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Gerücht

Seit Jahrzehnten in einer bestimmten Anordnung freistehende Sarkophage in der Gruft des grössten Mausoleums wurden verlegt um Führungen und events durchführen zu können.

Hoffentlich nur ein Gerücht.

http://www.vierprinzen.com/2015/08/wurden-die-sarkophage-im-mausoleum.html?m=1

Liebe KollegInnen,

aus anderen Weltgegenden sind wir es gewohnt, daß Online-Digitalisate mir nichts, dir nichts aus dem Netz verschwinden, auf andere Server und URLs umziehen oder sonstwie unauffindbar gemacht werden. Wir haben beim GW immer wieder damit zu tun, blinde und tote Links zu reparieren oder zu entfernen (momentan betrifft das z.B. Zaragoza BU [umgezogen] und Troyes BMun [Digitalisate dauerhaft offline]). Den KollegInnen beim ISTC geht es vermutlich nicht anders.

Es ist allerdings ein starkes Stück, daß ausgerechnet die ehedem als Pilotprojekt gepriesene Verteilte digitale Inkunabelbibliothek sich nun ohne weiteres verabschiedet hat:

„Der Server der Verteilten Digitalen Inkunabelbibliothek (http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de) wurde am 01.08.2015 außer Betrieb genommen.“

(https://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/inkunabeln/vdib/index_ger.html, siehe dazu Klaus Grafs Kommentar unter http://archiv.twoday.net/stories/1022457299/ ).

Weiter heißt es auf der Website:

„ Die Digitalisate der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln erreichen Sie weiterhin über: http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/inkunabeln/index_ger.html.“

Das ist nicht nur aufgrund der mannigfachen, von den Verantwortlichen offenbar nicht bedachten Konsequenzen komplett unsinnig, sondern darüber hinaus auch zumindest teilweise unzutreffend. Die dort aufgeführte Liste der Digitalisate umfaßt 370 Nummern, laut GW waren aber aus Köln UStB mindestens 475 Digis in der VdIB vorhanden. Es fehlt also ein ganz erheblicher Prozentsatz der in der VdIB ehemals enthaltenen Digitalisate. Außerdem sind die (mindestens) vier Inkunabeldigitalisate aus der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek (alles Rarissima) , die ebenfalls in der VdIB angeboten wurden, offenbar ersatzlos verschwunden.

Abgesehen davon, daß man sich sinnvollere Beschäftigungstherapien für die Inkunabel-Datenbanken vorstellen kann, als auch noch (vermeintlich für die Ewigkeit angebotene) Links hochprofilierter deutscher Projekte nachzubessern, die aus öffentlichen Mitteln finanziert worden sind, sei daran erinnert, daß bei der Konzipierung von Digitalisierungsprojekten in anderen Bibliotheken u.a. solche Ausgaben ausgeschlossen wurden, die via VdIB bereits zugänglich waren.

Die Verantwortlichen haben der Inkunabelforschung mit dieser Ab-/Umschaltungsmaßnahme also einen echten Bärendienst erwiesen. Man fragt sich, ob der Entscheidung irgendeine sachlich fundierte Reflektion vorausgegangen ist.

Mit besten Grüßen,

Falk Eisermann


http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1508&L=incunabula-l&T=0&P=242

1995 oder früher. Leider war es ein Unicum. Josef Pauser sucht jetzt danach:

http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1508&L=incunabula-l&T=0&P=67

Wenn die Wiener Institutionen auf Zack gewesen wären, hätten sie schon längst eine Reproduktion des ja auch stadtgeschichtlich bemerkenswerten Stücks bestellt.

http://kotaku.com/10-former-internet-trolls-explain-why-they-quit-being-j-1722649439

http://www.aufrecht.de/beitraege-unserer-anwaelte/datenschutzrecht/e-mails-einer-frueheren-ministerin-duerfen-erst-uebermittelt-werden-wenn-ein-richter-private-e-mails-aussortiert-hat.html

E-Mails einer früheren Ministerin dürfen erst übermittelt werden, wenn ein Richter private E-Mails aussortiert hat. Festzuhalten ist aber aus meiner Sicht: Die Ministerin war nicht befugt, den Dienstserver für rein private Korrespondenz zu nutzen. Verstößt ein Bediensteter gegen den Grundsatz, dass Privates und Dienstliches strikt zu trennen sind, so ist es unbillig, dem Dienstherrn den dadurch entstehenden Mehraufwand beim Informationszugang aufzuhalsen. Fairerweise müsste die Ministerin die Kosten des Richterwaltens übernehmen.

Ergebnisse einer kleinen Umfrage, anonymisierte Antworten von 8 Bibliotheken:

http://lists.spline.inf.fu-berlin.de/pipermail/ipoa_forum/2015-August/001459.html

http://www.ligatus.org.uk/lob/



http://blog.beetlebum.de/
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/

Via
http://archiv.twoday.net/topics/Unterhaltung/?start=960

Sapienti sat.

http://bibliodyssey.blogspot.de/2008/11/board-games.html (2008)

Via
http://archiv.twoday.net/stories/5331950/

<img src="Game of the Goose (1700s)">

archivalia_sommerloch_2015

http://www.blyberg.net/card-generator/

Via
http://archiv.twoday.net/stories/6397182/

http://cfp.rdonahue.net/?q=comic/caution

Via
http://archiv.twoday.net/stories/6402322/ (Thomas Wolf)

Rachel Donahue http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/us/

http://archiv.twoday.net/stories/6451286/ (Von Thomas Wolf)

http://archiv.twoday.net/search?q=priamel


Via
http://blog.histofakt.de/?p=132

http://archiv.twoday.net/stories/589172936/#589173086


http://archiv.twoday.net/stories/1022465983/comments/1022465992/

Sich anmelden bei Twoday geht schnell und dann kann man seinen Hinweis auch als eigenen Beitrag veröffentlichen. Er wird dann nicht so leicht übersehen.

Ausnahmsweise kein Sommerrätsel von Thomas Wolf.

http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2015/08/help-us-decipher-this-inscription.html

Mehr dazu:

http://blog.histofakt.de/?p=1175

Stopft Mode ins Sommerloch!

http://hiltibold.blogspot.de/2015/08/thorsberghose-wikingerhose-leinen.html


http://www.theage.com.au/comment/indefinite-copyright-is-a-joke--the-recipe-for-carrot-marmalade-proves-it-20150807-gito59.html

"Useful information is locked away forever."

Via
http://philobiblos.blogspot.de/2015/08/links-reviews_9.html

Kathrin Ackermann-Pojtinger: Rezension zu: Doll, Martin: Fälschung und Fake. Zur diskurskritischen Dimension des Täuschens. Berlin 2012, in: H-Soz-Kult, 10.08.2015, http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-21244

Zu Fälschungen in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/96987511/

https://twitter.com/Geschichtslinks

Leider ohne einordnende Hashtags.

Via
http://schmalenstroer.net/blog/2015/08/geschichtslinks/

Tipp 1 von 8 Tipps zur besseren E-Mail-Kommunikation

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/geschaeftliche-e-mail-gut-formulieren-so-klappt-s-a-1047195.html

Glaubt man einem Google-Screenshot, so gibt es ein deutsches Sprichwort:

Heute haben wir einen Feiertag, aber zu Castell mistet man die Ställ



Es scheint nach Franken zu gehören und auf den Stammsitz Castell (bei Kitzingen) der Fürstenfamilie zu verweisen. Man könnte annehmen, dass ein konfessioneller Gegensatz zwischen dem katholischen Hochstift Würzburg und der protestantischen Grafschaft Castell den Hintergrund der Redewendung bildet. Sie bezieht sich aber auf ein Schlachtengedenken [1] in Würzburg, nämlich auf den Cyriacustag, der in Erinnerung an die Schlacht bei Kitzingen 1266 "gefeiert" wurde, d.h. arbeitsfrei blieb. Das Sprichwort war offenkundig Teil der frühneuzeitlichen Erinnerungskultur der Stadt Würzburg und gehört zu den bislang völlig vernachlässigten Sprichwörtern mit historischer Sinnstiftung, die sich auf ein historisches Ereignis beziehen. Das bekannteste Beispiel ist das "Hornberger Schießen", wobei das ursprüngliche Ereignis in Vergessenheit geraten ist. [2] In Studien zur Erinnerungskultur wurde bislang übersehen: Auch das Sprichwort konnte (selten) ein Erinnerungsmedium sein.

Georg Tobias Pistorius nahm das Sprichwort "Heute haben wir einen feyertag, aber zu Castell mistet man die Ställ" 1715 in seine umfangreiche Sammlung von Rechts-Sprichwörtern auf. [3] Er bezog es auf die von ihm nach seiner Vorlage Ziegler 1269 datierte Cyriacusschlacht. Noch heute würden Bürger und Kleriker die feierliche Prozession mit dem Banner " das pannier" abhalten. Den wohl ältesten Beleg des Sprichworts liefert eine sehr frühe gedruckte adelsgeschichtliche Darstellung (in Latein) über die Grafen von Castell, die der Rothenburger Hieronymus Ziegler 1546 veröffentlichte. [4] Ziegler gibt das proverbium der Würzburger so wieder: "Hodie Herbipolensibus dies festus est, Castellensibus nefastus, et ater".



1741 druckte Wilhelm Friedrich Pistorius einen Text zur Geschichte der Grafen von Castell [5], den man nochmals als "Eines Anonymi genealogische Nachrichten von den Herren Grafen Castell" bei Johann Paul Reinhard 1760 findet [6]. Die Würzburger Geistlichen, so Pistorius, feiern jährlich ihren Sieg und verspotten die Grafen von Castell mit den Worten: "Heut haben wir einen Feyertag, aber zu Castell mistet man die Ställe".



Die genannten drei Quellen, Ziegler 1546 und die beiden Pistorius im 18. Jahrhundert, sichern ab, dass der Spottspruch gegen die Grafen von Castell in Würzburg tatsächlich gebräuchlich war.

Wie volkstümlich der Spruch war, lässt sich natürlich nicht sagen. Ihn für die einfachen Würzburger Bürger zu vereinnahmen, geht nicht an, aber man darf wohl annehmen, dass er zur "Folklore" der jährlichen Gedenkfeier am Cyriacus-Tag gehörte. Der älteste Beleg 1546 lässt es als unwahrscheinlich erscheinen, dass eine konfessionelle Spitze den Ursprung bildete, denn die Grafen von Castell führten erst 1546/41 die Reformation ein. Später kann man aber den konfessionellen Gegensatz durchaus mitgedacht haben.

Der durch den Reim Castell/Ställ in der deutschen Version prägnant formulierte Spruch wurde in der Frühen Neuzeit als Sprichwort wahrgenommen (schon 1546: proverbium), während wir ihn heute eher als lokalen Spottspruch einordnen würden. Streng genommen bezieht er sich nicht auf ein historisches Ereignis, sondern auf einen Feiertag, der dieses erinnert.

Eine lebendige Tradierung des Sprichworts noch im 19. Jahrhundert kann dagegen nicht belegt werden. Wanders großes Sprichwörterlexikon [7] hat es aus des Pistorius Rechtsprichwörtersammlung (1715 u.ö.), und das dürfte auch die Quelle für Simrocks Sprichwörtersammlung [8] gewesen sein. Dass es der castell-kundige Würzburger Archivar August Sperl in seinen Roman Richiza einbaute, verwundert nicht. [9]

Die Literatur zum Cyriakustag hat das "Sprichwort" bisher weitgehend ignoriert. [10] Die militärische Auseinandersetzung der Schlacht bei Kitzingen am 8. August 1266 wurde erst in der Tradition zur "großen Schlacht" stilisiert. Es handelt sich um einen Sieg der Koalition der Herren von Hohenlohe und der Würzburger Bürgerschaft mit der trimberg-sternbergischen Partei im Domkapitel während der Würzburger Sedisvakanzwirren. [11] Dass die Schlacht später überschätzt wurde, lag sicher auch am jährlichen festlichen Gedenktag in Würzburg und an dem bemerkenswerten Denkmal, das an sie erinnert: der Würzburger Kiliansfahne, auf deren Rückseite eine Inschrift die Schlacht nennt. Sie ist das älteste erhaltene deutsche Banner. Man nimmt an, sie stamme von einem Fahnenwagen (Karrasche). [12] Als Eigentum des historischen Vereins wurde das Kiliansbanner in die Liste des national wertvollen Kulturgutes eingetragen. [13]



Die Prozession am Cyriakustag ist schon 1314 belegt. Eine neue Prozessionsordnung 1381 schrieb vor, dass der Cyriakustag wie das Fest des Bistumspatrons Kilian zu begehen sei. [14] 1593 legte der Würzburger Bischof auf den Cyriakustag eine weitere Memorial-Prozession zum Andenken des Türkensiegs bei Sisak. [15]

Am Rande dieses wirkmächtigen Gedenktags, der im Zeichen des Zusammenwirkens von Geistlichkeit und Bürgerschaft stand [16], ist das 1546 erstmals bezeugte "Sprichwort" gegen die Castell entstanden, wobei natürlich der eigentliche Ursprung offen bleiben muss. War es Orts-Rivalität oder hatte jemand im Domkapitel eine Rechnung mit den Castell offen? In jedem Fall zündete der Spott, in Würzburg gehörte der Spottspruch mindestens vom 16. bis 18. Jahrhundert zu den Medien, die den Jahrtag umgaben (zu seinem Medien-Mix, würde Gerd Schwerhoff sagen [1]).

***

Anmerkungen

[1] Zum Thema Schlachtengedenken vgl. zuletzt die Hinweise in:
http://archiv.twoday.net/stories/1022465668/

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Hornberger_Schießen
[ http://archiv.twoday.net/stories/1022475402/ ]

Zu Sprichwörtern, die funktionieren, obwohl der Ursprung dunkel ist:

Klaus Graf: Sprichwörtliches: Bürger und Bauer scheidet nichts als ein Zaun und eine Mauer. In: Archivalia vom 10. Dezember 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022377321/

Zu den Sprichwörtern mit historischer Sinnstiftung:

Klaus Graf: Sprichwörtliches: Qualens Brudlacht. In: Archivalia vom 18. Mai 2013
http://archiv.twoday.net/stories/404100553/

Klaus Graf: Sprichwörtliches: Den Galgen sagt der Eichele. In: Archivalia vom 4. November 2009
http://archiv.twoday.net/stories/6026011/

Klaus Graf: Über den Ursprung der Sieben Schwaben aus dem landsmannschaftlichen Spott, in: Die Sieben Schwaben. Stereotypen. Ludwig Aurbacher und die Popularisierung eines Schwanks, hrsg. von Dorothee Pesch/Elisabeth Plößl/Beate Spiegel (= Schriftenreihe der Museen des Bezirks Schwaben 48), Oberschönenfeld 2013, S. 15-17, 20-23, 27-31 (zum Sprichwort: Es geht dir wie den Schwaben vor Lucka)

Seilers Sprichwörterkunde 1922, S. 30-35 ist wohl die umfangreichste Darlegung zum Thema:
http://archive.org/stream/deutschesprichw00seiluoft#page/30/mode/2up

[3] http://diglib.uibk.ac.at/ulbtirol/content/pageview/330300
https://books.google.de/books?id=xnVXAAAAcAAJ&pg=RA1-PA72

[4] https://books.google.de/books?id=daR18XrrbfMC&pg=PT14

[5] https://books.google.de/books?id=A_pdAAAAcAAJ&pg=PA241

Der in der Anm. ** hergestellte Bezug auf Ausführungen Tentzels führt in die Irre. Tentzel nennt an der Stelle zwar die Grafen von Castell, hat aber nichts zum Sprichwort.
https://books.google.de/books?id=bVoPAAAAYAAJ&&pg=PA919

Zur frühneuzeitlichen Rezeptionsgeschichte der Cyriacus-Schlacht gehört der von Pistorius S. 240 Anm. ** erwähnte angebliche alte Stein zu Rotenburg am Main [!] mit lateinischer Gedenkinschrift.

[6] https://books.google.de/books?id=aPhKAAAAcAAJ&pg=PA195

[7] Wander 1867
http://www.zeno.org/nid/20011577673

[8] Simrock 1846:
https://books.google.de/books?id=cAs-AAAAIAAJ&pg=PA108

Aus Pistorius hat es Reuss im Serapeum 1852
https://books.google.de/books?id=Gd5JAAAAcAAJ&pg=PA117

Auch die Erwähnung in "Würzburg und seine Umgebungen" (²1871)
https://books.google.de/books?id=JWxHAAAAYAAJ&pg=PA167
hat sicher literarischen Ursprung.

[9] http://gutenberg.spiegel.de/buch/richiza-8017/25
http://hdl.handle.net/2027/njp.32101067518454?urlappend=%3Bseq=293 (US)

Romanhafte Züge hat auch Sperls Abschnitt zur Cyriacus-Schlacht mit Erwähnung des Sprichworts in seinem Castell-Buch von 1908:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/1911932

Über Sperl:
http://archiv.twoday.net/search?q=august+sperl

[10] Das gilt auch für meinen Schlachtengedenken-Aufsatz 1989, S. 85
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-54165

Allerdings hat Friedrich Pfister in seiner Studie zur Kiliansfahne 1952/53 (erneut 1976
https://books.google.de/books?hl=de&id=JDeFAAAAIAAJ&q=castell+würzburg ) die Passage aus Reinhard zitiert.

Einige neuere Arbeiten mit Erwähnungen des Würzburger Gedenkens am Cyriacus-Tag:

Frantisek Graus: Der Heilige als Schlachtenhelfer, in: Festschrift für Helmut Beumann zum 65. Geburtstag (1977), S. 337 Anm. 42
http://www.mgh-bibliothek.de//dokumente/a/a080998.pdf

Michael Mitterauer, in: Der Kampf um das Gedächtnis (1997), S. 39
https://books.google.de/books?id=i6dEhk64uTYC&pg=PA39
Wieder in: Derselbe: Dimensionen des Heiligen (2000), S. 153
https://books.google.de/books?id=MQRs2LyejPkC&pg=PA153

Andrea Löther: Prozessionen in spätmittelalterlichen Städten (1999), S. 38

Hartmut Kühne: Ostensio Reliquiarum (2000), S. 298
https://books.google.de/books?id=9pu2d2mWXJkC&pg=PA298

Dieter J. Weiß, in: Die oberdeutschen Reichsstädte und ihre Heiligenkulte (2005), S. 12
https://books.google.de/books?id=A-psZgnGp4AC&pg=PA12

[11] Knapp dazu Wendehorst 1969
http://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/12/27

Ausführlicher Gerd Zimmermann: Die Cyriakus-Schlacht bei Kitzingen (8.8.1266) in Tradition und Forschung, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 27 (1967), S. 417-425
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00048794/image_437

Weitere Literatur auch im Handbuch der bayerischen Geschichte 3/1: Geschichte Frankens (3. Auflage 1997), S. 557
https://books.google.de/books?id=kTO9EZTZHBAC&pg=PA557

Zur einflussreichen Darstellung des Lorenz Fries siehe die Edition: Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg 742-1495 Bd. 2 (1994), S. 179-181 mit weiterer Literatur.

Veraltete Fries-Ausgaben:

Ludewig
http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/54a1012054/pages/54a1012054/656.html

Ausgabe 1848
https://books.google.de/books?id=ZGtHAAAAYAAJ&pg=PA362

Digitalisat der Handschrift der UB Würzburg
http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/fries/pages/fries/474.html

Leider ist die grundlegende Darstellung von Wilhelm Füßlein: Zwei Jahrzehnte würzburgischer Stifts-, Stadt- und Landesgeschichte (1926), obwohl gemeinfrei, nicht online. Sein Aufsatz in der HZ 1926 hat eine andere Ausrichtung, steht aber jetzt zur Verfügung:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fuesslein_wuerzburg_hz.pdf

Wenig erhellend ist der Wikipedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=W%C3%BCrzburger_Bischofsstreit&oldid=143681411

[12] So Otfried Neubecker im RDK 1973 mit Abb. 12
http://www.rdklabor.de/wiki/Fahne_(milit%C3%A4risch)

Farbabbildung auf der Website des Mainfränkischen Museums:
http://mainfraenkisches-museum.de/sammlung/stadtgeschichte/kiliansbanner.html

Populärer Überblick von Marianne Erben im Frankenland 1998
http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/1996_28.pdf

Zur Inschrift die Deutschen Inschriften:
https://books.google.de/books?id=XEJmAAAAMAAJ&q=cyriacus+prozession+würzburg

Nach Fries wurde das Banner im Dom öffentlich aufgehängt, nur am Jahrtag darf man folgern. Eine Quelle von 1808 spricht dagegen von acht Tagen:
https://books.google.de/books?id=w75DAAAAcAAJ&pg=RA1-PA535

[Ebenso schon Franz Oberthür in seinem Taschenbuch 1795, S. 68
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10021804_00110.html

Die Stelle wies freundlicherweise das Stadtarchiv Würzburg nach und übermittelte einen Scan.]

Das hängende Banner im Bild bei Gropp:
https://books.google.de/books?id=mGtUAAAAYAAJ&pg=PA42

[13] http://www.kulturgutschutz-deutschland.de/DE/3_Datenbank/Kulturgut/Bayern/02639.html?nn=1003270&block=AllesDruckversion

[14] Zimmermann S. 423. Die Ordnung von 1381 bei Friedrich Anton Reuß: Das Cyriakus-Panier (1844), S. 12f.
https://books.google.de/books?id=TetQAAAAcAAJ

Zur Prozession siehe auch die Angaben zum Ablauf bei Wendehorst 1989
http://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/36/246

[15] Wendehorst 2001
http://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/54/63

[16] Zimmermann S. 425: "Manifestation des Miteinanders von Stift und Stadt".

#forschung


"Librarians have embraced the open access movement. They work to raise awareness of issues
surrounding scholarly communication, to educate faculty about authors’ rights, and to help
implement and maintain institutional repositories (IRs). But for all of the research and
commentary from librarians about the importance of IRs and of making research freely
available, there still exists the glaring contradiction that few librarians and Library and
Information Science (LIS) authors provide free access to their own research publications."

http://digitalcommons.unl.edu/libphilprac/1245/

Ergebnis:

"While investigating a total of 1048 journal articles from the top 20 journals published in 2013,
292 articles were found to be available openly from various sources. In other words, 27.86%
articles from 20 closed access journals were open access articles."

