungnahme:

http://archiv.twoday.net/stories/2699909/

Archivierende reden in ihren blumigen Beiträgen zum Bewerten den eisernen Zwang schön, bei analogen Unterlagen nur eine sehr geringe Quote übernehmen zu dürfen (Landesarchiv NRW 1 %).

Dieses Argument lässt sich nicht 1:1 auf digitale Unterlagen übertragen, da hier nicht der Speicherplatz, sondern die "digital preservation" das Problem ist.

Bei gedruckten Publikationen hat der Gesetzgeber die Entscheidung getroffen, eine annähernd vollständige Überlieferung über das Pflichtexemplar zu realisieren.

Entweder Wolfs Argument ist unendlich dumm ("alle auf der Erde entstehenden Informationen sind zu bewahren", dem würde sogar ich derzeit widersprechen) oder es geht um bereichsspezifische Maßstäbe. Auf die in den Archiven zurecht zurückhaltend kassierte Fotoüberlieferung Akten-Maßstäbe anzuwenden, ist durch nichts zu rechtfertigen.

Ich habe nichts gegen pragmatisches Kassieren, das der Platznot gehorcht. Aber ich habe etwas gegen arrogantes Geschwurbel, das diese Entscheidungen archivtheoretisch veredelt.

Womöglich eine Quasi-Dublette

http://www.pond5.com/free

http://thecreatorsproject.vice.com/de/blog/das-public-domain-project-stellt-10000-urheberrechtsfreie-videoclips-zur-verfuegung

http://techcrunch.com/2015/01/20/pond5-issues-80000-free-media-assets-with-the-launch-of-its-public-domain-project/

Zunächst einmal sollte man festhalten, dass es keine weltweite Public Domain gibt. Die Medien sind (bestenfalls) Public Domain in den USA.

Auf

http://www.publicdomainsherpa.com/us-government-works.html

heißt es: "US government agencies may claim copyright abroad".

Das ist auch die Ansicht des Gesetzgebers:

https://en.wikipedia.org/wiki/Copyright_status_of_work_by_the_U.S._government#cite_ref-4

Ein solcher Anspruch ist zwar nicht sehr wahrscheinlich (auf Wikimedia Commons werden solche Werke in Massen angeboten, manche Behörden haben explizit auf die Geltendmachung verzichtet), aber ein gewisses Restrisiko bleibt.

Siehe auch
http://creativecommons.org/tag/u-s-government
https://www.techdirt.com/articles/20140509/15174927182/good-to-see-white-house-will-now-make-some-federal-data-public-domain-worldwide-via-creative-commons-cc0.shtml

http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2004/09/copyright_in_go.html


Asks the New Yorker and features Internet Archives' Wayback Machine:

http://www.newyorker.com/magazine/2015/01/26/cobweb

Via
http://researchbuzz.me/2015/01/21/big-game-big-archive-more-wednesday-morning-buzz-january-21st-2015/

Sie wird im Blog der British Library besprochen:

http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2015/01/das-ende-der-welt-an-overlooked-german-apocalypse.html

Der Link zum Handschriftenkatalog (dem ein Link zum Digitalisat fehlt) funktioniert nicht. Wieso kann die BL nicht endlich mal Permanentlinks bereitstellen und ihre wichtigsten Angebote zu Handschriften (Katalog, Katalog der illuminierten Handschriften, Digitised manuscripts) verknüpfen?


hat http://infobib.de/2015/01/21/falls-der-doi-resolver-dx-doi-org-down-ist/ einen Tipp:

"Einfach im Link http://dx.doi.org durch http://hdl.handle.net austauschen. Beispiel:

DOI.org: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2014H1S45-55
Handle.net: http://hdl.handle.net/10.5282/o-bib/2014H1S45-55 "

"Für Ufologen beginnen aufregende Zeiten. Sie können 130.000 Seiten über angebliche Ufo-Sichtungen durchblättern, welche die Luftwaffe der USA, die US Air Force, zwischen 1947 und 1969 angelegt hatten. Der Freizeitforscher John Greenewald besorgte sich die von der Regierung längst freigegebenen Unterlagen über Jahre hínweg bei den Behörden, jetzt hat er sie auf seinem Blog veröffentlicht."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/ufo-dokumente-der-air-force-veroeffentlicht-vertuschung-ist-im-gange-a-1014000.html

http://projectbluebook.theblackvault.com/

Update: Durch Copyfraud von Ancestry vom Netz.
http://researchbuzz.me/2015/01/31/saturday-buzz-january-31st-2015/

Kommentare:
http://kevinrandle.blogspot.co.uk/2015/01/project-blue-book-john-greenewald-and.html

Online sind in Prag:

Schriften Johanns von Neumarkt I. Buch der Liebkosung (Klapper)
Schriften Johanns von Neumarkt III. Stachel der Liebe. (Klapper)
Schriften Johanns von Neumarkt IV. Gebete des Hofkanzlers und der Prager Kulturkreises (Klapper)

http://147.231.53.91/src/index.php?s=v&cat=21

http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_tei_digidoc&docId=set04020666&client=

Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Schembartlauf#Handschriften

Nochmals zur Erinnerung, wie man möglichst rasch an die DOCID kommt gemäß: http://archiv.twoday.net/stories/11565124/ Im Quelltext nach set (oder docid) suchen!

#fnzhss

http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba003082-5


http://www.bibliotheca.hu/digitalis.htm

Einige schöne Stücke sowie den Zettelkatalog der Handschriften findet man im Netz.

http://51f004c742f8.sn.mynetname.net/kovach/ms_ii.htm# scheint aus Scheyern zu stammen.

Zur Graner Bibliothek - Bibliotheca Ecclesiae Metropolitanae Strigoniensis - siehe auch Fabian-Handbuch

https://hu.wikipedia.org/wiki/F%C5%91sz%C3%A9kesegyh%C3%A1zi_K%C3%B6nyvt%C3%A1r

Alte Handschriftenliste:

http://epa.oszk.hu/00000/00021/00071/pdf/306-335.pdf

http://mtak.hu/index_en.php?name=v_5_5

Ausgesprochen wirksam zu sein scheint das Funder Mandate, das viele geisteswissenschaftliche Publikationen in das Repositorium REAL-OTKA spült.

Beispiel: Ein ganzes Urkundenbuch (Diplomatarium comitum terrestrium Crisiensium 1274-1439) mit lateinischen Dokumenten und (auch) englischem Bgeleittext:

http://real.mtak.hu/20600/1/Diplomatarium%20Comitum-ebook.pdf

Es gibt auch viele Beiträge in westlichen Sprachen. Ob in REAL-EOD etwas Deutschsprachiges vorhanden ist, vermag ich nicht zu sagen.

Nachtrag: http://real-eod.mtak.hu/1135/ sind Semmelweis' Gesammelte Werke, aber als Kopie aus dem Internet Archive.

Dissertation Péter Molnár, online Januar 2015

http://real-phd.mtak.hu/132/

http://www.manoscrittidatati.it/

Die Datenbank enthält auch Handschriftenabbildungen.

Originalgröße

http://www.alvin-portal.org/alvin/

Das schwedische Portal enthält auch über 60 Bücher und Handschriften, darunter auch einen deutschsprachigen Druck 1598. Aus der Linköpings stadsbibliotek gibt es einen Handschriftenband, eine livländische Chronik mit hübschen Zeichnungen.

Das Portal

http://probok.alvin-portal.org/alvin/

soll die Provenienzforschung unterstützen.

#fnzhss

In Form von Riesen-PDFs einsehbar:

http://libris.kb.se/hitlist?f=simp&q=manuscript&r=%3bmtag%3afree&m=10&s=rc&t=v&d=libris&p=2

Darunter auch die Villon-Handschrift und ein wappenfreies Franziskaner-Nekrolog.

Linkdossier von

http://gid.hypotheses.org/1185

Aus meiner Sicht muss der Aushöhlung der Wissenschaftssprache Deutsch (und der anderer europäischer Sprachen) entgegengewirkt werden. Dass die Sprachbarrieren zum Kern der Wissenschaftskommunikation und damit auch zu Open Access gehören, habe ich bereits mehrfach betont.

Klaus Graf: Open-Access und die Sprachbarriere der Wissenschaft. In: Archivalia vom 25. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59211934/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/894825703/

#sprache

http://philbradley.typepad.com/phil_bradleys_weblog/2015/01/infomine-dies.html
http://log.netbib.de/archives/2004/09/23/infomine-scholarly-resources/

Nachrufe zu anderen Angeboten:

Internet Public Library
http://archiv.twoday.net/stories/1022370786/

Beitrag zu mehreren Verlusten, nicht nur zum Yahoo-Directory:
http://archiv.twoday.net/stories/1016309007/

http://skriptorium.blog.de/2015/01/20/hirschi-spoerhase-zukunft-geisteswissenschaftlichen-buches-19993090/

Steinhauer referiert und kommentiert.