Eine berechtigte Frage:

"We identified a good number of articles from the Academia.edu and Researchgate websites
which are platforms for faculty researchers to share their research with their peers. This again
indicates that faculty researchers are willing to share their articles to collaborate and connect
with their colleagues, peers, and co-authors within their field. It also raised the question why
faculty researchers are more comfortable sharing their research output within a social media
platform than within their own instutional repositories."

Schlussfolgerung:

"While providing access to information is librarians’ most critical duty and responsibility, this
article points to the discouraging fact that we as LIS authors have failed, whether through SRs,
IRs, or personal websites, to make our own articles open access. Librarians and other types of
LIS authors have similar priorities to faculty authors in other disciplines. They are concerned
with publishing in journals acceptable for promotion and tenure and not with making their
articles freely available. Even though according to SHERPA/RoMEo data that more than 76% of
publishers allow some form of self-archiving, results from this study show that LIS authors do
not see the importance of self-archiving their work."

Die abschließendende Forderung nach universitätsweiten Mandaten ist völlig unbelegt!

Mein klassischer Beitrag zum Thema (2006):

http://archiv.twoday.net/stories/573860379/

https://sites.tufts.edu/perseusupdates/2015/08/07/open-patrologia-graeca-1-0/

http://www.medievalists.net/2015/08/08/cat-pics-from-the-middle-ages/

http://archivalia.tumblr.com/tagged/cats


http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00043227/image_16

Zu den Preckendorfern

http://archiv.twoday.net/stories/326528152/#1022390820

Dass ein Preckendorfer der Auftraggeber des Codex war, ist unbewiesene Behauptung Hayers!

http://www.handschriftencensus.de/8833

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00103107/image_4

http://www.handschriftencensus.de/7749

Ich bin nicht überzeugt, dass die Handschriften der Hofbibliothek Meiningen den gierigen Wettinern tatsächlich gehörten.


http://archaeologik.blogspot.de/2015/08/weg-frei-fur-einen-neuen-beton-tsunami.html

Auch im Zusammenhang mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts

http://archiv.twoday.net/stories/1022452670/ ,

demzufolge der "Deutsche Bundestag ..., soweit es um Gutachten und sonstige Zuarbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geht, eine informationspflichtige Behörde" ist, stellt sich die Frage, wie der Bürger von einer Arbeit der WD, zu der er im nächsten Schritt Zugang begehren könnte, Kenntnis erlangt. Ein vollständiges Verzeichnis der Arbeiten der WD befindet sich weder auf deren Website

http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/

noch hilft der Katalog der Bundestagsbibliothek weiter:

http://www.bundestag.de/dokumente/bibliothek

Spannend wird die Antwort auf die Anfrage von Arne Semsrott, Open Knowledge Foundation Deutschland, nach einer "Übersicht aller Ausarbeitungen der Unterabteilung Wissenschaftliche Dienste des Bundestages mit dem Thema, Titel sowie Datum der Arbeiten seit Gründung der Abteilung", Fristablauf: 28. Juli 2015:

https://fragdenstaat.de/anfrage/ubersicht-ausarbeitungen-ud-wissenschaftliche-dienste/

Mir flatterte ex dono auctoris ein Sonderdruck ins Haus von: Mark Mersiowsky: Medien der Erinnerung in der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt. In: Stadt zwischen Erinnerungsbewahrung und Gedächtnisverlust (2015), S. 193-254

Der seit Ende letzten Jahres in Stuttgart lehrende Historiker nimmt sich ein Thema vor, mit dem ich mich selbst verschiedentlich beschäftigt habe. Mit meinen Arbeiten zu Erinnerungsfesten in der Stadt und dem Schlachtengedenken hätte ich "wichtige Überlegungen angestellt, die die Grundlage unserer Darlegungen bilden müssen" (S. 206). Zwergenhaftes Gedankenwerk wird entscheidend veredelt, wenn ein Geistesriese wie ein deutscher Professor es sich aneignet.

Um gerecht zu sein: M. hat eine Reihe von interessanten Zeugnissen ausgegraben, die mir unbekannt waren. Er hat fleißig neue stadtgeschichtliche und allgemeine methodische Literatur zum modischen Thema Erinnerung bibliographiert und auch meine eigenen Studien umfangreich zur Kenntnis genommen. Als Synthese der (auch bei mir) doch recht verstreuten Forschung stiftet sein Beitrag Gewinn.

Einige ergänzende Notizen seien mir erlaubt.

Zu den Anm. 22 genannten Arbeiten ab 1994 über Prozessionen und Rituale sei angemerkt, dass schon meine erst in Anm. 48 zitierte Studie zum Schlachtengedenken die Impulse Trexlers und anderer aufnahm.

Online-Nachweise meiner Arbeiten:

http://archiv.twoday.net/stories/4974627/

Zu den von M. zitierten Arbeiten zum Schlachtengedenken kommt hinzu das kurze Nachwort (2001) zu Graf 1991 auf meiner ehemaligen Website:

http://web.archive.org/web/20070609170714/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/riten.htm

und die kleine Studie über Crailsheim (1997)

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-54151

M. erwähnt Anm. 27 meinen Bautzener Vortrag von 2013, zu dem noch kein ausgearbeiteter Text existiert und bezieht sich auf eine Kurzzusammenfassung in Archivalia

http://archiv.twoday.net/stories/640155315/

M.s Esslinger Vortrag von 2010, Grundlage der jetzigen Publikation, war mir bis jetzt nicht bekannt.

Anm. 46 zitiert wird Graf: Justiz und Erinnerung 2002; Anm. 47: Erinnerungfeste 2003; Retrospektive Tendenzen 1996; Anm. 48 Schlachtengedenken 1989; Riten 1991 - während er sonst - anders als von mir empfohlen - das PDF auf dem Schriftenserver zitiert, wählt er hier die Frontdoor/Landing Page. Ärgerlicherweise hat die UB Frankfurt ohne Weiterleitungen meine Texte verschoben. Neuer Link:

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145517

Der in Anm. 48 zitierte Aufsatz Der Adel dem purger tregt haß (2000) ist ebenfalls online in Frankfurt verfügbar:

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145495

Anm. 53 Ursprung und Herkommen 2001 nun
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137987

Anm. 54 Meine Dissertation Exemplarische Geschichten (1987) gibt es sogar mehrfach online.

Anm. 56 Heroisches Herkommen (zu Worms)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-53061

Anm. 176 Das leckt die Kuh nicht ab
Auch http://archive.is/Afmyb

Weiter werden von mir angeführt: Anm. 110 Trutwin (²VL); Anm. 214 Stil als Erinnerung. In 48 der 270 Fußnoten werde ich zitiert (18 %).

Anm. 33: Zur Theorie der Stadt wäre zu nennen gewesen Ulrich Meier: Mensch und Bürger. Die Stadt im Denken spätmittelalterlicher Theologen, Philosophen und Juristen (1994).

S. 207f. Zu Karl dem Großen als Stifter und Stadtpatron (?) von Frankfurt am Main vgl. auch Karl der Große als vielberufener Vorfahr (1994), daraus der einleitende Überblick online
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/600

Anm. 63 Exemplarische Geschichten S. 199f. bezieht sich auf das Tanzfrevel-Exempel. Ausführlicher dazu

https://de.wikisource.org/wiki/Die_Mordgrube_zu_Freiberg#Untergang_des_Suggentals

Anm. 65 Zum Schwäbisch Gmünder Turmeinsturz 1497:

http://web.archive.org/web/20070609171858/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/hollb.htm
Graf 1989
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/536/

Anm. 81 Zur Schlacht von Reutlingen ohne Kenntnis der Arbeit von Rüther 2009
Klaus Graf: Urschel, Nachtfräulein und andere Gespenster. Überlieferungen und Sagen in Reutlingen und Pfullingen, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 50 (2011), S. 209-250
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-87584

Im Reutlinger Rathaus waren wohl die städtischen Gefallenen der Schlacht von Reutlingen 1377 in den Fenstern mit ihren Wappen verewigt. Dass Rathäuser als Vorläufer der Stadtmuseen fungierten, hätte M. erwähnen können. Ich begnüge mich mit einem Hinweis auf die "Kuh" (Wiedertäufer-Reliquien in Münster und weitere Beispiele). Im Erfurter Rathaus zeigte man eine Mönchskutte, die einem Brandstifer von 1472 gehört haben soll.

http://www.erfurt-lese.de/index.php?article_id=342

Im Schweinfurter Rathaus erinnern Wandbilder und Inschriften noch heute an den Fang zweier denkwürdiger Störe 1575 und 1593

http://www.schweinfurtfuehrer.de/sehenswertes/rathaus/ (mit Abbildungen)

[Lünener Stadtbuch enthält Zeichnung eines 1549 in der Lippe gefangenen Störs
https://books.google.de/books?id=RAA00sr0ENYC&pg=PA296 ]

Wenn ich kurz abschweifen darf: Das Amsterdamer Rijksmuseum verwahrt das Ölbild eines Riesenrettichs aus dem Jahr 1626, der, wie eine beigefügte Inschrift bekundet, nicht weniger als siebeneinhalb Pfund wog. Als mich Gerd Schwerhoff zu einem Vortrag "Städtische Erinnerungskultur in der frühen Neuzeit" in Dresden am 31. Mai 2001 einlud, servierte ich den TeilnehmerInnen seines Seminars einen Rettich, damit sie sie sich an meine Ausführungen erinnern sollten. Als Bonus gebe ich meine unveröffentlichten (ungeänderten) Vortragsaufzeichnungen bei, wobei dem kundigen Leser der eine oder andere Textbaustein aus meinen gedruckten Schriften nicht entgehen dürfte. Auch wenn es sich streckenweise um Stichworte handelt, möchte ich nicht ausschließen, dass sie nützlich sein können.

S. 215 Zu Liedern in den Burgunderkriegen siehe auch meine Quellenkunde

https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege

Anm. 88 Zum kommunalen Votivwesen wäre einschlägiger gewesen mein Aufsatz über Maria als Stadtpatronin von 2002, S. 146-150 (Abschnitt "Kommunale Votivpraxis im Mittelalter"). Online:

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/373

Anm. 96 Ab hier wird die Studie von Landolt 2012, die derzeit komplett bei Google Books lesbar ist

https://books.google.de/books?id=1SD_Ml9l8usC&pg=PA69

und neben dem Buch von Regula Schmid (Geschichte im Dienst der Stadt, 2009) die Hauptquelle für die Ausführungen zum Schweizer Raum für M. darstellt, mit falschem Bezug zitiert. Es muss "wie Anm. 76" heißen, nicht "wie Anm. 21".

S. 219f. Zu den Ereignissen rund um Korbach und die Padberg-Fehden siehe auch die Waldeckische Chronik Kluppels S. 46, ein lange in Korbach begangener Schlachtenjahrtag S. 48

http://www.mgh-bibliothek.de//dokumente/a/a011534+0002.pdf

Der bis zur Reformation begangene Reginentag wurde 1995 revitalisiert:

https://padbergerfehde.wordpress.com/about/
https://padbergerfehde.files.wordpress.com/2012/02/2013_05_25_wlz-grc3a4fin-pb.pdf

Zu einem vom Paderborner Bischof anlässlich einer früheren Padberg-Fehde 1392 eingeführten Feiertag vgl. Rainer Decker in: Kloster - Stadt - Region (2002), S. 244.

S. 221 M. zitiert Preisnotizen des Esslinger Arztes Trutwin aus Innsbruck, UB, Cod. 141, Bl. 1v. Auf diese annalistischen Aufzeichnungen hatte ich 1995 im ²VL aufmerksam gemacht. Unabhängig von mir hatte Walther Ludwig über Truwin im gleichen Jahr seinen Aufsatz publiziert, ohne die von mir nachgewiesenen Handschriften Trutwins in Innsbruck und Stams zu kennen. Ein Nachtrag 2015:

http://archiv.twoday.net/stories/1022417265/

Zu Inschriften mit Preis-Nachrichten hätte man unbedingt Hartmut Boockmann: Die Stadt im späten Mittelalter (3. A. 1994), S. 200 Nr. 308f. nennen müssen. Ein weiteres Beispiel von inschriften.net

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di049mz06k0008900

Das Erinnerungsfeld "Bauen" wird von M. nicht eigens thematisiert. Neben Bauinschriften wären etwa die in der frühen Neuzeit so beliebten Turmknaufurkunden zu nennen, aber auch Fenster- und sonstige Stiftungen für Rathäuser, die es nicht nur in der Schweiz gab.

S. 223 spricht M. unter Berufung auf Gerd Schwerhoff von einem "Medien-Mix". Das mediale Bündel sei notwendig gewesen, "sollte die Erinnerung sowohl fixiert als auch weit verbreitet werden" (S. 223, weitere Erwähnungen des Medien-Mixes S. 211, 217, 253 mit fast wörtlicher Wiederholung der Formulierung von S. 223). Medien-Mix klingt flott, ist aber ein Begriff aus der Werbesprache. Hier müsste man noch genauer Hinsehen: Welche Medien wurden wann kombiniert?

S. 227 Die (von mir angeregte) Dissertation von Eberhard Nikitsch über Dionysius Dreytwein erschien gedruckt in: Esslinger Studien 24 (1985), S. 1–210.

S. 230f. Zur Rückkehr der Kundigen Rulle nach Bremen:

http://archiv.twoday.net/stories/894826975/

S. 231f., 249f. geht es um Inschriften, über die man sicher noch mehr sagen hätten können. Aber der dezidierte Hinweis auf diese Quellengruppe ist willkommen. Für sie als Geschichtsquellen zu werben ist mir ein besonderes Anliegen:

http://archiv.twoday.net/stories/38735149/
http://archiv.twoday.net/stories/38735546/
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/5502

S. 232 Eine Holztafel mit Geschichtsereignissen in der Marktkirche Hannover besprach Karljosef Kreter in seiner Dissertation von 1996

http://d-nb.info/960992081/34

Eine Arbeit, die M. lehrreiche Einsichten zu frühneuzeitlichen Erinnerungsmedien vermittelt hätte, wie man überhaupt feststellen muss, dass die jüngeren Studien zu frühneuzeitlichen Stadtchroniken von M. kaum rezipiert wurden, einschließlich meiner Magisterarbeit von 1984 zu den Schwäbisch Gmünder Chroniken, die online mehrfach einsehbar ist:

https://books.google.de/books?id=PoAgAAAAMAAJ

S. 233 zu den Ratsannalen von Toulouse

http://archiv.twoday.net/stories/2981631/

Zu Bürgermeisterzyklen sei auch an Bürgermeisterlisten mit historiographischen Notizen erinnert (vgl. meine Gmünder Chroniken).

Neben den Lübecker Bürgermeisterporträts wäre die Online-Präsentation der Regensburger Porträts zu nennen gewesen:

http://gams.uni-graz.at/archive/objects/context:rpb/methods/sdef:Context/get?mode=home

Zur wichtigen Rolle der Heraldik in der frühneuzeitlichen städtischen Erinnerungskultur äußert sich M. nicht.

S. 236 Zu Hauszerstörungen und Schand-Säulen hätte der Aufsatz von Robert Jütte: Kommunale Erinnerungskultur und soziales Gedächtnis in der Frühen Neuzeit. In: Köln als Kommunikationsraum (2000), S. 453-472 nicht entgehen dürfen. Ausführlicher als bei Graf: Justiz ist das Thema in Graf: Kuh behandelt.

S. 238 Zum Armagnaken-Gedenken in Gebweiler im Elsass hat M. meine Ausführungen 2002, die jetzt auch in Archivalia zur Verfügung stehen, übersehen:

http://archiv.twoday.net/stories/235549032/

Zum Reutlinger Mauerbrecher habe ich das Material in meinem oben zitierten Urschel-Aufsatz 2011 dokumentiert.

S. 239 Zum Gedenkgebäck der Horaffen in Crailsheim siehe meinen oben angeführten Aufsatz über Crailsheim.

S. 240 Obwohl ich in Tübingen studiert habe, habe ich die pseudo-romanischen Spolien nie wahrgenommen.

S. 242 zu nachträglicher Anknüpfung von Traditionen an Objekte im Stadtraum, die so zu "Erzähl-Malen" wurden, findet sich viel Material in der "Kuh" aaO.

Zu der dort erwähnten Grazer Türkensage zitiert M. auch

http://www.tuerkengedaechtnis.oeaw.ac.at/ort/graz-der-%E2%80%9Aturke-am-palais-saurau-in-der-sporgasse/

Im 7. Abschnitt "Die Stadt als multipler Erinnerungsraum" (S. 242-251) geht es um das Verhältnis der verschiedenen Erinnerungsträger in der Stadt, zunächst um die Familien, dann um die Handwerker (in Anlehnung an das Buch von Patrick Schmidt: Wandelbare Traditionen - tradierter Wandel) und dann wieder um die Familien.

Zur Traditionsbildung der frühneuzeitlichen Patrizier vermisse ich das Buch von Michael Hecht: Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess (2010). Hier findet man auch Einiges über die von Matthias Lentz in einer leider bislang ungedruckt gebliebenen Bielefelder Abschlussarbeit intensiv untersuchte Lüneburger Ursulanacht, die M. mehrfach erwähnt.

S. 243-245 geht M. vergleichsweise ausführlich auf Hermanns von Weinsberg Projekt einer "Hausstiftung" ein, verkennt aber - ebenso wie Schwerhoff in der Rüthing-Festschrift Kloster - Stadt - Region (wie oben) - das adelige Vorbild des Fideikommisses. Wem diese Rechtsfigut gar nichts sagt, der wird auch die vielen Meldungen in Archivalia

http://archiv.twoday.net/search?q=fideikommiss

nicht zur Belehrung nutzen können. Zur familiären Erinnerungskultur der frühen Neuzeit gehören patrizische Fideikommisse und Familienstiftungen (einschließlich der zu wenig beachteten Studienstiftungen - neulich erschien endlich Gudrun Embergers lang erwartete Dissertation über das Tübinger Martinianum). In Nürnberg gab es schon im Spätmittelalter sogenannte Vorschickungen, um ein Stammgut auf Dauer zu sichern. Den kurzen Wikipedia-Artikel Vorschickung habe ich vor Jahren angelegt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorschickung

S. 247f. zu Handwerker-Traditionen siehe auch

https://de.wikisource.org/wiki/Schembartlauf
http://archiv.twoday.net/stories/640153751/

S. 248 Wenn man die Zunftstube der Reutlinger Weinbauern nennt, sollte man das wichtigere Beispiel der Augsburger Weberstube (von Jörg Rogge in der Schreiner-Festschrift Mundus in imagine behandelt) nicht unterdrücken.

http://www.bayerisches-nationalmuseum.de/webgos/bnm_online.php?seite=5&fld_0=00222218

S. 251-254 sind zusammenfassende Schlussbemerkungen. Die von mir eingeführten Kategorien Stiftergedenken, Katastrophengedenken und Konfliktgedenken hätten sich als sinnvoll erwiesen (S. 252), lese ich erfreut. S. 253 stimmt M. mir zu: Ich hätte ganz zu Recht die Stadt als Erinnerungsgemeinschaft gesehen, nur dürfe man sie nicht als monolitische Erinnerungsgemeinschaft missverstehen. " Die Stadt war ein multipler Erinnerungsraum". Falls jemand mit meinen Arbeiten nicht vertraut ist, darf ich beruhigen: Ich habe dies nicht getan, sondern im Gegenteil auf die von M. unterstrichenen Interdependenzen zwischen den Erinnerungskollektiven der Stadt mehrfach aufmerksam gemacht. Bei den Erinnerungskollektiven vermisse ich die Kirchen und Klöster, wie überhaupt die konfessionelle Erinnerungskultur zu kurz kommt.

Generell wird, was der Mediävist M. selbst weiß, die frühe Neuzeit viel zu kurz abgehandelt, auch wenn der Einstieg ein mir unbekanntes Erinnerungsfest zur Wiedereinweihung der Jakobi-Kirche als evangelisches Gotteshaus in Herford 1590 betrifft (S. 193f.). Charakteristische Erinnerungsformen wie die Jubiläen fehlen.

Ich darf ergänzend auf meine Vortragsaufzeichnungen im Anschluss verweisen. Eine Studie zur katholischen konfessionellen Erinnerungskultur in Schwäbisch Gmünd bereite ich seit Jahren vor. Eine besondere Rolle spielte das Wunder, Gottes Gnadenbeweis für den rechten katholischen Glauben. Einstweilen findet man wichtige Belege verstreut in meinen "Gmünder Chroniken" und als Quelle online die Schrift von Friz 1620:

http://archiv.twoday.net/stories/232601530/

Zu wenig erfährt man bei M. über die Funktion oder Aufgabe der Erinnerungen, insbesondere den Bezug auf die städtischen Grundwerte, allen voran auf die Stadtfreiheit. Dazu - und zum Verhältnis der Städte zum Adel - habe ich zuletzt in der "Urschel" etwas geschrieben. M. lässt sich ein wenig zu sehr vom bunten Medien-Kaleidoskop der Memorabilien blenden.


***

Klaus Graf: Städtische Erinnerungskultur in der frühen Neuzeit

Dresden 31.5.2001

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich habe mein Referat in fünf Abschnitte eingeteilt, und beginne sofort mit dem ersten.

1. Von Rettichen, Memorialgebäck, Ohrfeigen und Hirschgeweihen - Nutzen und Nachteil einer kulinarisch-dilettierenden Kulturgeschichte des Erinnerns

Das Amsterdamer Rijksmuseum verwahrt das Ölbild eines Riesenrettichs aus dem Jahr 1626, der, wie eine beigefügte Inschrift bekundet, nicht weniger als siebeneinhalb Pfund wog. Frans Grijzenhout nennt diese Verbildlichung einer Rarität die “gezielte Verewigung eines profanen Wunders”.

Vergleichbares findet sich auch andernorts: etwa im Schweinfurter Rathaus das Bild eines besonders großen Fisches, den man im 16. Jahrhundert gefangen hat.

Hätte man den Rettich konservieren können, so wäre er wohl ein erlesenes Sammlungsstück einer Kunst- und Wunderkammer geworden. Aber vergänglich wie er war, wurde er nur im Medium der Malerei verewigt.

Für den Romancier Marcel Proust war ein in Tee getauchtes französisches Gebäckstück, eine Madeleine, Ausgangspunkt einer überraschenden unwillkürlichen Erinnerung, die ihn zu seiner epischen Suche nach der verlorenen Zeit veranlaßte.

Rettich-Verzehr

Von ganz anderer Art ist die Wirkung, die ich mir von diesem Ihnen kredenzten Rettich erhoffe. Es ist eine bewußt inszenierte Erinnerung: Sie sollen diese Stunde nie mehr vergessen, und immer wenn Sie den leicht beissenden Geschmack eines Rettichs verpüren, meiner Ausführungen zur städtischen Erinnerungskultur der frühen Neuzeit eingedenk sein.

Gemeinschaftsstiftender Rettich-Verzehr ist eine Erfindung von mir, die sich freilich anlehnt an eine vormoderne Praxis der Einprägung von Erinnerung nach dem Prinzip von Zuckerbrot und Ohrfeige.

Beispielsweise gab es im hessischen Amöneburg zum jährlichen Stadtfeiertag, der an die gescheiterte Ersteigung der Stadtmauern bei einem Überfall erinnern sollte, die sogenannten "Steigerwecken", und auch in Greifswald überlieferte das "Weckenfest", bei dem an die Schüler der Stadtschule besondere Brote ausgeteilt wurden, das Wissen um einen glorreichen Sieg der Stadt im Jahr 1327.

Dieses bei besonderen Anlässen verteilte Memorialgebäck geht zurück auf die mittelalterliche Praxis der liturgischen Memoria, auf die Armenspende.

Auch der Auswurf von Gedenkmünzen, sogenannter Denkpfennige, sollte ein bestimmtes Ereignis den Beteiligten unvergeßlich machen.

[In den gleichen Kontext gehört etwa auch der sogenannte Weinkauf, eine Rechtspraxis, die die Gültigkeit eines Rechtsgeschäftes an einen gemeinsamen Trunk knüpfte. “Verboten”]

Der angenehmen sinnlichen Erfahrung eines degustatorischen Genusses stand der Erinnerungs-Schmerz gegenüber, den eine kräftige Ohrfeige dem Körper von Kindern und Jugendlichen einschrieb, wie man mit Blick auf die Körpergeschichte formulieren könnte. (Sie merken schon: Die Erinnerungsgeschichte ist extrem anschlußfähig.)

Die Ohrfeige war vor allem bei ländlichen Grenzumgängen üblich. Kinder und Jugendliche sollten sich mit der Ohrfeige zugleich an den genauen Verlauf der Grenze erinnern. Ihnen wurde also eine leicht traumatisierende Erfahrung im Dienste der auf der Mündlichkeit beruhenden Gedächtniskultur zugemutet.

Frühmittelalter: Kennzeichen des bayerischen Rechtsgebiets “testes per aures tracti”

War der Riesenrettich womöglich die bürgerliche Variante des adeligen Trophäenkults, der sich in imponierenden Geweihsammlungen, heute noch Inventar zahlloser Schlösser, manifestierte?

Geweihe spielten in der Tat eine große Rolle in der höfischen Erinnerungskultur der Jagd, die erst um 1500 einsetzt. Vor 1500 wird man auf kaum einer Burg solche Geweihsammlungen angetroffen haben.

Weitere Medien: Schießregister, Willkommenbücher, bildliche Darstellungen des erlegten Wilds

Aber auch im stadtbürgerlichen Kontext war das Sammeln von Geweihen sehr beliebt. So besaß Dürer etwa eine Geweihsammlung ebenso wie Nürnberger Patrizier seiner Zeit.

An den Wänden der adeligen Geschlechtergesellschaft zur Katz in Konstanz hingen Hirschgeweihe wohl als Hinweis auf die Jagd als adeliges Standesprivileg. Da 1619 ihr Erwerb bezeugt ist, haben die vornehmen Gesellen sie nicht selbst geschossen.

Hirschgeweihe begegnen aber auch in normalen Wirtshäusern, Susanne Rau war so freundlich, mich darauf hinzuweisen. Wir müssen mit einer ständigen Ambivalenz solches Raumschmucks rechnen: Einerseits ist er ästhetischer Dekor, offenbar große Mode bei allen Ständen, andererseits soll er immer auch den Eindruck erwecken, eigenes Jagd-Andenken zu sein.

Der Erinnerungsaspekt versieht die Geweihe sozusagen mit einem autobiographischen Ausrufezeichen, er bezieht sie in die eigene familiäre Lebenswelt ein. Geschichten konnten sich an die “gehürne” knüpfen, ob Jägerlatein oder die reine Wahrheit, sei dahingestellt.

Adelige und stadtbürgerliche Erinnerungskultur der Jagd stehen in einer Wechselwirkung. Dies erscheint mir ein wichtiger Gesichtspunkt: Wer nach der städtischen Erinnerungskultur fragt, darf die Erinnerungskulturen der Höfe, der gelehrten Welt und ihrer Bildungsinstitutionen sowie die der ländlichen Gesellschaft nicht ganz aus dem Blick verlieren.

Eine Kulturgeschicht des Erinnerns hat den unbestreitbaren Vorteil, daß sie den Blick weitet, inbesondere auf Objekte der materiellen Kultur, die kaum einmal beachtet werden. Sie kann auf die Faszination des Exotischen und uns Fremden setzen und auf die sinnliche Erfahrung. Sie kann demonstrieren, daß die Erforschung der frühen Neuzeit keine blutleere Angelegenheit zu sein braucht, sie darf so farbig und bunt sein wie das Leben jener Zeit. Sie kann sich dabei auf den zeitgenössischen Begriff der Neugier oder Curiositas berufen, bekanntlich ein Leitmotiv frühneuzeitlicher Erfahrung. Kurzum: die Geschichte der Erinnerungskultur darf den Wonnen der Neuen Kulturgeschichte ungezügelt huldigen. Man könnte sie kulinarisch (im Sinne Brechts) nennen oder auch - weniger streng - als Edutainment verstehen.

Die Nachteile eines solchen kulinarischen Konzepts liegen freilich auf der Hand. Als Sammelsurium von Kuriositäten, mit einer gewissen Beliebigkeit zusammengestellt und ohne präzise Fragestellung, läuft die Erforschung der Erinnerungskultur Gefahr, die Fehler der alten Kulturgeschichte, die weitgehend konzeptlos Material anhäufte, zu wiederholen.

Hinzu kommt: Erinnerung ist ausgesprochen in, wenngleich vor allem in Bezug auf das 19. und 20. Jahrhundert. Es konkurrieren mit Erinnerungskultur weitere modische Begriffe: Geschichtskultur, Memorialkultur, Gedächtniskultur, Gedenkkultur. Traditionskultur habe ich zwar, soweit ich mich erinnere, noch nie gelesen, aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Kultur den Begriffsraum der Geschichtswissenschaft betritt.

Ist Erinnerungskultur dabei, ein “Plastikwort” im Sinne von Uwe Pörksen zu werden?

Vergleichende empirische Forschungen zu vormoderner Erinnerungskultur sind leider ausgesprochen rar, denn es dominieren in der Debatte um vormoderne Erinnerung geistes- und theoriegeschichtliche Ansätze (Aleida Assmann). Diese haben aber auch nur Teilbereiche ausgeleuchtet.

Die Existenz des Gießener Sonderforschungsbereichs “Erinnerungskulturen” mag es als Hybris erscheinen lassen, wenn ich mich als Einzelner dem gesamten Feld vormoderner Erinnerungskultur in der Stadt zu nähern wage.

Robert Jütte hat sich denn auch in seinem im letzten Jahr erschienenen Aufsatz mit dem programmatischen Titel “Kommunale Erinnerungskultur und soziales Gedächtnis in der Frühen Neuzeit” in kluger Beschränkung nur dem Gedenken an Bürgeraufstände in Aachen, Frankfurt am Main und Köln zugewandt.

Wer sich nicht beschränkt, muß dilettieren. Er darf sich allenfalls mit der Etymologie des Wortes Dilettant trösten, denn damit ist ursprünglich der Liebhaber einer Sache gemeint. Daß es der entschwundenen Kundigkeit eines barocken Polyhistors bedürfte, den ganzen Bereich frühneuzeitlicher Erinnerungskultur auszumessen, soll mein zweiter Abschnitt zeigen.

2. Medien, Felder und Träger des Erinnerns

Peter Burke hat in seinem Aufsatz “Geschichte als soziales Gedächtnis” fünf Erinnerungsmedien hervorgehoben:

1. mündliche Traditionen
2. Konventionelle historische Dokumente: Memorien und andere schriftliche Aufzeichnungen
3. Gemalte oder photographische, ruhende oder bewegte Bilder
4. Kollektive Gedenkrituale
5. Geographische und soziale Räume

Schon allein die Forschungen zum mündlichen Erzählen, das dem Frühneuzeithistoriker natürlich nur in Form schriftlicher Fixierung vorliegt, sind uferlos.

volkskundliche Sagenforschung

Frantisek Graus “historische Überlieferungen”, “Traditionsbildung”

Zeugenverhöre

Nicht das Mittelalter war das goldene Zeitalter der Ursprungsfiktion, sondern die frühe Neuzeit. Da gab es etwa den schlesischen Autor Abraham Hosemann (1561-1617), auch bekannt als der “schlesische Lügenschmied”, der im beginnenden 17. Jahrhundert gewerbsmäßig von vorne bis hinten erlogene Stadtchroniken fabrizierte und verkaufte.

Traditionsinszenierungen waren nicht selten:

Solothurn uralt: In der Aufklärungszeit machte sich übrigens ein Solothurner Maler über den maßlosen Altersstolz seiner Mitbürger lustig: Er stellte dar, wie die Solothurner Bürger von ihrer Stadtmauer aus die Erschaffung von Adam und Eva beobachteten.

Auf dem Feld frühneuzeitlicher Traditionsbildung sind Mündlichkeit und Schriftlichkeit untrennbar verwoben. Ebensowenig läßt sich das historische Erzählen, das der Erinnerungskultur zuzuweisen wäre, vom sonstigen Erzählen in der frühen Neuzeit trennen.

Die gleichen Abgrenzungsprobleme begegnen auch bei der zweiten Gruppe der schriftlichen Dokumente. Gehört eine Geschichte der Schriftlichkeit in ihrem ganzen Umfang zur Erinnerungskultur? Und wie sieht es etwa mit der Archiv- und Bibliotheksgeschichte aus?

Die Bibliotheksgeschichte aber steht in der frühen Neuzeit der Geschichte des Sammelns sehr nahe, denn auch städtische Bibliotheken fungierten teilweise als Kunst- und Wunderkammern.

Bibliotheken als Schatzkammern des Wissens: Tradierung des Wissens

Juristen oder Mediziner - Exempla, Präjudizien oder Fälle

Historiographie, Chronistik - Susanne Rau

Ego-Dokumente oder Selbstzeugnisse z.B. Schreibkalender

Gedruckte Publizistik: Auch die “Neuen Zeitungen” - sind der “memoria” verpflichtet!

Burkes dritte Gruppe der Bilder umfaßt auch den Bereich der Denkmäler und der übrigen Zeugnisse der materiellen Kultur.

Historienbilder

Porträtgalerien Lübecker Ratsherren - höfische Vorbilder

Sammlungsgegenstände, Andenken, gleichsam profane Reliquien

Vormoderne Rathäuser und Kirchen waren den heutigen Museen vergleichbar, sie fungierten auch als Memorabiliensammlungen

Rathaus von Münster: Wiedertäufer-Andenken

Kanonenkugeln als Erinnerungszeichen: Schwäbisch Gmünd 1546

Burkes vierte Gruppe der kollektiven Gedenkrituale verweist auf die vormodernen Erinnerungsfeste.

Drei Haupttypen der bereits im Spätmittelalter ausgebildeten Erinnerungsfeste lassen sich unterscheiden:
- 1.das Konfliktgedenken, das Schlachten,
Belagerungen, Mordnächten und Bürgeraufständen galt;
Schlachtengedenken
- 2. das Katastrophengedenken,
das an Widerfahrnisse wie Pestzüge, Erdbeben oder Überschwemmungen erinnerte, und
- 3. das Stiftergedenken, das besondere, für die ganze Stadtgemeinde bedeutsame Stiftungen kommemorierte.

Frühe Neuzeit: neuer Medientyp der Jubiläen, Reformationsjubiläen, Jubiläen von Reliquientranslationen

Stadtjubiläen (18. Jh.)

Den Ritualen könnte man die Stiftungen und Fideikommisse zuordnen.

Die fünfte Gruppe der Räume erscheint mir problematisch.

Gedächtnisorte (lieux de memoire) - ars memorativa

Felder stichwortartig benennen:
Krieg und innerstädtischer Konflikt
Strafjustiz
Bauen: Turmknaufurkunden
Jagd
Fest
Freundschaft: Stammbücher
Geschenke zum Andenken
Trauer: Grabdenkmäler, Sterbe-Andenken
Reisen: Souvenirs

Träger:
Elite: Städtische Oberschicht, Pfarrer und Beamte
Volk: einfache Handwerker, Selbstzeugnisse

keine hermetische Abschottung, Durchlässigkeit Chronistik

öffentliche versus private Erinnerung - Severinstag Becherstiftungen
Leipziger Rathaus: Turmknaufurkunde Autobiographie des Baumeisters

Erinnerungskultur des Handwerks:
Erzählungen über Wahrzeichen
Willkomm-Humpen mit den Namen der Zunftvorstände
Zunftfeste

Meist wurde die städtische Schlachtenerinnerung auf die Zunft bezogen und der Festbrauch als Belohnung für die einstige Tapferkeit ausgegeben. Die Handwerker partizipieren
sozusagen an dem von der Stadt erwirtschafteten symbolischen Kapital kriegerischer Ehre. Erinnerungsfeste von Gruppen, die auf Belagerungen oder Aufstände Bezug nahmen, verankerten diese Gruppen in der städtischen Gemeinschaft, sie wiesen den Platz in der Gemeinde und das daraus resultierende Recht aus.

3. Erinnerungspolitik im Zeichen von Konfessionalisierung und Sozialdisziplinierung

Noch zu wenig beachtet ist die Rolle von Erinnerungen, die der konfessionellen Standortbestimmung und Abgrenzung dienten.

“Alterität”

Memorialmonstranz jesuitische Bruderschaft in Ingolstadt
Sieg von Lepanto über die Türken
Einsetzung eines Marienfests

österreichischen Raum: Türken-Erinnerungen

Gegenreformation: Wiederbelebung alter Kulte, Katakombenheilige, christliche Archäologie

Schwäbisch Gmünd:

Schmalkaldischer Krieg 1546
Sakramentswunder Gemälde an der Sonnenwirtschaft 1620
Johanniskirche: Bild eines Franziskaners, den die lutherischen Prediger von der Kanzel geworfen haben sollen
Franziskanerkirche: Marienbild mit Inschrifttafel zu einem Ereignis von 1658 in Göppingen: Gotteslästerer wurde verrückt

(Sozialdisziplinierung: ich meine dieses Etikett natürlich nicht völlig ernst, es soll nur eine Art persönlicher Bielefelder Reminiszenz darstellen.)

Ad damnandum memoriam Ioannis Kalckberner, um die Erinnerung an den Anführer des Aachener Protestantenaufstands 1611 zu verdammen, sei sie auf Geheiß der kaiserlichen Gesandten errichtet worden, verkündete die Inschrift einer 1616 auf dem Aachener Markplatz errichteten Schandsäule. Der ehemalige Bürgermeister der Reichsstadt Kalckberner wurde damals von den kaiserlichen Kommissaren postum zum Tode verurteilt, zwei weitere Rädelführer ließen sie enthaupten. “Noch steht auf öffentlichem Markte die Schandsäule eines der besten Bürger der Stadt”, empörte sich ein aufgeklärt gesinnter Protestant in einem 1785 in Berlin anonym erschienenen Reisebericht, “der
sich dem Despotismus der Geistlichkeit zu wedersetzen [!], und Gewissensfreiheit mit Gefahr seines Lebens zu vertheidigen wagte; und noch hält man zum Andenken dieser abscheulichen Begebenheit, jährlich am 1. Sept. eine feyerliche Procession, von der ich selbst ein Augenzeuge war.”

Im gleichen Jahr 1616 endete die Niederschlagung des Fettmilch-Aufstands in Frankfurt mit einem blutigen Richttag. Vincenz Fettmilch, der Anführer der Rebellen, wurde mit weiteren Aufständischen hingerichtet, die Köpfe von vier "Ächtern" am Brückentorturm auf einem eisernen Träger mit vier Dornen angebracht. Als 1707 einer der Köpfe herunterfiel, mußte er auf Anordnung des Schöffengerichts wieder an die alte Stelle gesetzt werden. Fettmilchs Haus wurde abgerissen, der Platz sollte wüst bleiben. An der Stelle des Wohnhauses ließ der Rat eine Schandsäule in Form einer Pyramide mit lateinischer und deutscher Inschrift aufrichten - zur ewigen Gedächtnuß der Rebellion, und jederman zur höchsten Warnung, so die Überschrift der in Form eines Holzschnitts verbreiteten Abbildung der Säule.

Bis heute erhalten ist im Kölnischen Stadmuseums der Bronzekopf des am 23. Februar 1686 als Haupt-Rebell mit dem Schwert gerichteten Oppositionsführers Nikolaus Gülich. Der Kopf, aus dem ein Richtschwert herausragt, befand sich auf der Schandsäule Gülichs, die in der Mitte des leeren Platzes an der Stelle des geschleiften Wohnhauses des Aufrührers zu “deß Aechtern ewiger Infamie” aufgerichtet wurde.

Paradox des verordneten Vergessens
Verewigung von Schande - Verewigung von Ruhm
Vergessen: Unterdrückung von peinlichen Unterlagen (Nürnberger Patrizier)

Aufschlußreich ist nun, daß der obrigkeitlichen repressiven Erinnerungs-Praxis in der städtischen Traditionsbildung eine Art populare Wahrzeichen-Kunde korrespondierte. Neuzeitliche Fiktionen behaupteten nämlich, steinerne Köpfe an Häusern oder Toren seien Darstellungen von Straftätern, vorzugsweise von Verrätern. In allen Fällen handelt es sich um ätiologische Erzählungen ("Erklärungssagen"), die auffällige Steinköpfe (auch bekannt als "Neidköpfe") an Gebäuden nachträglich als bildliche Erinnerungen an Schwerverbrecher und ihre Taten deuten. Die rätselhaften Bildwerke dienten ebenso als "Erzähl-Male" wie beispielsweise die Darstellung des Martyriums des heiligen Cyrillus - seine Peiniger wanden ihm mit einer Walze die Gedärme aus dem Leib - in der Lübecker Marienkirche. Das Schnitzwerk wurde in protestantischer Zeit als Erinnerung an die Bestrafung des adeligen Mörders Klaus Bruskow 1367 mißverstanden, dessen Schwert man als Tatwerkzeug lange Zeit auf dem Zeughaus aufbewahrt habe. Während die Geschichten die Gegenstände erklärten, beglaubigten umgekehrt die Gegenstände als "Wahrzeichen" die Geschichten von abscheulichen Taten und ihrer exemplarischen Ahndung.

Obrigkeitliche Verewigungspraxis und populare "Wahrzeichen"-Kunde sind aufeinander zu beziehen als Teile eines gemeinsamen gesellschaftlichen Diskurses über die Bestrafung schwerster Verbrechen.

4. Methodische Aspekte

In einer Geschichte der vormodernen Erinnerungskultur, die man auch als Geschichte des historischen Bewußtseins oder historischen Diskurses bezeichnen könnte, kommt der von Jan Assmann getroffenen Unterscheidung der retrospektiven und der prospektiven Dimension des Erinnerns zentrale Bedeutung zu. Beide sind aufeinander zu beziehen, ihre Verknüpfung ist bereits in den Quellenbegriffen "gedechtnus" und "Denkmal" angelegt, die beide sowohl Stiftung als auch Bewahrung von Erinnerung umfassen.

Das soeben angeführte Beispiel läßt diesen Zusammenhang deutlich zutage treten: die retrospektiven Wahrzeichen-Traditionen, die nachträglich Steinköpfe als Straftäter interpretieren, setzen die Kenntnis der sich in den Schanddenkmälern manifestierenden prospektiven Verewigungpraxis der Obrigkeit voraus, die sich als Justizpädagogik an die kommenden Generationen, ja die gesamte Posterität, richtet.

Eine weitere wichtige Einsicht: Eine Geschichte des Erinnerns läßt sich auch als Diffusionsgeschichte des historischen Wissens schreiben.

Historische Belehrung dringt etwa zunehmend in die Erinnerungsfeste ein.

"Wohl und löblich aber ist es geordnet von den Alten", schrieb der Crailsheimer Pfarrer und Chronist Lubert 1737 über einen mittelalterlichen Schlachtengedenktag, "daß man an solchem Fest der Stadtfeyer sich aller Arbeit enthalten und zum Gottesdienst einfinden solle, da dann ein ehrbarer Rat sich versammeln und mit einander fleißig zur Kirche gehen und die Ratspersonen zusammen sich unter dem Predigtstuhl herstellen sollen, andern zum Exempel und soll an dem Tag von gemeiner Stadt Zustand geprediget auch alle Wohlthaten so von Gott und frommen Christen dieser Stadt erzeigt, dem Volk erzaehlet und dahero zur Dankbarkeit derselben ermahnet werden.”

“Historisierung von Volksbräuchen”: Umdeutung von Frühlingsfesten

Die Historisierung der Rituale muß im Zusammenhang mit einem allgemeinen historisierenden Syndrom gesehen werden. Es geht dabei um die "Erfindung von Traditionen" vor dem Hintergrund einer sich verstärkenden Aufmerksamkeit für Altertümer, Denkmäler der
Vergangenheit. Rituale konnten als alte Praxis, als fromme Stiftung der Vorfahren, die es pietätvoll zu erhalten galt, gerechtfertigt werden. Der historische Sinn von Festen verlieh ihnen gleichsam einen Bestandsschutz in einer Zeit, die das Historische mehr und mehr hochschätzte.
Antiquarianismus, Denkmalpflege, retrospektive Tendenzen - Nachgotik

Lüneburger Patrizierhäuser: Idee des Stammhauses - Schloßbau Idee des Stammsitzes

5. Conclusio: Wittgensteins Leiter

Die bunte Fülle frühneuzeitlicher städtischer Erinnerungskultur konnte hier nicht einmal ansatzweise vermittelt werden, ich mußte mich auf eine kleine Auswahl von Beispielen und Aspekten beschränken, die ich bei meinen eigenen Forschungen auf diesem wahrhaft riesigen Gebiet als wichtig empfunden habe.