"In einem lesenswerten Beitrag in Heft Nr. 788 der Zeitschrift Merkur machen sich Caspar Hirschi und Carlos Spoerhase Gedanken über die Zukunft des geisteswissenschaftlichen Buches. [...]

Es kann durchaus sein, dass kleinere Formate wie Blogs und kurze Arbeitspapiere eine halbherzige Buchpublikation, der sicher auch Hirschi und Spoerhase keine Träne nachweinen werden, ersetzen kann. Sehr ernsthaft nachdenken sollte man auch über die Dissertation, die in nicht wenigen Fällen nur eine umständlich verpackte und aufgeblähte These ist. 100 Seiten, originell und gut und elektronisch, können auch reichen. Dafür sollte man lieber bei der Habilitation die große Monographie verbindlich fordern. Hier besteht nämlich im Gegensatz zum Promotionswesen die begründete Hoffnung auf weniger Bücher in höherer Qualität."

Projektmaterialien in der BLO:

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/ns-raubgut

https://www.datenschutz-bayern.de/tbs/tb26.html

Zur Ausgabe von Audioguides gegen Hinterlegung von Ausweisdokumenten bei staatlichen Museen ist zu lesen: "An dieser Stelle fordere ich alle bayerischen öffentlichen - also insbesondere staatlichen und kommunalen - Museen auf, die Ausgabe von Audioguides oder vergleichbaren Medien nicht von der Hinterlegung von Personalausweisen oder anderen amtlichen Lichtbilddokumenten abhängig zu machen."

http://illicitculturalproperty.com/trial-begins-for-the-theft-of-the-codex-calixtinus/

Frühere Meldungen:

http://archiv.twoday.net/search?q=calixtinus


http://www.nuernberg.de/imperia/md/stadtarchiv/dokumente/beyerstedt_was_ist_ein_archiv.pdf

Leseprobe aus dem teuren Ausstellungskatalog:

http://www.nuernberg.de/internet/stadtarchiv/publikationen_ausstellungskataloge_23.html

Die Schweizerische Nationalbibliothek stellt über 1000 Bilder der «Schweizer Kleinmeister» auf Wikimedia Commons zur freien Verfügung. Es handelt sich um Landschaftsbilder aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=55950

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:CH-NB-Collection_Gugelmann


https://www.youtube.com/watch?v=OaS15k3Sth4

http://www.nuernberg.de/internet/stadtarchiv/

Es wurde am 2. Januar 1865 eröffnet.


Die Geschichtsforschung braucht frischen Wind, sagt der Historiker Moritz Hoffmann:

http://www.resonanzboden.com/satzbaustelle/geschichte-braucht-oeffentlichkeit-vom-nutzen-einer-digitalen-public-history/

Felicitas Noeske zur Siwiarchiv-Blogparade:

http://histgymbib.hypotheses.org/608

überlegen formulieren darlegen üben arbeiten schreiben kommunizieren zeigen kommentieren anerkennen beleben auslegen verbreiten beunruhigen konzentrieren forschen differenzieren erklären anzweifeln antworten verursachen feststecken veranschaulichen pointieren akzeptieren machen verstehen reflektieren sehen untersuchen zusammenfassen andeuten ausarbeiten aufdecken annähern austauschen verbessern entwickeln vertiefen meinen fragen beitragen aktivieren überschätzen aktualisieren bewirken artikulieren demonstrieren planen erzeugen werden informieren denken finden skizzieren urteilen vermuten sagen verstärken bezeichnen ausprobieren feststellen thematisieren definieren prüfen verirren beweisen hinzufügen ermutigen annehmen argwöhnen ausdrücken verursachen beleuchten anregen auseinandersetzen vorantreiben anstrengen hervorheben spezialisieren, kurz: wissenschaftlich bloggen

http://games.hypotheses.org/1883#more-1883

Das Blog und damit der Beitrag steht unter
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de

""Diese Doktorarbeit gehört zu den schlimmsten von mehreren Dutzend, die wir bislang als Plagiate dokumentiert haben", sagt Gerhard Dannemann, Mitarbeiter des Internet-Forums Vroniplag und Rechtsprofessor an der Berliner Humboldt-Universität (HU). Er zählt "Plagiatfundstellen" auf mehr als 170 von 260 Seiten einer Innsbrucker Dissertation aus dem Jahr 2002. Der angegriffene Autor Ronald Moeder ist heute Professor für Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule in Heilbronn. Er ist "überzeugt, dass eine Überprüfung der Universität Innsbruck die Unrichtigkeit der gegen mich erhobenen Anschuldigungen erweisen wird"."

Schrieb Hermann Horstkotte in der ZEIT 2013:

http://www.zeit.de/studium/hochschule/2013-05/moeder-plagiat-dissertation

Und - wen wundert es aufgrund der früheren Erfahrungen mit dem "Aufklärungseifer" der Uni Innsbruck? - so kam es dann auch.

"Die Universität Innsbruck hat das Plagiatsverfahren gegen Professor Ronald Moeder (43) eingestellt. Das teilte die Hochschule Heilbronn am Dienstag mit.

Weder die Hochschule, noch der Betroffene selbst wollten nochmals Stellung nehmen zu dem Vorwurf, Moeders Doktorarbeit sei in wesentlichen Teilen ein Plagiat.

Ronald Moeder ist und bleibt Professor an der Hochschule Heilbronn"

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Ronald-Moeders-Doktorarbeit-ist-kein-Plagiat;art16305,3285143

http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Rm (mit besonders ätzender Werbeeinblendung derzeit)

vroniplag

http://www.sueddeutsche.de/digital/europa-abgeordnete-julia-reda-ich-wurde-mit-bankraeubern-und-trickbetruegern-verglichen-1.2308283

https://juliareda.eu/2015/01/presseaussendung-bericht-eu-urheberrecht/

http://www.rp-online.de/kultur/land-nrw-kauft-kunst-sammlung-fischer-aid-1.4808428

"Die Kunststiftung NRW unterstützt den Ankauf der Sammlung und des Archivs des verstorbenen Düsseldorfer Galeristen Konrad Fischer (1939-1996) mit einer Million Euro. [...] "Wir unterstützen das Projekt vier Jahre lang mit jährlich 250 000 Euro", sagte der ehemalige NRW-Innenminister (SPD). Der Kaufpreis der Sammlung, den vor allem das Land NRW und die Kunstsammlung NRW finanzieren, ist geheim. Aber aus dem Förderbeitrag der Stiftung schließen Beobachter, dass es sich in der Summe um einen zweistelligen Millionenbetrag handelt. [...]

Durch den Ankauf der Sammlung unter anderem mit Mitteln des Landes gerät die Kulturpolitik der NRW-Landesregierung indirekt unter Druck. "Es ist nicht vermittelbar, warum in diesem Zusammenhang Landesgeld fließt, während die indirekt ebenfalls dem Land gehörende WestLB-Sammlung verkauft werden soll", sagte der kulturpolitische Sprecher der CDU, Thomas Sternberg."

http://heise.de/-2520428

http://www.golem.de/news/streaming-anwaelte-verzeichnen-viele-abmahnung-zu-popcorn-time-1501-111793.html

Finger weg von Popcorn Time! "Durchschnittlich fordern die Münchener Anwälte Waldorf Frommer 815 Euro von den Nutzern, die oft meinen, sie würden streamen."

http://mittelalter.hypotheses.org/4958

Luis Fernández García https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

Kirchenpfleger Praefcke widerspricht Tanja Wolf vom Stadtarchiv Worms, die zur weitgehenden Kassation der Fotoüberlieferung aufrief:

http://fotoarchiv.hypotheses.org/29#comments

http://www.hsozkult.de/job/id/stellen-11022

http://kriegsfoto.hypotheses.org/637 meldet, dass 4000 Fotos von Karl Lutz im Speyerer Findbuch.net abrufbar seien.

Schon beim NÖ Landesarchiv hatte ich Probleme mit der Bildschirmdarstellung.

http://archiv.twoday.net/stories/1022387562/

Im Fall von Speyer stellte sich heraus, dass ich erst das Chrome-Browserfenster verkleinern musste, um an den Schieberegler für die unteren Bilder zu kommen. Eigenartigerweise zeigt Windows Snipping Tool den Bildschirm mit der Scrollmöglichkeit, während der Screenshot über die Taste "Druck" den wahren Stand wiedergibt. Habe ich irgendetwas falsch eingestellt oder ist die Software einfach erdenschlecht?