Deutlich sollte bei dem etwas hektischen Durchgang durch die Erinnerungs-Medien und -Felder geworden sein, daß die Suche nach einem klar und präzise abgrenzbaren Forschungsfeld “Erinnerungskultur” die Suche nach einer Chimäre ist. Auch wenn man sich am Leitseil der Quellenbegriffe “gedächtnus” oder “memoria” durchhangelt, stellt man allenthalben fließende Übergänge fest. Verläßt man die isolierten Wissensinseln, die von der Forschung bereits dem Meer des Materials abgewonnen wurde, so befindet man sich im Sturme schwankend auf hoher See.

Die Metaphernhäufung signalisiert: Es ist alles furchtbar problematisch.

Methodische Kritik wäre bereits anzubringen an so beliebten Konstrukten wie soziales Gedächtnis oder kulturelles Gedächtnis. Es gab in der frühneuzeitlichen Stadt mit Sicherheit kein einheitliches kulturelles Gedächtnis, das gleichsam als vom Rat aufgrund allgemeinen Konsenses verwaltetes Erinnerungs-Zeughaus oder Kornspeicher für die Nachwelt fungierte. Es gab die verschiedensten Erinnerungskulturen, die sich überlappten oder durchdrangen und in ihrer Gesamtheit wohl als städtische Erinnerungskultur angesprochen werden dürfen. Im Zentrum des Knäuels dieser Erinnerungskulturen der Patrizierfamilien, Zünfte usw. müssen die inszenierten öffentlichen Erinnerungen des Rats verortet werden, doch kann von einer absoluten Hegemonie nicht gesprochen werden. Öffentliche und private, obrigkeitliche und populare Erinnerungskulturen waren eng miteinander verwoben.

Nicht sonderlich hilfreich ist auch die Assmannsche Trennung eines kommunikativen von einem kulturellen Gedächtnis. Mitwelt und Nachwelt als Adressaten von kommunikativem Handeln wurden in der Vormoderne nicht strikt auseinandergehalten. Prospektive Verewigung bzw. Berufung auf das ewige Gedächtnis darf als eine Art Pathosformel verstanden werden.

Immer sollte man sich schließlich vor Augen halten, daß “Erinnerungskultur” ein Forschungskonstrukt ist - mag sie sich auch noch so einleuchtend aus den Quellen rekonstruieren lassen. Und sie ist ein Forschungskonstrukt, das man tunlichst nicht uferlos ausweiten und als Universalschlüssel für ausnahmslos alle kulturwissenschaftlichen Ansätze mißbrauchen sollte.

Aber auch wer die spanischen Stiefel allwissender Modernisierungstheorien bevorzugt, wird nicht leugnen können, daß das Konzept Erinnerungskultur faszinierende Befunde zusammenzuführen vermag.

Man mag der Ansicht sein, das Konzept oder seine genannten Konkurrenten Geschichtskultur, Memorialkultur usw., sei nicht zuletzt aufgrund der starken Belastung durch die Gegenwartsproblematik des Erinnerns verbraucht und abgestanden. Allerdings: Ersatz ist nicht in Sicht. Und selbst wenn man der Formulierung Ludwig Wittgensteins zustimmt, der Forscher müsse “sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist”, so steht doch für mich fest, daß wir erst auf den untersten Sprossen stehen.

#forschung

Denkmal für einen Lüneburger Bäcker, der in der Ursulanacht 12 Feinde erschlagen haben soll

http://lustauflueneburg.blogspot.de/2013/04/backer-erschlagt-22-mann.html

Das Goethezeitportal stellt Sagen-Postkarten vor:

http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6793

Zu Rheinsagen darf ich auf Eigenes verweisen:

Eine "ewigfrische Blüte am Baume der Volkspoesie"? Kritisches zu heimatlichen Sagen an Rhein und Lahn (Vortrag 1997)
http://web.archive.org/web/20140201222007/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/ems.htm

"Eine Sage für den Pinsel eines Ovids!". Kritisches zur Rheinsage am Beispiel der Sieben-Jungfrauen-Sage von Oberwesel
Festvortrag beim Hansenfest 1998, abgedruckt in: Hansen-Blatt 64 (1999), Nr. 52, S. 53-59
http://web.archive.org/web/20020219102029/http://www.uni-koblenz.de/~graf/obwes_v.htm
+
DIE SIEBEN JUNGFRAUEN BEI OBERWESEL. Eine poetische Anthologie von Gedichten und Prosatexten zur Geschichte einer Rheinsage von 1811 bis 1928. Zusammengestellt von Klaus Graf 1999
http://web.archive.org/web/20020415170803/http://www.uni-koblenz.de/~graf/obwes.htm


Sagt Günther Wessel, über dessen Buch "Das schmutzige Geschäft mit der Antike" der SPIEGEL 33/2015, S. 39 berichtet.

Auszüge:
https://books.google.de/books?id=TdA6CgAAQBAJ


2005 machte ich auf die Schoenberg Database in der Mailingliste Mediaevistik aufmerksam

http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2005/0088.html
= http://archiv.twoday.net/stories/823040/

und erwähnte dabei auch einen Beleg zu Johannes Kritzelmor.

Der Verbleib der bei Sotheby's 1990/11/29 Lot 105 versteigerten Handschrift aus dem Jahr 1413 ist mir nicht bekannt. Als Schreiber wird genannt "Johann Krizelmor" von Kulmbach. Überliefert wird ein Kommentar des Arnold von Seehusen zu Petrus Lombardus. Zu Seehusen:

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102424136 (mit indirektem Hinweis auf ein Münchner Digitalisat).

Krämers "Scriptores possessoresque codicum medii aevi" haben den Hinweis auf den alten Erlanger Katalog Irmischers und eine Studie von Peter-Johannes Schuler, in dessen Notaren Südwestdeutschlands (1987) Textband S. 256 Nr. 729 Johannes Kritzelmör von Kulmbach, Kleriker des Bistums Bamberg, von 1400 bis 1454 als kaiserlicher Notar belegt ist.

Irmischer Nr. 399

https://books.google.de/books?id=JwhKAAAAcAAJ&pg=PA115

ist heute Erlangen, UB, Ms. 302 mit Makulatur eines Notariatinstruments von Kritzelmor aus den 1440er Jahren.

http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj40111295,T

Auf eine andere Handschrift mit einem Notariatsinstrument Kritzelmors bezieht sich Sottili in seiner Aufstellung westdeutscher Petrarca-Handschriften 1970:

https://books.google.de/books?id=9G1oAAAAMAAJ&q=kritzelmor

[ Aus München, BSB, Clm 3941. Digitalisat der (beschnittenen) Urkunde: http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00064971/image_4 ]

Kists Bamberger Kleriker-Matrikel hat Bezeugungen 1418-1454

https://books.google.de/books?id=hxloAAAAMAAJ&q=kritzelm%C3%B6r

Nach derselben Quelle wurde ein anderer Johann Kritzelmör von Kulmbach in Nürnberg als Notar zugelassen 1463 Dezember 17.

Viele Notariatsinstrumente sind in Online-Findmitteln und im Netz recherchierbar.

1418 Geheimes Staatsarchiv Berlin
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/6F7R2DWDDFGCIKTLZGEC23Q6BACVUA6S

1418
https://books.google.de/books?id=ij9UAAAAcAAJ&pg=PA300

1431
http://brema.suub.uni-bremen.de/content/pageview/27486

1432
https://books.google.de/books?id=I8EMAwAAQBAJ&pg=PA217

1442
https://books.google.de/books?id=BVdhAAAAcAAJ&pg=PA38

1448
https://books.google.de/books?id=1E1GAAAAcAAJ&pg=PA358

1451
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=Kritzelm%C3%B6r

https://www.archivportal-d.de/ Suche nach Kricz* findet 56 Treffer aus dem Staatsarchiv Nürnberg, auch solche von 1455 (und einen weiteren im Staatsarchiv Würzburg). Ein Notar des Namens ist auch ab 1464 belegt.

Mehr Belege (Suche nach kricz* bzw. Kritz*) in den Regesta Imperii:

http://www.regesta-imperii.de/
http://old.regesta-imperii.de/register/f_all.php?rpk=13000000&i=20766

In monasterium.net gibt es mehrere Digitalisate seines Notariatsinstruments.

http://monasterium.net/mom/search?q=kriczel*&sort=date&arch=

Weitere Belege findet man mit Kritzel*. Aber die Würzburger Urkunde von 1468 hat genau das gleiche Notariatsinstrument, eine andere Hand ist für mich nicht erkennbar!

http://monasterium.net/mom/DE-StaAWuerzburg/WuerzburgerRatsurkunden/2842/charter

Fallen demnach der von Kist unterschiedene ältere und der jüngere Notar zusammen? Und ist Kritzelmor demnach von 1400 bis 1468 als Notar tätig gewesen? Das erscheint kaum glaubhaft, ohne dass ich eine Lösung des Problems präsentieren kann.

#forschung


Die NZZ berichtete:

http://www.nzz.ch/zuerich/handschriften-fotografieren-streng-verboten-1.18590666

Bei 409 Zeichnern hat der Initiator die Petition beendet:

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-fotografierverbots-in-der-handschriftenabteilung-der-zentralbibliothek-zueric

Die dumme Stellungnahme der Bibliotheksdirektorin:

http://www.zb.uzh.ch/Medien/stellungnahme_petition_aufhebung_fotografierverbots_20150804.pdf

"Die Preismodelle sind explizit auf Forschende ausgerichtet und im nationalen und internationalen Vergleich niedrig angesetzt." Das ist doch Schwachsinn! 50 Rappen pro Seite

http://www.zb.uzh.ch/Medien/preisliste_digiz_2014.pdf

sind viel zu viel. Dass die meisten Bibliotheken horrende Tarife für Digitalisate verlangen (die früher so günstigen Mikrofilmer gibts ja nicht mehr), heißt ja nicht, dass das in Ordnung ist.

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife

Wie sieht es eigentlich mit der Rechtsgrundlage des Verbots aus? RA Künzle - er schrieb das Standardwerk zum Schweizer Bibliotheksrecht - ist sicher obrigkeitstreu geneigt, alles abzusegnen, was Bibliotheken sinnvoll erscheint, wie ich aus früherem Mailkontakt weiß.

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/1022464155/

Es gibt da einiges Neue, nicht alles im Handschriftencensus notiert.

Link

Das Buch des Wissenschaftshistorikers Michael Hagner "Zur Sache des Buches" liegt mir nicht vor, mich wundert aber nicht, dass die elende Printjournaille es ausgesprochen wohlwollend aufnimmt.

https://www.perlentaucher.de/buch/michael-hagner/zur-sache-des-buches.html

Diese Skepsis mündet bei Hagner in einen gründlichen Streifzug durch die Welt des „Open Access“.
Sein Reisegepäck ist schlicht, er hat Messinstrumente in Gestalt von Studien, Statistiken und Bilanzen dabei und hebt gegenüber den Idealen der nutzerzentrierten Offenheit und ungehinderten Zirkulation, die sich scheinbar zwanglos aus der aktuellen Medienrevolution ergeben, das Agieren und die Interessen der klassischen Akteure hervor: der großen Wissenschaftsverlage und des Staates. „Open Access“ ist in diesem Buch ein Dickicht, in dem die Ausweitung von Zirkulation und Speicherung des Wissens in rabiat durchgesetzte Geschäftsmodelle, das „Data Mining“ global agierender ökonomischer Interessen und das Regelwerk staatlicher Bürokratien, übergeht.
(SZ)

Der Open-Access-Populismus: Abgesehen davon, so Hagner, dass es niemandem einfiele, den kostenlosen Zutritt zu Kino und Theater zu fordern, die ja auch von der öffentlichen Hand unterstützt würden; abgesehen des Weiteren davon, dass Bücher in den öffentlichen Bibliotheken sehr wohl gratis zugänglich seien und dass man darüber streiten könne, ob nun wirklich jedem Bürger der Sinn nach quantenphysikalischen und varietätenlinguistischen Kenntnissen stehe – abgesehen von alledem, sei Open Access zum wissenschaftsbürokratischen Zwangsmittel geworden.
http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/lesen-nicht-scannen-1.18504175

Mehr Resonanz siehe

http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=20658&ausgabe=201507

https://www.google.de/search?q=HAGNER,+Michael,+Zur+Sache+des+Buches

Zu Hagner mein kurzes, aber vernichtendes Urteil:

http://archiv.twoday.net/stories/894824200/

Habe ich eine Auseinandersetzung mit Hagner aus Sicht der OA-Bewegung übersehen?

Digitale Sammlungen der UB Bergen:

https://digitalt.uib.no/

Außer einem Zeitschriftenjahrgang gibt es einen Bremer Druck von 1779 auf Deutsch:

https://digitalt.uib.no/handle/123456789/3349

Siehe auch
https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:gammeln

Dummerweise ist die Archiv-Info des Deutschen Museums 16/1 (2015) noch nicht online. Das Editorial plädiert für die Nutzung der GND auch im Archivbereich und verweist auf gute eigene Erfahrungen.

Hingewiesen auf auf zwei wichtige Projekte

http://www.digipeer.de/
"DigiPEER
Digitalisierung großformatiger Pläne und technischer Zeichnungen zur Erfassung und Erschließung des Raums

Das Gemeinschaftsprojekt DigiPEER (Digitalisierung wertvoller Pläne und technischer Zeichnungen zur Erfassung und Erschließung des Raums im 20. Jahrhundert) wurde im SAW-Verfahren 2010 von der Leibniz-Gemeinschaft bewilligt und Ende 2012 abgeschlossen.

Projektpartner sind die Archiveinrichtungen des Deutschen Museums München, des Deutschen Schiffahrtsmuseums Bremerhaven, des Deutschen Bergbau-Museums Bochum sowie des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner."

http://www.digiporta.net/
"Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts „DigiPortA“ ist die Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung von Porträtbeständen aus 9 Archiven der Leibniz-Gemeinschaft mit insgesamt rund 33.000 Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien und Gemälden."

Bei
http://www.digiporta.net/index.php?id=350494289
wird zwar die GND angegeben, aber was soll die Nutzung, wenn keine BEACON-Datei via
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104270314
erreichbar ist??

Wäre die Zukunft im Blick, würde die Archivarsfestschrift für Wilfried Reininghaus nicht nur im Druck, sondern auch Open Access erscheinen.

Link

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=archivarsfestschrift


http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/deutschlandkarte-unesco-weltkulturerbe-weltnaturerbe

Internet-Urgestein HC Kuhn bloggt:

http://hckzweitblog.blogspot.de/

http://www.zb.uzh.ch/spezialsammlungen/alte-drucke-rara/handbuchhistorisch/index.html.de

Die Daten des Handbuchs waren vor dem Druck bereits online und wurden dann mit Erscheinen der Druckausgabe 2011 aus dem Netz entfernt. Nun gibt es statt der früheren HTML-Texte PDFs der Bände, ein Rückschritt für den, der nicht unkritisch das PDF-Format bejubelt.

Via
http://www.hr-lavater.ch/2015/08/07/handbuch-der-historischen-buchbestaende-in-der-schweiz-online/

http://macaulaylibrary.org/audio/125888

In terms of speed and the breadth of material now accessible to anyone in the world, this is really revolutionary,” says audio curator Greg Budney, describing a major milestone just achieved by the Macaulay Library archive at the Cornell Lab of Ornithology. All archived analog recordings in the collection, going back to 1929, have now been digitized and can be heard at www.MacaulayLibrary.org
http://cornelluniversity.tumblr.com/post/40770771576/worlds-largest-natural-sound-archive-now-fully

http://archaeologik.blogspot.de/2015/08/zur-diskussion-uber-das-wilde-sondeln.html

Der Gastbeitrag von Ilja Saev geht von einem zutreffenden Befund aus:

Allerdings zeichnet sich seit Jahren auch ab, dass restriktive Maßnahmen nur wenig Wirkung in der Szene der Sondengänger zeigen. Die Szene nimmt jährlich zu. Parallel dazu ist ein Rückgang der Anzahl wie die Überalterung der ehrenamtlichen Helfer und Heimatforscher zu verzeichnen, auf deren Hilfe heute wie auch schon vor 100 Jahren die Denkmalpflege angewiesen ist.

Seit dem Artikel von Ch. Huth (2013) in den Archäologischen Informationen 36, 2013, wo das „Portable Antiquities Scheme [PAS]“ vorgestellt und positiv beurteilt wurde, wird das bestehende Verhältnis zwischen den deutschen archäologischen Landesämtern und den Sondengängern im Forum der Archäologischen Informationen unter dem Thema „Schatzregal“ heftig diskutiert.


Zum Thema Schatzregal habe ich mich mehrfach geäußert:

http://archiv.twoday.net/search?q=schatzregal

Ich vertrete eine Schreg diametral entgegengesetzte Position. Ich habe keine Sympathie für Raubgräber und befundvernichtende oder schädigende Sondengänger.

Wenn man aber das Konzept Citizen Science auf die Archäologie anwendet, muss man von zutiefst obrigkeitsstaatlichen Vorstellungen der amtlichen Denkmalpflege Abschied nehmen. Ein Forschungsmonopol des Staats ist verfassungsrechtlich nicht möglich.

Die Gefahren bürgerschaftlichen Engagements in diesem Bereich dürfen nicht unterschätzt werden. Leicht kommen "fachliche Standards" ins Spiel, die aber für die "amtliche" Archäologie bei näherem Hinsehen relativiert werden können. Auch amtliche Archäologen müssen Befunde vernichten (lassen) z.B. bei Notgrabungen, auch amtlichen Archäologen unterlaufen grobe Schnitzer. Dann ist aber die Frage, ob das manichäische Weltbild Schregs und seiner Gesinnungsgenossen, der Böse und Gut exakt auseinanderhalten kann, wirklich hilfreich ist.

Von daher begrüße ich die Überlegungen von Saev, dem es möglich erscheint, "das „Schleswiger Modell“ hinsichtlich der Lösung des „Sondenwildererproblems“ und der Entkriminalisierung der „Heimatforscher mit Sonde“ mit einer wirtschaftlich und ethisch tragbaren Lösung zu verbinden".

http://www.collabra.org/articles/10.1525/collabra.18/

Der Artikel aus dem Bereich Psychologie dokumentiert den Peer-Review-Prozess mit den Gutachten.

In den Anmerkungen werden DOIs oder normale URLs angegeben, eine automatische Suche z.B: in Google Scholar wird anders als in anderen Plattformen nicht eingeleitet. Wann wird es eigentlich üblich werden, dass die Referenzen der Artikel in einem Literaturverwaltungsprogramm mit öffentlichen Gruppen wie Zotero zur Verfügung stehen?

Update:
http://poynder.blogspot.co.uk/2015/08/open-peer-review-at-collabra-q-with-uc.html

Wer nach Büchern sucht, erhält oft Hinweise von Anbieterm, sie hätten das Buch, man müsse sich nur anmelden oder im Fall von Playster, man könne einen Gratis-Monat bekommen.

Beispiel:
http://www.jailebooks.org/2vp5s7_untersuchungen-zur-sp-tmittelalterlichen-deutschen-fachprosa-pferdeb-che.pdf

https://www.google.de/search?q=%22is%20available%20at%20our%20online%20library%22

Zu Playster fand ich bisher folgende aktuellen kritischen Hinweise:

http://www.kboards.com/index.php?topic=219428.0#lastPost

"They want to drive traffic to their site, so they need people to think that they have the books that they want."

https://www.createspace.com/en/community/message/314331

Wer weiß mehr?

Früher war mal Preßburg / Bratislava, Universitätsbibl., Ms. 1203

http://www.handschriftencensus.de/5580

in Manuscriptorium online. Das Digitalisat wiederzufinden ist mir nicht gelungen.

In der World Digital Library:

http://www.wdl.org/en/item/14218/

Zur Handschrift

http://www.handschriftencensus.de/6054

Zum Werk siehe
http://archiv.twoday.net/stories/1022369917/

Zu deutschen Handschriften in der Slowakei:

https://www.academia.edu/5488570/Deutschsprachige_Handschriften_in_der_Slowakei


Ich habe keine Linkliste digitaler Bibliotheken mit Altbeständen in Großbritannien gefunden. Die Websites der Bibliotheken der Forschungsuniversitäten der Russel-Group

https://en.wikipedia.org/wiki/Russell_Group

habe ich gesichtet und die Links in Archivalia-EN gespeichert.

http://archivalia.tumblr.com/tagged/digitaluk

Die Ausbeute war eher kärglich. Massendigitalisierung wie sie viele deutsche Universitätsbibliotheken praktizieren darf man nicht erwarten.

Schon in den 2000er Jahren waren die Aktivitäten ausgesprochen überschaubar, wie meiner Zusammenstellung im Netbib-Wiki zu entnehmen ist.

http://web.archive.org/web/20090802083103/http://wiki.netbib.de/coma/DigiUK

Weder auf
https://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen
noch in
http://archiv.twoday.net/stories/6107864/
sind englische Bibliotheken in nennenswertem Ausmaß vertreten.

Von Massendigitalisierung alter Bücher kann man eigentlich nur bei den Google-Partnern Oxford und British Library sprechen. Nur Oxford ist in der Europeana vertreten, die vergleichweise wenigen Bücher der anderen Bibliotheken sind meines Wissens über keine Metasuche aufzufinden. COPAC bietet keinen brauchbaren Online-Filter.



http://archiv.twoday.net/stories/1022459490/

http://www.handschriftencensus.de/4032

2012 konnte man im Handschriftencensus natürlich noch nicht das Internet Archive kennen, geschweige denn verlinken. Leider ist von den schlechten Digitalisaten der Handschrift ausgerechnet die erste Seite nicht abgespeichert worden.

http://web.archive.org/web/20080329141407/http://www.hull.ac.uk/Hull/GR_Web/mainau/mainau.html

Bundesverfassungsgericht Beschluss v. 30.06.2015 - Az.: 2 BvR 433/15

Leitsatz: Beruft sich ein Blog-Betreiber, gegen den wegen der Veröffentlichung von Teilen strafrechtlicher Ermittlungsakten (§ 353 d Nr. 3 StGB) ermittelt wird, auf mehrere Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, muss das Gericht dieses Vorbringen berücksichtigen. Geschieht dies nicht, so handelt es sich um die Verletzung rechtlichen Gehörs.

http://www.online-und-recht.de/urteile/Blog-Betreiber-veroeffentlicht-Teile-strafrechtlicher-Ermittlungsakten--Bundesverfassungsgericht-20150630/

Teil 1 (A-K):
http://archiv.twoday.net/stories/1022465028/

Laßberg, Joseph von (1770-1855)
Sammler und Germanist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118778862
Joseph von Laßberg und sein Ritterschlag auf der Burg Trifels. In. Archivalia vom 20. Juli 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6433122/

Laurentius von Rom
Heiliger
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119320827
Duderstadt, Stadtpatron. In: Duderstadt und das Untereichsfeld. Lexikon einer Landschaft in Südniedersachsen. Bearb. von Maria Hauff und Hans-Heinrich Ebeling. Duderstadt 1996, S. 95-97
+
St. Laurentius, Stadtpatron von Duderstadt. In: Die Diözese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 65 (1997), S. 103-127
E-Text (ergänzt):
http://web.archive.org/web/20070609170819/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dud.htm

Lauterbach, Klaus
Historiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=111068746
Der "Oberrheinische Revolutionaer" (um 1500). In: Mailingliste Mediaevistik vom 31. Januar 2002
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2002/0028.html
+
Klaus Lauterbachs mängelbehaftete MGH-Ausgabe des Oberrheinischen Revolutionärs. In: Archivalia vom 27. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/232602165/

Lebenter, Hensel
Verfasser von Reimpardichtungen in Nürnberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104267682
Hensel Lebenters Gefängnisgedichte um 1500. In: Archivalia vom 25. Februar 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022401684/

Lehmann, Christoph (1568-1638)
Stadtschreiber zu Speyer, Chronist und Literat
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=124619983
Christoph Lehmann. In: Enzyklopädie des Märchens 8 (1996), Sp. 881-883

Lehmann, Hans-Dieter
Hohenzollerischer Heimatforscher
Keine GND
Hans-Dieter Lehmanns Unsinn über die Anfänge des Turnierwesens. In: Archivalia vom 27. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022411567/

Leibniz, Gottfried Wilhelm (1646-1716)
Philosoph, Polyhistor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118571249
Siehe Sunthaim

Lieberin, Felicitas
Dominikanerin im Kloster Medlingen (nicht: Medingen)
Keine GND
Felicitas Lieberin. In: Archivalia vom 4. September 2007
http://archiv.twoday.net/stories/4230116/

Lienert, Elisabeth
Altgermanistin
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=122605624
Siehe Theoderich

Lipowsky, Felix Josef (1764-1842)
Bayerischer Historiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=117042749
Ist der von Lipowsky gedruckte Auszug einer Bayerischen Chronik 1484-1498 eine Fälschung? In: Archivalia vom 12. Juni 2014
http://archiv.twoday.net/stories/894829462/

Lirer, Thomas
Fiktiver Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118874489
Thomas Lirer. In: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 680-681
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016332/image_696
+
Exemplarische Geschichten. Thomas Lirers "Schwäbische Chronik" und die "Gmünder Kaiserchronik" (=Forschungen zur Geschichte der Älteren Deutschen Literatur 7). München 1987
http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=inu.30000003914037 (und weitere Online-Nachweise)
+
Aspekte zum Regionalismus in Schwaben und am Oberrhein im Spätmittelalter. In: Historiographie am Oberrhein im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Hrsg. von Kurt Andermann
(=Oberrheinische Studien 7). Sigmaringen 1988, S. 165-192
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-53679
+
Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500. In: Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus. Hrsg. von Franz Brendle u.a. (= Contubernium 56). Stuttgart 2001, S. 201-211
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52784
+
Siehe auch Kerner

Lobenzweig, Hans
Verfasser eines Traumbuchs
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104124148
Hans Lobenzweig und sein Traumbuch. In: Archivalia vom 10. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022405591/

Löhr, Johann Andreas Christian (1764-1823)
Jugendschriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=117676896
Löhrs Märchen. In: Archivalia vom 20. März 2013
http://archiv.twoday.net/stories/326206936/

Lorch, Konventualen des Klosters im 16. Jahrhundert
Konventualen des Klosters Lorch im 16. Jahrhundert. In: Archivalia vom 4. Januar 2014
http://archiv.twoday.net/stories/603121245/

Ludmilla von Böhmen (+1240)
Gemahlin Herzog Ludwig I. von Bayern
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=12981797X
Ludmillas Sex-List und die Lucidarius-Überlieferung. In: Archivalia vom 25. Juni 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022452777/

Ludwig von Teck (+1439)
Patriarch von Aquileja
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=13795624X
Das Breviar des Patriarchen von Aquileia, Herzog Ludwig von Teck, in Brixen
Ludwig von Teck (+ 1439). In: Archivalia vom 2. Oktober 2013
http://archiv.twoday.net/stories/498219917/

Lutz, Hans
Herold und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=137893221
Siehe Wertmann (2015)

Luz, Georg (1818-1884)
Württembergischer Volksschullehrer und Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012284948
Gedenkblatt für Georg Luz Lehrer in Heubach (1818-1884). In: ostalb/einhorn 8 (1981), S. 294-296
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-opus-16641

Magdalena Gräfin von Montfort-Tettnang (1473-1525)
Geborene von Oettingen, Handschriftenbesitzerin
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1018363270
Erinnerung an ein von Jörn Günther verscherbeltes Gebetbuch. In: Archivalia vom 16. Juli 2009
http://archiv.twoday.net/stories/5825853/

Margaretha Ursula von Masmünster
Dominikanerin u.a. in Basel
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104124253
Eine Handschrift der "Geistlichen Meerfahrt" der Margaretha Ursula von Masmünster in der Hofbibliothek Sigmaringen. In: Archivalia vom 30. August 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6488335/

Maria
Mutter Jesu
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118640909
Maria als Stadtpatronin in deutschen Städten des Mittelalters und der frühen Neuzeit. In: Frömmigkeit im Mittelalter. Politisch-soziale Kontexte, visuelle Praxis, körperliche Ausdrucksformen. Hrsg. von Klaus Schreiner. München 2002, S. 125-154
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/373

Maria Magdalena
Heilige
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118577840
Maria Magdalena, die Stadtpatronin von Prenzlau? In: Archivalia vom 11. August 2013
http://archiv.twoday.net/stories/453140014/

Maria von Württemberg, Herzogin von Braunschweig Wolfenbüttel (1496-1541)
Tochter von Graf Heinrich von Württemberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1018388818
Maria. In: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Mertens/Volker Press. Stuttgart/Berlin/Köln 1997, S. 125, 450

Matthäus Marschalk von Pappenheim (1458-1541)
Jurist, Genealoge, Kanoniker in Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119554542
Matthäus Marschalk von Pappenheim. In: Deutscher Humanismus 1480-1520. Verfasserlexikon 2 (2013), Sp. 204-209
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-87592
+
Ein genealogischer Sammelband des Matthäus Marschalk von Pappenheim online. In: Archivalia vom 25. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/235544398/

Matthias von Kemnat (+1476)
Frühhumanist und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119062054
Matthias von Kemnat. In: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 410-411
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016334/image_424

Maucher
Künstlerfamilie in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119074710
Höfische Künstler in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Zu Angelika Ehmers Buch "Die Maucher". In: ostalb/einhorn 19 (1992), S. 244-250
E-Text:
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz029683149rez.htm

Meisner, Petrus
Schreiber einer Handschrift
Petrus Meisners Psalterübersetzung. In: Archivalia vom 25. Juli 2013
http://archiv.twoday.net/stories/444874747/

Meisterlin, Sigismund (OSB)
Chronist in Augsburg und Nürnberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100308309
Siehe Bollstatter

Mennel, Jakob
Jurist und Hofhistoriograph Maximilians I.
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118580876
Von mir betreute Autorenseite in Wikisource
https://de.wikisource.org/wiki/Jakob_Mennel

Merswin, Jakob (+1515)
Straßburger Jurist, von Volkhard Huth als Verfasser der Reformschrift “Oberrheinischer Revolutionär” angenommen
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1011860805
Siehe Lauterbach

Michelstein, Herren von
Mehrere Adelsfamilien
Siehe Heubach

Möringer, Magdalena
Wegen Kuppelei auf Hohenurach inhaftiert
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012773566
Siehe Hohenurach, Gefangene

Moscherosch, Johann Michael (1601-1669)
Barockautor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118641182
Siehe Rüxner (17. Juli 2015)

Mülich, Hektor
Chronist in Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11873735X
Hektor Mülich. In: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 303
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_319

Münsinger, Albrecht (+1509)
Medizinprofessor in Mainz
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103157174
Projekt

Nagel, Abraham
Geistlicher aus Schwäbisch Gmünd und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121166147
Abraham Nagel aus Schwäbisch Gmünd. In: Archivalia vom 21. Juni 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97064073/

Nägelin, Johannes
Geistlicher
Keine GND
Johannes Nägelin, ein Kunde des Geislinger Buchbinders Johannes Richenbach. In: Archivalia vom 23. Februar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/285825184/

Nawer, Andreas (+1506)
Pfarrer in Lorch, Übersetzer einer Notariatslehre
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012808793
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119771551
Andreas Nawer († 29. April 1506), Pfarrer zu Lorch und Übersetzer einer Notariatslehre. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 110 (2010), S. 265-271
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-80684

Needham, Paul
Buchhistoriker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=188360581
Siehe Wydhössel

Nikolaus vom Schwert
Arzt und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102840482
Nikolaus vom Schwert (um 1400), ein Sohn des Schwäbisch Gmünder
Arztes Peter von Grünenberg. In: Sudhoffs Archiv 74 (1990), S. 236-238
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-54506

Ödenhofer, Thomas
Schulmeister in Augsburg, Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103126163
Thomas Ödenhofer, ein Augsburger Freund Sigmund Gossembrots. In: Archivalia vom 1. August 2014
http://archiv.twoday.net/stories/948990631/

Oettingen, Grafen von
Schwäbische Adelsfamilie
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118589547
Aalen - eine Stadtgründung der Grafen von Oettingen?, In: ostalb/einhorn 5 (1978), S. 397-400
[ http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10188 ]

Öhem, Gallus (+1522)
Geistlicher und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119202913
Aspekte zum Regionalismus in Schwaben und am Oberrhein im Spätmittelalter. In: Historiographie am Oberrhein im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Hrsg. von Kurt Andermann
(=Oberrheinische Studien 7). Sigmaringen 1988, S. 165-192
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-53679
+
Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500. In: Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus. Hrsg. von Franz Brendle u.a. (= Contubernium 56). Stuttgart 2001, S. 201-211
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52784

Ortlieb von Zwiefalten
Chronist im Kloster Zwiefalten OSB
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100956254
Zur Überlieferung der Zwiefalter Chroniken Ortliebs und Bertholds. In: Ordensgeschichte vom 17. November 2013
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6323

Österreicher, Heinrich (+1505)
Abt von Schussenried OPraem und Übersetzer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103154620
Aus den Buchauer Regesten III: Zur Familie des Schussenrieder Abts Heinrich Österreicher. In: Archivalia vom 3. August 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022464692/

Ott von Echterdingen, Michel
Militär
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012292495
Siehe Holzinger

Otto von Bamberg (+1139)
Bischof von Bamberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118738755
Siehe Heubach

Otto, Jakob (+1788)
Verleger
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103753641X
Siehe Simon

Pahl, Johann Gottfried (1768-1839)
Publizist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10038384X
"... ein stattlicher schwäbischer Ritter, kühn und tapfer...". Johann Gottfried Pahls Ritterroman "Ulrich von Rosenstein" (Basel 1795) im Internet. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2005, S. 115-128
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1145501
+
Bertha von Wöllstein, ein Ritterroman von Johann Gottfried Pahl 1794. In: Archivalia vom 12. März 2012
http://archiv.twoday.net/stories/75230495/

Parler
Baumeisterfamilie aus Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118789694
Die Heilig-Kreuz-Kirche in Schwäbisch Gmünd im Mittelalter. Kirchen- und baugeschichtliche Beiträge. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1989, S. 81-108
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/536
+
Gmünd im 14. Jahrhundert. Ein Beitrag zum Peter-Parler-Gedächtnisjahr 1999. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1999, S. 81-96
E-Text mit Nachträgen:
http://web.archive.org/web/20070609171404/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gd14.htm
+
Parler, Pest und Patrizier. Das Spätmittelalter in Schwäbisch Gmünd. In: einhorn Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2012, S. 199-210

Perinet, Claudius (+1792)
Dominikaner und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=182871304
Siehe Ruef

Perseigne, Adam von (OCist)
Geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100935265
Der Zisterzienser Adam von Perseigne und das Speculum virginum. In: Ordensgeschichte vom 8. September 2013
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5570

Peter von Grünenberg
Arzt in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Siehe Nikolaus vom Schwert

Peter von Retz
Verfasser eines Reimpaarspruchs über die Schlacht von Nikopolis 1396
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10307869X
Peter von Retz, Verfasser eines Reimpaarspruchs über die Schlacht von Nikopolis 1396. In: Archivalia vom 25. Juli 2013
http://archiv.twoday.net/stories/444874824/

Pfalzgrafen von Schwaben
Stifterfamilie des Klosters Anhausen
Siehe Heubach

Pfettisheim, Konrad (+1516)
Straßburger Geistlicher und Chronist der Burgunderkriege
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103151478
Neues zu Konrad Pfettisheim. In: Archivalia vom 8. Februar 2009
http://archiv.twoday.net/stories/5500710/

Pfinzing, Barbara (+1513)
Dominikanerin im Katharinenkloster Nürnberg
Keine GND
Barbara Pfinzing. In: Archivalia vom 2. August 2009
http://archiv.twoday.net/stories/5855952/

Pirckhammer, Jost
Fiktiver Verfasser eines Heidelberger Turnierbuchs
Keine GND
Jost Pirckhammers Heidelberger Turnierbuch und vergleichbare Fälschungen des 19. Jahrhunderts. In: Archivalia vom 28. April 2013
http://archiv.twoday.net/stories/351210593/

Polack, Jan
Maler in München
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118831860
"Disez buch ist maister ian". Zum Eigentümer der ehemals Maihinger Nibelungenliedhandschrift a. In: Archivalia vom 22. November 2013
http://archiv.twoday.net/stories/565872209/

Püchler
Schreibmeister/Mikrographen-Familie aus Schwäbisch Gmünd
GND von Johann Michael Püchler
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1013339649
Projekt
Bereits publiziert ein Hinweis: Darstellung des Ecce Homo von Johann Michael Püchler neu online. In: Archivalia vom 14. Oktober 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022217928/

Püterich von Reichertshausen, Jakob (+1469)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118742892
Projekt
Bereits publiziert: siehe Trenbach; Polack

Raban von Schmalkalden genannt Blicker,
Stadtschreiber und Notar in Speyer
Keine GND
Raban von Schmalkalden genannt Blicker, Stadtschreiber und Notar zu Speyer. In: Archivalia vom 15. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/224321391/

Ranger, Familie
GND von Heinrich von Rang
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012294773
Projekt

Rauchbein, Hans (+1563)
Bürgermeister in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Hans Rauchbein. Ein Gmünder Bürgermeister im 16. Jahrhundert und sein falscher Ruhm. In: ostalb/einhorn 18 (1991), S.116-126
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-75154

Rechberg, von
Adelsfamilie mit Stammsitz auf dem Hohenrechberg (Schwäbisch Gmünd)
Projekt
Bereits publiziert: Die "Rechbergischen Häuser" in Schwäbisch Gmünd. Zur Geschichte der Gebäude Rinderbachergasse 8,10 und 12. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1992, S. 127-136
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2011/1504/
+
Siehe auch Heinrich von Rechberg; Heubach

Reuchlin, Johannes (1455-1522)
Humanist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118744658
Aus krichsscher sprach in das swebischs teutschs gebracht. Bemerkungen zu Reuchlins Patriotismus. In: Reuchlin und die politischen Kräfte seiner Zeit. Hrsg. von Stefan Rhein (= Pforzheimer Reuchlinschriften 5). Sigmaringen 1998, S. 205-224
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-54974
+
Siehe auch Erhard von Pappenheim; Wieland

Reumont, Alfred von (1808-1887)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116450932
Schriftsteller und Sagensammler
Im Druck: Alfred Reumont als Sagensammler und Sagenautor. In: Alfred von Reumont (1808-1887) - Ein Diplomat als kultureller Mittler. Hrsg. von Frank Pohle. Berlin 2015

Reutlingen, Gelehrte Ärzte
Gelehrte Ärzte in der Reichsstadt Reutlingen (14.-17. Jahrhundert). In: Archivalia vom 5. Dezember 2014
http://archiv.twoday.net/stories/603121245/

Reiß, Benignus
Dominikaner und theologischer Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100586465
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=177148918
Siehe Ruef

Richalm von Schöntal
Abt von Schöntal OCist und theologischer Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100323685
Neues zu Richalm von Schöntal. In: Archivalia vom 3. Mai 2009
http://archiv.twoday.net/stories/5680268/

Richenbach, Johannes
Kaplan und Buchbinder aus Geislingen
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012296865
Projekt
Bereits publiziert:
Johannes Nägelin, ein Kunde des Geislinger Buchbinders Johannes Richenbach. In: Archivalia vom 23. Februar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/285825184/
+
Für welchen Adelberger Konventualen band Johannes Richenbach? In: Archivalia vom 21. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022409126/

Rinderbach, von
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 122
+
Siehe auch Konrad von Weinsberg

Rink, Joseph Alois (1756-1825)
Katholischer Pfarrer und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116580356
Nachwort. In: Joseph Alois Rink: Kurzgefaßte Geschichte und Beschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Nachdruck Schwäbisch Gmünd 1982, S. 100-114
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rink_nachwort.pdf
+
Siehe auch Schwäbisch Gmünd, Chronisten

Romeisen, Michael
keine GND
Michael Romeisen, Kanoniker in Rasdorf (um 1600). In: Ordensgeschichte vom 19. März 2014
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6835

Roth, Ferdinand Wilhelm Emil (1853-1924)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116637633
Projekt
Bereits publiziert:
https://de.wikisource.org/wiki/Ferdinand_Wilhelm_Emil_Roth
Hinweise in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=fwe+roth

Ruch, Jörg
Pfarrer zu Lautern, Kaplan in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Projekt
Bereits publiziert:
Der Schwäbisch Gmünder Kaplan und Bücherfreund Jörg Ruch - 1470 ein Kunde des Geislinger Buchbinders Johannes Richenbach (2002)
http://web.archive.org/web/20070609170231/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/ruch.htm
+
Ein neues Buch aus der Bibliothek von Jörg Ruch. In. Archivalia vom 31. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59215925/

Ruef, Emerich (+1814)
Dominikaner und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=183068793
Kirchengeschichtliche Miszellen eines Schwäbisch Gmünder Dominikaners (um 1782/86). In: Archivalia vom 1. Januar 2014
http://archiv.twoday.net/stories/598966878/
+
Siehe auch Dudeum

Ruge, Arnold (1881-1945)
Philosoph und völkischer Aktivist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116701889
Eine von Himmler angeregte antikirchliche Kampfschrift Arnold Ruges (1881-1945) über die Hexenprozesse (1936). In: Himmlers Hexenkartothek. Das Interesse des Nationalsozialismus an der Hexenverfolgung. Hrsg. von Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer, Wolfgang Behringer und Jürgen Michael Schmidt (= Hexenforschung 4). Bielefeld 1999, S. 35-45 (2., unveränderte Aufl. 2000)

Rupert von Deutz (+1129)
Theologe
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118604198
Die bislang unbekannte älteste Handschrift der Vita Heriberti des Rupert von Deutz in der Hofbibliothek Sigmaringen. In: Archivalia vom 31. Mai 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6361153/

Rusten
Abt von St. Blasien OSB
Keine GND
Rusten von St. Blasien. In: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon 33 (2011), Sp. 1159-1160
Preprint-Fassung
http://archiv.twoday.net/stories/19461498/

Rüxner, Georg (Rugen, Jerusalem, Brandenburg)
Herold und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=124198678
Neues zu Jörg Rugen/Rüxner. In: Archivalia vom 15. Juni 2008
http://archiv.twoday.net/stories/4993981/
+
Georg Rüxner und die Wittelsbacher-Genealogien. In: Archivalia vom 8. Juni 2009
http://archiv.twoday.net/stories/5748054/
+
Herold mit vielen Namen. Neues zu Georg Rüxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias ... In: Ritterwelten im Spätmittelalter. Höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut (= Schriften aus den Museen der Stadt Landshut 29). Landshut 2009, S. 115-125 mit Abbildung S. 114
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-71401
+
Neues zu Georg Rüxner. In: Archivalia vom 30. Dezember 2009
http://archiv.twoday.net/stories/6113291/
+
Wien Cod. 2799 ein Rüxner-Autograph. In: Archivalia vom 21. August 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6476722/
+
War Georg Rüxner (alias Rugen usw.) auch der kaiserliche Persevant Georg Elsässer? In: Archivalia vom 15. Dezember 2010
http://archiv.twoday.net/stories/11475805/
+
Hans Sachs und Rüxners Turnierbuch. In: Archivalia vom 17. Juni 2011
http://archiv.twoday.net/stories/29740728/
+
Die Gefangenschaft des Herolds Georg Rüxner in Berlin 1519. In: Archivalia vom 3. März 2012
http://archiv.twoday.net/stories/75221839/
+
Handschriftliche Rüxner-Rezeption in der Frühen Neuzeit. In: Archivalia vom 6. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96988341/
+
Rüxner-Autograph mit Turnieraufzeichnungen online. In: 28. Juni 2013
http://archiv.twoday.net/stories/434213136/
+
Rüxner-Autograph bei Stargardt. In: Archivalia vom 22. Juni 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97064989/
+
Rüxner-Autograph mit Turnieraufzeichnungen online. In: Archivalia vom 28. Juni 2013
http://archiv.twoday.net/stories/434213136/
+
Rüxner via Moscherosch in einer Klagenfurter Handschrift rezipiert. In: Archivalia vom 17. Juli 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022460813/

Sachs, Hans (1494-1576)
Meistersinger in Nürnberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118604597
Siehe Rüxner (17. Juni 2011)

Sayn, Erasmus
Handschriftenschreiber aus Freising
Keine GND
Der Sammelband des Erasmus Sayn von Freising. In: Archivalia vom 28. Dezember 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022381332/

Schechingen, von
Württembergische Adelsfamilie mit Stammsitz in Schechingen (Ostalbkreis)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1073882934
Anfrage zu den Herren von Schechingen. In: Archivalia vom 23. März 2011
http://archiv.twoday.net/stories/15741574/
Zwei Frauen Anna von Schechingen um 1400 im Raum Schwäbisch Gmünd

Scherer
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 136

Scherr, Johannes (1817-1886)
Schriftsteller und Publizist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118794957
Heimatliches in Johannes Scherrs "Poetischen Versuchen" (1835). In: Archivalia vom 4. August 2012
http://archiv.twoday.net/stories/120170917/

Schilter, Johann
Straßburger Jurist und Historiker (1632-1705)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118795015
Siehe Simon