Ich habe

http://www.stadtarchiv-speyer.findbuch.net/php/main.php?ar_id=3723&be_kurz=3139322d3230&ve_vnum=0#3139322d3230x36 (führt nur zum Bestand)

und dann den ersten Eintrag der Liste zu Lettland auch mit dem Internet-Explorer getestet. Wie bei Chrome funktionierten die Pfeiltasten und "Seite nach unten" NICHT. Aber der Schieberegler war von Anfang an benutzbar. Bei FF gingen Pfeiltaste/Seite nach unten, aber für den Schieberegler musste erst wie bei Chrome verkleinert werden.

Hier einige weitere Kritikpunkte am Findbuch.net der Firma AUGIAS:

* Die Optik ist in den 1990ern stehengeblieben. Findbuch.net sieht einfach scheusslich aus.

* Von einer intuitiv leichten Benutzbarkeit von Findbuch.net kann keine Rede sein.

* Es gibt keine Permalinks (mit dem man sich z.B. auf eine Bildserie oder ein Einzelbild beziehen könnte).

* Der Viewer ist langsam, proprietär und hässlich. Leider wird er auch in Monasterium.net eingesetzt, wo er häufig nicht funktioniert. Der komplette Verzeichnungseintrag rechts oben ist nicht lesbar. Rechts gibt es einen Schieberegler (Kreis), dessen Funktion mir nicht klar ist.

Usw.

findbuchnet2

"Ich strenge zurzeit einen
Rekurs beim Genfer Verwaltungsgericht gegen die
Universität Genf an. Die Universität Genf soll offenlegen, wieviel
Geld sie an die Verlage Elsevier, Springer und Wiley bezahlt. Ich halte dies für einen wichtigen Schritt hin zu Open Access.
Nach
der postiven Empfehlung des Genfer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten die Daten offenzulgen, verweigert mir der Rektor der Universität Genf die
Akteneinsicht allerdings weiterhin. Offenbar ist die Angst von den Verlagen
verklagt zu gross.
Über finanzielle Unterstützung für
die Anwaltskosten würde ich mich sehr freuen. Über wemakeit kann auch
anonym gespendet werden.
https://wemakeit.com/projects/transparenz-bei-bibliotheken?locale=de
freundliche Grüsse
Christian Gutknecht " (INETBIB)

http://infobib.de/2015/01/14/welche-artikel-sollten-geschrieben-werden/ gibt Themenvorschläge für Artikel.

Aber es fehlt an Autoren, und solange alle abwarten, was denn da zu sehen sein wird, geht es keinen Zentimeter voran. Der Gründungsklüngel kommuniziert nicht mit dem Beirat, die Liste der Mailinglistenbeiträge steht unverändert bei zwei.

Meine Position:

http://archiv.twoday.net/stories/1022375076/

LIBREAS-Redaktionsmitglied Karsten Schuldt griff mich daraufhin massiv persönlich an (siehe Kommentar zu dem Beitrag). Wenn ich seine Aussagen vom 23.12. richtig interpretiere, gab es damals ganze zwei Artikel, wobei der zweite redaktionell nicht bearbeitet war. Das könne auch Monate dauern.

Das Ganze mutet im Gegensatz zu den anderen OA-Zeitschriften, die in die Gänge kamen, extrem unprofessionell an. Ich habe auch keine Lust, einen Beitrag einzureichen, wenn ich Monate auf die Freischaltung warten muss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Bibliothek,_Information,_Dokumentation

Via
http://infobib.de/2015/01/19/neues-wikipedia-portal-zu-bid/

Ulrich Herb sieht ihn (zu?) kritisch:

http://www.scinoptica.com/pages/topics/systemerhaltend-der-niederlaendische-open-access-deal-mit-springer.php

http://textundblog.de/?p=6512

http://blog.bnf.fr/gallica/index.php/2015/01/19/les-abecedaires-de-gallica/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/714912464/


"Vom 15.12.2014 bis Ende Februar 2015 läuft die zweite Betatestphase für eine z.T. sehr beschränkte Auswahl von Kirchenbüchern aus den evangelischen Landeskirchen Berlin, Westfalen, Hannover, Karlsruhe, Kassel, Karlsruhe, Pfalz, Hessen-Hassau und dem Evgl. Zentralarchiv Berlin. Auf Archion.de wird bei den einzelnen Landeskirchen grün markiert, was bereits verfügbar ist. Bis zum offiziellen Start des kostenpflichtigen Portals am 1. März 2015 werden nicht alle bereits importierten Digitalisate verfügbar sein. Die beiden technischen Support-Mitarbeiter werden mit zahlreichen Forum-Meldungen überschüttet. Viele bleiben ohne Reaktion. Beiträge im Kirchenbuchportal-Blog bleiben ganz unbeantwortet. Kritik gibt es an den groben Zoom-Stufen, die auf 100 % begrenzt sind. Das inzwischen vergrößerte Viewerfenster zeigt nach wie vor nur Teile der Kirchenbuchseiten."

http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2015/01

http://digiview.gbv.de/viewer/toc/722238312/0/LOG_0000/

Via
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2015/01 mit weiteren Hinweisen

"Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie gerne darauf aufmerksam machen, dass wir die Datenbank „Studenten der Prager Universitäten 1882–1945“ aktualisiert haben.

Von jetzt ab kann man in den Doktormatrikelbüchern der Deutschen Universität in Prag nach Namen, Geburtsdaten, Orte, Fakultäten und Studienjahre suchen. Durchsuchen der Matrikelbücher der tschechischen Prager Universität ist möglich schon seit 2013. Die Datenbank beinhaltet jetzt mehr als 42 000 persönlicher Einträge der Doktoren beider Prager Universitäten.

Wir hoffen, dass die Datenbank auch für Ihre Forschungsprojekte nützlich wird.

Mit freundlichen Grüßen

Mgr. Petr Cajthaml
Universitätsarchiv Prag, Leiter

Website des Projektes: https://is.cuni.cz/webapps/archiv/public/?lang=en "

"Liebe Bloggende von de.hypotheses,
unsere Plattform wird Anfang März drei Jahre alt. In den vergangenen Jahren haben wir jeweils einen Blogaward zu dieser Gelegenheit ausgelobt. Dieses Jahr möchten wir gern gemeinsam mit der Community über die Gegenwart und die Zukunft des Wissenschaftsbloggens nachdenken und rufen zu einer Blogparade auf.

Den Text zum Aufruf „Wissenschaftsbloggen: zurück in die Zukunft – ein Aufruf zur Blogparade #wbhyp“ finden Sie hier: http://redaktionsblog.hypotheses.org/2693

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich viele Bloggende an der Parade beteiligen und Sie in den Beiträgen aufeinander Bezug nehmen. Das OpenBlog http://openblog.hypotheses.org/ steht für diejenigen zur Verfügung, die kein eigenes Blog haben oder dort aus bestimmten Gründen nicht off topic publizieren können. Bitte melden Sie sich in diesem Fall beim Community Management: blogs@maxweberstiftung.de

Einen ersten Auftakt zur Parade mache ich mit dem Beitrag „Wissenschaftsbloggen - quo vadis? Vier Aufrufe und zwei Lösungen #wbhyp“ – http://redaktionsblog.hypotheses.org/2674 über eine rege Diskussion dieser Thesen würde ich mich freuen!

Bei allem Hashtag #wbhyp nicht vergessen – er wird von uns gespeichert.

Herzliche Grüße
Mareike König "

Teilnehmen kann jeder, nicht nur Hypotheses-Blogger. Selbstverständlich können auch hier Beiträge eingestellt werden (ebenso wie zur Siwiarchiv-Blogparade).

In Mareike Königs Text hat mir besonders gut folgende Passage gefallen:

"Sicherlich haben ankündigungslastige Themen-, Instituts- und Tagungsblogs als Service-Dienstleistung und thematische Sammlungen ihre Berechtigung. Viele Forschende dürften über sie mit dem Wort und Phänomen “Blog” überhaupt das erste Mal in Berührung kommen. Doch mit Bloggen im ursprünglichen Sinn hat das wenig zu tun. Ich wünsche mir daher mehr forschungszentrierte Themenblogs, in denen das Forschungsthema und das eigene wissenschaftliche Tun reflektiert werden. Das muss nicht immer in regelrechten Forschungsbeiträgen geschehen. Aber weniger Ankündigungen, mehr Reflexion, mehr Kreativität, mehr Witz, mehr Zweifel, mehr Sackgassen wären schön. Mehr Kommentare außerdem. Fromme Wünsche?"