Schinnagel, Marcus
Astrologe
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10315132X
Marcus Schinnagel, ein Astrologe in der Zeit Maximilians I., Schöpfer des astronomisch-astrologischen Kompendiums aus Petershausen. In: Frühneuzeit-Blog der RWTH vom 2. April 2014
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1615

Schirl, Jakob
Kaufmann in Köln
Keine GND
Schrieb der Kölner Bürger Jakob Schirl den 'Dornenkranz von Köln'? In: Archivalia vom 17. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/232595341/

Schoenberg, Lawrence J. (1932-2014)
US-amerikanischer Unternehmer und Handschriftensammler
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=133121216
Handschriften der Sammlung Lawrence J. Schoenberg in Philadelphia. In: Archivalia vom 19. März 2011
http://archiv.twoday.net/stories/15732139/

Schopp
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 127

Schorbach, Karl (1851-1939)
Bibliothekar
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116919299
Lucidarius-Abschriften Karl Schorbachs. In: Archivalia vom 13. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/233328051/

Schott, Albert (1809-1847)
Gymnasiallehrer in Stuttgart und Sagensammler
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11692313X
Das Salvatorbrünnlein. Eine bislang unbekannte Gmünder "Sage" aus der Sammlung des Stuttgarter Gymnasialprofessors Albert Schott d. J. (1809-1847). In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1995, S. 109-118
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-55853

Schroz, Johann Georg (1711-1783)
Dekan in Geislingen
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100400949
Die Festpredigt anlässlich der Erhebung der Schwäbisch Gmünder Pfarrkirche zu einem Kollegiatstift am 25. Juli 1762. In: Archivalia vom 13. Mai 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022431594/

Schultheiß
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 136

Schwäbisch Gmünd, Chronisten im 19. Jahrhundert
Gmünder Chronisten im 19. Jahrhundert. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1981, S. 177-185
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-82291

Schwäbisch Gmünd, Geschichtsschreiber im 17. und 18. Jahrhundert
Siehe Dudeum

Schwestermiller, Konrad
Arzt und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103151265
Konrad Schwestermillers Pestregiment ist online. In: Archivalia vom 18. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59206623/

Sebastian
Märtyrer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118612492
Stadtpatron Sebastian. In: Archivalia vom 21. Januar 2014
http://archiv.twoday.net/stories/629754679/

Selbach, Johannes
Stadtschreiber und Notar in Speyer
keine GND
Der Speyerer Stadtschreiber und Notar Johannes Selbach (15. Jahrhundert). In: Archivalia vom 20. Oktober 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49586414/

Sibenbürger, Dionysius
Arzt und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119831163
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100406777
Dionysius Sibenbürger und seine Schriften. In: Archivalia vom 25. August 2014
http://archiv.twoday.net/stories/953085301/

Simon, Johann Christian (1677-1755)
Ratsherr und Synikus in Kempten
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=117393401
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=130193968
Otto, Jacob: Catalogus des vortreflich- und raren Bücher-Vorraths welche Weyl. Herr Johannes Schilter Professor zu Straßburg, und Herr Christian Simon Syndicus zu Kempten hinterlassen (1759-1762). In: Archivalia vom 10. September 2014
http://archiv.twoday.net/stories/985928629/

Speidel, Johann Jakob (+1670)
Jurist und Autor
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=122428358
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=101236416X
Ein Neufund zur Textgeschichte der Gmünder Chronik Paul Goldstainers. In. Archivalia vom 9. Januar 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022385295/

Spindler, Jakob (1495-1565)
Benediktiner in Lorch, Stadtpfarrer in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012364348
Projekt
Bereits publiziert: siehe Lorch, Konventualen

Staufer
Dynastie
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118616951
Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch. In: Von Schwaben bis Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte. Hrsg. von Sönke Lorenz und Ulrich Schmidt (= Veröffentlichung des Alemannischen Instituts 61). Sigmaringen 1995, S. 209-240
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52665
+
Staufertraditionen in Kloster Lorch. In: 900 Jahre Kloster Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform. Hrsg. von Felix Heinzer/Robert Kretzschmar/Peter Rückert. Stuttgart 2004, S. 165-173
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-76304
+
Der Mythos der Staufer - Eine schwäbische Königsdynastie wird erinnert und instrumentalisiert. In: Schwäbische Heimat 61 (2010), S. 296-306
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-77898
Ungekürzte Fassung:
Mythos Staufer. In: Archivalia vom 5. Juli 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6412734/
+
Siehe auch Wibald von Stablo

Stebenhaber
Familie in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=129276804
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 127

Stegmüller, Heinrich
Schulmeister in Buchau aus Wiesensteig
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012716872
Siehe Königschlacher

Steinhäuser/Im Steinhaus
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd
Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015049794434 (und weitere Online-Nachweise)
+
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 123
+
Zur Familiengeschichte der Gmünder Steinhäuser. In: Archivalia vom 26. September 2013
http://archiv.twoday.net/stories/498217919/

Stocker, Johannes (+1513)
Arzt in Ulm
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100412645
Projekt
Bereits publiziert: Siehe Finck (2008); Wirt

Stubenberg, von
Adelsfamilie mit Sitz bei Weiler in den Bergen (Schwäbisch Gmünd)
Die Herren von Stubenberg und ihre Burg auf Markung Weiler in den
Bergen. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1978, S. 218-220
+
Nochmals: Die Herren von Stubenberg. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1979, S. 155
+
Zum dritten Mal: Die Herren von Stubenberg. In: einhorn-Jahrbuch
Schwäbisch Gmünd 1997, S. 115-116
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-80299

Sunthaim, Ladislaus
Hofhistoriograph Maximilians I.
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119115018
Gottfried Wilhelm Leibniz, Ladislaus Sunthaim und die süddeutsche Welfen-Historiographie. In: Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen. Hrsg. von Nora Gädeke (Wolfenbütteler Forschungen 129). Wiesbaden 2012, S. 33-47
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-87679
+
Ladislaus Sunthaim. In: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 706f.
Preprint-Fassung:
http://archiv.twoday.net/stories/156270610/

Taler
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd
GND des Minnesängers Der Taler
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104176962
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 123
+
Zur Herkunft des Minnesängers "Der Taler". In: Archivalia vom 17. November 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49615387/
Auch zu weiteren Familien des Namens

Tallat, Johann
Lehrer an der Stiftsschule in Kempten, Autor eines Kräuterbüchleins
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104176970
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=172896088
Johannes Tallat von Vochenberg. In: Archivalia vom 10. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/233326676/

Tauler, Johannes (+1361)
Mystiker in Straßburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118621009
Die Tauler zugeschriebene Allegorie "Es ist ein hoher Berg". In: Archivalia vom 11. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/55777580/

Theoderich (+526)
König der Ostgoten
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11862167X
Buch über Dietrich-Testimonien fehler- und lückenhaft. In: Archivalia vom 5. Oktober 2012
http://archiv.twoday.net/stories/156272722/
+
Bild-Testimonien zu Theoderich und Dietrich von Bern. In: Archivalia vom 6. Oktober 2012
http://archiv.twoday.net/stories/156273365/
+
Weitere Unzulänglichkeiten von Lienerts Dietrich-Testimonien. In: Archivalia vom 13. Juli 2014
http://archiv.twoday.net/stories/931537561/

Thwinger, Franz Ignaz
Dominikaner und Chronist in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Siehe Dudeum

Tilmann von Grünberg (+1485)
Prior in Ravensgiersburg, geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1035684667
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104150645
Tilmann von Grünberg (nicht: Dulmaniensis), der erste Prior der Windesheimer Reform in Ravengiersburg, als geistlicher Autor. In: Ordensgeschichte vom 25. Mai 2013
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4503

Toppler, Heinrich
Kaplan in Hersbruck
Keine GND.
Siehe Johann von Indersdorf

Trautmann, Franz (1813-1887)
Bayerischer Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119026058
Das von Franz Trautmann erfundene "Pilgramsbuch" Herzog Christophs von Bayern. In: Archivalia vom 25. April 2014
http://archiv.twoday.net/stories/790549607/

Trenbach, von
Bayerische Adelsfamilie
Fiktion und Geschichte: Die angebliche Chronik Wenzel Grubers, Greisenklage, Johann Hollands Turnierreime und eine Zweitüberlieferung von Jakob Püterichs Ehrenbrief in der Trenbach-Chronik (1590). In: Mittelalter. Medieval Studies Blog vom 28. Februar 2015
https://mittelalter.hypotheses.org/5283 (und weitere Online-Nachweise)

Trutt, Anna (+1751)
In Endingen als Hexe hingerichtet
Keine GND
Preprint: Der Endinger Hexenprozess gegen Anna Trutt von 1751
https://www.researchgate.net/publication/232398260_Der_Endinger_Hexenprozess_gegen_Anna_Trutt_von_1751

Trutwin
Arzt in Esslingen (um 1300)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=115450440
Trutwin. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl. Bd. 9 (1995), Sp. 1109-1111
+
Siehe auch Esslingen, Ärzte

Türckheim, Freiherren von
Badische Adelsfamilie
GND von Johann von Türckheim
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=117438030
Zur Adelsbibliothek der Freiherren von Türckheim in Altdorf bei Ettenheim. In: Archivalia vom 5. April 2013
http://archiv.twoday.net/stories/342793721/

Turn
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 123f.

Twinger, Jakob von Königshofen (+1420)
Straßburger Geistlicher und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119152355
Über 90 Twinger-Handschriften sind bekannt. In: Archivalia vom 14. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/233328062/
+
Die verschollene Twinger-Handschrift aus dem Regularkanonikerstift Dürnstein. In: Archivalia vom 27. Mai 2013
http://archiv.twoday.net/stories/410259401/

Tyrolf, Johannes OSB
Mönch im Kloster St. Emmeram in Regensburg und Handschriftenschreiber
Der Schreiber Johannes Tyrolf. In: Archivalia vom 11. Oktober 2011
http://archiv.twoday.net/stories/43000828/

Uhland, Ludwig (1787-1862)
Literat und Germanist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118625063
Johann Ludwig Uhland, in: Enzyklopädie des Märchens 13 (2010), Sp. 1128-1134
Ungekürzte, ergänzte Fassung:
Ludwig Uhland, der Vergessene. In: Archivalia vom 9. März 2013
http://archiv.twoday.net/stories/326200578/

Ülin
Ärztefamilie in Ravensburg
Projekt

Ulrich von Türheim
Mitteldochdeutscher Dichter, Verfasser u.a. des Rennewart
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118625330
Adventskalender 2011: Türchen XV - Ein übersehenes Rennewart-Fragment. In: Archivalia vom 15. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59204071/
+
Ein weiteres übersehenes Rennewart-Fragment (aus Nürnberg). In: Archivalia vom 16. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59205764/

Umperlin, Hans
Liederdichter
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119854732
Hans Umperlins Lied von Herzog Ulrich von Württemberg und sein Dietrich-Testimonium. In: Archivalia vom 6. Juli 2014
http://archiv.twoday.net/stories/931535686/

Unrest, Jakob
Chronist in Kärnten
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118625519
Eine unbeachtete Überlieferung der Kärntner Chronik des Jakob Unrest. In: Archivalia vom 3. November 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022222796/

Vener
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd, später in Straßburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118626485
Speisung der 12 Armen. Eine Gründonnerstagsstiftung der Vener in Schwäbisch Gmünd. In: ostalb/einhorn 6 (1979), S. 52-56
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-62448
+
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 124f.
+
Die Vener, ein Gmünder Stadtgeschlecht. Zu Hermann Heimpels Monographie. In: Gmünder Studien 3 (1989), S. 121-159
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-57296

Vetzbry
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 128

Viktor II. (+1057)
Papst
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11943492X
War Papst Viktor II. Graf Gebhard von Calw? In: Archivalia vom 26. Mai 2013
http://archiv.twoday.net/stories/410259016/

Vincentz, Curt Rudolf (1867-1945)
Verleger und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118768514
Die Breslauer Goldschmiede-Chronik, eine Fiktion von Curt Rudolf Vincentz. In: Archivalia vom 17. Juli 2012
http://archiv.twoday.net/stories/109333192/

Vogt, Friedrich (1623-1674)
Baumeister und Chronist in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Eingezogen und verbrannt. Der Chronist Friedrich Vogt über die Gmünder Hexenverfolgungen 1613-1617. In: einhorn-Jahrbuch 1988, S. 124-128
+
Siehe auch Dudeum

Vulpius, Christian August (1762-1827)
Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118770489
Christian August Vulpius als Quellenfälscher. In: Archivalia vom 1. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96984876/
+
Wer zuviel Vulpius liest ... In: Archivalia vom 3. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96986355/

Warbeck
Familie in Nördlingen und Schwäbisch Gmünd
Siehe Warbeck, Veit

Warbeck, Veit (+1534)
Kursächsischer Rat, Übersetzer der ‘Schönen Magelone’
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=12221532X
Klaus Graf und Stephan Opitz: Veit Warbeck aus Gmünd und seine "Schöne Magelone". In: ostalb/einhorn 10 (1983), S. 431-436
+
Veit Warbeck, der Übersetzer der "Schönen Magelone" (1527) und seine Familie: In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 1986, S. 139-150
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-55845

Weiglein, Peter
Dichter eines Ereignislieds in Rothenburg ob der Tauber
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=120950944
Peter Weigleins Lied über die Eroberung der Burg Ingolstadt bei Würzburg 1441 und seine Überlieferung. In: Archivalia vom 4. September 2014
http://archiv.twoday.net/stories/985927117/

Weiglin, Jakob
Stadtammann zu Messkirch
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=120950987
Hat Jakob Weiglin "De duodecim abusivis saeculi" übersetzt? In: Archivalia vom 7. Juli 2014
http://archiv.twoday.net/stories/931536073/

Wenger, Konrad (+1501)
Chorherr in Chur und Brixen, Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10434802X
Dr. Konrad Wenger (ca. 1425-1501), Domherr zu Chur und Brixen. In: Archivalia vom 3. Oktober 2013
http://archiv.twoday.net/stories/498220734/

Werfer, Franz Joseph (1778-1823)
Arzt u.a. in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Siehe Schwäbisch Gmünd, Chronisten

Werll, Johann Florin
Kanzleischreiber aus Koblenz
Keine GND
Johann Florin Werll aus Koblenz, ein Kanzleischreiber um 1600. In: Archivalia vom 3. November 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022223008/

Werner II. von St. Blasien (+1178)
Abt von St. Blasien OSB
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103153543
Schrieb Abt Werner II. von St. Blasien die Libri deflorationum? In: Archivalia vom 5. April 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022414583/

Wernher, Priester
Verfasser eines mittelhochdeutschen Marienlebens
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118806734
Eine illuminierte Handschrift von Priester Wernhers Marienleben ehemals in der Krafft'schen Bibliothek in Ulm. In: Archivalia vom 3. Juni 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97046205/

Werning, Herbord
Pfarrer in Vreden
keine GND
Weitere Inkunabel des Herbord Werning von Borghorst, Pfarrer in Vreden 1487 in Neuseeland. In: Archivalia vom 26. Februar 2011
http://archiv.twoday.net/stories/14653422/

Wertmann, Hans (auch: Glaser, Franck)
Handwerkerliterat und Pritschenmeister in Schwäbisch Hall
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100489362
Der Schwäbisch Haller Handwerkerliterat Hans Wertmann. In: Archivalia vom 16. Juni 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97060108/
+
Jean-Dominique Delle Luche findet weiteres Gedicht von Hans Wertmann. In: Archivalia vom 6. Juni 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022442579/

Wibald von Stablo (+1158)
Benediktiner, Abt von Stablo und Corvey
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118632213
Zur Tabula consanguinitatis von Wibald von Stablo. In: Archivalia vom 15. April 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022418983/

Wieland, Johannes
Kaplan in Stuttgart
Keine GND
Magister Johannes Wieland, Kaplan zu Stuttgart (Ende 15. Jahrhundert). In: Archivalia vom 10. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/224317679/

Wildsgefert, Johannes (+1470)
Kanoniker in Augsburg, Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1059829452
Projekt

Wilhelm von Bellestraß
Herold
Keine GND
Wer weiß etwas über den kaiserlichen Herold Wilhelm von Bellestraß? In: Archivalia vom 22. Juli 2012
http://archiv.twoday.net/stories/110777618/

Wilhelm von Hirnkofen
Bediensteter der Stadt Nürnberg, frühhumanistischer Übersetzer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=120949466
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=186670044
Zur Familie des Übersetzers Wilhelm von Hirnkofen. In: Archivalia vom 3. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022403472/

Wilhelm Werner von Zimmern (1485-1575)
Jurist und Historiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=117001597
Siehe Zimmern

Willigis von Mainz (+1011)
Erzbischof von Mainz
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118633384
Eine neue Version der Mainzer Willigis-Sage. In: Archivalia vom 23. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/235543047/

Wimpfeling, Jakob (1450-1528)
Humanist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118769189
Siehe Dringenberg

Winand von Steeg (+1453)
Theologe
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118633562
Vaticana-Handschriften Winands von Steeg online. In: Archivalia vom 24. März 2013
http://archiv.twoday.net/stories/326525326/

Wirt, Wigand (+1519)
Dominikaner und theologischer Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100705065
Ein Gedicht Johannes Stockers für Wigand Wirt. In: Archivalia vom 13. August 2012
http://archiv.twoday.net/stories/129656411/

Wolf (von Wolfstal)
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd, später fränkischer Landadel
GND von Philipp Gaston Wolff von Wolffsthal
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121538443
Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015049794434 (und weitere Online-Nachweise)
+
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 125

Wolleber, David (+1597)
Württembergischer Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=117433179
Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015049794434 (und weitere Online-Nachweise)
+
Ein württembergisches Geschichtswerk von David Wolleber in Basel. In: Archivalia vom 28. Juli 2011
http://archiv.twoday.net/stories/38723979/
+
David Wolleber und die historische Kultur in Württemberg im 16. Jahrhundert
Preprint:
https://www.academia.edu/5603503/Graf_Wolleber_2013

Wöllwarth
Adelsfamilie mit Sitzen im Ostalbkreis
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118999796
Siehe Ahelfingen

Wurm, Mathias von Geudertheim (+1510)
Kanzleimitarbeiter unter Friedrich III. und Maximilian I., von Klaus Lauterbach als Verfasser der Reformschrift des “Oberrheinischen Revolutionärs” angesehen
Keine GND
Siehe Lauterbach

Würsung, Marx
Augsburger Verleger
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=120963507
Wem widmete Würsung sein Turnierbuch 1518? In: Archivalia vom 26. Juli 2008
http://archiv.twoday.net/stories/5086407/

Wydhössel, Johann (+1532)
Pfarrer in Herzogenaurach
Keine GND
Gepriesen sei Paul Needhams IPI - oder: zu einem Buch (Inkunabeln/Handschriften) des Herzogenauracher Pfarrers Johann Wydhössel. In: Archivalia vom 26. Januar 2011
http://archiv.twoday.net/stories/11597984/

Zarter, Peter
Schreiber
Keine GND
Wo lebte der Schreiber Petrus Zarter? In: Archivalia vom 25. September 2011
http://archiv.twoday.net/stories/41778134/

Zillesius, Kaspar (1635-1687)
Rat von Pfalz-Birkenfeld, Verfasser einer Genealogie der Grafen von Sponheim
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121415333
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=178092142
Zur Überlieferung der "Genealogia Sponhemica" (1664) des Kaspar Zillesius. In: Archivalia vom 28. August 2014
http://archiv.twoday.net/stories/967549228/

Zimmern, von
Schwäbische Adelsfamilie (Freiherren und Grafen)
Die Grafen von Zimmern und die Kultur des schwäbischen Adels. In Archivalia vom 15. September 2014
http://archiv.twoday.net/stories/985929969/

Die folgende Liste (mit 313 Einträgen) enthält bibliographische Angaben zu überwiegend kurzen Beiträgen zu Personen und Familien, die ich im Druck oder - als "Forschungsmiszellen" (vor allem in Archivalia, getaggt von mir selbst mit #forschung) - online veröffentlicht habe. In den meisten Fällen gibt es Online-Fassungen zu den Druckveröffentlichungen. Hinzu kommen Personen und Familien, zu denen ich Mitteilungen vorbereite (gekennzeichnet mit “Projekt”).

Bei Personennamen im Titel der Aufsätze wurde Vollständigkeit angestrebt. Ansonsten wurde danach gefragt, ob der Beitrag etwas Substantielles zur Person beiträgt. Bei dem Aufsatz über die Gmünder Geschichtsschreiber im 17./18. Jahrhundert (verzeichnet unter Dudeum) wurden beispielsweise nur die in den Freidok-Metadaten aufgezählten Chronisten berücksichtigt.

Soweit vorhanden wurde zu den Einträgen die GND ermittelt und das BEACON-Findbuch verlinkt. Da nur wenige Familien eine GND haben, wurde bei ihnen auf den ausdrücklichen Hinweis verzichtet, wenn eine GND nicht vorhanden ist. Zur Gemeinsamen Normdatei siehe einführend von mir:

http://archiv.twoday.net/stories/572462396/

Unerfreulich sind die GND-Dubletten, wenn die gleiche Person verschiedene GNDs besitzt.

Lebensdaten wurden nur angegeben, wenn das Geburtsjahr und Todesjahr bzw. das Todesjahr genau bekannt ist, um den Pflegeaufwand gering zu halten.

Vorarbeiten:

Publikationsliste Klaus Graf
http://archiv.twoday.net/stories/4974627/

Biographica et Genealogica (2008)
http://archiv.twoday.net/stories/4834279/

Listen der Forschungsmiszellen in Archivalia

2005-2011
http://archiv.twoday.net/stories/1022463749/

2012
http://archiv.twoday.net/stories/1022464494/

2013
http://archiv.twoday.net/stories/1022464614/

2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022383595/

Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984 = Gmünd im Spätmittelalter. In: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd. Stuttgart 1984, S. 87-184, 564-590. Aufgenommen wurden die sozialgeschichtlichen Skizzen (im Petitdruck) zu den Geschlechtern S. 122-125, zu den weiteren Familien der Oberschicht S. 127f., 136.
[Online:
http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10310 ]


***

Adilbert von Augsburg
Mönch in St. Ulrich und Afra OSB
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100935761
Zur Überlieferung von Adilberts Prolog zum Leben der hl. Afra. In: Archivalia vom 3. August 2014
http://archiv.twoday.net/stories/948991295/

Ahelfingen
Adelsfamilie mit Sitz in Wasseralfingen (Aalen)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=12084382X
Ahelfingen versus Wöllwarth: Fehde und Prozesse wegen eines gebrochenen Verlöbnisses 1420. In: Archivalia vom 11. April 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6283999/

Alben, Hans von der
Salzburger Adeliger mit Sitz zu Hieburg
Keine GND
Siehe Würsung

Alwich
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 127f.