Siehe dazu auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022388197/
http://archiv.twoday.net/stories/1022215290/

Was sie wohl mit den Sackgassen meint? Archivalia?

http://archiv.twoday.net/stories/1020823209/


Läuft derzeit in Paris:

http://festivaldomainepublic.org/


http://www.patrimoines-martinique.org/


Digitalisiert von der Bibl. Forney, Paris:

http://bibliotheques-specialisees.paris.fr/nouvelle-detail/couvertures-numrises-de-charlie-hebdo


Die Bibliothek der Lettischen Universität hat insgesamt acht alte Drucke ins Netz gestellt, alle deutschsprachig:

https://dspace.lu.lv/dspace/handle/7/2335

Gefunden mit der Google-Suche nach "Rare Books" in Kombination mit dspace und "communities in".

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/artikel/den-blick-auf-den-schoepfer-richten/1178587/den-blick-auf-den-schoepfer-richten.html

"Sebastian zur Ehr folgte am Sonntag eine große Schar Gläubiger der Prozession zu Ehren des Further Stadtpatrons und gab so wiederum ein eindrucksvolles öffentliches Glaubenszeugnis. In der Festmesse erinnerte man an den heiligen Märtyrer, um anschließend hinter der Sebastians Statue und dem Allerheiligsten über den Stadtplatz zu ziehen. Welch hohen Stellenwert der Stadtpatron hat, wurde auch die Anwesenheit von Bürgermeister Sandro Bauer, den Vertretern von Stadt, PGR, Kirchenverwaltung sowie kirchlicher und weltlicher Vereine aus Furth und Ränkam mit ihren Fahnen deutlich."

Mehr zum Stadtpatron Sebastian in Deutschland:

http://archiv.twoday.net/stories/629754679/

http://www.siwiarchiv.de/

Glückwunsch an das Siwiarchiv zum dreijährigen Geburtstag! Wenn ein Internetjahr zehn Lebensjahre sind, ist es 30 und längst kein Teenager mehr. Die aus diesem Anlass ausgerufene Blogparade widmet sich der Nabelschau:

"worüber sollte siwiarchiv wie bloggen? Was waren die besten, was die nicht so guten Einträge?"

Aus den folgenden Aussagen sind meine Antworten auf diese Fragen ablesbar.

1. Das Siwiarchiv ist ein voller Erfolg.

Monatlich werden viele Beiträge veröffentlicht, die den Interessen des geschichtsinteressierten regionalen Publikums entgegenkommen: Informationen über Veranstaltungen und Publikationen. Ausgewertet habe ich den November 2014, der 39 Einträge aufwies, also täglich im Schnitt mindestens einen.

2. Das Siwiarchiv wird nicht nur von Thomas Wolf bestritten.

Kreisarchivar Thomas Wolf ist der Vater des Siwiarchivs. Er hat das Bloggen bei Archivalia gelernt, wo er bis zum Frühjahr 2014 nach mir der wichtigste Beiträger war. Siehe auch den ersten Jahresbericht:

http://www.siwiarchiv.de/?p=3828

Von den 39 Beiträgen im November 2014 stammen aber 12 nicht von "archivar": 5 vom Stadtarchiv Siegen, 3 von den Stadtarchiven Freudenberg und Kreuztal, 1 vom Gemeindearchiv Burbach.

Eine Liste der Beiträge nach Beiträgern, zu denen neben weiteren Archiven aus dem Kreis auch Landesinstitutionen wie das Landesarchiv gehören, ist leider nicht realisiert. Es dürfte aber knapp 15 Accounts geben, die man mittels Änderung der folgenden URL findet (3 ist nicht belegt). Beiträge des Uniarchivs Siegen:

http://www.siwiarchiv.de/?author=7

Daraus folgt: Das Konzept von Siwiarchiv ist breit akzeptiert.

3. Attraktive Scans und Fotos zum Ersten Weltkrieg wurden von diversen Archiven gepostet.

http://www.siwiarchiv.de/?cat=29

Das Julibläumsthema Erster Weltkrieg hat eine Fülle von Beiträgen von diversen Archiven ausgelöst, die fast immer mit Archivgutscans illustriert waren.

4. Archivfachlich innovativ war die tagebuchartige Begleitung der Bestandsbearbeitung "Heilstätte Hengsbach".

Thomas Wolf nannte diese leider von Archivalia übersehene Serie in:

http://www.siwiarchiv.de/?p=7910

Über 30 Beiträge thematisierten Fragen, die bei der Bearbeitung eines Archivbestands auftraten oder stellten Inhalte vor. Es mag ja sein, dass es im englischsprachigen Raum ein Vorbild gibt, aber mir wäre nichts bekannt. Man sollte mehr mit solchen "Verzeichnungs-Blogs" experimentieren!

5. Kommentare erbrachten immer wieder wertvolle Hinweise.

Man darf das getrost als Mini-Crowdsourcing bezeichnen. Zuletzt war ich von der Datierung eines Taxi-Bilds beeindruckt:

http://www.siwiarchiv.de/?p=8484#comments

Zum Fall Landrat Otto siehe schon

http://www.siwiarchiv.de/?p=3828

Weiteres Beispiel:

http://www.siwiarchiv.de/?s=siegfried+vogt&submit=Suchen

6. Siwiarchiv bot immer auch unterhaltsame Inhalte.

Erinnern möchte ich an den ersten Siwiarchiv-Adventskalender 2014 und die diversen Rätsel.

7. Siwiarchiv hat 2014 eine tolle Blogparade initiiert.

http://www.siwiarchiv.de/?p=6432

8. Siwiarchiv sollte seine interessanten Inhalte besser erschließen!

Unter Startseite kommt man zu einer kleinen Auswahl von Kategorien, "Archive" rechts daneben ist nur die Kategorie "Archive". das heißt: Zur Kategorie "Erster Weltkrieg" (siehe oben" oder Denkmalpflege

http://www.siwiarchiv.de/?cat=19

kommt man nur, wenn man einen Eintrag dazu auffindet und sie anklickt. Sonst bleibt nur, mittels der URL zu browsen:

http://www.siwiarchiv.de/?cat=1 (Sonstiges)
bis
http://www.siwiarchiv.de/?cat=21 (Bestandserhaltung)

Weitere Kategorien (z.B. Kirchengeschichte) müssten eingerichtet werden.

Auch die Möglichkeit, die einzelnen Accounts durchzusehen (oben Punkt 2) sollte geschaffen werden.

In Erwägung gezogen werden sollten auch Möglichkeiten, bestimmte Inhalte auf Seiten oder extern zu organisieren, z.B. in einem Wiki oder Literaturangaben in Zotero.

Bilder und Scans sollten auch auf Flickr oder in Wikimedia Commons gesammelt und erschlossen werden.

9. Siwiarchiv sollte Wissenschaft wagen!

Ich erinnere an meinen Appell zur Siwiarchivblogparade: "Archive sollten sich, wenn sie bloggen, auch als Teil der Wissenschaftsblogosphäre verstehen. Dies bedeutet: Sie informieren über eigene und externe Forschung in ihren Beständen, sie publizieren (kleinere) Beiträge mit neuen Erkenntnissen und eröffnen diese Möglichkeit auch Forschern außerhalb der eigenen Institution."
http://archiv.twoday.net/stories/640154245/

Dazu aus dem ersten Jahresbericht: "Dieses Beispiel [Landrat Otto, KG] zeigt, dass die oft genug „auf Halde liegenden“ Ausarbeitungen regionaler Historikerinnen und Historiker in einem Weblog sich der fachlichen Kritik vor einer Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Umfeld stellen können. Dies hat in der Regel einen beschleunigten Erkenntnisgewinn zur Folge.
Letztlich bietet siwiarchiv.de auch Platz für ausgereifte Darstellungen zu lokal- und regionalgeschichtlichen Themen – siwiarchiv als Online-Publikationsorgan."

Während Archivalia in stattlichem Umfang Miszellen produzierte, konnte das Siwiarchiv leider solchen Content nicht einwerben.

Wie man weiß, kritisiere ich Blogs, die vor allem auf "magere" Inhalte setzen und kaum "Fettes" (Miszellen, Hinweise auf Digitalisate, kritische Besprechungen usw.) bieten. Immerhin bot Siwiarchiv in hinreichendem Maße "Halbfettes", nämlich Hinweise auf Online-Publikationen, die auch überregional von Bedeutung waren und ab und an auch hier gern übernommen wurden.

10. Siwiarchiv sollte Premium Content wagen!

Was ich darunter verstehe, mag mein Jahresrückblick 2014 zeigen:

http://archiv.twoday.net/stories/1022382723/

Siwiarchiv ist durch Mitarbeit einer ganzen Reihe von Archiven breiter aufgestellt als Archivalia. Siwiarchiv sollte anstreben, mindestens einmal monatlich einen ambitionierteren Beitrag anzustreben (z.B. einen Vortragsvolltext, ein Interview).

11. Siwiarchiv könnte mehr Meinung wagen!

Gewiss, Siwiarchiv hat einige wichtige Petitionen unterstützt

http://www.siwiarchiv.de/?s=petition&submit=Suchen

und gelegentlich auch auf Kritik andernorts (vor allem in Archivalia) hingewiesen. Man kann Kritik sehr viel weniger schroff als in Archivalia formulieren, aber meist unterbleibt das Formulieren von Kritik leider ganz. In Archivalia bemühe ich mich um Buchbesprechungen, die kritische oder weiterführende Hinweise enthalten. Im Siwiarchiv habe ich keine Buchbesprechung gefunden, lediglich affirmative Buchanzeigen.

12. Siwiarchiv sollte die freie Lizenz CC-BY nutzen!

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1769

13. Siwiarchiv sollte Nutzer nicht nur in den Kommentaren zu Wort kommen lassen!

Web 2.0 ist ein dialogisches Netz, ein Mitmach-Web, nicht nur ein weiteres Medium der Öffentlichkeitsarbeit. Wir brauchen mehr Dialog mit den NutzerInnen!

14. Archivalia hat Siwiarchiv von Anfang an unterstützt - und wird es weiter tun.

115 Treffer unter

http://archiv.twoday.net/search?q=siwiarchiv

sprechen eine deutliche Sprache. Ad multos annos!


Leider nur acht.

http://blogs.getty.edu/iris/museum-catalogues-from-eight-institutions-you-can-now-read-online/


http://www.nature.com/news/what-would-happen-if-grant-reviews-were-made-public-1.16691

Ich wäre dafür.

http://www.koeblergerhard.de/ZIER-HP/ZIER-HP-05-2015/DeutscherHumanismus1480-1520Verfasserlexikon3.htm entnehme ich, dass der Band auch Nachträge zu Matthäus Marschalk von Pappenheim enthält. Weder Verlag noch Herausgeber Worstbrock haben aber mit mir als dem Verfasser des ursprünglichen Artikels

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8759/

Kontakt aufgenommen.

http://www.koeblergerhard.de/ZIER-HP/ZIER-HP-04-2014/KnauerJan-HelmutPalmer.htm

Ulrich-Dieter Oppitz besprach das Buch von Jan Knauer über Helmut Palmer, das aus der online einsehbaren Dissertation hervorgegangen ist:

http://hdl.handle.net/10900/46938

Palmers GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=124749135

Abschließend schreibt Oppitz: "Zu wünschen wäre es, wenn das Familienarchiv mit den zahllosen Unterlagen zu den Bemühungen Palmers in einem staatlichen oder städtischen Archiv bewahrt werden könnte, denn für die Zeitgeschichte der Jahre zwischen 1960 und 2000 in Baden-Württemberg enthält dieses Archiv gewiss einmalige Zeugnisse."

Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3: Ritter, Grafen und Fürsten - weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca. 900-1806. Hrsg. von Wilfried Spreitkamp (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 63). Marburg: Historische Kommission für Hessen 2014. XVIII, 530 S., 15 Karten. 36 EUR.

Inhaltsverzeichnis:
http://d-nb.info/1060509571/04

Rezension von Gerhard Köbler:

http://www.koeblergerhard.de/ZIER-HP/ZIER-HP-04-2014/HandbuchderhessischenGeschichte3-RitterGrafenundFuersten.htm

Das Handbuch behandelt folgende Territorien: Nassauische Grafschaften, Grafschaft Diez, Herrschaften an der Lahn (Limburg, d.h. vor allem von Isenburg, Runkel und Schadeck mit Wied-Runkel und Leiningen-Westerburg, Merenberg), Grafschaft Katzenelnbogen, Herrschaften zwischen Rhein und Odenwald (Kurpfalz, Fränkisch-Crumbach, Breuberg, Frankenstein, Ernsthofen, Hirschhorn), Grafschaft Erbach, Grafschaft Hanau, Grafschaft Isenburg-Büdingen, Herrschaften in der Wetterau (Reichsministerialien von Münzenberg, Edelherren von Büdingen, Lißberg, Falkenstein-Münzenberg, Herren von Eppstein, Grafen von Stolberg), Wetterauer Grafenverein, Reichsritterschaften, Grafschaft Solms, Grafschaft Ziegenhain, Grafschaft und Fürstentum Waldeck bis 1814/1816 und Grafschaft Wittgenstein.

Schon diese Auflistung zeigt, wie irreführend der Titel ist, der aus Verkaufsgründen die Ritter an die erste Stelle stellt und die Fürsten dazunimmt, obwohl Waldeck erst 1717 Reichsgrafschaft wurde, Isenburg-Birstein 1744 und das Territorium von zwei Linien der Wittgensteiner erst kurz vor dem Ende des Alten Reiches. Die reichsritterschaftlichen Familien spielen eine sehr kleine Rolle im Band. Der Schwerpunkt liegt auf den mindermächtigen Grafen und Herren, wobei eindeutig die Grafenfamilien im Vordergrund stehen. Aber bis 1397 waren die Falkensteiner noch keine Grafen, bis 1429 die Hanauer, bis 1442 die Isenburger, bis 1462/67 die von Westerburg-Runkel, bis 1532 die Erbacher. Schon früh ausgestorben sind die Edelherren von Merenberg (1328), Breuberg (1323), Büdingen (nicht vor 1240) und Lißberg (Ende 14. Jahrhundert). Eberhard IV. von Eppstein wurde 1505 Graf von Königstein. Nach seinem Tod 1535 ging die Grafschaft Königstein an die Grafen von Stolberg.

Aus ständegeschichtlicher Sicht ist es ärgerlich, dass man sich die Standeserhöhungen mühsam in den Artikeln zusammensuchen muss.

Zu kurz kommen die ritterschaftlichen Familien. Eher lieblos wurde S. 355-358 eine karge Tabelle zusammengestellt, in die noch nicht einmal das Aussterbejahr konsequent eingetragen wurde. S. 170 erfährt man den Tod des letzten Hirschhorners 1632, aber S. 356 heißt es nur "ausgestorben". Gewöhnungsbedürftig ist die Bezeichnung der Degenfeld-Schonburg als Degenfeld-Schonberg. Angebracht gewesen wären Kurzporträts der Familien mit Basisdaten.

Der überwiegend von Archivaren bestrittene Band huldigt dem obsoleten Konzept einer politischen Geschichte. Im Vordergrund stehen territorialgeschichtliche Details, die nicht selten in ermüdender Weise und ohne einen Funken Esprit ausgebreitet werden. Es ist bezeichnend, dass es nur zur Grafschaft Hanau einen Gliederungspunkt "Die Pflege von Kunst und Kultur" gibt. Ein Lob verdient allerdings Georg Menks einleitender Abschnitt "Zur Historiographie und zu den Besonderheiten Waldeck-Pyrmonts".

Zu den 1479 ausgestorbenen Grafen von Katzenelnbogen hätte man auf die literarischen Bestrebungen hinweisen müssen (vor allem Arbeiten von Silvia Schmitz zur Pilgerreise Philipps des Älteren 1990, Ulrich Seelbach zur Bibliothek). Immerhin wird im Artikel Erbach die Stiftung der Matz-Bibliothek 1499 S. 187 erwähnt, doch die Aussage, dies sei "sicher vorreformatorischem Gedankengut zuzuschreiben", ist von allergrößter Banalität, und eine Literaturangabe wird zu dem bedeutenden Ensemble nicht spendiert.

Einzelnachweise als Fußnoten werden teils sparsam, teils verschwenderisch eingesetzt. Ich definiere als "Fußnotendichte" ein Maß, das die durchschnittliche Anzahl der Fußnoten je Druckseite angibt. Nassauische Grafschaften 172 auf 89 Seiten: 2,04; Herrschaften in der Wetterau 246/51 = 4,82. Mein Eindruck ist, dass Mittelalterliches generell liebevoller belegt wird als Frühneuzeitliches.

Obsolet ist teilweise auch der Forschungsstand, denn der Band blieb lange liegen, was einem solchen Handbuch nicht gut bekommt. Nicht immer erfährt man etwas über den Aktualisierungsgrad. Die beiden Beiträge von Georg Schmidt wurden 1989 abgeschlossen. Nachträge finden sich nur im Literaturverzeichnis. Klaus-Peter Deckers Studie zu Isenburg-Büdingen gibt den Forschungsstand von 1994 wieder und wurde durch eine Nachbemerkung zu neuerer Literatur ergänzt. Mein Ceterum Censeo, dass Nachschlagewerke ins Netz gehören, ist auch hier angebracht.

Anerkennung verdient Winfried Speitkamps Versuch, in seiner Einführung sechs charakteristische Aspekte herauszuarbeiten.