Anna
Heilige
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118649418
St. Anna, Stadtpatronin von Staufen. In: Archivalia vom 10. März 2013
http://archiv.twoday.net/stories/326201319/

Arnpeck, Veit (+1496)
Bayerischer Geistlicher und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118645943
Zu den Handschriften der Historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. In: Archivalia vom 6. Juni 2014
http://archiv.twoday.net/stories/894828132/

Baldung
Gelehrtenfamilie aus Schwäbisch Gmünd
GND des Malers Hans Baldung Grien
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118506188
Projekt
Siehe auch Baldung, Hieronymus

Baldung, Hieronymus (1459-1526)
Mediziner und Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100027008
Neues zu Dr. med. Hieronymus Baldung (1459-1526). In: Archivalia vom 14. November 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49611230/
+
Eine Mystifikation zu Hieronymus Baldung und die Hofbibliothek des Großherzoglichen Hauses Luxemburg. In: Archivalia vom 26. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97004558/

Beatrix von Montfort geborene von Helfenstein
Adelige Handschriftenbesitzerin
Handschrift für Beatrix von Montfort geborene von Helfenstein. In: Archivalia vom 5. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/55772485/

Bebel, Heinrich (+1518)
Humanist in Tübingen
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118654233
Heinrich Bebel (1472-1518). Wider ein barbarisches Latein. In: Humanismus im deutschen Südwesten. Biographische Profile. Hrsg. von Paul Gerhardt Schmidt. Sigmaringen 1993, S. 179-194
+
Heinrich Bebel. In: Deutsche Dichter der frühen Neuzeit (1450-1600). Ihr Leben und Werk. Hrsg. von Stephan Füssel. Berlin 1993, S. 281-295
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-53083
+
Heinrich Bebel (1472-1518). Wider ein barbarisches Latein. In: Humanismus im deutschen Südwesten. Biographische Profile. Hrsg. von Paul Gerhardt Schmidt. 2. Aufl. Stuttgart 2000, S. 179-194
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137932

Beck, Georg (+1486)
Jurist, Kanoniker in Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1025026241
Gemaltes Wappen als Buchzeichen des Dr. decretorum Georg Beck/Peck zu Augsburg. In: Archivalia vom 21. Oktober 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49588701/

Bernhard von Uissigheim
Autor eines Gedichts über den Würzburger Städtekrieg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102559309
Historisches Lexikon Bayerns hat nichts begriffen vom Internet. In: Archivalia vom 3. Juni 2011
http://archiv.twoday.net/stories/19456421/

Berthold von Zwiefalten
Chronist im Kloster Zwiefalten OSB
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119078570
Siehe Ortlieb von Zwiefalten

Beutler, Magdalena (+1458)
Klarissin und Mystikerin in Freiburg im Breisgau
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012285111
Ein verschollenes Magdalenenbuch? In: Archivalia vom 11. November 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49608610/

Beyrlin, Jakob
Württembergischer und pfälzischer Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=132403501
Antiquitates Imperii ad Rhenum: Sammelband mit chronikalischen Notizen aus der Pfalz. In: Archivalia vom 4. November 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022223216/

Binterim, Anton (1779-1855)
Theologe und Sammler
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116184221
Handschriften aus dem Besitz von Anton Binterim (1779-1855) insbesondere zur Geschichte des Franziskanerordens in der ULB Düsseldorf. In: Ordensgeschichte vom 10. Februar 2014
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641

Birk, Johann
Schulmeister an der Stiftsschule Kempten, Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100964583
Projekt
Bereits publiziert:
Eine unbeachtete illuminierte Handschrift der Kemptener Chronistik um 1500. In: Archivalia vom 18. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/233330746/
+
Siehe auch Tallat

Bittelschies, Johann
Schulmeister und Notar in Ravensburg und Biberach, Hofmeister des Klosters Isny
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1023359014
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10098309X
Johann Bittelschies von Ehingen, Schulmeister und Notar in Ravensburg und Biberach und sein Werk. In: Archivalia vom 19. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022408810/

Bodmann, Franz Joseph (1754-1820)
Jurist und Historiker in Mainz
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116216247
Eine Fälschung Bodmanns zur Lepraschau in Winkel 1492. In: Archivalia vom 29. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97008197/

Bollstatter, Konrad
Schreiber in Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118513087
Müller, Konrad (gen. Bollstatter). In: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 447-448
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016336/image_463
+
Bollstatters Übersetzung des Burchard von Ursberg online. In: Archivalia vom 20. Dezember 2008
http://archiv.twoday.net/stories/5399535/
+
Stammt eine Edinburgher Handschrift von Bollstatter? In: Archivalia vom 10. August 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6461507/
+
Neues zu der Handschrift der Augsburger Stadt-Weltchronik Konrad Bollstatters in Alba Iulia. In: Archivalia vom 22. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97000247/
+
Bollstatters Meisterlin-Bearbeitung und die Berichte zum Trierer Treffen 1473. In: Archivalia vom 2. August 2012
http://archiv.twoday.net/stories/115271327/

Braunmüller, Kaspar (+1606)
Württembergischer evangelischer Pfarrer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=123590868
Strafpredigt über alle Stände. In: Archivalia vom 10. Februar 2012
http://archiv.twoday.net/stories/64972050/

Brechtel, Johann Sigmund
Historiograph in Regensburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121117987
Historiographische Handschriften des Johann Sigmund Brechtel. In: Archivalia vom 4. Februar 2012
http://archiv.twoday.net/stories/64967082/

Brentano, Christian (1784-1851)
Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116507780
Siehe Brentano, Clemens

Brentano, Clemens (1778-1842)
Romantiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118515055
Handschriften aus dem Besitz von Clemens und Christian Brentano. In: Archivalia vom 11. November 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49608585/

Bul
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 136

Burchard von Ursberg OPraem
Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11851749X
Siehe Bollstatter

Burgunderkriege, Autoren
Wikisource-Themenseite:
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege

Butze, Georg (+1549)
Chronist in Magdeburg
Keine GND
Die Magdeburger Chronik des Georg Butze. In: Archivalia vom 27. März 2013
http://archiv.twoday.net/stories/326526365/
+
Best of Archivalia (xxi): Die Magdeburger Chronik des Georg Butze (2013). In: Archivalia vom 21. Dezember 2013
http://archiv.twoday.net/stories/581437110/

Caesarius von Heisterbach
Zisterzienser und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118518283
Eine Himmelserscheinung im Jahr 1225 und die St.Johannis-Kirche in Schwäbisch Gmünd. In: ostalb/einhorn 6 (1979), S. 284-288
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-62468
+
Caesarius von Heisterbach über Hildegund von Schönau. In: Archivalia vom 25. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/232601078/

Carové, Friedrich Wilhelm (1789-1852)
Jurist, Autor und Sagensammler
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119535866
Friedrich Wilhelm Carové (1789-1852): Ein Tag auf dem Stadtturm zu Andernach. Neu hrsg. von Klaus Graf. In: Andernacher Annalen 4 (2001/2002), S. 57-76
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137973
+
Carové, Friedrich Wilhelm. In: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes. 2. Aufl. Bd. 2 (2008), S. 372-373
E-Text der Verlagsfassung:
http://archiv.twoday.net/stories/64980589/

Christan, Michael
Konstanzer Kanoniker und Frühhumanist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102570566
Zum Frühhumanisten Michael Christan. In: Archivalia vom 28. August 2012
http://archiv.twoday.net/stories/133339160/

Christoph Herzog von Bayern (1449-1493)
Wittelsbacher Herzog
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118676148
Siehe Trautmann

Confeld von Felbert, Eugen
Architekt aus Krefeld
Keine GND
Wer war Eugen Confeld von Felbert? In: Archivalia vom 29. Oktober 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49598220/

Debler
Familie in Schwäbisch Gmünd
Siehe Jäger von Jägersberg
Siehe auch Debler, Dominikus; Debler, Franz Xaver

Debler, Dominikus (1756-1836)
Chronist in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012182126
Dominikus Debler - ein großer Schwäbisch Gmünder Chronist. In: Die Chronik des Dominikus Debler (1756-1836). Stadtgeschichte in Bildern. Hrsg. von Werner H. A. Debler/Klaus Jürgen Herrmann. Schwäbisch Gmünd 2006, S. 45-54
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dominikus_Debler.pdf
+
Siehe auch Schwäbisch Gmünd, Chronisten

Debler, Franz Xaver (1726-1802)
Geistlicher und Chronist in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012803694
Siehe Dudeum

Delle Luche, Jean-Dominique
Doktorand in Paris
Keine GND
Siehe Wertmann

Demetrius
Katakombenheiliger in Löffingen
Keine GND
Der Katakombenheilige Demetrius als Stadtpatron von Löffingen. In: Archivalia vom 19. Juli 2014
http://archiv.twoday.net/stories/948987795/

Diemar, Hans
Schlossherr in Lindach (Schwäbisch Gmünd)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012568326
Die Fehde Hans Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (1543-1554). Ein Beitrag zur Geschichte der Städtefeindschaft. In: "Raubritter" oder "Rechtschaffene vom Adel"? Aspekte von Politik, Friede und Recht im späten Mittelalter. Hrsg. von Kurt Andermann (= Oberrheinische Studien 14). Sigmaringen 1997, S. 167-189
+
Die Fehde Diemars von Lindach gegen die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (1543-1554). In: Gmünder Studien 7 (2005), S. 7-32
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-54966

Dillingen, Grafen von
Schwäbische Adelsfamilie
Siehe Heubach

Dringenberg, Ludwig (+1477)
Lehrer in Schlettstadt
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102565392
Spezial-OPAC der Handschriften der UB Basel. In: Archivalia vom 8. September 2010
http://archiv.twoday.net/stories/6501245/

Dubb, Idilia
Fiktive Schottin, auf einer Rheinreise verunglückt
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=123967236
Neue Quellen zur Schauer-Geschichte der Idilia Dubb auf Burg Lahneck. In: Archivalia vom 26. Dezember 2013
http://archiv.twoday.net/stories/1022380659/

Dudeum, Johann Jakob
Registrator und Chronist in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Die Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 17. und 18. Jahrhundert. In: Barock in Schwäbisch Gmünd. Aufsätze zur Geschichte einer Reichsstadt im 18. Jahrhundert. Schwäbisch Gmünd 1981, S. 193-242
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-53885

Dürr, Leonhard (+1538)
Abt von Adelberg OPraem
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012183866
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119657902
Wann hat Leonhard Dürr, der spätere Abt von Adelberg, in Ferrara studiert? In: Archivalia vom 10. Juli 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022459403/

Eberhard im Bart, Graf und Herzog von Württemberg (1445-1496)
Württembergischer Landesherr
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11852853X
Geschichtsschreibung und Landesdiskurs im Umkreis Graf Eberhards im Bart von Württemberg (1459-1496). In: Blätter für deutsche Landesgeschichte 129 (1993) [erschienen 1994] S. 165-193
http://periodika.digitale-sammlungen.de/bdlg/Blatt_bsb00000333,00175.html
+
Eberhard im Bart und die Herzogserhebung 1495. In: 1495: Württemberg wird Herzogtum. Dokumente aus dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart zu einem epochalen Ereignis. Bearb. von Stephan Molitor. Stuttgart 1995, S. 9-43
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-61526

Eberwin
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 122f.

Eisenhart, Michel (+1565)
Chronist in Rothenburg ob der Tauber
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1034094807
Projekt
Bereits publiziert: siehe Weiglein

Eislinger, Balthasar
Vater Dr. med. und gleichnamiger Sohn Lic. jur.
GND des Vaters:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=121645967
Sohn: keine GND
Projekt

Elisabeth von Zweibrücken-Bitsch (+1487)
Gemahlin von Graf Heinrich von Württemberg
Keine GND
Elisabeth. In: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Mertens/Volker Press. Stuttgart/Berlin/Köln 1997, 124, 450

Elsässer, Jörg
Mehrere Herolde des Namens
Keine GND
War Georg Rüxner (alias Rugen usw.) auch der kaiserliche Persevant Georg Elsässer? In: Archivalia vom 15. Dezember 2010
http://archiv.twoday.net/stories/11475805/
+
Nochmals: Die Herolde Jörg Elsässer. In: Archivalia vom 13. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96992064/

Emich, Matthias (+1480)
Karmeliter und Weihbischof von Mainz
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102828776
Quasi-Dorfwappen aus dem Pellenz-Raum unter einem Besitzvermerk des Matthias Emich. In: Archivalia vom 14. August 2013
http://archiv.twoday.net/stories/453141391/

Engelhart von Ebrach
Handschriftenschreiber. Ihm wurde eine mystische Spruchsammlung zugeschrieben
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10257121X
Eine Handschrift des Pseudo-Engelhart von Ebrach. In: Archivalia vom 27. Februar 2014
http://archiv.twoday.net/stories/706567565/

Epple, Joseph (1789-1846)
Lehrer in Schwäbisch Gmünd und Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100572677
Viergötterstein oder Bildstock? Ein angeblicher "Hexenstein", bezeugt im Gmünder Intelligenz-Blatt 1834. In: einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd 2004, S. 161-168
+
Siehe auch Schwäbisch Gmünd, Chronisten

Erhard von Pappenheim
Dominikaner und Hebraist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1070634018
500 Jahre Reuchlins Augenspiegel – Mitteilungen über Erhard von Pappenheim OP. In: Frühneuzeit-Blog der RWTH vom 14. Januar 2011
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/590

Erlbach, Heinrich (+1472)
Stadtschreiber in Augsburg
keine GND
Handschriftenkatalog des Museum Ferdinandeum: Die Codices des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum bis 1600, 1999. In: Archivalia vom 20. Januar 2011
http://archiv.twoday.net/stories/11584199/

Esslingen, Ärzte des 13. Jahrhunderts
Esslinger Ärzte des 13. Jahrhunderts. In: Archivalia vom 12. April 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022417265/

Eva von Salm (+1521)
Gemahlin von Graf Heinrich von Württemberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1018388486
Eva. In: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Mertens/Volker Press. Stuttgart/Berlin/Köln 1997, S. 125, 450

Eysengeringer, Wolfgang
Oberösterreichischer Weltgeistlicher, später Mönch in Lambach OSB
Keine GND
Die Bücherschenkung des Wolfgang Eysengeringer an Kloster Lambach. In: Archivalia vom 2. Juli 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97072397/

Fabri, Felix (+1502)
Dominikaner in Ulm, Chronist, geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118531719
Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500. In: Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus. Hrsg. von Franz Brendle u.a. (= Contubernium 56). Stuttgart 2001, S. 201-211
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52784
+
Felix Fabris Gereimtes Pilgerbüchlein (Cgm 359) stammt aus der Krafft'schen Bibliothek. In: Archivalia vom 4. Juni 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97046250/
+
Siehe auch Frick

Finck, Thomas (+1523)
Arzt, Benediktiner in Blaubeuren, Kartäuser in Güterstein, geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012377881
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102839360
Zur Biographie des Thomas Finck. In: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 110 (1999), S. 169-173
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1137921
+
Thomas Finck - Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein'. In: Tübingen in Lehre und Forschung um 1500. Hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Bauer/Oliver Auge
(= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 9). Ostfildern 2008, S. 159-175 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-47980
+
Siehe auch Johannes von Kastl

Flad
Familie in Schwäbisch Gmünd
Siehe Haug

Fluck, Johannes (+1436)
Theologieprofessor in Wien aus Pfullendorf, geistlicher Autor
Keine GND
Der Wiener Professor Johannes Fluck aus Pfullendorf (gestorben 1436) und sein Werk. In: Archivalia vom 13. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022406577/

Frereysen, Anton
Buchbesitzer in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Der Buchbesitzer Anton Frereysen aus Schwäbisch Gmünd. In: Archivalia vom 22. Juli 2012
http://archiv.twoday.net/stories/110777673/

Frick, Augustin (+1521)
Augustiner-Chorherr, geistlicher Autor
Keine GND
Der Augustiner-Chorherr Augustin Frick, Beichtvater in Inzigkofen, und die Passionspredigten über den geistlichen Lebkuchen. In: Ordensgeschichte vom 13. Juli 2013
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5027

Friedrich II. (1194-1250)
Kaiser
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118535765
Ein verlorenes Mandat Friedrichs II. zugunsten von Kloster Adelberg. In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 43 (1984), S. 407-414
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-66252

Frischlin, Jakob
Württembergischer Schulmeister, Bruder des Nikodemus Frischlin
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=104300191
Sehr seltene lateinische Beschreibung Reutlingens von Jakob Frischlin online. In: Archivalia vom 7. Februar 2011
http://archiv.twoday.net/stories/11897243/
+
Adventskalender 2011 - Türchen XVII - Neues zu Jakob Frischlin. In: Archivalia vom 17. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59205918/

Frischlin, Nikodemus (1547-1590)
Neulateinischer Dichter
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118693719
Siehe Hohenurach, Gefangene

Friz, Leonhard
Jurist und Autor in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Beschreibung des St. Salvators in Schwäbisch Gmünd von Leonhard Friz online. In: Archivalia vom 26. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/232601530/
+
Siehe auch Dudeum

Fulrad von Saint-Denis (+784)
Abt von Saint-Denis OSB
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11869426X
Zur Frage einer Fulradzelle in Schwäbisch Gmünd. In: Gmünder Studien 2 (1979), S. 173-202
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-61488

Geilfuß, Michael
Stadtschreiber in Speyer
Keine GND
Alt-Stadtschreiber Michael Geilfuß - 1529 der Speyerer Engel? In: Archivalia vom 20. Oktober 2011
http://archiv.twoday.net/stories/49587546/

Georg Herzog von Bayern-Landshut (1455-1503)
Landesherr von Bayern-Landshut
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118690434
"Landshuter Aufzeichnungen 1503/04 vor allem zum Begräbnis Herzog Georg des Reichen 1503" - Zu einem historiographischen Text aus dem Vorfeld des Landshuter Erbfolgekriegs. In: Archivalia vom 9. März 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022405381/

Gertrud
Inkluse in Meßhofen bei Roggenburg
Keine GND
Eine Inkluse in Meßhofen bei Roggenburg um 1180. In: Archivalia vom 4. Mai 2015
http://archiv.twoday.net/stories/843565382/

Gertrud von Büren
Chorfrau im Stift Fischbach
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10407955X
Adventskalender 2011: Türchen XXIII - Schrieb Gertrud von Büren im westpfälzischen Kloster Fischbach? In: Archivalia vom 23. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59210885/

Ginzburg, Carlo
Italienischer Historiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=%2012096967X
Carlo Ginzburgs "Hexensabbat" - Herausforderung an die Methodendiskussion der Geschichtswissenschaft. In: kea. Zeitschrift für Kulturwissenschaft 5 (1993), S. 1-16
Erheblich erweiterte Online-Fassung von 1994
http://sammelpunkt.philo.at:8080/340/1/ginzbg.htm

Glarean, Heinrich (1488-1563)
Schweizer Humanist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11905339X
Siehe Hummelberger

Goldann, Franz (1782-1856)
Sammler in Wien
Keine GND
Siehe Kastner

Goldstainer, Paul (+1590)
Bürgermeister und Chronist in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=128740736
Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015049794434 (und weitere Online-Nachweise)
+
Ein Neufund zur Textgeschichte der Gmünder Chronik Paul Goldstainers. In. Archivalia vom 9. Januar 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022385295/

Görres, Joseph (1776-1848)
Publizist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11854019X
Joseph Görres über den Denkmalschutz und die Zerstörung der Wormser Johanniskirche am Dom (1808). In: Archivalia vom 21. Februar 2014
http://archiv.twoday.net/stories/706565436/

Gossembrot, Sigmund (+1493)
Frühhumanist in Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103086838
Siehe Ödendorfer

Gottlieb von Etzdorf (1743-1806)
Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100128157
Ellwanger Handschriften in der Universitätsbibliothek München. In: ostalb/einhorn 7 (1980), S. 65-67
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-62457

Götz, Rolf (1946-2013)
Historiker in Kirchheim unter Teck
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=173991645
Veröffentlichungen und lokalgeschichtliche Aktivitäten von Rolf Götz (1946-2013). In: Archivalia vom 14. November 2013 [mit Bibliographie]
http://archiv.twoday.net/stories/565868598/
+
Nachruf auf Rolf Götz (1946-2013). In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 73 (2014), S. 371-373

Gralap, Wilhelm
Schreiber in Speyer und Straßburg
Keine GND
Der Handschriftenschreiber Wilhelm Gralap aus Speyer/Straßburg. In: Archivalia vom 28. März 2012
http://archiv.twoday.net/stories/75244781/

Gräter, Jakob (1547-1611)
Evangelischer Pfarrer aus Schwäbisch Hall, Autor einer Hexenpredigt
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103130055
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012378810
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119691752
Jacob Graeter (1547-1611). In: Encyclopaedia of Witchcraft. The Western Tradition. Hrsg. von Richard M. Golden. Santa Barbara 2006, S. 454-455
Deutsche Fassung:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0304&L=HEXENFORSCHUNG&P=R1957&I=-3

Grimm, Michael (1821-1877)
Lehrer und Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116853905
Siehe Schwäbisch Gmünd, Chronisten

Grönenwald
Spruchsprecher
Gestörter Dichtervortrag 1474. Ein Ehrenhandel in der Gmünder Bürgertrinkstube und der Spruchsprecher Grönenwald. In: ostalb/einhorn 15 (1988), S. 416-419
Geänderter E-Text (1997):
http://web.archive.org/web/20070609171156/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/groenw.htm

Gruber, Wenzel
Fiktiver Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103101292
Siehe Trenbach

Grünenberg, Konrad
Bürgermeister in Konstanz, Autor u.a. eines Wappenbuchs
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100492495
Adel als Leitbild - Zur Geschichte eines Grundwerts in Spätmittelalter und früher Neuzeit. In: Gelungene Anpassung? Adelige Antworten auf gesellschaftliche Wandlungsvorgänge vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Hrsg. von Horst Carl/Sönke Lorenz (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 53). Ostfildern 2005, S. 67-81
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-56326

Guland
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 127

Gumppenberg, Ludwig Albert von (1812-1876)
Historiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116925183
Ludwig Albert von Gumppenberg (1812-1876) und seine Arbeiten zum Turnierwesen. In: Archivalia vom 31. März 2012
http://archiv.twoday.net/stories/83809128/

Günther, Jörn
Handschriftenhändler
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=174346360
Siehe Magdalena Gräfin von Montfort-Tettnang (1473-1525)
Diverse Hinweise in Archivalia
http://archiv.twoday.net/search?q=j%C3%B6rn+g%C3%BCnther

Hack von Hoheneck und Wöllstein
Adelsfamilie, auch ansässig in Schwäbisch Gmünd
Siehe Warbeck.

Hagen, Ernst August (1797-1880)
Schriftsteller und Kunsthistoriker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116378328
August Hagens Novellen Norica (1829). In: Archivalia vom 4. März 2014
http://archiv.twoday.net/stories/714905947/

Hamerer, Philipp Jakob
Jurist und Geistlicher in Konstanz, Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119698099
Dr. jur. Philipp Jakob Hamerer aus Konstanz (um 1595) und seine Werke. In: Archivalia vom 29. Juli 2013
http://archiv.twoday.net/stories/444876117/

Hammer, Wilhelm (OP)
Beichtvater im Kloster Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd, theologischer Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119698196
Wilhelm Hammer: Von Neuss nach Schwäbisch Gmünd. In: Archivalia vom 30. Juni 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022455049/

Hammerstetten, Augustin von
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100937004
Projekt
Bereits publiziert: Autorenseite in Wikisource
https://de.wikisource.org/wiki/Augustin_von_Hammerstetten

Hans der Bruder
Mittelhochdeutscher Dichter von Marienliedern
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100945236
Eine unbekannte handschriftliche Ausgabe (1818) der Marienlieder des "Bruder Hans". In: Archivalia vom 4. März 2014
http://archiv.twoday.net/stories/714906302/

Hans von Sedlitz
Bayerischer Rat
Keine GND
Siehe Polack

Haug
Schwäbisch Gmünder Ärztefamilie
Die "Rechbergischen Häuser" in Schwäbisch Gmünd. Zur Geschichte der Gebäude Rinderbachergasse 8,10 und 12. In: einhorn-Jahrbuch 1992, S. 127-136
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2011/1504/

Heberling
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd, Zweig der Turn
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 123f.

Heinrich von Heessel
Herold, Wappenkönig der Ruwieren
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1074435893
Adventskalender 2011: Türchen XVIII - Die Handschrift des Herolds Heinrich von Heessel in Antwerpen. In: Archivalia vom 18. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59206605/

Heinrich von Lammesspringe
Geistlicher in Magdeburg, angeblicher erster Verfasser der Magdeburger Schöppenchronik
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102471622
Schriftlichkeit des Magdeburger Schöffenkollegs. In: Archivalia vom 16. Juni 2011
http://archiv.twoday.net/stories/25482828/

Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg (+1489)
Schlossherr zu Weißenstein, Rat von Bayern-Landshut
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=138103658
Projekt

Heinrich, Graf von Württemberg (1448-1519)
Landesherr in Mömpelgard, Autor und Buchbesitzer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=101248342
Heinrich. In: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Mertens/Volker Press. Stuttgart/Berlin/Köln 1997, S. 123f., 449f.
+
Graf Heinrich von Württemberg (+1519) - Aspekte eines ungewöhnlichen Fürstenlebens. In: Württemberg und Mömpelgard 600 Jahre Begegnung. Montbéliard - Wurtemberg 600 Ans de Relations. Hrsg. von Sönke Lorenz/Peter Rückert (= Schriften zur Südwestdeutschen Landeskunde 26). Leinfelden-Echterdingen 1999, S. 107-120
Preprint mit Nachträgen:
http://web.archive.org/web/20120331005625/http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/heinr.htm
+
Neues zu Heinrich von Württemberg. In: Archivalia vom 23. November 2009
http://archiv.twoday.net/stories/6057224/
+
Siehe auch Hohenurach, Gefangene

Heinrich von Schönegg (+1368)
Bischof von Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=137137087
Bischof Heinrich III. von Schönegg und Schwäbisch Gmünd. In: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. 15 (1981), S. 216-220
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-54512

Hildegund von Schönau (+1188)
Lebte ihr Geschlecht verleugnend als Zisterzienser in Schönau bei Heidelberg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118894420
Caesarius von Heisterbach über Hildegund von Schönau. In: Archivalia vom 25. Dezember 2012
http://archiv.twoday.net/stories/232601078/

Hermann von Brüninghausen
Herold, Wappenkönig der Ruwieren
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=189558083
Zum Herold Hermann von Brüninghausen. In: Archivalia vom 11. April 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96991398/

Hertzog, Bernhard
Elsässischer Jurist und Historiker
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=132141469
Handschriften von Bernhard Hertzog. In: Archivalia vom 19. September 2012
http://archiv.twoday.net/stories/156262614

Herzheimer, Hans Jordan (1503-1573)
Bayerischer Adeliger, Unterstützer der Reformation
Keine GND
Hans Jordan Herzheimers Fischordnung von 1532. In: Archivalia vom 26. Juli 2014
http://archiv.twoday.net/stories/948989430/

Heubach, Adelsfamilien im Heubacher Raum
Beiträge zur Adelsgeschichte des Heubacher Raums, in: Heubach und die Burg Rosenstein. Schwäbisch Gmünd 1984, S. 76-89, 405-409
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-57811

Himmler, Heinrich (1900-1945)
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11855123X
Siehe Ruge

Hirnkofen von
Schwäbische Adelsfamilie
Siehe Wilhelm von Hirnkofen

Hochmut, Jörg (+1484)
Kaplan in Nördlingen und Zürich, Autor von Ereignisberichten
Keine GND
Jörg Hochmut. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl. Bd. 11 (2004), Sp. 683-684

Hohenurach, Gefangene auf
Gefangene auf Hohenurach. In: Archivalia vom 27. Juni 2013
http://archiv.twoday.net/stories/434212363/
+
Hohenurach und seine Gefangenen. In: Stadt, Schloss und Residenz Urach. Neue Forschungen. Hrsg. von Klaus-Gereon Beuckers. Regensburg 2014, S. 115-124
Preprint:
https://www.academia.edu/4033911/Hohenurach_und_seine_Gefangenen_-_PREPRINT

Holland, Johann
Angeblich bayerischer Herold
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102565473
Siehe Trenbach

Holzinger, Konrad
Augustinereremit, württembergischer Kanzler
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012274284
Dr. Konrad Holzinger, Gefangener auf Hohenurach (um 1500), und Michel Ott von Echterdingen. In: Frühneuzeit-Blog der RWTH vom 21. Juni 2013
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1453

Hosemann, Abraham (1561-1617)
Schlesischer Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=124373089
Abraham Hosemann, der schlesische Lügenschmied. In: Archivalia vom 10. April 2014
http://archiv.twoday.net/stories/728846446/

Hug, Johannes
Pfarrer in Straßburg, Autor einer Reformschrift
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100388574
Der Straßburger Gelehrte Johannes Hug und sein vergessenes Werk Quadruvium ecclesiae (Straßburg: Johann Grüninger 1504). In: Humanisten am Oberrhein. Neue Gelehrte im Dienst alter Herren. Hrsg. von Sven Lembke/Markus Müller (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 37). Leinfelden-Echterdingen 2004, S. 175-187
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-53153

Hummelberger, Gabriel der Jüngere
Dr. med., Arzt in Feldkirch, Sohn Gabriel Hummelberger des Älteren
Keine GND
Glareans Livius-Kommentar aus dem Besitz Gabriel Hummelbergers des Jüngeren. In: Archivalia vom 3. März 2012
http://archiv.twoday.net/stories/75222215/

Hündler, Veit
Karmelit und Bischof von Bodon
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102573433
Drei Dinge, die den Menschen weise machen. In: Archivalia vom 25. Dezember 2011
http://archiv.twoday.net/stories/59211631/

Irene von Byzanz (+1208)
Gemahlin König Philipps von Schwaben
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=129360449
Zur Datierung des sogenannten "Irenenrings" aus Kloster Lorch. In: Archivalia vom 29. Mai 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97039150/

Jäck, Heinrich (+1491)
Geistlicher in Biberach, geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102574367
Aus den Buchauer Regesten II: Heinrich und Johannes Jäck, Geistliche aus Biberach. In: Archivalia vom 25. Juli 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022462657/

Jäck, Johannes (+1466)
Geistlicher in Biberach, geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102574375
Siehe Jäck, Heinrich

Jäger von Jägersberg
Familie in Schwäbisch Gmünd
Eine Ergänzung zur Genealogie der Jäger von Jägersberg aus Schwäbisch Gmünd. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 16 (1981), S. 496-497
+
Eine Aufzeichnung vom Ende des 16. Jahrhunderts zur Genealogie der Schwäbisch Gmünder Familien Debler und Jäger. In: Gmünder Studien 5 (1997), S. 95-119
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-57172
+
Zu den Schwäbisch Gmünder und den altwürttembergischen Jäger von Jägersberg. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 23 (2001), H. 2, S. 82-84
Leicht gekürzt wiedergegeben in den Metadaten zu
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-57172
+
Siehe auch Jeger

Jeger, Eustachius (1653-1729)
Jurist und Autor in Schwäbisch Gmünd
Keine GND
Siehe Dudeum

Jochgrim, Johannes
Notar in Speyer
Keine GND
Die Dokumentensammlung des Speyerer Notars Johannes Jochgrim. In: Archivalia vom 13. Januar 2013
http://archiv.twoday.net/stories/233327542/

Johann von Indersdorf (+1470)
Augustinerchorherr in Indersdorf, geistlicher Autor
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119441721
Heinrich Topplers Abschrift von Johannes von Indersdorf: 'Von dreierlei Wesen der Menschen' (1517). In: Archivalia vom 30. Oktober 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022221824/

Johannes von Kastl
Geistlicher Autor im Kloster Kastl OSB
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118712659
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119723107
Johannes von Kastl: De fine religiosae perfectionis (früher: De adhaerendo Deo) deutsch. In: Archivalia vom 3. Juni 2012
http://archiv.twoday.net/stories/97045606/

Johannes von Utino OFM
Theologe und Chronist
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119075717
"Bellum Krimheldinum" bei Johannes von Utino. In: Archivalia vom 11. November 2014
http://archiv.twoday.net/stories/1022369917/

Johannes von Zazenhausen (OFM)
Weihbischof von Trier, Verfasser eines Passionstraktats
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=10257474X
Eine unbeachtete Bilderhandschrift der deutschen Passionshistorie des Johannes von Zazenhausen. In: Archivalia vom 22. Mai 2013
http://archiv.twoday.net/stories/410257770/

Judenkönig, Hans
Lautenspieler aus Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100297587
Zur Familie des Lautenspielers Hans Judenkönig aus Schwäbisch Gmünd. In: ostalb/einhorn 6 (1979), S. 118, 120

Kager, Leonhard (1538-1616)
Jurist in Schwäbisch Gmünd
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1011989085
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=101227649X
Projekt

Kapff, Ernst (1863-1944)
Württembergischer Schriftsteller
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=116045280
Wikipedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Kapff

Karl der Kühne (1433-1477)
Herzog von Burgund
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118560026
Karl der Kühne und die Burgunderkriege. In: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes. 2. Aufl. Bd. 6 (2009), S. 297-299
http://books.google.de/books?id=z5v5qGP7jj4C&pg=PA297
+
Siehe auch Burgunderkriege

Kastner, Josef (1844-1923)
Maler in Wien
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=140981195
Altdeutsche Handschriften Josef Kastners und Franz Goldhanns. In: Archivalia vom 28. März 2013
http://archiv.twoday.net/stories/326526815/

Kausler, Heinrich (1756-1820)
Evangelischer Pfarrer in Oberböbingen, Chronist
Keine GND
Siehe Schwäbisch Gmünd, Chronisten

Kerner, Justinus (1786-1862)
Württembergischer romantischer Dichter
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118561545
"Graf Montfort" von Justinus Kerner. In: Archivalia vom 29. Oktober 2007
http://archiv.twoday.net/stories/4391450/

Klebzagel
Familie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 128

Königschlacher, Peter
Notar, Stadtschreiber, Übersetzer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=103138692
Aus den Buchauer Regesten I: Peter Königschlacher, Schulmeister, Stadtschreiber und Notar. In: Archivalia vom 20. Juli 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022461583/

Konrad von Hirsau (Peregrinus Hirsaugiensis)
Theologischer Autor im Kloster Hirsau OSB
GND (und weitere)
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118967762
Projekt
Bereits publiziert:
Zu den Inschriften der Klöster Hirsau und Herrenalb und weiterer Standorte im Landkreis Calw. In: Ordensgeschichte vom 27. August 2013
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/5502
+
Admonter Handschriftenverzeichnis versteckt im Netz. In: Archivalia vom 28. November 2013
http://archiv.twoday.net/stories/565874648/
+
Florentiner Plutei nicht mehr online zugänglich! In: Archivalia vom 7. Dezember 2013
http://archiv.twoday.net/stories/565878623/
+
Exzerpte aus dem Speculum virginum des Peregrinus Hirsaugiensis in Trier. In: Archivalia vom 13. Januar 2014
http://archiv.twoday.net/stories/603125140/
+
Zur mittelniederländischen Überlieferung des Speculum virginum: 'Spieghel der maechden'. In: Archivalia vom 10. Januar 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022385921/
+
"De proprietate vitiorum et virtutum" - ein Text auf der Basis des "Speculum virginum" des Peregrinus Hirsaugiensis. In: Archivalia vom 6. April 2015
http://archiv.twoday.net/stories/1022415045/

Konrad von Weinsberg (+1448)
Reichserbkämmerer
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=100951279
Quellen zur Geschichte der Göppinger Oberhofenkirche (1439, 1447) aus dem Lehenkopialbuch Konrads von Weinsberg und dem Weinsberger Archiv. In: Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 2 (1992), S. 55-73
[ http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10330 ]

Konrad von Würzburg (+1287)
Mittelhochdeutscher Dichter
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118565133
Genealogisches Herkommen bei Konrad von Würzburg und im 'Friedrich von Schwaben'. In: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein Gesellschaft 5 (1988/1989), S. 285-295
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-52753

Krafft
Patrizierfamilie in Ulm
Siehe Fabri; Wernher

Krieger, Ernst (1830-1921)
Evangelischer Pfarrer u.a. in St. Ingbert
Keine GND
Lebenserinnerungen von Pfarrer Ernst Krieger. In: Archivalia vom 28. März 2007
http://archiv.twoday.net/stories/3486494/

Kurtz, Johann
Publizist der Zeit Maximilians I.
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118862456
Projekt
Bereits publiziert: Wikisource-Autorenseite
https://de.wikisource.org/wiki/Johann_Kurtz

Kurz
Geschlechterfamilie in Schwäbisch Gmünd
Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünd 1984, S. 123

Kröll, Simprecht
Weber und Chronist in Augsburg
GND
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118902466
Der Weber Simprecht Kröll, ein unbeachteter Augsburger Chronist des 16. Jahrhunderts. In: Geschichte Bayerns vom 4. Juli 2014
http://histbav.hypotheses.org/2631

Teil 2 (L-Z):
http://archiv.twoday.net/stories/1022465029/

http://archiv.twoday.net/stories/1022464778/#1022465024

http://blog.zeit.de/teilchen/2015/08/04/bilder-netz-mechanischer-kurator-british-library/


http://archivamt.hypotheses.org/2492

Anders als Hilger kann ich da nichts von Open Access finden:

http://ec.europa.eu/research/infrastructures/pdf/2015_charterforaccessto-ris.pdf#view=fit&pagemode=none

Ein reaktionäres Wischiwaschi. Zitat:

"Research Infrastructures may restrict Access by means of quota or pre-defined User
groups as long as the conditions for Access are clearly communicated to the Users. Such
restrictions may be based on established acceptable practices such as, but not limited to,
scientific excellence, research programmes, ethics, legal and contractual obligations,
financial contributions, resources and membership."

Zu Deutsch: Ihr dürft gern willkürlich den Zugang verschließen, Hauptsache ihr sagt es deutlich dem Nutzer.

Via Hilger
http://zkbw.blogspot.de/2015/08/europaische-charta-fur-open-access.html

http://meedia.de/2015/08/05/naechster-streit-um-geheim-dokumente-bundesregierung-zwingt-funke-afghanistan-papiere-zu-loeschen/

Das Urheberrecht als Vorwand. Selbst wenn das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu den Ufo-Gutachten, das eine IFG-freundliche Auslegung des UrhG forderte, im Text schon veröffentlicht wäre, würde das gerade nichts nützen: "leider ist der Internetauftritt des Bundesverwaltungsgerichts aufgrund technischer Wartungsarbeiten derzeit nicht erreichbar. Wir bitten um Ihr Verständnis"

http://archiv.twoday.net/stories/1022452670/

Zur hahnebüchenen Entscheidung des OLG Köln:

http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=OLG%20K%F6ln&Datum=12.06.2015&Aktenzeichen=6%20U%205/15

Update:
http://meedia.de/2015/08/05/funke-darf-nicht-einknicken-piratenpartei-solidarisiert-sich-mit-medienhaus/


68. Ausgabe der Nachrichten aus den Staatlichen Archiven Bayerns ist
jetzt als kostenloser pdf-Download verfügbar!

Aus dem Inhalt:
Aktuelles: "Bayerischer Janus" an Prof. Dr. Godehard Ruppert
Veranstaltungen: Eröffnung des Digitalen Archivs durch Staatsminister Dr.
Spaenle
Tagungen: 9. Bayerischer Archivtag in Schweinfurt widmet sich der
Digitalisierung von Archivgut
Bestände: Neues Aktenmaterial zum Olympiaattentat von 1972 in München im
Bayerischen Hauptstaatsarchiv

Weitere Informationen und ältere Ausgaben der Nachrichten erhalten Sie
unter:
http://www.gda.bayern.de/publikationen/nachrichten-aus-den-staatlichen-archiven-bayerns/

Via Archivliste

Als Rechteinhaber habe ich im Rahmen des Google-Partnerprogramms vereinbart, dass meine Bücher zu 100 % angezeigt werden. Das ist aber nur noch bei der Dissertation der Fall, bei den "Gmünder Chroniken" und den "Sagen rund um Stuttgart" gibt es nur Schnipsel. Ich werde berichten, wenn sich der Support gemeldet hat.

Damit sind die Bücher nicht aus dem Netz verschwunden, die Chroniken gibts auch bei ALO, HathiTrust und (ohne mein Zutun) im Internet Archive, die Sagen bei der UB Frankfurt (Gindok), im IA und HathiTrust.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/1022378913/

Der Brand der Anna Amalia Bibliothek Weimar in 2004 zeigte wie auch der Einsturz 2009 des Kölner Stadtarchivs die Vergänglichkeit der einzigartigen Überlieferung in Archiven und Bibliotheken.

Der "Nationale Aktionstag für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts" erinnert seit 2004 in jedem Jahr daran. In 2015 sind wir, das Historische Archiv der Stadt Köln, Gastgeber der Veranstaltung.

Am Samstag, den 5. September laden wir unter dem Motto „Zusammen sind wir stark – Bestandserhaltung im Verbund“ ein zu Vorträgen, Workshops und Ausstellungen, die sich dem Thema Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken widmen.

Alle Veranstaltungen sind öffentlich und kostenlos. Der Aktionstag findet statt im FORUM VHS im Kulturquartier am Neumarkt (Museum Schnütgen/Rautenstrauch-Joest-Museum).

Parallel öffnen wir wieder die Türen unseres Restaurierungs- und Digitalisierungszentrums in Köln Porz-Lind und geben Einblicke in die Arbeiten des Wiederaufbaus.

Zwischen FORUM VHS und RDZ pendelt ganztägig der Museumsbus Köln kostenlos.

Das genaue Programm und weitere Informationen finden Sie hier:
http://historischesarchivkoeln.de/de/info/aktionstag

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00091797/image_1 (SW)

Eine wichtige Quelle zur humanistischen Epistolographie.

Zu

Johannes Reuchlin, Briefwechsel. Bd. 3: 1514-1517. Bearb. von Matthias
Dall’Asta und Gerald Dörner (= Johannes Reuchlin Briefwechsel hrsg.
von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit
der Stadt Pforzheim). Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2007.
LXXIII, 595 S., Ln. EUR 128,-

schrieb ich in der ZGO 2012:

"Im Abschnitt über die Überlieferung ist von großer Bedeutung die
detaillierte Inhaltsangabe des Briefkorpus im Münchner Clm 4007 (S.
LIV-LXVII), das von Gabriel Hummelberger nach dem Tod seines Bruders
Michael 1527 angelegt wurde. Es umfasst 320 Briefe. Auch wenn Adalbert
Horawitz viel davon ediert hat, sind zahlreiche Briefe bislang
ungedruckt geblieben. Leider liegt dieser wichtige Codex noch nicht
digitalisiert im Netz vor."


http://oria.no/?vid=BIBSYS

Zum Ermitteln von Open-Access-Digitalisaten so gut wie wertlos.

Ich suche danach jeweils bei Google und finde z.B.

http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/index.php?bib_id=ub_ba&colors=31&ocolors=40&ref=aktuell

da ich zu blöd bin, eine in jeder lokalen Oberfläche zugängliche Suchoption zu finden.

http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html

Aber: "Dieser Katalog unterstützt keine Suchfelder außer Freitext und Jahr. Alles bis auf das Jahr wird als Freitext interpretiert."

Damit wurde eine große Lücke geschlossen. Zum Ermitteln von Digitalisaten empfehle ich als pragmatische Lösung: KVK, BASE und Europeana.

Weitere Möglichkeiten:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren#Retrodigitalisate_ermitteln

Shapovalova Anastasia, « Gy-les-Nonains, Saint-Pierre-et-Saint-Paul, prieuré (F) », dans , BMF : Informations possesseurs, Paris, IRHT, 2015 (Ædilis, Sites de programmes scientifiques, 4) [En ligne] http://www.libraria.fr/fr/BMF/possesseurs/gy-les-nonains-saint-pierre-et-saint-paul-prieuré-f

Überzeugt mich nicht. Man sehe etwa die Klosterdatenbank der Germania Sacra zum Vergleich.

Als Sicherung gegen die Bedrohung des IS digitalisiert (oder verfilmt?) der Irak seine Nationalbibliothek:
Iraq is rushing to digitize its national library under the threat of ISIS. Business Insider UK (4.8.2015) via AP - http://uk.businessinsider.com/iraq-is-rushing-to-digitize-its-national-library-under-the-threat-of-isis-2015-8

 

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