1. Die "Bedeutung von Dynastien und Familienpolitik, von Korporationen und Lehnsbeziehungen, von Verträgen und Verbindungen" (S. XIII).

2. Änderung der Verwaltungsstrukturen.

3. Landstände fehlen fast immer.

4. Besonderheiten von Kultur, Bildung und Religion: geringe Bedeutung der Konfession, kaum Erneuerungsimpulse bei Bildung und Kultur.

5. Nur begrenzte Entwicklungsimpulse im Bereich der Wirtschaft.

6. Hauptgegenstand der Regierungstätigkeit war der Erhalt der stets bedrohten politischen Eigenständigkeit.

Der Band enthält keine Abbildungen, abgesehen von Schwarzweiß-Karten, die ich für völlig missraten halte. Die gewählten Schraffuren verhindern die gebotene Anschaulichkeit. Dringend wünschenswert wären (auf das Wesentliche reduzierte) Stammtafeln gewesen. Da das Handbuch dem Leser in Sachen Didaktik nicht entgegenkommt, was die Linienbildungen angeht, ist damit zu rechnen, dass auch Fachleute sich lieber in der mitunter aktuelleren Wikipedia orientieren.

Ein Sachregister fehlt leider. Dass im Personenregister "Henneberg, Bobbo von" über den Henneberger Grafen Poppo I. und II. steht, spricht nicht gerade für Kompetenz.

Wenn man in einem solchen Nachschlagewerk ungedruckte Magisterarbeiten anführt (S. 251, 253), sollte man dies nie ohne Standortnachweis tun.

Obwohl ich mit der Landesgeschichte des hessischen Raums kaum vertraut bin, fielen mir eine Reihe von Fehlern und Auslassungen auf. Weder die Nennung eines "Bertolf von Hohenberg-Calw" (S. 179) noch die Angaben zur Kraichgau-Grafschaft der Katzenelnbogener (S. 130) entsprechen dem etablierten Forschungsstand (zum Kraichgau siehe meinen Aufsatz von 1993, S. 17). Bei den Erbachern, deren ständischer Aufstieg in den Herrenstand nicht thematisiert wird, hätte der einschlägige Inschriftenband zitiert werden müssen, und bei dem bedeutenden Sammler Graf Franz von Erbach fehlen Literaturangaben (S. 193). Die Herren von Hirschhorn, um 1400 auf dem Weg in den Herrenstand, werden unzulänglich und zu kurz abgehandelt, maßgebliche Literatur fehlt (von Lohmann ist nur die Monographie von 1986 angeführt, es fehlt Christina Kimmels kleines Buch über Hans V. von Hirschhorn).

Trotz der genannten Mängel stellt das Handbuch eine wichtige Bereicherung der adelsgeschichtlichen Forschung dar.


http://digitalcommons.usu.edu/usupress_pubs/35/

http://www.museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/pages/1858.aspx

http://digitalcommons.bepress.com/online-books-archival/

Eine nützliche Zusammenstellung, welche Sammlungen im Rahmen der Repositorien Altbestände betreffen.

Darunter auch http://digital.kenyon.edu/rarebooks/ mit englischsprachigen Schriften gegen Nazi-Deutschland.

Zu Open Access Monographien:

http://digitalcommons.bepress.com/online-books-monographs/

Eine eindrucksvolle Liste, aber längst nicht bei allen Angeboten gibt es tatsächlich auch Volltexte.

Bepress ist aus meiner Sicht führend, was die Erschließung seines Wissensschatzes angeht:

http://archiv.twoday.net/search?q=bepress

http://noe.orf.at/news/stories/2689808/

Erschüttert von dem Attentat auf das Satiremagizin „Charlie Hebdo“ planen fünf Museen in Österreich, Deutschland und der Schweiz eine gemeinsame Onlineausstellung dazu.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurt-kritik-an-caricatura-museum-nach-charlie-hebdo-attentat-13368695.html

http://www.rundschau-online.de/kultur/--charlie-hebdo--karikaturenmuseen-planen-online-schau,15184894,29588674.html




Nun ist auch dieser Band online:

https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/vuf/issue/view/1852/showToc

Jüngster Band ist derzeit Bd. 67 (2007) zu den Konzilien von Pisa (1409), Konstanz (1414 – 1418) und Basel (1431 – 1449).

http://www.welt.de/geschichte/article136452539/Dies-ist-der-historische-Steckbrief-der-Azteken.html

http://codice.manuvo.com/inicio.php?lang=english


http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2015/01/13/slub-vergibt-freie-lizenz-fuer-digitalisierte-objekte/

"Künftig sind unsere Digitalen Sammlungen einschließlich der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek daher so weit als möglich unter einer Lizenz veröffentlicht, die der Definition für Offenes Wissen (Open Definition) entspricht. Wir verwenden die Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0, die bei Weitergabe unter gleichen Bedingungen auch Veränderungen sowie die kommerzielle Nutzung der Werke erlaubt. Einschränkungen dieser Lizenzpolitik gelten für digitalisierte Objekte fremder Einrichtungen sowie für ausgewählte Werke, die wir wegen sonstiger Vereinbarungen oder gesetzlicher Beschränkungen nicht freigeben dürfen. Die Lizenzangaben finden Sie jeweils in den Objekt- oder Kollektionsbeschreibungen. Wir streben an, die Zahl der Ausnahmen von der beschriebenen Regel sukzessive zu verringern. "

http://www.slideshare.net/icaruseu/der-digitale-lesesaal-des-n-landesarchives-digitale-inseln-im-meer-der-analogen-quellen

Diese Präsentation ist Gold wert, da sie den Weg zu den Digitalisaten weist. Von besonderem Wert: die Trenbach-Chronik. Man muss allerdings das Scrollen in der Mist-AUGIAS-Anwendung erst einmal in einem Kurs üben, bevor man ganz unten auf den Link zu den Bildern stößt. Bin nur ich so blöd oder geht das andern auch so?

http://www.noela.findbuch.net/ php/view2.php?ar_id=3695&be_id=505&ve_id=2050714&count= [Viewer nicht dauerhaft verlinkbar]

Siehe dazu: http://archiv.twoday.net/stories/326528152/

Davon können sich die deutschen Ordenshistoriker, die am liebsten magere Abstracts im Blog Ordensgeschichte publizieren und denen Open Access mehrheitlich herzlich egal sein dürfte, eine große Scheibe abschneiden. Die in HathiTrust gescannten Bände des American Benedictine Review sind bis zum Jahrgang 2008 kostenlos einsehbar.

http://catalog.hathitrust.org/Record/000598411

Ich wusste gar nicht, dass Franz Posset mich in seinem Aufsatz über Veit Bild zitiert hat:

http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015077515263?urlappend=%3Bseq=24

http://www.staatsbibliothek-bamberg.de/index.php?id=159&tx_ttnews[tt_news]=114&cHash=498d7b0ac25778fa47d52dc503bc90ce

http://digital.bib-bvb.de/R/?func=collections&collection_id=2247&local_base=SBG


http://www.universitaetsarchiv.uni-muenchen.de/studiotagung/rektoratsunduniversitatsreden/index.html

Die Digitalisate liegen teils auf dem eigenen Server, teils auf dem der UB München.

http://historicalthesaurus.arts.gla.ac.uk/

Via
http://researchbuzz.me/2015/01/16/words-oklahoma-arrl-more-fat-friday-morning-buzz-january-16th-2015/

http://www.architecturendesign.net/50-of-the-most-majestic-libraries-in-the-world/


http://blog.getacclaim.com/25-interesting-observations-about-how-academics-use-twitter/

Die üblichen Probleme werden einmal mehr beleuchtet:

http://www.tagesspiegel.de/medien/digitales-archiv-wettlauf-gegen-die-zeit/11180026.html

Update: Denkmalamt sichert 100.000 alte Bilder auf Glas-Datenträger

http://heise.de/-2517965

und Kommentar:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Keine-Angst-vor-der-digitalen-Demenz-2518269.html

Das RDK (Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte) wurde in ein Mediawiki gepresst, aber ohne Sinn und Verstand.

http://www.rdklabor.de/wiki/Hauptseite

Für die Weiterentwicklung des entsprechenden Wissens ist die Lizenz http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ mit dem ND natürlich völlig ungeeignet.

Völlig unklar ist, ob die Bilder im juristischen Sinn Teil des Artikels sind, also eine Nachnutzung OHNE Bilder unerlaubt wäre. Bei ND lautet die Devise (leider): ganz oder gar nicht!

Es gibt keine Recent Chances, man muss also, wenn man sich für Artikel ab dem Buchstaben G interessiert, durch hunderte oder tausende unbearbeitete Lemmata klicken.

Digitalisate sind nicht nachgewiesen.

Reproduktionen von Flachware kann man natürlich für die Wikipedia "klauen", da sie gemeinfrei sind.

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/805774290/#805774301


NRW-Ministerpräsidentin Kraft ist dagegen, aber die überschuldete Stadt Schwerte hält an ihrem Plan fest, als Flüchtlingsunterkunft ein Gebäude auf dem Areal eines ehemaligen KZ-Außenlagers zu nutzen.

http://www.mdr.de/thueringen/schwerte-aussenlager-kz-buchenwald100.html

http://www.faz.net/aktuell/stadt-schwerte-in-der-kritik-fluechtlingsheim-in-ehemaligem-kz-aussenlager-13374052.html

Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden. Bd. 1: A-G, hrsg. von Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Hans Ammerich, Pia Heberer, Charlotte Lagemann (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 26,1), Kaiserslautern: Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde, 2014. 679 S.
Bd. 2: H-L (Beiträge ... 26,2), 2014, 720 S. Jeweils 42,80 EUR.

Erfreulich rasch folgte dem ersten Band der zweite. Für Bd. 1 hat Stefan Benz eine wohlwollende Besprechung in IFB publiziert:

http://ifb.bsz-bw.de/bsz401586715rez-1.pdf

Bd. 1 enthält eine historische Einführung "Klöster, Stifte und Kommenden bis zur Reformation", die aber eigenartigerweise auch die frühneuzeitlichen Gründungen umfasst. Ihr folgen Ausführungen zu den Klosterbauten und zur Forschungsgeschichte - alles schätzenswert, aber ohne Autorenangaben. Sehr umfangreich ist das Verzeichnis der Quellen und Literatur (S. 54-75). Dieses ist ebenso wie Benutzungshinweise auch in Bd. 2 enthalten.

Welche Klöster behandelt werden, ist den Inhaltsverzeichnissen zu entnehmen:

Bd. 1
http://d-nb.info/1047774704/04

Bd. 2
http://d-nb.info/1062591623/04

Bei sorgfältigerer Betreuung wäre wohl vermeidbar gewesen, dass beide fehlerhafte Seitenzahlen enthalten. In Bd. 1 mindestens Enkenbach 378 (statt 338), Flonheim 487 (fehlt). Von Bd. 2 habe ich alle überprüft: Heidesheim 99 (statt 66), Hertlinghausen 157 (statt 104), Nicht aufgenommene Institutionen 718 (statt 715), Voraussichtlicher Inhalt von Bd. 3 und 4: Seitenzahl 719 fehlt.

Wieso man wohl erst in Bd. 2 auf die Idee kam, den voraussichtlichen Inhalt des Gesamtwerks anzugeben? Mir liegt dazu jedenfalls eine jedenfalls eine freundlicherweise übermittelte Datei vor, die ich im Anhang mitteile, da leider keine aussagekräftige Website zum Projekt existiert.

Stirnrunzeln muss die räumliche Abgrenzung des Untersuchungsraums erregen, der die ehemals bayerische Pfalz umfasst, also außer dem südlichen Rheinland-Pfalz auch einen Teil des Saarlands, sowie zwei elsässische Klöster. Eine nachvollziehbare Umschreibung fehlt, man muss die Karte Bd. 1, S. 15 heranziehen. Die West- und Nordgrenze ergibt sich in etwa, wenn man eine Linie von Kusel nach Sobernheim und Oppenheim zieht. Von Rheinhessen wurde also der südliche Teil berücksichtigt (mit Worms). Wie um Himmels willen soll ein Komplementärlexikon für das restliche Rheinland-Pfalz betitelt werden? Unter nördlichem Rheinland-Pfalz versteht man die ehemalige preußische Rheinprovinz und die ehemals nassauischen Gebiete, aber wohl kaum den Mainzer Raum. Um die stolzen Mainzer nicht zu verärgern, müsste man etwa "Klosterlexikon Nördliches Rheinland Pfalz und Mainzer Raum" formulieren. Auch wenn die Macher des Lexikons darüber nachgedacht haben sollten, waren ihnen diese Probleme offenkundig egal.

Möglicherweise will man den Rest auch dem eher populär und weniger wissenschaftlich ausgerichteten Online-Angebot

http://www.klosterlexikon-rlp.de/

überlassen.

Die einzelnen Artikel sind sehr detailliert, wobei vor allem die bauliche Hinterlassenschaft sehr gründlich beleuchtet wird. Dies führte dazu, dass der Heidelberger Kunsthistoriker Matthias Untermann sehr häufig als Mitverfasser genannt wird.

Der Kopfbereich ist wenig glücklich konzipiert. Gern wüsste man sofort, von wann bis wann die Gemeinschaft bestanden hat.

Zu kurz kommt (man möchte fast sagen: wie üblich) das geistige Leben. Krämers Handschriftenerbe (aktualisiert als Rauner-Datenbank benutzbar) und Needhams IPI werden nicht herangezogen (auch nicht der Handschriftencensus). Leider ist diesbezüglich von den meist im 16. Jahrhundert aufgehobenen Institutionen kaum etwas zu vermelden. Befremdlich: "Buchmalerei konnte leider nur in geringer Auswahl abgebildet werden" (Bd. 1, S. 52).

Ärgerlich: Bei den nach Augustinerregel lebenden Fischbacher Schwestern wurden meine Ausführungen zu der wichtigen Linzer Handschrift

http://archiv.twoday.net/stories/59210885/ (Dezember 2011)

ignoriert. Auch die Stelle bei Rutger Sycamber, auf die Beriger 2004 hinwies, fehlt.

https://books.google.de/books?id=kQkgAAAAQBAJ&pg=PA286

Einzelnachweise sind in den Text eingearbeitet worden, doch wurde von den einzelnen Autoren teilweise auf solche insbesondere bei den Mitgliedern der Institutionen verzichtet. Positiv zu werten ist, dass alle Namensbelege einen Quellennachweis erhalten. Sinnfrei ist bei größeren Klöstern die Auflistung aller, aber auch wirklich aller bekannten gedruckten und ungedruckten Quellen. Hat jemand darüber nachgedacht, wem eine solche abschreckende Texthalde nützt?

Bei den Bibliotheksquellen fehlt es in diesen Listen offenkundig mitunter an Kompetenz. Wenn bei Hornbach Bd. 2, S. 323 eine "Bibl Philipps Cheltenham" aufgeführt wird, kann man nur laut aufstöhnen. Der S. 303 erwähnte Bibliothekskatalog in der UB Kassel wird aber nicht nachgewiesen!

Zu Höningen heißt es Bd. 2, S. 208f., es seien nur fünf Handschriften der Stiftsbibliothek erhalten (in München und Wien), aber Signaturen werden nicht angegeben. In der Liste der ungedruckten Quellen komme ich aber nur auf drei Handschriften.

Von München Clm 18114 , 18115 und 18116 wird nur der erste Codex genannt.

Von Wien 806 ist der erste Teil mit einem Höninger Urkundenfragment 1455 online:

http://bibliotheca-laureshamensis-digital.de/view/onb_cod806_follVS-54

Eine Handschrift im Münchener Nationalmuseum findet man in der Quellenliste als Hs. 939 mit jeweils zwei Texten, aber die Handschrift stammt nicht aus Höningen, sondern aus dem regulierten Chorherrenstift Birklingen, siehe Lehmann:

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084280/image_18

Der Eintrag in Krämers schlechter Datenbank "Bibliothecae" (unter Hönningen angeblich Kreis Neuwied) lautet:

Trier, StadtB, 732/382 a. 1450. Petrus Lombardus, Sententiae
1450
Wien, ÖNB, 806 (theol. 434) s. IX. Isidorus Hispalensis, Officiorum libri duo; etc. spaeter: in Speyer, DomB. * Lit: *H. J. Hermann, Romanische Hss, (1926), S. 24 Nr. 19; Lehmann, in: Erforschung des Mittelalters 2, S. 190; Bischoff, Lorsch S. 20 und 120.
850
Wien, ÖNB, 1032 (theol. 397) s. IXmed./XI Isidorus Hispalensis, De nativitate domini; etc. Lit: *H. J. Hermann, Illustrierte Hss. in Österreich 1 (1923), S. 124-126 Nr. 34.
850
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 693 (Heinem. 757) a. 1448/53 Raym. de Pennaforte, etc. s Bartoldus Raschen.
1448
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 719 (Heinem. 783) s. XIII. Innocentius III. papa, Super officium missae
1250
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 807 (Heinem. 903) s. XV. Frater Bertoldus, OP, Horologium devotionis; etc.
1450
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 875 (Heinem. 977) s. XV. Responsoria de passione domini; etc.
1450
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 877 (Heinem. 979) s. XII/XIII. Fragmentum regularium monialium; etc.
1200
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 909 (Heinem. 1011) s. XV. Evangelia dominicalia glossata
1450
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 953 (Heinem. 1055) s. XV. Thomas a Kempis, De imitatione Christ (I); etc.
1450
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 1054 (Heinem. 1156) s. XIV. Misc. dialectica p Rothgarus Tenghenaghel.
1350
(?) Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 1130 (Heinem. 1237) s. XV. Liber precum (ndd.) p Anna Sanfors.
1450
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 1146 (Heinem. 1253) s. XIV/XV. Predicationes latinae
1400
Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 1180 (Heinem. 1288) a. 1476// s. XVI. Passio Christi (ndd.)
1476
(?) Wolfenbüttel, HAB, Helmst. 1271 (Heinem. 1379) s. XV. Liber precum; etc.
1450


Natürlich muss man das - leider wie immer - im Einzelnen überprüfen. Leider fallen alle Wolfenbütteler Handschriften weg, da diese aus Heiningen stammen (canonicarum!), siehe zum dortigen Besitzvermerk

http://diglib.hab.de/?db=mss&list=ms&id=345-helmst&catalog=Lesser

Digitalisate abrufbar unter:
http://diglib.hab.de/?db=mss&list=collection&id=helmst

Aber Trier 732/283 (bei Krämer falsch!) stammt definitiv aus Höningen:

https://books.google.de/books?id=mMK3Kic_B1cC&pg=PA132
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0732_b067_jpg.htm

Desgleichen Wien 1032

http://manuscripta.at/?ID=10350

Von fünf Handschriften sprach übrigens schon Kemper S. 288, auch dort ohne Signaturen.

http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/10154/Diss_Text.pdf

Keine Silbe davon, dass an einem Höninger Gültverzeichnis 1439 das Pfälzer Parzivalfragment entdeckt wurde.

https://books.google.de/books?id=WStDAAAAcAAJ&pg=PA115 (Lehmann)
http://www.handschriftencensus.de/1001
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31250686,T

Lehmann fand nicht nur dieses Fragment in Höningen, sondern auch das jetzt in Nürnberg befindliche Rudolf-von-Ems-Fragment:

http://www.mr1314.de/1421 und Lehmann wie oben.

Needhams IPI hat zu Höningen eine Inkunabel in der WLB Stuttgart.

Das alles ist kein Geheimwissen, sondern mit ein wenig Findigkeit im Internet zu ermitteln! Jedenfalls im Fall Höningen ist die Qualität der Aussagen zu den erhaltenen Handschriften inakzeptabel.

Bei Germersheim wird nichts von Bänden in der Vatikanischen Bibliothek gesagt (Krämer hat Pal. lat. 102, 298, 320, 359, 448, 463, 472, 702, was natürlich zu überprüfen bleibt). Ein Eintrag:

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_lat_102/0003

Die Bände sind opulent mit meist farbigen Abbildungen ausgestattet. Viele Grundrisse und alte Ansichten sind in guter Qualität reproduziert. Auch die vielen Siegelabbildungen verdienen ein Lob. Die Verbreitungskarten des Klosterbesitzes finde ich aber nicht in jedem Fall ästhetisch ansprechend.

Register fehlen leider. Sie sollten dringend dem letzten Band beigegeben oder im Internet veröffentlicht werden.

Ein Verdikt wie beim Niedersächsischen Klosterbuch

http://archiv.twoday.net/stories/109332134/

ist ganz gewiss nicht angebracht. Die Artikel machen (abgesehen von den angesprochenen Monita) einen soliden Eindruck und sind in der Regel gut belegt. Aber das ändert nichts an meinem Ceterum Censeo, dass ein solches Nachschlagewerk ins Netz gehört und in gedruckter Form wesentliches wissenschaftliches Potential verschenkt wird. Links zu ausführlicheren Begründungen zuletzt in meiner Benz-Besprechung:

http://archiv.twoday.net/stories/1022386903/



Pfälzisches Klosterlexikon Bd. 3
Voraussichtlicher Inhalt

Mariacron (Zisterzienserinnen)
Marienthal (Prämonstratenserinnen)
Meisenheim (Johanniter)
Meisenheim (Franziskaner)
Mühlheim (Frauenkloster)
Mühlheim (Templer u. Johanniter
Münchweiler (frühe Abtei)
Münsterappel (Benediktinerpropstei)
Mußbach (Membrum der Johanniter)
Neuhausen (Kollegiatstift)
Neuleiningen (Karmeliten)
Neuleiningen (Kapuziner)
Neustadt (Kollegiatstift)
Neustadt [Klause uff dem Fels] (Beginenkonvent)
Neustadt [Weiße Klause] (Augustinerinnen)
Neustadt [in der Lauergasse] (Beginenkonvent)
Neustadt [in der Stahelgasse] (Beginenkonvent)
Neustadt (Jesuiten)
Neustadt (Kapuziner)
Ober-Flörsheim (Deutschherren)
Oberotterbach (Franziskaner)
Offenbach am Glan (Benediktinerpropstei)
Oggersheim (Kapuziner)
Oggersheim (Jesuiten)
Oppenheim (Franziskaner)
Oppenheim (Antoniter)
Oppenheim (Beginen)
Oppenheim (Kollegiatstift)
Otterberg (Zisterzienser)
Paradies (Zisterzienserinnen)
Petersberg (Prämonstratenserpropstei)
Ramsen (Benediktinerinnen u. Zisterzienser)
Remigiusberg (Benediktinerpropstei)
Rosenthal (Zisterzienserinnen)
Rothenkirchen (Prämonstratenser)
St. German (Benediktinerpropstei)
Schönfeld (Benediktinerinnen u. Cölestiner)
Seebach (Benediktinerinnen)
Seehof (Templer u. Johanniter)
Sion (Zisterzienserinnen)
Sobernheim (Beginen)
Speyer (Domstift)
Speyer [St. German] (Benediktiner u. Kollegiatstift)
Speyer [St. Johannes] (Kollegiatstift)
Speyer [Dreifaltigkeit] (Kollegiatstift)
Speyer (Heiliggrabbrüder)
Speyer (Reuerinnen u.)
Speyer (Deutschherren)
Speyer (Dominikaner)
Speyer (Franziskaner)
Speyer (Wilhelmiten)
Speyer (Franziskanerinnen)
Speyer (Dominikanerinnen)
Speyer (Augustinerinnen)
Speyer (Augustinereremiten)
Speyer (Karmeliten)
Speyer (Kapuziner)
Speyer (Jesuiten)
Stetten (Prämonstratenserinnen)
Stürzelbronn (Zisterzienser)

Pfälzisches Klosterlexikon Bd. 4
Voraussichtlicher Inhalt

Tiefenbach (Johanniter)
Trombach (Beginen)
Wachenheim (Benediktiner)
Weidas (Zisterzienserinnen)
Weinheim (Beginen)
Weißenburg [St. Peter u. Paul] (Benediktiner u. Kollegiatstift)
Weißenburg [St. Michael] (Benediktinerpropstei)
Weißenburg [St. Pantaleon] (Benediktinerpropstei)
Weißenburg [St. Paul] (Benediktinerpropstei)
Weißenburg [St. Remigius] (Benediktinerpropstei)
Weißenburg [St. Reinhard] (Frauenkloster unbekannter Verfassung)
Weißenburg (Deutschherren)
Weißenburg (Dominikaner)
Weißenburg (Dominikanerinnen)
Weißenburg (Franziskaner)
Weißenburg (Augustinereremiten)
Weißenburg (Johanniter)
Weißenburg [St. Stefan] (Kollegiatstift)
Weißenburg (Reuerinnen)
Worms (Domstift)
Worms [St. Paul] (Kollegiatstift)
Worms [St. Andreas] (Kollegiatstift)
Worms [St. Stefan] (Kollegiatstift)
Worms [Nonnenmünster] (Benediktinerinnen u. Zisterzienserinnen)
Worms [Bergkloster St. Maria Magdalena] (Kollegiatstift u. Reuerinnen)
Worms [Liebfrauen] (Kollegiatstift)
Worms (Dominikaner)
Worms (Franziskaner)
Worms (Karmeliten)
Worms (Wilhelmiten)
Worms (Augustinereremiten)
Worms (Sackbrüder)
Worms (Johanniter)
Worms [Kirschgarten] (Zisterzienserinnen u. Augustinerchorherren)
Worms [Richardiskonvent] (OFM-Tertiarinnen, Augustinerinnen)
Worms [Engelmannkonvent] (Beginen u. Dominikanerinnen)
Worms [Rosenbaumkonvent ] (Beginen)
Worms (Jesuiten)
Wörschweiler (Benediktiner u. Zisterzienser)
Zell (Kollegiatstift)
Zweibrücken (Reuerinnen)

 

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